CH664744A5 - Behaelter mit flexiblem deckel. - Google Patents

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CH664744A5
CH664744A5 CH4246/84A CH424684A CH664744A5 CH 664744 A5 CH664744 A5 CH 664744A5 CH 4246/84 A CH4246/84 A CH 4246/84A CH 424684 A CH424684 A CH 424684A CH 664744 A5 CH664744 A5 CH 664744A5
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CH
Switzerland
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container
lid
ring
container according
rib
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CH4246/84A
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Inventor
Harry Schmid
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Asepta Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit flexiblem Deckel, bestehend aus einem Behälter mit einem Boden, einem Mantel, einer Behältermündung und einem die Mündung umgebenden Wulst und aus einem auf die Mündung aufsetzbaren und lösbar mit dem Behälter verbindbaren Deckel.
Bei dem durch die DE-OS-3 220184 bekanntgewordenen Behälter wird der Deckel über den Wulst der Behältermündung gestülpt. Auf der Innenseite des Deckels sind Dichtlippen angeordnet , die bei geschlossenem Behälter elastisch gegen den Wulst gepresst werden und dadurch einen absolut dichten Verschluss gewährleisten. Da der Behälter ohne Beschädigung geöffnet und wieder verschlossen werden kann, ist der Benützer nicht in der Lage, eine unerlaubte frühere Öffnung des Behälters zu erkennen.
Zum Verpacken von Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten sind deshalb verschiedene Behälter vorgeschlagen worden, die einen sogenannten Garantieverschluss aufweisen und beim erstmaligen Öffnen unübersehbar beschädigt werden. Diese Behälter sind jedoch meist teuer in der Herstellung oder umständlich zu handhaben. Oft kann der Behälter nach dem ersten Öffnen nicht mehr ganz dicht geschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenBehälter mit einem flexiblen Deckel zu schaffen, der
- gegen unbefugtes Öffnen geschützt ist,
- absolut dicht ist und auch nach dem erstmaligen Öffnen mehrere Male dicht schliesst,
- ohne Hilfsmittel und mit geringen Kräften auf einfache Weise von Hand geöffnet werden kann, und der trotzdem in grosser Anzahl billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter im Abstand zum Wulst eine nach aussen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Rippe aufweist und dass im Randbereich des Deckels ein in Umfangsrichtung verlaufender Ring vorgesehen ist, der die Rippe untergreift und der entlang einer Schwächungslinie vollständig vom Deckeloberteil abtrennbar ist.
Der erfindungsgemässe Behälter kaün ebenso einfach und bequem geöffnet und wieder verschlossen werden, wie die bekannten Behälter ohne Garantieverschluss.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Deckels nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Deckel und den oberen Bereich des Behälters;
Fig. 4a eine Teilansicht eines erstmals teilweise geöffneten Behälters in kleinerem Massstab, und
Fig. 4b eine Teilansicht eines vollständig geöffneten Behälters in kleinerem Massstab.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Deckel 1 aus einem Deckeloberteil 23, der im wesentlichen dem Deckel gemäss der DE-OS-3 220184 entspricht und einem Ring 17, der amunteren Rand des Deckels angeordnet ist.
Der Deckeloberteil 23 weist eine seitliche Betätigungslasche 8 mit einer Versteifungsrippe 9 und einen Stehrand 20 auf, der dazu dient, übereinandergestapelte Gläser seitlich zu sichern. Auf dem Deckel 1 angesammelte Flüssigkeit kann durch Schlitze 21 ablaufen. Wie die Fig. 3 zeigt, sind auf der Innenseite des Deckels 1 umlaufende Dichtlippen 6 angeordnet, die elastisch an einem Wulst 10 des Behälters 2 anliegen. Weiter ist auf der Innenseite der Randpartie 3 des Deckeloberteils 23 eine umlaufende Rippe 12 angeformt, die den Wulst 10 elastisch hintergreift und an diesem dicht anliegt. Die Dichtlippen 6 und der Wulst 10 bilden ein Dichtungssystem, das weitgehend unempfindlich gegenüber Toleranzunterschieden der Behälter 2 ist.
Der Ring 17 ist aus dem gleichen Material wie der Deckeloberteil 23 und mit diesem über eine ringförmige, in einer umlaufenden Rille 15 liegende Aufreisshaut 14 verbunden.
Die eine Schwächungslinie bildende Aufreisshaut 14 kann in Umfangsrichtung gesehen geschlossen oder unterhalb der Grifflasche 8 durch einen sich über einen vergleichsweise kleinen Winkel a erstreckenden Spalt 16 unterbrochen sein. Der im unteren Bereich zylindrische Ring 17 weist oben eine nach innen vorspringende Rippe 13 auf, die eine nach aussen vorspringende Rippe 11 des Behälters 2 untergreift. Die Rippe 11 ist im Abstand zum Wulst 10 angeordnet und wie dieser ringförmig ausgebildet, so dass unterhalb des Wulstes 10 eine ringförmige Rille 22 vorhanden ist, in welche die Rille 12 des Deckeloberteils 23 eingreifen kann.
Der Ring 17 weist auf seiner Aussenseite mehrere senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufende Kanten 18 auf, zwischen denen die Aussenfläche des Rings nach innen gewölbt ist. Damit
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werden eine höhere Seitenstabilität des Rings 17 und eine bessere Die Aufreisshaut 14 ist nur etwa 0,02bisetwa0,07mm,
Verteilung des Kräfteflusses beim Aufschleppen des Deckels 1 vorzugsweise 0,02 bis 0,03 mm dick, weshalb die Haut 14 beim erreicht. Anheben des Deckeloberteils 23 sehr leicht und unvermeidlich
Der Deckel 1 besteht aus einem flexiblen Kunststoff, bei- reisst. Die Ablösung des Rings 17 ist unübersehbar und irrever-
spielsweise Polyäthylen oder Gummi und der Behälter 2 aus Glas 5 sibel.
oder einem geeigneten Kunststoff. Der einmal abgehobene Deckeloberteil 23 kann mehrmals
Beim erstmaligen Öffnen wird der Deckel 1 an der Grifflasche und ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung aufgesetzt und
8 nach oben gedrückt. Da der Ring 17 an der Rippe 11 ansteht, wieder abgehoben werden. Der Behälter kann problemlos auch reisst die Haut 14 unterhalb der Grifflasche 8 auf (Fig. 4a). Der vonKindern geöffnet werden. Der aufgebrochene Deckel weist
Deckeloberteil 23 kann nun mit geringer Kraft vom Behälter io keine scharfen und gefährlichen Kanten oder Ecken auf.
abgehoben werden, wobei die Haut 14in beiden Umfangsrich- Der Behälter 2 kann ein Weithalsglas, beispielsweise ein tungen aufreisst, bis der Ring 17 vollständig vomDeckeloberteil Joghurtglas oder auch ein enghalsiges Glas, beispielsweise eine
23gelöstist(Fig. 4b). Der abgetrennte Ring 17fällt auf eine Milchflasche sein.
unmittelbar unter der Rille 11 angebrachte Schulter 24.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

664 744 PATENTANSPRÜCHE
1. Behälter mit flexiblem Deckel, bestehend aus einem Behälter (2) mit einem Boden, einem Mantel, einer Behältermündung und einem die Mündung umgebenden Wulst (10) und aus einem auf die Mündung aufsetzbaren und lösbar mit dem Behälter (2) verbindbaren Deckel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) im Abstand zum Wulst (10) eine nach aussen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Rippe (11 ) aufweist und dass im Randbereich (3) des Deckels (1) ein in Umfangsrichtung verlaufender Ring (17) vorgesehen ist, derdie Rippe (11) untergreift und der entlang einer Schwächungslinie vollständig vom Deckeloberteil (23) abtrennbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie durch eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufreisshaut (14) gebildet wird.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17) durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille (15) vom Deckeloberteil (23) getrennt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17) auf der Innenseite eine nach innen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Rippe (13) aufweist und dass die Rippe (13) die Rippe (11) des Behälters (2) untergreift.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) im Bereich der Schwächungslinie einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (16) aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17) auf der Aussenseite mehrere senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufende Kanten (18) aufweist und dass die Aussenfläche des Rings (17) zwischen den Kanten (18) nach innen gewölbt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeloberteil (23) eine nach aussen vorstehende Grifflasche (8) aufweist.
8. Behälter nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (8) über dem Schlitz (16) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) unmittelbar unter dem Ring (17) eine nach aussen vorstehende Schulter (24) aufweist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisshaut (14) 0,02 bis 0,07 mm und vorzugsweise 0,02 bis 0,03 mm dick ist.
CH4246/84A 1984-09-05 1984-09-05 Behaelter mit flexiblem deckel. CH664744A5 (de)

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LU86026A LU86026A1 (de) 1984-09-05 1985-07-30 Behaelter mit flexiblem deckel
BE0/215423A BE903001A (fr) 1984-09-05 1985-07-31 Recipient a couvercle souple.
GB08520388A GB2164028B (en) 1984-09-05 1985-08-14 Container with a flexible lid
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Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: ASEPTA AG WIL/SG TRANSFER- ALBIPLAST AG

PL Patent ceased