DE9316296U1 - Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich - Google Patents

Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich

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DE9316296U1 DE9316296U DE9316296U DE9316296U1 DE 9316296 U1 DE9316296 U1 DE 9316296U1 DE 9316296 U DE9316296 U DE 9316296U DE 9316296 U DE9316296 U DE 9316296U DE 9316296 U1 DE9316296 U1 DE 9316296U1
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Description

Arnold Metzinger, Muldenstraße 14e, D-82237 Wörthsee/Steinebach
Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme
und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein-
oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich.
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus vorzugsweise ° Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich mit einem Boden, welcher einstückig mit einem Behältermantel verbunden ist, an welchem sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung des 2^ Behälters anschließt, wobei in der Oberwandung eine durch einen Verschluß verschließbare Füll- oder Entleerungsöffnung vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß Behälter dieser Art in allen Größen und Formen und in großer Anzahl in privaten, industriellen und gewerblichen Bereichen benutzt werden und insbesondere nach Verwendung des Füllgutes im leeren Zustand auf den Müll geworfen werden. Im Vergleich zu ihrem tatsächlichen Materialvolumen weisen derartige Behälter ein unverhältnismäßig 3^ großes Volumen im Müll und auch bereits vor dem Befüllen bei der Lagerung auf. Entsprechend den modernen Tendenzen der Verringerung der anfallenden Müllmengen besteht daher ein Bedürfnis, dieses Problem zu lösen.
Ausgehend von einem Behälter der eingangs genannten Art liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, welcher es ermöglicht, diesen nach Entnahme des Füllgutes und ehe dieser auf den Müll gelangt, im
Volumen durch einfache Handgriffe erheblich verkleinern zu können. Diese Vorteile sollen gleichzeitig möglicherweise vor dem Befüllen bei der Lagerung von leeren Behältern
- ~~ ebenfalls vorhanden sein.
Bei einem Behälter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Behältermantel faltenbalgahnlich mit einer Vielzahl von abwechselnd nach innen und außen weisenden Faltlinien versehen ist,
1^ welche im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Behälters verlaufen, derart, daß durch die Verschiebung der Oberwandung zum Boden die Höhe des Behälters auf einen Bruchteil der ursprünglichen Höhe verkleinerbar ist, wobei sichergestellt ist, daß der verkleinerte Zustand erhalten bleibt.
Ein Behälter dieser Art läßt sich ohne Schwierigkeiten nach der Entleerung um etwa 70 % seines ursprünglichen Volumens verkleinern und so in der privaten Mülltonne, in Sammelcon- ^ 0 tainern, also bis zur Entsorgung und Verwertung eine erhebliche Reduzierung des Müllvolumens ermöglicht.
Es sei noch bemerkt, daß der Faltenbalg an sich, welcher erfindungsgemäß den Außenmantel des Behälters bildet, nahezu seit Jahrhunderten bekannt ist, beispielsweise als Blasebalg oder im Maschinenbau und Fahrzeugbau zum Schutz drehender, ihren Übertragungswinkel ändernder und sich linear bewegender Bauteile vor Staub und Schmutz. Bei Kleinbehältern sind derartige faltenbalgahnliche Konstruktionen eben- ou falls bekannt, welche dazu dxenen, Kleinstmengen, wie Ol oder Klebstoff, zu portionieren, wobei jedoch die Hauptachse derartiger bekannter Behälter lediglich zum Pumpen der darin enthaltenen Flüssigkeiten kurzzeitig und mit geringem Hub verkürzt wird.
Ferner sei bemerkt, daß der Behälter nach der Erfindung hinsichtlich seiner Außenform kaum Beschränkungen aufweist und somit eine zylindrische, kubische, konische oder kuge-
lige Gestalt haben kann, solange diese Form eine Achse aufweist, welche durch Zusammenfalten des faltenbalgähnlichen Behältermantels verkürzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, welche in der zusammengefalteten Stellung die Oberwandung nahe dem Boden festhält.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Haltevorrichtung aus einer ersten Formation an der Oberwandung und einer zweiten Formation am Boden des Behälters besteht, wobei zwischen der ersten Formation und der zweiten Formation Formschluß herstellbar ist. Durch diese grundsätzliche Ausführungsform läßt sich die Oberwandung nahe dem Boden des Behälters positiv verriegeln, so daß keine Gefahr besteht, daß der Behälter durch Aufspringen des faltenbalgähnlichen Außenmantels wieder seine Ausgangsgestalt einnimmt.
Im einzelnen ist es hierbei bevorzugt, daß die erste Formation als von der Füllöffnung nach unten an Verlängerungen vorstehende Haken ausgebildet ist, deren wirksame Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung von dem Boden nach dem Zusammenfalten des Behältermantels entspricht, und daß die zweite Formation durch einen am Behälterboden vorgesehenen Ring gebildet ist, der im Querschnitt ein zu den Haken komplementäres Profil aufweist.
Der Ring kann hierbei an den Behälterboden angegossen sein oder es ist alternativ möglich, den Ring in den Behälterboden einzuprägen.
Ebenso können die Haken mit den Verlängerungen im Falle, ° daß der Behälter aus Kunststoff besteht, ohne Schwierigkeiten an die Oberwandung angegossen sein.
Nachdem bei einigen Behälterformen die zur Ausbildung der
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Haken notwendigen Unterschneidungen bei der Herstellung möglicherweise Schwierigkeiten ergeben könnten, ist bei einer alternativen Ausführungsform vorgesehen, daß die Ha- - " ken mit den Verlängerungen an einen in die Füllöffnung eingesetzten Kunststoffzylinder angegossen sind. Der Kunststoffzylinder ist bevorzugt in Klemmpassung in der Einzelöffnung aufgenommen.
Eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform kann dadurch 1^ geschaffen werden, daß der Kunststoffzylinder drehbar mittels eines Schnappverschlusses in der Einfüllöffnung gehalten ist. Hierbei besteht eine weitere Alternative darin, die Einfüllöffnung mit einem Schraubverschluß zu versehen, wobei die Haken mit den Verlängerungen an dem Schraubdeckel angegossen oder befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform weist der Ring am Boden des Behälters in vorteilhafter Weise Aussparungen auf, welche der Freigabe der Haken in definierten Drehstellungen, entweder des Schraubverschlusses oder des drehbar gelagerten Kunststoff Zylinders, dienen. Die soeben beschriebene Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich ein so ausgestalteter Behälter auch im zusammengefalteten Zustand unbefüllt transportieren und lagern läßt, wobei die Verrastung zwisehen Boden und Oberwandung erst kurz vor dem Befüllen durch Drehung des Kunststoffzylinders oder des Schraubdekkels lösen läßt. Die Handhabung des Behälters bei der Entsorgung bleibt hiervon unbeeinflußt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Oberwandung eine derartige konvexe oder nach außen gewölbte Form aufweist, daß sie beim Zusammenfalten unter Überschreitung eines Totpunkts in eine konkave oder nach innen gewölbte Form überführt werden kann. Die Oberwandung klappt praktisch um die oberste Faltlinie des Behältermantels nach innen, so daß hierdurch einerseits eine weitere Volumenreduzierung möglich ist und andererseits der Vorteil erzielt wird, daß die Verlängerun-
• ·
• &phgr;
gen, welche die Haken tragen, entsprechend kürzer ausgeführt werden können.
- " Bei einer weiteren bevorzugten grundsätzlichen Ausführungsform nach der Erfindung kann die erste Formation durch eine nach unten gerichtete Ringschürze an der äußeren Oberkante des Behälters gebildet sein, welche an ihrem unteren Rand ein nach innen weisendes hakenförmiges Profil aufweist, wobei die zweite Formation durch einen komplementär geformten Ring im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters gebildet ist.
Der Ring kann hierbei am Behältermantel angegossen sein, wobei jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ring durch die Unterkante des Behälters gebildet wird.
Da der Behältermantel bei sämtlichen Ausführungsformen bevorzugt aus extrem dünnem Material besteht, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ^w auf der Außenseite des Behälters ein aus Papier oder Pappe bestehender Außenmantel vorgesehen ist, welcher bevorzugt durch Kraftschluß auf dem Behältermantel gehalten und abstreifbar ist. Dieser Außenmantel dient einerseits zur Stabilisierung des Behälters und bietet andererseits den Vorteil, daß hierdurch die in vielen Fällen erforderliche und für unverzichtbar gehaltene Werbefläche auf der Außenseite des Behälters gebildet wird.
Bei einer weiteren Abwandlung nach der Erfindung besteht
zumindest der Behältermantel aus einem Material, welches nach Zusammendrücken des Behältermantels an den Faltlinien im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist. Hierzu sind Wachspapier oder -karton, dünnes Blech oder mit Kunststoff oder mit Folien beschichteter Karton zweckdienlich. Bei dieser Ausführungsform erübrigen sich gesonderte Vorrichtungen, welche den zusammengedrückten Zustand fixieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnun-
gen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
- '~ Figur 1 den Bereich der Oberwandung einer ersten Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine schematische Schnittdarstellung des gesamten
Behälters nach Figur 1;
10
Figur 3 eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung des ,Bodens des Behälters gemäß Figur 2;
Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung des Behälters gemäß Figuren 1 bis 3 im vollständig zusammengefalteten Zustand;
Figur 5 eine Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung einer 2^ weiteren Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung;
Figur 6 eine Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform des Behälters nach der Erfidnung;
Figur 7 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung des Bodens des Behälters gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Figur 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung;
Figur 9 eine schematische Schnittdarstellung des Behälters gemäß Figur 8 im vollständig zusammengefalteten Zustand und
Figur 10 eine Figur 1 entsprechende Darstellung eines Behälters, welcher mit einem zusätzlichen Außenmantel versehen ist.
In den Zeichnungen wurden bei den verschiedenen Ausfüh-
rungsformen für gleiche bzw. gleichwirkende Einzelteile gleiche Bezugszeichen verwendet. Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 bezug genommen.
^ In den Figuren 1 bis 3 ist in Einzelheiten ein Behälter 1 nach der Erfindung gezeigt, welcher vorzugsweise aus Kunststoff besteht und zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich dient. Der Behalter 1 weist einen Boden 2 auf, welcher einstückig mit dem Behältermantel 3 verbunden ist, an welchen sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung 4 des Behälters 1 anschließt. In der Oberwandung 4 des Behälters 1 ist eine Füll- und Entleerungsöffnung 5 vorgesehen, welche beim Ausführungsbeispiel durch einen Schraubverschluß verschließbar ist.
Der Behältermantel 3 ist bevorzugt aus extrem dünnem Material geformt und ist nach Art eines Faltenbalgs mit einer Vielzahl von abwechselnd nach außen weisenden Faltlinien 6 und nach innen weisenden Faltlinien 7 versehen. Die dünne Wandstärke des Materials des Behältermantels 3 ist u.a. dadurch möglich, daß in dem in Figur 2 dargestellten Zustand des Behälters 1 die Faltlinien 6 und 7 als Stabilisierungsrippen quer zur Hauptachse des Behälters 1 dienen.
Wegen der faltenbalgähnlichen Gestalt des Behältermantels 3 läßt sich die Oberwandung 4 unter vergleichsweise leichtem Druck in Richtung des Bodens 2 verschieben, wobei der 11FaI- ^O tenbalg" zusammengedrückt wird, so daß, wie die Darstellung gemäß Figur 4 zeigt, ein Bruchteil der ursprünglichen Höhe des Behälters 1 erreichbar ist. Die Verkleinerung der Höhe dürfte in einer Größenordnung von 70 % liegen, wobei abweichende Verhältnisse durch entsprechende konstruktive Maß- ° nahmen bei den Faltlinien erzielbar sind.
Wie in den Figuren 1 bis 4 der ersten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform eine
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allgemein mit 9 bezeichnete Haltevorrichtung vorgesehen, welche in der zusammengefalteten Stellung des Behälters 1 die Oberwandung 4 nahe am Boden 2 festhält.
Die Haltevorrichtung 9 besteht hierbei aus einer ersten Formation 10 an der Oberwandung 4 und einer zweiten Formation 11 am Boden 2 des Behälters l, wobei zwischen der ersten Formation 10 und der zweiten Formation 11 nach dem Zusammendrücken des Behälters 1 Formschluß herstellbar ist.
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Bei der gezeigten Ausführungsform ist die erste Formation 10 durch zwei Haken 12 gebildet, welche von der Einfüllöffnung nach unten in den Innenraum des Behälters 1 vorstehend an Verlängerungen 13 angeordnet sind. Die Verlängerungen 13 und die Haken 12 sind hierbei so schmal als möglich ausgebildet, um das Ausgießen aus dem beim Ausführungsbeispiel als Flasche ausgebildeten Behälter 1 nicht zu behindern und keine Restmengen des Füllguts zurückzuhalten.
^ Die Abmessungen der Verlängerungen 13 sind hierbei derart gewählt, daß ihre Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung 4 von dem Boden 2 entspricht (vgl. Figur 4) , wenn der Behältermantel 3 vollständig zusammengedrückt ist.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die zweite Formation durch einen am Behälterboden 2 angeordneten Ring 14 gebildet, welcher im Querschnitt ein zu den Haken 12 komplementäres Profil aufweist, so daß die Haken 12 in einen ringförmigen, hakenar-3^ tigen Vorsprung 15 in dem Ring 14 eingreifen können. Hierzu wird auf die vergrößerte Darstellung unterhalb von Figur 4 verwiesen.
Es wird dabei darauf hingewiesen, daß die zweite Formation nicht notwendigerweise die Gestalt eines Ringes haben muß, welcher sich beim Ausführungsbeispiel lediglich aus Gründen der Vereinfachung der Herstellung anbietet.
Der Ring 14 kann entweder an dem Behälterboden 2 angegossen sein oder es ist auch möglich, den Ring 14 in dem Boden 2 des Behälters 1 durch Prägen herzustellen.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Verlängerungen 13 mit den Haken 12 unmittelbar unterhalb der Einfüllöffnung 5 an die Oberwandung 4 des Behälters 1 angegossen.
1^ Wie ferner noch aus Figur 4 ersichtlich, sind bevorzugt noch Maßnahmen getroffen, um einerseits die Verlängerungen 13 so kurz als möglich ausbilden zu können und andererseits eine weitere Reduzierung des zusammengedrückten Behälters zu erreichen. Wie Figur 4 zeigt, ist die Oberwandung 4 des Behälters derart konvex oder nach außen vorstehend gestaltet, daß sie beim Zusammenfalten des Behälters in eine konkave oder nach innen gewölbte Form überführt werden kann, wobei die Oberwandung 4 praktisch um eine, die Oberkante des Behälters 1 umgebende äußere Faltlinie 6a verschwenkt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird hierdurch praktisch der "Flaschenhals" des Behälters ebenfalls in den Behälter 1 versenkt.
Bei der in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsform nach 2^ der Erfindung, welche hinsichtlich ihrer sonstigen Einzelheiten der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 entspricht, sind die die Haken 12 tragenden Verlängerungen 13 nicht unmittelbar an den Behälter 1 angegossen, sondern an einem in die Füllöffnung 5 in Klemmpassung eingesetzten Kunststoffzylinder 16 angeformt, welcher als gesondertes Teil hergestellt wird. Diese Ausführungsform kann den Vorteil bilden, daß die Herstellung des Behälters 1 vereinfacht wird, indem im Inneren des Behälters liegende Hinterschneidungen vermieden werden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei welcher der zusammengefaltete Zustand und der aufgefaltete Zustand reversibel sind. Zu diesem Zweck
ist der Kunststoffzylinder 16 mittels eines Schnappverschlusses 17 in der Einfüllöffnung 5 drehbar gelagert, wobei der Schnappverschluß durch einen Ringwulst 26 an dem "" Kunststoff zylinder 16 gebildet ist, der in eine Ringnut 27 im Hals 28 der Einfüllöffnung 5 einschnappt.
Bei dieser Ausführungsform weist der Ring 14 zwei entsprechend der Anordnung der Haken 12 einander gegenüberliegende Aussparungen 18 auf (vgl. Figur 7), an welchen die Haken 12 bei Drehung des KunststoffZylinders 16 außer Eingriff mit den hakenförmigen Vorsprüngen am Ring 14 gebracht werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es daher möglich, vor dem Befüllen des Behälters diesen im zusammengefalteten Zustand zu transportieren und zu lagern, wobei dann zum Füllen des Behälters der Kunststoffzylinder 16 gedreht wird, bis die Haken 12 von dem Ring 14 freikommen. Zur Entsorgung des Behälters ist es lediglich erforderlich, diesen, wie bei den übrigen Ausführungsformen, axial zusammenzudrücken, bis die Haken 12 in den Ring 14 einschnappen,
■*u wobei durch Drehung des KunststoffZylinders 16 lediglich sicherzustellen ist, daß nicht ausgerechnet diese mit den Aussparungen 18 fluchten.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform können die die Haken 12 tragenden Verlängerungen 13 auch an dem Schraubdeckel angegossen oder befestigt sein, welcher auf den Hals 28 der Einfüllöffnung 5 aufschraubbar ist.
In den Figuren 8 und 9 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Formationen 10 und 11 zum Verriegeln des Behälters 1 im zusammengefalteten Zustand nicht im Inneren des Behälters 1, sondern auf der Außenseite vorgesehen sind.
Wie veranschaulicht, ist bei dieser Ausführungsform die erste Formation 10 durch eine nach unten gerichtete Ringschürze 19 an der äußeren Oberkante 20 des Behälters 1 gebildet. An ihrem unteren Rand 21 weist die Ringschürze 19,
wie insbesondere aus der unterhalb von Figur 9 abgebildeten Einzelheit ersichtlich ist, ein den Behälter 1 umgebendes hakenförmiges Profil 22 auf. Die zweite Formation 11 ist ~ durch einen komplementär geformten Ring 23 gebildet, welcher im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters angeordnet sein kann, welcher jedoch bevorzugt durch die Unterkante 24 des Behälters 1 gebildet wird. Der Ring 23 ist auf jeden Fall bevorzugt ebenfalls an den Behälter 1 angegossen.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es selbstverständlich bei sämtlichen Ausführungsformen auch ohne Drehung der Haken 12 möglich ist, den zusammengefalteten und den aufgefalteten Zustand dadurch reversibel zu gestalten, 1^ daß die ineinander eingreifenden Profile der Formationen 10 und 11 etwas abgerundet werden, so daß durch geringfügigen Zug oder Druck die formschlüssige Verbindung zwischen den Formationen aufgehoben werden kann.
^O In Figur 10 ist ferner noch eine bevorzugte Einzelheit veranschaulicht, indem hier auf der Außenseite des Behälters 1 ein aus Papier oder Pappe bestehender Außenmantel 2 5 auf den Behältermantel 3 aufgeschoben ist und dort durch Kraftschluß gehalten ist. Dieser zusätzliche Außenmantel 25 bildet einerseits eine zusätzliche Stabilisierung des Behälters 1 und bietet darüber hinaus die in vielen Fällen notwendige Werbefläche.
Bei in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsformen nach der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, durch entsprechende Materialwahl auf gesonderte Vorrichtungen zu verzichten, welche den zusammengefalteten Zustand des Behälters 1 fixieren. Hierzu sollte zumindest der Behältermantel aus einem Material bestehen, welches nach Zusammendrücken des Behältermantels 3 an den Faltlinien 6 und 7 im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist. Beispiele derartiger Materialien sind dünnes Blech, Wachspapier oder Wachskarton, mit Kunststoff beschichteter Karton oder Pa-
pier, oder mit Metallfolien beschichteter Karton oder Papier. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die üblichen Getränkedosen aus dünnem Blech ebenfalls in ihrem Volumen erheblich verkleinern.
Es ist offensichtlich, daß obenstehend lediglich Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben wurden, wobei dem Fachmann sicher Abwandlungen und Alternativen offensichtlich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher ° Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (20)

  1. Patentanwälte Brose & Brose Dip!.-Ing. Karl A. Brcsef Dipl.-!ng. D. Karl Brose Dip!.-ing. Alexander Beck
    Post?.&Pgr;Ci - Leutstett-3nerStr.7 <*ö.xu.j.yyj
    D-82301 Starnberg DBr-au
    Tel. 08151/72412-Fax-/72712
    No. 1
    Arnold Metzinger, Muldenstraße 14e, D-82237 Wörthsee/Steinebach
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich mit einem Boden, welcher einstückig mit einem
    2^ Behältermantel verbunden ist, an welchen sich ebenfalls einstückig eine Oberwandung des Behälters anschließt, wobei in der Oberwandung eine durch einen Verschluß verschließbare Füll- und Entleerungsöffnung vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Behältermantel (3) faltenbalgahnlich mit einer Vielzahl von abwechselnd nach innen und außen weisenden Faltlinien (6, 7) versehen ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Behälters (1) verlaufen, derart, daß durch Verschiebung der Oberwandung (4) zum Boden (2) die Höhe des Behälters (1) auf einen Bruchteil
    ° der ursprünglichen Höhe verkleinerbar ist, wobei sichergestellt ist, daß der in der Höhe verkleinerte Zustand erhalten bleibt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3^ eine Haltevorrichtung (9) vorgesehen ist, welche in der zusammengefalteten Stellung die Oberwandung (4) nahe am Boden (2) festhält.
    &bull;j
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9) aus einer ersten Formation
    (10) an der Oberwandung (4) und einer zweiten Formation
    (11) am Boden (2) des Behälters besteht, wobei zwischen der ersten Formation (10) und der zweiten Formation (11) Formschluß herstellbar ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formation (10) als von der Füllöffnung (5) nach unten an Verlängerungen (13) vorstehende Haken ausgebildet ist, deren wirksame Länge etwa dem minimalen Abstand der Oberwandung (4) von dem Boden (2) nach dem Zusammenfalten des Behältermantels (3) entspricht, und daß die zweite Formation (11) durch einen am Behälterboden (2) vorgesehenen Ring (14) gebildet ist, der im Querschnitt ein zu den Haken
    (12) komplementäres Profil aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) an dem Behälterboden (2) angegossen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) in dem Behälterboden (2) eingeprägt ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) mit den
    (13) an die Oberwandung (4) angegossen sind.
    kennzeichnet, daß die Haken (12) mit den Verlängerungen
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) mit den Verlängerungen
    ° (13) an einem in die Füllöffnung (5) eingesetzten Kunststoff zylinder (16) angegossen sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff zylinder (16) in die Füllöffnung (5) in Klemmpassung eingesetzt ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder (16) mittels eines Schnappverschlus-
    * ses (17) drehbar in der Einfüllöffnung (5) gelagert ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5) mit einem Schraub-Verschluß versehen ist, und daß die Haken (12) mit den Verlängerungen (13) an den Schraubdeckel angegossen oder an diesem befestigt sind.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich-1^ net, daß der Ring (14) mit Aussparungen (18) zur Freigabe der Haken (12) in definierten Drehstellungen versehen ist.
  13. 13. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwandung (4) eine derartig konvexe oder nach außen vorstehende Form aufweist, daß sie beim Zusammenfalten unter Überschreitung eines Totpunkts in eine konkave oder nach innen gewölbte Form überführbar ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-2^ zeichnet, daß die erste Formation (10) durch eine nach unten gerichtete Ringschürze an der äußeren oberen Kante (20) des Behälters (1) gebildet ist, welche an ihrem unteren Rand (21) ein nach innen weisendes hakenförmiges Profil (22) aufweist, und daß die zweite Formation (11) durch einen komplementär geformten Ring (23) im unteren Bereich auf der Außenseite des Behälters (1) gebildet ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Ring (23) an dem Behälter (1) angegossen ist.
    30
  16. 16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) durch die Unterkante (24) des Behälters (1) gebildet ist.
  17. ^5 17. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Behälters (1) ein aus Papier oder Pappe bestehender Außenmantel (25) vorgesehen ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (25) durch Kraftschluß auf dem Behältermantel (3) gehalten und von diesem abstreifbar ist.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 13, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Behältermantel (3) aus einem Material besteht, welches nach Zusammendrükken des Behältermantels (3) an den Faltlinien (6, 7) im wesentlichen frei von Rückstellkräften ist.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 1©, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (3) aus dünnem Blech, Wachspapier oder karton oder aus kunststoffbeschichtetem oder folienbe-
    1^ schichtetem Karton besteht.
DE9316296U 1993-10-26 1993-10-26 Behälter aus vorzugsweise Kunststoff zur Aufnahme und Transport von flüssigem, pulverisiertem, fein- oder grobkörnigem Füllgut aus dem Chemie-, Industrie- und Lebensmittelbereich Expired - Lifetime DE9316296U1 (de)

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