DE2525000A1 - Entnahmevorrichtung fuer beutel - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer beutel

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DE2525000A1
DE2525000A1 DE19752525000 DE2525000A DE2525000A1 DE 2525000 A1 DE2525000 A1 DE 2525000A1 DE 19752525000 DE19752525000 DE 19752525000 DE 2525000 A DE2525000 A DE 2525000A DE 2525000 A1 DE2525000 A1 DE 2525000A1
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bag
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DE19752525000
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English (en)
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Horst Kromer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
    • B65D75/5877Non-integral spouts connected to a planar surface of the package wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Entnahmevorrichtung für Beutel Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für Füllgüter aus Beuteln, insbesondere standfähigen Beuteln. Vorzugsweise ist die Vorrichtung in wiederverschliebbarer Form ausgebildet.
  • Verpackungsbeutel aus Kunststoffen oder Laminaten, z.ß. mit Metallfolien, werden in den unterschiedlichsten Ausführungsformen heute mit Gütern in flüssiger, pastöser oder rieselfähiger Form befüllt.
  • Zur öffnung und Entnahme des Füllgutes werden die Beutel entweder aufgerissen oder aufgeschnitten, wobei gegebenenfalls nur eine Ecke abgetrennt wird. Diese einfachste Form der Entnahme ist immer dann angebracht, wenn das Füllgut auf einmal verbraucht wird.
  • In vielen Fällen, insbesondere auch abhängig von der Beutelgröße, ist jedoch der einmalige Aufbrauch des Füllgutes nicht erwünscht oder erforderlich. In diesen Fällen bleibt der geöffnete Beutel zumindest eine zeitlang stehen, was zum Verderb des Inhaltes oder zum Auslaufen durch Umfallen des Beutels führen kann. Dies ist jedoch wirtschaftlich unbefriedigend.
  • Man hat deshalb nach Wegen gesucht, einen Beutel zu entwickeln, der eine Entnahmevorrichtung trägt, die eine saubere Entnahme des Füllgutes gestattet und möglichst eine Wiederverschließbarkeit ermöglicht.
  • In der DT-OS 1 909 928 wurde bereits eine Trinktube vorgeschlagen, bei der in den Beutelrumpf ein zylindrischer bis kegelförmiger Verschlußkörper eingeschweißt ist.
  • Das Einschweißen solcher Verschlußkörper, das gegenber dem Einkleben schon bereits erhebliche Vorteile hat, besitzt jedoch den Nachteil, daß die Verschweißung des dreidimensionalen Verschlußkörpers in die flachen Beutelwandungen erheblichen Aufwand mit sich bringt, um eine gute Abdichtung zu erzielen. Weiterhin bilden die Verbindungsstellen zwischen Beutel und Verschlußkörper bei späterer Belastung des Beutels, z.B. durch Druck, kritische Stellen, da dort ein Aufreißen erfolgen kann, Weiterhin sind nicht alle Materialien, aus denen Beutel und Verschlußstück bestehen, miteinander verschweißbar.
  • Für biologische Flüssigkeiten wurde auch in der DT-OS 2 250 507 ein Beutel beschrieben, der durch spezielle Gestaltung der Schweißbacken in seinem Inneren eine Ausbildung erhielt, die es gestattet, eine Kanüle einzuführen.
  • Dieser Beutel muß jedoch mit aufwendigeren Werkzeugen hergestellt werden und gestattet auch nur die Entnahme von Flüssigkeiten mittels einer Kanüle, was ihn in seiner Anwendung begrenzt.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe eine Entnahmevorrichtung für Beutel zu entwickeln, wobei zwischen Beutel und Entnahmevorrichtung eine dichte Verbindung hergestellt, das Füllgut auch in größeren Mengen rasch entnommen werden kann und die bevorzugt bei portionsweiser Entnahme wieder verschließbar ist.
  • Gelöst'wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine Entnahmevorrichtung für Füllgüter aus flexiblen Beuteln, insbesondere Standbeuteln, die das kennzeichnende Merkmal trägt, daß sie aus einem Dichtungsteil 1 besteht, das eine Dichtfläche 2 und eine durchgehende Bohrung 3 aufweist, wobei die Bohrung mit einem Innengewinde 4 versehen oder als Konus 16 ausgebildet ist, in die nach Durchstoßen der Beutelwandung 5 ein Entnahmeteil 6 einschraubbar qder einsteckbar ist, das eine durchgehende Bohrung 7 und eine Dichtfläche 8 aufweist, wobei das das Außengewinde 15 oder den Konus 17 tragende Ende in der Verlängerung der Bohrung als Rohr 9 ausgebildet ist, das bevorzugt in einer Spitze 10 ausläuft Die Entnahmevorrichtung hat sich vorzüglich bewährt und gestattet das portionsweise Entnehmen des Füllgutes. Durch die Dichtflächen wird hier eine absolut sichere Abdichtung zwischen Beutelwandung und den beiden Teilen der Entnahmevorrichtung gewährleistet.
  • Das Dichtungsteil wird vor, nach oder während des Füllvorganges in den Beutel eingebracht, der dann anschließend versiegelt wird. Selbstverständlich muß die Entnahmevorrichtung, insbesondere das Dichtungsteil (Innenteil), aus einem mit dem Füllgut verträglichen Material bestehen. Zur Herstellung der Entnahmevorrichtung haben sich vor allem Kunststoffe besonders bewährt, da sie z.B. leicht im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
  • Zur Handhabung der Entnahmevorrichtung wird der Beutel so gehalten, daß das Dichtungsteil in die Beutelecke fällt, an der die Entnahmevorrichtung angebracht werden soll.
  • Sodann wird das Entnahmeteil von außen festgehalten, der Beutel so gedreht, daß möglichst kein Füllgut mehr im Bereich des Dichtungsteiles ist, das Entnahmeteil im Bereich der Gewindebohrung oder des Konus des Dichtungsteiles durch die Beutelwand gestoßen und beide Teile miteinander verbunden. Die Folie der Beutelwandung im Bereich der Durchstoßstelle wird dabei automatisch zwischen den Dichtflächen der Teile geklemmt, so daß eine dichte Verbindung geschaffen ist. Das Füllgut kann durch die Bohrungen des Dichtungs- und Entnahmeteils nach außen gelangen. Bei nicht transparenten Beuteln (z.B. Aluminium-Verbund oder vollflächig bedruckt), läßt sich die Einstoßstelle für das Entnahmeteil leicht ertasten. Außerdem kann bei konstanten Werten für Beutelgröße, Füllmenge, Dichtungsteil und Siegelnahthöhe die Einstoßstelle von außen, z. 8.
  • durch einen Aufdruck, gekennzeichnet werden.
  • In bevorzugter Ausbildung ist an der Entnahmeöffnung des Entnahmeteils eine Verschlußkappe angebracht, die insbesondere mit dem Entnahmeteil über Gewinde durch Verschraubung verbunden ist.
  • Anstelle der Verschlußkappe können selbstverständlich z.B. Schläuche angebracht werden, die abklemmbar sind.
  • Solche Anschlußmöglichkeiten sind u.a, für die Verwendung von Infusionsbestecken vorgesehen.
  • Bei flüssigem Füllgut ist das Dichtungsteil in bevorzugter Ausführung schwimmfähig ausgebildet, z,B. als Hohl körper oder durch gegenüber der Flüssigkeit spezifisch leichterem Werkstoff. Das Dichtungsteil läßt sich auf diese Weise besonders leicht ertasten.
  • Um das Dichtungsteil für die Verbindung mit dem Entnahmeteil besonders gut zu fixieren, kann es an der Beutelinnenwand durch Verkleben oder Anschweißen oder Siegeln verbunden werden oder kann beim Verschließen des Beutels mittels eines an ihm befestigten verschweißbaren Streifens in der Verschlußnaht befestigt werden. In diesem Falle hängt das Dichtungsstück in einem bestimmten vorgegebenen Abstand von der Verschlußnaht in dem Beutel.
  • Falls das Entnahmestück an der Entnahmeöffnung verschlossen oder mit einer Verschlußkappe versehen ist, kann auch die Verbindung zwischen Entnahmeteil und Dichtungsteil bereits vor dem Befüllen erfolgen. Das verschlossene Ende des Entnahmeteils wird vor der Entnahme des Füllgutes abgeschnitten.
  • In weiterer bevorzugter Ausbildung ist das Dichtungsteil mit seitlichen Bohrungen verstehen, die in die Zentralbohrung einmünden. Hierdurch wird die Entnahme vor allem bei flüssigen Gütern weiterhin beschleunigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Figuren 1 bis 3 näher erläutert, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigte Ausführungsform bestehen soll.
  • Figur 1 zeigt in Seitenansicht das Dichtungsteil 1 (im Schnitt), ein Stück der Beutelwandung 5, das Entnahmeteil 6 und die Verschlußkappe 12.
  • Das Dichtungsteil 1 besitzt die Dichtfläche 2 und eine Zentralbohrung 3, die mit einem Innengewinde 4 versehen ist. In die Zentralbohrung 3 münden die seitlichen Bohrungen 13 ein.
  • Das Entnahmeteil 6 weist eine Dichtfläche 8, eine durchgehende Bohrung 7, die in der Entnahmeöffnun 11 mündet und ein Rohr 9 auf. Das Rohrstück ist mit einem Gewinde 15 versehen und läuft in einer Spitze aus, die hier in geschlossener Form ausgebildet ist. Eine seitliche Bohrung 18 mündet in die Bohrung 7 ein.
  • Figur 2 zeigt in Seitenansicht eine etwas abgeänderte Form des Dichtungsteils 1 (im Schnitt) und des Entnahmeteils b, wobei sonst die Bezugszeichen gleiche Bedeutung wie die der Figur 1 besitzen.
  • Am Dichtungsteil 1 ist der Konus 16 und am Entnahmeteil 6 der Konus 17 zur Herstellung der Verbindung vorhanden. Das Entnahmeteil trägt weiterhin im Bereich der Entnahmeöffnung 11 das Gewinde 14, das über das Gewinde 14a mit der Verschlußkappe 12 verschraubbar ist.
  • Figur 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Standbeutel B, in dem die Entnahmevorrichtung E angebracht ist.
  • Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß das Dichtungsteil 1 und das Entnahmeteil 6 eine Einheit, d.h. in verbundener Form darstellen.
  • Sollte das Entnahmeteil an der Entnahmeöffnung in wiederverschließbarer Form ausgebildet sein, gehört die Verschlußkappe selbstverständlich zu dieser Einheit dazu.
  • In den Figuren 1 und 2 wurde die Entnahmevorrichtung lediqlich zur besseren zeichnerischen Darstellung als getrennte Teile ausgewiesen, damit die einzelnen Partien deutlicher erkannt werden können.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R ü C H E
1.Entnahmevorrichtung für Füllgüter aus flexiblen Beuteln, insbesondere Standbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Dichtungsteil (1) besteht, das eine Dichtfläche (2) und eine durchgehende Bohrung (3) aufweist, wobei die Bohrung mit einem Innengewinde (4) versehen oder als Konus (16) ausgebildet ist, in die nach Durchstoßen der Beutelwandung (5) ein Entnahmeteil (6) eingeschraubt oder eingesteckt ist, das eine durchgehende Bohrung (7) und eine Dichtfläche (8) aufweist, wobei das das Gewinde (15)'oder den Konus (17) tragende Ende in der Verlängerung der Bohrung als Rohr (9) ausgebildet ist, das bevorzugt in einer Spitze (10) ausläuft.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Entnahmeteil (6) an der Entnahmeöffnung (11) eine Verschlußkappe (12) angeordnet ist.
3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeteil (6) an der Entnahmeöffnung (11) ein Gewinde (14) aufweist, in das die Verschlußkappe (12) mittels Gewinde (14a) aufschraubbar ist.
4. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (1) schwimmfähig ausgebildet ist.
5. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung aus Kunststoff besteht.
6. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (1) bevorzugt mehrere seitliche Bohrungen (13) aufweist, die in die Bohrung (3) einmünden.
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