DE2035551A1 - Vakuumvornchtung , insbesondere zum Eva kuieren von Verpackungsbehältern - Google Patents

Vakuumvornchtung , insbesondere zum Eva kuieren von Verpackungsbehältern

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DE2035551A1
DE2035551A1 DE19702035551 DE2035551A DE2035551A1 DE 2035551 A1 DE2035551 A1 DE 2035551A1 DE 19702035551 DE19702035551 DE 19702035551 DE 2035551 A DE2035551 A DE 2035551A DE 2035551 A1 DE2035551 A1 DE 2035551A1
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vacuum
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DE19702035551
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William Hugh Spartanburg S C Dunn jun (V St A )
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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Description

W. R. Grace & Co prio. 25. .Juli' 1969 .■"...■ US Nr. 844- 887 - 7084
New York, N.Y. /V.St.A. Hamburg, IJ. Juli 1970
Vakuumvorrichtung, insbesondere zum Evakuieren von Verpackungsbehältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumvorrichtung Und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Evakuieren von Verpackungsbehältern, beispielsweise zur Aufnahme von Geflügel.
Es ist bekannt, Puter, Hühner und Geflügelteile jeweils einzeln Vakuum zu verpacken, wobei das zu verpackende Stück in einen luftdichten, zusammenlegbaren Beutel gebracht wird, der aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise biaxial orientiertem, bestrahlten Polyäthylen besteht. Zur Vereinfachung wird die Erfindung im Zusammenhang mit dem Verpacken von Geflügel u.a. beschrieben. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf anderen Gebieten anwenden, wo Luft aus zusammenlegbarem Verpackungsmaterial entfernt wird, in welches ein Gegenstand eingebracht ist.
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Es wurde bereits ein Verfahren angewendet, bei dem eine Düse, die in Verbindung mit Einrichtungen zur Erzeugung " eines Vakuums steht, in die zu evakuierende Packung eingeführt wurde* Nach einer für das Entfernen von Luft aus der Packung ausreichenden Zeit wurde diese verdreht, so daß der V/iedereintritt von Luft in die Packung verhindert wurde, und der verdrehte Teil wurde dann verschlossen., beispielsweise durch Zuklemmen oder Heißsiegeln. Bei einem Verpackungsverfahren wird der Vogel jeweils in den Beutel in im wesentlichen vertikaler Stellung eingebracht und unter eine starre vertikale Düse bewegt. Während die Bedienungsperson die Beutelöffnung über die Düse hält, wird Luft aus dem Inneren des Beutels abgesaugt.
In der US Patentschrift j5 512 256 ist eine Vorrichtung beschrieben, die das Anheben des Vogels und des Beutels vom Tisch.durch die Bedienungsperson während des Schließvorganges überflüssig macht. Die beschriebene Vakuum betätigte Hebeeinrichtung wird oberhalb des Packtisches gehalten und trägt eine zugehörige Vakuumdüse,, Die Einrichtung arbeitet so3 daß beim Aufbau eines Vakuums in ihr die Düse und damit der Vogel und der Beutel über den Tisch angehoben werden, so daß die Bedienungsperson den Beutel verdrehen kann, nachdem in ihm ein Vakuum erzeugt wurde»
Der Beutel wird dann von der Düse entfernt, und verschlossen. Nach dem Evakuieren und Verschliessen der Packung wird diese wärme-geschrumpft, so daß der Beutel sich fest an den Inhalt, den Vogel, anlegt.
Die Erfindung betrifft eine Vakuumvorrichtung, insbesondere zum Evakuieren von Verpackungsbehältern, die gekennzeichnet ist durch eine erste mit einer Vakuumquelle verbindbaren Vakuumkammer, durch die sich eine, eine erste Öffnung aufweisende Leitung erstreckt, in der ein Schieber mit einer zweiten Öffnung bewegbar befestigt ist, wobei die erste und zweite Öffnung in Deckung miteinander bringbar sind, so daß das Innere der Leitung mit der Vakuumkammer verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Leitung durch ein Trennstück in einen ersten und einen zweiten Bereich geteilt und die erste Öffnung im ersten Bereich und eine dritte Öffnung im zweiten Bereich der Leitung vorgesehen, wobei der Schieber eine Anordnung zum öffnen der dritten öffnung aufweist.
Außerdem kann eine Vakuum betätigte Hebevorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen :
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Fig. 1 die Ansicht einer Hebe- und Vakuumvorrichtung mit einem zu evakuierenden Beutel,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der Hebe- und Vakuumvorrichtung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Vakuum-™ Vorrichtung gemäß Figur..2,
Fig. 4 eine gegenüber Figur 2 abgewandelte Anordnung, die oberhalb der Vakuumvorrichtung weggebrochen ist.
Die Vorrichtung gemäß Figur 1 enthält einen Packtisch 2, eine Stütze 4, eine mit einer Vakuumdüsenvorrichtung verbundene Leitung 6, eine Einrichtung zum Absaugen von Luft (nicht gezeigt) und eine vakuumbetätigte Hebevorrichtung 8. Die Vorrichtungen 7 und 8 bilden zusammen ™ die Vakuumvorrichtung 10.
Im Betrieb bringt die Bedienungsperson einen- Gegenstand 12, etwa einen Puter oder ein Huhn, ganz oder zerlegt, auf den Tisch 2, füllt den Vogel in einen Beutel 1J> aus warmeschrurnpfbarem Kunststoff, so daß die Düse und ein Teil des Halterohres 14 in die Höhlung im Vcg-el eingeführt werden kann.
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DIe Bedienungsperson führt die Düse in die Höhlung des Vogels 12 ein, wobei der untere Teil des Beutels 13 und der eingeschlossene Vogel auf dem Tisch 2 ruhen und legt das offene Ende des Beutels 13 um den unteren Teil der Düsenvorrichtung 7· Di© Bedienungsperson hält dann die Folie des Beutels 13 um den Griff 15 herum fest und zieht diesen nach unten, wodurch das Vakuumventil betätigt wird. Dadurch erfolgt ein Absaugen durch die Leitung 6 und die DUsenvorrichtung 7, wie dies später beschrieben wird und worauf die Hebevorrichtung 8 betätigt wird, um den Vogel vom Tisch abzuheben und gleichzeitig die Düse aus der Höhlung im Vogel in den oberen Teil des Beutels zu ziehen, während weiterhin Luft abgesaugt wird. Dann läßt die Bedienungsperson den Beutel etwas abrutschen, um den Abstand zwischen Vogel und Düse zu vergrößern. Der Beutel wird dann gedreht, so daß sein Halsteil verdrillt und der evakuierte Beutel verschlossen wird. Die Vorrichtung 10 wird dann geschwenkt, so daß der verdrillte Halsteil des Beutels in eine Schließvorrichtung (nicht gezeigt) gelangt und eine Klammer aufgesetzt wird, um das Vakuum aufrechtzuerhalten. Eine entsprechende Schließvorrichtung ist beispielsweise in der US Patentschrift 3 beschrieben. Sie könnte einfach an einer Seite des Tisches 2 in einer solchen Höhe befestigt werden, daß ihr Auf-
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nahmeteil in der Schwenkbahn des Beutelhalses liegt. Der Aufnahmeteil der Schließvorrichtung sollte selbstverständlich so angeordnet sein, daß er den Hals des Beutels leicht aufnehmen kann, wie dies gestrichelt in Figur 1 angedeutet ist. Selbstverständlich können auch andere Mittel zum Verschliessen des Beutelhalses angewendet werden.
Figur 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Anordnung der Vorrichtung 10, wobei zu erkennen ist, daß diese aus zwei Teilvorrichtungen, der Vakuumdüsenvorrichtung 7 und der mit Vakuum zu betätigenden Hebevorrichtung 8 (Figur 1) besteht, die miteinander durch einen Klemmverschluss 16 verbunden sind. Die Vakuumvorrichtung 7 besteht insgesamt aus 14 Teilen einschlies.sl.ich des Klemmverschlusses. Ferner sind sechs Dichtungsringe vorgesehen und die Hebevorrichtung 8 besteht aus dreizehn Teilen, wobei die drei kleinen Paßstifte 20, 21 und 22 mit den zugehörigen Ansätzen 2^, 24, und 25, die jeweils am Vakuumhebezylinder 26 oder dem Kardangelenk 27 befestigt sind, nicht mitgezählt wurden. Das Kardangelenk 27 ist nach dem Zusammenbau der Vorrichtung 10 dauernd an der Stütze 4 befestigt. Zur vollständigen Reinigung der Vorrichtung müssen daher nur 27 Teile auseinandergenommen werden, wie dies später erklärt werden wird» Es ist
■ ■ ■ - ·=»7<=.
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außerdem wichtig, darauf hinzuweisen, daß für den Zusammenbau oder das Auseinandernehmen der Vorrichtung keine Werkzeuge erforderlich sind.
Figuren 2 und 3 zeigen, daß der Boden des Zylinders 26 einen nach innen gezogenen Flanschteil 29 hat. Der rohr'-fö'rtnige Schieber 30 hat eine Vielzahl von öffnungen 31» die z-u einer Mittelöffnung j2 führen. Insgesamt sind vier Öffnungen31 vorgesehen, von denen jeweils zwei durch gegenüberliegende Seiten des Schiebers führen. Der Schieber 70hat an seiner Außenfläche außerdem einen hinterschnittenen Riegelschlitz 33 und sein unterer Teil hat die Form eines Griffes 3h. Der obere Teil der Mittelöffnung 32 des Schiebers 30 ist eine Endöffnung 35bildend, vergrößert. Der Schieber 30 ist in einen unteren oder ersten Vakuumkammer-Zylinder 36 eingesetzt, der im Sitzbereich 38 (Fig. 2) einen Dichtungsring 37'aufweist, der das Eintreten von Luft zwischen Schieber 30 und Zylinder 36 verhindert. Die Leitung 6 Öffnet sich in das offene Rohr der ersten Vakuumkammer 36, die am oberen Ende _einen vergrößerten Flansehbereich 39 hat. Wie in Figur zu erkennen ist, befindet sich am unteren Ende des Zylinders 36 ein Federsitz ko, auf dem eine Spiralfeder kl aufliegt. Die rohrförmige, zylindrische Riegelbuchse 42 ist ^ann in der in Figur 2 gezeigten Stellung in :
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"die Feder eingesetzt, bis der Sitz 43, der sich an der Außenseite der Riegelbuchse befindet, das obere Ende der Feder berührt. Feder und Riegelbuchse werden dann in den unteren Zylinder J>6 eingefügt und "die Stifte 44 in die hinterschnlttenen Riegelschlitze 33 eingeführt, wodurch die einzigen beweglichen Teile der Vakuumdüsenvorrichtung 7 miteinander verriegelt werden. Man erkennt, daß sich die Stifte 44 in das Innere der Riegelbuchse erstrecken. Die beweglichen Teile der Vakuumdüsenvorrichtung 7 sind die Riegelbuchse 42, die den mit ihr verbundenen Schieber 30 bewegt und die Feder 41. In der Riegelbuchse 42 befinden sich Ausschnitte 45, so daß die Buchse nicht den Luftstrom durch die öffnungen 31 unterbricht.
In die im vorstehenden beschriebene Teilvorrichtung wird eine zweite Teilvorrichtung eingesetzt, die das Düsenbefestigungs- oder Vakuumsaugrohr 14 enthält, auf dem in der gezeigten Folge Dichtungsringe 46, 47, 48, 491 und 50 angeordnet sind. Diese Dichtungsringe befinden sich in entsprechend geformten Sitzen 51, 52V 53» 54 und 55 ■ und ihre Aufgabe ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Arn oberen Ende des Rohres 14 ist ein Kopf 56 vorgesehen, der . an der Innenseite des Flansches 39
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anliegt. Die Düsenspitze 6θ ist auf ein Gewinde 61 des .Saugrohres/1.4--geschraubt. Dieses Saugrohr 14 hat eine axiale Mittel öffnung 62 sowie eine Bohrung 63, als Sitze für einen Stift dient und sich durch gegenüberliegende Seiten des. -Saugrohres erstreckt, wodurch die Mittelöffnung 62 in einen oberen Bereich 64 und einen unteren Bereich 65 geteilt wird. In die öffnung 63 wird ein Stift 66 eingesetzt,! dessen Punktion später erklärt wird. Im unteren Teil 65 ist ein Paar gleicher unterer öffnungen oder Schlitze 67 vorgesehen, die in einander gegenüberliegenden Seiten des Saugrohres 14 angeordnet sind und sich in die Mittelöffnung 62 erstrecken. Die Schlitze 67 erstrecken sich in einen unteren radialen Bereich 68 auf der Außenfläche des Saugrohres und überdecken die Enden des unteren Bereiches 65. Der obere Bereich des Saugrohres weist ein Paar einander gegenüberliegender runder, oberer öffnungen 70 auf, die ent- \ sprechend den öffnungen 67 in die MittelbOhrung 62 führen. Auf der Außenfläche des Saugrohres 14 ist ebenfalls ein oberer verengter Bereich 7I vorgesehen, um einen Fluidstrom (aus Luft) zwischen den öffnungen 70 zu ermöglichen.
Wie in den Figuren 2 und j5 zu erkennen ist, hat die Düse ■-.----= 60 eine zylindrische Außenfläche mit einer geschlossenen, abgerundeten Spitze.
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Die Innenkammer dieser Düse besteht aus einem Sackloch 72 mit einem Schachtteil 7j5, der sich unterhalb der öffnungen J^ befindet. Zwei Anordnungen aus jeweils zwei Paar öffnungen 7 4 führen durch die Düsenwand, so daß insgesamt acht Düsenöffnungen vorhanden sind. Oberhalb der öffnungen 7^ befindet sich an der Düse ein Innengewinde 75· Die Düse 60 ist eine tropffreie Düse und alle Ablagerungen, die sich im Schachtteil sammeln, werden während des nachfolgenden Evakuierungsvorganges abgesaugt.
Der Hebeteil 8 der Vorrichtung 10 enthält einen Hebezylinder 26, dessen oberes Ende mit einer Kappe 76 verschlossen ist. Durch eine öffnung 78 in dieser Kappe.er streckt sich eine Welle 77 in den Zylinder 26. Sie ist in einem Kugellager 80 gehaltert, das mittels Sprengringen 81 und 82 in der öffnung 78 befestigt ist. Diese Sprengringe werden in entsprechende Sitze 8'5 und 84 der öffnung 78 der Kappe 76 eingesetzt. Seitliche Gleitschlitze 79 halten die Kappe 76 durch Reibung mit entsprechenden Zapfen 23, 2h und 25 auf dem Zylinder 26. Eine Klemmschraube j58 ist in ein Gewindeloch.89 geschraubt, so daß sie sich in den Schlitz 79 erstreckt, nachdem die Zapfen eingesetzt wurden, wodurch diese in
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ihrer Stellung gehalten werden. Das untere Ende 87 der Welle 77.trägt einenKoloen 90, der bei Einwirkung des Vakuums das Anheben des Zylinders 26 verursacht, wodurch die Düsenvorrichtung und die evakuierte Packung gehoben werden. Der Kolben 90 enthält einen Kolbenbeeher 91, der auf eine Scheibe 92 aufgesetzt und zwischen dieser und der Scheibe 93 mittels einer Mutter festgeklemmt ist, wodurch diese Anordnung am Wellensitz 95 befestigt ist. Ein Gummidämpfer 96 ist auf der Welle 97 befestigt und liegt an der Scheibe 92 an. Das Ende 87 der Welle hat ein Gewinde zur Aufnahme der Mutter 9k. Der zylindrische Teil 97 der Welle bewegt sich in dem Kugellager 80 hin und her. Das obere Gewindeende 98 der Welle 77 ist an ^ dem Kardangelenk 27 befestigt, das seinerseits mit dem Ständer 4 verbunden ist. Auf dem zylindrischen Teil 97 befindet sich ein Gummidämpfer 100, der an einer Scheibe 101 zwischen dem Sitz 102 und dem Kardangelenk 27 anliegt. Infolge der Reibung mit der Welle 77 bleibt der Dämpfer 100 in der angegebenen Lage. Figur 2 zeigt, daß sieh eine Entlastungsöffnung 103 durch die Bodenwand Io4 des Zylinders 26 erstreckt. Diese Öffnung, die niemals verschlossen wird, hat nur einen Durchmesser von etwa 2,5 nun, während der Innendurchmesser des Zylinders 26 8,89 cm beträgt. Dieses Verhältnis ermöglicht ein Vakuum von etwa 56 cm Quecksilbersäule zum Anheben der
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Düsenvorrichtung und des Zylinders zusammen mit einem
Gegenstand von etwa 13,5 kg auf der Welle 77, selbst wenn
die öffnung im vollen Umfang geöffnet gehalten wird.
Der Zusammenbau der einzelnen Teile wird im folgenden
näher erläutert, wobei besonders auf die Möglichkeiten
zur Reinigung und Wartung hingewiesen wird. Zum Zu- . 1
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sammenbau der DUsenvorrichtung 7 werden vorzugsweise , ί ■-■-■■-■.■-■ .-"-.■■ . ■■- ■-.--■ i
zunächst die Teile auf dem-Saugrohr 14 montiert, in- |
dem die Dichtungsringe 46, 47, 48, 49 und 50 über das . J abgesetzte Ende des Saugrohres und in die entsprechenden {
Sitze 51» 52, 53* 54 und 55 geschoben werden. Der !
■ "■ · - ' : f Dichtungsring 37 wird dann in seinen Sitz 38 am unteren |
Zylinder 36 geschoben. Danach wird der Schieber 30
von unten in den unteren Zylinder 36 eingeführt, die
Feder 41 in den Zylinder eingebracht und die Riegelbuchse
42 in den Zylinder 36 geschoben, so daß die Zapfen 44
mit den Schlitzen 33 des Schiebers 30, fluchten,,, pie
Riegelbuchse 42 wird nach unten gegen die Fedör gedrückt
und in die Riegelstellung gedreht. Danach wird das zusammengebaute Saugrohr durch die miteinander verbundene
Riegelbuchse und Schieber geführt. ·
Zum Zusammenbau des Hebeteils 8 der Vorrichtung 10 wird
der Sprengring 82 in dem Sitz 84 befestigt und das Kugellager 80 in die öffnung 78 und gegen den Sprengring 82
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geschoben. Dann wird der Sprengring 81 in die öffnung 78 eingebracht und in dem Sitz 83 befestigt, wodurch das Kugellager 80 in seiner Stellung verriegelt wird. Danach wird der Kolben-auf--der Kolbenwelle befestigt, wobei der Dämpfer '96 zunächst auf den zylindrischen Teil 97 eben oberhalb des Wellensitzes 95 geschoben wird. Dann wird der Kolbenbecher 91 über die Scheibe gesetzt und diese'werden zusammen auf den Sitz 95 gebracht. Die Befestigungsscheibe 93 wird dann auf die Welle unterhalb^ des Bechers 91 geschoben und die Mutter 94 auf das Gewinde 87 geschraubt, so daß die Einzelteile in ihrer Lage befestigt sind. Die Welle kann dann nach oben durch die öffnung 86 oder von oben durch diese hindurch geführt werden, bevor sie mit den Kolbenteilen verbunden wird. Der obere Dämpfer 100 und die Scheibe werden dann auf den Gewindeteil 98 der Welle 77 geschoben und liegen am Sitz 102 an. Das Kardangelenk 27 wird mit dem Gewindeteil· 98 verschraubt. Der Kolben 90 wird dann in den Zylinder 26 eingeführt und die Kappe 76 mit dem oberen Ende des Zylinders verbunden und mittels der Zapfen 23, 24 und 25 verriegelt. Die Klemmschraube 88 wird angezogen, um ein Lösen der Zapfen aus den Schlitzen zu verhindern. Die beiden Teilvorrichtungen 7 und 8 sind nunmehr komplett und werden fluchtend aneinander gefügt- und mit der Klemmverbindung 16 verbunden, die den nach
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innen gezogenen Flanschbereich 29 am Boden; des Zylinders 26 und den vergrößerten Plansch 39 am oberen Ende des Zylinders 36 übergreift und so die beiden Teile zusammenhält. .
Das Reinigen kann in verschiedenen Schritten erfolgen, je nach dem Grad der gewünschten Reinigung zu verschiedenen Zeiten, was von den Betriebsbedingungen abhängt. Es ist klar, daß die Düsenspitze nur von Hand festgezogen zu werden braucht und daher auch von Hand wieder gelöst werden kann, so daß sie zum Reinigen einfach entfern- und aufsetzbar ist. Beim üblichen Verpacken von Geflügel ist es üblich, die gesamte Düsenvorrichtung am Ende des Arbeitstages abzunehmen und zu Reinigen. Dies kann auch häufiger erfolgen, falls entsprechende Vorschriften vorhanden sind. Dazu wird nur der Klemmverr Schluss 16 geöffnet und die Riegelbuchse 42 durch Herunterdrücken und Drehen von Hand gelöst,' da auf diese Weise der Zapfen 44 aus dem Schlitz 33 entfernt wird. Die Einzelteile können dann im wesentlichen umgekehrt zu der beschriebenen Reihenfolge voneinander getrennt werden. Man erkennt, daß dies vollständig von Hand er- , folgt, ohne daß Werkzeuge erforderlich sind. Die DUsenspitze kann natürlich auch zum Reinigen abgenommen werden. Üblicherweise wird es nicht erforderlich sein,
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den Dichtungsring 37 oder die Dichtungsringe 46, 4γ, 48, 49 und 50 aus ihren Sitzen zu entfernen, sondern es genügt, wenn sie mit einer Reinigungsflüssigkeit abgerieben und abgebürstet werden. Die Dichtungsringe können gegebenenfalls auch leicht entfernt werden.
Normalerweise werden keine Verunreinigungen in den Hebeteil 8 der Errichtung 10 aufsteigen, da sie durch die Leitung 6 abgesaugt werden. Soll jedoch der Hebezylinder 26 gereinigt werden, so kann dieser leicht von der Kappe 76 gelöst werden. Zunächst wird die Klemmschraube 88 gelöst und die Kappe wird zum Trennen der Riegelschlitze 79 von den Zapfen 2'3t 24 und 25 gedreht, worauf der Hebezylinder 26 vom Kolben 91 abgezogen wird. Es ist davon auszugehen, daß sich praktisch keine Verunreinigungen oberhalb des Kolbenbechers befinden, falls dieser nicht abgenutzt ist, so daß der Kolben 90 und der Zylinder 26 gereinigt und dann wieder zusammengebaut werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß auch hier für keinen der Arbeitsgänge ein Werkzeug erforderlich ist.
Soll der Kolbenbecher ersetzt werden, so wird normaler weise nur ein einfacher Schraubenschlüssel zum Lesen der Mutter 94 benötigt. Die verschiedenen Ringe und Teile
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können selbstverötändlich in entsprechender Weise leicht ersetzt werden, .
Im folgenden seien einige Beispiele für zu: verwendendes Material angegeben. Die Dämpfer können aus Gummi, vorzugsweise Neopren,bestehen.Alle Dichtungsringe und der Kolbenbecher können aus im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln ρ verwendbarem Nitrilgummi bestehen. Der Zapfen 66 kann beispielsweise aus Nahrungsmittel verträglichen Kunststoff (DELRIN TM der Firma DuPont) bestehen. Alle anderen Teile können aus.nicht rostendem Stahl des Typs 303 und j504 und der Hebezylinder 6 und die Kappe 76 aus Aluminium des Typs 6o6l T 6 oder einer Aluminiumlegierung des Typs 356 bestehen.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vakuumvorrichtung im einzelnen beschrieben. Nach dem Be- ^ festigen der Vorrichtung 10 auf dem Ständer 4 wird von der Ruhestellung ausgegangen, in der der Schieber j50 durch die Feder 41 in gehobener Lage gehalten wird und das Gewicht der Vorrichtung lO den Kolben 90 an das obere Ende des Zylinders 26 bewegt hat, in-dem dieser über den Kolben nach unten gezogen wurde. Die Bedienungsperson nimmt dann einen das zu verpackende Gut enthaltenden Beutel, wie in Figur 1 dargestellt, legt diesen auf den Tisch 2 und
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zieht den geöffneten Hals des Beutels nach oben und um den Griff J54 herum, nachdem die Düsenspitze durch Aufstellen des Vogels, beispielsweise eines Puters, in dessen Körperöffnung eingeführt ist. Dies erfolgt mit einer schnellen Bewegung, während der- kein Vakuum an die Düsenspitze 75 angelegt ist. Die Bedienungsperson zieht dann den Hebel j54 nach unten,
wobei der Hals des Beutels mit einer Hand fest um den *
Griff gehalten wird. Der Griff 3>4 wird soweit heruntergezogen, daß die öffnungen 31 mit den Ausschnitten 45 fluchten, die mit dem unteren, die Schlitze 67 aufweisenden Bereich 68 in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird das Vakuum an dem Vakuumrohr 6 über das Innere des Zylinders J>6 mit dem oberen Bereich 65 der Öffnung 62 und der Düse 60 verbunden, die durch öffnungen 74 mit dem Inneren des Vogels 14 in Verbindung steht. Durch das Vakuum wird Luft aus der Körperhöhlung des ä
Vogels, die mit dem Inneren des Beutels in Verbindung : steht,und aus dem Beutel selbst abgesaugt, so daß sich der Beutel dicht an den Vogel anlegt. Wird der Schieber ■30 weiter nach unten gezogen, so flüchten die, öffnungen >1 weiterhin mit den Schlitzen67 und die Endöffnung kommt von .dem Dichtungsring 46 frei, so daß die Kräfte ■.-■■-=,= des Vakuums auch auf den oberen verengten Bereich 71
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einwirken, der mit den öffnungen 70 verbunden ist, so daß die Vakuumkräfte im oberen Bereich 64 der öffnung 62 angreifen und der Zylinder 26 entlang dem Kolben 9o und damit auch der Vogel 14 und der Beutel 13 angehoben werden. Die Bedienungsperson übt weiterhin einen nach unten gerichteten Druck auf den Schieber JiO aus und das Vakuum wirkt weiterhin auf das verpackte Produkt ein, während die Vorrichtung angehoben wird. Üblicherweise läßt die Bedienungsperson dann den Beutel etwas herabgleiten und drillt ihn bis ein ausreichender verdrillter Bereich am Beutelhals unterhalb der Düsenspitze entstanden ist, der dann fest mit einer Klammer verschlossen wird, um das Vakuum im Beutel aufrechtzuerhalten. Die Vorrichtung wird um das Kardangelenk 27 geschwenkt, um den verdrillten Hals 13 der Aufnahmeeinrichtung der .Verschließvor- ■ richtung (nicht gezeigt) zuzuführen. Dann wird eine den Beutel verschliessende Klammer angebracht,und der Beutelhals wird üblicherweise oberhalb der Klammer abgetrennt. Der abgetrennte Beutel kann dann im allgemeinen einige Zentimeter nach unten auf eine sich bewegende Fördefanordnung (nicht gezeigt) fallen. Die Fördereinrichtung bringt den verpackten Gegenstand zur nächsten Bearbeitungsstation, beispielsweise einem Schrumpftunnel, (nicht gezeigt).
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Der zurückgebliebene Teil des Beutels wird aus der Vorrichtung 10 entfernt, in dem die Bedienu ngsperson den Griff J)h freigibt und den Beutelteil abnimmt .Die Vorrichtung kehrt dann in die Ausgangsstellung für den Beginn eines neuen Arbeitsvorganges zurück. Dabei wird der Zylinder 26 durch das Gewicht der Vorrichtung nach unten bewegt und die Vorrichtung gelangt in ihre senkrechte Lage. Die Feder kl hebt die Riegelbuchse 42 und den mit ihr verbundenen Schieber j50 durch den Zylinder 36 nach oben.
Da der abgesetzte Teil 105 des Rohres 14 bis unter die öffnungen 74 der-Düsenspitze 60 reicht, ist sichergestellt, daß die in die Düsenspitze eintretende Luft über den Boden des Sehachtteils geführt wird. Auf diese Weise trifft auf im Schachtteil abgelagerte Stoffe ein turbulenter Luftstrom, der infolge dieser Turbulenz und einer Venturi-Wirkung, diese Stoffe wegbefördert.
Bei der erfindungsgemäßen Vakuumvorrichtung kann auch auf die Hebevorrichtung verzichtet werden, wozu dann ein kürzeres Vakuumsaugrohr 107 vorgesehen wird/-das, ..-genauso aufgebaut ist, wie das Rohr 14, dessen unteres Ende jedoch verkürzt ist, wie dies in Figur 4 gezeigt
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Diese Abwandlung ermöglicht die Umstellung der Verpackungsanlage vom Verpacken großen Geflügels,, wie etwa Putern, auf das Verpacken von kleinen Hühnern, wobei nur geringfügige Änderungen in der Vorrichtung erforderlich sind, es werden nämlich nur zwei Teile ausgewechselt. Die Riegelbuchse 42 wird durch eine Riegelbuchse 1O8 ersetzt, die etwas länger ist, so daß sie die Absatzßewegung des Schiebers 30 begrenzt, bevor die oberen Öffnungen 35 geöffnet werden. Der andere Wechsel ist die Verkürzung des Saugrohres 107. Der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Vorrichtung 10 ,zur Durchführung dieser Änderungen erfolgt in gleicher Weise wie dies vorstehend bereits beschrieben wurde. Es sei darauf hingewiesen, daß jedes der beiden Teile für sich ersetzt werden kann, falls hur eine Änderungen der Eigenschaften der Vorrichtung, 10 gewünscht wird.
Die abgewandelte Vorrichtung wird verwendet, wenn kleinere Gegenstände verpackt werden sollen, und es nicht erforderlich ist, die Düse in diesen Gegenstand, sondern' nur in den Beutel einzuführen. Derartige kleine Gegenstände haben im allgemeinen geringes Gewicht,- so daß die Hebeeinrichtung nicht benötigt wird. Üblicherweise werden derartige Gegenstände von Hand vom Tisch hochgehoben und der Hals des Beutels um den Griff 34 gelegt, so daß ein Anheben des Tisches 2 nicht erforderlich ist.
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Es hat sich gezeigt, daß ein Druck von 38 era bis TI cm Quecksilbersäule erreicht wird, wenn bei einer öffnungs-
2 fläche des Loches 103 von 0,445 cm der Zylinder 26 eine.
■■■-' 2 '■■'"■' ' Querschnittsfläche von etwa öO'c.m hat. Selbstverständ-.lieh können die Kolbenfläche oder irgendein anderer Parameter geändert werden, so lange nur die erforderlichen Größenverhältnisse aufrechterhalten bleiben. Man erkennt, daß in der beschriebenen Vorrichtung nicht der Kolben selbst bewegt wird, sondern, daß sich der Zylinder 26 bewegt. Besonders wichtig für die Erfindung ist die Erkenntnis, daß keine Schließvorrichtung für den Betrieb der zweiten Vakuumkammer 26 erforderlich ist, wodurch die Vorrichtung 10 und ihre Wartung sehr vereinfacht werden. ■ ■
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vakuumvorrichtung, insbesondere zum Evakuieren von Verpackungsbehältern^ gekennzeichnet durch eine erste mit einer Vakuurnquelle verbindbare Vakuumkammer (36), durch die sich eine eine erste Öffnung (67) aufweisende Leitung (64) erstreckt, in der ein Schieber (30) mit einer zweiten öffnung (31) bewegbar befestigt ist, wobei die erste und zweite öffnung (67) 31) in
    "V
    Deckung miteinander bringbar sind, so daß das Innere der Leitung (14) -mit der Vakuumkammer (36) verbunden ist.
    2. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (14) durch ein Trennstück (66) in einen ersten und einen zweiten Bereich (65> 64) geteilt ist, daß die erste öffnung (67) im ersten Bereich (65) und eine dritte öffnung (70) im zweiten Bereich (64) der Leitung (14) vorgesehen ist, und daß der Schieber(30) eine Anordnung (35) zum öffnen der dritten öffnung (70) aufweist. -
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    J. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung (7) mit einer Vakuum betätigten Hebevorrichtung (8) verbunden ist, die eine zweite Vakuumkammer (26) aufweist, die in Verbindung mit der dritten öffnung (70) steht.
    4. Vakuumvorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (8) einen in der zweiten Vakuumkammer (26) hin und her bewegbaren Kolben (90) enthält und daß eine Belüftungsöffnung (IQJ) vorgesehen ist, wobei das Verhältnis von Öffnungsfläche der Belüftungsfläche (105) zur Arbeitsfläche des Kolbens (90) für einen Druck von 38 cm bis 71 cm Quecksilbersäule, vorzugsweise 0,0069 bis 0,0094 zu 9,6211 betragt. ·
    5. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vakuumkammer (26) mit einem Kardangelenk (27) verbunden ist.
    6. Vakuumvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (70) in einem verengten Bereich (7I) der Leitung (14) angeordnet ist.
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    7. Vakuumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, , dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (67) in einem verengten Bereich (68) der Leitung (14.) an geordnet ist.
    8. Vakuumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) einen sich zu einer Kante öffnenden hinterschnittenen , Schlitz (33) aufweist. ' " ' ·
    9. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Riegelbuehse (42) mit einem Zapfen (44), der in Eingriff mit dem hinterschnittenen Schlitz (33) des Schiebers (30) bringbar ist.
    10. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die Vorrichtung in die Ruhestellung drückende Feder (41), die mit einem Ende auf der Riegelbuehse (42) und mit ihrem anderen Ende auf dem Schieber (30) aufliegt.
    11. Vakuumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine tropf freie Düse ('6.O) mit geschlossener Spitze, in der ein Schacht '(73) und mindestens eine öffnung (7^) oberhalb des Schachtes (73) vorgesehen ist.
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    12. Vakuuravorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Außenfläche der Düse (60) zylindrisch ist und eine abgerundete Spitze aufweist, daß im Inneren der Düse eine axial unter die öffnung -(74") reichende zylindrische Bohrung (72) vorgesehen ist,, die den Schacht (73) bildet und daß oberhalb der Öffnung (74) in der Düse (60) ein Gewinde (61) vorgesehen 1st.
    su:br
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FR2053159A1 (de) 1971-04-16
ES382158A1 (es) 1972-10-16
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