DE3503916A1 - Steriles bag-in-box fuell- und entnahmesystem - Google Patents
Steriles bag-in-box fuell- und entnahmesystemInfo
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Description
.1 iifcertia ti oiial Flavors &
Fragrances TFF (Deutschland)
Cresellschaft mit beschränkter Haftung
Fragrances TFF (Deutschland)
Cresellschaft mit beschränkter Haftung
Ii m in fl r ϊ c h
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und· die
zugehörigen Einrichtungen zu einem sterilen Bag-Tn-Box
Füll- und Entnahmesystem, mit dem Flüssigkeiten, wie
pasteurisierte Fruchtzubereitung, auch Fruchtgrundstoff
genannt, in höher liegender Viskosität oder andere Flüssigkeiten transportiert, gelagert, sowie
nach Bedarf auch in Etappen entnommen werden können»
Es sind für den Mehrwegbetrieb transportable, rostfreie
Edelstahldruckbehälter, oft als Flüssigkei tscoiitainer
bezeichnet, bekanntgeworden, in die die Flüssigkeiten
direkt eingebracht werden und die in der Regel Inhalte von etwa 100 bis 1000 Liter und auch mehr aufweisen.
Auch bedient sich die Praxis zur entsprechenden
Handhabung dieser Flüssigkeiten Bag-In-Box Container-Systeme,
ebenfalls größerer Fassungsvermögen, als Ein-
oder Mehrwegverpackungen.
Die aus hochwertigem, rostfreiem Edelstahl hergestellten
Behälter, bei denen meist durch direkten Gasdruckbeaufschlagung auf die Flüssigkeiten die zu entnehmenden
Mengen derselben zum beschleunigten Ausfließen gebracht werden, weisen hohe Anschaffungspreise auf und verlangen
eine Reihe von umfangreichen Zusatzeinrichtungen, wie
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SfceriIisationseinrichtungen für Stickstoff-, C02-Gas
Druckluft oder andere Gase, Si.cherhei ts- sowie Füll- und ßntnahmeventi Ie und dgl. mehr, so daß sie beachtliche
1nvesti ti onsaufväade bedingen.
Wirtschaftlich noch ungünstiger wirken sich aber die
laufend auftretenden Vartungs- und Betriebskosten, insbesondere
für die erforderliche absolut sterile Handhabung, aus. D">e Behältnisse und alle ihre Zusatzeinrichtunken
müssen jeweils vor der Viederbefüllung, unter Zuhilfenahme
von chemischen Mitteln gründlich gereinigt werden,
welches eine völlige Demontage, auch der Armaturen, verlangt. Anschließend muß nach dem Zusammenbau eine
Sterilisation vorgenommen werden, was mit Heißdampf bei
115 C durchgeführt wird und wozu allein etwa eine halbe Stunde Zeit aufgebracht werden muß. Alle Arbeiten gestalten
sich in Folge der erforderlichen Sorgfalt sehr aufwendig und verlangen besonders zuverlässiges Personal, das
oft nicht zur Verfügung steht.
Die Sauerstoffentfernung aus den Behältern, je nach dem
Vorgehen in den Betrieben, entweder vor dem Einfüllen der
Fruchtzubereitung oder nach dem Einfüllen derselben,im
verbleibenden oberen Freiraum, ist ebenfalls langwierig und sehr aufwendig, da sie durch ausspülenden Austausch der
Innenluft erfolg/fc und der Restsauerstoff einen Wert von
weniger als 1 % aufweisen muß.
Diese NachteiIe sucht bereits ein anderes System auszuschalten,
bei dem die erwähnten Produkte ebenfalls zum Transport, der Lagerung, sowie der etappenweise Entnahme
in sogenannte Einweg-Bag-In-Box Container, auch größere
Inhalte wi e z«,Be bis 250 Liter und mehr, eingebracht werden.
Hierbei wird bekanntlich ein Kunststoffsack in ein Außenbehältnis,
meist ein Karton, eingelegt« Bei diesen bekanntgewordenen Verpackungen sind aber die einliegenden Kunststoff-
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säcke mit einem oben angeordneten Füll- und einem unteren
Entnahmeventil versehen, wodurch einmal der Aufwand sehr hoch ist und die Gefahr der Reinfektion beim
Anschließen der Zufluß- und Abflußleitungen besonders
groß ist· Das Einweg-System betrifft den gesamten Lieferumfang,
so daß jeweils erhebliche Anschaffungen erforderlich
sind und ein großer Müllanfall vorliegt. Außerdem ist es erforderlich, daß spezielle Abfiillanlagen zur Verfügung
stehen müssen, die ebenfalls auch wieder hohe Betriebs- und Wartungsaufwände bedingen, wodurch insgesamt
immer noch bei diesem System sehr hohe Kosten entstehen und die Gefahr des Verderbens der Fertigware nicht ausgeschlossen
ist«
Aufgabe der Erfindung ist es demnach einmal, ein Verfahren und die zugehörigen Einrichtungen in Vorschlag zu
bringen, durch die im Gegensatz zu den bislang angewandten
Systemen der direkten Flüssigkeitseinbringung im Mehrwegbehälter,
Bag-In-Box-Systeme angewandt werden, bei denen
die hohen Reinigungs- und Sterilisations-, sowie Anschaffungskosten, als auch die der Sauerstoffentfernung entfallen, und
eine große Sicherheit gegen die Reinfektion geboten wird« Zum anderen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, bei den
Einweg-Bag-In-Box Containersystemen sowohl der Reinfektion
vorzubeugen, als auch hier wenigstens teilweise zum Mehrwegsystera
überzugehene
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Verfahren gelöst, bei dem ein leerer, steriler Kunststoffsack in ein
nicht oder für Druckbeaufschlagung geeignetes Außenbehältnis eingelegt wird, und derselbe unten eine hermetisch geschlossene
und nur durch Zerstörung zu öffnende Entleerungsstelle aufweist, die in eine Ventileinheit eingesetzt wird, wobei
dieser Verschluß durch die eindrückende Flüssigkeit geöffnet wird.
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-χ - ■
Die zur Durchführung des Verfahrens gehörenden Einrichtungen sind im wesentlichen so ausgebildet, daß der geschlossene
Kunststoffsack mit einem unten befindlichen
Füll- und Entnahmeschlauchstück versehen ist, welches mit "·>
einem am letzteren außen liegenden O-Dichtring abschließt,
dessen Innenfläche durch eine verhältnismäßig dünne Abdichthaut verschlossen ist, wobei die Teile des Füll-und Entnahmeschlauchstücks,ein
Schlauchteil, der O-Dichtring und die Abdichthaut entweder einstückig hergestellt oder durch
Schweißen verbunden sind·
Tn besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Abdichthaut mehrere sogenannte SöTlreißstellen
aufweist, die verdünnt oder als Einkerbungen ausgeführt sind, so daß die Abdichthaut hierdurch leicht und
kontrolliert so beim Durchdrücken der Flüssigkeit einreißt, daß erstere als Teilstücke an den nicht verdünnten Stellen
hängenbleibt«
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß zum Halten
des Kunststoffsackes im Behälter an demselben Ösen oder
dglβ vorgesehen werden oder daß an dem Sack Klammern angeordnet
werden, wobei an diese Einrichtungen Zugmittel anschließen, die oben an der Deckelunterseite des Außenbehältnisses
angeordnet werden, so daß der Kunststoffsack
mit zunehmender Entleerung nicht zusammenfallen und hierbei den Auslauf behindern kann«
Von besonderem Vorteil ist es, daß in der Nähe der unten
liegenden Ventileinheit schnell zu öffnende und zu verschließende Löcher vorgesehen sind, durch die nach Einlegen
des Kunststoffsackes der Bedienungsmann bequem das Füll- und Entnähmeschläuchetück erfassen und in die Füll-
und Entnahmeöffnung des Außenbehältnisses einsetzen kann.
Zum bequem Einsetzen des Füll- und Entnahmeschlauchstückes in die Füll- und Entnahmeöffnung des Außenbehältnisses
kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch so
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vorgegangen werden, daß der O-Dichtring des Pull-· und
Entnahmeschlauchstückes vor dem Einbringen in das Außenbehältnis
so zusammengefaltet wird, daß er eine kleinere Außenabraessung aufweist und er in diesem Zustand durch
ein ihn umwickelnden Klebestreifen vorübergehend gehaltert wird, wobei mit dem Klebestreifen eine Kette oder
dgl« angeschlossen sein kann, um mit ihr mittels einer
Stange mit geeignetem Haken, welche durch die Füll- und Entnahmeöffnung von außen eingeführt wird, die Kette
zum Herausziehen des Füll- und Entnähmeschlauchstüdkes
bequem erfassen zu können.
Das bequeme Herausnehmen des Füll- und Entnahmeschlauchstückes ist auch dadurch zu erreichen, daß am Ende der
Kette oder mit dem Klebestreifen direkt am Füll·1- und
Entnahmeschlauchstück ein Eisenteil bzw«» Magnetstück angeordnet wird und sich an einer einzuführenden Stange
*Q der Magnetgegenpool befindet«
Im Rahmen der Erfindung wird der Vorschlag unterbreitet,
daß der Kunststoffsack in ein Außenbehältnis, geeignet
für Druckbeschlagung, eingelegt wird, wodurch die Entleerunf
bei der Entnahme von Flüssigkeit, beschleunigt wird.
Durch einen weiteren erfinderischen Lösungsweg wird vorgeschlagen,
daß der Kunststoffsack in ein nicht druckbeaufschlagbares Ein- oder Mehrwegaußenbehältnis, das ein
Karton, Kiste oder dgl. sein kann, eingelegt wird, wobei der innere Ventilteil der Füll- und Entnahmeventi1 einheit
so ausgebildet ist, daß er die Seitenwand, aus der or austritt,
spannend umfaßt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung w:t rd
vorgeschlagen, daß in die Entleerungsleitung eine .selbstansaugende
Pumpe für die Flüssigkeit installiert wird,
^O so daß durch die Vakuumwirkung derselben ein beschleunigtes
Entleeren ermöglicht wird«
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-JS- /IV
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kunststoffsäcke so ausgeführt sind, daß sie in
bereits vorhandene Außenbehältnisse»formmäßig angepaßt, eingesetzt werden können.
Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, so wird ihr Rahmen nicht verlassen, wenn für
den Füll- und Entnahmevorgang, zum Beispiel aus Gründen
der örtlichen Raumverhältnisse oder sonstigen besonderen Betriebsbedingungen,jeweils ein gesondertes Füll- und Entnahmeschlauchstück
vorgesehen wird·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lagerung, der Transport, sowie die
etappenweise Entnahme auch von steril zu handhabenden Flüssigkeiten, wie zeB. die sogenannte Fruchtzubereitung,
wesentlich vereinfacht und mit größerer Sicherheit durchgeführt werden kann, wobei Betriebskosten und Wartungsaufwand eingespart und auch unberechtigte Reklamations-
ansprüche ausgeschlossen werden» Außerdem ist es möglich, vorhandene Einrichtungen,wie beispielsweise Edelstahldruckbehälter
,unverändert als Außenbehältnis mit und ohne Druckbeaufschlagung verwenden zu können, sowie zumindest einen
Teil der bisherigen Einwegverpackungen beliebig oft verwenden zu können» Ein weiterer besonderer Vorteil ist dadurch
gegeben, daß im Gegensatz zu den bekannten Bag-In-Box·»
Containersystemen sowohl zum Befüllen keine umfangreichen
und aseptischen Abfüllanlagen, die hoch im Anschaffungspreis liegen, als auch zur Leerung keine aseptischen Entnahmevorrichtungen,
die ebenfalls aufwendig sind und in größeren Stückzahlen benötigt werden, verwendet werden
müssen«
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In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, es zeigt :
Fig. 1 eine Gesamtansicht auf einen transportablen
Rostfrei- Edelstahl-Container bekannter Hau
art.
Fig. 2 die Ventileinheit gem. der Einzelheit A nach
Fig. 1 im Schnitt vergrößert dargestellt, 10
Fig. 3 eine Füll- und Entnahme-Ventileinheit an einem
Kartonaußenbehältnis angeordnet,
Fig. k eine Seitenansicht gem. Fig. 3 nach Pfeilrichtung
Z,
Fig.5-8 verschieden ausgeführte Teilquerschnitte des
äußeren Bereichs von Füll- und Entnahmeschlauchstücken
im vergrößerten Maßstab, 20
Fig. 9 eine Ansicht gem. Fig. 5 in Pfeilrichtung Y ·
Der in Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitscontainer 2 besteht
aus dem Edelstahldruckbehälter U1 dem Traggestell 6, und
der Füll- und Entnahmeventileinheit 8. Der rostfreie Edelstahldruckbehälter
h weist oben ein Mannloch 12 auf, durch das der leere Kunststoffsack th einzubringen ist, der über
Haken 20 des Deckels 10 über Zugmittel i6, die an seinen 3ö Ösen 18 -anderseits anschließen, aufgehangen ist.
An dem Ventilanschlußteil 21 "des rostfreien Edelstahl liruekbehälters
h, wie es auch Fig. 2 deutlicher zeigt, i 31"
<1er Kelgelstutzen 22 angeschweißt, wobei ihm eine Überwurfmutter
Zh zugeordnet ist.
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Mittels des Kegelstutzens 22 ist der innere Ventilteil 26 der Füll- und Entnahrneventilei nhei t 8 angeschlossen«
Das am Kunststoff sack 1'♦ befindliche Füll-
und Entnahmeschlauchstück 28 kann bequem nach Öffnen des Loches 30 durch Entfernen des Verschlußteils 32
erfaßt und durch das Ventilanschlußteil 21 und den Kegelstutzen 22 so eingesetzt werden, daß der O-Ring 3^
des Füll- und Entnahmeschlauchstückes 28 vor der Stirnfläche 36 des Kegelstutzens 22 liegt»
Das Verschlußteil 32 ist dadurch schnell abnehmbar und
wieder einzusetzen, weil es vom Haltekeil 38 fest aufgesetzt
wird, der mittels außerhalb des Verschlußteils angeordnete Halter ^O sein Gegenlager findet, wobei über
die Dichtschnur hZ bei Bedarf abgedichtet sein kann,, Anschließend
ist die Füll- und Entnahmeventileinheit 8 zu montieren und zur Sterilisation der Innenräume derselben
Vird in bekannter Weise vor der Befüllung des rostfreien Edelstahldruckbehälters k über das Rohr 43 Heißdampf ein-.
gelassen, wobei wenigstens zeitweise die Überwurfmuttern 2h
so gelöst werden, daß der Heißdampf durch diese Gewindesitze entweichen kann«
Der O-Dichtring "}h bildet mit dem Schlauchteil kk und der
Abdichthaut k6 das Füll- und Entnahmeschlauchstück 28, das je nach den Einbau- und Betriebsbedingungen des Anwendungsfalles und somit auch denen der Außenbehältnissen entsprechend
dimensioniert ist. Der 0-Dichtring 3^ ersetzt
den bei vorhandenen Einrichtungen dieser Art verwendeten Dichtring, er ist deshalb zum Schlauchteil kk an dessen
Außenbereich vorgesehen« Nach den jeweiligen Betriebsbedingungen
richten sich auch die Materialqualitäten und
Abmessungen des Kunststoffsackes, sowie der Teile des
Füll- und Entnahmeschlauchstückes 28,
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35Ö3916
Die Äbdichthaut k6 kann verdünnte oder eingekerbte Partien
To-z\f„ Stellen aufweisen, durch die ein leichteres
Einreißen gegeben ist, wobei zweckmäßiger Weise ein Aufbruch der Abdichthaut von der Mitte aus sternförmig nach
außen in Betracht gezogen wird, damit die Reststücke möglichst kurz sind und nicht mit den zu verschwenkenden
Ventilteilen, wie der Platte 98, kollidieren.
Der Schlauchteil kk ist auf das Rohrstück kj des Spundflansches
48, der mit Halterillen 50 zum festeren Sitz versehen ist, aufgezogen, wobei in üblicher Weise dei*
Spundflansch 48 um das Spundloch 52 des Kunststoffsaekes
14 mit diesem verschweißt ist·
Die Füll- und Entnahmeventileinheit 54, nach den Fig. 3
und 4, ist für Ein- und Mehrwegaußenbehältnisse 55 vorgesehen, die aus Karton, einer Kiste oder dergleiöhen bestehen.
Der Kegelgewindestutzen 6o ist in das Loch 58 der Kartonseitenwand
56 eingesetzt, wobei die Außenscheibe 62 mit
Gewinde auf den Kegelgewindestutzen aufgeschraubt ist, Und anderseitig wird die Nutmutter 66 aufgeschraubt, die gegen
die Innenscheibe 70, welche auf dem Kegelgewindestzten 60
mit ihrem Innendurchmesser Freigang hat, zur Wirkung kommt. Hierdurch wird diese innere Ventileinheit um die Kartonseitenwand
56 festspannend angeordnet, wobei der solide Sitz derselben durch die verhältnismäßig große Ausführung
der Außen- und Innenscheibe 62 bzw« 70 erreicht wird.
Die Außen- bzw« Innenscheibe 62 bzw. 70 ist jeweils in ihrem unteren Dereich 74 verkürzt ausgeführt, so daß die FÜ11-
und Entnahmeventileinheit 8 möglichst nah an den Boden 76
des Außenbehältnisses 55 vorgesehen werden kann, um einen fast restlosen Auslauf der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Das ednstückige Füll- und Entnahmeschlauchstück 68 wird aus
dem 0-Ring 80, der Abdichthaut 82 und dem Schlauchteil 78
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gebildet, wobei letzteres auf dem kurzen Rohrstück 8k
dos Spundflansches 86 aufgezogen ist und wobei dasselbe
über ein Klemmband 88 zusätzlich gehaltert wird.
Der Spundflansch 86 ist mit dem Kunststoffsack 90 verschweißt«
Das Einsetzen des Füll- und Entnahmeschlauchstückes 68, sowie das Anschließen und Sterilisieren der
nur kurz angedeuteten Füll- und Entnahmeventileinheit 8
erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig., 1 und 2 bereits beschrieben.
In den Figuren 5 bis 9 sind einige Varianten der vorderen
Partie von Füll- und Entnahmeschlauchstücken 28 bzw.68
gezeigt »
Bei der Ausführung gem. den Fig. 5 und 9 ist eine einstückige Bauweise des gesamten Füll- und Entnahmeschlauchstückes gewählt, wobei vom O-Dichtring 3h das Schlauchteil kh zunächst etwas nach innen verlaufend anschließt, damit es beispielsweise in vorhandene oder entsprechend ausgebildete Ventileinheiten eingesetzt werden kann. Die ebenfalls anschließende Abdichthaut 46 weist verdünnt ausgeführte Sollreißstellen 100 auf*
Bei der Ausführung gem. den Fig. 5 und 9 ist eine einstückige Bauweise des gesamten Füll- und Entnahmeschlauchstückes gewählt, wobei vom O-Dichtring 3h das Schlauchteil kh zunächst etwas nach innen verlaufend anschließt, damit es beispielsweise in vorhandene oder entsprechend ausgebildete Ventileinheiten eingesetzt werden kann. Die ebenfalls anschließende Abdichthaut 46 weist verdünnt ausgeführte Sollreißstellen 100 auf*
Beim Ausführungsbeispiel des Füll- und Entnahmeschlauchstückes 102 sind die Abdichthaut 104 und das Schlauchteil
106 mit dem O-Dichtring 108 durch Verschweißen "hermetisch „
verbunden sind, wie es Fig. 6 zeigt.
Die Figur 7 zeigt eine Ausführung des Füll- und Entnahmeschlauchstückes
110, bei der der O-Dichtring 112 mit der Abdichthaut 1*\k und dem Schlauchanschlußstück 116 einstückig
hergestellt ist, wobei lezteres ebenfalls mit Halterillen versehen ist, wodurch der aufgeschobene Schlauchteil 120 einen
festen Halt erfährt.
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Die Bauart des Füll- und TSntnahmeschlauclistiickes 12't
nach Pig» 8 weist ein einteiliges Abdichthaut- und Schlauchanschlußstück
126 auf, das mit dem O-Dichtring 128 verschweißt
ist«
Weitere Hilfsgeräteteile sind für den störungsfreien Betrieb
von Vorteil« So können, insbesondere für größere Anlagen, bei denen der Flüssigkeitsdruck in Bodennähe hodh
ist, für die Halterung der Auslaufschlauchstücke 28 im
Bereich der Innenräume der Behältnisse Halter 96 vorgesehen
sein, so daß die Auslaufschlauchstücke 28 hier nicht zusammengedrückt
werden können, wodurch sie beschädigt Werden könnten und wodurch der Auslauf der Flüssigkeit gehemmt
bzw β unterbunden werden könnte« Die Halter 96 können nii t den
Außenbehältnissen fest verbunden werden, sie können aber auch nur eingesetzt sein und/oder über geeignete, bekannte
Mittel»wie Steckverbindungen oder derglo, lagegesichert werden»
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Claims (1)
- International Flavors &
Fragrances IFF (Deutschland)
Gesellschaft mit beschränkter HaftungEmmerichPatentansprüchete Verfahren zu einem sterilen Bag-In-Box-Füll-und Entnahmesystem, mit dem Flüssigkeiten, wie pasteurisierte Fruchtzubereitung oder andere Flüssigkeiten auch in höher liegender Viskosität transportiert, gelagert, sowie nach Bedarf auch in Etappen entnommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein leerer, steriler Kunststoffsack (14 ) in ein nicht oder für Druckbeaufschlagung geignetes Außenbehältnis (4,55) eingelegt wird und derselbe unten eine hermetisch geschlossene ,und nur durch Zerstörung zuöffnende Entleerungsstelle aufweist, die in eine Füll- *und Entnahmeventileinheit (8) eingesetzt wird, wobei die- j ser Verschluß durch die eindrückende Flüssigkeit geöffnet * wird α'Zo Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet daß der geschlossene Kunststoffsack (14) mit einem unten befindlichen Füll- und Entnahmeschlauchstück (28, 68/ versehen ist, welches mit einem am letzeren außen liegenden O-Dichtring (34,80,94, 108, 112) abschließt, dessen Innenfläche durch eine verhältnismäßig dünne Abdichthaut (46,82,104, 114,126 ) verschlossen ist, wobei die Teile des Füll- und Entnahmeschlauchstueks (28,68), ein Schlauchtei.l @*4, 78,106,i2o ), der O-Dichtring (34, 80, 94, 108, 112) und die Abdichthaut (46, 82, 98, 1θ4, 114) entweder einstückig hergestellt oder dieselben durch Zusammenschweißen zusammengefügt sind.3« Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichthaut (46, 82, 104, 114) mehrere sogenannte Sollreißstellen (1OO) aufweist, die als verdünnte Partien oder als Einkerbungen ausgeführt sind, wobei diese vorzugsweise vom Zentrum aus strahlenförmig nach außen verlaufeneh. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3»dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Kunststoffsackes (14, 9O) im Außenbehältnis, wie dem rostfreien Edelstahldruckbehälter (4)bzwe den Ein- und Mehrwegbehä.1 tnissen (55) im oberen Bereich Haken (20) oder derglo vorgesehen sind und der Kunststoffsack oben mit Ösen (18) versehen ist oder daß an ihm Klammern angeordnet werden, wobei mittels dieser Einrichtungen der Kunststoffsack (14, 90) über Zugmittel (16) aufgehangen ist«5· Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der unten liegenden Füll- und Entnahmeventileinheit (8, 5*0 schnell zu öffnende und verschließende Löcher (30) im Außenbehältnis (kt 55) vorgesehen sind, solcher Größe, daß der Bedienungsmann hierdurch bequem das Füll- und Entnahmeschlauchstück (28, 68) erfassen und in die Füll- und Entnahmeöffnung (31) des Außenbehältnisses einsetzen kann«6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll- und Entnahmeschläuchetück (28, 68) im Bereich des O-Dichtringes (jk, 80, 9h, 108, 112) auf eine kleinere Außenabmessung zusammengefaltet und in diesem Zustand durch Bindemittel, wie Klebestreifen, vorrübergehend gehaltert wird, wobei mit dem Bindemittel eine Kette oder dergl« angeschlossen sein kann, um mit ihr mittels geeigneter Stange und an ihr vorgesehenem Haken von außen durch die Füll- und Entnahmeöffnung das Füll- und Entnahmestück bequem erfassen zu können«350391bEinrichtung nach Anspruch 2 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kette oder direkt am Klebestreifen ein Eisenteil bzw« Magnetstuck angeordnet ist und sich an einer einzuführenden Stange der Magnetgegenpolbefindete
5Einrichtung nach Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack (14,9O) in ein Außenbehältnis für Druckbeaufschlagung, z,B« einen rostfreien Edelstahldruckbehälter (4) eingelegt wird, wobei durch Druckbeaufschla- gung die Entleerung bei der Entnahme von Flüssigkeit beschleunigt wirde9« Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem, in ein nicht druckbeaufschlagbares Ein- oder Mehrweg-Außenbehältnis (55) der innere Ventilteil, z«B« ein Kegelgewindestutzen (6θ) der Füll- und Enfcnahmeventile±nheit(5*0 so ausgebildet ist, daß er die Karfconseitenwand (5^) spannend umfaßt·1Oe Einrichtung nach Anspruch 2 und 9fdadurch gekennzeichnet, daß auf den Kegelgewindestzten (6o) zur Anlage an die Kartonseitenwand (56) eine Außenscheibe (62) größerer Abmessung festsitzend aufgeschraubt wird und anderweitig eine Innenscheibe (7θ) über eine Nutmutter {66) oder dergl.spannend zur Anlage gebracht wird, wobei beide Scheiben (62, 70) im unteren Bereich nur solang ausgeführt sind, daß die Füll- und Entnahmeventileinheit (5*0 nah am Boden (76) vorgesehen sein kann, oder daß die Außenscheibe (62) als Winkelstück ausgebildet ist, wobei ihr freier Schenkel unter dem Boden (76) zur Anlage kommt.11« Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (kk) als Füll- und Entnahmeleitung eine selbstansaugende Pumpe für die Flüssigkeit installiert ist, so daß durch die Vakuumwirkung derselben eine beschleunigte Entleerung ermöglicht wird.BAD ORIGINAL12o Einrichtung nach Anspruch 2 und folgende,dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gesonderte Füll- und Entnahmeschlauchstücke ( 28,68,106,12o) am
Kunststoff sack ( H, 90 ) anschließen«,13o Einrichtung nach Anspruch 2 und !folgende, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Außenbehältnisse ( ^,55 ) vor den Füll- und Entnahmeöffnungen
Halter ( 96 ) fest verbunden oder nur eingesetzt vorgesehen sind, in die die Füll- und Enfcnahmesehlauchstücke ( 28, 68 ), insbesondere mit ihren Spundf!ansehen (^8, 86 ) eingesetzt werden können»BAD ORIGINAL
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