DE2048399C3 - Abgabeeinrichtung für verderbliche Getränke - Google Patents
Abgabeeinrichtung für verderbliche GetränkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abgabeeinrichtung für verderbliche Getränke, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs I.
Eine derartige Abgabeeinrichtung ist für Milchkannen bekannt (US-PS 2 81608), um durch das eine
Entenschnabelventil bei gekippter Milchkanne unter dem Flüssigkeitsgewicht die Flüssigkeit auszugeben,
wobei durch das andere Entenschnabelventil eine entsprechende Luftmenge in die Kanne eintreten kann,
während bei anderen Kannenstellungen die beiden Entenschnabelventile für einen dichten Abschluß des
Kanneninhaltes sorgen. Eine derartige Abgabeeinrichtung ist jedoch nicht ohne weiteres in Ausschankvorrichtungen
verwendbar, in denen der das verderbliche Getränk enthaltende Behälter über Kopf angeordnet ist
und in dieser Lage nur zeitweise eine dosierte Menge ss
des Getränkes abgegeben werden soll. Hierzu ist es erforderlich, bei nach unten ragendem Abgabeventil, auf
welches das Flüssigkeitsgewicht in dem Behälter einwirkt, ein Heraustropfen der verderblichen Flüssigkeit
bei Nichtgebrauch der Ausschankvorrichtung (.0 zuverlässig zu verhindern und für einen dichten
Abschluß des Behälters zu sorgen. Außerdem soll bei einer solchen Verwendung der Abgabeeinrichtung der
Deckel so ausgebildet sein, daß er bei guter Abdichtung des Behälterinhaltes auch bei längerer Aufbewahrung
<■-, auf handelsübliche Vorratsbehälter für das auszugebende
Getränk, beispielsweise für ein flüssiges Schokoladenkonzentrat, Daß·..
Hierzu ist beispielsweise ein Dosenverschluß bekannt, der aus einem Kunststoffdeckel mit Randwulst
besteht, mit welchem der Deckel über den Eugwulst der Dose dicht aufgeschoben werden kann (US-PS
28 39 229). Der Deckel weist jedoch eine Abgabetülle mit Schraubgewinde auf, auf welches ein Schraubverschluß
aufschraubbar ist, so daß sich dieser bekannte Verschluß nicht zur zeitweiligen selbsttätigen Abgabe
dosierter Flüssigkeitsmengen eignet.
Somit wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Abgabeeinrichtung für verderbliche Getränke zu
schaffen, welche sich für Ausschankvorrichtungen eignet, bei denen der das Getränk enthaltende Behälter
über Kopf angeordnet ist, und welche bei einfacher Herstellungsweise eine zuverlässige Abdichtung der
verderblichen Flüssigkeit gegenüber der Außenumgebung auch in dieser Überkopflage des Behälters
gewährleistet, solange keine Flüssigkeitsabgabe erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfl durch die
Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des durch eine Stützplaiie verstärkten Deckels aus elastischem Material
mit einstückig angeformten Entenschnabelventilen und mit abdichtend über eine handelsübliche geöffnete
Konservendose schiebbarem Randvorsprung gestattet eine sehr einfache Herstellung des Deckels bei
vielseitiger Verwendbarkeit. Da außerdem die beiden Entenschnabelventile so ausgelegt sind, daß erst durch
von einer Unterdruckpumpe erzeugtem Unterdruck ein öffnen der Ventile erfolgt, kann die verderbliche
Flüssigkeit bei Nichtgebrauch der Abgabeeinrichtung nicht aus dem Abgabeventil heraustropfen und es ist für
einen dichten Abschluß des Behälterinhaltes gesorgt.
Außerdem kann der mit der erfindungsgemäßen Abgabeeinrichtung ausgestattete Behälter einfach aus
der Ausschankvorrichtung entnommen werden, wenn er beispielsweise bei längerem Nichtgebrauch an gesonderter
Stelie gekühlt aufbewahrt werden soll, wobei gleichwohl der einwandfreie Abschluß des Behälterinhaltes
gegenüber der Außenunigebung weiterhin gewährleistet ist. Außerdem ist das Abnehmen und
Anbringen des Deckels an dem Behälter beim Auswechseln der Behälter einfach.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausschankvorrichtung für Getränke,
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Einzelteils der in Fig. I gezeigten Ausschankvorrichtung
und
F i g. 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht, die eine andere Anordnung als Alternative zu der in F i g. 1
gezeigten Anordnung darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausschankvorrichtung für
Getränke weist ein Gehäuse 10 mit einer Tropfschale 18, die am Boden der Gdiäusevorderwand befestigt ist,
und eine darüber angebrachte Mischanordnung 20 auf. Eine Reservezylinder- und Wasserregulieranordnung 22
ist an der Innenseite der Vorderseite 24 des Gehäuses 10 angebracht. Als Behälter 30 für das verderbliche
Getränk ist eine Dose auf der Gehäuseplatte 32 abgestützt. Eine nicht gezeigte Kappe, die einen Teil des
Gehäuses 10 bildet, bedeckt normalerweise den Behälter 30.
Der Behälter 30 ist mit Hilfe einer Leitung 34 mit dem Zylinder 36 einer Pumpe 38 in Form einer Verdrängungspumpe
verbunden. Die Pumpe 38 umfaßt einen Kolben 40, der im Zylinder 36 bewegbar Ist und am Ende
der Kolbenstange 42 sitzt, die von der Kurbel 44 betätigt wird, welche mit der sich drehenden und vom Motor 84
angetriebenen Scheibe 46 verbunden ist. Wenn sich die Scheibe 46 dreht, bewegt die Kurbel 44 während jeder
Umdrehung den Kolben 40 in dem Zylinder auf und ab. Die Pumpe 38 ist an der Zwischenwand 50 in dem
Gehäuse 10 angebracht.
Die Ausflußleitung der Pumpe 38 ist mit der Reservezylinder- und Wasserregulieranordnung 22
verbunden, deren Konzentrat-Ausflußleitung 53 aus dem Gehäuse hinaus zur Mischanordnung 20 verläuft
und an ihrem Auslaßende ein Regulierventil 54 aufweist, welches verhindert, daß Luft in die Konzentratausfluß-
!eitung 53 eindringt, und welches den Fluß am Ende des Pumpzyklus abschneidet, um nachträgliches Tropfen zu
verhindern.
F i g. 2 zeigt, daß die den Behälter 30 bildende Dose ein offenes Ende 60 aufweist. Die Dose kann mit einem
herkömmlichen Dosenöffner oder einem anderen geeigneten Werkzeug geöffnet werden. Das offene
Ende 60 der Dose ist mit einem Deckel 62 verschlossen, der einen nach oben verlaufenden Randvorsprung 66
aufweist, welcher um die äußere Oberfläche der zylindrischen Dosenwand herum verläuft. Ein Paar von
Griffansätzen 68 steht an einander gegenüberliegenden Seiten des Randvorsprunges 66 zur Erleichterung der
Herausnahme und des Anbringens des Deckels 62 vor.
In der Mitte des Deckels ist zur Flüssigkeitsabgabe ein Entenschnabelventil 70 ausgebildet, das einen
zylindrischen Rumpf 72 aufweist, der in zusammenlaufenden Wänden 74 und einer sich nach unten
erstreckenden zentralen Klappe 76 endet. Die Klappe 76 ist bei 78 eingeschnitten, ohne daß hierbei Material
entfernt wird, so daß keine Beanspruchungen auf das Entenschnabeivenlil 70 ausgeübt werden und die
Klappenseiten aneinanderliegen, um den Spalt zu schließen und normalerweise ein Ausfließen durch das
Entenschnabelventil 70 zu verhindern.
Ein zweites nippeiförmiges Entenschnabelventil 80 ragt von dem Deckel nahe dessen Rand nach oben und
weist eine zylindrische Wand 82, zusammenlaufende Wände 84 und eine Klappe 86 mit einem Spalt 88 auf,
wobei diese Teile mit den entsprechenden Teilen des Entenschnabelventils 70 übereinstimmen können.
An der Innenseite des Deckels liegt eine Stützplatte 90 mit einer öffnung 92, durch welche das Entenschnabelventil
80 in das Innere des Behälters 30 ragt. Der Rand 94 der Stützplatte 90 liegt auf dem Bugwulst 61
des Behälters 30 auf, um den Deckel 62 zu versteifen. Die Stützplatte 90 trägt eine einstückig an sie
angeformte zylindrische Hülse 96, welche in das Entenschnabelventil 70 eingepaßt ist und dieses in der
gezeigten Lage hält. Die Hülse 96 weist an ihrer äußeren Oberfläche einen Randwulst 98 auf, welcher das
Entenschnabelventil 70 dehnt und an dessen Rumpf 72 einen entsprechenden Randwulst 100 bildet.
Ein zylindrischer Ansatz 102 ist auf der Gehäuseplatte 32 der Ausschankvorrichtung angebracht. Sein unteres
verjüngtes Ende 104 ist mit dem Ende der Leitung 34 verbunden, welche das Konzentrat aus dein Behälter 30
zur Pumpe 38 befördert. Der zylindrische Ansatz 102 hat solche Abmessungen, daß er das Entenschnabelventil
70 aufnimmt, wenn dieses auf der Hülse 96 sitzt. An der Innenfläche des zylindrischen Ansatzes !02 ist ein
ringförmiger Paßsitz 106 zur Aufnahme des Randwulstes 100 vorgesehen, welcher durch den entsprechenden
Randwulst 98 der Hülse 96 am Rumpfteil 72 des Entenschnabelventils 70 ausgebildet wird.
Der Behälter 30 ist eine geöffnete Standardkonservendose. Nach dem öffnen wird der Deckel 62 mit
seiner Stützplatte 90 auf den offenen Rand der Dose aufgeschoben. Anschließend wird die Dose umgekehrt
und auf die Gehäuseplatte 32 gesetzt Der Deckel liegt mit seinem Randvorsprung 66 an der Dose an. Der
Festsitz und der Bugwulst 61 an dem Behälter 30 verhindern das Ausfließen des Inhaltes, wenn der
Behälter 30 umgedreht ist Durch Verwendung eines gummiartigen Materials für den Deckel 62 kann dieser
etwas kleiner gemacht werden, als der Dosendurchmesser, so daß der aufgesetzte Deckel 62 nach dem
Aufsetzen auf dem Behälter 30 gedehnt ist.
Die Stützplatte 90 aus Metall erfüllt den doppelten Zweck, eine Verformung des Deckels 62 beim
Anbringen des Behälters 30 auf der Ausschankvorrichtung zu verhindern und eine Verformung des Deckels 62
aufgrund des äußeren atmosphärischen Drucks beim Entnehmen von Konzentrat aus dem Behälter 30 zu
verhindern.
Da die Spalte 78 und 88 der Entenschnabelventile 70 und 80 als scharfe Schnitte ausgebildet sind, ohne daß
dabei Material entfernt wird, schließen sie sich durch elastische Wirkung, sobald das Schneidmesser herausgezogen
ist. Unter dem bloßen Gewicht der Flüssigkeit im Behälter 30 sind daher die Entenschnabelventile
dicht geschlossen.
Das Entenschnabelventil 70 dient als in einer Richtung wirkendes Strömungsregelventil im Konzentrateinlaß
zur Pumpe. Während des Pumpensaughubes entsteht unterhalb der Wände 74 des Entenschnabelventils
ein Unterdruck, wodurch sich das Entenschnabelventil 70 öffnet, während beim Druckhub dort das
Entenschnabelventil 70 dicht geschlossen wird. Jedesmal, wenn dem Behälter 30 Konzentrat entnommen
wird, entwickelt sich in diesem ein Unterdruck, welcher das Entenschnabelventil 80 öffnet und Luft zum
Ausgleich des Unterdrucks in den Behälter eintreten läßt.
Die Stützplatte 90 verhindert vor allem mit ihrer Hülse % für das Entenschnabelventil 70, daß das
Entenschnabelventil 70 zusammenfällt, wenn es in den zylindrischen Ansatz 102 der Gehäuseplatte 32 eingeführt
wird. Der Randwulst 98 auf der Hülse 96 formt in der Wand des Entenschnabelventils 70 den entsprechenden
Randwulst 100 aus, der seinerseits als O-Ring dient, wenn der Behälter sich in seiner Gebrauchslage
befindet. Der Randwulst 100 bildet eine am Paßsitz 106 auf der Innenfläche des zylindrischen Ansatzes 102
anliegende Dichtung und verhindert ein Auslaufen. Der Randwulst 100 hält auch den Deckel 62 mit dem
Behälter 30 auf der Vorrichtung, indem er mit dem Paßsitz 106 eine Arretierung für den Behälter 30 bildet,
welche einrastet, wenn der Behälter 30 mit dem Entenschnabelventil 70 richtig auf dem Gehäuse 10 der
Ausschankvorrichtung angebracht ist.
Die Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Behälters und dem außen auf das Entenschnabelventil
70 einwirkenden Druck kann auch durch Erzeugen eines Überdrucks in dem Behälter erzeugt werden. Solch eine
Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Hier wird in den zylindrischen Abschnitt 82 des Entenschnabelventils 80
eine Leitung 110 eingeführt, die mit einer Überdruckpumpe
»Ctaii£ün£ ucf
Überdruckpumpe 112 wird das Innere des Behälters 30
unter Druck gesetzt, so daß die Flüssigkeit aus dem Entenschnabelventil 70 herausgetrieben wird. Die
Überdruckpumpe 112 kann in Ergänzung zur Pumpe 38 verwendet werden, die eine Saugwirkung ausübt, um
den Druck auf die Außenseite des Entenschnabelventils 70 innerhalb der Kammer 103 des zylindrischen
Ansatzes 102 zu reduzieren. Der Differenzdruck zwischen dem Druck in dem Behälter und dem Druck
innerhalb der Kammer 103 rings um das Entenschnabelventil 70 bewirkt dann, daß dieses sich öffnet. Das
Gewicht der Flüssigkeit in dem Behälter genügt selbst nicht, um das Entenschnabelventil 70 zu öffnen.
Durch das Entenschnabelventil 80 wird der Druck in dem Behälter durch Luftzufuhr beim Entnehmen von
Konzentrat aus dem Behälter ausgeglichen. Durch das Anbringen des Entenschnabelventils 80 entfernt vom
Entenschnabelventil 70 wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß Luft aus dem Entenschnabelventil 80 zum
Entenschnabelventil 70 während des Pumpzyklus gelangt.
Durch die beschriebene Vorrichtung ist der Behälterinhalt sowohl während der Lagerung als auch während
der Verwendung geschützt. Der abgedichtete Deckel 62 erhält den Geschmack, Geruch und die allgemeine
Beschaffenheit des Konzentrats ohne zusätzlicher Verschluß. Die flüchtigen Bestandteile des Konzentrati
werden innerhalb des Behälters eingeschlossen, ergeber ein Dampfglcichgcwicht der Flüssigkeit und verminderr
oder vermeiden sogar eine Verschlechterung de
Inhalts.
Außerdem kann man durch die beschriebene Gattung den Behälter 30 mit dem daran befestigten Deckel übei
Nacht oder über das Wochenende einfach von dci Ausschankvorrichtung wegnehmen und in einerr
Kühlfach aufbewahren. Dies ist vor allem danr wünschenswert, wenn die Konzentrate Milchprodukte
wie z. B. Sahne, enthalten.
Außerdem kann die dargestellte Vorrichtung schi leicht dadurch gereinigt werden, daß man den da;
Konzentrat enthaltenden Behälter 30 durch einer Behälter mit Reinigungslösung ersetzt.
Der beschriebene Deckel sorgt insbesondere dafür daß die wesentlichen Bestandteile des Konzentrats ir
, dem Behälter dicht eingeschlossen sind, und zwar selbs dann, wenn der Behälter verbogen wird. Das elastisch«
Material des Deckels 62 paßt sich dem Behälter an um dichtet auch gegenüber einer relativ unebenen ode
rauhen Behälteroberfläche ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abgabeeinrichtung für verderbliche Getränke, bestehend aus einem das Getränk enthaltenden
Behälter sowie einem Behälterdeckel, welcher im mittleren Bereich einen zylindrischen Ansatz für die
Aufnahme eines Entenschnabelventils zur Flüssigkeitsabgabe aufweist, während im peripheren
Bereich des Deckels ein in das Innere des Behälters ragendes zweites Entenschnabelventil zum Einlaß
von Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (62) zusammen mit den
beiden Entenschnabelventilen (70, 80) aus einem durch eine Stützplatte (90) verstärkten, elastischen
Material besteht, und daß derselbe in an sich bekannter Weise mit seinem Randvorsprung (66)
abdichtend über den mit einer Bugwulst (61) versehenen Behälter (30) in Form einer geöffneten
Standardkonservendose schiebbar ist, wobei der zylindrische Ansatz (102), in den das Entenschnabelventil
(70) beim Einsetzen des mit dem Deckel (62) verschlossenen Behälters (30) gelangt, über eine
Leitung (34) mit einer Pumpe (38) verbunden ist, welche die Entnahme einer Flüssigkeitsmenge unter
gleichzeitiger öffnung der beiden Entenschnabelventile
(70,80) des Deckels (62) bewirkt.
2. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entenschnabelventi-Ie
(70, 80) durch Schnitte in entsprechenden Vorsprüngen des Deckels (62) herstellbar sind.
3. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (62) im
Bereich seines Randvorsprungs (66) mit zwei gegenüberliegenden einstückig angeformten Gril'fansätzen
(68) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2048399A1 DE2048399A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2048399B2 DE2048399B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2048399C3 true DE2048399C3 (de) | 1978-01-19 |
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