DE1974559U - Behaelter, insbesondere zur aufnahme von wegwerfbehaeltern. - Google Patents

Behaelter, insbesondere zur aufnahme von wegwerfbehaeltern.

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DE1974559U
DE1974559U DE1967O0009613 DEO0009613U DE1974559U DE 1974559 U DE1974559 U DE 1974559U DE 1967O0009613 DE1967O0009613 DE 1967O0009613 DE O0009613 U DEO0009613 U DE O0009613U DE 1974559 U DE1974559 U DE 1974559U
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DR. ELISABETH JUNG UND DR. VOLKER VOSSIUS
PATENTANWÄLTE MÖNCHEN 23 · SI EG ESSTRASSE 26 · TELEFON 34 50 67 : TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MÖNCHEN
C 94$ 4* Oktober 1967
"P.oacJ, West Monroe» louieiana.» V«St.A.
ΒθΜΧΐβχ*, insbesondere zur Aufnahme von WiSgY/erf behält emn
Bis iS:Ä"iaäujig bojsioht alch auf ©insn Behälter zur Aufnahme eines? Proüuk1;s* Insfeesoaa^re betriff ν di© lilrfindung einen starren oä^r svelfsn Bahältiär? öer besonders sur Aufnaiaa© von Wegwerfbehältern gfiiüsLu äem IJö-Patent 3 206 ^05» Anmelder jn H, Hffiitii? gaeiiiiißt ist *
steifen Sehältar gemäß ö©r Erfindung sina besondere
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN SOI75 . BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A. G. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR. 71. KTO. NR. 60/35794
Wegtgerffeeh&Ztex1 derjenigen Art aufzunehmen, die eine
Papiertüte mit Viarsckboden in Kombination mit einer Innenblaee oder Ijiji9!jh?.v.t aus gonetstoff habctn« Diese Y/egwerfbehälter dienen aup Verweisung von freifließencten feststoffen oder Flüeeig~ ketten» wie Jlileh (fXtlößigs Milch oder Srockenmilch), Motorenöl, Frostschutzmittel, flüssige Reinigungs» und Bisichmittel, nicht kuhlene&urelmltige Qetränke, destilliortae Waeeer unä dergl«
■ Bis Wegivsrfbehälter sinä besonders nütalich aum Verpacken von Milch für «lie Hausauste llung ο Bisse Iwegwerfhehälter haben beträchtlichen JBrfolg für die Verpaefcung von Milch in großen Jäinse !sengen ,für ciie Haus aus te llung. beispielijwsiae für eine Papiertüto mit viereoJcigeia Boden und eines Inhalt von ca« 9,5 (10 quarte), üte eine Xjinenblaee enthält und mit einem sattelartigen Traggriff aus Pappe versehen iet#
Der Wegwerfbehälter wird üblicherweise vom Milchmann zu den-Kunden, die Hausauetellung haben, getragene Der Benutzer eetsst deß Wegwerfbehälter in einen eteifen Behälter ein, der in einer'Kühlvorrichtung verwahrt wird« Der Wegwerfbehälter ist alt einem Abgabeventil auegerüstet, dae in eine öffnung am Boden üea steifen Behälters eingepaßt ist* Wenn die M^lch aus dsm Wegwerfbehälter entleert ist, wird dieser einfach w»gge~ worden und ©in neuer eingesetzt» Der neue Vorrat kann so aufbewahrt werden, öaß er auf dem teilweiae entleerten aegwerfbehältes? aufgestapelt wird*
Biese Anordnung beeitst gewisse deutliche Vorteile« Die MlIcIi bleibt auliausö länger friach, und swar hauptsächlich «eil sie mieht ständig aue der Kühlvorrichtung herausgenommen und wieder Mneingetan wird« Außerdem 1st die Milch ständig vor den sehnlichen Binflüeaen von Licht bewahrt» Bin weiterer wichtiger Faktor füi' das Frischhalten liegt in dem Fehlen von luft beim Kunststoffbeutel· Bio Luft wird beim Einfüllen hinausgedrängt r, und "beiia Ausschenken durch Schwerkraft fällt der versiegelte Beutel zusammen, wenn sein Inhalt entleert wird«
Weitere Grunds für den Erfolg dieser Anordnung liegen in ihre:».' Billigkeit und Zweckmäßigkeit«
Als einer der Kachteile der Anordnung haben eich jedoch die Eigenschaften dee steifen Behälters herausgestellte
Der steife Behälter sollte vorzugsweise in Richtung zur Ventilöffnung geneigt sein oder nach vorn gekippt sein» damit der Inhalt aus dem ftegwerfbehälter tatsächlich vollkommen entleert wird. Herköiomlicherweiae wird dlea dadurch erzielt, daß am steifen Behälter eingepreßte längliche Hinterbeine vorgesehen werden« Hierdurch wird der eretrebte Zweck awar wirkeam erreicht; allerdings führt dies zu einem steifen Behälter» der sich in »tändiger Neigung bzwβ unter einem Winkel befindet«
Ein weiterer lachteil herkömmlicher steifer Behälter ist folgender· Am Boden dee Behälters sollte vorzugsweise eine Einrichtung vorgesehen sein* damit der Wegwerfbehälter möglicherweise ruhig lenken kanu- Dies kann man erreichen» indem man in Boden dee Behälters eine Vielzahl von löchern vorsieht* Während /nit diesen Löchern der era trabte Zweck erreicht wird, würde die Milch im Fall eines Lecks durch die öffnungen rinnen und Unannehmlichkeiten oder Schäden in der Kühlvorrichtung verursachen.
Seher iat es äußeret wünschenswert» einen verbeseerten Behälter zur Aufnahme eines Produkts au schaffen«
Min weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Behälters, der insbesondere geeignet ist» Wegwerf behälter aufzunehmen.»
Ein weiteres Ziel der Erfindung, liegt in äer Schaffung eines verbesserten Behälters der oben erwähnten Art» bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden, nämlich das stan» dige Uekippt- oder Geneigtsein des Wegwerfbehälters und die Möglichkeit» daß das Produkt aus dem Behälter leckt·
Gemäß der Erfindung hat sich herausgestellt» daß die obigen Ziele und Vorteile der Erfindung ohne weiteres erreicht werden können. Bei dem Behälter gemäß aer Erfindung handelt es sich um einen Behälters der zur Aufnahme eines Produkts geeignet ist
üad- eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche und Seiten« wäaö0 I)OsItSt9 wobei in einer der Seitenwände im unteren Be« reioti derselben eine öffnung angeordnet ist und wobei die Boden« fläche mit einem üirog an ihrer Innenseite und mit einer ange-
fläohe/
hobenen? in Eichtung zur öffnung geneigten Grund/verseilen ist0 Der Trog ist voraugsweise eine Eingnut, die die angehobene.
fläche/
n^ uigTSt♦ Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
der BsMlter ein Paar echalenförmige, steife Seile» die derartig gestaltet sindP dai3 sie mit einander öffnungen isusamiaengebaut und so miteinander verbunden können? daß ein geschlossener Behälter gebildet wird, oder daß sie auseinandergenommen und ineinander gasohachtelt werden kön nen i Yi&nn sie leer aind?
Me Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines Aueführungsbeispiele näher erläuterte W±g-, 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemüßen Behälters, wobei aus Gründen der Klarheit einig«
3?eile weggelassen sindj
fig * 2 zeigt eine . Üleilaneicht des Bodenbereichs
des Behälters gemäß der Erfindung im Schnitt; ο 3 zeigt eine Vorderansicht des Behälters gemäß der Erfindung» wobei aus Gründen der Klarheit einige Teile weggelassen sind?
4 zeigt eine Yordsrteilanaleht des Sodenbereichs des Behälters gemäß der Erfindung im Schnitte
Bei üem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel lot der Behälter gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt ein SGhalenförmigee Ober- bzwe Deckelteil 11 und ein ashalenförmiges Unter- bzw. Bodenteil 12« Das Oberteil hat eine im allgemeinen rechteckige Bodenfläche 1? und trapezförmige Seitenwände 14; die von der Bodenfläche aus in Richtung zu einer etwas größeren Öffnung hin leicht auseinandergehen. Die rechteckige Bodenflache 15 ist vorzugsweise eben und besitzt einen vertieften Bereich 26 zum Aufheben von Gegenständen oben auf dem Behälter. In ähnlicher Weise beaitsst daa Unterteil 12 eine im allgemeinen rechteckige Bodenflach« 15 und trapezförmige öeitenwände 16, die von der Bodenfläche in Richtung zu einer etwas größeren Öffnung hin leioht auseinandergehen. Die Abmessungen eines typischen zusammengebauten Behälters gemäß der Erfindung sind ζ·Β«: Höhe - 25,4 cm (10 Zoll), Breite - 17»8ei (72oll), fiefe - 33 cm (13 Zoll)·
Der Behälter gemäü der Erfindung ist vorzugsweise steif« Er kann im allgemeinen aus einem beliebigen steifen Werkstoff, beispielsweise aus Metallen oder Kunststoffen hergestellt sein« Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden vorzugsweise Preßstoffe. beispielsweise Polystyrol verwendet«.
Oberteil 11 und Unterteil 12 können so zusammengebaut werden» daß ihre öffnungen einander gegenüberliegen und miteinander ■verbunden weröen9 um einen geschlossenen Behälter gemäß den Fig..1 und 3 su bilöeno Ohne Inhalt können Oberteil 11 und Unterteil 12 auseinandergenommen und ineinandergeschachtelt werden»
Um das Oberteil 11 mit dem Unterteil 12 zu verbinden, ist am Oberteil 11 ein Rand 17 und am Unterteil 12 ein Rand 18 vorgesehen-, wobei die Ränder Kanten besitzen, deren Gestalt einan* ■ der entspricht und zusammenpaßt» um eine enge Verbindung zwischen άβη Seilen in auaammen^ebauter Anordnung zu schaffen, hie aus den Zeichnungen hervorgeht, besitzt ^eder Rand eine durchgehende, geschlossene Umfangsfläohe 19 und 20 9 die die größte Querabmeseung Jedes Seils
Das Unterteil 12 besitzt eine öffnung 21 im unteren Bereich einer seiner Saitenwände? vorzugsweise an einer Ecke der Seitenwand, wie Pig. 3
Die Bodenfläche des Unterteile hat an der Innenseite einen
Trog bsjw,, eine Hinne 22, Darüberhinaus ■ besitzt die Bodenfläche
abschnitt/ des Unterteils 12 einen angehobenen Grund/25"» der in Richtung Öffnung 21 geneigt ist» Der !Trog bzw» die Rinne 22 iat vor-
abschnitt/ augsv/eise ringförmig und umgibt den angehobenen Grund/25 <· wie
- S
abeohnitV
aus den Zeichnungen hervorgeht, Ist der angehobene Grund/25 geaeigt« so öaS all® Bereiche dieses angehobenen Grundes in Hie&tung zur Öffnung 21 geneigt sind* Dies gewährleistet die vollständige-Entleerung des Inhalte au3 dem Yvegwerf behälter ■ im Behälter 10«, -
Wie aus Pig. 1 deutlich hervorgeht, ist im Behälter 10 ein Wegwerfbehälter 24 aufgenommen» der ein in eine Öffnung 21 pasaendea Ventil 25 besitzt.
Wie man aus einer Betrachtung dsr Zeichnungen deutlich erkennen kannj besitst der Behälter geraäu der Erfindung zahlreiohe forteile gegenüber herkömmlichen Behältern, per Boden ist geneigtρ so daü eine vollständige. Entleerung des Inhalts gewährleistet ist ohne die Notwendigkeit, den ganzen Behälter selbst kippen zu müseen«. Darüberhinaus nimmt der 3?rog 22 Leckflüssigkeit auf ohne äen Nachteil, daß man Löcher im Boden des Behältersveraehai muß» Außerdem gewährleistet die Tatsache, daß der Boden in zwei Richtungen? nämlich seitlich und in Querrichtung geneigt iat, eine vollständige Entleerung des Inhalte aus dem v/egwerfbehälter»
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man im Gebrauch entweder nur das Bodenteil 12 oder sowohl Boderitail .12 als auch Oberteil 11 verwenden kann«

Claims (1)

  1. Schutssansp r ü ο h e
    1 ο Behälter zur Aufnahme eines Produkts mit zwei sehalenförmigen, steifen Seilen, von denen jedes eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche und trapezförmige Seitenwand© besitzt9 die von der Bodenfläche in Sichtung au einer etwas größeren Öffnung leicht auseinandergehen, wobei die Teile derartig gestaltet sind, daß sie mit einander gegen-, überliegenden Öffnungen zusammengesetzt und miteinander ver* bunden werden können.» um einen geschlossenen Behälter zu schaffen, oder auseinandergenommen und ineinandergeschachtelt
    und/
    werden können, wenn sie leer sindf/mJTeiner öffnung, im unteren Bereich einer der Seitenwände des Bodenteile» g e kennzeichnet durch eine geaehloasene Ringnut (22)
    (12)./ an der Innenseite der Bodenfläche des Bodenteils/und dureh
    abschnitt (23)/ einen angehobenen« geneigten Grund/ den die Hut umgibt und
    (21)/
    der in Richtung zur Öffnung/geneigt ist»
    2ο Behälter naeh Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    (17, 18)/ zeichnet , daß an jedem l'eil ein Hand/ vorgesehen ist,
    der Kanten besitzts deren Gestalt einander entspricht und
    /(11 und 12)
    Busammenpaßt j um eine enge Verbindung zwischen den i'eiien / in !zusammengebautem Zustand au bilden«,
    3* Behälter nach Anspruch 2 j dadurch gekennzeioh
    net? daß jeder Hand eine durchgehende» geschlossene Umfange-
    119.20)/
    tf die die größte Querabm.eseung des leila bildete
    4 ο " Behälter nach Anspruch 1 * dadurch gekennzeichnet ? daß die achalenförraigen Seile ein schalenförmiges
    oberes Seil 11 und ein echalenförmiges Bodenteil (12) von etwa gleicher Höhe umfassen»
DE1967O0009613 1967-10-04 1967-10-04 Behaelter, insbesondere zur aufnahme von wegwerfbehaeltern. Expired DE1974559U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439442A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Helga-Margot 7156 Wüstenrot Herrmann Verpackungsbehaelter
DE3610100A1 (de) * 1986-03-25 1987-10-01 Marius A J Verlinden Fass, insbesondere bierfass
DE3629258A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Schenk Helga Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439442A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Helga-Margot 7156 Wüstenrot Herrmann Verpackungsbehaelter
DE3610100A1 (de) * 1986-03-25 1987-10-01 Marius A J Verlinden Fass, insbesondere bierfass
DE3629258A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Schenk Helga Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung

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