AT393142B - Behaelter fuer die gesteuerte abgabe eines fluessigen mediums - Google Patents
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Description
AT 393 142 B
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die gesteuerte Abgabe eines flüssigen Mediums mit einem Becher, der einen Flansch aufweist, welcher sich in radialer Richtung nach innen erstreckt und eine Öffnung bildet, wobei der Flansch eine Innenseite besitzt und die Becheröffnung bezüglich einer senkrecht zur radialen Richtung verlaufenden Längsachse zentriert ist, und ein Dosiereinsalz lösbar in die Öffnung des Bechers eingesetzt isL
Es ist im Prinzip bekannt, einen Behälter mit zwei Hälften zu verwenden, von denen eine oder beide Öffnungen für die mehr oder weniger gesteuerte Abgabe eines Mediums an ein anderes Medium aufweisen, wobei der Behälter mit dem Medium in Kontakt steht oder in dieses eingetaucht ist. Wenn dieses Prinzip für die gesteuerte Abgabe von beispielsweise einem Flüssigwaschmittel in der Trommel einer Waschmaschine verwendet wird, dann soll das Waschmittel derart freigesetzt werden, daß es nicht unmittelbar mit der Wäsche in konzentrierter Form in Kontakt kommt, damit die Wäsche nicht beschädigt wird. Ferner muß der Behälter den starken Waschkräften standhalten können, insbesondere beim Schleudern darf er weder aufbrechen noch sich trennen, da die dann entstehenden scharfen Kanten die Wäsche beschädigen würden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für die gesteuerte Abgabe von beispielsweise Flüssigwaschmittel zu schaffen, der die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Behälter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinsatz ein Gegenstück, das in die Öffnung paßt und seinerseits eine Öffnung bildet, und einen Verriegelungsteil aufweist, daß der Verriegelungsteil mindestens eine Wand aufweist, die mit einem Ende schwenkbar an einem ersten Gelenkteil des Gegenstückes angelenkt ist und mit dem anderen Ende durch einen zweiten Gelenkteil mit einem in zwei stabile Endstellungen bewegbaren Verbindungskörper gelenkig verbunden ist, und daß das eine Ende der Wand eine Anlagefläche aufweist, die in einer ersten Stellung der beiden stabilen Endstellungen des Verbindungsköipers bezüglich der Öffnung des Bechers Tadial nach innen gerichtet ist und in der zweiten Stellung der beiden stabilen Endstellungen des Verbindungskörpers radial nach außen gerichtet ist und an der Innenseite des Flansches anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters erhält man eine sehr sichere und zuverlässige Verbindung zwischen dem Dosiereinsatz und dem Becher, da im verriegelten Zustand der Dosiereinsatz gegen den Becherflansch gedrückt wird und derart fest im Inneren des Bechers sitzt, daß er von außen nicht aus dem verriegelten Zustand gedrückt werden kann. Gleichzeitig bewirkt der Dosiereinsatz eine gesteuerte Freigabe von Waschmitteln, da seine schaufelartigen Wände das Einströmen von Wasser in das Innere des Behälters ebenso wie das Ausströmen des Waschmittels aus dem Behälter behindern.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Dosiereinsatz in Einsetzstellung nach oben durch die Öffnung des Gegenstückes.
Somit sitzen die schaufelartigen Wände auf einem kleineren Durchmesser als der Öffnungsdurchmesser des Bechers bei eingesetztem Einsatz. Lediglich wenn der Dosiereinsatz durch die Öffnung des Gegenstücks und in die verriegelte Stellung gebracht ist, dann bilden die Außenseiten der Wände einen größeren Durchmesser als die Becheröffnung. Als Folge davon ergibt sich eine große radiale Anlageschulter zwischen den Außenseiten der Wände und der Innenwand des Becherflansches, so daß eine sehr sichere Kopplung zwischen dem Becher und dem Einsatz erzielt wird.
Gemäß Erfindung sind die Wände des Dosiereinsatzes gekrümmt
Somit wird eine zusätzliche Behinderung für das in dem Behält» einströmende Wasser sowie für das aus dem Behälter ausströmende Waschmittel erreicht
Ferner ist der Verbindungskörper des Dosiereinsatzes ein becherförmiger Körper mit einer inneren Querrippe, wobei der Hohlraum des Körpers der Öffnung des Dosiereinsatzes zugewendet ist
Wenn der Dosiereinsatz aus der Einsetzstellung in die Vemegelungsstellung gebracht werden soll, kann man ihn drehen, indem ein Spezialwerkzeug in den Verbindungskörper eingesetzt wird; sodann kann der Dosiereinsatz durch die Öffnung des Bechers bewegt werden.
Ferner weist der Dosiereinsatz einen Zylinder auf, der sich vom Innenrand des Gegenstückes in das Innere des Bechers erstreckt und einen Schlitz aufweist in dem die Wand geführt ist Außerdem erstreckt sich der Zylinder bis zu einen Bodenabschnitt des Bechers nach unten, und stößt an einer am Bodenabschnitt gebildeten ringförmigen Anlagefläche an.
Somit wird eine zusätzliche Behinderung der Wasserströmung in den Behält» sowie der Waschmittelströmung aus dem Behälter erzielt und die Starrheit des Behälters insbesondere in axialer Richtung erhöht. Dies ist deswegen von großer Bedeutung, weil die Becher gestapelt oder auf die Verschlußkappen von Waschmittelbehältem aufgesetzt werden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näh» erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Becher und einem Dosiereinsatz, wobei der Dosiereinsatz in verriegelter oder Funktionsstellung gezeigt ist;
Figur 2 einen Teilschritt durch den Behälter nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 den Behälter nach Figur 1, wobei d» Dosiereinsatz in seinem Einsetzzustand gezeigt ist;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Behälter von Figur 3; und
Figur 5 einen V»tikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel bestehend aus einem Becher (1) und einem Dosiereinsatz (2), d» mit d»n Becher (1) verbunden ist. Der Becher (1) ist weitgehend kugelförmig und besitzt -2-
AT393 142 B einen nach innen gerichteten Flansch (4), der eine Becheröffnung (3) bildet. Der Flansch (4) bildet eine nach innen gerichtete Schulter (5), die in einen nach oben gerichteten Hals (6) übergeht. Der Hals (6) weist an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Kragen (7) auf.
Der Dosiereinsatz (2) besitzt ein flanschartiges Gegenstück und einen Verriegelungsteil (15). Das Gegenstück (8) liegt am Flansch (4) des Bechers (1) an und umgibt diesen, da es mit einer ringförmigen Vertiefung (9) versehen ist, die den Hals (6) des Flansches (4) aufnimmt. Ferner weist das Gegenstück (8) eine Außenwand (10), eine obere Wand (11) und eine Innenwand (12) auf. Die Innenwand (12) erstreckt sich zum Inneren (14) des Bechers (1) und verläuft im wesentlichen parallel zum Hals (6) des Flansches (4).
Der Verriegelungsteil (15) des Dosiereinsatzes (2) kann zwei Stellungen bezüglich des Gegenstücks (8) einnehmen, d. h. eine Einsetzstellung gemäß den Figuren 3 und 4 und eine Verriegelungsstellung gemäß den Figuren 1 und 2. Der Verriegelungsteil (15) ist mit einer Anzahl von schaufelförmigen Wänden (17) versehen, die an den Innenrand (16) der Innenwand (12) des Gegenstücks (8) über dünnwandige Gelenkteile (18) ansetzt. Diese schaufelförmigen Wände (17) besitzen obere Endflächen (19), die im verriegelten Zustand gemäß Figur 1 an der Innenfläche (20) des Flansches (4) anliegen. Die Wände (17) erstrecken sich von den Anlagefläche (19) und konvergieren in das Innere (14) des Bechers (1), wo sie über einen becherförmigen Verbindungskörper (22) mit dünnwandigen Gelenkteilen (21) verbunden sind. Das Innere des Verbindungskörpers (22) ist der Öffnung (13) des Dosiereinsatzes (2) zugewendet und mit einer inneren Querrippe (23) versehen.
In seiner anderen stabilen Position, d. h. in der Einsetzstellung, erstreckt sich der Verriegelungsteil (15) des Dosiereinsatzes (2) nach oben durch die Öffnung (13) des Gegenstücks (8), und zwar von den Gelenkteilen (18) zwischen dem Verriegelungsteil (15) und dem Gegenstück (8), vgl. Figur 3. In dieser Lage befinden sich die Anlageflächen (19) der Wände (17) auf einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Öffnung (3) des Bechers (1). Lediglich wenn der Verriegelungsteil (15) durch die Öffnung (13) des Gegenstücks (8) und in die Verriegelungstellung gebracht ist, - wozu ein Spezialwerkzeug erforderlich ist, das in den becherförmigen Verbindungskörper (22) eingesetzt werden muß und das eine Nut entsprechend der Querrippe (23) aufweist -erstrecken sich die Anlageflächen (19) der Wände (17) in der Weise, daß sie einen größeren Durchmesser als die Öffnung (3) des Bechers (1) büden und dadurch die Anordnung am Flansch (4) des Bechers (1) verriegeln. Ein Spezialwerkzeug, das die Querrippe (23) erfaßt, kann den Verbindungskörper (22) gegenüber dem Gegenstück (8) verdrehen und dadurch den Verriegelungsteü (15) durch die Öffnung (13) bewegen.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform weist die ringförmige Vertiefung (9) im Gegenstück (8) an der Innenwand (12) eine Dichtung in Form eines Ringwulstes (24) auf, der an der Außenseite (25) des Halses (6) anliegt, wenn der Einsatz (2) mit dem Becher (1) verriegelt ist, so daß sich eine dichte Abdichtung ergibt. An der Innenseite (26) der oberen Wand (11) des Gegenstücks (8) ist eine entsprechende Dichtung in Form eines ringförmigen Wulstes (27) vorgesehen, der auf die Außenseite (28) des Kragens (7) gedrückt wird und dadurch eine dichte Abdichtung bildet, wenn der Verriegelungsteil (15) des Dosiereinsatzes (2) in seiner verriegelten Stellung sitzt Schließlich ist eine Anzahl von Sperrnasen (30) an der Innenseite (29) der Außenwand (10) des Gegenstücks (8) vorgesehen, die hinter den Kragen (7) des Flansches (4) greifen.
Ein Zylinder (31), der gestrichelt eingezeichnet ist, hat Schlitze entsprechend den schaufelförmigen Wänden (17) und erstreckt sich in das Innere (14) des Bechers (1), und zwar vom Innenrand (16) des Gegenstücks (8) zum Innenboden (32) des Bechers (2). Dort stößt das untere Ende (33) des Zylinders (31) an einer ringförmigen Anschlagfläche (34) an. An seinem unteren Ende ist der Zylinder (31) mit einer Anzahl von nach innen gerichteten Schaufelblättern (35) versehen, die gestrichelt dargestellt sind. Entsprechende Schaufelblätter (36) erstrecken sich gestrichelt dargestellt von der Innenwand (12) des Gegenstückes (8).
Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, die sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 durch den Flansch unterscheidet, und zwar hat sie einen nach innen gerichteten Flansch (40), der eine Dichtung in Form eines Ringwulstes (42) auf seiner Außenfläche aufweist. Es unterscheidet sich auch das Gegenstück des Dosiereinsatzes, das im Querschnitt L-förmig ist und bei dem ein Steg (43) auf der Außenfläche (41) des Flansches (40) aufliegt, während ein weiterer Steg (44) am Innenumfang des Flansches vorgesehen ist und sich in Richtung Innenseite des Bechers erstreckt Mit seinem Innenrand ist der Flansch ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 mit dem Dosiereinsatz verbunden, nämlich über dünne Wandbereiche, die Gelenke bilden. Diese Ausführungsform besitzt jedoch keinen geschlitzten Zylinder zur Erhöhung der Behältersteifigkeit und auch keine Leitschaufeln am Einlaß.
Bei beiden Ausführungsformen sind die im Betrieb nach außen gerichteten Flächen derart geformt, daß sie keine scharfen Kanten haben und dadurch die Wäsche nicht beschädigen. Im Verbindungsbereich zwischen dem Becher und dem Einsatz geht der Flansch des Dosiereinsatzes glatt in den Becher über.
Der erfindungsgemäße Behälter kann entweder ein Behälter für den Einmalgebrauch sein, wenn er beispielsweise im Werk mit der erforderlichen Menge an Waschmittel befällt wird, wobei dann seine Öffnung durch eine Folie verschlossen ist, die auf die Oberseite (38) des Einsatzes aufgeschweißt wird. Andererseits kann der Behälter auch ohne Waschmittel geliefert werden. Im letzteren Fall ist die Öffnung (13) dermaßen bemessen, daß der Behälter auf die Kappe eines Waschmittelbehälters gesetzt und mit diesem vertrieben werden kann. Der erfindungsgemäße Behälter besteht zweckmäßigerweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material und weist ein oder mehrere Meßmarken (45) auf, so daß der Verbraucher den Behälter selbst mit der notwendigen -3-
Claims (14)
- AT 393 142 B Menge an Waschmittel füllen kann. In diesem Fall besitzt der Becher einen ebenen Boden (46), so daß er während des Befüllens mit Waschmittel stabil steht. Ein ebener Boden ist aber auch für einen Behälter zweckmäßig, der bereits im Werk mit Waschmittel gefüllt wird. Der Becher sowie dar Dosiereinsatz werden zweckmäßigerweise aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen hergestellt, wobei für den Becher Blasformung oder Extrusionsformung herangezogen wird, während man den Dosiereinsatz zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren herstellt. Der Dosiereinsatz wird zweckmäßigerweise in eingesetzter Lage geformt. In einer anderen Ausführungsform können sowohl die Schaufelblätter (36), als auch der geschlitzte Zylinder (31) da- Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 weggelassen werden. Ferner kann dar Flansch des Bechers mit dem Gegenstück des Dosiereinsatzes verschweißt sein, beispielsweise durch Ultraschallverschweißung, Heißsiegelung oder Rotationsvarschweißung. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter für die gesteuerte Abgabe eines flüssigen Mediums, mit einem Becher, der einen Flansch aufweist, welcher sich in radialer Richtung nach innen erstreckt und eine Öffnung bildet, wobei der Flansch eine Innenseite besitzt und die Becheröffnung bezüglich einer senkrecht zur radialen Richtung verlaufenden Längsachse zentriert ist, und ein Dosiereinsatz lösbar in die Öffnung des Bechers eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinsatz (2) ein Gegenstück (8), das in die Öffnung (3) paßt und seinerseits eine Öffnung (13) bildet, und einen Verriegelungsteil (15) aufweist, daß der Verriegelungsteil (15) mindestens eine Wand (17) aufweist, die mit einem Ende schwenkbar an einem ersten Gelenkteil (18) des Gegenstückes (8) angelenkt ist und mit dem anderen Ende durch einen zweiten Gelenkteil (21) mit einem in zwei stabile Endstellungen bewegbaren Verbindungskörper (22) gelenkig verbunden ist, und daß das eine Ende der Wand (17) eine Anlagefläche (19) aufweist, die in einer ersten Stellung der beiden stabilen Endstellungen des Verbindungskörpers (22) bezüglich der Öffnung (3) des Bechers (1) radial nach innen gerichtet ist und in der zweiten Stellung der beiden stabilen Endstellungen des Verbindungskörpers (22) radial nach außen gerichtet ist und an der Innenseite (20) des Flansches (4) anliegt.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) von einer Schulter (5) gebildet wird, die sich in radialer Richtung nach innen erstreckt und in einen Hals (6) übergeht, der in Längsrichtung nach oben ragt, daß der Hals (6) einen Kragen (7) an seinem oberen Ende besitzt, der sich in radialer Richtung nach außen erstreckt, und daß das Gegenstück (8) mit einem Oberteil gebildet ist, daß eine ringförmige Vertiefung (9) für die Aufnahme des Flansches (4) besitzt.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9) mit Spermasen (30) zum Halten des Kragens (7) des Flansches (4) versehen ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (8) einen Ringwulst (24, 27, 42) an seiner Außenseite aufweist, um eine Ringdichtung mit dem Flansch (4) zu bilden.
- 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) des Verriegelungsteils (15) gekrümmt ist.
- 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (22) ein becherförmiger Körper ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Körper eine innere Querrippe (23) aufweist, die zu der Einsetzöffnung (13) nach oben gerichtet ist
- 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinsatz (2) einen Zylinder (31) aufweist, der sich von dem Innenrand (16) des Gegenstückes (8) in das Innere des Bechers (1) erstreckt und einen Schlitz aufweist, in dem die Wand (17) geführt ist. -4- AT393 142 B
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinder (31) bis zu einem Bodenabschnitt des Bechers (1) nach unten erstreckt und an einer am Bodenabschnitt gebildeten ringförmigen Anschlagfläche (34) anstößt.
- 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (31) ein Schaufelblatt (35) aufweist, das sich radial in den Becher (1) erstreckt
- 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (8) ein Schaufelblatt (36) aufweist, das sich radial in die Einsetzöffnung (13) erstreckt.
- 12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinsatz (2) eine Anzahl von am Umfang verteilten Wänden (17) aufweist, daß sich ein Zylinder (31) von einem Innenrand (16) des Gegenstückes (8) in das Innere des Bechers (1) erstreckt, und daß der Zylinder (31) eine Anzahl von Schlitzen hat, in denen die Wände (17) geführt sind.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (31) ein Schaufelblatt (35) aufweist das sich in den Becher (1) radial nach innen erstreckt
- 14. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (22) ein becherförmiger Körper ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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