DE1012864B - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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Publication number
DE1012864B
DE1012864B DEZ4561A DEZ0004561A DE1012864B DE 1012864 B DE1012864 B DE 1012864B DE Z4561 A DEZ4561 A DE Z4561A DE Z0004561 A DEZ0004561 A DE Z0004561A DE 1012864 B DE1012864 B DE 1012864B
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
container
liquid container
container according
right angles
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ4561A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Zamek
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1012864B publication Critical patent/DE1012864B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers

Description

  • Flüssigkeitsbehälter Es sind aus folienartigem, biegsamem und gasdichtem Werkstoff bestehende Behälter bekannt, die sich nach Art eines aus zwei flach aufeinanderliegenden, mit ihren Kanten verbundenen Folien bestehenden Beutels flach zusammenlegen lassen und zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Pasten bestimmt sind.
  • Im gefüllten Zustand weiten sich derartige Behälter kissenartig auf. Die Verwendungsmöglichkeiten bekannter Behälter dieser Art sind nur beschränkt.
  • Solche Behälter lassen sich nur für verhältnismäßig geringe Inhaltsmengen verwenden und müssen auch, wenn sie Flüssigkeit enthalten und einmal - z. B. durch Abschneiden einer Ecke - geöffnet sind, völlig entleert werden, da sie keinerlei Standfestigkeit haben.
  • Es ist deshalb schon bekannt, aus folienartigem, biegsamem und gasdichtem Werkstoff bestehende Behälter freitragend in einem Gestell aufzuhängen, das aus einer standfesten Umhüllung eines dünnschichtigen, aber steifen Werkstoffes, z. B. Karton, Pappe oder Blech, besteht und den Folienbeutel wenigstens an seinen größeren Flächen überdeckt. Derartige aus einem Gestell und darin freitragend aufgehängtem Beutel bestehende Behälter sind entweder so eingerichtet, daß man durch Abschneiden oder Abreißen einer oberen Beutelecke eine Öffnung zum Ausgießen schaffen kann, oder ihre Umhüllung trägt eine Öffnung, durch die hindurch man den Folienbeutel anstechen kann, worauf durch die so geschaffene t)ffnung ein Rohr eingeführt wird, durch das hindurch sich der Inhalt absaugen läßt. Die genannten Behälter sind also geeignet, für gewisse Zwecke einen Ersatz für Flaschen und Blechhüchsen darzustellen, und weisen grundsätzlich bezüglich ihres Gebrauchs und ihrer Verwertbarkeit keine anderen Eigenschaften auf als diese, haben aber den Nachteil, daß ein Wiederverschließen des einmal geöffneten Beutels entweder gar nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist.
  • Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, einen Behälter zu schaffen, in dem im Gegensatz zu starren Gefäßen wie Flaschen und Büchsen sowie zu den bekannten, in einem Gestell aufgehängten Beuteln Flüssigkeiten nicht nur unter Luftabschluß untergebracht werden können, sondern bei denen dieser Luftabschluß auch erhalten bleibt, wenn mehr oder weniger große Teile des Inhalts bereits entnommen sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der beutelartige rechteckige oder nahezu rechteckige Behälter in an sich bekannter Weise mit einer seiner Längskanten frei in einem Gestell oder starren, nicht gasdichten Behälter aufgehängt und daß er an seiner tiefsten Stelle mit einer verschließbaren Füll- und Auslauftülle versehen ist. Beim Abfüllen von Flüssigkeit aus einem solchen Behälter werden unter der Wirkung des äußeren Luftdruckes dessen Wandungs- teile stets in dichter Anlage mit dem Inhalt gehalten oder gegeneinandergedrückt und in dieser Lage festgehalten. Im Gegensatz zu den bekannten Behältern kann also beim Abfüllen keine Außenluft in den Behälter einströmen. Dadurch ist es möglich, diesen Behälter zum Transport und zur Aufbewahrung von solchen Flüssigkeiten zu verwenden, die unter der Einwirkung atmosphärischer Luft Veränderungen erleiden, sei es, daß sie, z.B. gewisse Öle, fotographische Entwickler, durch Einwirkung des Luftsauerstoffes oxydieren und dadurch unbrauchbar werden, sei es, daß sie, z. B. Wein, Essig, Frucht- und Gemüsesäfte, durch mit der Luft eingebrachte Bakterien oder sonstige Keime zersetzt oder sonstwie nachteilig verändert werden.
  • Außerdem braucht ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestatteter Behälter zum Entnehmen von Flüssigkeit nicht gekippt oder sonstwie bewegt zu werden. Er eignet sich dadurch zur Aufnahme von Mengen, die bei anderen Gefäßen das Hantieren mit diesen verhindern oder wesentlich erschweren.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Behälter kann auch, wenn in leerem Zustand seine Wandungen flach und dicht aufeinanderliegen, durch die Tülle gefüllt werden, ohne daß Rücksicht darauf genommen zu werden braucht, daß beim Füllen im Behälter vorhandene Luft entweichen kann. Die Verwendung des folienartigen, biegsamen Werkstoffs verhindert auch die Entstehung eines Vakuums oberhalb der Flüssigkeit, das das Ausströmen verhindern oder verlangsamen oder zum Ansaugen von Außenluft führen könnte. Um sicherzustellen, daß beim Entleeren des Behälters keine Flüssigkeitsreste in ihm verbleiben oder daß durch zusammenfallende Wandteile die Ausflußöffnung verlegt wird, ist er vorsorglich so aufzuhängen, daß er in entleertem Zustand den Boden des Gestells oder Außenbehälters nicht berührt. Auch ist es vorteilhaft, den Behälter aus nicht dehnbarem Werkstoff, z. B. Gummi, oder einem Werkstoff bestehen zu lassen, der nur in geringem Maße dehnbar ist. In diesem Sinne haben sich die neuen, auf Polväthylengrundlage entwickelten Kunststoffe bereits gut bewährt.
  • Um die Aufhängung des beutelartigen Behälters zu erleichtern, ist dieser an seiner Oberkante mit einem äußerlich iiberstehenden Saumstreifen versehen, der je nach der zu erwartenden Belastung auch verstärkt sein kann. Dieser Saumstreifen dient zum Anbringen von Aufhängemitteln- wie Ösen, Haken od. dgl.
  • Zur Vereinfachung und Beschleunigung des Füllvorganges kann der Behälter mit einer zweiten verschließbaren Tülle versehen sein, die größere Durchflußweite hat als die an seiner tiefsten Stelle angeordnete Tülle. Vorteilhaft ist diese Fülltülle nahe der Oberkante des Behälters angeordnet.
  • Um ein restloses Entleeren des Behälters zu gewährleisten, das ohne besonderes Zutun, insbesondere ohne Kippen des Außenbehälters, vor sich geht, hat der Beutel vorteilhaft die Gestalt eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln. Er ist dann so aufgehängt, daß die rechten Winkel die Aufhängekante begrenzen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein dem Gegenstand der Erfindung entsprechender Behälter, aufgehängt in einem kastenförmigen Außenbehälter, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Behälter in Vorderansicht unter Weglassung der Vorderwand des Außenbehälters, Fig. 2 eine Seitenansicht unter Fortlassung einer Seitenwand des Außenbehälters.
  • Der beutelartige Behälter 1 besteht aus zwei gleichen Wandungen, die sich deckend flach aufeinanderliegen und an ihren Kanten fest, z. B. durch Schweißen oder Verkleben, miteinander verbunden sind. Die beiden Wandungen haben die Form eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln. Die von den beiden rechten Winkeln eingeschlossene Kante 2 ist mit einem nach außen überstehenden Saumstreifen 3 versehen, in den Aufhängelöcher 4 eingeschnitten sind. An seinem tiefsten Punkt, also im spitzen Trapezwinkel, ist der Beutel mit einer Tülle 5 versehen, die auf irgendeine Weise, z. B. durch Aufsetzen einer Klemme 6, verschließbar ist. Der beutelartige Behälter 1 ist in einem Kasten aufgehängt, der aus einem Bodenteil 7 a und einem Deckel 7b besteht. An seiner oberen Wandfläche hat dieser Kasten eine Reihe von Haken 8, in die der Beutel mit den Öffnungen 4 eingehängt ist.
  • Die Tülle 5 ist durch eine Öffnung im Kasten 7 nach außen geführt. Die obere Tülle 9 dient zum Füllen des Behälters und ist hier durch Schweißen dicht verschlossen.
  • Um beim Füllen und Entleeren des beutelartigen Behälters 1 den Luftaustausch zwischen dem Innern des Behälters 7 a, b und der Außenluft zu ermöglichen, darf naturgemäß dieser Behälter nicht gasdicht erschlossen sein. Im allgemeinen dürfte die hoffnung, durch die die Tülle 5 nach außen geführt ist, ausreichen, um einen genügend schnellen Luftaustausch zu gewährleisten.
  • PATENTANSPRttCHE 1. Flach zusaminenlegbarer Flüssigkeitsbehälter aus gasdichtem, biegsamem, folienartigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige, rechteckige oder nahezu rechteckige Behälter in an sich bekannter Weise mit einer seiner Längskanten frei in einem Gestell oder starren, gasdurchlässigen Behälter aufgehängt und daß er an seiner tiefsten Stelle mit einer verschließbaren Füll- und Auslauftülle versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Behälter wenigstens im entleerten Zustand frei üher dem Boden des Gestells oder Außenhehälters hängt.
    3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Behälter aus einem Werkstoff besteht« der undehnbar oder nur in geringem Maß dehnbar ist.
    4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Beiälw ter an seiner Längsseite mit einem äußerlich vorstehenden, erforderlichenfalls verstärkten Saumstreifen versehen ist, an dem Befestigungsmittel, Haken oder Ösen, angebracht sind.
    5. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Behälter nahe seiner Aufhängekante eisen dicht verschließbaren Füllstutzen mit gegenüber der unteren Tülle weiterem Querschnitt hat.
    6. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Behälter im ungefüllten Zustand die Gestalt eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln hat und an der von den rechten Winkeln begrenzten Kante aufgehängt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 670 982; USA.-Patentschrift Nr. 2 622 772; deutsche Patentanmeldung G 3311 XII/81 c.
DEZ4561A 1954-11-27 1954-11-27 Fluessigkeitsbehaelter Pending DE1012864B (de)

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