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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung aus halbsteifem Material,
wie z. B. Pappe oder Wellpappe, insbesondere für frische Nahrungsmittel. In
einer ihrer Ausführungsformen
betrifft sie insbesondere eine Verpackung des Typs, der durch einen luftdurchlässigen Deckel
verschlossen werden kann.
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Viele
Verpackungen aus möglicherweise
behandelter Pappe und Wellpappe wurden in der Transporttechnik und
auf Lebensmittelmessen angeboten. Sie sind üblicherweise an ihrer Oberseite
offen und sind zum Beispiel Teller oder Körbchen.
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Für gewisse
zu verpackende Waren sind die halbsteifen Materialbestandteile dieser
Verpackungen allerdings mindestens auf den Flächen ihrer verschiedenen nach
innen zeigende Abschnitte mit einer nachgiebigen fortlaufenden Schicht
aus einem gas- und
flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoff überzogen.
Diese Verpackungen sind auch an ihrer Oberseite offen, aber die
Ränder,
die ebenfalls von dieser Kunststoffschicht umhüllt sind, können parallel zum Boden vorspringen,
um dort nach der Einbringung der Ware oder der zu verpackenden Produkte, eine
Kunststofffolie als Verschluss anzuschweißen.
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Die
Folien, die für
das obige als Deckel verwendet werden, wiesen den Nachteil auf,
dass sie luftundurchlässig
sind, während
es für
gewisse verpackte Waren oder für
Produkte, die dazu bestimmt sind, behandelt zu werden, wünschenswert
ist, dass die Luft, die sich im Inneren der Verpackung befindet, erneuert
werden kann und dass zwischen dem Inneren und dem Äußeren der
Verpackung ein Austausch des entnommenen Gases erzeugt werden kann.
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Man
wurde dazu gebracht, die gasundurchlässigen Deckel gegen Materialien
auszutauschen, die luftundurchlässig
sind, zum Beispiel auf der Grundlage von Kunststoff oder verschiedenen schweißbaren Papierkomplexen.
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Diese
Materialien liefern völlige
Zufriedenheit, allerdings hat man festgestellt, dass wenn die Verpackungen
in mehreren Schichten übereinander gestapelt
sind, wobei der Boden der Verpackungen einer Schicht auf der Folie
des Deckels der Verpackungen der nächst tieferen Schicht des Stapels
aufliegt, die Böden
der Verpackungen sich einer zufrieden stellenden Zirkulation der
umgebenden Luft in das Innere der Verpackungen oder umgekehrt von Gasen
aus dem Inneren der Verpackung nach außen widersetzten.
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Man
kann auf ein analoges Problem stoßen, auch wenn die Verpackung
nur aus Pappe oder Wellpappe gebildet ist, mit einer stark geschlossenen
Porosität,
behandelt oder nicht, aber nicht mit einem Film aus Kunststoff beschichtet.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab diesen Nachteil zu beheben,
durch Weiterentwicklung dieser verschiedenen Arten von Verpackungen,
zum Ermöglichen
einer freien Zirkulation der Luft durch die übereinander gestapelten Schichten
solcher Verpackungen.
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Die
Erfindung hat demzufolge als Aufgabe eine Verpackung aus einem halbsteifen
Material wie aus Pappe oder Wellpappe, wobei diese Verpackung enthält: einen
Bodenabschnitt und Seitenwände,
von denen zumindest gewisse gelenkig mit dem Bodenabschnitt verbunden
sind, wobei diese Verpackung dadurch gekennzeichnet ist, dass Laschen,
die an gewisse Wände
der Verpackung oder an Außen- oder
Innenklappen angrenzen, die an Wände
der Verpackung angrenzen, gegen die Außenfläche des Bodens geklappt und
mit ihm verbunden sind, um an dem Boden lokale Erhöhungen zu
bilden und ihn somit gegenüber
einer analogen Ver packung, auf der er zu liegen kommen kann, zu
erhöhen,
um eine freie Luftzirkulation zwischen übereinander gestapelten Schichten
einer solchen Verpackung zu ermöglichen.
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Diese
Laschen können
auf der Außenfläche des
Bodens geklebt, verschweißt
oder mechanisch in ihrer Position verriegelt sein, insbesondere
in den Ecken dieser, und die Erhöhungen,
die sie dort formen, bilden zwischen zwei Schichten der Verpackung
einen Zwischenraum, was es der Umgebungsluft ermöglicht, dort zu zirkulieren
und/oder diejenige die sich im Inneren der Verpackung befindet,
erneuern zu lassen, oder weiter die Gase entweichen zu lassen, die
in der Verpackung, durch die Reaktion zwischen den verschiedenen
Produkten oder Waren, die dort verpackt sind, gebildet worden sind.
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Um
diese Freiheit der Zirkulation der Umgebungsluft zu vergrößern, bildet
vorzugsweise mindestens eine Faltlinie, die den Boden und mindestens eine
beliebige Seitenwand verbindet, und die sich zwischen zwei Laschen
erstreckt, die auf der selben Seite der Außenfläche des Bodens vorgesehen sind, eine
gekrümmte
Linie deren Konkavität
nach außen gewandt
ist. Auf diese Weise ist der zentrale Bodenabschnitt, nach der Formgestaltung
der Verpackung, noch mehr erhöht
als die Laschen, die durch diese Faltlinie verbunden sind.
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Die
Erfindung ist insbesondere auf eine Verpackung aus einem halbsteifen
Material angepasst, deren Inneres mit einer Schicht aus Kunststoff überzogen
ist und die am oberen Abschnitt bestimmter Wände Abschnitte enthalten, die
parallel zum Boden seitlich vorspringen, und bestimmt sind, einen
luftdurchlässigen
Schließdeckel
aufzunehmen.
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Bei
einer derartigen Ausführung
können
die Seitenwände
der Verpackung gegenüber
dem Boden verkippt sein, so dass der Querschnitt der Verpackung
an seinem oberen Abschnitt breiter als auf dem Niveau des Bodens
ist, wodurch ein breiter Durchgang für die Luft geboten wird, die
zwischen den Verpackungen einer Schicht oder zwischen den aneinandergrenzenden
Stapeln solcher Verpackungen zirkuliert, wobei die Ränder des
Films aus Kunststoff möglicherweise
nach außen
hervor stehen und an dem oberen Abschnitt dieser Verpackungen ausgebildet
sind, so dass sie auch eine analoge Funktion sicherstellen.
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Eine
erfindungsgemäße Verpackung
ist besonders angepasst für
den Transport, für
die Lagerung und die Verkaufsausstellung, in Form von übereinander
gestapelten Schichten von Waren, insbesondere Nahrungsmitteln oder
Produkten für
die eine exzellente Zirkulation der Umgebungs- und/oder Innenluft
sich als notwendig erweist für
ihre Erwärmung oder
ihre Abkühlung,
ihre Reifung und/oder ihre Konservierung.
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Zwei
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend als Beispiele mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben, aber es ist für den Fachmann klar, dass die
Erfindung auch für
andere Typen von Verpackung verwendbar ist.
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In
den Zeichnungen:
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sind
die 1 und 2 perspektivische Dreiviertel-Ansichten
jeweils von unten und von oben einer Verpackung aus Pappe oder Wellpappe
des erfindungsgemäßen Körbchen-Typs,
die nicht mit einem Kunststoff Film umhüllt ist;
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ist 3 eine
Draufsicht auf einen vorgeschnittenen und gefalzten Zuschnitt aus
Pappe oder Wellpappe, aus dem die Verpackung aus den 1 und 2 gebildet
wird;
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sind
die 4 und 5 analoge Ansichten zu den 1 und 2 des
Körpers
einer anderen erfindungsgemäßen Verpackung
aus Pappe oder Wellpappe, die aber von einem Kunststofffilm umhüllt sind
und dazu bestimmt mit einem Schließdeckel verschlossen zu werden;
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ist
die 6 eine Seitenansicht der Verpackung aus den 4 und 5,
die durch einen Schließdeckel
verschlossen ist;
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ist
die 7 eine perspektivische Ansicht von zwei verschlossenen
Verpackungen des Typs aus 8, die übereinander
gestapelt sind;
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ist
die 8 eine Draufsicht auf den vorgeschnittenen und
gefalzten Zuschnitt aus Pappe oder Wellpappe, aus dem ein Körper der
Verpackung der 4 bis 7 gebildet
werden kann.
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Zunächst wird
Bezug auf die 1 bis 3 genommen.
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Die
gezeigte Verpackung des, im wesentlichen an sich bekannten, Typs
weist auf:
- – einen Bodenabschnitt 1,
hier im wesentlichen in Rechtecksform;
- – zwei
Längswände 2,
die durch über
zwei Faltlinien 10, die zwei parallelen Seiten des Bodens 1 folgen,
gelenkig verbunden sind und senkrecht zu diesem aufragen;
- – zwei
Querwände 3,
die über
zwei Faltlinien, die den zwei anderen Seiten des Bodens 1 folgen, gelenkig
verbunden sind und senkrecht zu diesem aufragen.
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An
zwei Enden der Wände 2,
sind Klappen 4, die Innenklappen bilden, über zum
Boden senkrechte Faltlinien gelenkig verbunden, wobei diese Klappen 4 senkrecht
zu diesen Wänden 2 gegen
die Innenflächen
der angrenzenden Wände 3 gefaltet
sind, und zwischen der entsprechenden Wand 3 und einer Platte 5 eingeklemmt
sind, die durch eine doppelte Faltung parallel zum Boden 1 mit
dem Oberabschnitt dieser Wand 3 gelenkig verbunden sind
und gegen diese Wand an der Innenseite der Verpackung herunter geklappt
sind. Eine Lasche 6, die vom benachbarten Rand der Platte 5 aus
in Richtung des Bodens 1 vorspringt, greift in einen Schlitz 7 ein,
der an einer entsprechenden Stelle im Boden 1 vorgesehen
ist, zum Verriegeln der Verpackung in montierter Position.
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Gemäß der Erfindung
grenzen Laschen 8, die an den Enden der Wände 3 an
einer dem Boden 1 benachbarten Stelle ausgeschnitten sind,
durch eine doppelte Faltung an die benachbarten Klappen 4 an,
und sind senkrecht zu diesen gefaltet, um gegen die Außenseite
des Bodens 1 zu liegen zu kommen, wo sie somit in jeder
Ecke eine äußere Erhöhung bilden.
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Wenn
die vollen Verpackungen aufeinander gestapelt sind, liegt jede von
ihnen auf den Abschnitten 9 auf, die zwischen den doppelten
Faltungen angeordnet sind, durch die die direkt darunter liegenden Wände 3 der
Verpackung mit den angrenzenden Platten 5 verbunden sind,
und in dieser Lage bilden die Laschen 8 Unterlagen mit
einer Dicke, die somit einen leichten Zugang der Umgebungsluft in
das Innere der Verpackung und die Evakuierung der von den verpackten
Waren erzeugten Gase, ermöglicht.
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Um
diese Ventilation des Verpackungsinneren zu fördern und zu steigern, sind
die Faltlinien 10, durch die die Wände 2 mit den Boden 1 gelenkig
verbunden sind, nicht vollkommen parallel zueinander, sondern sie
sind zwischen den Laschen 8, die an ihren Enden vorgesehen
sind, mit ihren nach außen gewandten
Konkavitäten
leicht gekrümmt,
in der Form, dass der Mittenabschnitt der Basis der Wände 2 in
Bezug auf die Laschen 8 hoch gelegen ist. Die Verbindung
zwischen dem Inneren der Verpackung und der Umgebungsatmosphäre ist also
auf eine besonders einfache Art verstärkt. An Stelle der Faltlinien 10 oder
zusätzlich
zu diesen, können
auch die Faltlinien 10',
durch die die Querwände 3 mit
dem Boden 1 gelenkig verbunden sind, gekrümmt sein,
wobei ihre Konkavitäten
nach außen
hin gewandt sind.
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Die
in den 4 bis 8 gezeigte Verpackung ist im
allgemeinen von der Art, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung
PUR-T (eingetragene Marke) vertrieben wird. Sie beinhaltet einen
Körper
aus Wellpappe, der im Unterschied zu einem üblichen Körbchen und den in den 1 bis 3 gezeigten
Formen, auf der Innenseite mit einer Thermo-Beschichtung aus lebensmittelechtem
Kunststoff versehen ist, die sie befähigt, frische Lebensmittel aufzunehmen,
und sie ist dafür
vorgesehen, nach dem Befüllen
durch einen gasdurchlässigen
Deckel verschließbar
zu sein.
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Der
Körper
enthält
auf bereits bekannte Weise:
- – einen
Bodenabschnitt 11, hier in achteckiger Form,
- – zwei
Seitenwände 12,
die jeweils über
eine Faltlinie, die zwei gegenüber
liegenden Seiten des Bodens 11 folgt, gelenkig verbunden
sind,
- – zwei
andere Seitenwände 13,
die mit dem Boden 11 jeweils über eine Faltlinie gelenkig
verbunden sind, die zwei Seiten von ihm folgen, die nicht an die
angrenzen, über
die die Wände 12 mit
dem Boden verbunden sind,
- – vier
Seitenwände 14,
wobei zwei von ihnen jeder der Wände 13 zugeordnet
sind, entlang deren Seitenränder
sie über
Faltlinien gelenkig verbunden sind, die gegenüber dem Boden 11 verkippt sind,
- – vier
Klappen 15, wobei jede von ihnen über eine Faltkante, die gegenüber dem
Boden 11 verkippt ist, mit einer der Wände 14 gelenkig verbunden ist,
wobei die Klappen 15 vorgesehen sind gegen die Innenfläche der
benachbarten Wände 12 anzuliegen,
um mit ihnen verbunden zu werden.
- – Vorsprungabschnitte 16,
die über
eine Faltlinie gelenkig verbunden sind, die einem dem Boden 11 gegenüber liegenden
Rand der Klappen 14 folgen, wobei diese Abschnitte 16 parallel
zum Boden gegen die Innenseite der Verpackung gefaltet sind, indem
sie auf der Oberkante der Klappen 15 aufliegen, mit einem
Ende 16a, das gegen deren Außenseite gefaltet und mit ihnen
verklebt ist oder möglicherweise
mechanisch in ihrer Stelle verriegelt ist, in einem verdoppelten
Abschnitt einer Wand 12,
- – Klappen 17,
die mit den Wänden 3 über eine doppelte
Faltung gelenkig verbunden sind, die einer dem Boden 11 gegenüber liegenden
Seite dieser Wände
folgt, und die gegen die Innenseiten dieser Wände 13 gefaltet sind.
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Wie
man am besten in den 4 bis 7 sieht,
ist ein Film aus thermoplastischem Material thermisch an der Innenseite
der Verpackung gebildet und bildet einen durchgehenden oder nicht
durchgehenden Rand 18, der hier an dem oberen Abschnitt der
Verpackung nach außen
hervorspringt. Dieser Film umhüllt
komplett die Seite des Abschnitts, der zur Innenseite der Verpackung
hin gewandt ist, so wie die Seite, die zum Äußeren der Abschnitte 16 und 14 und
des Abschnitts 17a der Klappen 17 hin gewandt
ist, die zwischen den doppelten Faltungen liegen, an denen so nach
dem Befüllen
der Verpackung ein gasdurchlässiger
Deckel befestigt werden kann (siehe 3).
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Die
so in Serie gefertigten Verpackungen bilden eine Palette in der
sie über
ihre Klappen 18 aus thermoplastischem Material aneinander
angrenzen, und die Paletten dieser vollen und geschlossen Verpackungen
werden nach der Befüllung übereinander gestapelt
an ihre Auslieferer geliefert.
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Um
einen freien Durchgang der Umgebungsluft zum Inneren oder Äußeren der
Verpackungen durch den Deckel und eine freie Zirkulation der Luft zwischen
den verschiedenen Schichten zu erlauben, sind die Laschen 20,
die über
Faltlinien mit der Basis der Wände 14 gelenkig
verbunden sind, gemäß der Erfindung
gegen die Außenseite
des Bodens 11 gefaltet, mit dem sie verbundnen sind, um
an diesem Boden eine Erhöhung
zu bilden, die die Böden
der Verpackungen einer Palette gegenüber den Deckeln der Verpackungen
einer anderen Palette, auf der sie aufliegen, erhöhen.
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Um
die Luftzirkulation zwischen den Böden der Verpackung einer Palette
und den Deckeln der Verpackungen einer anderen Palette, auf denen
sie aufliegen, weiter zu begünstigen,
sind die Faltkanten 21, über die die Wände 13 mit
dem Boden 11 gelenkig verbunden sind und die die benachbarten
Laschen 20 verbinden nicht geradlinig, sondern so gekrümmt, dass
ihre Konkavität
zur Außenseite
der Verpackung hin gewandt ist, das heißt, dass ihr zentraler Abschnitt
gegenüber
ihren Enden entsprechend der Basis der Seitenwände 3 erhöht ist.
Wie man in 7 sieht, ist der zentrale Abschnitt
des Bodens einer Verpackung daher gegenüber dem Deckel der analogen
Verpackung, auf der er aufliegt, noch mehr erhöht.
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Wie
in der vorangehenden Ausführungsform können die
Faltlinien 22, über
die die Wände 12 mit dem
Boden 11 gelenkig verbunden sind, zusätzlich zu den Linien 21 oder
an deren Stelle gekrümmt
sein, wobei ihre Konkavität
zu dem Äußeren hin
gewandt ist.
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Die
Verkippung der Wände
gegenüber
dem Boden jeder Verpackung und der durch die Ränder 18 des Thermoform-Materials,
falls diese vorgesehen sind, geschaffene Abstand zwischen den Verpa ckungen
einer gleichen Palette begünstigen
auch die Zirkulation der Umgebungsluft zwischen den Verpackungen
der selben Palette und zwischen den benachbarten Stapeln dieser
Verpackungen.
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In
der Ausführungsform
der Erfindung in den 4 bis 8, sind
statt den oben beschriebenen Laschen 20 auch Laschen 23 denkbar,
die an der Basis der Wände 20 in
deren durch die Klappen nach innen verdoppelten Abschnitte ausgeschnitten
sind und über
einen Abschnitt der Faltlinie 22 gelenkig mit dem Boden 11 verbunden
sind (siehe 8 wo die Laschen 23 als
gestrichelte Linien gezeigt sind).
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Diese
Verpackung ist daher besonders gut angepasst zur Verpackung von
Waren oder Produkten, für
die es wichtig ist, dass durch den Deckel, der sie abschließt, in dieser
Verpackung vorhandene Luft, erneuert wird.
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Natürlich ist
die Erfindung nicht auf Formen der Verpackung oder auf Ausführungsformen
in dieser Beschreibung beschränkt.
Daher könnten
die Laschen, die gegen die Außenflächen des
Bodens gefaltet sind, anstatt mit der Basis bestimmter Seitenwände der
Verpackung gelenkig verbunden zu sein, auch mit an den oberen Abschnitt
bestimmter Wände angrenzenden
Klappen verbunden und gegen deren Außenfläche gefaltet sein.