DE2250507A1 - Beutel fuer biologische fluessigkeiten - Google Patents

Beutel fuer biologische fluessigkeiten

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DE2250507A1
DE2250507A1 DE19722250507 DE2250507A DE2250507A1 DE 2250507 A1 DE2250507 A1 DE 2250507A1 DE 19722250507 DE19722250507 DE 19722250507 DE 2250507 A DE2250507 A DE 2250507A DE 2250507 A1 DE2250507 A1 DE 2250507A1
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Horst Kromer
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

  • Beschreibung zur Anmeldung der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich für ein Patent auf Beutel für biologische Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Beutel mit Hals, der aus flexibler, schweiR- bzw. siegelfghiger Kunststoffolie gebildet ist und der der AuSnahme von biologischen Flüssigkeiten sowie Arznei- und Nahrungsmitteln in flüssiger Form dient.
  • Es ist bekannt, biologische Flüssigkeiten, wie beispielsweise Blut oder Blutplasma oder sonstige flüssige Arznei-bzw. Nahrungsmittel, die in der medìzinischen Praxis parenteral appliziert werden, in Beuteln aus Kunststoffolie zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Flüssigkeiten aufzubewahren. Diese Beutel haben für Entnahmezwecke z.B.
  • einen eingeschweißten Seitenstutzen, in den das mit einer Membrane versehene Einsatzstück geschoben wird. Darüber wird eine Gummikappe gestülpt, über die wiederum eine Aluminiumkapsel gesteckt wird, die durch Umbördeln alle Verschließteile zusammenhält. Die Entnahme der Flüssigkeit unter gleichzeitiger Einführung derselben in den menschlichen Körper erfolgt dabei in der Weise, daß ein vorgestanztes Plättchen der Aluminiumkapsel entfernt wird und dann mit dem Entnahmeteil des Infusionsgerätes die Gummikappe und die Membrane des Einsatzstückes durchstoßen werden. Damit ragt die Spitze des Entnahmeteils in die Flüssigkeit hinein und wird gleichzeitig von der Gummikappe gehalten.
  • Die bekannten Beutel haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Herstellung sehr aufwendig sind, da der Beutel mit einem schlauchförmigen Stutzen versehen werden muß. Außerdem kommen noch weitere Teile, wie Einsatzstück, Gummikappe und Aluminiumkapsel, hinzu. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen Füllöffnung, die spezielle Füllaggregate verlangt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbeutel für die vorgenannten Flüssigkeiten vorzuschlagen, mit Hilfe dessen es möglich ist, das Füllgut mittels eines Entnahmegerätes zu entnehmen, ohne daß der Beutel mit Zusatzgeräten, wie Entnahmestutzen, Gummikappe usw., versehen werden muß, da sich diese Teile durch die spezielle Verschlußnahtform erübrigen, und der die Nachteile der bekannten Beutel nicht besitzt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen allseitig geschlossenen Siegelrandbeutel mit Halsteil, der aus flexibler Kunststoffolie besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß Beutel und Halsteil eine aus Folie bestehende Einheit bilden, bei der Beutel- - und Halshohlraum in kommunizierender Verbindung stehen und bei der der Hohlraum des Halses sich zum Behälterinneren hin verjüngt.
  • Der Beutel wird beispielsweise aus zwei formgleichen Folienzuschnitten entsprechender Kontur in der Weise hergestellt, däß man die beiden Zuschnitte zur Deckung bringt und sie dann im Bereich ihrer Kanten durch Verschweißen oder Versiegeln fest miteinander verbindet.
  • Der Hohlraum des Beutels sowie der des Halses werden umschlossen von zwei Folienwänden, wobei diese Wandflächen im Bereich ihrer Seitenkanten miteinander verschweißt oder versiegelt sind. Der Hohlraum des Halses steht mit dem des Beutels in kommunizierender Verbindung, beide Hohlräume bilden daher eine Einheit0 Es ist vorteilhaft, daß der Hohlraum des Halses sich auf das Beutelinnere hin, bevorzugt stetig, verjüngt.
  • Der untere Teil des Halses ist derjenige, der an das Beutelinnere angrenzt, dementsprechend wird das diesem gegenüberliegende Ende des Halses als oberer Halsteil bezeichnet.
  • Der Hals ist in seinem oberen Ende verschlossen.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform des Beutels gemäß der Erfindung ist der Hals in der Weise ausgebildet, daß er innen an sich gegenüberliegenden Seiten eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist.
  • Insbesondere bevorzugt ist dabei eine Ausbildungsform, bei der die den Hohlraum des Halses umgebende Schweißnaht in der Weise gezahnt ausgebildet ist, daß sie ins Innere des Halshohlraums weisende Dichtungsnasen aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Beutels ist der Hals in seinem unteren Teil in der Weise ausgebildet, daß durch eine auf diesen Teil der Seitenwände des Halses ausgeübte Kraft von innen derselbe federnd der Druckwirkung nachgeben kann. Dies kann vorteilhaft durch die besondere Formgebung einer Schweißnaht des Beutels geschehen, die einerseits einen Teil des Beutelhohlraums, andererseits des Halses begrenzt.
  • Dies erfolgt dadurch, daß die untere Innenkante der Halsschweißnaht mit der angrenzenden Innenkante der Beutelschweißnaht einen Winkel kleiner als 900, bevorzugt ca.
  • 450 bildet.
  • Unabhängig von der vorbeschriebenen besonders bevorzugten Ausführungsform des Halses soll im Rahmen der Erfindung der Halshohlraum ein mit dem Beutelhohlraum in kommunizierender Verbindung stehender, sich außerhalb des Beutelhohlraums befindlicher, kleiner Hohlraum sein. Es ist charakteristisch, daß durch Abschneiden des oberen Teils des Halses der Hals einen Kanal zum Beutelinneren darstellt.
  • Der nach Abschneiden seines oberen Teils oben offene Hals des Beutels dient bei bestimmungsgemäßer Benutzung des mit Flüssigkeit gefüllten Beutels zur Einführung einer bis in den Beutelhohlraum reichenden Kanüle, durch die der flüssige Beutelinhalt aus diesem entnommen werden kann.
  • Der Hals ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sein Innendurchmesser am oberen Ende nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Kanüle, sie läßt sich demnach ohne Schwierigkeiten in die öffnung einführen. Da sich der Hals in der Weise nach unten zu verjüngt, daß in seinem unteren Bereich der Halsinnendurchmesser höchstens so groß ist wie der Außendurchmesser der Kanüle, wird diese dort in der Weise fixiert, daß ein Austreten der Flüssigkeit aus dem Beutel auch dann unterbleibt, wenn dieser mit der Öffnung des Halses nach unten angeordnet ist. Da der thermoplastische Werkstoff, aus dem Beutel- und Halswandung bestehen, eine gewisse Federwirkung aufweist, tritt durch die Druckwirkung der Flüssigkeit eine besonders gute Dichte auf.
  • Der Beutel kann aus allen schweiß- oder siegelfähigen Kunststoffolien hergestellt werden, desgleichen auch aus Folienlaminaten, beispielsweise einem Laminat aus einer Schicht orientierter Polyesterfolie und einer Schicht aus Polyäthylen oder auch aus dreischichtigen Verbunden, wie beispielsweise einem Laminat mit folgender Schichtfolge: Polyäthylen - Polyester - Aluminium.
  • Der Beutel hat bevorzugt eine Wandstärke im Bereich zwischen 50 und 200 /u.
  • Die Zeichnung soll die Erfindung erläutern, sie jedoch nicht auf die dargestellte besondere Form beschränken.
  • Fig. 1 stellt einen Beutel gemäß der Erfindung in Draufsicht dar.
  • Fig. 2 zeigt einen Beutelhals nach Fig. 1, der durch Abschneiden des oberen Teils oben offen ist und in den eine Kanüle zur Entnahme des Beutelinhalts eingeführt ist.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 den Beutel aus flexibler Folie und 2 dessen Hals, 3 ist der Beutelhohlraum und 4 der Halshohlraum, 5 ist die den Beutelhohlraum umgrenzende Schweißnaht und 6 die den abgeflachten Hals seitlich begrenzende Schweißnaht, 7 sind die gezackt ausgebildeten Innenkanten der Schweißnaht 6. Die Linie 8 gilt, wenn man zur Bildung des erfindungsgemäßen Beutels von einem oben offenen Beutel ausgeht und die Beutelöffnung mit einer Schweißnaht wie in Fig 1 gezeigt verschließt. Entlang der strichpunktierten Linie 8a wird der Beutel zur Entnahme der Flüssigkeit aufgeschnitten, In Fig. 2 bedeutet 9 die Öffnung des Halses des Beutels, die durch Abschneiden des oberen Endes des Beutels bzw.
  • des Halses entlang der strichpunktierten Linie 8a in Fig. 1 entstanden ist, 10 ist eine in den Hals eingeführte Kanüle, 11 die Flüssigkeit im Beutel. Die Vorrichtung, an der der Beutel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mit seiner Öffnung nach unten weisend aufgehängt ist, ist nicht dargestellt.
  • Die Flüssigkeit drückt dabei auf die Wandungen des Halses und preßt diese an die Wand der Kanüle an.
  • Die übrigen Ziffern in Fig. 2 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1.
  • Durch das Einführen der Kanüle in den Hals wölbt sich dieser aus, in diesem Zustand ist der Halshohlraum demnach nicht mehr flach.
  • Der erfindungsgemäße Beutel kann vorteilhaft hergestellt werden, indem man einen Beutel aus flexibler, schweißfähiger Kunststoffolie mit medizinischer Flüssigkeit füllt und seine Öffnung dann in der Weise zuschweißt, daß die gelegte Schweißnaht sowohl den oberen Beutelhohlraum als auch den Halshohlraum umgrenzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    3 Allseitig geschlossener, aus Folie bestehender Siegelrandbeutel mit Hals, dadurch gekennzeichnet,daß Beutel und Hals eine aus Folie bestehende Einheit bilden, bei der der Hohlraum des Beutels und der des Halses in kommunizierender Verbindung miteinander stehen und bei dem der Hohlraum des Halses sich zum Beutelinneren hin verjüngt.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halshohlraum sich zum Beutelinneren stetig verjüngt.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel mit Hals aus zwei überein-ander angeordneten Folienlagen besteht und Beutel- und Halshohlraum gemeinsam durch eine umlaufende Schweißnaht umgrenzt werden.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsfläche Dichtungsnasen aufweist.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil des Halses federnd ausgebildet ist.
  6. 6. Beutel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus siegel- und schweißbarer thermoplastischer Kunststoffolie besteht.
  7. 7. Beutel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einem Folienlaminat, gebildet aus einer Schicht aus Polyäthylen, einer Schicht aus Aluminium und einer zwischen beiden Schichten angeordneten Schicht aus orientierter Polyesterfolie, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004101374A1 (de) * 2003-05-19 2004-11-25 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Flexibler beutel für getränke und dergleichen und verfahren zu dessen herstellung
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