DE19963465A1 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE19963465A1 DE1999163465 DE19963465A DE19963465A1 DE 19963465 A1 DE19963465 A1 DE 19963465A1 DE 1999163465 DE1999163465 DE 1999163465 DE 19963465 A DE19963465 A DE 19963465A DE 19963465 A1 DE19963465 A1 DE 19963465A1
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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Behältnis als schützende Verpackung, bspw. gegenüber mechanischen Einwirkungen, Umgebungseinflüssen, Inanscheinnahme, für Güter mit nicht exakt vorbestimmter Form und/oder Größe für den Zweck ihres Transports und/oder ihrer Aufbewahrung, wobei mindestens ein Teil dieses Behältnisses derart reversibel verformbar ist, dass die Gestalt und Größe einer der Verpackungsoberfläche umbeschreibbaren, stetigen Fläche und hieraus folgend das innere und das äußere Volumen des Behältnisses variabel ist und an das zu verpackende Gut angepasst werden kann.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Behältnis zum Schutz von Gegenständen von nicht exakt vorbestimmter Form und/oder Größe gegenüber mechanischen Einwirkungen und/oder Umwelteinflüssen wie z. B. Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und Nässe.
Bei der Arbeit, in der Schule, auf Wanderungen werden zur Verpflegung häufig Lebensmittel in Form von Brotzeitschnitten, Pausenbroten, belegten Brötchen, Tomaten, Gurken, Obst in Form von ganzen Früchten, etc. mitgeführt. Dazu werden diese Lebensmittel bspw. in Butterbrotpapier, Tüten oder Aluminiumfolie verpackt, um sie sodann in einer Aktentasche, einem Schulranzen oder Rucksack zu verstauen. Oftmals wird auf eine Verpackung völlig verzichtet, insbesondere bei Obst wie Äpfeln, Bananen, etc. Häufig werden jedoch in derartigen Taschen eine Reihe anderer Gegenstände mitgeführt, welche u. U. einen erheblichen Druck auf die nur unzulänglich oder nicht gesondert verpackten Lebensmitteln ausüben, was bei Früchten, Tomaten etc. zum Herauspressen der Frucht-Flüssigkeit und damit zur Verunreinigung der Tasche führen kann; über einen längeren Zeitraum hinweg können sich sogar dunkle Verfärbungen an den Druckstellen ergeben, während belegte Brote infolge derartiger Druckeinwirkungen deutlich an Volumen verlieren, so dass der Genuß beim Verzehr in starkem Umfang herabgesetzt ist.
Deshalb ist auch bereits versucht worden, derartige Lebensmittel in zweiteiligen Plastikschatullen aufzubewahren, die vorzugsweise aus einem Körper und einem daran festlegbaren Deckel bestehen, wobei der Deckel je nach Ausführungsform lose aufgesetzt oder auch zusätzlich fixiert werden kann, bspw. durch Einklipsen oder mittels eines rundum laufenden Schraubgewindes. Hierbei werden die enthaltenen Lebensmittel zwar vor äußeren Druckeinwirkungen weitgehend geschützt; jedoch sind derartige Behältnisse völlig unflexibel und können ihre ursprüngliche Form nicht ändern. Daher können sie nicht optimal für unterschiedliche Lebensmittel wie bspw. flächige, belegte Brote einerseits und langgestreckte Bananen andererseits, verwendet werden, sondern sind größtenteils für eine bestimmte Gattung von Lebensmitteln geeignet, für andere dagegen weniger gut oder gar nicht geeignet.
Auch kann die leere Schatulle nicht weiter zusammengelegt werden und nimmt daher bspw. über den ganzen Zeitraum einer Wanderung hinweg einen erheblichen Platz in einem Rucksack in Anspruch.
Aus diesen Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein den umschlossenen Gegenstand vor mechanischen Einwirkungen, wie bspw. Stoß, Druck, Biegung und/oder anderen Umgebungseinflüssen, wie Staub, Schmutz Feuchtigkeit, Nässe etc. schützendes Behältnis, bspw. in Form einer Schatulle od. dgl., derart weiterzubilden, daß damit auch Güter unterschiedlicher Form und Größe wie bspw. Obst etc. möglichst platzsparend verpackt werden können, und wobei vorzugsweise im unbenutzten Zustand das Volumen des erfindungsgemäßen Behältnisses auf ein Minimum reduzierbar sein soll.
Die Lösung dieses Problems gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass ein gattungsgemäßes Behältnis für Güter mit nicht exakt vorbestimmter Form und/oder Größe mindestens ein Teil aufweist, welches derart reversibel verformbar ist, dass die Gestalt und Größe einer der Verpackungsoberfläche umbeschreibbaren, stetigen Fläche und hieraus folgend das innere und das äußere Volumen des Behältnisses variabel ist und an das zu verpackende Gut angepasst werden kann.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß nur Behältnisse, an denen bei Erhaltung ihrer Funktionen gewisse Veränderungen ihrer Form und/oder Größe möglich sind, in die Lage versetzt sind, die o. g. Nachteile zu vermeiden oder diese abzuschwächen, da ansonsten das Volumen des Behältnisses auf den größten zu verpackenden Gegenstand abgestimmt sein müßte, woraus i. A. ein zu hoher Platzverbrauch die Folge wäre. Deshalb ist eine elastische Verstellbarkeit an dem erfindungsgemäßen Behältnis vorgesehen, durch welche dieses sich für die Transport- oder Aufbewahrungsphase eines aufgenommenen Gegenstandes innerhalb gewisser Grenzen etwa dessen Form und Größe anpaßt. Nach Entnahme des entsprechenden Gutes kehren die elastischen Teile des Behältnisses wieder in ihre minimale, ursprüngliche Form und Größe zurück. Indem hierzu durch Verformung eines Behältnisteils die Gestalt und Größe einer der Verpackungsoberfläche umbeschreibbaren, stetigen Fläche variabel ist, kann die Fläche etwa der Gestalt und Größe des umschlossenen Gegenstandes angepaßt werden, während die exakte Gestalt des Behältnisses aus mechanisch-konstruktiven Gründen verschiedene Einkerbungen etc. aufweisen kann. Mit anderen Worten, die Grundform des umschlossenen Gegenstands wird nachempfunden, jedoch nicht dessen exakte Form. Dies erlaubt es, dem Behältnis trotz seiner elastischen Verformbarkeit eine vergleichsweise hohe Stabilität zu verleihen, so daß der Inhalt z. B. auch vor Quetschungen etc. geschützt ist. Dieses Merkmal steht im Gegensatz bspw. zu Tuben, bei denen die Veränderung des umschlossenen Volumens nicht durch eine Veränderung der Größe der Verpackungsoberfläche herbeigeführt wird, sondern durch Zusammendrücken verschiedener Oberflächenbereiche, so daß hier eine Versteifung nicht erwünscht ist.
Eine erste Möglichkeit zur Realisierung eines verformbaren Behältnisteils besteht darin, dieses elastisch dehnbar auszuführen. Diese Eigenschaft ist vergleichbar mit einem von Kleidungsstücken, bspw. Strümpfen, vorbekannten Stretch-Effekt. Indem vorzugsweise nur ein Teil des Behältnisses diese Verformungseigenschaft aufweist, ist eine ausreichende Stabilität des Behältnisses für den Schutz des umschlossenen Inhalts gewährleistet. Hierbei definieren die in sich steiferen Behältnisteile dessen Grundform in seinem Zustand minimalen Raumbedarfs, bspw. bei Nichtgebrauch, während das variable Behältnisteil ohne grundsätzliche Änderung der Struktur des Behältnisses insbesondere eine reversible Vergrößerung und/oder Formveränderung zuläßt. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu tubenartigen Behältnissen, welche ausschließlich durch Zusammenrollen ihres Mantels auf ein minimales Volumen reduziert werden können, hierbei jedoch ihre Struktur und Kontur von einer zunächst langgestreckten Anordnung in eine nun spiralförmig aufgewickelte Anordnung ändern. Dies stellt bei handelsüblichen Tuben einen irreversiblen Prozeß dar, so daß übliche Tuben nicht wiederverwendet werden können, sondern einen die Umwelt belastenden Wegwerfartikel darstellen.
Zur Realisierung der Elastizität des variablen Behältnisteils lassen sich verschiedene Wege beschreiten. Eine Möglichkeit besteht darin, daß das variable Behältnisteil aus einem elastischen Werkstoff besteht und somit die gewünschte Verformung selbst nachvollziehen kann, ohne hierbei die ursprüngliche Struktur des erfindungsgemäßen Behältnisses in größerem Umfang zu verändern, so daß reversible Form- und/oder Größenänderungen möglich sind, die weder Zerstörung, Beschädigungen noch auch nur einen unzulässigen Verschleiß für das erfindungsgemäße Behältnis mit sich bringen.
Eine andere Methode zur Veränderung des variablen Behältnisteils sieht vor, daß dieses faltbar ist. Hierbei sind die vielfältigsten Faltmechanismen denkbar, eine bevorzugte Ausführungsform orientiert sich jedoch an dem Faltmechanismus des sog. Ziehharmonika- oder Faltenbalgprinzips. Der Rückgriff auf dieses seit vielen Jahren bewährte Prinzip stellt eine Übertragung desselben auf einen völlig neuen Anwendungsbereich dar, und es dient im Gegensatz zur der vorbekannten Ziehharmonika auch einem völlig anderen Zweck. Aus diesem Grund sollte bei der vorliegenden Erfindung eine Öffnung vorgesehen sein, damit ein Druckausgleich mit der Umgebungsluft möglich ist und auch beim Schließen des Behältnisses oder bei der Einwirkung äußerer Druckkräfte keine Druckerhöhung in dessen Innenraum auftritt. Natürlich kann ein derartiger Druckausgleich auch durch Verwendung poröser Werkstoffe erreicht werden.
Neben den bereits beschriebenen Mechanismen sind weitere Maßnahmen zur Herbeiführung eines Form- und/oder Größenänderungsvermögens denkbar, bspw. durch gegeneinander verschiebbare Behältnisteile. Hierbei ist nicht nur an eine Längsverschiebbarkeit nach Art eines Teleskops zu denken, sondern auch an eine Verdrehungsmöglichkeit von gewölbten und/oder gekrümmten Behältnisteilen, so daß dadurch die Gestalt des Behältnisses in erheblichem Umfang verändert werden kann. Dies kann bspw. auch erreicht werden, indem die ineinanderschiebbaren Teile mit einem gewissen Spiel versehen sind, so daß sie gegenseitige Kippbewegungen ausführen können. Durch Anordnung mehrerer derartiger Verbindungen in einer Reihe lassen sich erhebliche Gestaltveränderungen herbeiführen. Auch müssen derartige Bereiche nicht ringförmig aneinandergesetzt sein, sondern können ähnlich den Metallummantelungen von Wasserschläuchen bspw. bei Duscharmaturen durch eine Wendel gebildet sein, deren einzelne Windungen formschlüssig, jedoch beweglich aneinander festgelegt sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird durch ein federndes oder elastisches Element erreicht, welches das verformbare Behältnisteil so weit als möglich zusammenfaltet oder -zieht und dadurch das Volumen des Behältnisses innerhalb seiner konstruktiven Grenzen minimiert. Derartige Federelemente können entweder zusätzlich an dem Behältnis angeordnet sein, bspw. in Form von Gummibändern od.dgl., oder sie sind mit einem Teil der Verpackung kombiniert, bspw. mit einem federnden, spiralförmigen Element, welches das variable Behältnisteil bildet und/oder in sich stützt.
Weitere günstige Eigenschaften lassen sich erzielen durch Verwendung von die Öffnungs- und/oder Endbereiche des variablen Behältnisteils versteifenden und/oder abdeckenden Elementen. Die endseitigen Elemente geben dem erfindungsgemäßen Behältnis eine große Stabilität. Sie können bspw. dem zu erwartenden, maximalen Querschnitt einer Gattung eines zu verpackenden Guts variabler Form und/oder Größe entsprechen oder etwas größer gewählt sein als dieser, so daß selbst bei einer geringfügigen, durch von außen einwirkende Kräfte verursachten Verformungen des mittigen, variablen Behältnisteils das enthaltene Gut nicht zwangsläufig mechanisch beansprucht wird. Der bevorzugte Werkstoff für die endseitigen Elemente ist ein steifer Kunststoff, jedoch kann hierfür auch Metall oder ein anderer Werkstoff Verwendung finden. Eine zusätzliche Funktion der endseitigen Elemente liegt darin, dass das von dem Behältnis zu umschließende Gut sich direkt oder indirekt an diesen abstützen kann, so dass dieses eine Fixierung erfährt.
Besondere Vorzüge bietet das Behältnis dann, wenn es eine schlauchförmige Gestalt aufweist. Ein derartiges Behältnisteil kann sowohl durch flächige, schalenförmige als auch durch beliebig geformte Elemente abgeschlossen werden, so daß der Verpackungsinhalt äußeren Einflüssen entzogen werden kann. Das Behältnis wie auch seine Elemente können jeden beliebigen Querschnitt aufweisen.
Da insbesondere ein schlauchförmiges und elastisches Behältnisteil großer Längenveränderungen fähig ist, lassen sich bei einer derartigen Ausführungsform die Versteifungskappen an den stirnseitigen Enden verhältnismäßig weit auseinanderziehen, so daß sie den variablen Behältnisteil in diesem Fall ggf. nicht hinreichend stützen und/oder stabilisieren können. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß das variable Teil Versteifungseinlagen, bspw. aus Metall, aufweist. Sofern diese Versteifungseinlagen jeweils nur einen vergleichsweise geringen Oberflächenbereich des variablen Behältnisteils einnehmen, sind sie in der Lage, ähnlich des aus halbgürtelförmig aneinandergefügten Hornplatten bestehenden Hautpanzers von Gürteltieren vielfältige Bewegungen des variablen Behältnisteils nachzuvollziehen.
Einem weiteren, erfindungsgemäßen Merkmal entsprechend können die Versteifungselemente eine ring- oder wendelförmige Gestalt aufweisen. Solchenfalls ist die Dehnbarkeit des variablen Behältnisteils in Längsrichtung eines schlauchförmigen Behältnisteils nicht beeinträchtigt, während ggf. radial einwirkende Kräfte aufgefangen und vom Inhalt ferngehalten werden. Um diese Aufgabe optimal erfüllen zu können, sollten die Versteifungselemente, insbesondere -ringe oder -wendeln die Längsachse des variablen, schlauchförmigen Behältnisteils etwa konzentrisch umgeben.
Wie oben bereits angedeutet, kann ein elastisches Behältnisteil selbst die das erfindungsgemäße Behältnis bspw. im leeren Zustand auf dessen minimales Volumen reduzierende Kraft aufbringen. Zu diesem Zweck ist bei einem schlauchförmigen, variablen Behältnisteil eine zwischen den seinen Enden wirkende Kontraktionskraft erforderlich, und diese Kraft kann sowohl von einer elastischen Struktur des Behältnisses selbst ausgehen oder aber von einem elastischen und/oder federnden Element. Hierbei läßt sich eine derartige Federkraft mit einfachen Mitteln dadurch erzeugen, daß die Versteifungseinlagen etwa die Gestalt einer Spiralfeder aufweisen. Diese Federkraft minimiert selbsttätig das Verpackungsvolumen entsprechend dem jeweils eingebrachten Gut.
Entsprechend den bisher beschriebenen Merkmalen des erfindungsgemäßen Behältnisses wirkt auf die umschlossenen Güter ständig die oben genannte Kontraktionskraft, sofern die Güter einen Raumbedarf haben, der größer ist als das vom Behältnis selbsttätig eingestellte kleinstmögliche Verpackungsvolumen. Die ständige Beanspruchung der Güter durch die Kontraktionskraft des Behältnisses kann unter bestimmten Umständen unerwünscht sein. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, dass an dem Behältnis mindestens ein versteifendes Fixierungselement vorgesehen ist. Die teilweise oder vollständige Entlastung des Gutes von der jeweiligen Kontraktionskraft erfolgt in der Art, dass die nach dem Befüllen des Behältnisses eingenommene Form und/oder Größe und damit das für diesen Verpackungsfall auf das Gut hin abgestimmte, kleinstmögliche Verpackungsvolumen durch Vergrößerung des Abstandes der Endkappen, bspw. durch Auseinanderziehen des variablen Behältnisteils durch den Anwender, leicht vergrößert wird und nun das Fixierungselement mit dem Behältnis so verbunden wird, daß die Kontraktionskräfte von dem Fixierungselement aufgefangen werden. Das Fixierungselement kann die Gestalt eines Lochstreifens aus einem eigensteifen Werkstoff aufweisen, der an Fortsätzen der beiden Endkappen einhakbar ist, um dieselben auseinanderzuspreizen.
Dem Befüllen und Entleeren des erfindungsgemäßen Behältnisses dient ein Verschluß, nach dessen Öffnen die steifen, flächigen oder schalenförmigen Endkappen voneinander entfernbar sind, so dass das Behältnis geöffnet werden kann. Da sich bei einer schlauchförmigen Anordnung des variablen Mittelteils der Querschnitt des Behältnisses auch bei einer Verformung desselben kaum ändert, läßt sich ein Verschluß vorzugsweise in einer Querschnittsebene realisieren, so daß die beiden Hälften des erfindungsgemäßen Behältnisses stets und ohne Schwierigkeiten aneinandergefügt werden können.
In bestimmten Anwendungsfällen für das erfindungsgemäße Behältnis kann es von Vorteil sein, das Behältnis von seinen Enden her zu füllen, was demzufolge einen Verschluss in diesem Bereich des Behältnisses erfordert. Die oben genannten Versteifungs- und/oder Öffnungselemente sind daher aufgrund ihrer räumlichen Anordnung am Behältnis und aufgrund ihrer höheren Steifigkeit besonders dazu geeignet, die erforderlichen Elemente, welche eine Öffnungs- und Schließfunktion für das Behältnis darstellen, zu beherbergen. Die Erfindung sieht für das Behältnis daher vor, dass mindestens ein Versteifungs- und/oder Öffnungs-Abdeckungselement einen Verschluss aufweist.
Sofern der Verschluß etwa mittig an dem variablen Behältnisteil angeordnet ist, so ist der Inhalt gut zugänglich und nach Entfernung einer Behältnishälfte kann das nunmehr noch halb umschlossene Gut bequem ergriffen und entnommen werden.
Wenn das variable Behältnisteil etwa die Gestalt eines zylindrischen Schlauchs aufweist, kann der Verschluß kraftschlüssig, bspw. als Schraubverschluß realisiert sein. Dadurch läßt sich der Verschluß bequem betätigen und weist dennoch im geschlossenen Zustand einen hohen Reibschluß auf, der ein versehentliches Öffnen verhindert.
Auch ist es möglich, daß der Verschluß formschlüssig ineinander greifende Verriegelungselemente aufweist. Dabei ist zu denken an haken- oder bajonettartige Verschlüsse, die ebenfalls eine vergleichsweise hohe Sicherheit gegenüber versehentlichem Öffnen bieten.
Indern die Versteifungs- und/oder Abdeckelemente zusätzlich zu dem variablen Behältnisteil miteinander verbunden sind, bspw. durch ein Band od. dgl., kann auch im geöffneten Zustand des erfindungsgemäßen Behältnisses kein Teil verloren gehen, was insbesondere bei Wanderungen, Picknick, etc. von erhöhter Bedeutung ist.
Dem Schutz des Behältnisinhalts dient es ferner, wenn an der Innenseite des Behältnisses, vorzugsweise an dem steifen, flächigen oder schalenförmigen Teilen Polsterungen vorgesehen sind. Sofern das erfindungsgemäße Behältnis mit einem Federmechanismus und/oder mit elastischen Elementen ausgestattet ist, so üben die Endkappen aufgrund der ständig zwischen ihnen wirkenden Kontraktionskraft einen Druck auf den Inhalt aus, welcher bei empfindlichen Gegenständen zu sichtbaren Druckstellen führen könnte. Diesem Effekt kann die erfindungsgemäße Polsterung wirksam begegnen, indem die kontrahierenden Kräfte auf großflächige Bereiche der Oberfläche als umschlossenen Gutes übertragen werden, so daß sich dessen Druckbelastung auf ein Minimum reduziert.
Insbesondere zum Transport von Lebensmitteln empfiehlt es sich, für optimale Lagerungsbedingungen derselben zu sorgen. Bspw. können Belüftungsöffnungen vorgesehen sein, damit die verpackten Lebensmittel atmen können und somit länger frisch bleiben.
Für besondere Anwendungsfälle kann auch eine thermische Isolation vorgesehen sein, damit bspw. Obst oder belegte Brote bei sommerlich heißen Temperaturen frisch gehalten werden.
Auch entspricht es der Lehre der Erfindung, an dem erfindungsgemäßen Behältnis einen Griff, Befestigungsösen od. dgl. vorzusehen. Derartige Elemente können vorzugsweise an den Endkappen angeordnet sein, oder sie können dieselben verbinden wie bspw. ein Griff, der gleichzeitig als Verliersicherung dient.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein leeres Behältnis in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Behältnis aus Fig. 1 in gefülltem Zustand sowie in einer perspektivischen Darstellung; sowie
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Behältnis 1 dient vorzugsweise zur Verpackung von Bananen 19 als Proviant für Wanderungen, aber auch zur Brotzeit od. dgl. Dabei hat es die vordringliche Aufgabe zu erfüllen, die gegen Druck sehr empfindliche Frucht vor dieser Beanspruchung zu schützen, wie dies erforderlich ist, wenn sie bspw. in einem randvollen Rucksack untergebracht wird, der beim Schließen zusammengedrückt wird.
Für diesen Fall verfügt das Behältnis 1 über ein variables Teil 6 und über zwei steife Endkappen 2, die jeweils eine etwa becherartige Form mit einer kreisförmigen Stirnseite 3 und einer zylinderförmig gewölbten Mantelfläche 4 aufweisen. Der bevorzugte Werkstoff dieser Endkappen 2 ist ein steifer Kunststoff, wie er bspw. auch für Plastikgeschirr Verwendung findet.
An den offenen Rändern 5 der Endkappen 2 ist je ein schlauchförmiges Behältnisteil 6 befestigt. Dieser Schlauch 6 kann entweder an der Innenseite des Endkappenmantels 4 angeklebt sein, es ist jedoch auch eine Verbindung mit der Außenseite der Endkappen 2 denkbar. Eine auf Block gewickelte Metall-Spiralfeder 9 ist an der Innenseite der relativ dünn ausgeführten und aus sehr flexiblem Kunststoff bestehenden Wandung des Schlauchs 6 festgelegt. Die Schlauch-Wandung 6 umschließt die einzelnen Windungen 7 teilweise und faltet sich zwischen die einzelnen Windungen 7 der Metall-Spiralfeder 9, so dass sich beim Auseinanderziehen der Spiralfeder 9 die Schlauchwandung 6 auffalten und so der Längenveräderung der Spiralfeder 9 folgen kann. Wenn eine äußere Zugkraft an der Spiralfeder 9 kleiner ist als die Rückstellkraft der Spiralfeder 9, so faltet sich die Schlauchwandung 6 wieder innerhalb des zwischen den einzelnen Federwindungen bestehenden Freiraumes zusammen und der Schlauch nimmt eine Wellen- bzw. spiralförmige Kontur 8 an, dargestellt in Fig. 3. Die Spiralfeder 9 hat einerseits die Funktion, den dünnwandigen, flexiblen Schlauch 6 zwischen den einzelnen Windungen 7 zu falten und dadurch eine kontrollierbare Längenverstellbarkeit desselben entlang seiner Längsachse zu ermöglichen, und dient andererseits als Versteifungselement 9 für den relativ dünnen, nur in geringem Maße formstabilen Schlauch 6. Aufgrund der spiralförmigen Kontur 8 des Schlauchbereiches 6 erhält dieser eine gewindeartige Struktur, und mittels Fortsätzen 10 an den Innenseiten der Endkappen 3 ist es auch möglich, die schlauchförmigen, variablen Behältnisteile 6 mit den Endkappen 2 zu verschrauben, wobei eine zusätzliche Fixierung oder Abdichtung durch Verkleben möglich ist.
Neben der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle eines einzigen Schlauchs zwei ineinander geschobene und spiralförmig miteinander verschweißte Schläuche zu verwenden, wobei in die spiralförmig umlaufende Tasche sodann die Metallspirale eingeschoben werden kann.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind an den freien Enden der mit je einer federnden Spirale 9 versteiften Schlauchteile 6 Ringe 11 aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, die auf ähnlichem Weg wie die Endkappen 2 mit den Schlauchteilen 6 verbunden sein können oder auch mit je einem freien Ende der federnden Metallspirale 9 verlötet sein können. Die Ringelemente 11 können jeweils einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, in dessen an drei Seiten begrenzte, ringförmige Vertiefung die Metallspirale 9 eingeschoben ist. Die Ringe 11 können mit zueinander komplementären Gewinden versehen sein, oder - wie in Fig. 1 dargestellt - mit an einer oder vorzugsweise zwei diametral einander gegenüberliegenden Bereichen mit je einem Bajonett- oder Hakenverschluß 12 versehen sein, wodurch die Ringe 11 kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden werden können. Der dargestellte Hakenverschluß 12 umfaßt einen schwenkbaren Haken 13, der einen etwa radial von dem anderen Ring 11 auskragenden Bolzen 14 umgreift und dadurch die Metallringe 11 aneinander festlegt, wodurch das Behältnis 1 verschlossen ist. An einer solchen Verbindungsstelle besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Verlängerungs-Elemente an dem Behältnis 1 anzuordnen. Diese Verlängerungs-Elemente können ebenso variabel wie der Schlauch 6 oder aber auch formstabil, bspw. wie ein Kunststoffrohr, ausgelegt sein. Auch können an einer solchen Verbindungsstelle durch den Anbau entsprechender Elemente Änderungen des Querschnitts entlang der Längsachse des erfindungsgemäßen Behältnisses 1 realisiert werden, was zu einer erheblichen Anpassungsfähigkeit desselben führt, mit der die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllt werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, kann etwa mittig in den Stirnseiten 3 der Endkappen 2 je eine Bohrung 15 vorgesehen sein, durch die eine Kordel 16 in die betreffende Endkappe 2 hineingefädelt und dort mittels eines endseitigen Knotens, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, gesichert werden kann. Diese Kordel 16 bewirkt, daß auch nach dem Lösen des kraft- oder formschlüssigen Verschlusses 12-14 des Behältnisses 1 die beiden Hälften 2, 6, 11 nicht vollständig voneinander gelöst, sondern immer noch durch die Kordel 16 miteinander verbunden sind, so daß kein Teil verloren gehen kann.
Aus Fig. 3 ist weiter zu erkennen, daß die Endkappen 2 an ihren Innenseiten 17 mit je einem Polster 18 versehen sind, damit ein umschlossener Gegenstand, bspw. eine Banane 19, auch im Bereich ihrer beiden Enden 20 aufgrund der durch das variable Behältnisteil 6 wirkenden, kontrahierenden Kraft keinen schädigenden Druckbelastungen ausgesetzt ist. Wie insbesondere ein Vergleich der Fig. 1 einerseits und der Fig. 2 und 3 andererseits deutlich macht, ist das erfindungsgemäße Behältnis 1 in der Lage, sich z. B. an Bananen 19 völlig unterschiedlicher Länge und Krümmung anzupassen, wobei für jeden Verpackungsfall nicht mehr Raum von dem erfindungsgemäßen Behältnis 1 beansprucht wird als unbedingt erforderlich ist. Der Abstand zwischen den beiden Endkappen 2 verkürzt sich bspw. beim Verpacken kurzer Bananen 19 im Vergleich zu längeren Bananen 19 ebenso wie bspw. in leerem Zustand des erfindungsgemäßen Behältnisses 1 gemäß Fig. 1 und reduziert selbsttätig dessen Platzbedarf und das Verpackungsvolumen auf das jeweils mögliche Minimum.

Claims (22)

1. Behältnis (1) als schützende Verpackung, bspw. gegenüber mechanischen Einwirkungen, Umgebungseinflüssen, Inanscheinnahme, für Güter (19) mit nicht exakt vorbestimmter Form und/oder Größe für den Zweck ihres Transports und/oder ihrer Aufbewahrung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (6) dieses Behältnisses (1) derart reversibel verformbar ist, dass die Gestalt und Größe einer der Verpackungsoberfläche umbeschreibbaren, stetigen Fläche und hieraus folgend das innere und das äußere Volumen des Behältnisses (1) variabel ist und an das zu verpackende Gut angepasst werden kann.
2. Behältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Behältnisteil (6) elastisch ist.
3. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das variable Behältnisteil (6) faltbar ist.
4. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Behältnisteil (6) in sich selbst verschiebbare Elemente aufweist.
5. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens ein federndes oder elastisches Element (9), welches das verformbare Behältnisteil (6) zusammenfaltet oder zusammenzieht und dadurch das Volumen des veränderlichen Behältnisteiles (6) und/oder das Volumen des Behältnisses (1) minimiert.
6. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungsbereichen des Behältnisses (1) und/oder an denen des variablen Behältnisteils (6) Versteifungs- und/oder Abdeckungselemente (2) angeordnet sind.
7. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das variable Behältnisteil (6) eine schlauchförmige Gestalt aufweist.
8. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem variablen Behältnisteil (6) mindestens ein Versteifungselement (9) angeordnet und/oder darin integriert ist.
9. Behältnis (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (9) eine ring- oder wendelförmige Gestalt aufweist.
10. Behältnis (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ring- oder wendelförmige Versteifungselement (9) etwa konzentrisch um die Längsachse des variablen Behältnisteils (6) angeordnet ist.
11. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verformbaren Behältnisteil (6) mindestens ein elastisches und/oder federndes Element (9) derart angeordnet ist, dass es eine auf das Behältnis (1) und/oder auf das Behältnisteil (6) kontrahierend wirkende Kraft ausübt.
12. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fixierungselement.
13. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mindestens einen Verschluss (12-14) aufweist.
14. Behältnis (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Versteifungs- und/oder Abdeckungselement (2) einen Verschluß aufweist.
15. Behältnis (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (12-14) an dem variablen Behältnisteil (6) angeordnet ist.
16. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (12-14) in seiner Funktion kraftschlüssig ausgeführt ist.
17. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (12-14) mittels formschlüssig ineinandergreifenden Elementen (13, 14) ausgeführt ist.
18. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem variablen Behältnisteil (6) angeordnete Versteifungs- und/oder Abdeckungselemente (2) durch mindestens ein Verbindungselement (16) miteinander verbunden sind.
19. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Versteifungs- und/oder Abdeckungselementen (2) und/oder an dem variablen Behältnisteil (6) Polster (18) angeordnet sind.
20. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) Belüftungsöffnungen aufweist.
21. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis (1) thermisch isolierende Elemente angeordnet sind.
22. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis (1) mindestens je ein Griffelement und/oder Befestigungselement, bspw. Öse, Haken, Lasche oder dgl. angeordnet ist.
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