DE2830184C2 - Flexibler Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten sowie Verfahren zum Füllen desselben - Google Patents

Flexibler Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten sowie Verfahren zum Füllen desselben

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DE2830184C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen flexiblen Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten, bestehend aus zwei einen Flachbeutel bildenden Kunststoff-Folien, mit einem unter Bildung einer durchstoßbaren Membrane auf der einen Kunststoff-Folie befestigten und von der Membrane verschlossenen Zapfstutzen.
Es sind derartige flexible Innenbehälter bekannt, die sich für den Verkauf von beispielsweise alkoholfreien und alkoholischen Getränken eignen. Um eine monatelange Lagerung dieser Flüssigkeiten ohne Qualitätsminderung zu erreichen, muß sich einerseits der Innenbehälter durch eine angemessene Lebensdauer auszeichnen, muß andererseits einwandfreie Abfüllung gewährleistet sein. In diesem Zusammenhang muß sichergestellt sein, daß die abgefüllte Flüssigkeit nur in sehr geringem Maße mit Luft in Kontakt kommen kann.
F.s ist ein flexibler Innenbehälter bekannt, der zwar
einen Zapfstutzen aufweist, nicht dagegen einen Einfüllstutzen (vgl. US-PS 34 48 889). — Bei einer anderen bekannten Ausführungsform dient der Zapfstutzen zugleich als Einfüllstutzen (vgl. z. B. US-PS 3119 543).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Innenbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einwandfrei mit Rüssigkeit gefüllt und anschließend versiegelt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattuigs-
gemäßen Innenbehälter dadurch, daß eine der beiden Kunststoff-Folien — außer dem Zapfstutzen — eine Einfüllöffnung und einen die Einfüllöffnung umgebenden Einfüllstutzen aufweist, und daß die Einfüllöffnung nach dem Füllvorgang durch Zusammendrücken und Veischweißen beider Kunststoff-Folien auf der Rückseite des Einfüllstutzens verschließbar ist. — Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß als flexibler Innenbehälter ein Rachbeutel aus zwei praktisch dekkungsgleichen Kunststoff-Folien verwirklicht wird, so daß sich sowohl ein Zapfstutzen mit einer durchstoßbaren membrane sis auch ein einwandfrei versiegelter Einfüllstutzen verwirklichen lassen. Die durchstoßbare Membrane wird ebenso wie der versiegelte Verschluß für den Einfüllstutzen von einer Kunststoff-Folie gebil det Dadurch wird eine luftdichte Versiegelung der in den flexiblen Innenbehälter eingefüllten Flüssigkeit in verhältnismäßig einfacher sowie in fertigungstechnischer Hinsicht rationeller Weise erreicht Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So kann der Einfüllstutzen einen Hals mit einem Durchlaß für Rüssigkeit und am inneren Ende einen Außenflansch aufweisen, durch welchen der Einfüllstutzen mit der betreffenden Kunststoff-Folie des Rachbeutels fest verbunden, z. B. verklebt ist Vorzugsweise sind die beiden Kunststoff-Folien des Flachbeutels um den Einfüllstutzen herum derart flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, daß zwischen dem Einfüllstutzen und der Einfüllöffnung einerseits und dem übrigen Flachbeutel andererseits keitc- Verbindung bc steht. — Das Füllen des flexiblen Innenbehälters ist in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Luft aus dem Flachbeutel durch die Einfüllöffnung und den Einfüllstutzen hindurch abgesaugt wird, dann an den Einfüllstutzen ein Füllrohr an- geschlossen wird, eine votgegebene Flüssigkeitsmenge vom Füllrohr über den Füllstutzen und die Einfüllöffnung in das Innere des Behälters gefüllt und ein Schweißorgan derart gegen die zweite Kunststoff-Folie gedrückt wird, daß diese Kunststoff-Folie rings um die Füllöffnung an der ersten Kunststoff-Folie anliegt, wobei das Füllrohr an den Einfüllstutzen angeschlossen bleibt, und daß beide Kunststoff-Folien des Flachbeutels längs einer durchgehenden Linie neben dem Einfüllstutzen um die Einfüllöffnung miteinander verschweißt wer- den. Dadurch werden der Einfüllstutzen und die Einfüllöffnung vom Inhalt des gefüllten Flachbeutels isoliert. Ferner wird ein Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Innenbehälter mit Sicherheit verhindert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im 60. wesentlichen darin zu sehen, daß ein flexibler Innenbehälter zum Einsetzen in einen biegesteifen Außenbehälter verwirklicht wird, der sich auch unter Berücksichtigung eines von einer durchstoßbaren Membrane verschlossenen Zapfstutzens einwandfrei mit Flüssigkeit füllen und anschließend versiegeln läßt. Dazu ist getrennt von dem Zapfstutzen ein Einfüllstutzen vorgesehen, der nach dem Einfüllvorgang mit Hilfe der anderen Kunststoff-Folie verschlossen wird, weil diese sich un-
ichwer gegen die Rückseite des Einfüllstutzens andrükcen und mit der Kunststoff-Folie verschweißen läßt, in welche der Einfüllstutzen eingesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Innenbehälter in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 längs der Linie 2-2,
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich vcn Zapfstutzen und Einfüllstutzen,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter mit angesetztem Füllrohr,
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Innenbehälter im Bereich des Einfüllstutzens mit angesetztem Füllrohr,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Innenbehälter mit auf den Einfüllstutzen aufgesetztem Füllrohr und von der anderen Behäkerseite her gegendrükkendem Schweißorgan,
F i g. 7 einen gefüllten und dichtgeschweißten Innenbehälter in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Einfüllstutzens bei einem dichtgeschweißten Innenbehälter gemäß F i g. 7 und
F i g. 9 und 10 Alternativanordnungen des Einfüllstutzens am Innenbehälter.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße flexible, leicht zusammenlegbare Innenbehälter besteht aus einem Flachbeutel C mit zwei Stutzen 4 und 5. Dieser Flachbeutel C ist aus laminiertem Kunststoff hergestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Innenbehälter aus einem dreilagigen Material, und zwar einer ersten oder Innenlage 1 aus einem Material wie beispielsweise Polyäthylen, welches von den in den Behälter einzufüllenden Flüssigkeiten nicht angegriffen wird, ferner einer im wesentlichen luftundurchlässigen Zwischenlage 2, welche den Luftzutritt zum Behälterinhalt so weit wie möglich einschränken soll und aus einem Material wie beispielsweise biaxialorientiertem Polyamid besteht, sowie einer dritten oder Außenlage 3 aus einem verschweißbaren Material wie beispielsweise Polyvinylchlorid. Der innenbehälter ist als Flachbeutel ausgebildet und seine beiden Seiten, d. h. die vordere und die hintere Wandung sind am gesamten Umfang fest miteinander verschweißt. Die beiden Teile können auch anderweitig miteinander verbunden werden, wie beispielsweise durch geeignete Klebemittel, um eine unbedingt flüssigkeitsdichte Verbindung zu erreichen.
Die beiden Stutzen 4 und 5 bestehen aus einem geeigneten Klebstoff, welcher mit der Außenlage 3 dieses Flachbeutels verklebt oder verschweißt werden kann, und sind mit diesem Flachbcutel Cvorzugsweise mittels eines geeigneten Klebemittels fest verbinden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Stutzen 4 als Zapfstutzen an der vorderen Wandung oder der Kunststoff-Folie bzw. dem Folienteil 6 des Flachbeutels Cin einem geeigneter Abstand von der einen Schmalseite desselben etwa in der Mitte zwischen den Längsseiten befestigt.
Der als Einfüllstutzen ausgebildete Stutzen 5 ist in der gleichen Weise wie der Zapfstutzen 4 an der gleichen Wandung 6 bzw. dem gleichen Folienteil des Flachbeutcls C befestigt, jedoch ;n dessen gegenüberliegendem Endbereich. Bei der Ausbildung gemäß F i g. 1 ist dieser Einfüllstutzen 5 neben einer Seitenkante befestigt, bei der in F i g. 9 dargestellten Abwandlung nahe einer Ecke und bei der in Fig. 10 dargestellten Abwandlung nahe einer Stirnkarte etwa in der Mitte zwischen den beiden
s Seitenkanten.
Der Zapfstutzen 4 besitzt einen kurzen im wesentlichen zylindrischen Hals 7 mit einem Außerflansch 8 am einer Ende und einem Innenbund 11 am anderen Ende. Der Einfüllstutzen 5 ist in der gleicher Weise ausgebildet und besitzt ebenfalls einen zylindrischen Hals 7 und einen Außenflansch 8 am einen Ende, jedoch keinen Innenbund 11 am Außenende.
Zur Herstellung des Flachbeutels C wird in dem die vordere Wandung bildenden Folienteil 6 eine Einfüllöffnung 12 an der zur Befestigung des Einfüllstutzens 5 gewünschten Stelle ausgebildet, so daß, wenn der Einfüllstutzen 5 auf die Wandung aufgeklebt wird, sein Durchlaß durch den Hals 7 mit der EinfüUöffnung 12 zusammenfällt Dadurch kann Flüssigkeit durch den Einfüllstutzen 5 in den Flachbeutel C eingefüllt werden. Demgegenüber wird der Zapfstutzer. <i direkt auf das Folienteil 6 des Flachbeutels C aufgekleb« oder aufgeschweißt, so daß die Kunststoff-Folie den Zapfstutzen 4 innenseitig verschließt und keine Flüssigkeit ungewollt aus dem Flachbeutel durch den Zapfstutzen 4 ausfließen kann. Dk das Folienteil 6, wenn es auch aus mehreren Lagen besteht, relativ dünn ist, seine Gesamtdicke beträgt etwa 0,025 mm, ist dieser membranartige Verschluß leicht durchdringbar und kann von dem spitzen Ende eines Zapfhahnes oder dgl., wie er in der US-PS 36 42 172 beschrieben wird, ohne weiteres durchstoßen werden.
Zum Füllen des dargestellten Innenbehälters wird dieser zunächst wie Fig.3 zeigt, flach zusammenge-
J5 drückt, so daß er möglichst wenig Luft enthält. Alsdann wird er auf das obere Ende eines Füllrohres 9 einer Füllmaschine (F i g. 4) derart aufgesetzt, daß die Verbindung zwischen beiden praktisch flüssigkeitsdicht ist Die Füllmaschine wird dann derart betätigt, daß in den Behälter C eine gewünschte Flüssigkeitsmenge eingebracht wird (Fig.5). Wenn beispielsweise der Behälter C eine derartige Abmessung erhält, daß er etwa 2,5 I aufnehmen kann, wird die Füllmaschine derart eingestellt, daß sie abschaltet, wenn diese 2,5 1 Flüssigkeit in den Behälter abgegeben sind. Alsdann wird ein Schweißorgan oder Schweißring 10, welcher koaxial zum Füllrohr 9 angeordnet ist, derart gegen die Rückseite des Behälters gedruckt, daß die beiden Behälterwandungen fest zusammengepreßt werden (F i g. 6), woraufhin beide Wandungen dann an der Stelle des Außenflansches 8 am inneren Ende des Einfüllstutzens 5 elektronisch miteinander verschweißt werden. Dadurch wird <*ie EinfüUöffnung 12 in der Wandung der Kunststoff-Folie 6 einwandfrei verschlossen und die in den Behälter eingefüllt? Flüssigkeit luftdicht in demselben versiegelt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Abwandlung des·Innenbehälters ist der Einfüllstutzen 5 derart am Behälter oder Flachbeutei J befestigt, daß sein Außenflansch 8
ω mit der Innenseite der Vorderwandung dieses Behälters C verschweißt ist. Nach dem Füllen des Behälters wird beim abschließenden Verschweißen die Rückwandung des Behälters mit der innenliegenden Fläche des Außenflansches 8 verschweißt, so daß dieser Flansch dann zwi-
b5 sehen den beiden Teilen oder Wandungen des Flachbcutels eingeschweißt ist.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Fig.9 und 10 verschiedene Anordnungen des Einfüllstutzen 5 an dem
Flachbeutel. Wenn, wie dies F i g. 9 zeigt, der Stutzen in einer Ecke befestigt ist. läßt sich die Einfiillöffnung 12 in der Weise verschließen, daß eine kurze Schweißnaht von einer Seitenkante zu einer Stirnkante gelegt wird, welche den Einfüllstutzen 5 und seine zugeordnete Ein· füllöffnung 12 vom restlichen Behälter C in welchem sich die Flüssigkeit befindet, trennt. Bei der in Fig. IO dargestellten Anordnung wird das entsprechende Ende des Behälters C durch eine von der einen Seitenkante zur anderen verlaufenden Schweißlinie abgedichtet. In beiden Fällen läßt sich durch diese Verschweißung oder Abdichtung das kleine Teil mit dem Einfüllstutzen 5 vor dem Verkauf des gefüllten Behälters leicht abtrennen.
Da der Innenbehälter C als Flachbeulc! ausgebildet ist und infolgedessen zu Beginn des Füllvorganges nur \s ein Mindestmaß an Luft enthält und da die Stutzen 4 und 5 an der Außenseite der einen Wandung der Kunststoff-Folien 6 befestigt sind, ist der Innenraum des Behäiters unmittelbar vor dein rüiivurgufig ünbcuirigi frei von Verunreinigungen. Wenn auch die in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit keinerlei Verunreinigungen enthält, ist auch der gefüllte Behälter frei von Verunreinigungen, so daß der Inhalt über eine relativ lange Zeitspanne hinweg ohne Qualitätsminderung gelagert werden kann. Der gefüllte Innenbehälter C kann ohne weitercs in einen Karton, eine Dose, einen Plastikbehälter oder einen anderen Außenbehälter eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flexibler Innenbehälter zum Fallen mit Flüssigkeiten, bestehend aus zwei einen Flachbeutel bildenden Kunststoff-Folien, mit einem unter Bildung einer durchstoßbaren Membrane auf der einen Kunststoff-Folie befestigten und von der Membrane verschlossenen Zapfstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kunststoff-Folien
(6) eine Einfüllöffnung (12) und einen die Einfüllöffnung umgebenden Einfüllstutzen (3) aufweist, und daß die Einfüllöffnung (12) nach dem Füllvorgang durch Zusammendrücken und Verschweißen beider Kunststoff-Folien (6) auf der Rückseite des Einfüllstutzens (5) verschließbar ist
2. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (5) einen KaIs
(7) mit einem Durchlaß für Flüssigkeit und am inneren Ende einen Außenflansch (8) aufweist, durch weichen der Einfüllstutzen (5) mit der betreuenden Kunststoff-Folie (6) des Flachbeutels (C) fest verbunden, z. B. verklebt ist
3. Innenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoff-Folien (6) des Flachbeutels (C) um den Einfüllstutzen (5) herum derart flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, daß zwischen dem Einfüllstutzen (5) und der Einfüllöffnung (12) einerseits und dem übrigen Rachbeutel ^andererseits keine Verbindung besteht.
4. Verfahret» zum Füllen eines flexiblen Innenbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Luft aus dem Rachbeutel durch die Einfüilöffr ;ng und den Einfüllstutzen hindurch abgesaugt wird, daß dann an den Einfüllstutzen ein Füllrohr angeschlossen wird, eine vorgegebene Flüssigkeilsmenge vom Füllrohr über den Füllstutzen und die Einfüllöffnung in das Innere des Behälters gefüllt und ein Schweißorgan derart gegen die zweite Kunststoff-Folie gedrückt wird, daß diese Kunststoff-Folie rings um die Einfüllöffnung an der ersten Kunststoff-Folie anliegt, wobei das Füllrohr an den Einfüllstutzen angeschlossen bleibt, und daß beide Kunststoff-Folien längs einer durchgehenden Linie neben dem Einfüllstutzen um die EinfUliöffnung herum miteinander verschweißt werden.
DE2830184A 1977-07-11 1978-07-10 Flexibler Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten sowie Verfahren zum Füllen desselben Expired DE2830184C2 (de)

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