DE3610100C2 - - Google Patents

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DE3610100C2
DE3610100C2 DE19863610100 DE3610100A DE3610100C2 DE 3610100 C2 DE3610100 C2 DE 3610100C2 DE 19863610100 DE19863610100 DE 19863610100 DE 3610100 A DE3610100 A DE 3610100A DE 3610100 C2 DE3610100 C2 DE 3610100C2
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faß, vorzugsweise aus Kunststoff, in dessen verschließbarem Spundloch mit einem Abdichtkragen eine dem Faßinnenraum in Form und Größe annähernd angepaßte Folienhülle mit ihrer Öffnung eingesetzt ist, die sich gefüllt an die Faßinnenwand anschmiegt, wobei das Faß zumindest zwei­ teilig ist.
Ein derartiger Behälter ist aus der Gebrauchsmuster­ schrift 19 74 559 bekannt und dient zur Aufnahme von gefüllten Wegwerfbehältern, die vorzugsweise für Milch bestimmt sind. Der Benutzer setzt den Wegwerfbehälter in den steifen Faßbehälter ein, der in einer Kühlvorrichtung verwahrt wird. Der Wegwerfbehälter ist mit einem Abgabe­ ventil ausgerüstet, das in eine Öffnung am Boden des steifen Behälters eingepaßt ist. Wenn die Flüssigkeit aus dem Wegwerfbehälter entnommen ist, wird dieser als leere Hülle entnommen und ein neuer Wegwerfbehälter wird eingesetzt.
Bei dem festen Behälter handelt es sich um einen Standabgabebehälter, der nicht transportiert werden muß. Dieser weist eine untere Behälterhälfte auf, die auf eine obere Behälterhälfte aufgesteckt ist. Der steife Behälter dient nur zur Lagerung während der Abgabe der Flüssig­ keit. Der Transport der Flüssigkeit erfolgt ausschließ­ lich in den gefüllten Folienhüllen. Der steife Behälter ist zum Transport nicht geeignet, da beide Hälften nur lose ineinandergesteckt und nicht fest miteinander verbunden sind.
Es stellt sich die Aufgabe, den gattungsgemäßen Stand der Technik so weiterzubilden, daß der steife Behälter oder ein Faß nicht nur als Standabgabehälter, sondern auch als Transportbehältnis verwendet werden kann und daß die Folienhülle im leeren Zustand in das Faß eingelegt werden kann und dann erst mit Inhaltsflüssigkeit gefüllt wird.
Die Lösung besteht darin, daß das Faß eine schraubbare Verbindung seiner Teile aufweist, wobei diese innerhalb des Gewindeteils mit radialen Öffnungen versehen sind, welche im völlig geschlossenen Zustand der schraubbaren Verbindung dicht geschlossen sind.
Durch diese Anordnung läßt sich der Behälter problemlos transportieren. Beide Hälften sind fest miteinander verbunden. Der Füllvorgang der Folie bereitet keine Schwierigkeiten, da die Verschraubung mit einer Ent­ lüftung desjenigen Raumes versehen ist, der von der Folienaußenhaut beim Füllen verdrängt wird. Die Entlüf­ tung läßt sich durch die Verbindung mit der Verschraubung durch einfaches Beenden des Verschraubungsvorganges verschließen, wenn der Füllvorgang beendet ist. Zuvor wird die Verschraubung so weit ineinandergebracht, daß sich die Faßteile für den Füllvorgang sicher verbinden lassen, wobei aber die radiale Entlüftung während des Füllens offen bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellten Auführungsbei­ spiele. Es zeigt
Fig. 1 zum Teil als Ansicht, zum Teil als Schnitt eine erste Ausführungsform des Fasses,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine andere Ausführungs­ form des Fasses und
Fig. 3 im Schnitt schematisch die Stapelbarkeit der Fässer.
Die Größe des Fasses ist beliebig. In Fig. 1 ist beispielhaft ein 50-Liter-Faß und in Fig. 2 beispielhaft ein 30-Liter-Faß dargestellt. In jedem Fall besteht ein Faß 10 aus einem zylindrischen Mantel 12, aus einem geeigneten stabilen Kunststoff oder entsprechendem Leichtmetall. Im Beispiel der Fig. 1 erstreckt sich der zylindrische Mantel 12 nahezu über die volle axiale Länge des Fasses und geht im unteren Bereich in zwei Ebenen 16 in einen Bodenteil 14 über, der aus einem eingezogenen Klöpperboden 18 besteht. In axialer Richtung verläuft zwischen den Ebenen 16 vollständig innerhalb des zylin­ drischen Mantels 12 eine Verschraubung. Diese besteht aus einem äußeren Gewindegang 20 im Bodenteil 14 und einem inneren Gewindegang 22 im zylindrischen Mantel 12. Da beide Gewindegänge 22, 24 völlig innerhalb der Mantelwand liegen, sind im verschraubten Zustand die Außenoberfläche und die Innenoberfläche glatt. Innen liegen der Zylinder 12 und der Bodenteil 14 auf der Linie 16 b und außen auf der Kreislinie 16 a aufeinander, sobald die Verschraubung völlig geschlossen ist.
Der auf diese Weise abschraubbare Bodenteil 14 hat einen den Klöpperboden 18 radial umschließenden zylindrischen Mantelring 26 mit einem unten offenen Rand 28. In ähnlicher Weise ist der Deckelabschnitt 30 ausgebildet, welcher jedoch mit dem Zylindermantel 12 ein Teil bildet. Auch im Deckelabschnitt 30 geht die Faßwand in einen Klöpperboden 40 über, der zentrisch mit einem Spundloch 42 versehen ist. Mit einem Abdichtkragen 52 ist in ein Innengewinde des Spundlochs 42 ein geschlossener Folien­ sack 50 aus geeignetem flexiblem Material als Verbrauchs­ element eingelegt, welcher die Flüssigkeit innen auf­ nimmt. Das Faß 10 weist oben einen ringförmigen Rand 34 auf, der mit Abstützungen 36 zum eigentlichen Faßkörper versehen ist, um einen Griff oder eine Handhabe zu bieten. Der Außenmantel weist ringförmige Stützwulste 54 auf, welche das Faß versteifen und rollfähig machen. Eine weitere Verstärkungswulst befindet sich im Bereich der Trennebenen 16 und 16 b.
Ein Ausführungsbeispiel der Entlüftung ist nur in Fig. 1 dargestellt, die sich als Kranz von radialen Öffnungen 60 unterhalb der Trennebene 16 a befindet, unmittelbar unterhalb des Trennkreises 16 a. Diese Entlüftungs­ öffnungen sind offen, solange die Verschraubung nicht vollständig geschlossen ist, da der Abschnitt 26 a axial noch sich in Abstand vom zylindrischen Mantel 12 befindet. In diesem Zustand kann der Foliensack 50 gefüllt werden. Die von ihm in das Faßinnere verdrängte Luft entweicht durch die Öffnungen 60. Ist der Füllvor­ gang beendet, wird das Bodenteil 14 fest an den Zylindermantel 12 herangeschraubt und die Öffnungen 60 werden dadurch verschlossen. Das Faß ist dann gefüllt versandfertig. Der Bodenteil 14 kann vorteilhafterweise zur Erleichterung der Entnahme der Flüssigkeit leicht abgeschraubt werden, so daß Luft von außen durch die Öffnungen 60 wieder eintreten kann.
Die gegenüber Fig. 1 Unterscheidung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht darin, daß die Trennebenen 16 und 16 a in den Meridian des Fasses, d. h. in eine Mittelebene verlegt ist. Dementsprechend hat auch der Boden 14 einen zylindrischen Abschnitt 15, welcher bis zu den Trenn­ ebenen 16 der axialen Mitte des Fasses ragt und in dieser Ebene befindet sich die Verschraubung 20 und 22.
Der obere Rand 34 weist eine Kehle 32 auf, die ein Auflager für den unteren zylindrischen Rand 26 bildet, so daß dadurch die Fässer stapelfähig werden. Unterhalb der Kehle 32 befindet sich ein Griffrand 33.

Claims (9)

1. Faß, vorzugsweise aus Kunststoff, in dessen verschließbarem Spundloch mit einem Abdichtkragen eine dem Faßinnenraum in Form und Größe annähernd angepaßte Folienhülle mit ihrer Öffnung eingesetzt ist, die sich gefüllt an die Faßinnenwand anschmiegt, wobei das Faß zumindest zweiteilig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (10) eine schraubbare Verbindung (20, 22) der Teile aufweist, wobei diese innerhalb des Gewindeteils mit radialen Öffnungen (60) versehen sind, welche in völlig geschlossenem Zustand der schraubbaren Verbindung (20, 22) dicht verschlossen sind.
2. Zweiteiliges Kunststoffaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbare Verbindung aus zwei um den Umfang geführten, im Zylindermantel liegenden und ineinan­ derpassenden Gewindegängen (20, 22) besteht, von denen jeder Gewindegang (20, 22) am freien offenen Ende eines der Teile (12, 14 oder 15) angeordnet ist.
3. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge innerhalb des Zylindermantels (12, 15) zwischen Innen- und Außenwand angeordnet ist, so daß Innen- und Außenwand im vollständig ver­ schraubten Zustand glattflächig sind.
4. Faß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (10) einen Mittel- (12), Boden- (14) und Deckelabschnitt (30) aufweist, wobei die Innenwand im Boden (14) und Deckelabschnitt (30) anschließend an die Zylinderfläche (12) des Mittelteils je in einem Klöpperboden (18, 40) übergehen.
5. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (20, 22) in der axialen Mitte des Fasses angeordnet ist.
6. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (20, 22) am Übergang vom Mittel- (12) und Bodenabschnitt (14) angeordnet ist.
7. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) und Deckel (30) je einen Stützrand (26, 28, 34) aufweist, welcher sich radial offen in axialer Verlängerung der Zylinderwand (12) erstreckt.
8. Zweiteiliges Faß nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrand (26) des Bodenabschnitts (14) in eine Kehle (32) am Griffaußenrand (34) des Deckelab­ schnitts (30) eingepaßt ist.
9. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (20, 22) die radialen Entlüf­ tungsöffnungen (60) überqueren.
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