DE3630423C2 - Zur Aufnahme flüssiger Stoffe dienender Behälter wie Flasche, Dose od. dgl. - Google Patents

Zur Aufnahme flüssiger Stoffe dienender Behälter wie Flasche, Dose od. dgl.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Aufnahme flüssiger Stoffe die­ nenden Behälter aus Kunststoff mit zylindrischer Außenkontur und Verschlußkappe, dessen Volumen über zick-zack-förmige Wand­ querschnitte bei Ausübung eines Axialdruckes durch Wandfaltung veränderbar ist, und dessen Boden durch ein separat anzubrin­ gendes Bodenwandungsteil verschließbar ist.
Diese Behälter, die beispielsweise zur Aufbewahrung und zum Transport von Getränken dienen können, haben den Nachteil, daß sie unabhängig von der jeweiligen Füllmenge ein bestimmtes Be­ hältervolumen mit bestimmten Außenabmessungen bzw. bestimmter Außenkontur und -gestalt, einnehmen, so daß sie selbst dann, wenn sie leer sind, einen hohen Platzbedarf haben. Dies ist be­ sonders beim Transportieren der Behälter lästig, insbesondere auch bei Rucksacktransporten durch Wanderer im Freizeitbereich. Überdies ergeben sich Probleme bei der Entsorgung, da sie trotz geringen Materialanfalls volumenmäßig ein hohes Müllaufkommen verursachen.
Eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, bei der die obigen Nachteile vermieden werden, ist aus der DE-GM 72 21 212 bekannt geworden. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei Spritzgußherstellung ein recht komplizierter Kern erforderlich ist, außerdem ist die Anord­ nung nur in einer nicht zu unterschreitenden Größe herstellbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Be­ hälter gemäß der vorgenannten Gebrauchsmusterschrift 72 21 212 so weiterzubilden, daß er mit einem einstückigen unkomplizier­ ten Kern hergestellt werden kann.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Falten des spritzgegossenen Faltkörpers nach Art eines Schraubengewinde­ ganges wendelförmig verlaufen und der Faltkörper zumindest in­ nen im Bodenbereich als abgeschnittenes Gewinde endet. Gegen­ über dem Behältervolumen im gefüllten Zustand kann nunmehr wie bei der vorgenannten bekannten Anordnung das Volumen durch Lee­ ren des Behälters beispielsweise auf ein Zehntel verringert werden, mit Vorteilen für den Transport leerer Behälter, außer­ dem fällt beim Entsorgen weniger Müll an. Gegenüber der be­ kannten Anordnung nach der vorgenannten deutschen Gebrauchsmu­ sterschrift ergibt sich beim Erfindungsgegenstand noch der Vor­ teil, daß die Herstellung einfacher ist, es kann ein einstücki­ ger Kern verwendet werden, von dem zudem der Faltkörper evtl. sozusagen abgeschraubt werden kann und auch kleinere Größen herstellbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildungen nach den Unteransprüchen eröffnen die Mög­ lichkeit einer besonders günstigen Herstellungsweise. Es bietet sich hier ein Kunststoff-Spritzverfahren an, bei dem die Spritzmasse auf einen mit einem Außengewinde versehenen Kern aufgespritzt wird und nach dem Erstarren von diesem Kern herun­ terschraubbar ist. Die Innenfläche der Seitenwandung ist auf diese Weise völlig glatt herstellbar, es entstehen keine Mate­ rialfehlstellen, die ein Anhaften von Verunreinigungen hervor­ rufen könnten.
Der erfindungsgemäße Behälter kann aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt oder aber ein einstückiges Teil sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfin­ dung im Längsschnitt im im wesentlichen entfalteten Zustand, und
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in Draufsicht.
Bei den in den Figuren abgebildeten Behältern handelt es sich um Getränkebehälter in Flaschen bzw. Dosenform. An der Behäl­ ter-Unterseite befindet sich eine Bodenwandung 2′, die gemäß Fig. 1 und 2 die Form einer Kreisscheibe hat. Im Bereich des Umfangsrandes dieser Bodenwandung 2′ ist eine Seitenwandung 3′ angebracht, die eine hohlzylindrische Grundstruktur aufweist und deren eine stirnseitige Öffnung von der Bodenwandung 2′ verschlossen ist. Am der Bodenwandung 2′ gegenüberliegenden of­ fenen Endbereich der Seitenwandung 3′ ist ein in seiner Außen­ kontur der Bodenwandung im wesentlichen entsprechender Behäl­ terdeckel 4′ angeordnet. Die Deckelebene verläuft im wesentli­ chen parallel zur Ebene der gegenüberliegenden Bodenwandung 2′. Die jeweilige Bodenwandung 2′, Seitenwandung 3′ und der jewei­ lige Behälterdeckel 4′ sind koaxial zueinander angeordnet, wo bei die entsprechende Längsachse mit dem Bezugszeichen 11′ ver­ sehen ist.
Die jeweiligen Wandungen und der Deckel begrenzen einen im Be­ hälter-Inneren angeordneten Aufnahmeraum 5, insbesondere für ein flüssiges oder gasförmiges Medium, beim Ausführungsbeispiel ist hierbei insbesondere an ein Getränk gedacht. Um dieses ein­ füllen und im Bedarfsfalle entnehmen zu können, ist der Behäl­ terdeckel 4′ mit einer beim Ausführungsbeispiel zentral ange­ ordneten Befüll- und Entnahmeöffnung 6 versehen, die von einem einstückig an den jeweiligen Deckel 4′ angeformten Ausgießstut­ zen 7′ umgeben ist. Beim Ausführungsbeispiel trägt der Aus­ gießstutzen 7′ an seinem freien Ende einen radial nach außen abstehenden Umfangswulst 10, auf den eine entsprechend ausge­ bildete Kunststoff-Verschlußkappe 9′ lösbar aufgeclipst ist.
Der besondere Vorteil der abgebildeten Behälter liegt darin, daß das Behältervolumen, d. h. das vom Behälter eingenommene bzw. von seiner Außenkontur umschlossene Volumen, veränderbar ist. Auf diese Weise kann der Behälter beispielsweise die in den Fig. 1 und 2 abgebildete, nachfolgend als Grundgestalt bezeichnete Form einnehmen, in der sein Volumen und auch das Volumen des Aufnahmeraumes 5 relativ groß ist, so daß darin eine Flüssigkeit od. dgl. aufbewahrt werden kann. Wird dann ein Teil der Flüssigkeit aus dem Aufnahmeraum 5 entnommen, so kann das vom Aufnahmeraum umschlossene Volumen entsprechend an das verbleibende Flüssigkeitsvolumen angepaßt werden, so daß der variable Aufnahmeraum immer vollständig gefüllt ist. Damit ein­ her geht gleichzeitig die Verringerung des Behältervolumens.
Ist letztendlich der Aufnahmeraum 5 vollständig bzw. annähernd vollständig entleert, so kann der Behälter eine Endgestalt ein­ nehmen, in der sowohl das Aufnahmeraumvolumen als auch insbe­ sondere das Behältervolumen auf ein Minimum reduziert ist, z. B. etwa ein Achtel bis ein Zehntel der Grund- oder Ausgangsge­ stalt.
Durch die Möglichkeit der Anpassung des Behältervolumens an die jeweilige Füllmenge läßt sich insbesondere der Transport von mit reduzierter Füllmenge versehenen Behältern oder entleerten Behältern einfacher und mit höherem Wirkungsgrad vollziehen. So läßt sich bei volumenmäßig vorgegebener maximaler Transportka­ pazität die Anzahl der transportierbaren Behälter beim erfin­ dungsgemäßen Behälter wesentlich erhöhen, da der Platzbedarf der Behälter in der Endgestalt bzw. in Zuständen zwischen der Grundgestalt und der Endgestalt sehr niedrig ist. Dieser redu­ zierte Platzbedarf wirkt sich auch positiv hinsichtlich der Ab­ fallbeseitigung aus, da das Müllaufkommen volumenmäßig redu­ ziert werden kann. Von Vorteil ist weiterhin, daß sich der er­ findungsgemäße Behälter durch äußere Kraftanwendung in seinem Volumen momentartig reduzieren läßt, so daß er bei Bedarf schnell entleerbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Seitenwandung 3′ als Falt­ körper ausgebildet, der in der Grundgestalt gemäß den Fig. 1 und 2 ein faltenbalgartiges Aussehen besitzt. Dies bedeutet, daß die Seitenwandung 3′ im Querschnitt bzw. im Profil einen zick-zack-förmigen Verlauf aufweist. Hierbei kann nun die Be­ hältervolumen-Änderung durch in Richtung der Achse 11′ Aufein­ ander-zu- oder Voneinander-weg-Bewegen der jeweiligen Bodenwan­ dung und des zugehörigen Behälterdeckels bewerkstelligt werden. Dabei ergibt sich je nach Bewegungsrichtung ein ziehharmonika­ artiger Zusammenfaltungs- bzw. Entfaltungsvorgang.
Es versteht sich, daß der Faltenkörper u. U. so weit entfaltet werden kann, daß praktisch kein Faltenwurf mehr erkennbar ist. Um jedoch beim Zusammenfalten einen sauberen Faltenwurf zu er­ reichen, ist es von Vorteil, die Entfaltung nur so weit fortzu­ führen, daß die Faltenstruktur noch zur Geltung kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die als Faltkörper ausgebildete Seitenwandung 3′ wendelförmig ausgebildet, indem die einzelnen Faltungsbereiche 14′ zusammenhängend sind und einen nach Art eines Schraubengewindeganges wendelförmigen Ver­ lauf aufweisen. Diese Ausführungsform erleichtert die Herstel­ lung des Faltkörpers. Zur Herstellung kann ein mit einem Außen­ gewinde gemäß der gewünschten Faltenkontur versehener Gieß­ kern verwendet werden, der mit Kunststoffmaterial umspritzt wird, das nach seinem Erstarren einfach von dem Kern abge­ schraubt wird. Bei einer solchen Ausführungsform ist es dann von Vorteil, die Bodenwandung 2′ und den Behälterdeckel 4′ als separate Teile auszubilden und diese nachträglich an der Sei­ tenwandung 3′ anzubringen. Gemäß Fig. 3 trägt die Seitenwan­ dung 3′ im Bereich der Bodenwandung 2′ einen umlaufenden, ra­ dial nach außen vorstehenden Halterand 17 der in einer komple­ mentären Ringnut der Bodenwandung 2′ einsitzt. Die Verbindung kann erforderlichenfalls durch Kleben gesichert sein. An der gegenüberliegenden Seite ist an die Seitenwandung 3′ ein ring­ förmiges, den Querschnitt des Aufnahmeraumes 5 verringerndes Halteteil 19 angeformt, das einen koaxialen zur Längsachse 11′ angeordneten und einen zum Deckel 4′ weisenden ringförmigen Be­ festigungsrand 20 trägt. Dieser sitzt formschlüssig in einer entsprechenden Nut 21 an der zugewandten Stirnseite des Deckels 4′. Auch hier kann gegebenenfalls zusätzlich eine Klebeverbin­ dung vorhanden sein.
Vorzugsweise sind sämtliche Bauteile der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 aus Kunststoffmaterial hergestellt.

Claims (3)

1. Zur Aufnahme flüssiger Stoffe dienender Behälter aus Kunststoff mit zylindrischer Außenkontur und Verschlußkappe, dessen Volumen über zick-zackförmige Wandquerschnitte bei Aus­ übung eines Axialdruckes durch Wandfaltung veränderbar ist, und dessen Boden durch ein separat anzubringendes Bodenwandungsteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des spritzgegossenen Faltkörpers nach Art eines Schraubengewinde­ ganges wendelförmig verlaufen und der Faltkörper zumindest in­ nen im Bodenbereich als abgeschnittenes Gewinde endet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (2′) an der Seitenwandung abnehmbar angebracht ist, indem die Seitenwandung (3′) im Bereich der Bodenwandung (2′) einen umlaufenden, radial nach außen vorstehenden Halte­ rand (17) trägt, der in einer komplementären Ringnut der Boden­ wandung (2′) einsitzt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung ein mit einem Außen­ gewinde gemäß der gewünschten Faltenkontur versehener Gieß­ kern verwendet wird, der mit Kunststoffmaterial umspritzt wird, das nach seinem Erstarren einfach von dem Kern abgeschraubt wird.
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