DE60122557T2 - Behälter und verfahren zur verhinderung der verbindung einer falschen abgabevorrichtung - Google Patents

Behälter und verfahren zur verhinderung der verbindung einer falschen abgabevorrichtung Download PDF

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DE60122557T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/068Spouts formed separately from the container

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, welcher eine Packung und ein Kopplungsmittel umfasst und ein Verfahren zur Vermeidung der Verbindung zwischen der Packung und einer Abgabevorrichtung.
  • Die Veröffentlichung EP 0 042 857 beschreibt eine Packung des oben angedeuteten Typs. Diese Packung ist in einem Behälter positioniert und es ist eine Kopplungsvorrichtung vorhanden, die ähnlich der oben erwähnten Kopplungsvorrichtung ist. Die Veröffentlichung US 6 109 315 beschreibt eine Kopplungsvorrichtung für Packungen. Entsprechend dieser Veröffentlichung kann die Kopplungsvorrichtung ovale Kopplungsteile aufweisen. Die Veröffentlichung US 5 452 826 beschreibt eine Packung, welche in einem Behälter angeordnet ist und eine Pumpvorrichtung zum Herauspumpen eines in der Packung vorhanden Produktes.
  • Keine der Veröffentlichungen beschreibt eine Vorrichtung, welche einerseits das Risiko minimiert, die Packung mit der falschen Abgabevorrichtung zu verbinden oder umgekehrt und andererseits das Problem löst, dass die Leitung zur Verbindung zu der Packung zur Abgabe des Produktes aus der Packung während der Verbindung eines geeignete Ausrichtung relativ zu der Packung zeigt.
  • Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile ausräumt, was durch die anfänglich definierte Vorrichtung in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs 1 erreicht wird. Geeignete Kopplungselemente weisen die charakteristischen Merkmale entsprechend Anspruch 23 auf und ein Verfahren zur Anwendung eines Kopplungselementes an einer Packung wird im Unteranspruch 24 definiert.
  • Da die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen ausgestattet ist, wird eine wesentliche Reduzierung des Risikos erreicht, dass die falsche Abgabevorrichtung mit der Packung verbunden wird oder umgekehrt. Zusätzlich ergibt sich eine geeignete Orientierung relativ zu dem Behälter, wenn die Packung in den Behälter mit der Leitung eingebracht ist, wobei eine volle Packung mit zugehöriger Abgabevorrichtung leichter und schneller in und an dem Behälter entsprechend angebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird beschrieben, wobei folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Packung und einer Abgabevorrichtung, worin die Packung und die Abgabevorrichtung miteinander mittels einer Vorrichtung entsprechend der Verbindung verbunden sind;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopplungselementes, welches einen Teil der Vorrichtung darstellt entsprechend der Erfindung;
  • 3 zeigt einen Abschnitt III-III durch die Kopplungselemente entsprechend 2;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Kopplungselemente entsprechend 2 nach der gegenseitigen Verbindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von alternativ gestalteten Kopplungselementen, die Teil der Vorrichtung entsprechend der Erfindung sind;
  • 6 zeigt einen Abschnitt über ein alternativ gestaltetes unteres Teil der Abgabevorrichtung;
  • 7 zeigt bildlich eine schematische Seitenansicht einer Packungsvorrichtung, in welcher ein Kopplungselement in der Packung positioniert ist;
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung zur Führung des Kopplungselementes der Packung, sodass diese in einer vorbestimmten Position während der Platzierung der Packung gehalten wird; und
  • 9 zeigt einen Abschnitt IX-IX mit der Steuervorrichtung und dem Kopplungselement entsprechend 8.
  • In 1 wird bildlich die Packung 1 dargestellt und eine Abgabe- oder Ablassvorrichtung 2 zur Abgabe des in der Packung 1 vorhandenen Produktes 3.
  • Die Packung ist aus einem synthetischen Material hergestellt und das Produkt 3 darin ist flüssig oder halbflüssig. Beispiel für ein Produkt in der Packung 1 sind Lebensmittel, beispielsweise Ketchup, Senf, Mayonnaise u. ä. Alternativ kann die Packung 1 Hautcreme, Shampoo, Seife oder ein Medikament beinhalten.
  • Die Abgabevorrichtung 2 kann mit der Packung 1 zur Abgabe des Produktes 3 verbunden sein. Um diese gegenseitige Verbindung der Abgabevorrichtung 2 und der Packung 1 auszuführen, wird ein Kopplungselement 4 in der Packung 1 positioniert. Dieses Kopplungselement 4 beinhaltet ein Kopplungsteil 5 und ist an einem nicht unterbrochenen Teil 6 der Wand 7 der Packung 1 positioniert. Diese Abgabevorrichtung 2 beinhaltet ein Kopplungselement 8 mit einem Kopplungsteil 9, wobei das Kopplungselement 8 mit dem Kopplungselement 4 der Packung 1 verbunden ist, indem es das ununterbrochene Teil 6 der Wand 7 der Packung 1 durchdringt. Wenn das nicht unterbrochene Teil 6 der Wand 7 durchbrochen ist, so kann das Kopplungsteil 9 des Kopplungselementes 8 mit dem Kopplungsteil 5 des Kopplungselementes 4 der Packung 1 zusammenwirken, sodass die Kopplungselemente 4, 8 miteinander verbunden sind.
  • Wenn das Kopplungsteil 9 des Kopplungselementes 8 der Abgabevorrichtung 2 das nicht unterbrochene Teil 6 der Wand 7 durchdringt, so können eine oder mehrere Nasen 10 des Wandmateriales nach innen gebogen werden, sodass die Nase oder die Nasen 10 zwischen den Kopplungsteilen 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 liegen (siehe 4).
  • Die Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 sind derart gestaltet, dass sie sich gegenseitig berühren, wenn die Kopplungselemente 4, 8 miteinander verbunden sind und sie wirken gegenseitig zusammen, sodass eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Elementen erzielt wird.
  • Da das nicht unterbrochene Teil 6 der Wand 7 während der gegenseitigen Verbindung der Kopplungselemente 4, 8 durchdrungen wurde, ist die Packung 1 entsprechend geöffnet worden, dass das Produkt 3 davon über die Abgabevorrichtung 2 abgegeben oder ausgegeben werden kann. Um zu verhindern, dass eine Verbindung der Packung 1 und einer Abgabevorrichtung 2 geschieht, welche nicht zusammengehören, beispielsweise um zu verhindern, dass eine Packung 1 mit einem bestimmten Produkt 3 verbunden wird, mit einer Abgabevorrichtung 2 zur Abgabe eines anderen Produktes 3 zum Erhalt der flüssigkeitsdichten Verbindung dazwischen lediglich wenn die Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 keine kreisförmigen Gestalten aufweisen, welche aneinander angepasst sind.
  • Die nicht kreisförmige Form des Kopplungsteiles 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1 wird vorzugsweise derart ausgewählt, dass, falls beispielsweise ein Kopplungsteil 9 mit einer kreisförmigen oder nicht passenden Form an einem Kopplungselement 8 an einer Abgabevorrichtung 2 mit dem nicht kreisförmigen Kopplungsteil 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1 verbunden ist, so ist
    • a) es nicht möglich, die Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 zu verbinden, sodass diese entsprechend miteinander verknüpft sind und/oder
    • b) nach der Verbindung der Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 Lücken zwischen den Kopplungsteilen 5, 9 auftreten, sodass für das Produkt 3 der Packung 1 ein Austritt durch diese Lücken möglich ist.
  • Das Kopplungsteil 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1 weist vorzugsweise eine derartige nicht kreisförmige Form auf, dass man durch eine Prüfung mit bloßem Auge bestimmen kann, dass das Kopplungsteil 9 des Kopplungselementes 8 der Abgabevorrichtung 2 nicht mit dem Kopplungsteil 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1 zusammenpasst.
  • Falls das Kopplungselement 4 der Packung 1 in einer Packung 1 positioniert ist, die undurchsichtiges Wandmaterial aufweist, so kann an der Außenseite des Wandmateriales ein Bild mit der Form des nicht kreisförmigen Kopplungsteiles 5 vorliegen. Dieses Bild findet sich vorzugsweise an dem Fleck, wo das ununterbrochene Teil 6 der Wand 7 der Packung 1 durchbrochen wird.
  • Das Kopplungselement 4 der Packung 1 wird vorzugsweise an der Packung 1 derart vorgesehen, dass das Kopplungsteil 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1 hinsichtlich seiner nicht kreisförmigen Form eine bestimmte feste Ausrichtung relativ zu der Packung 1 aufweist. Das Kopplungselement 8 der Abgabevorrichtung 2 wird vorzugsweise an der Abgabevorrichtung 2 derart ausgeführt, dass das Kopplungsteil 9 an dem Kopplungselement 8 der Abgabevorrichtung 2 mit Bezug auf seine nicht kreisförmige Form eine bestimmte feste Ausrichtung relativ zu der Abgabevorrichtung 2 aufweist.
  • Die Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 weisen vorzugsweise eine solche nicht kreisförmige Form auf, dass sie in bestimmte, feste Positionen relativ zueinander ausgerichtet und gesetzt werden müssen, um eine Verbindung dementsprechend zu ermöglichen.
  • Die Kopplungselemente 4, 8 der Packung 1 und die Abgabevorrichtung 2 können unter Berücksichtigung ihrer nicht kreisförmigen Formen derart platziert werden, dass ihre Kopplungsteile 5, 9 lediglich miteinander verbindbar sind, falls die Packung 1 und die Abgabevorrichtung 2 vor der Verbindung mit den Kopplungselementen 4, 8 in derartige Positionen relativ zueinander gebracht werden, die sie einnehmen sollen, nachdem die Verbindung zu den Kopplungsteilen 5, 9 hergestellt ist.
  • In der Ausgestaltung, die in den Zeichnungen bildlich dargelegt ist, ist die Packung 1 lang gestreckt und ihr Kopplungselement 4 ist an einem Endteil 11 derselben positioniert, insbesondere an dem Endteil 11, welches nach unten ausgerichtet ist, wenn die Packung 1 in einem Behälter 12 o. ä. platziert ist. Bei der dargestellten Ausgestaltung, weist die Abgabevorrichtung 2 einen lang gestreckten Führungskanal 13 auf, beispielsweise einen Schlauch. Das Kopplungselement 8 ist an einem Ende des Schlauches 13 positioniert, während das andere Ende des Schlauches 13 mit einer Pumpvorrichtung 14 verbunden ist, welche beispielsweise als eine Saug- und Pumpvorrichtung 14 aufgebaut ist, sodass das Produkt 3 von dem Kopplungselement 8 durch den Schlauch 13 zu der Saug- und Pumpvorrichtung 14 fließen kann. Diese Saug- und Pumpvorrichtung 14 beinhaltet ein elastisches Saug- und Pumpmittel 15, welches mittels eines manuell betätigbaren Pumpelementes 16 zur Reduzierung des Volumens einer Saug- und Pumpkammer 17 betrieben wird. Dabei wird der Teil des Produktes 3, welcher aus der Packung 1 herausgesaugt wird, über den Schlauch 13 zu der Saug- und Pumpkammer 17 gepumpt und somit aus der Kammer heraus über eine Abgabeleitung 18 o. ä. Das Saug- und Pumpmittel 15 ist derart ausgestaltet, um seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen, wenn es nicht weiter durch das Pumpelement 16 betrieben wird, womit ein Teil des Produktes 3 aus der Packung 1 zu der Saug- und Pumpkammer 17 herausgesaugt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Saug- und Pumpvorrichtung 14 in eine nach oben geöffnete Nut 12a in den unteren Teilen des Behälters 12 abgesenkt, sodass die Saug- und Pumpvorrichtung 14 fest in der Position relativ zu dem Behälter 12 bleibt. Der Schlauch 13 erstreckt sich nach unten hin von der Saug- und Pumpvorrichtung 14 und wird unten verbunden mit dem Kopplungselement 4 der Packung 1 über das Kopplungselement 8.
  • Die Packung 1 und die Abgabevorrichtung 2 werden miteinander verbunden, bevor sie in dem Behälter untergebracht werden. Dies wird durchgeführt beispielsweise durch Platzierung der Packung 1 an einem Träger mit dessen Kopplungselement 4, welches nach oben gerichtet ist, wobei sichtbar bleiben muss, wo das Kopplungselement 4 zur Verbindung mit dem Kopplungselement 8 der Abgabevorrichtung 2 zur Verbindung positioniert ist. Falls die Packung 1 aus transparentem Material besteht, so ist direkt sichtbar, wo das Kopplungselement 4 in der Packung 1 positioniert ist. Falls die Packung 1 undurchsichtig ist, so kann von der Außenseite der Packung 1 erkannt werden, wo das Kopplungselement 4 angebracht ist. Dies kann unter Umständen an der Außenseite der Packung 1 markiert werden, um zu zeigen, wo das Kopplungselement 4 in der Packung 1 platziert ist.
  • Für die Verbindung des Kopplungselementes 8 der Abgabevorrichtung 2 mit dem Kopplungselement 4 der Packung 1 wird das zuerst genannte Kopplungselement 8 durch den ununterbrochenen Teil 6 der Wand 7 der Packung 8 gedrückt. Damit werden die nicht kreisförmigen Kopplungsteile 5, 9 der Kopplungselemente 4, 8 derart platziert, dass sie miteinander verbunden werden können, wenn der Schlauch 13 parallel oder im Wesentlichen parallel mit der Längsrichtung der Packung 1 liegt, jedoch nicht wenn der Schlauch 13 nicht in dieser Position relativ zu der Packung 1 ausgerichtet ist.
  • Das Kopplungsteil 5 des Kopplungselementes 4 der Packung 1 bestimmt eine nicht kreisförmige Öffnung 19 und das Kopplungsteil 9 des Kopplungselementes 8 der Abgabevorrichtung 2 ist in der Form eines röhrenförmiges Element 20 gestaltet mit einer nicht kreisförmigen Querschnittsform und derart, dass es in die Öffnung 19 passt. Die nicht kreisförmige Form der Kopplungsteile 5, 9 kann jede nicht kreisförmige Form annehmen. Beispiele von nicht kreisförmigen Formen sind polygonale Formen, beispielsweise dreiseitige, vierseitige, fünfeckige, sechseckige, siebeneckige oder achteckige Formen. Die nicht kreisförmige Form kann alternativ sein, beispielsweise ein unregelmäßiges Oval sein, wie es in 5 dargestellt wird, oder ein Teilkreis und ein Teil davon nicht kreisförmig.
  • Das Kopplungselement 4, 8 kann fest an der Packung 1 angebracht sein und entsprechend an der Abgabevorrichtung 2 wie es in den Figuren dargestellt ist. Alternativ können die Kopplungselemente 4, 8 der Abgabevorrichtung 2 und/oder der Packung 1 und/oder ihre Kopplungsteile 5, 9 drehbar angebracht sein, oder relativ zur Abgabevorrichtung 2 und/oder der Packung 1 gedreht werden können und/oder nach der gegenseitigen Verbindung der Kopplungselemente 4, 8.
  • Ein Beispiel eines drehbaren Kopplungselementes 8 an der Abgabevorrichtung 2 wird in 6 bildlich wiedergegeben. Bei diesem Aufbau beinhaltet die 2 Abgabevorrichtung ein Kniestück eines Rohres 21, dessen oberes Ende sich an dem Schlauch 13 befindet und welches nach unten hin ein lateral ausgerichtetes Teil 22 aufweist. Dieses lateral ausgerichtete Teil 22 weist einen nach außen gerichteten Flansch 23 auf und das Rohrelement 20 hat ebenso einen nach außen gerichteten Flansch 24. Die nach außen gerichteten Flanschen 23, 24 stehen gegenseitig in Verbindung, sodass das lateral ausgerichtete Teil 22 und das Rohrelement 20 drehbar miteinander verbunden sind, sodass sie um eine imaginäre Linie 25 parallel zu der Bewegungsrichtung des Kopplungselementes 8 drehbar sind, wenn das Kopplungselement 8 mit dem Kopplungselement 4 verbunden ist.
  • Der Schlauch 13 kann dargestellt werden aus – beispielsweise elastischem Material – derart, dass er eine Rotation des Kopplungselementes 8 um die imaginäre Linie 25 zulässt.
  • Das Kopplungselement 4 der Packung 1 kann unterschiedliche Formen aufweisen. Eine geeignete Form besteht darin, dass ein äußeres Teil 26 vorhanden ist, welches sich an dem ununterbrochenen Teil 6 der Wand 7 der Packung 1 befindet. Dieses äußere Teil 26 bestimmt das Kopplungsteil 5 an dem Kopplungselement 4 der Packung 1. Das Kopplungselement 4 der Packung 1 weist weiterhin ein inneres, ringförmiges Teil 27 auf, welches in dem äußeren Teil 26 platziert ist.
  • Das äußere Teil 26 und das innere, ringförmige Teil 27 werden zumindest durch Verbindungsteile 28 miteinander verbunden, wobei Öffnungen 29 zum Durchfluss des Produktes 3 offen bleiben.
  • Das innere, ringförmige Teil 27 weist eine kreisförmige oder im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 30 für das Produkt 3 auf und einen kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand.
  • Der Durchmesser des äußeren Randes des äußeren Teiles 26 ist im Wesentlichen gleich oder kleiner als der Durchmesser des äußeren Randes des inneren, ringförmigen Teiles 27. Die zwei Verbindungsteile 28 sind gegenseitig gegenüberliegend platziert und mit dem äußeren Teil 26 an dessen äußerem Rand verbunden und mit dem inneren, kreisförmigen Teil 27 an dessen Öffnung 30.
  • Das äußere Teil 26 kann einen Kragen 31 aufweisen, welcher in Richtung auf das innere, ringförmige Teil 27 gerichtet ist und die Verbindungsteile 28 können mit einem inneren Rand dieses Kragens 31 verbunden sein.
  • Somit ist das nicht kreisförmige Kopplungsteil 5 des Kopplungselementes 4 der Packung 1 derart relativ zu der Packung 1 orientiert, dass das nicht kreisförmige Kopplungsteil 9 des Kopplungselementes 8 des Schlauches 13 mit dem Kopplungsteil 5 des Kopplungselementes 4 der Verpackung 1 verbindbar ist, lediglich wenn der Schlauch in einer vorbestimmten Position relativ zu der Packung 1 liegt oder in die vorbestimmte Position relativ zu der Packung 1 gebracht werden kann. Somit kann die Packung 1 in dem Behälter 12 zusammen mit dem Schlauch 13 positioniert werden, sodass der Schlauch 13, wenn er in der vorbestimmten Position relativ zu der Packung 1 liegt, eine vorbestimmte Position relativ zu dem Behälter 12 hält.
  • In 7 werden bestimmte Teile zur Darstellung der Packung 1 zum Befüllen derselben mit dem Produkt 3 dargestellt. Diese Vorrichtung beinhaltet zwei Rollen 34, 35, zwischen denen ein zweigeteiltes Gewebe 36 nach unten hin läuft. Unterhalb der Rollen 34, 35 ist eine Schlitzstation 37 zum Aufschlitzen des Gewebes/Netzes 36 angeordnet und darunter eine Station 38 zur Einführung des Kopplungselementes 4 der Packung 1 durch den Schlitz und zur Befestigung des Kopplungselementes 4 der Packung 1 an der anderen Seite der Wand 7 der Packung 1. Ein Füllrohr 39 zum Befüllen der Packung 1 mit dem Produkt 3 reicht durch den Schlitz hindurch, ist nach unten hin gerichtet und geöffnet zu der Packung 1 unterhalb einer Längs(naht)schweißstation 40. Diese ist dazu ausgelegt, den Schlitz zur Darstellung einer Packung 1 anzuschweißen, welche in der Längsrichtung derselben abgedichtet ist.
  • Unterhalb der Längsschweißstation 40 finden sich zwei Rollen 41, 42, unterhalb derer die Packung 1 mit dem Produkt 3 befüllt wird. Unter der befüllten Packung 1 ist eine Querschweiß- und -schneidstation 43 vorhanden, welche zur Querschweißung von offenen, quer liegenden Teilen der Packung 1 ausgelegt ist und zur Abtrennung der kontinuierlichen Packungen 1 zur Trennung von Packungen.
  • An der Station 38 ist zur Einführung und Anbringung des Kopplungselementes 4 eine schematisch dargestellte Steuervorrichtung 44 vorhanden, mit zwei Steuer- oder Führungsmitteln 45, 46. Diese Steuervorrichtung 44 ist zur Führung des Kopplungselementes 4 der Packung 1 ausgelegt, sodass ihr Kopplungsteil 5 eine vorbestimmte Orientierung hinsichtlich ihrer nicht kreisförmigen Form relativ zu der Packung 1, wenn sie darin platziert wird. Das Kopplungselement 4 kann auf dem Führungsmittel 45, 46 gleiten, wobei das Führungsmittel beispielsweise mit zwei U-förmigen Nuten 47, 48 zusammenwirken kann – be trachtet von der Seite auf dem Kopplungselement 4 – welche bestimmt werden durch das äußere Teil 26 des inneren, ringförmigen Teiles 27 und des Verbindungsteils 28 des Kopplungselementes 4. Während der Führung kann das Kopplungselement 4 auf dem Führungsmittel 45, 46 gleiten, bis das Kopplungsteil 5 auf das ununterbrochene Teil 6 der Wand 7 der Packung 1 einwirkt und daran angebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausgestaltungen wie oben beschrieben und in den Figuren dargestellt begrenzt, sondern ihr Aufbau und ihre Funktion können innerhalb des Rahmens der Unteransprüche variieren. Somit ist anzumerken, dass die Kopplungsteile 5, 9 andere, nicht kreisförmige Formen als die erwähnten und dargestellten Formen aufweisen können, wobei die Kopplungselemente 4, 8 ebenfalls andere Formen als die beschriebenen und dargestellten aufweisen und der Behälter 12 kann ersetzt werden durch eine Klammer oder einen Träger zum Halten der Packung 1 und die Abgabevorrichtung 2 kann ohne Inhalt vorliegen. Die Abgabevorrichtung 2 kann in einer einfachen Ausgestaltung beinhalten oder bestehen aus einem Schlauch oder einem Rohr mit oder ohne Einwegventilvorrichtung und das Produkt 3 kann aus dem Schlauch oder dem Rohr herausgedrückt werden oder einfach heraus fließen.

Claims (16)

  1. Behälter (12), der eine Packung (1) aufweist, welche in dem Behälter (12) positioniert ist, worin die Packung (1) aus synthetischem Material besteht, worin eine Abgabevorrichtung (2) zur Abgabe aus der Packung (1), die in dem Behälter (12) positioniert ist, eines flüssigen oder halbflüssigen Produktes (3) vorhanden ist, beispielsweise Ketchup, Senf, Mayonnaise oder Ähnliches oder Hautcreme, Schampon, Seife oder Ähnliches oder Medizin, worin die Packung (1) lang gestreckt ist und ein Endabschnitt (11) davon beinhaltet ein Kopplungselement (4) mit einem Kopplungsabschnitt (5), wobei der Endabschnitt (11) an einem Ende des Behälters (12) angeordnet ist, worin das Kopplungselement (4), welches an dem Endabschnitt (11) vorhanden ist, in einem fortlaufenden Abschnitt (6) der Wand (7) der Packung (1) platziert ist, worin die Abgabevorrichtung (2) einen Führungskanal (13) oder Ähnliches aufweist zur Zufuhr des Produktes (3) von der Packung (1) zu einer Abgabeleitung (18) der Abgabevorrichtung (2), welche an dem anderen Ende des Behälters platziert ist, worin der Führungskanal (13) oder Ähnliches ein Kopplungselement (8) beinhaltet mit einem Kopplungsabschnitt (9), worin die Packung (1) und die Abgabevorrichtung (2), bevor sie in dem Behälter platziert werden, miteinander verbunden werden können durch Anschließen des Kopplungselementes (8) an den Führungskanal (13) oder Ähnlichem um den fortlaufenden Abschnitt (6) der Wand (7) der Packung (1) zu durchdringen, so dass es dann mit dem Kopplungselement (4) in der Wand (7) zusammenwirkt, worin obere Teile des Behälters (12) zu Fixierung der Abgabevorrichtung (2) vorhanden sind, und worin die Packung (1) mit der damit verbundenen Abgabevorrichtung (2) in dem Behälter (12) positioniert wird, so dass die Abgabevorrichtung (2) an den Teilen des Behälters (12) fixiert ist, worin ein Endabschnitt (11) der Packung (1), welcher das Kopplungselement (4) beinhaltet, untere Abschnitte der Packung (1) bestimmt, wenn die Packung (1) in den Behälter (12) eingebracht wird, wobei die Kopplungsabschnitte (5, 9) der Kopplungselemente (4, 8) nicht kreisförmige Formen aufweisen, welche aneinander angepasst sind und der Führungskanal (13) oder Ähnliches wird, wenn die Kopplungselemente (4, 8) aneinander angepasst werden und die Packung (1) in dem Behälter (12), außerhalb der Packung (1) positioniert ist, platziert und ausgerichtet von dem unteren Endabschnitt (11) der Packung (1), aufwärts zu der Abgabeleitung (18) der Abgabevorrichtung (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht kreisförmigen Kopplungsabschnitte (5, 9) derart bereitgestellt sind, dass, falls sie verbunden sind, der Führungskanal (13) oder Ähnliches derart positioniert ist, dass er parallel oder im Wesentlichen parallel mit der Längsrichtung der Packung (1) gesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (5) des Kopplungselementes (4) der Packung (1) eine derartige nicht kreisförmige Form aufweist, dass, falls ein Kopplungsabschnitt (9) mit einer kreisförmigen oder anders geschnittenen unpassenden Form an einem Kopplungselement (8) an einer Abgabevorrichtung (2) mit dem nicht kreisförmigen Kopplungsabschnitt (5) an dem Kopplungselement (4) der Packung (1) verbunden ist, do dass a) es nicht möglich ist die Kopplungsabschnitte (5, 9) der Kopplungselemente (4, 8) miteinander zu verbinden, so dass sie gegeneinander anliegen und/oder b) nach der gegenseitigen Verbindung der Kopplungsabschnitte (5, 9) der Kopplungselemente (4, 8) Lücken zwischen den Kopplungsabschnitten (5, 9) auftreten, so dass das Produkt (3) aus der Packung (1) über diese Lücken austreten kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (5) an dem Kopplungselement (4) der Packung (1) eine derartige nicht kreisförmige Gestalt aufweist, dass mittels einer Inspektion über ein Okular bestimmbar ist, dass der Kopplungsabschnitt (9) mit einer kreisförmigen Form an dem Kopplungselement (8) der Abgabevorrichtung (2) nicht mit dem Kopplungsabschnitt (5) an dem Kopplungselement (4) der Packung (1) zusammen passt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (4) der Packung (1) einen Kopplungsabschnitt (5) aufweist, welcher eine nicht kreisförmige Öffnung (19) bestimmt und dass das Kopplungselement (8) der Abgabevorrichtung (2) einen Kopplungsabschnitt (9) aufweist, welcher ein rohrförmiges Element (20) beinhaltet mit einer nicht kreisförmigen Querschnittsform, die in die Öffnung (19) passt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) eine ovale Form aufweist und dass das rohrförmige Element (20) eine korrespondierende ovale Querschnittsform besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) eine teilweise kreisförmige, teilweise nicht kreisförmige Form aufweist und dass das rohrförmige Element (20) eine korrespondierende teilweise kreisförmige, teilweise nicht kreisförmige Querschnittsform besitzt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) eine polygonale Form aufweist und dass das rohrförmige Element (20) eine korrespondierende polygonale Querschnittsform besitzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) eine dreiseitige, vierseitige, fünfeckige, sechseckige, siebeneckige oder achteckige Form aufweist und dass das rohrförmige Element (20) eine korrespondierende dreiseitige, vierseitige, fünfeckige, sechseckige, siebeneckige oder achteckige Querschnittsform besitzt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (4) der Packung (1) ein äußeres Teil (26) aufweist, welches an dem fortlaufenden Abschnitt (6) der Wand (7) der Packung (1) vorhanden ist, das äußere Teil (26) den Kopplungsabschnitt (5) an dem Kopplungselement (7) der Packung (1) bestimmt, das Kopplungselement (4) der Packung (1) ein inneres kreisförmiges Teil (27) aufweist, welches in dem äußeren Tei (26) platziert ist, und das äußere Teil (26) und das innere kreisförmige Teil (27) miteinander mittels zumindest zweier Verbindungsteile (28) verbunden sind, wobei zwischen diesen Öffnungen (29) für den Durchfluss des Produktes (3) existieren.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teil (26) einen kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand aufweist, das innere ringförmige Teil (27) eine Öffnung (30) für das Produkt (3) aufweist und einen kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand, der Durchmesser des äußeren Randes des äußeren Teiles (26) im Wesentlichen gleich oder kleiner als der Durchmesser des äußeren Randes des inneren ringförmigen Teiles (27) ist, die Verbindungsteile (28) gegenseitig gegenüberliegend positioniert sind, und die Verbindungsteile (28) mit dem äußeren Teil (26) an dessen äußeren Rand verbunden sind und mit dem inneren ringförmigen Teil (27) an dessen Öffnung (30).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teil (26) einen Kragen (31) aufweist, welcher auf das innere ringförmige Teil (27) ausgerichtet ist und dass die Verbindungsteile (28) mit einem inneren Rand dieses Kragens (31) verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (2) ein Abgaberohr (18) aufweist zur direkten Abgabe des flüssigen oder halbflüssigen Produktes (3).
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (2) eine Saug- und Pumpvorrichtung (14) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und Pumpvorrichtung (14) ein elastische Saug- und Pumpmittel (15) aufweist, welches mittels eines manuell betätigbaren Pumpelementes (16) betätigt wird, um das Produkt (3) zu pumpen, welches aus der Packung (1) von der Pumpvorrichtung (14) herausgesaugt worden ist und dass das Saug- und Pumpmittel (15) nach der Betätigung in eine ursprüngliche Form zurückgebildet wird, wobei es das Produkt (3) aus der Packung (1) saugt.
  16. Verfahren zur Verhinderung, dass eine Packung und eine nicht zugehörige Abgabevorrichtung miteinander verbunden werden, worin die Packung (1) aus synthetischem Material besteht und innerhalb eines Behälters (12) platziert ist, worin eine Abgabe- oder Liefervorrichtung (2) zur Abgabe eines flüssigen oder halbflüssigen Produktes (3) vorhanden ist, beispielsweise Ketchup, Senf, Mayonnaise und Ähnliches oder Hautcreme, Schampon, Seife und Ähnliches oder eine Medizin, aus der Packung (1), wenn die Packung in dem Behälter (12) platziert ist, worin die Packung (1) lang gestreckt ist und am Endabschnitt (11) ein Kopplungselement (4) beinhaltet mit einem Kopplungsabschnitt (5), worin das Koppelelement (4), welches an dem Endteil (11) bereitgestellt ist, sich innerhalb eines fortlaufenden Teiles (6) der Wand (7) der Packung (1) befindet, worin die Abgabevorrichtung (2) einen Führungskanal (13) oder Ähnliches zur Zufuhr des Produktes (3) aus der Packung (1) aufweist und ein Abgaberohr (18), worin der Führungskanal (13) oder Ähnliches ein Kopplungselement (8) aufweist mit einem Kopplungsabschnitt (9), und worin die Packung (1) und die Abgabevorrichtung (2) miteinander verbunden sind, indem das Kopplungselement (8) zu dem Führungskanal (13) oder Ähnlichem gebracht wird zur Durchdringung des fortlaufenden Abschnittes (6) der Wand (7) der Packung (1) und dann ein Zusammenwirken mit dem Kopplungselement (4) in der Wand (7) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsabschnitte (5, 9) der Kopplungselemente (4, 8) eng miteinander verbunden sind, lediglich wenn die Kopplungsabschnitte (5, 9) nicht kreisförmige Formen aufweisen, welche aufeinander abgestimmt sind, und die Packung (1) in dem Behälter (12) positioniert ist, derart, dass der Endabschnitt (11) als ein niedrigerer Endabschnitt der Packung (1) positioniert ist, wobei der Führungskanal von dem unteren Endabschnitt (11) der Packung (1) zu dem Abgaberohr (18) der Abgabevorrichtung (2) hin ausgerichtet ist, und das Abgaberohr (18) an dem oberen Ende der Packung (1) positioniert ist.
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