DE202004010291U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Verpackungsbehälter für feste und flüssige Stoffe mit einem standfesten Behälterhohlkörper (22) aus Karton und einer an dem Behälter befindlichen Ausgabeöffnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälterhohlkörper (22) ein formfester Innenbehälter (1) angeordnet ist, der aus zwei Innenbehälterhälften (2), die durch die Ausgabeöffnung (10) längsgeteilt und dicht miteinander verbunden sind, besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus Karton für feste und flüssige Stoffe.
  • Aus der Verpackungsindustrie sind derartige Kartonverpackungen bekannt und weit verbreitet. Sie werden für viele Anwendungszwecke als Aufreißverpackung oder als wiederverschließbare Verpackung ausgeführt. Die Verpackungsbehälter sind dabei in der Regel innen mit speziellen Materialien beschichtet oder enthalten einen Innenbehälter, der zur Aufnahme des Verpackungsgutes dient. Auf ihrer Außenseite sind sie üblicherweise rundum bedruckt. Neben dieser Verpackungsart kommen auch Kunststoffbehältern zum Einsatz, die entweder bedruckt oder mit Aufklebern versehen sind. Zur Verpackung von Milch oder Fruchtsäften kommen bevorzugt Kartonverpackungen, sogenannte Tetrapacks zum Einsatz, bei denen der Ausgießer als separates Kunststoffteil ausgeführt und mit dem Alu- oder PE-beschichteten Karton verschweißt ist. Diese sind kostengünstig herstellbar und können einfach recycelt werden. Inzwischen gibt es im Handel Fertigmischungen für Teigwaren, die in einer Schüttelbox aus transparenten Kunststoff ausgeliefert werden und über einen Aufkleber beschriftet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Verpackungsbehälter aus Karton vorzuschlagen, der wiederverschließbar ist und sowohl flüssige als auch feste Stoffe dicht aufnehmen kann und die einfache und dichte Anbringung eines Sichtfensters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verpackungsbehälter für feste und flüssige Stoffe mit einem standfesten Behälterhohlkörper aus Karton und einer an dem Behälter befindlichen Ausgabeöffnung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter ist zweistückig aufgebaut. Er besteht vorzugsweise aus einem standfesten Behälterhohlkörper aus Karton mit einer daran befindlichen Ausgabeöffnung und einem ebenfalls standfesten, formfesten Innenbehälter, der im Behälterhohlkörper angeordnet ist. Der Verpackungshohlkörper ist einstückig aus Karton hergestellt und auf seiner Außenfläche rundum bedruckt. Der Innenbehälter ist aus zwei Innenbehälterhälften aufgebaut, die dicht miteinander verbunden sind. Die Innenbehälterhälften werden zweckmäßigerweise so gestaltet, dass sie durch die Ausgabeöffnung längs geteilt sind. Sie sind als Formteile aus Kunststoff, Karton oder ähnlichen verformbaren Materialien ausgebildet und können mittels industrieüblicher Fertigungsverfahren miteinander verbunden werden. Dabei können Form, Größe und Design des Behälterhohlkörpers und des Innenbehälters sowie die Ausgabeöffnung in ihrer Größe und Funktion an das Verpackungsgut angepasst werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Innenbehälter an seiner Außenoberfläche fest angeordnete Stützelemente auf, mit denen er sich vorzugsweise an den Kanten und Ecken eines Außenbehälters abstützt. Zweckmäßigerweise werden die Stützelemente als umlaufender Rand an die Stirnflächen der Innenbehälterhälften angeformt. Dieser umlaufende Bund wird vorzugsweise zum Verbinden der beiden Innenbehälterhälften genutzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weicht die Innenbehälterform von der Außenbehälterform ab. So kann die Außenbehälterform im Design frei gestaltet und der Innenbehälter gemäß den technischen Erfordernissen ausgebildet werden. Speziell bei dickflüssigen oder teigigen Verpackungsgütern wird der Innenbehälter zweckmäßigerweise mit abgerundeten Ecken und Kanten ausgeführt, um die Gefahr von Anhaftungen zu vermeiden. Im Normalfall weisen der Innenbehälter und der Behälterhohlkörper annähernd die gleiche Höhe auf. Es ist jedoch auch möglich, in einer weiteren vorteilhaften Ausführung den Behälterhohlkörper an seinem Boden so zu verlängern, dass dort ein Partisan, d.h. ein zusätzlicher Verpackungsbehälter mit Zugabeartikeln eingebracht werden kann. Für diese Option sind an der unteren Seite des Kartonzuschnittes für den Verpackungshohlkörper zweckmäßigerweise mindestens zwei zusätzliche Verschlusslaschen angebracht, um ihn gegen Verlust schützen.
  • Vorzugsweise ist der Innenbehälter durch eine zwischen den Innenbehälterhälften angeordnete und mit diesen fest verbundene Zwischenwand in zwei Kammern aufgeteilt. Dies ist sinnvoll, wenn in einem Verpackungsbehälter zwei unterschiedliche Verpackungsgüter als Gebinde verpackt werden sollen. Die Zwischenwand reicht in diesem Fall vom Boden bis zur Ausgabeöffnung und wird dort über einen segmentierten Deckel gegeneinander dicht verschlossen.
  • Es gibt Anwendungen, bei denen in einem Innenbehälter mehr als zwei Kammern benötigt werden. Für solche Zwecke sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung in den Innenbehälterhälften vom Boden in Richtung Ausgabeöffnung verlaufende Trennwände angeordnet, die mit der Zwischenwand dicht verbunden sind. Die Trennwände sind den in die Innenbehälterhälften so eingeformt, dass sie mit der Zwischenwand und den äußeren Siegelrändern in einem Arbeitsschritt miteinander dicht verbunden werden können.
  • Häufig ist es vorteilhaft, das Verpackungsgut zu präsentieren oder den Füllstand des Verpackungsinhaltes anzuzeigen. Zweckmäßigerweise wird der Innenbehälter in solchen Fällen transparent ausgeführt und der Behälterhohlkörper mit einer fensterartigen Öffnung versehen. Auf dem Außenkarton können neben dem Fenster Markierungen für den Füllstand aufgedruckt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn aus der Vorratsflasche nur definierte Teilmengen entnommen werden sollen oder wenn der Verpackungsbehälter als Mischbehälter dient und mit einer definierten Menge eines anderen Stoffes aufgefüllt werden muss.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Innenbehälterhälften vorzugsweise symmetrisch ausgebildet und zweckmäßigerweise so gestaltet, dass Siegelränder an den Kanten des Innenbehälters liegen.
  • Derartig ausgeführte Innenbehälterhälften können vorzugsweise als Tiefziehformteil hergestellt werden. Dieses Verfahren ist einfach beherrschbar und zeichnet sich durch niedrige Initial- und Herstellkosten aus. Zudem sind die Materialkosten merklich geringer als bei einem Spritzgießteil, da die Wandstärken des Innenbehälters deutlich reduziert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an die Innenbehälterhälften ein Ausgießer mit Verschlusseinrichtungen angeformt, was zusätzlich ermöglicht, die beiden Innenbehälterteile identisch auszubilden. Die Verschlusseinrichtungen können als Gewindeverschluss oder als Schnappverschluss ausgeführt werden. Durch diese Maßnahme werden ein zusätzliches Kunststoffteil und ein Prozessschritt in der Fertigungskette eingespart. Wird ein separates Ausgießerteil verwendet, so können die beiden Innenbehälterteil nachteiligerweise nicht identisch ausgestaltet sein.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Ablauf erfolgt die Herstellung eines solchen Verpackungsbehälters für feste und flüssige Stoffe wie nachfolgend beschrieben. Zuerst wird ein bedruckter Kartonzuschnitt für einen Außenbehälter hergestellt. Anschließend erfolgt das Tiefziehen der Innenbehälterhälften für den in dem Außenbehälter anzuordnenden Innenbehälter. Im nächsten Schritt werden die beiden Innenbehälterhälften durch einen Schweißvorgang miteinander verbunden. Dann werden die außen umlaufenden Siegelränder der Innenbehälterhälften so freigestanzt, dass Abstützungen zur Anlage an die Kanten des Außenbehälters ausgebildet werden. Im nächsten Prozessschritt wird der Kartonzuschnitt um den Innenbehälter gefaltet und mittels am Kartonzuschnitt angebrachter Verbindungslaschen an Befestigungselementen des Innenbehälters verrastet oder verklebt. Durch diese Art der Befestigung lassen sich später beim Recycling das Tiefziehteil und der Karton leicht voneinander trennen. Zur Herstellung eines Zweikammer-Innenbehälters wird vor dem Verschweißen zwischen die beiden Innenbehälterhälften eine Zwischenwand gelegt und diese gemeinsam mit den Behälterhälften in einem Prozessschritt dicht verschweißt. Sind zusätzliche Trennwände für Mehrkammer-Innenbehälter notwendig, so werden diese beim Herstellen der Innenbehälterhälften mit tiefgezogen. Auch diese Wände sind so ausgebildet, dass sie gemeinsam mit den Außenrändern der Innenbehälterhälften versiegelt werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 perspektivische Zeichnung eines kompletten Verpackungsbehälters
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Innenbehälters
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale des Innenbehälters;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Innenbehälters mit Zwischenwand
  • 5 einen Faltschachtelzuschnitt aus Karton zum Umhüllen des Innenbehälters.
  • 1 zeigt einen fertigen Verpackungsbehälter 31, der aus einem Innenbehälter 1 und einem Außenbehälter 22 besteht. Die Ausgabeöffnung 10 des Innenbehälters 1 ist durch eine Öffnung 25 des Außenbehälter 22 geführt.
  • Die Ausgabeöffnung 10 ist als Ausgießer 4 ausgebildet und kann mit einem Verschlussstopfen verschlossen werden.
  • 2 zeigt einen Innenbehälter 1, der aus zwei identischen Innenbehälterhälften 2 zusammengesetzt ist. Er besitzt einen Ausgießer 4 und einen Boden 3 mit Stellflächen 24 und einen umlaufenden Siegelrand 6, über den die Innenbehälterhälften 2 miteinander verbunden sind.
  • 3 zeigt eine im Tiefziehverfahren hergestellte Innenbehälterhälfte 2 des Innenbehälters 1. Die Innenbehälterhälfte 2 ist in einer länglichen Form ausgeführt und besitzt einen Boden 3 und einen Ausgießer 4, der ein Verschlusselement 5 trägt. Die Ecken 16 und die Kanten 17 des Innenbehälters 1 sind abgerundet ausgeführt. An der Stirnfläche 7 der Innenbehälterhälfte 2 ist ein umlaufender Siegelrand 6 und am Boden 3 sind Stellflächen 24 für einen sicheren Stand angeformt. Der Siegelrand 6 endet an der Ausgabeöffnung 10 an der abgeflachten Seite, damit ein runder Verschluss aufgeschraubt werden kann.
  • 4 zeigt einen Innenbehälter 1, der durch eine Zwischenwand 11 in zwei gleichgroße Kammern 28 aufgeteilt ist. Die Zwischenwand 11 endet am oberen Ende auf der gleichen Höhe wie der Ausgießer 4 und reicht bis zum Boden 3 des Innenbehälters 1. Sie ist umlaufend an den Siegelrändern 6 dicht mit den Innenbehälterhälften 2 verbunden.
  • 5 zeigt einen Kartonzuschnitt 32 für den Verpackungshohlkörper 22, der um den Innenbehälter 1 gefaltet wird. Er besitzt an der dem Ausgießer 4 zugeordneten Seite zwei Staublaschen 34 und 35 und zwei Verschlusslaschen 19 und 20 mit kreisförmigen Aussparungen 25 und 33, mit der die Verschlusslaschen 19 und 20 am Ausgießer 4 verrastet werden. Den Verschlusslaschen 19 und 20 gegenüber sind zwei Verschlusslaschen 36 und 37 zum Verschließen des Bodens 3 angeordnet. Die Seitenwand 39 weist einen Klebebund 29 zum Verkleben mit der Seitenwand 30 auf.

Claims (8)

  1. Verpackungsbehälter für feste und flüssige Stoffe mit einem standfesten Behälterhohlkörper (22) aus Karton und einer an dem Behälter befindlichen Ausgabeöffnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälterhohlkörper (22) ein formfester Innenbehälter (1) angeordnet ist, der aus zwei Innenbehälterhälften (2), die durch die Ausgabeöffnung (10) längsgeteilt und dicht miteinander verbunden sind, besteht.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (1) an der Außenoberfläche fest angeordnete Stützelemente (27) aufweist, die vorzugsweise an den Kanten (17) eines eckigen Behälterhohlkörpers (22) anliegen.
  3. Verpackungsbehälter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbehälterform von der Außenbehälterform abweicht.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der oben aufgeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (1) durch eine zwischen den Innenbehälterhälften (2) angeordnete und mit diesen fest verbundene Zwischenwand (11) in zwei Kammern (28) unterteilt ist.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (1) transparent ist und im Behälterhohlkörper (22) eine Öffnung (23) zur Füllstandskontrolle angeordnet ist.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbehälterhälften (2) symmetrisch ausgebildet sind.
  7. Verpackungsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbehälterhälften (2) Tiefziehteile sind.
  8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenbehälterhälften (2) ein Ausgießer (4) mit Verschlusseinrichtung (5) angeformt ist.
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