DE8324433U1 - Mehrfachverpackungsbehaelter - Google Patents
MehrfachverpackungsbehaelterInfo
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- DE8324433U1 DE8324433U1 DE19838324433 DE8324433U DE8324433U1 DE 8324433 U1 DE8324433 U1 DE 8324433U1 DE 19838324433 DE19838324433 DE 19838324433 DE 8324433 U DE8324433 U DE 8324433U DE 8324433 U1 DE8324433 U1 DE 8324433U1
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- individual containers
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/18—Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
- B65D51/20—Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/30—Groups of containers joined together end-to-end or side-by-side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
: -a
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachverpackungsbehälter
bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen beeher- oder schalenförmigen Einzelbehältern mit umlaufen-
§ dem flansehartigen Siegelrand und einer awisehen den Einzelbehältern
befindliehen gemeinsamen Siegelrandfläehe, wobei die Einzelbehälter mit einer femeinsamen oder mit
jeweilig einzelnen Deekeifölien verschließbar sind.
-I0 Derartige Verpackungen sind bekannt und dienen dazu,
kleinere Portionspaekungen in einem größeren handlichen
Gebinde auf dem Markt anzubieten. Der Verbraucher soll
je aaeh Bedarf einen Einzelbehälter aus dem Gebinde heraus**
lösen bzw. an einer Sollbruehkante abbrechen. Ähnliche
^5 Mehrfaehverpackungen sind auch für Marmelade bekannt,
bei denen verschiedene Sorten Marmelade je nach Anzahl
der Einzelbehälter dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Sei diesem Behälter soll eine Trennung der Einzel=
behälter vermieden werden, da die verschiedenen Marmela= densorten zusammen auf den Tisch kommen sollen. Aus diesem
Grunde wird die sonst übliche Sollbruchstelle vermieden % die Einzelbecher sind über die zwischen den Einzelbehältern
befindlichen gemeinsamen Siegelrandfläche miteinander
verbunden.
25
Diese Mehrfachverpackungsbehälter haben den Nachteil,
daß sie bei unsachgemäßem Transport oder ungeschickter Handhabung dennoch auseinanderbrechen, wobei teilweise
sogar die flanschartige gemeinsame Siegelrandfläche beschä^
digt und ein Luftzutritt zu dem Produkt bzw. ein Auslaufen desselben ermöglicht wird.
Es sind ferner Mehrfachverpackungsbehälter dieser Art
bekannt, die zumindest im oberen Behälterbereich eine
^j- gemeinsame Trennwand besitzen und sich deswegen nicht
auseinanderbrechen lassen. Diese gemeinsame Trennwand von üblicher Wandstärke reicht aber nicht aus, eine dichte
Versiegelung der jeweiligen öffnungen der Einzelbehälter zu ermöglichen. Zwar kann man eine diente Versiegelung
im Bereich der die Einzelbehälter umfassenden öder umlaufenden
Siegelrandfläehe erzielen, nieht jedoeh im Bereieh
der gemeinsamen Mittelwand. Diese Beeher haben den Nachteil,
daß das Aroma aus dem einen Behälter sich mit dem des anderen Behälters vermischt.
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, eine Mehrfaehverpaekung
vorzuschlagen, die einmal nicht in Einzelbehälter aufgebrochen werden kann und auch bei unsachgemäßer
Handhabung stabil bleibt und bei der zum anderen eine hinreichende Versiegelung in dem Bereieh ermöglicht
wird/ in dem die Einzelbehälter aneinander angrenzen.
2ur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mehrfachverpaekungsbehälter
der eingangs gekennzeichneten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb des umlaufenden flanschartigen Siegelrandes eine umlaufende Schürze
vorgesehen ist, die fest mit den Stirnwandflächen und Außenwandflächen der Einzelbehälter verbunden ist und
den spaltartigen Abstand zwischen den Einzelbehältern 25
überbrückt bzw. im Randbereich verbindet. Vorzugsweise ist diese Schürze einstückig mit den Behältern gebildet
oder geformt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß im Gegensatz 30
zu den früher bekannten Mehrfachverpackungsbehältern die Verbindung dieser nicht nur über die gemeinsame Siegelfläche
sondern durch eine weitere Materialfläche, die rechtwinkelig zu dieser angeordnet ist, bewirkt wird,
die fest mit den Behälterwänden verbunden ist. Diese 35
Schurze kann eine geradlinige,gewellte oder beliebig
geformte, auch dekorative Unterkante oder Kontur aufweisen.
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t I II·· III
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der spaltartige Abstand zwischen den Einzelbehältern mindestens so breit ist
wie die gemeinsame Siegelrandfläöhe. Dadurch ist es möglich/
in diesen Spalt ein Gegendruekelement einzuschieben, wenn der Behälter mit einer Deekelfolie verschlossen
wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die
Beekelfelie eine die Stirnfläche des Behälters teilweise überdeckende Aufreißlasehe, die aueh so ausgestaltet
sein kann, daß sie Kennzeichnungen aufnehmen kann. Besonders
vorteilhaft ist es» die Aufreißlasche über eine
Ecke des Behälters herumzuführen, wobei aueh mehrere
Aufreißlaschen beispielsweise diagonal gegenüberliegend vorgesehen werden können. Um die Aufreißlasche nicht
unnötig abstehen zu lassen und zur Vermeidung von aft
sieh möglichen Klebverbindungen kann die Aufreißlasche
durch die Schürze eines Stülp- oder Klemmdeckels gehalten
werden. Solche Stülp- oder Klemmdeckel sind bei becherförmigen Behältern an sich bekannt und dienen zum Schütze
des Inhalts nach Entfernung der Deckelfolie, was insbesondere bei einer mehrmaligen und sich über Tage hinziehenden
Entnahme des Gutes zweckmäßig ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn an der Bodenfläche der Einzelbehälter Stege oder Sockel vorgesehen sind bzw.
einstückig mit den Behältern ausgeformt sind. Durch eine derartige Ausbildung werden auch größere Mehrfachverpackungen
gegen ein Umkippen oder Wegrutschen gesichert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Mehrfachverpackungsbehälters;
Figur 2 eine perspektivische Ansieht eines ähnliehen
Verpaekungsfoehälters jedoch mit Stülpdeckel
und Sockel.
üer in Figur 1 gezeigte Mehrfaehverpaekungsbehälter besteht
uus zwei Einzelbehältern 2 bzw. 21. Diese,im vorliegenden
1Ö fall trögförmig ausgebildet, können jedoeh jede beliebige
Gestalt haben. Es können ferner auch mehr als zwei Behälter
nebeneinander öder vier Behälter mit jeweils zwei gemeinsamen Siegelrandflachen öder aber aueh Behälter mit dreieckiger
oder mehreökiger Gestaltung vorgesehen werden.
Die Einzelbehälter besitzen einen umlaufenden flanseharti·*
gen Siegelrand 4 und eine zwischen den Einzelbehältern
liegende gemeinsame Siegelrandflädhe 4', auf welche eine
Deckelfölie 6 zum Versehließen aufgesiegelt wird. Die
2Q Deckelfölie selbst kann Sollbruchstellen aufweisen, so
daß nur ein Einzelbehälter der Mehrfachverpackung geöffnet werden kann.
Unterhalb des umlaufenden flanschartigen Siegelrandes
4 ist eine Schürze 8 vorgesehen, die mit den Stirnwandflachen
3 und den Außenwandflächen 3' der Behälter fest verbunden ist und auch den Spalt 10 zwischen den beiden
Behältern überbrückt bzw. in dem betreffenden Wandbereich verbindet. Dieser Spalt 10 ist so bemessen, daß ein Gegen-O0
druckelement eingeschoben werden kann, das beim Versiegeln der Deckelfolie auch die gemeinsame Siegelrandfläche
4' von unten her abstützt.
MM Mf t* ·· · · ··
Bei der in Figur 2 gezeigten Verpackung besitzt die Deckelfolie eine Aufreißlasche 12, die im vorliegenden Fall
um die Ecke des Behälters herumgeführt ist und von der Schürze 14 eines Stülp- oder Klemmdeckels gehalten wird.
Die Lasche wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie Kennzeichen wie eine Sortenbezeichnung oder einen Herstellerhinweis
aufnimmt, so daß auch bei übereinandergestapelten Mehrfachverpackungsbehältern die jeweilige Sorte
von der Seite her erkennbar ist. Im vorliegenden Fall sind an dem jeweiligen Boden des Behälters noch Stege
16 vorgesehen, die ein sicheres Aufstellen der Mehrfachverpackung ermöglichen.
Derartige Mehrfachverpackungen können in der Regel aus
Kunststoff gespritzt oder gezogen, können aber aus beliebigem Material bestehen. Die Deckelfolie ist in der Regel
ein heißsiegelbares Material wie beispielsweise ein mit Kunststoff kaschiertes Papierblatt. Selbstverständlich
können die Einzelbehälter auch durch jeweils einzelne Deckelfolien verschlossen sein und gegebenenfalls zusätzlich
noch ein gemeinsames Deckblatt besitzen.
ue/do
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25
Claims (7)
- it &ΓΟΐ?Β^ρίθ ^ ( * EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPATENTANWÄLTEBESELERSTRASSE 4D-2OOO HAMBURG 52 OR J-O- FRHR- von UEXKULLOR ULRICH GRAF STOLBERG DIFLINS. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-INS. ARNULF HUBER DR ALLARD von KAMEKE DR KARL-HEINZ SCHULMEYERKurt Lohwasser (19 9 67 ue/do)Pöseldorfer Weg 3D-2000 Hamburg 13 August 1983Mehrfachverpackungsbehalter SchutzansprücheMehrfachverpackungsbehälter bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen becher- oder schalenförmigen Einzelbehältern mit umlaufendem flanschartigen Siegelrand und einer zwischen den Einzelbehältern befindlichen gemeinsamen Siegelrandfläche, wobei die Einzelbehälter mit einer gemeinsamen oder mit jeweilig einzelnen Deckelfolien verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet^_daß unterhalb des umlaufenden flanschartigen Siegelrandes (4) eine umlaufende Schürze (8) vorgesehen ist, die fest mit den Stirnwandflächen (3) und Außenwandflächen (31) der Einzelbehälter verbunden ist und den spaltartigen Abstand (10) zwischen den Einzelbehältern (2,2') überbrückt bzw. im Randbereich verbindet.•4** t ·«· %· t
- 2. MehrfachVerpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spaltartige Abstand (10) mindestens so breit ist wie die gemeinsame Siegelrandfläche (41) zwischen den Einzelbehältern.
- 3. Mehrfachverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (8) einstückig mit den Behältern gebildet oder geformt ist.
- 4. Mehrfachverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (6) eine die Stirnfläche (3) des Behälters teilweise überdeckende Aufreißlasche (12) besitzt.
- 5. Mehrfachverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (12) über eine Ecke des Behälters herumreicht.
- 6. Mehrfachverpackung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (12) durch die Schürze (14) eines Stülp- bzw. Klemmdeckels gehalten wird.
- 7. Mehrfachverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche der Einzelbehälter Stege oder Sockel (16) vorgesehen bzw. einstückig mit den Behältern geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324433 DE8324433U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Mehrfachverpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324433 DE8324433U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Mehrfachverpackungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324433U1 true DE8324433U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6756466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838324433 Expired DE8324433U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Mehrfachverpackungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324433U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710256U1 (de) * | 1987-07-27 | 1987-09-17 | Bo* Frost Dienstleistungs Gmbh & Co Kg, 4172 Straelen, De |
-
1983
- 1983-08-25 DE DE19838324433 patent/DE8324433U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710256U1 (de) * | 1987-07-27 | 1987-09-17 | Bo* Frost Dienstleistungs Gmbh & Co Kg, 4172 Straelen, De |
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