DE602005004319T2 - Flexible Verpackung mit einem Zapfhahn für Flüssigkeiten und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Flexible Verpackung mit einem Zapfhahn für Flüssigkeiten und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Verpackungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 4 sowie eine Verwendung eines Vorprodukts.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Zahlreiche Patente offenbaren flexible Verpackungen zum Aufnehmen von Flüssigkeiten und zum Ausgeben der Flüssigkeit durch einen Garniturauslass oder einen Zapfhahn, der einen Teil der Verpackungseinrichtung bildet. So offenbart zum Beispiel das US-Patent Nr. 4,429,810 (Hample et al.) einen Beutel zum Aufnehmen von Wein, wobei der Beutel eine Ausgabe-Absperrorgan-Garnitur aufweist. Die US-Patente Nr. 3,696,969 (De Van et al.), 4,314,654 (Gaubert), 4,416,395 (Gaubert), 4,602,725 (Malpcs et al.), 6,131,767 (Savage et al.) und 6,446,845 (Steiger) offenbaren Ausgabezapfhähne für „Bag-in-Box"-Behälter. Ein weiterer Zapfhahn zum Steuern des Flüssigkeitsstroms aus einer Bag-in-Box-Anordnung wird in der internationalen Anmeldung WO 01/02283A1 offenbart.
  • Das US-Patent Nr. 4,452,378 (Christine) offenbart einen Bodenfaltenbeutel zum Aufnehmen einer Flüssigkeit, wobei der Beutel einen Ausgießer einschließlich Kappe aufweist, damit der Inhalt aus dem Beutel abgelassen werden kann.
  • Die US-Patente Nr. 5,911,340 (Uematsu) und 6,612,466 (Malm) offenbaren bootsförmige Ausgießerbaugruppen für flexible Verpackungen. Die US-Patente Nr. 6,050,451 (Ness III, et al.), 6,273,307 und 6,439,429 (Gross et al.) offenbaren bootsförmige Garnituren mit Absperrorgan für flexible Verpackungen.
  • Das US-Patent Nr. 6 045 119 (Erb) offenbart ein selbst schließendes Flüssigkeitsverteilungsabsperrorgan, insbesondere für genießbare Flüssigkeiten, das vor allem aus einem Körper zum Anbringen des Absperrorgans in der Öffnung eines Behälters und einem Flüssigkeitsabgabekolben, der eine elastische Verschließmembran betätigt, die an dem Körper befestigt ist, besteht. Das Absperrorgan ist mit Elementen versehen, die den Kolben in der offenen Position halten. Es wird nicht offenbart, dass diese Art von Zapfhähnen für eine flexible Verpackung, die in einem Außenkarton untergebracht ist, verwendet wird.
  • Während die vorstehend genannten Verpackungen mit Garnituren zum Aufnehmen und Ausgeben von Flüssigkeiten und die Garnituren zum Verwenden in solchen Verpackungseinrichtungen im Allgemeinen für ihre beabsichtigten Zwecke geeignet sein können, leiden sie an einem oder mehreren Nachteilen, so sind sie z. B. nicht besonders geeignet zum Herstellen auf einer Form-, Befüll- und Verschließmaschine, sie sind etwas zu kompliziert in der Konstruktion und/oder nicht besonders kompakt, und sie ermöglichen nicht die Steuerung des Durchflusses der Flüssigkeit, die ausgegeben wird.
  • Die US-Patente Nr. 4,598,529 (Pongrass et al.), 5,210,993 (van Boxtel), 6,182,426 (Pritchard), die EP-Patentanmeldung 1 106 515 A1 und das US-Patent 4,512,136 offenbaren jeweils ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Verschließen von flexiblen Kunststoffbeuteln. Allerdings weisen die hergestellten Beutel keine Zapfhähne auf, die das selektive Ausgeben des Inhalts des Beutels ermöglichen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Verpackungseinrichtung zum Aufnehmen und selektiven Ausgeben einer Flüssigkeit daraus sowie ein Verfahren zum Herstellen der Verpackungseinrichtung auf einer Form-, Befüll- und Verschließmaschine oder auf einer Befüll- und Verschließmaschine sowie die Verwendung eines Vorprodukts zum Herstellen einer Verpackungseinrichtung.
  • Die Verpackungseinrichtung umfasst einen Beutel und eine Garnitur, die einen Zapfhahn aufweist. Entsprechend einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung ist der Beutel aus einem flexiblen Material hergestellt, das Randbereiche besitzt, die einander gegenüberstehen, um einen die Garnitur aufnehmenden Raum zu bilden. Die Anzapfgarnitur umfasst ein Basisteil und ein Anzapfteil. Das Basisteil ist im Allgemeinen bootsförmig und besitzt eine erste Längsachse, ein gegenüberliegendes Paar glatter und durchgängiger Seitenwände, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten der ersten Längsachse erstrecken, und einen Flansch, der eine periphere Ausnehmung aufweist, die sich von dem Basisteil nach außen erstreckt. Ein erster Durchgang erstreckt sich durch das Basisteil und den Flansch entlang einer zweiten Achse, die senkrecht zu der ersten Längsachse verläuft. Das Basisteil ist so angeordnet, dass es sich in dem die Garnitur aufnehmenden Raum befindet und fest an den angrenzenden Randbereichen des Beutels daselbst befestigt ist.
  • Das Anzapfteil umfasst einen zweiten Durchgang, der sich dadurch erstreckt, der koaxial mit dem ersten Durchgang ist, sowie ein steuerbares Ausgabeteil. Das steuerbare Ausgabeteil umfasst ein allgemein rohrförmiges Element, das in Fluidverbindung mit dem zweiten Durchgang steht und sich entlang einer dritten Achse erstreckt, die senkrecht zu der zweiten Achse verläuft. Das steuerbare Ausgabeteil besitzt einen Ausgießer, der sich an einem Ende der dritten Achse befindet, eine Drehkappe, die sich an dem gegenüberliegenden Ende der dritten Achse befindet, und ein Absperrorgan, das mit der Drehkappe verbunden ist. Die Drehkappe ist so angeordnet, dass sie um die dritte Achse gedreht wird. Entsprechend einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist die Verpackungseinrichtung aus einer Vorprodukt-Verpackungseinrichtung hergestellt, die so angeordnet ist, dass sie befüllt und verschlossen wird, um flexible Verpackungen zum Aufnehmen und selektiven Ausgeben einer Flüssigkeit daraus zu produzieren. Jede Vorprodukt-Verpackungseinrichtung umfasst ein Paar offener Beutel, die durch ein Mittelteil miteinander verbunden sind. Jeder der Beutel umfasst eine zugehörige Anzapfgarnitur, eine erste Wand und eine zweite Wand, die nebeneinander und einander gegenüberstehen und entlang ersten Teilen ihres Umfangs fest aneinander befestigt sind, aber entlang zweiten Teilen ihres Umfangs nicht aneinander befestigt sind, um ein offenes oberes Ende zu bilden. Die Anzapfgarnitur besitzt ein im Allgemeinen bootsförmiges Basisteil und ein Anzapfteil. Das Basisteil ist zwischen den ersten Teilen des Umfangs der Wände eingefügt und verschlossen.
  • Entsprechend einem Verfahrensaspekt dieser Erfindung werden die Verpackungseinrichtungen dieser Erfindung mithilfe einer automatisierten Form-, Befüll- und Verschließmaschine aus einem flexiblen Material hergestellt. Die Maschine formt mehrere Beutel, wobei jeder Beutel das Paar von Randbereichen besitzt, die einander gegenüberstehen, um den die Garnitur aufnehmenden Raum zu bilden. Die Maschine ordnet anschließend die Garnitur so an, dass sich ihre Basis in dem die Garnitur aufnehmenden Raum befindet, woraufhin deren Seitenwände fest an den angrenzenden Randbereichen des Beutels an dem die Garnitur aufnehmenden Raum befestigt werden.
  • Entsprechend einem anderen Verfahrensaspekt dieser Erfindung werden flexible Verpackungen dieser Erfindung mithilfe einer Form- und Befüllmaschine unter Verwendung der Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen dieser Erfindung hergestellt. In diesem Fall wird jede der Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen angeordnet, um einer automatisierten Befüll- und Verschließmaschine zur Verfügung gestellt zu werden, wobei jeder ihrer Beutel von der Maschine durch sein offenes oberes Ende mit der Flüssigkeit befüllt und anschließend entlang dem offenen oberen Ende verschlossen wird, um die Flüssigkeit darin einzuschließen.
  • Die Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen können zunächst keine Garnituren aufweisen. In diesem Fall weisen die Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen die Garnitur aufnehmende Räume auf, in die vor dem Einbringen in die Befüll- und Verschließmaschine zugehörige Garnituren eingesetzt und verschlossen werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
  • 1 eine vertikale Teilquerschnittsansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Verpackungseinrichtung zum Aufnehmen und Ausgeben einer Flüssigkeit ist, die nach dieser Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine Draufsicht eines flexiblen Beutels und einer Anzapfgarnitur ist, die einen Teil der Verpackungseinrichtung von 1 bilden;
  • 3 eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Garnitur ist, wobei die Anzapfgarnitur in ihrem geschlossenen Zustand abgebildet ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der in 3 dargestellten Garnitur ist, wobei jedoch die Anzapfgarnitur in ihrem geöffneten Zustand abgebildet ist;
  • 5 eine Ansicht des hinteren Endes der Anzapfgarnitur von 3 entlang der Linie 5-5 ist;
  • 6 eine Draufsicht einer Vorprodukt-Verpackungseinrichtung in Form einer Satteltaschenanordnung ist, wobei jeder Beutel eine Anzapfgarnitur aufweist;
  • 7 eine isometrische Ansicht einer automatisierten Vorrichtung oder Maschine zum Formen, Befüllen und Verschließen einer Reihe von flexiblen Verpackungen ist, von denen jede so konstruiert ist wie die, die in 2 dargestellt ist;
  • 8 eine isometrische Ansicht einer automatisierten Vorrichtung oder Maschine zum Befüllen und Verschließen einer Vorprodukt (Satteltaschenanordnung)-Verpackungseinrichtung von 6 ist; und
  • 9 eine isometrische Ansicht einer anderen automatisierten Vorrichtung oder Maschine zum Befüllen und Verschließen von Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen in Satteltaschenanordnung ist, wobei diese Verpackungseinrichtungen zunächst keine Anzapfgarnituren aufweisen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist mit 10 eine beispielhafte Ausführungsform einer Verpackungseinrichtung zum Aufnehmen und Ausgeben einer Flüssigkeit, z. B. Wein, dargestellt. Die Verpackungseinrichtung umfasst grundsätzlich einen Karton 20 und eine flexible Verpackung 22, die gemäß dieser Erfindung konstruiert sind. Die Verpackungseinrichtung 22 ist am besten in 2 zu sehen und umfasst grundsätzlich einen flexiblen Beutel 24 und eine Anzapfgarnitur 26. Die flexible Verpackung kann auf verschiedene Arten gebildet werden, die später beschrieben werden. In der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, wird der Beutel 24 aus einem Paar gegenüberliegender Wände 28 und 30 aus einer beliebigen geeigneten herkömmlichen Polymerfolie gebildet. Die Wände besitzen eine im Allgemeinen rechteckige Form (könnten aber auch andere Formen aufweisen, falls gewünscht) und sind eine integrale Einheit, die aus einer Bahn aus Polymerfolie gebildet wird, das so ausgerichtet (z. B. gefaltet) wurde, dass die beiden Wände nebeneinander und einander gegenüberstehen und auf einer Seite durch eine Faltlinie 32 verbunden sind. Die marginalen Randbereiche der Wände 28 und 30 werden entlang einer peripheren Verschließlinie 34, die sich von einem Ende der Faltlinie 32 erstreckt, verschweißt. Auf die gleiche Weise werden die marginalen Randbereiche der Wände 28 und 30 entlang einer anderen peripheren Verschließlinie 36, die sich von dem gegenüberliegenden Ende der Faltlinie 32 erstreckt, verschweißt.
  • Die verbleibenden unverschlossenen marginalen Ränder der Wände 28 und 30 sind mit den Bezugsziffern 28A und 30A bezeichnet und bilden einen die Garnitur aufnehmenden Raum. Die Garnitur 26, deren Einzelheiten später beschrieben werden, befindet sich in dem die Garnitur aufnehmenden Raum zwischen den marginalen Rändern 28A und 30A und ist mit ihnen verschweißt. Wie später ausführlich behandelt wird, ist insbesondere ein Seitenoberflächenabschnitt 38A (5) eines Basisteils 38 der Garnitur 26 entlang seiner Länge mit den angrenzenden Bereichen des Rands 28A der Wand 28 verschweißt. Auf ähnliche Weise ist der gegenüberliegende Seitenoberflächenabschnitt 38B (5) des Basisteils 38 entlang seiner Länge mit den angrenzenden Bereichen des Rands 30A der Wand 30 heiß verschweißt. Die verbleibenden Bereiche der unverschlossenen Ränder 28A und 30A sind ebenfalls miteinander verschweißt. Infolgedessen ist der gesamte Umfang der nebeneinander stehenden Wände 28 und 30 verschlossen, um einen Beutel mit einem hohlen Innenraum zu bilden, in dem sich die Flüssigkeit (nicht abgebildet), die ausgegeben werden soll, befindet. Das Befüllen des Beutels mit der Flüssigkeit wird später beschrieben.
  • Das Basisteil 38 der Anzapfgarnitur 26 wird ebenfalls später ausführlich beschrieben. Für den Moment reicht es aus, anzugeben, dass es einen Durchgang aufweist, der in Fluidverbindung mit dem Innenraum des Beutels steht, um es zu ermöglichen, dass der flüssige Inhalt des. Beutels unter der selektiven manuellen Steuerung eines Absperrorgans (Beschreibung folgt später), das einen Teil der Anzapfgarnitur bildet, aus dem Beutel fließt.
  • Nachdem der Beutel 24 mit einer beliebigen gewünschten Flüssigkeit, z. B. Wein, befällt ist, kann er in dem Karton 20 angeordnet werden, um den Beutel und seinen Inhalt zu schützen. Zu diesem Zweck kann der Beutel in den Innenraum 40 des Kartons 20 eingesetzt werden, und die Garnitur 26 wird durch eine Ausbrechung oder eine perforierte Öffnung 42 in dem Karton gezogen, sodass sich Teile des Kartons, die an den Umfang der Öffnung angrenzen, in einer Ausnehmung 48 (Beschreibung folgt später) in der Anzapfgarnitur 26 befinden. Dadurch wird die Anzapfgarnitur fest an dem Karton befestigt, wobei sich die Bedienteile der Anzapfgarnitur 26 außerhalb des Kartons befinden, um für den Benutzer zugänglich zu sein, um den flüssigen Inhalt des Beutels teilweise oder ganz auszugeben.
  • Wie am besten in den 35 zu sehen ist, umfasst die Garnitur 26 grundsätzlich das vordem identifizierte Basisteil 38 und ein Anzapfteil 50. Das Anzapfteil 50 weist ein rohrförmiges Verbindungsteil 52 und ein steuerbares Ausgabeteil 54 auf. Das rohrförmige Verbindungsteil 52 bildet grundsätzlich einen kreisförmigen Flansch 56 (15) mit der Ausnehmung 48 in seinem Umfang und einen Schlauch oder ein Rohr 58 (3 und 4), der bzw. das sich senkrecht zu der oberen Oberfläche des Flanschs 56 erstreckt. Das rohrförmige Verbindungsteil besitzt einen mittleren Durchgang 60 (3 und 4), der sich durch dieses erstreckt, welcher koaxial mit einem Durchgang 62 ist (3 und 4), der sich durch das Basisteil 38 erstreckt. Der Durchgang 62 öffnet sich zu einer abgeschrägten Oberfläche 46 in der unteren Wand 48 des Basisteils 38. Flüssigkeit aus dem Innern der flexiblen Verpackung kann somit in die axial ausgerichteten Durchgänge 60 und 62 fließen. Ein Absperrorgan (Beschreibung folgt später) in dem steuerbaren Ausgabeteil dient zum Öffnen oder Schließen dieser Durchgänge, um zu verhindern oder zu erlauben, dass Flüssigkeit aus der Verpackungseinrichtung fließt.
  • Das steuerbare Ausgabeteil 54 gleicht in der Konstruktion dem Zapfhahn, der in der internationalen Anmeldung WO 01/02283A1 offenbart wird, mit der Ausnahme, dass es sich entlang einer Achse 64 (3) erstreckt, die senkrecht zu der Achse 66 (3) der axial ausgerichteten Durchgänge 62 und 60 verläuft. Das steuerbare Ausgabeteil 54 umfasst grundsätzlich ein rohrförmiges Element 68 mit einem kreisförmigen Kragen 70, der ungefähr in der Mitte der Länge des rohrförmigen Elements daraus herausragt. Auf der äußeren Oberfläche des oberen Endes des rohrförmigen Elements 68 befindet sich eine doppelte Startspiralnut 72A, 72B (4). Jede Nut erstreckt sich durch ungefähr 180 Grad des Umfangs des rohrförmigen Elements. Die Nuten beginnen in der Nähe des Kragens 70 und enden kurz vor dem oberen Ende des rohrförmigen Elements 68. Das innerste Ende des Durchgangs 60 in dem Rohr 58 bildet einen Auslass 74.
  • Im oberen Ende des rohrförmigen Elements 68 befindet sich ein Absperrorgan in Form eines Kolbengriffs 76 (3 und 4). Der Kolbengriff weist einen äußeren Randabschluss 78 und eine radial quer laufende Endwand 80 auf. Der Randabschluss besitzt an seiner Innenfläche zwei radial nach innen gerichtete Vorsprünge 82 und 84. Die Vorsprünge befinden sich gleitbar in den Nuten 72A bzw. 72B. Der Kolbengriff 76 weist einen inneren zylindrischen Abschnitt auf, der eine konisch geformte Innenwand 86 besitzt und an einem abgeschrägten Verschließrand 88 endet. Ein Stopfen 90 verschließt das hohle obere Ende des Kolbengriffs. Die äußere Oberfläche des oberen Abschnitts des Kolbengriffs bildet eine Kappe, die angeordnet ist, um sie zu greifen, um den Kolbengriff um die Achse 64 zu drehen. Die äußere Oberfläche dieser Kappe ist gerändelt (siehe 5), um den Drehvorgang zu erleichtern.
  • Da sich die Vorsprünge 82 und 84 des Kolbengriffs 76 in den Spiralnuten 72A bzw. 72B befinden, werden die Fachleute erkennen, dass, wenn der Kolbengriff in eine Drehrichtung gedreht wird, er sich entlang der Achse 64 nach oben bewegt. Wenn er in die entgegengesetzte Drehrichtung gedreht wird, bewegt sich der Kolbengriff entlang dieser Achse nach unten.
  • Das untere Ende des rohrförmigen Elements 68 besitzt die Form eines offenen Ausgießers 92. Das untere Ende des Kolbengriffs, das an den Verschließrand 88 angrenzt, besitzt einen dem Innendurchmesser des Ausgießers entsprechenden Außendurchmesser, um den Auslass 74 zu dem Ausgießer zu verschließen oder zu blockieren, wenn der Kolbengriff in die geschlossene Position, die in 3 dargestellt ist, gedreht wurde. In diesem Fall wird durch das geschlossene Absperrorgan verhindert, dass Flüssigkeit aus der Verpackungseinrichtung fließt. Wenn der Kolbengriff in die offene Position, die in 4 dargestellt ist, gedreht wird, wird die Blockierung des Auslasses 74 aufgehoben, so dass die Flüssigkeit aus der Verpackungseinrichtung durch die ausgerichteten Durchgänge 62 und 60 zu dem Auslass 74 und von dort aus dem Ausgießer 92 fließen kann. Die Steuerung der Durchflussmenge aus der Verpackungseinrichtung kann durch Drehen des Kolbengriffs in eine beliebige Zwischenposition zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Position durchgeführt werden, woraufhin das untere Ende des Kolbengriffs den Auslass 74 nur teilweise blockiert, wobei der Grad der Blockierung durch die Drehposition des Kolbengriffs festgelegt wird. Auf Wunsch kann ein Absperrorgansitz (nicht abgebildet), der in seiner Form dem abgeschrägten Verschließrand 88 des Kolbengriffs entspricht, in dem rohrförmigen Element 68 vorgesehen werden, um mit diesem Verschließrand zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass bei geschlossenem Absperrorgan keine Flüssigkeit austreten kann.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist das Basisteil 38 der Garnitur im Allgemeinen „bootsförmig". Es ist beispielsweise zu sehen, dass das Basisteil 38 ein Mittelstück 94, ein erstes Endstück 96 und ein zweites Endstück 98 besitzt. Das erste Endstück 96 ragt aus dem Mittelstück 94 nach außen und verjüngt sich zu einer ersten Spitze 100. Das zweite Endstück 98 ragt aus dem Mittelstück 94 diametral gegenüberliegend dem ersten Endstück 96 nach außen und verjüngt sich zu einer zweiten Spitze 102. Das Basisteil 38, das länger als breit ist, besitzt somit eine Längsachse, die sich von der ersten Spitze 100 zu der zweiten Spitze 102 erstreckt. Das Basisteil 38 weist außerdem die untere Wand 44, eine glatte und durchgängige Seitenwand 38A, die sich auf einer Seite des Basisteils von der ersten Spitze 100 zu der zweiten Spitze 102 zwischen der unteren Wand und dem Flansch erstreckt, sowie eine weitere glatte und durchgängige Seitenwand 38B, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Basisteils von der ersten Spitze 100 zu der zweiten Spitze 102 zwischen der unteren Wand und dem Flansch 56 erstreckt, auf. Die glatten und durchgängigen Seitenwände 38A und 38B des Basisteils ermöglichen es, dass das Basisteil zwischen den gegenüberliegenden peripheren Teilen der Wände 28 und 30, d. h. in dem die Garnitur aufnehmenden Raum, verschweißt wird, ohne dass Flüssigkeit durch diese Schnittstelle dringt, wenn der Beutel befüllt und verschlossen wird.
  • Die flexible Verpackungseinrichtung 22 kann hergestellt werden, indem man sie aus flexibler Folie, z. B. Polymerfolie, die auf Rollen aufgewickelt ist, fertigt und die Garnitur mithilfe einer herkömmlichen Befüll-, Form- und Verschließmaschine an dem Beutel befestigt wird, wobei die Befüll-, Form- und Verschließmaschine so konfiguriert wurde, dass sie ein Paar Schweißbacken zum Verschweißen der Garnitur mit der Folie aufweist. In meinem US-Patent Nr. 6,182,426 wird eine vertikale Form-, Befüll- und Verschließmaschine zum Herstellen und Befüllen von „Stand-up"-Beuteln mit Garnituren offenbart. Diese Maschine kann ohne weiteres für das Herstellen der Verpackungseinrichtungen dieser Erfindung modifiziert werden. 9 zeigt eine vertikale Form-, Befüll- und Verschließmaschine 200 zum Herstellen der Verpackungseinrichtungen 22 und ist beispielhaft für viele Arten von herkömmlichen Form-, Befüll- und Verschließmaschinen, die entsprechend dieser Erfindung eingesetzt werden können.
  • Bekanntermaßen verwendet eine vertikale Form-, Befüll- und Verschließmaschine wie die von 9 eine Bahn aus Polymerfolie, die von einem Paar quer (horizontal) laufender Schweißbacken intermittierend in der Maschine nach unten gezogen wird. Wenn die Folienbahn nach unten gezogen wird, wird sie von einem Formkragen oder einer Faltvorrichtung 202 zu einer flachen Hülle geformt. Insbesondere werden die marginalen Seitenränder der Folienbahn nebeneinander und übereinander platziert, so dass sie einen flachen Schlauch mit einer vertikalen Faltlinie wie 32 in 2 bilden, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der nebeneinander stehenden Ränder wie 28A und 30A in 2 befindet. Die Bewegung der gefalteten Folienhülle wird für kurze Zeit gestoppt, und das bootsförmige Basisteil 38 einer Garnitur 26, das an der Verpackungseinrichtung befestigt werden soll, wird zwischen angrenzende Teile dieser nebeneinander stehenden Ränder (d. h. in den die Garnitur aufnehmenden Raum) eingebracht, während die gefaltete Folienhülle feststehend ist. Ein Paar entsprechend geformter, vertikal ausgerichteter Schweißbacken (nicht abgebildet) wird mit der Folienhülle auf jeder Seite des Garniturbasisteils 38 in Eingriff gebracht, um die Garnitur fest dazwischen an Ort und Stelle zu befestigen. Ein anderes Paar gegenüber liegender, vertikal ausgerichteter Schweißbacken (nicht abgebildet) wird mit den angrenzenden und unverschlossenen nebeneinander stehenden marginalen Rändern der Folienhülle, die zu der Verpackungseinrichtung wird, in Eingriff gebracht, um diese Ränder zu verschließen und dadurch einen Folienschlauch zu bilden. Der flach gedrückte Folienschlauch mit der Garnitur 26, die nun daran befestigt ist, wird anschließend durch den Betrieb des Paars quer laufender Schweißbacken (nicht abgebildet) nach unten bewegt. Diese Backen erzeugen den oberen Verschluss einer vorausgehenden Verpackungseinrichtung und den unteren Verschluss der nächstfolgenden Verpackungseinrichtung.
  • Um die Verpackungseinrichtungen zu befüllen, während sie geformt werden, weist die Maschine einen Befüllschlauch 204 auf, der sich in den geformten Folienschlauch erstreckt, und beginnt mit dem Befüllen des Folienschlauchs, nachdem der untere Verschluss erzeugt wurde. Das Befüllen des Folienschlauchs wird fortgesetzt, bis der Folienschlauch nach unten zu der Position bewegt wurde, in der die quer laufenden Paare Schweißbacken sein oberes Ende verschließen, während der untere Verschluss der nächstfolgenden Verpackungseinrichtung erzeugt wird.
  • Der obere Verschluss der vorausgehenden Verpackungseinrichtung ist geringfügig unterhalb des unteren Verschlusses der nächstfolgenden Verpackungseinrichtung beabstandet. Eine horizontal angeordnete Messerklinge (nicht abgebildet) wird in den Zwischenraum zwischen den Paaren Schweißbacken, welche die oberen und die unteren Verschlüsse bilden, eingeführt, um die führende (nun befüllte) Verpackungseinrichtung von der hinterher kommenden Verpackungseinrichtung zu trennen, d. h. den Folienschlauch zwischen dem oberen Verschluss der vorausgehenden Verpackungseinrichtung und dem unteren Verschluss der nächstfolgenden Verpackungseinrichtung abzureißen.
  • Wie von den Fachleuten erkannt werden wird, kann die betreffende Verpackungseinrichtung auch auf einer horizontalen Form-, Befüll- und Verschließmaschine hergestellt werden. Aus Gründen der Kürze ist eine solche Maschine hier nicht dargestellt.
  • Wie am besten aus 6 hervorgeht, können die Verpackungseinrichtungen 22 der vorliegenden Erfindung auch unter Verwendung einer Vorprodukt-Verpackungseinrichtung 120 in Form einer Reihe von Paaren von Beuteln 122, die jeweils durch ein Mittelteil 124 verbunden sind, um eine jeweilige Satteltaschenanordnung zu bilden, hergestellt werden. Eine solche Satteltaschenanordnung wird in dem US-Patent 5,237,799 offenbart. Diese Anordnung wurde entsprechend dieser Erfindung modifiziert, so dass jeder Beutel 122 eine Anzapfgarnitur 26 wie die oben offenbarte aufweist. Wie zu sehen ist, weist jeder der Beutel 122 zu diesem Zweck eine obere Wand 126 und eine untere Wand 128 auf. Die obere Wand 126 jedes Beutels ist mit der unteren Wand 128 entlang ihren beiden Seitenrändern 130 bzw. 132 und entlang ihrem unteren Rand 134 verschlossen. Die Garnitur 26 ist in dem unteren Rand 134 angeordnet und verschlossen, wie dies vorstehend in Bezug auf die Verpackungseinrichtung 20 beschrieben ist. Die untere Wand 128 ist ein einheitliches Element, dessen mittlerer Abschnitt das Mittelteil 124 der Satteltaschenanordnung bildet. Der obere Rand 136 jedes der Beutel 122 ist offen, d. h. er ist nicht entlang seiner Schnittstelle mit dem darunter liegenden Abschnitt der unteren Wand 128, der an das Mittelteil 124 angrenzt, verschlossen.
  • Eine Reihe von Vorprodukt-Verpackungseinrichtungsbeuteln 120 in Satteltaschenanordnung ist so angeordnet, dass die Beutel von einer Befüll- und Verschließmaschine 300 wie in 8 dargestellt befüllt und verschlossen werden. Diese Maschine kann entsprechend den Lehren des US-Patents Nr. 5,210,993 konstruiert werden. Zu diesem Zweck wird ein Vorrat 302 in Form einer Reihe fortlaufend verbundener Vorprodukt-Satteltaschen-Verpackungseinrichtungen bereitgestellt und in die Maschine 300 eingezogen, woraufhin ein Befüllabsperrorgan in das offene Ende 136 jedes Beutels 122 eintritt und die Flüssigkeit darin absetzt. Nachdem die Flüssigkeit abgesetzt wurde, wird das offene Ende jedes Beutels von der Maschine 300 hermetisch verschlossen, um die Verpackungseinrichtung fertigzustellen.
  • Anstatt unter Verwendung eines Vorrats von Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen, deren Garnituren bereits angebracht, d. h. bereits mit den Beuteln der Satteltaschenanordnung verschlossen, sind wie die soeben beschriebenen, können Verpackungseinrichtungen der vorliegenden Erfindung mithilfe von Vorprodukten ohne Garnituren hergestellt werden. In einer solchen Anordnung werden die Garnituren 26 in die Beutel der Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen eingesetzt, unmittelbar bevor die Verpackungseinrichtungen zum Befüllen und Verschließen in die Maschine 300 zugeführt werden. Eine solche alternative Anordnung ist in 9 dargestellt.
  • Infolgedessen wird der Vorrat 304 von Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen 120' auf dieselbe Weise wie oben beschrieben konstruiert mit der Ausnahme, dass sie keine Garnitur in jedem Beutel der Satteltaschenanordnung aufweisen. In diesem Fall besitzt jeder Beutel 122 der Satteltaschenanordnung 120' einen Bereich der peripheren Ränder der oberen und unteren Wände, wo die Armatur in der in 8 dargestellten Ausführungsform angeordnet worden wäre, der unverschlossen geblieben ist, um einen die Garnitur aufnehmenden Raum 138 zu bilden. Dieser Raum wird durch eine Reihe von kurzen Linien in 9 dargestellt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, auch wenn es in 9 so erscheint, als ob sich diese Linien in einer der Wände des Beutels befinden würden, sie sich tatsächlich an der Schnittstelle des peripheren Rands der unteren Wand und der oberen Wand befinden.
  • Die Reihe von Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen 120' wird anschließend durch eine Garnitureinsetzungsvorrichtung oder -station 306 zugeführt, wo Garnituren in den die Garnitur aufnehmenden Raum 128 jedes Beutels 122 der Vorprodukt-Verpackungseinrichtungen 120' eingesetzt werden. Insbesondere wird das bootsförmige Basisteil 38 der Garnitur 26 in den die Garnitur aufnehmenden Raum 138 eingesetzt und anschließend an Ort und Stelle von einem Paar entsprechend geformter Schweißbacken (nicht abgebildet) der Station 306 verschlossen. Die Reihe von Verpackungsehrichtungen 120' mit den an Ort und Stelle verschlossenen Garnituren wird dann in die Befüll- und Verschließmaschine 300 zugeführt, woraufhin die Beutel dieser Verpackungseinrichtungen auf dieselbe Weise wie unter Bezugnahme auf 8 beschrieben befüllt und verschlossen werden.
  • Auch wenn die Erfindung ausführlich und unter Bezugnahme auf konkrete Beispiele davon beschrieben wurde, ist für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Verpackungseinrichtung zum Aufnehmen und selektiven Ausgeben einer Flüssigkeit daraus, wobei die Verpackungseinrichtung (10) so angeordnet ist, dass sie auf einer Maschine mit der Flüssigkeit befüllt und verschlossen werden kann, wobei die Verpackungseinrichtung (10) einen Außenkarton (20) und eine flexible Verpackung (22) umfasst, wobei die flexible Verpackung (22) einen Beutel (24) und eine Anzapfgarnitur (26) umfasst, wobei der Außenkarton (20) eine Wand mit einer Öffnung (42) darin aufweist, wobei der Beutel (24) aus einem flexiblen Material hergestellt ist, wobei die Anzapfgarnitur (26) ein Basisteil (38), ein Anzapfteil (50), eine obere Wand, und einen Flansch (56) umfasst, der an der oberen Wand angrenzt und eine periphere Ausnehmung (48), die sich außerhalb der oberen Wand erstreckt, und einen ersten Durchgang (62) aufweist, der sich entlang einer zweiten Achse (66) durch das Basisteil (38) und den Flansch (56) erstreckt, wobei das Basisteil (38) so angeordnet ist, dass es sich in dem die Garnitur aufnehmenden Raum befindet und fest an den angrenzenden Randbereichen des Beutels (24) daselbst befestigt ist, wobei das Anzapfteil (50) einen zweiten Durchgang (60), der sich koaxial mit dem ersten Durchgang durch das Anzapfteil (50) hindurch erstreckt, und ein steuerbares Ausgabeteil umfasst, das ein allgemein rohrförmiges Element (68) umfasst, das in Fluidverbindung mit dem zweiten Durchgang (60) steht und sich entlang einer dritten Achse (64) erstreckt, die senkrecht zu der zweiten Achse (66) ist, wobei das steuerbare Ausgabeteil einen Auslass (92), der sich an einem Ende der dritten Achse (64) befindet, und ein Absperrorgan aufweist, wobei die flexible Verpackung (22) sich in dem Außenkarton (20) befindet, wobei Teile der Wand des Kartons (20), die an die Öffnung angrenzen, sich in der peripheren Ausnehmung (48) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material Randbereiche aufweist, die sich einander gegenüberstehen, um einen die Garnitur aufnehmenden Raum zu bilden, wobei das Basisteil (38) allgemein bootsförmig ist und ein Paar Spitzen (100, 102) und eine erste, sich dazwischen erstreckende Längsachse und ein gegenüberliegendes Paar glatter und durchgängiger Seitenwände (38A, 38B) aufweist, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten dieser ersten Längsachse zwischen den Spitzen (100, 102) erstrecken, wobei die erste Längsachse senkrecht zu der zweiten Achse ist, und wobei die Verpackungseinrichtung (10) eine Drehkappe (76) umfasst, die sich an dem gegenüberliegenden Ende der dritten Achse (64) befindet, und das Absperrorgan mit der Drehkappe verbunden ist, wobei die Drehkappe so angeordnet ist, dass sie um die dritte Achse (64) gedreht wird.
  2. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das allgemein bootsförmige Basisteil (38) umfasst: ein Mittelstück (94), ein erstes Endstück (96), und ein zweites Endstück (98), wobei das erste Endstück (96) von dem Mittelstück (94) nach außen ragt und sich in Richtung einer ersten der Spitzen (100) verjüngt, wobei das zweite Endstück (98), diametral entgegengesetzt zu dem ersten Endstück (96), von dem Mittelstück (94) nach außen ragt und sich in Richtung einer zweiten der Spitzen (102) verjüngt, wobei die erste Längsachse sich von der ersten Spitze zu der zweiten Spitze erstreckt.
  3. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mittelstück (94) des Basisteils (38) allgemein zylinderförmig ist, und wobei das erste Endstück (96) sich von dem Mittelstück (94) zu der ersten Spitze (100) konvex verjüngt, und wobei das zweite Endstück (98) sich von dem Mittelstück zu der zweiten Spitze (102) konvex verjüngt.
  4. Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinrichtungen (10) nach Anspruch 1, die eine Flüssigkeit in sich aufnehmen, wobei jede der Verpackungseinrichtungen (10) einen Außenkarton (20) und eine flexible Verpackung (22) umfasst, wobei der Außenkarton (20) eine Wand mit einer Öffnung darin aufweist, jede der flexiblen Verpackungen (22) eine Anzapfgarnitur (26) zum selektiven Ausgeben einer Flüssigkeit daraus aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (A) Bereitstellen einer Maschine (300) zum Formen, Befüllen und Verschließen der flexiblen Verpackungen (22); (B) Einbringen eines flexiblen Materials in die Maschine (300), um ein Vorprodukt (120) für die flexiblen Verpackungen (22) herzustellen, wobei das Vorprodukt (120) ein Paar nebeneinander stehende Wände (28, 30) umfasst, die ein Paar sich gegenüberliegende Randbereiche haben, um einen die Garnitur aufnehmenden Raum zu schaffen; (C) Bereitstellen der Anzapfgarnitur (26), umfassend ein Basisteil (38) und ein Anzapfteil (50), wobei das Basisteil (38) allgemein bootsförmig ist und eine erste Längsachse und ein gegenüberliegendes Paar glatter und durchgängiger Seitenwände (38A, 386) hat, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten der ersten Längsachse erstrecken, eine obere Wand, einen Flansch (56), der an die obere Wand angrenzt, und eine periphere Ausnehmung (48) aufweist, die sich außerhalb der oberen Wand erstreckt; (D) Anordnen des Basisteils (38) in dem die Garnitur aufnehmenden Raum und sicheres Befestigen der Seitenwände des Basisteils (38) an den angrenzenden Randbereichen des Wandpaars (28, 30) an dem die Garnitur aufnehmenden Raum; (E) Herstellen eines hohlen Innenraums in dem Vorprodukt (120), (F) Befüllen des hohlen Innenraums des Vorprodukts (120) mit der Flüssigkeit; und (G) Verschließen des hohlen Innenraums des Vorprodukts (120), um die flexible Verpackung (22) fertig zu stellen und die Flüssigkeit darin zu speichern; und (H) Anordnen der befüllten flexiblen Verpackung (22) in dem Außenkarton (20), so dass Teile der Wand des Außenkartons sich in der peripheren Ausnehmung befinden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Maschine eine vertikale Form-, Befüll- und Verschließmaschine ist.
  6. Verfahren nach 4, wobei die Maschine eine horizontale Form-, Befüll- und Verschließmaschine ist.
  7. Verwendung eines Vorprodukts (120) für flexible Verpackungen (22) zum Aufnehmen und selektiven Ausgeben einer Flüssigkeit daraus zum Herstellen von Verpackungseinrichtungen (10) nach Anspruch 1, wobei das Vorprodukt (120) ein Paar offene Beutel (122) umfasst, die durch ein Mittelteil (124) miteinander verbunden sind, wobei jeder der Beutel (122) eine zugehörige Anzapfgarnitur (26) umfasst sowie eine erste Wand (28) und eine zweite Wand (30), die nebeneinander und einander gegenüber stehen und entlang ersten Teilen (34, 36) ihres Umfangs fest aneinander befestigt sind, aber entlang zweiten Teilen (28A, 30A) ihres Umfangs nicht aneinander befestigt sind, um ein offenes oberes Ende zu bilden, wobei die Anzapfgarnitur (26) ein Basisteil (38) und ein Anzapfteil (50), eine obere Wand, einen Flansch (56), der an die obere Wand angrenzt und eine periphere Ausnehmung (48) aufweist, die sich außerhalb der oberen Wand erstreckt, und einen ersten Durchgang (62), der sich entlang einer zweiten Achse (66) durch das Basisteil (38) und den Flansch (56) erstreckt, aufweist, wobei das Basisteil (38) zwischen den ersten Teilen (34, 36) des Umfangs der Wände (28, 30) sitzt und verschlossen ist, wobei jeder der Beutel (24) so angeordnet ist, dass er durch die offene Oberseite (136) mit der Flüssigkeit befüllt und dann entlang der offenen Oberseite (136) von der Maschine (200) verschlossen werden kann, um die Flüssigkeit darin einzuschließen, wobei jede der Verpackungseinrichtungen so angeordnet ist, dass sie von der anderen getrennt und innerhalb eines zugehörigen Außenkartons (20) angeordnet werden kann, so dass Teile des Außenkartons (20), die an das Loch darin angrenzen, sich in der peripheren Ausnehmung befinden, wobei das Basisteil (38) allgemein bootsförmig ist und ein Paar Spitzen (100, 102) und eine erste, sich dazwischen erstreckende Längsachse aufweist, wobei die erste Längsachse senkrecht zu der zweiten Achse ist, und ein gegenüberliegendes Paar glatter und durchgängiger Seitenwände (38A, 38B) aufweist, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten der ersten Längsachse zwischen den Spitzen (100, 102) erstrecken.
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