DE3610100C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
- B65D11/06—Drums or barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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- B65D21/0213—Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faß,
vorzugsweise aus Kunststoff, in dessen verschließbarem
Spundloch mit einem Abdichtkragen eine dem Faßinnenraum
in Form und Größe annähernd angepaßte Folienhülle mit
ihrer Öffnung eingesetzt ist, die sich gefüllt an die
Faßinnenwand anschmiegt, wobei das Faß zumindest zwei
teilig ist.
Ein derartiger Behälter ist aus der Gebrauchsmuster
schrift 19 74 559 bekannt und dient zur Aufnahme von
gefüllten Wegwerfbehältern, die vorzugsweise für Milch
bestimmt sind. Der Benutzer setzt den Wegwerfbehälter in
den steifen Faßbehälter ein, der in einer Kühlvorrichtung
verwahrt wird. Der Wegwerfbehälter ist mit einem Abgabe
ventil ausgerüstet, das in eine Öffnung am Boden des
steifen Behälters eingepaßt ist. Wenn die Flüssigkeit aus
dem Wegwerfbehälter entnommen ist, wird dieser als leere
Hülle entnommen und ein neuer Wegwerfbehälter wird
eingesetzt.
Bei dem festen Behälter handelt es sich um einen
Standabgabebehälter, der nicht transportiert werden muß.
Dieser weist eine untere Behälterhälfte auf, die auf eine
obere Behälterhälfte aufgesteckt ist. Der steife Behälter
dient nur zur Lagerung während der Abgabe der Flüssig
keit. Der Transport der Flüssigkeit erfolgt ausschließ
lich in den gefüllten Folienhüllen. Der steife Behälter
ist zum Transport nicht geeignet, da beide Hälften nur
lose ineinandergesteckt und nicht fest miteinander
verbunden sind.
Es stellt sich die Aufgabe, den gattungsgemäßen Stand der
Technik so weiterzubilden, daß der steife Behälter oder
ein Faß nicht nur als Standabgabehälter, sondern auch
als Transportbehältnis verwendet werden kann und daß die
Folienhülle im leeren Zustand in das Faß eingelegt werden
kann und dann erst mit Inhaltsflüssigkeit gefüllt wird.
Die Lösung besteht darin, daß das Faß eine schraubbare
Verbindung seiner Teile aufweist, wobei diese innerhalb
des Gewindeteils mit radialen Öffnungen versehen sind,
welche im völlig geschlossenen Zustand der schraubbaren
Verbindung dicht geschlossen sind.
Durch diese Anordnung läßt sich der Behälter problemlos
transportieren. Beide Hälften sind fest miteinander
verbunden. Der Füllvorgang der Folie bereitet keine
Schwierigkeiten, da die Verschraubung mit einer Ent
lüftung desjenigen Raumes versehen ist, der von der
Folienaußenhaut beim Füllen verdrängt wird. Die Entlüf
tung läßt sich durch die Verbindung mit der Verschraubung
durch einfaches Beenden des Verschraubungsvorganges
verschließen, wenn der Füllvorgang beendet ist. Zuvor
wird die Verschraubung so weit ineinandergebracht, daß
sich die Faßteile für den Füllvorgang sicher verbinden
lassen, wobei aber die radiale Entlüftung während des
Füllens offen bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in
der Zeichnung dargestellten Auführungsbei
spiele.
Es zeigt
Fig. 1 zum Teil als Ansicht, zum Teil als Schnitt eine
erste Ausführungsform des Fasses,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine andere Ausführungs
form des Fasses und
Fig. 3 im Schnitt schematisch die Stapelbarkeit der
Fässer.
Die Größe des Fasses ist beliebig. In Fig. 1 ist
beispielhaft ein 50-Liter-Faß und in Fig. 2 beispielhaft
ein 30-Liter-Faß dargestellt. In jedem Fall besteht ein
Faß 10 aus einem zylindrischen Mantel 12, aus einem
geeigneten stabilen Kunststoff oder entsprechendem
Leichtmetall. Im Beispiel der Fig. 1 erstreckt sich der
zylindrische Mantel 12 nahezu über die volle axiale Länge
des Fasses und geht im unteren Bereich in zwei Ebenen 16
in einen Bodenteil 14 über, der aus einem eingezogenen
Klöpperboden 18 besteht. In axialer Richtung verläuft
zwischen den Ebenen 16 vollständig innerhalb des zylin
drischen Mantels 12 eine Verschraubung. Diese besteht aus
einem äußeren Gewindegang 20 im Bodenteil 14 und einem
inneren Gewindegang 22 im zylindrischen Mantel 12. Da
beide Gewindegänge 22, 24 völlig innerhalb der Mantelwand
liegen, sind im verschraubten Zustand die Außenoberfläche
und die Innenoberfläche glatt. Innen liegen der Zylinder
12 und der Bodenteil 14 auf der Linie 16 b und außen auf
der Kreislinie 16 a aufeinander, sobald die Verschraubung
völlig geschlossen ist.
Der auf diese Weise abschraubbare Bodenteil 14 hat einen
den Klöpperboden 18 radial umschließenden zylindrischen
Mantelring 26 mit einem unten offenen Rand 28. In
ähnlicher Weise ist der Deckelabschnitt 30 ausgebildet,
welcher jedoch mit dem Zylindermantel 12 ein Teil bildet.
Auch im Deckelabschnitt 30 geht die Faßwand in einen
Klöpperboden 40 über, der zentrisch mit einem Spundloch
42 versehen ist. Mit einem Abdichtkragen 52 ist in ein
Innengewinde des Spundlochs 42 ein geschlossener Folien
sack 50 aus geeignetem flexiblem Material als Verbrauchs
element eingelegt, welcher die Flüssigkeit innen auf
nimmt. Das Faß 10 weist oben einen ringförmigen Rand 34
auf, der mit Abstützungen 36 zum eigentlichen Faßkörper
versehen ist, um einen Griff oder eine Handhabe zu
bieten. Der Außenmantel weist ringförmige Stützwulste 54
auf, welche das Faß versteifen und rollfähig machen. Eine
weitere Verstärkungswulst befindet sich im Bereich der
Trennebenen 16 und 16 b.
Ein Ausführungsbeispiel der Entlüftung ist nur in Fig. 1
dargestellt, die sich als Kranz von radialen Öffnungen 60
unterhalb der Trennebene 16 a befindet, unmittelbar
unterhalb des Trennkreises 16 a. Diese Entlüftungs
öffnungen sind offen, solange die Verschraubung nicht
vollständig geschlossen ist, da der Abschnitt 26 a axial
noch sich in Abstand vom zylindrischen Mantel 12
befindet. In diesem Zustand kann der Foliensack 50
gefüllt werden. Die von ihm in das Faßinnere verdrängte
Luft entweicht durch die Öffnungen 60. Ist der Füllvor
gang beendet, wird das Bodenteil 14 fest an den
Zylindermantel 12 herangeschraubt und die Öffnungen 60
werden dadurch verschlossen. Das Faß ist dann gefüllt
versandfertig. Der Bodenteil 14 kann vorteilhafterweise
zur Erleichterung der Entnahme der Flüssigkeit leicht
abgeschraubt werden, so daß Luft von außen durch die
Öffnungen 60 wieder eintreten kann.
Die gegenüber Fig. 1 Unterscheidung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 besteht darin, daß die Trennebenen 16 und
16 a in den Meridian des Fasses, d. h. in eine Mittelebene
verlegt ist. Dementsprechend hat auch der Boden 14 einen
zylindrischen Abschnitt 15, welcher bis zu den Trenn
ebenen 16 der axialen Mitte des Fasses ragt und in dieser
Ebene befindet sich die Verschraubung 20 und 22.
Der obere Rand 34 weist eine Kehle 32 auf, die ein
Auflager für den unteren zylindrischen Rand 26 bildet, so
daß dadurch die Fässer stapelfähig werden. Unterhalb der
Kehle 32 befindet sich ein Griffrand 33.
Claims (9)
1. Faß, vorzugsweise aus Kunststoff, in dessen verschließbarem
Spundloch mit einem Abdichtkragen eine dem Faßinnenraum in
Form und Größe annähernd angepaßte Folienhülle mit ihrer
Öffnung eingesetzt ist, die sich gefüllt an die Faßinnenwand
anschmiegt, wobei das Faß zumindest zweiteilig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faß (10) eine schraubbare Verbindung (20, 22) der
Teile aufweist, wobei diese innerhalb des Gewindeteils mit radialen Öffnungen (60)
versehen sind, welche in völlig geschlossenem Zustand der
schraubbaren Verbindung (20, 22) dicht verschlossen sind.
2. Zweiteiliges Kunststoffaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubbare Verbindung aus zwei um den Umfang
geführten, im Zylindermantel liegenden und ineinan
derpassenden Gewindegängen (20, 22) besteht, von
denen jeder Gewindegang (20, 22) am freien offenen
Ende eines der Teile (12, 14 oder 15) angeordnet ist.
3. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindegänge innerhalb des Zylindermantels
(12, 15) zwischen Innen- und Außenwand angeordnet
ist, so daß Innen- und Außenwand im vollständig ver
schraubten Zustand glattflächig sind.
4. Faß nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faß (10) einen Mittel- (12), Boden- (14) und
Deckelabschnitt (30) aufweist, wobei die Innenwand
im Boden (14) und Deckelabschnitt (30) anschließend
an die Zylinderfläche (12) des Mittelteils je in
einem Klöpperboden (18, 40) übergehen.
5. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschraubung (20, 22) in der axialen Mitte
des Fasses angeordnet ist.
6. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschraubung (20, 22) am Übergang vom
Mittel- (12) und Bodenabschnitt (14) angeordnet ist.
7. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14) und Deckel (30) je einen Stützrand
(26, 28, 34) aufweist, welcher sich radial offen in
axialer Verlängerung der Zylinderwand (12) erstreckt.
8. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrand (26) des Bodenabschnitts (14) in
eine Kehle (32) am Griffaußenrand (34) des Deckelab
schnitts (30) eingepaßt ist.
9. Faß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindegänge (20, 22) die radialen Entlüf
tungsöffnungen (60) überqueren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610100 DE3610100A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Fass, insbesondere bierfass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610100 DE3610100A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Fass, insbesondere bierfass |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610100A1 DE3610100A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610100C2 true DE3610100C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6297253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610100 Granted DE3610100A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Fass, insbesondere bierfass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610100A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2452599B (en) * | 2008-08-20 | 2011-04-20 | Global Polymer Solutions Ltd | Pressure vessel |
GB2485555B (en) * | 2010-11-17 | 2014-06-04 | Pet Engineering & Services S R L | Stackable container with a top chime |
GB201508263D0 (en) * | 2015-05-14 | 2015-06-24 | Emmerald Polymers Ltd | Pressure vessel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR946008A (fr) * | 1947-04-30 | 1949-05-20 | Récipient évitant l'altération des liquides par l'air lors des vidanges | |
DE1974559U (de) * | 1967-10-04 | 1967-12-07 | Olinkraft Inc | Behaelter, insbesondere zur aufnahme von wegwerfbehaeltern. |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610100 patent/DE3610100A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610100A1 (de) | 1987-10-01 |
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