DE9316296U1 - Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich - Google Patents
Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und LebensmittelbereichInfo
- Publication number
- DE9316296U1 DE9316296U1 DE9316296U DE9316296U DE9316296U1 DE 9316296 U1 DE9316296 U1 DE 9316296U1 DE 9316296 U DE9316296 U DE 9316296U DE 9316296 U DE9316296 U DE 9316296U DE 9316296 U1 DE9316296 U1 DE 9316296U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- formation
- upper wall
- hooks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 28
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 14
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 claims description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 claims description 5
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 20
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 4
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/0292—Foldable bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/08—Containers of variable capacity
- B65D21/086—Collapsible or telescopic containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
Arnold Metzinger, Muldenstraße 14e, D-82237 Wörthsee/Steinebach
Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme
und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein-
oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich.
und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein-
oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich.
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus vorzugsweise ° Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem,
fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich mit einem Boden,
welcher einstückig mit einem Behältermantel verbunden ist, an welchem sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung des
2^ Behälters anschließt, wobei in der Oberwandung eine durch
einen Verschluß verschließbare Füll- oder Entleerungsöffnung vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß Behälter dieser Art in allen Größen und Formen und in großer Anzahl in privaten, industriellen und
gewerblichen Bereichen benutzt werden und insbesondere nach Verwendung des Füllgutes im leeren Zustand auf den Müll geworfen
werden. Im Vergleich zu ihrem tatsächlichen Materialvolumen weisen derartige Behälter ein unverhältnismäßig
3^ großes Volumen im Müll und auch bereits vor dem Befüllen
bei der Lagerung auf. Entsprechend den modernen Tendenzen der Verringerung der anfallenden Müllmengen besteht daher
ein Bedürfnis, dieses Problem zu lösen.
Ausgehend von einem Behälter der eingangs genannten Art liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
zu schaffen, welcher es ermöglicht, diesen nach Entnahme des Füllgutes und ehe dieser auf den Müll gelangt, im
Volumen durch einfache Handgriffe erheblich verkleinern zu können. Diese Vorteile sollen gleichzeitig möglicherweise
vor dem Befüllen bei der Lagerung von leeren Behältern
- ~~ ebenfalls vorhanden sein.
Bei einem Behälter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Behältermantel
faltenbalgahnlich mit einer Vielzahl von abwechselnd nach innen und außen weisenden Faltlinien versehen ist,
1^ welche im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Behälters
verlaufen, derart, daß durch die Verschiebung der Oberwandung zum Boden die Höhe des Behälters auf einen
Bruchteil der ursprünglichen Höhe verkleinerbar ist, wobei sichergestellt ist, daß der verkleinerte Zustand erhalten
bleibt.
Ein Behälter dieser Art läßt sich ohne Schwierigkeiten nach der Entleerung um etwa 70 % seines ursprünglichen Volumens
verkleinern und so in der privaten Mülltonne, in Sammelcon- ^ 0 tainern, also bis zur Entsorgung und Verwertung eine erhebliche
Reduzierung des Müllvolumens ermöglicht.
Es sei noch bemerkt, daß der Faltenbalg an sich, welcher erfindungsgemäß den Außenmantel des Behälters bildet, nahezu
seit Jahrhunderten bekannt ist, beispielsweise als Blasebalg oder im Maschinenbau und Fahrzeugbau zum Schutz drehender,
ihren Übertragungswinkel ändernder und sich linear bewegender Bauteile vor Staub und Schmutz. Bei Kleinbehältern
sind derartige faltenbalgahnliche Konstruktionen eben-
ou falls bekannt, welche dazu dxenen, Kleinstmengen, wie Ol
oder Klebstoff, zu portionieren, wobei jedoch die Hauptachse derartiger bekannter Behälter lediglich zum Pumpen der
darin enthaltenen Flüssigkeiten kurzzeitig und mit geringem Hub verkürzt wird.
Ferner sei bemerkt, daß der Behälter nach der Erfindung hinsichtlich seiner Außenform kaum Beschränkungen aufweist
und somit eine zylindrische, kubische, konische oder kuge-
lige Gestalt haben kann, solange diese Form eine Achse aufweist,
welche durch Zusammenfalten des faltenbalgähnlichen Behältermantels verkürzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, welche in der zusammengefalteten Stellung die Oberwandung nahe dem Boden festhält.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Haltevorrichtung aus einer ersten Formation an
der Oberwandung und einer zweiten Formation am Boden des Behälters besteht, wobei zwischen der ersten Formation und
der zweiten Formation Formschluß herstellbar ist. Durch diese grundsätzliche Ausführungsform läßt sich die Oberwandung
nahe dem Boden des Behälters positiv verriegeln, so daß keine Gefahr besteht, daß der Behälter durch Aufspringen
des faltenbalgähnlichen Außenmantels wieder seine Ausgangsgestalt einnimmt.
Im einzelnen ist es hierbei bevorzugt, daß die erste Formation als von der Füllöffnung nach unten an Verlängerungen
vorstehende Haken ausgebildet ist, deren wirksame Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung von dem Boden nach
dem Zusammenfalten des Behältermantels entspricht, und daß die zweite Formation durch einen am Behälterboden vorgesehenen
Ring gebildet ist, der im Querschnitt ein zu den Haken komplementäres Profil aufweist.
Der Ring kann hierbei an den Behälterboden angegossen sein
oder es ist alternativ möglich, den Ring in den Behälterboden einzuprägen.
Ebenso können die Haken mit den Verlängerungen im Falle, ° daß der Behälter aus Kunststoff besteht, ohne Schwierigkeiten
an die Oberwandung angegossen sein.
Nachdem bei einigen Behälterformen die zur Ausbildung der
• t
Haken notwendigen Unterschneidungen bei der Herstellung
möglicherweise Schwierigkeiten ergeben könnten, ist bei einer alternativen Ausführungsform vorgesehen, daß die Ha-
- " ken mit den Verlängerungen an einen in die Füllöffnung eingesetzten
Kunststoffzylinder angegossen sind. Der Kunststoffzylinder
ist bevorzugt in Klemmpassung in der Einzelöffnung aufgenommen.
Eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform kann dadurch
1^ geschaffen werden, daß der Kunststoffzylinder drehbar mittels
eines Schnappverschlusses in der Einfüllöffnung gehalten ist. Hierbei besteht eine weitere Alternative darin,
die Einfüllöffnung mit einem Schraubverschluß zu versehen, wobei die Haken mit den Verlängerungen an dem Schraubdeckel
angegossen oder befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform weist der Ring am Boden des Behälters
in vorteilhafter Weise Aussparungen auf, welche der Freigabe der Haken in definierten Drehstellungen, entweder
des Schraubverschlusses oder des drehbar gelagerten Kunststoff
Zylinders, dienen. Die soeben beschriebene Ausführungsform
bietet den Vorteil, daß sich ein so ausgestalteter Behälter auch im zusammengefalteten Zustand unbefüllt
transportieren und lagern läßt, wobei die Verrastung zwisehen Boden und Oberwandung erst kurz vor dem Befüllen
durch Drehung des Kunststoffzylinders oder des Schraubdekkels lösen läßt. Die Handhabung des Behälters bei der Entsorgung
bleibt hiervon unbeeinflußt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
ferner vorgesehen, daß die Oberwandung eine derartige konvexe oder nach außen gewölbte Form aufweist, daß sie
beim Zusammenfalten unter Überschreitung eines Totpunkts in eine konkave oder nach innen gewölbte Form überführt werden
kann. Die Oberwandung klappt praktisch um die oberste Faltlinie des Behältermantels nach innen, so daß hierdurch
einerseits eine weitere Volumenreduzierung möglich ist und andererseits der Vorteil erzielt wird, daß die Verlängerun-
• ·
• &phgr;
gen, welche die Haken tragen, entsprechend kürzer ausgeführt werden können.
- " Bei einer weiteren bevorzugten grundsätzlichen Ausführungsform nach der Erfindung kann die erste Formation durch eine
nach unten gerichtete Ringschürze an der äußeren Oberkante des Behälters gebildet sein, welche an ihrem unteren Rand
ein nach innen weisendes hakenförmiges Profil aufweist, wobei die zweite Formation durch einen komplementär geformten
Ring im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters gebildet ist.
Der Ring kann hierbei am Behältermantel angegossen sein, wobei jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ring
durch die Unterkante des Behälters gebildet wird.
Da der Behältermantel bei sämtlichen Ausführungsformen bevorzugt aus extrem dünnem Material besteht, ist nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ^w auf der Außenseite des Behälters ein aus Papier oder Pappe
bestehender Außenmantel vorgesehen ist, welcher bevorzugt durch Kraftschluß auf dem Behältermantel gehalten und abstreifbar
ist. Dieser Außenmantel dient einerseits zur Stabilisierung des Behälters und bietet andererseits den Vorteil,
daß hierdurch die in vielen Fällen erforderliche und für unverzichtbar gehaltene Werbefläche auf der Außenseite
des Behälters gebildet wird.
Bei einer weiteren Abwandlung nach der Erfindung besteht
zumindest der Behältermantel aus einem Material, welches nach Zusammendrücken des Behältermantels an den Faltlinien
im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist. Hierzu sind Wachspapier oder -karton, dünnes Blech oder mit Kunststoff
oder mit Folien beschichteter Karton zweckdienlich. Bei dieser Ausführungsform erübrigen sich gesonderte Vorrichtungen,
welche den zusammengedrückten Zustand fixieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnun-
gen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
- '~ Figur 1 den Bereich der Oberwandung einer ersten Ausführungsform
eines Behälters nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine schematische Schnittdarstellung des gesamten
Behälters nach Figur 1;
10
10
Figur 3 eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische
Darstellung des ,Bodens des Behälters gemäß Figur 2;
Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung des Behälters gemäß Figuren 1 bis 3 im vollständig zusammengefalteten Zustand;
Figur 5 eine Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung einer
2^ weiteren Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung;
Figur 6 eine Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung einer
dritten Ausführungsform des Behälters nach der Erfidnung;
Figur 7 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Darstellung des Bodens des Behälters gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Figur 2 entsprechende Darstellung einer weiteren
Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung;
Figur 9 eine schematische Schnittdarstellung des Behälters gemäß Figur 8 im vollständig zusammengefalteten Zustand und
Figur 10 eine Figur 1 entsprechende Darstellung eines Behälters,
welcher mit einem zusätzlichen Außenmantel versehen ist.
In den Zeichnungen wurden bei den verschiedenen Ausfüh-
rungsformen für gleiche bzw. gleichwirkende Einzelteile gleiche Bezugszeichen verwendet. Es wird zunächst auf die
Figuren 1 bis 4 bezug genommen.
^ In den Figuren 1 bis 3 ist in Einzelheiten ein Behälter 1
nach der Erfindung gezeigt, welcher vorzugsweise aus Kunststoff besteht und zur Aufnahme und Transport von flüssigem,
pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem
Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich dient. Der Behalter 1 weist einen Boden 2 auf, welcher einstückig mit
dem Behältermantel 3 verbunden ist, an welchen sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung 4 des Behälters 1 anschließt.
In der Oberwandung 4 des Behälters 1 ist eine Füll- und Entleerungsöffnung 5 vorgesehen, welche beim Ausführungsbeispiel
durch einen Schraubverschluß verschließbar ist.
Der Behältermantel 3 ist bevorzugt aus extrem dünnem Material geformt und ist nach Art eines Faltenbalgs mit einer
Vielzahl von abwechselnd nach außen weisenden Faltlinien 6 und nach innen weisenden Faltlinien 7 versehen. Die dünne
Wandstärke des Materials des Behältermantels 3 ist u.a. dadurch möglich, daß in dem in Figur 2 dargestellten Zustand
des Behälters 1 die Faltlinien 6 und 7 als Stabilisierungsrippen quer zur Hauptachse des Behälters 1 dienen.
Wegen der faltenbalgähnlichen Gestalt des Behältermantels 3 läßt sich die Oberwandung 4 unter vergleichsweise leichtem
Druck in Richtung des Bodens 2 verschieben, wobei der 11FaI-
^O tenbalg" zusammengedrückt wird, so daß, wie die Darstellung
gemäß Figur 4 zeigt, ein Bruchteil der ursprünglichen Höhe des Behälters 1 erreichbar ist. Die Verkleinerung der Höhe
dürfte in einer Größenordnung von 70 % liegen, wobei abweichende Verhältnisse durch entsprechende konstruktive Maß-
° nahmen bei den Faltlinien erzielbar sind.
Wie in den Figuren 1 bis 4 der ersten Ausführungsform nach
der Erfindung gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform eine
V\"
allgemein mit 9 bezeichnete Haltevorrichtung vorgesehen, welche in der zusammengefalteten Stellung des Behälters 1
die Oberwandung 4 nahe am Boden 2 festhält.
Die Haltevorrichtung 9 besteht hierbei aus einer ersten
Formation 10 an der Oberwandung 4 und einer zweiten Formation 11 am Boden 2 des Behälters l, wobei zwischen der ersten
Formation 10 und der zweiten Formation 11 nach dem Zusammendrücken des Behälters 1 Formschluß herstellbar ist.
10
10
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die erste Formation 10 durch zwei Haken 12 gebildet, welche von der Einfüllöffnung
nach unten in den Innenraum des Behälters 1 vorstehend an Verlängerungen 13 angeordnet sind. Die Verlängerungen 13
und die Haken 12 sind hierbei so schmal als möglich ausgebildet,
um das Ausgießen aus dem beim Ausführungsbeispiel als Flasche ausgebildeten Behälter 1 nicht zu behindern und
keine Restmengen des Füllguts zurückzuhalten.
^ Die Abmessungen der Verlängerungen 13 sind hierbei derart
gewählt, daß ihre Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung 4 von dem Boden 2 entspricht (vgl. Figur 4) ,
wenn der Behältermantel 3 vollständig zusammengedrückt ist.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die zweite Formation durch einen am Behälterboden 2 angeordneten Ring 14 gebildet, welcher im
Querschnitt ein zu den Haken 12 komplementäres Profil aufweist, so daß die Haken 12 in einen ringförmigen, hakenar-3^
tigen Vorsprung 15 in dem Ring 14 eingreifen können. Hierzu wird auf die vergrößerte Darstellung unterhalb von Figur 4
verwiesen.
Es wird dabei darauf hingewiesen, daß die zweite Formation nicht notwendigerweise die Gestalt eines Ringes haben muß,
welcher sich beim Ausführungsbeispiel lediglich aus Gründen der Vereinfachung der Herstellung anbietet.
Der Ring 14 kann entweder an dem Behälterboden 2 angegossen sein oder es ist auch möglich, den Ring 14 in dem Boden 2
des Behälters 1 durch Prägen herzustellen.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind die Verlängerungen 13 mit den Haken 12 unmittelbar unterhalb der Einfüllöffnung 5 an die Oberwandung
4 des Behälters 1 angegossen.
1^ Wie ferner noch aus Figur 4 ersichtlich, sind bevorzugt
noch Maßnahmen getroffen, um einerseits die Verlängerungen 13 so kurz als möglich ausbilden zu können und andererseits
eine weitere Reduzierung des zusammengedrückten Behälters zu erreichen. Wie Figur 4 zeigt, ist die Oberwandung 4 des
Behälters derart konvex oder nach außen vorstehend gestaltet, daß sie beim Zusammenfalten des Behälters in eine konkave
oder nach innen gewölbte Form überführt werden kann, wobei die Oberwandung 4 praktisch um eine, die Oberkante
des Behälters 1 umgebende äußere Faltlinie 6a verschwenkt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird hierdurch
praktisch der "Flaschenhals" des Behälters ebenfalls in den Behälter 1 versenkt.
Bei der in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsform nach 2^ der Erfindung, welche hinsichtlich ihrer sonstigen Einzelheiten
der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 entspricht, sind die die Haken 12 tragenden Verlängerungen 13
nicht unmittelbar an den Behälter 1 angegossen, sondern an einem in die Füllöffnung 5 in Klemmpassung eingesetzten
Kunststoffzylinder 16 angeformt, welcher als gesondertes
Teil hergestellt wird. Diese Ausführungsform kann den Vorteil bilden, daß die Herstellung des Behälters 1 vereinfacht
wird, indem im Inneren des Behälters liegende Hinterschneidungen vermieden werden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei welcher der zusammengefaltete Zustand und
der aufgefaltete Zustand reversibel sind. Zu diesem Zweck
ist der Kunststoffzylinder 16 mittels eines Schnappverschlusses
17 in der Einfüllöffnung 5 drehbar gelagert, wobei der Schnappverschluß durch einen Ringwulst 26 an dem
"" Kunststoff zylinder 16 gebildet ist, der in eine Ringnut 27
im Hals 28 der Einfüllöffnung 5 einschnappt.
Bei dieser Ausführungsform weist der Ring 14 zwei entsprechend der Anordnung der Haken 12 einander gegenüberliegende
Aussparungen 18 auf (vgl. Figur 7), an welchen die Haken 12 bei Drehung des KunststoffZylinders 16 außer Eingriff mit
den hakenförmigen Vorsprüngen am Ring 14 gebracht werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es daher möglich,
vor dem Befüllen des Behälters diesen im zusammengefalteten Zustand zu transportieren und zu lagern, wobei dann zum
Füllen des Behälters der Kunststoffzylinder 16 gedreht wird, bis die Haken 12 von dem Ring 14 freikommen. Zur Entsorgung
des Behälters ist es lediglich erforderlich, diesen, wie bei den übrigen Ausführungsformen, axial zusammenzudrücken,
bis die Haken 12 in den Ring 14 einschnappen,
■*u wobei durch Drehung des KunststoffZylinders 16 lediglich
sicherzustellen ist, daß nicht ausgerechnet diese mit den Aussparungen 18 fluchten.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform können die die Haken 12 tragenden Verlängerungen 13 auch an dem Schraubdeckel
angegossen oder befestigt sein, welcher auf den Hals 28 der Einfüllöffnung 5 aufschraubbar ist.
In den Figuren 8 und 9 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Formationen 10 und 11 zum Verriegeln
des Behälters 1 im zusammengefalteten Zustand nicht im Inneren des Behälters 1, sondern auf der Außenseite vorgesehen
sind.
Wie veranschaulicht, ist bei dieser Ausführungsform die erste
Formation 10 durch eine nach unten gerichtete Ringschürze 19 an der äußeren Oberkante 20 des Behälters 1 gebildet.
An ihrem unteren Rand 21 weist die Ringschürze 19,
wie insbesondere aus der unterhalb von Figur 9 abgebildeten Einzelheit ersichtlich ist, ein den Behälter 1 umgebendes
hakenförmiges Profil 22 auf. Die zweite Formation 11 ist ~ durch einen komplementär geformten Ring 23 gebildet, welcher
im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters angeordnet sein kann, welcher jedoch bevorzugt durch die
Unterkante 24 des Behälters 1 gebildet wird. Der Ring 23 ist auf jeden Fall bevorzugt ebenfalls an den Behälter 1
angegossen.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es selbstverständlich bei sämtlichen Ausführungsformen auch ohne Drehung
der Haken 12 möglich ist, den zusammengefalteten und den aufgefalteten Zustand dadurch reversibel zu gestalten,
1^ daß die ineinander eingreifenden Profile der Formationen 10
und 11 etwas abgerundet werden, so daß durch geringfügigen Zug oder Druck die formschlüssige Verbindung zwischen den
Formationen aufgehoben werden kann.
^O In Figur 10 ist ferner noch eine bevorzugte Einzelheit veranschaulicht,
indem hier auf der Außenseite des Behälters 1 ein aus Papier oder Pappe bestehender Außenmantel 2 5 auf
den Behältermantel 3 aufgeschoben ist und dort durch Kraftschluß gehalten ist. Dieser zusätzliche Außenmantel 25 bildet
einerseits eine zusätzliche Stabilisierung des Behälters 1 und bietet darüber hinaus die in vielen Fällen notwendige
Werbefläche.
Bei in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsformen nach der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, durch
entsprechende Materialwahl auf gesonderte Vorrichtungen zu verzichten, welche den zusammengefalteten Zustand des Behälters
1 fixieren. Hierzu sollte zumindest der Behältermantel aus einem Material bestehen, welches nach Zusammendrücken
des Behältermantels 3 an den Faltlinien 6 und 7 im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist. Beispiele derartiger
Materialien sind dünnes Blech, Wachspapier oder Wachskarton, mit Kunststoff beschichteter Karton oder Pa-
pier, oder mit Metallfolien beschichteter Karton oder Papier. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die üblichen
Getränkedosen aus dünnem Blech ebenfalls in ihrem Volumen erheblich verkleinern.
Es ist offensichtlich, daß obenstehend lediglich Ausführungsbeispiele
nach der Erfindung beschrieben wurden, wobei dem Fachmann sicher Abwandlungen und Alternativen offensichtlich
sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher ° Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (20)
- Patentanwälte Brose & Brose Dip!.-Ing. Karl A. Brcsef Dipl.-!ng. D. Karl Brose Dip!.-ing. Alexander BeckPost?.&Pgr;Ci - Leutstett-3nerStr.7 <*ö.xu.j.yyjD-82301 Starnberg DBr-auTel. 08151/72412-Fax-/72712No. 1Arnold Metzinger, Muldenstraße 14e, D-82237 Wörthsee/SteinebachSCHÜTZANSPRÜCHE1. Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich mit einem Boden, welcher einstückig mit einem2^ Behältermantel verbunden ist, an welchen sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung des Behälters anschließt, wobei in der Oberwandung eine durch einen Verschluß verschließbare Füll- und Entleerungsöffnung vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Behältermantel (3) faltenbalgahnlich mit einer Vielzahl von abwechselnd nach innen und außen weisenden Faltlinien (6, 7) versehen ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Behälters (1) verlaufen, derart, daß durch Verschiebung der Oberwandung (4) zum Boden (2) die Höhe des Behälters (1) auf einen Bruchteil° der ursprünglichen Höhe verkleinerbar ist, wobei sichergestellt ist, daß der in der Höhe verkleinerte Zustand erhalten bleibt.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3^ eine Haltevorrichtung (9) vorgesehen ist, welche in der zusammengefalteten Stellung die Oberwandung (4) nahe am Boden (2) festhält.•j
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9) aus einer ersten Formation(10) an der Oberwandung (4) und einer zweiten Formation(11) am Boden (2) des Behälters besteht, wobei zwischen der ersten Formation (10) und der zweiten Formation (11) Formschluß herstellbar ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formation (10) als von der Füllöffnung (5) nach unten an Verlängerungen (13) vorstehende Haken ausgebildet ist, deren wirksame Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung (4) von dem Boden (2) nach dem Zusammenfalten des Behältermantels (3) entspricht, und daß die zweite Formation (11) durch einen am Behälterboden (2) vorgesehenen Ring (14) gebildet ist, der im Querschnitt ein zu den Haken(12) komplementäres Profil aufweist.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) an dem Behälterboden (2) angegossen ist.
- 6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) in dem Behälterboden (2) eingeprägt ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) mit den
(13) an die Oberwandung (4) angegossen sind.kennzeichnet, daß die Haken (12) mit den Verlängerungen - 8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) mit den Verlängerungen° (13) an einem in die Füllöffnung (5) eingesetzten Kunststoff zylinder (16) angegossen sind.
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff zylinder (16) in die Füllöffnung (5) in Klemmpassung eingesetzt ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder (16) mittels eines Schnappverschlus-* ses (17) drehbar in der Einfüllöffnung (5) gelagert ist.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5) mit einem Schraub-Verschluß versehen ist, und daß die Haken (12) mit den Verlängerungen (13) an den Schraubdeckel angegossen oder an diesem befestigt sind.
- 12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich-1^ net, daß der Ring (14) mit Aussparungen (18) zur Freigabe der Haken (12) in definierten Drehstellungen versehen ist.
- 13. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwandung (4) eine derartig konvexe oder nach außen vorstehende Form aufweist, daß sie beim Zusammenfalten unter Überschreitung eines Totpunkts in eine konkave oder nach innen gewölbte Form überführbar ist.
- 14. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-2^ zeichnet, daß die erste Formation (10) durch eine nach unten gerichtete Ringschürze an der äußeren oberen Kante (20) des Behälters (1) gebildet ist, welche an ihrem unteren Rand (21) ein nach innen weisendes hakenförmiges Profil (22) aufweist, und daß die zweite Formation (11) durch einen komplementär geformten Ring (23) im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters (1) gebildet ist.
- 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daßder Ring (23) an dem Behälter (1) angegossen ist.
30 - 16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) durch die Unterkante (24) des Behälters (1) gebildet ist.
- ^5 17. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Behälters (1) ein aus Papier oder Pappe bestehender Außenmantel (25) vorgesehen ist.
- 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (25) durch Kraftschluß auf dem Behältermantel (3) gehalten und von diesem abstreifbar ist.
- 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 13, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Behältermantel (3) aus einem Material besteht, welches nach Zusammendrükken des Behältermantels (3) an den Faltlinien (6, 7) im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist.
- 20. Behälter nach Anspruch 1©, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (3) aus dünnem Blech, Wachspapier oder karton oder aus kunststoffbeschichtetem oder folienbe-1^ schichtetem Karton besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316296U DE9316296U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316296U DE9316296U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316296U1 true DE9316296U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6899869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316296U Expired - Lifetime DE9316296U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316296U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2723565A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-02-16 | Vatelot Yves | Bouteille notamment pour liquide gazeux et systeme d'une bouteille et d'un dispositif cooperant associe |
WO1996005114A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-02-22 | Yves Vatelot | Bouteille a volume variable |
FR2729120A1 (fr) * | 1995-01-11 | 1996-07-12 | Vatelot Yves | Systeme d'une bouteille notamment pour boisson gazeuse et d'un dispositif cooperant associe |
DE29617509U1 (de) * | 1996-10-09 | 1996-11-28 | Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Behälter, insbesondere Flasche aus flexiblem Material |
DE19649787A1 (de) * | 1996-12-02 | 1998-06-04 | Andrej Simko | Verpackung, insbesondere ökologische Verpackung, mit veränderbarem Volumen |
WO1998046489A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Patrick Mcgonagle | Collapsible container |
FR2771073A1 (fr) * | 1997-11-18 | 1999-05-21 | Inaba Denki Sangyo Kk | Recipient retractable a un faible encombrement |
DE19963465A1 (de) * | 1999-12-29 | 2001-07-05 | Erik Salatsch | Behältnis |
EP1634811A1 (de) * | 2003-06-13 | 2006-03-15 | Akihide Mori | AUSZIEHBARER BEHûLTER |
DE102014113915A1 (de) * | 2014-09-25 | 2016-03-31 | Krones Aktiengesellschaft | Komprimierbares Kunststoffbehältnis mit Bodentasse |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8233665U1 (de) * | 1983-06-16 | Fazit Gesellschaft für Transporttechnik mbH, 5650 Solingen | Faltbarer Behälter zur Aufnahme insbesondere von Flüssigkeiten | |
DE8707299U1 (de) * | 1987-05-21 | 1987-07-30 | Gebr. Schulte GmbH & Co KG, 59846 Sundern | Konservendose |
DD287005A5 (de) * | 1989-07-21 | 1991-02-14 | Reseal International Limited Partnership,Us | Zusammenlegbarer behaelter fuer fliessfaehige substanzen |
DE3807847C2 (de) * | 1988-03-10 | 1991-04-18 | Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden, De | |
DE3937456A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Joerg Kreuzer | Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke |
-
1993
- 1993-10-26 DE DE9316296U patent/DE9316296U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8233665U1 (de) * | 1983-06-16 | Fazit Gesellschaft für Transporttechnik mbH, 5650 Solingen | Faltbarer Behälter zur Aufnahme insbesondere von Flüssigkeiten | |
DE8707299U1 (de) * | 1987-05-21 | 1987-07-30 | Gebr. Schulte GmbH & Co KG, 59846 Sundern | Konservendose |
DE3807847C2 (de) * | 1988-03-10 | 1991-04-18 | Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden, De | |
DD287005A5 (de) * | 1989-07-21 | 1991-02-14 | Reseal International Limited Partnership,Us | Zusammenlegbarer behaelter fuer fliessfaehige substanzen |
DE3937456A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Joerg Kreuzer | Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996005114A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-02-22 | Yves Vatelot | Bouteille a volume variable |
WO1996005113A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-02-22 | DEMEESTER, Jacques, Honoré, Marius | Systeme d'une bouteille a volume variable et d'un moyen d'arret anti-retour externe |
US5615791A (en) * | 1994-08-10 | 1997-04-01 | Vatelot; Yves | System of a bottle and of an associated co-operating device |
FR2723565A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-02-16 | Vatelot Yves | Bouteille notamment pour liquide gazeux et systeme d'une bouteille et d'un dispositif cooperant associe |
FR2729120A1 (fr) * | 1995-01-11 | 1996-07-12 | Vatelot Yves | Systeme d'une bouteille notamment pour boisson gazeuse et d'un dispositif cooperant associe |
DE29617509U1 (de) * | 1996-10-09 | 1996-11-28 | Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Behälter, insbesondere Flasche aus flexiblem Material |
DE19649787A1 (de) * | 1996-12-02 | 1998-06-04 | Andrej Simko | Verpackung, insbesondere ökologische Verpackung, mit veränderbarem Volumen |
GB2338698B (en) * | 1997-04-11 | 2000-12-06 | Patrick Eugene Mcgonagle | A container |
WO1998046489A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Patrick Mcgonagle | Collapsible container |
GB2338698A (en) * | 1997-04-11 | 1999-12-29 | Patrick Eugene Mcgonagle | Collapsible container |
FR2771073A1 (fr) * | 1997-11-18 | 1999-05-21 | Inaba Denki Sangyo Kk | Recipient retractable a un faible encombrement |
DE19963465A1 (de) * | 1999-12-29 | 2001-07-05 | Erik Salatsch | Behältnis |
EP1634811A1 (de) * | 2003-06-13 | 2006-03-15 | Akihide Mori | AUSZIEHBARER BEHûLTER |
EP1634811A4 (de) * | 2003-06-13 | 2008-07-30 | Akihide Mori | AUSZIEHBARER BEHûLTER |
DE102014113915A1 (de) * | 2014-09-25 | 2016-03-31 | Krones Aktiengesellschaft | Komprimierbares Kunststoffbehältnis mit Bodentasse |
US9845178B2 (en) | 2014-09-25 | 2017-12-19 | Krones Ag | Compressible plastic container with base cup |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69218065T2 (de) | Behälter mit zusammengesetztem Aufbau | |
DE3531554C2 (de) | Müllbehälter mit Deckel | |
DE9316296U1 (de) | Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich | |
DE69103620T2 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit abnehmbarer Verkleidung. | |
DE3878058T2 (de) | Zusammengesetzte verpackung mit selbstschliessendem verschluss. | |
DE4313286C2 (de) | Behältnis zur Aufnahme einer von abreißbar zusammenhängendem Rollenmaterial gebildeten Rolle | |
DE2637337A1 (de) | Abgabepackung mit drehbarem deckel | |
EP0472504A2 (de) | Faltbarer Behälter | |
DE3630423C2 (de) | Zur Aufnahme flüssiger Stoffe dienender Behälter wie Flasche, Dose od. dgl. | |
EP0439497A1 (de) | Verpackung für güter in kunststoffsäcken | |
DE4010056C2 (de) | ||
DE3621742C2 (de) | ||
WO1990012741A1 (de) | Behälter | |
DE19816764A1 (de) | Container | |
WO1993008093A1 (de) | Behälter aus kunststoff | |
DE3119140A1 (de) | Faltschachtel fuer schuettfaehiges gut, insbesondere fuer fluessigkeiten | |
CH663187A5 (en) | Removable plastic lid, in particular for closing sheet-metal containers | |
DE8627458U1 (de) | Konischer Stapelkasten | |
EP0436083A1 (de) | Abfüllstutzen aus Kunststoff | |
DE9408246U1 (de) | Flaschenträger mit einem Sammelbehälter für Kronkorken | |
DE9001855U1 (de) | Flexibler Behälter | |
DE4402576C2 (de) | Flexibler Transportbehälter | |
DE9213289U1 (de) | Nachfüllbehälter | |
DE2800422A1 (de) | Verpackungen besonders fuer pastose substanzen | |
DE3629258A1 (de) | Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung |