DE2656717A1 - Vakuumtransportbehaelter - Google Patents

Vakuumtransportbehaelter

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DE2656717A1
DE2656717A1 DE19762656717 DE2656717A DE2656717A1 DE 2656717 A1 DE2656717 A1 DE 2656717A1 DE 19762656717 DE19762656717 DE 19762656717 DE 2656717 A DE2656717 A DE 2656717A DE 2656717 A1 DE2656717 A1 DE 2656717A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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Description

  • Bezeichnung: Vakuumtransportbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Transport und Lagerung von steril zu haltenden Stoffen, der wenigstens eine im oberen Behälterbereich angeordnete Öffnung aufweist, die mit einem Deckel dichiverschließbar ausgebildet ist.
  • In der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie sowie im Pharmaziebereich müssen flüssige oder auch pulverförmige Stoffe für den Transport vom Hersteller zum Verwender steril verpackt werden.
  • Will man nun den Transport derartiger Stoffe in relativ großen Gebinden mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 200 1 und mehr vornehmen, bereitet zwar das sterile Abfüllen beim Hersteller keine Schwierigkeit, während dagegen eine laufende Entnahme beim Verwender unter Aufrechterhaltung der Sterilbedingungen dann Schwierigkeiten bereitet, wenn die Entnahme in relativ geringen Mengen über einen Zeitraum von mehreren Tagen aus einem,Transportbehälter mit großem Fassungsvermögen erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter so auszubilden, daß für den Verwender die Möglichkeit besteht, auch über einen längeren Zeitraum unter Aufrechterhaltung der Sterilbedingungen den Behälterinhalt zu entnehmen. Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Deckel der Einfüllöffnung ein mit einem Luftfilter verbindbares Belüftungsventil aufweist. Ein derart ausgerüsteter Behälter erlaubt es, die in Frage kommenden Stoffe, beispielsweise Fruchtkonzentrate, Marmeladen, Milchpulver oder pulverförmige Arzneimittel unter Vakuum und steril zu verpacken. Insbesondere bei heiß einfüllbaren Stoffen, wie beispielsweise Fruchtkonzentraten und Marmeladen, entsteht nach Auflegen des Deckels während des Abkühlens automatisch ein ausreichendes Vakuum, durch das die Abdichtung der Einfüllöffnung gewährleistet ist. Für den Transport braucht hierbei der Deckel nur durch einfache Sicherungsmittel wie beispielsweise einem Spannring oder dergleichen gegen ein ungewolltes Öffnen gehalten 'ZU werden. Soll nun beispielsweise eine Marmelade oder ein Fruchtkonzentrat aus einem derartigen Behälter mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 400 1 zur Verzierung von Gebäck oder zur 1{erstellung von Fruchtioghurt in kleinen Mengen laufend abgezogen werden, so ergibt sich je nach der Durchsatzleistung die Notwendigkeit, daß sich diese Entnahme über mehrere Tage hinzieht. Da zur Entnahme das Vakuum im Behälter aufgehoben werden muß, jedoch dafür Sorge getragen werden muß, daß der Behälterinhalt weiterhin keimfrei bleibt, wird erfindungsgemäß das Belüftungsventil mit einem Filter, beispielsweise einem Aktivkohlefilter entsprechende Abmessung verbunden, bevor der Behälter belüftet wird. Bei Behältern mit großem Fassungsvermögen, beispielsweise 800 1, die bei einem entsprechend hohen Tagesverbrauch vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn der Filter selbst beim Verwender stationär angeordnet ist. Bei geringeren Entnahmemengen, insbesondere bei Kleinverbrauchen, ist jedoch gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Filter fest mit dem Belüftungsventil verbunden ist. Dies bietet den Vorteil, daß der Transportbehälter beim Verwender als komplette Entnahmeeinheit aufgestellt werden kann, ohne daß zusätzliche Installationen beim Verwender, beispielsweise einer Bäckerei, erforderlich sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß mit dem Deckel ein, bis auf den Behälterboden ragendes Entleerungsrohr verbunden ist, dessen außenliegende Mündung durch eine Verschlußkappe direkt abschließbar ist. Diese, insbesondere für Behälter mit kleinerem Fassungsvermögen, beispielsweise 200 1, bevorzugte Anordnung, hat unter anderem den Vorteil, daß das Reinigen und Sterilisieren des Behälters und der Entleerungsarmatur getrennt voneinander vorgenommen werden kann, wobei die durch das mit dem Deckel festverbundene Entleerungsrohr gebildete Entnahmearmatur ebenfalls leicht zu reinigen und auf Sauberkeit hin zu überprüfen ist, da keine unzugänglichen Hinterschneidungen vorhanden sind, in denen-sich Reste ansammeln können.
  • Insbesondere bei der Verwendung derartiger Behälter zum Transport von organischen Stoffen, wie beispielsweise pflanzlichen Konzentraten oder dergleichen, ist es zweckmäßig, daß der Deckel zusätzlich zu dem Belüftungsventil mit einem Überdrucksicherheitsventil versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einem etwa einder setzenden Gärungsprozeß des Behälterinhaltes/entstehende Überdruck mit Sicherheit abgebaut wird, so daß Schäden vermieden werden.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, das Sicherheitsventil so auszubilden, daß die Austrittsöffnung mit einem vorzugsweise farbigen Kontrollstopfen verschlossen ist, der beim Öffnen des Überdruckventils herausgeblasen wird, so daß auch eine optische Kontrolle des Sicherheitsventils und damit des Behälterinhaltes für den beschriebenen Störungsfall gegeben ist.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1. einen kleinen Transportbehälter Fig. 2 den Verschlußdeckel für den Behälter gemäß Fig. 1 Fig. 3 einen Großbehälter mit unterer Entnahme Fig. 4 einen Behälter gemäß Fig. 3 mit oberer Entnahme Fig. 5 ein Detail der Deckelausbildung für die Behälter gemäß Fig. 3 und 4.
  • Der in Figur 1 dargestellte Transportbehälter 1 üblicher Bauart ist im BodenMereich mit einem Stand- und Transportgestell 2 versehen. Im oberen Bereich ist ein Tragring 3 angeordnet. Der Tragring 3 ist in seiner Höhe so bemessen, daß er eine Einfüllöffnung 4 mit dem dazugehörigen, hier nicht dargestellten Deckel überragt und diesen so gegen Beschädigungen sichert. Die Einfüllöffnung 4 in Fig. 1 dargestellten Behälters ist mit der in Fig. 2 im Schnitt und im größeren Maßstab dargestellten Deckelarmatur- verschließbar. Die Deckelarmatur besteht im wesentlichen aus einem Verschlußdeckel 5, der auf den mit einer Dichtung 6 versehenen Flansch 7 der Einfüllöffnung 4 auflegbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der hochgebogene Rand 8 des Deckels 5 mittels einer überwurfmutter 9 fest mit dem Flansch 7 der Einfüllöffnung verschraubt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Verschraubung mit einem Rundgewinde oder einem sogenannten Milchrohrgewinde ausgeführt wird, um die Reinigungsmöglichkeit für die Sterilisierung zu verbessern.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entnahme des Behälterinhaltes ebenfalls durch die Einfüllöffnung 4. Zu diesem Zweck ist mit dem Deckel 5 ein bis in den Bodenbereich reichendes Entleerungsrohr 10 verbunden, das mit seinem innen liegenden, schräg abgeschnittenen Ende 11 bis in eine Vertiefung 12 im Boden in den Behälter hineinragt. Das aus dem Behälter herausragende Ende ist mit einem Schraubflansch 13 versehen, der eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme einer Dichtung aufweist, so daß das nach-außen ragende Ende des Entleerungsrohres mit Hilfe eines einlegbaren Deckels und einer Uberwurfmutter dicht verschlossen werden~kannJ (hier nicht dargestellt).
  • Neben dem Entleerungsrohr 10 ist ein schematisch dargestelltes Belüftungsventil 15 mit angesetztem Luftfilter 16 fest mit dem Deckel verbunden. Neben dem Belüftungsventil kann noch zusätzlich ein nicht näher dargestelltes, federbelastetes Sicherheitsventil vorgesehen sein, das beim Entstehen eines überdruckes im Behälter öffnet. In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform für einen stapelbaren Transport- und Vorratsbehälter mit einem größeren Fassungsvermögen, beispielsweise 800 1 Inhalt dargestellt. Der Behälter 17 ist hierbei wiederum in seinem unteren Bereich mit einem Stand-und Transportgestell 18 versehen, während der obere Bereich mit Standpratzen 49 zur Aufnahme des Stand- und Traggestells eines darauf abzusetzenden Behälters gleicher Bauform versehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine entsprechend größere Einfüllöffnung 20 vorgesehen, die durch einen Deckel 21 dicht verschließbar ist, der zudem mit einem Spannband 22 herkömmlicher Bauform gegen ungewolltes Abheben gesichert ist. Der Deckel 21 ist in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Behälter mit einem Belüftungsventil 23 versehen, wobei die Ansaugöffnung des Belüftungsventils durch einen nicht näher dargestellten Verschlußdeckel abgedeckt ist. Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Bauform ist bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel das Belüftungsventil 23 nicht direkt mit einem Luftfilter verbunden, da es bei diesen, besonders für Großbetriebe vorgesehenen Behältern zweckmäßiger ist, den Luftfilter getrennt vom Vorratsbehälter und stationär anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, .die größere Filterquerschnitte zu installieren, die/periodische Reinigung und Erneuerung der Luftfilter erleichtern und unter Umständen Umschaltmöglichkeiten vorzusehen, so daß an einen Luftfilter mehrere Transportbehälter angeschlossen werden können.
  • Da derartige Luftfilter in ihrer einfachsten Form als Aktivkohlefilter ausgebildet sind, erlaubt die Anordnung eines stationären Filters zusätzliche Maßnahmen zur Sterilisation der. den Behältern bei der Entnahme zuzuführenden Luft, beispielsweise mit Hilfe von UV-Strahlern oder dergleichen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entnahme nicht über die Einfüllöffnung 20, sondern über eine gesonderte, mit Hilfe eines Ventils 24 absperrbare Abzugsöffnung 25.
  • Das Ventil 24 ist arretierbar ausgebildet undde Ventilmündung mit einer Schraubkappe dicht und steril abgeschlossen. Nach Anschluß des Transportbehälters an die Luftfilteranlage einerseits und an die zur Verwendungsstelle führende Entnahmerohrleitung (hier nicht dargestellt) wird das Ventil 24 geöffnet und der Behälter belüftet..
  • Je nach der Konsistenz des Behälterinhaltes, kann dieser durch den Eigendruck abfließen, mit Hilfe von Pumpen abgesaugt oder aber durch die Beaufschlagung mit Luftdruck aus dem Behälter herausgepreßt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erfolgt die Entnahme über ein mit dem Behälter festverbundenes Steigrohr 26, das an der Behälterwandung entlang bis in die Höhe des Belüftungsventils im Deckel 21 geführt ist. Die Entleerung eines derart ausgebildeten Behälters erfolgt wie vorbeschrieben durch eine Druck- und Vakuumentleerung.
  • In Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung im Schnitt ein Detail der Einfüllöffnung 20 dargestellt. Auch hier weist die Einfüllöffnung einen Flansch 27 auf, der mit einer Ausdrehung zur Aufnahme einer Dichtung 28 versehen ist. Der Deckel 21 ist zweckmäßiger Weise nach außen gewölbt und wird nach dem Einfüllen auf die Öffnung aufgelegt und durch das selbstätig entstehende Vakuum (bei Heißeifüllung) oder ein zusätzlich von außen aufgebrachtes Vakuum fest gegen die Dichtung 28 gepreßt. Durch ein Spannband 29 wird der Deckel 21 gesichert.
  • Zweckmäßig ist es insbesondere für Ausführungsformen mit festverblmdenem Luftfilter, wenn für Transportzwecke eine Schutzkappe vorgesehen ist, die die gesamte Armaturenanordnung im Deckelbereich überdeckt und die dicht mit der Behälterwandung verbindbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß auch die Außenseiten der Behälterarmaturen während des Transportes gegen Verschmutzung geschützt sind.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. r Ansprüche Behälter für Transport und Lagerung von steril zu haltenden offen, der wenigstens eine im oberen Behälterbereich angeordnete Öffnung aufweist, die mit einem Deckel dicht verschließbar ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (5, 21) der Öffnung (24) ein mit einem Luftfilter (16) verbindbares Belüftungsventil (15, 23) aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Luftfilter (16) fest mit dem Belüftungsventil (15) verbunden ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß mit dem Deckel (5) ein bis auf den Behälterboden reichendes Entleerungsrohr (10) verbunden ist, dessen außenliegende Mündung durch eine Verschlußkappe dicht abschließbar ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (5, 21) zusätzlich zu dem Belüftungsventil (15, 23) mit einem Uberdrucksicherheitsventil versehen ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e nn z e i c hn e t durch eine mit dem Behälter verbindbare Schutzkappe, die den Deckel der Einfüllöffnung einschließlich der mit ihm verbundenen Armaturen überdeckt.
DE19762656717 1976-12-15 1976-12-15 Vakuumtransportbehaelter Granted DE2656717A1 (de)

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FR7737624A FR2374226A1 (fr) 1976-12-15 1977-12-14 Conteneur pour substances devant rester steriles

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