DE2363904B2 - Flexible beutelpackung aus kunststofffolie - Google Patents

Flexible beutelpackung aus kunststofffolie

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Description

Die Erfindung betriflt eine flexible Beutelpackung aus Kunststoffolie mit einer Rpaktions- oder Mischkammer und mindestens einer, durch eine als Aufreißstelle ausgebildete Siegelnaht, von dieser abgetrennten, aber durch öffnen der Aufreißstelle mit ihr verbindbaren Vorratskammer zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder anderen Stoffen.
Durch die DT-OS 22 59 014 ist bereits eine Analysepackung in Form eines Mehrkammerbehälters bekannt, bei welcher Reagentien in Vertiefungen vorabgepackt werden, die sich in von aufgetrennten Verschweißungen umgebenen Vorratskammern befinden, deren in Form eines stumpfen V ausgebildete Enden sich in einer die Testflüssiskeit aufnehmenden Testkammer befinden, die durch Wahl einer entsprechend höheren Verschweißungstemperatur von Schweißnähten höherer Festigkeit als die auftrennbaren Verschweißungen der Vorratskammern umgrenzt ist. Die Vorratskammern lassen sich dabei einzeln für sich, in Gruppen zu verschiedenen Zeitpunkten oder gemeinsam mit der Testkammer dadurch verbinden, daß man die Thermoplastoberflächen neben der V-Spitze unter einem Winkel von 180° zueinander auseinanderzieht, wobei diese aufgetrennt wird. Dabei muß zur Erzeugung der zum Zerreißen der Verschweißung erforderlichen Zugkräfte jede der beiden gegenüberliegenden Wände der Testkammer manuell erfaßt werden. Damit ist aber die Anwendbarkeit auf solche Mehrkammerbehälter beschränkt, deren Testkammern groß genug sind, um ihre gegenüberliegenden Wände manuell erfassen und auseinanderziehen zn können, was auch bei vakuumgefüliten Testkammern kaum möglich ist. Außerdem erfordert die bekannte Beutelpackung unterschiedliche Schweißtemperatüren zur Herstellung der verschiedenen Schweißnähte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Beutelpakkungen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch bei diffizilen Formen und kleinen Abmessungen ihrer Mischkammer sich ihre Vorratskammern einzeln auf einfache Weise durch auf sie ausgeübten Druck sicher an der gewünschten Stelle öffnen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oder jede Verratskammer durch auf sie von außen ausgeübten Druck als Druckkammer vorgesehen ist, in welche die Aufreißstelle in Form einer Aufreißspitze oder eines Aufreißbogens hineinragt.
Während bei Druck auf eine mit Flüssigkeit gefüllte quadratische Vorratskammer die größten Zugspannungen an der Mitte der Seiten auftreten und bei einer rechteckigen Vorratskammer an der Mitte der beiden Längsseiten, tritt bei der erfindungsgemäßen Beutelpakkung bei Druck auf eine Vorratskammer die größte Zugspannung an einer genau definierten Stelle, nämlich an der Spitze der Aufreißspitze oder der Kuppe des Aufreißbogens auf. Damit ist nicht nur die Lage der Aufreißstelle genau festgelegt, sondern auch die zum öffnen der Aufreißstelle benötigten Kräfte sind wesentlich verringert.
Weiterbildungen der Erfindung rind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auch bei ungünstig geformten Vorratskammern die Aufreißstelle sich an einer Stelle hoher Zugspannungen anordnen läßt. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 lassen sich Beutelpackungen in Form eines zusammenhängenden Bandes fertigen. Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 4 und 5 ist die Vorratskammer mit dem gemischten Produkt wieder befüllbar bzw. die unterschiedlichen Substanzen zweier Vorratskammern können in der Vorkammer vermischt werden, bevor sie in die Mischkammer befördert werden. Eine solche Ausbildung gestattet aber auch nach Abtrennen der Vorratskammern die Verwendung der Mischkammer als tubenartige Kammer für gemischte Stoffe oder solche, bei welchen eine Reaktion eingeleitet ist, wie bei Reaktionsklebern. Darüber hinaus gestattet eine solche Ausgestaltung die Übergabe des Inhaltes der Mischkammer in den Mund.
Gemäß einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere der Vorratskammern mit je einer schließbaren Öffnung zum Befüllen versehen. Damit ist eine Füllung der Vorratsräume ohne
Lufteinschluß möglich.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung dient die Reaktionskammer zur Aufnahme eines Röntgenfilmes, eine Vorratskammer zur Aufnahme einer Entwicklersubstanz und eine weitere zur Aufnahme eines Fixiermittels. Damit ist eint in der Einfachheit ihrer Handhabung bisher nicht mögliche Röntgenkassette z. B. für Zahnaufnahmen geschaffen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei Beutelpackungen mit je einer Vorratskammer,
Fig.2 eine Beutelpackung mit zwei Vorratskammern, '5
F i g. 3 eine Beutelpackung mit zwei Vorratskammern und einem diese mit der Reaktionskammer verbindenden Kanal.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 Lt aus einem nachgelegten Schlauch, einem iängsgefaJteten Band oder zwei Bändern aus Kunststoffolie durch Längs- und Quersiegelnähte eine Beutelpackung hergestellt, welche eine Reaktions- oder Mischkammer 1 und eine von dieser durch eine Aufreißstelle getrennte Vorratskammer 2 besitzt. Zwei solcher Beutelpackungen sind durch einen Z-Schnitt 12 voneinander getrennt.
Bei der Beutelpackung nach F i g. 2 sind neben einer Reaktionskammer 1 zwei Vorratskammern 2 und 3 angeordnet und durch Aufreißstellen von dieser getrennt. Bei der Beutelpackung nach F i g. 3 befindet sich zwischen der Reaktionskammer 2 und 3 ein Kanal 4, welcher sich vor den Vorratskammern zu einer Vorkammer 5 erweitert. Die Aufreißstellen der Vorratskammern 2 und 3 simi wahlweise mit einer Aufreißspitze 8 oder einem Aufreißbogen 9 versehen, welche in die Vorratskammern hineinragen. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verlagerung der Aufreißspitze 8 oder des Aufreißbogens 9 weiter in die Vorratskammern hinein durch Anordnung eines Halses 7 erwiesen, welcher in seinem Inneren einen Stichkanal 10 bis dicht hinter die Aufreißspitze 8 oder den Aufreißbogen 9 freiläßt.
Als Werkstoffe für die Beutelpackung können thermoplastische Kunststoffe der verschiedensten Art als Monofolie (z. R. Polyvinylenchlorid) oder als kaschierte oder Kombinationsfolie (z. B. Polyvinylchlorid/Polyvinylidenchlorid/Polyäthylen) zur Anwendung kommen. Für besondere Anforderungen können die Kunststoffolien lichtdicht eingefärbt oder mit Aluminium kaschiert sein.
Die Breiten der Längs- und Quersiegelnähte 6 sowie der Aufreißstellen können gleich oder unterschiedlich sein.
Die Handhabung einer solchen Beutelpackung kann für den speziellen Anwendungsfall als Röntgenkassette nach Fig. 3 z. B. so erfolgen, daß nach dem Bestrahlen des in dem Reaktionsraum 1 befindlichen Röntgenfilmes 11 die Vorratskammer 2 von außen zusammengedrückt wird, wobei zunächst an der Aufreißstelle die beiden Wände sich voneinandertrennen und dann die Entwicklerflüssigkeit durch den Stichkanal 10 in die Vorkammer 5 und dann durch den Kanal 4 in die Reaktionskammer 1 gelangt, wo sie die Entwicklung des latenten Bildes bewirkt. Nach Beendigung des Entwicklungsprozesses kann sie dann wieder in die Vorratskammer 2 zurückmassiert weiden und sinngemäß die in der Vorratskammer 3 befindliche Fixierflüssigkeit in die Reaktionskammer 1 gedrückt werden.
Die Beutelpackung nach Fig. 3 läßt sich gleich vorteilhaft für die Lagerung der Komponenten eines Reaktionsklebers in den Vorratskammern 2 und 3 und dessen Aktivierung in der Reaktionskammer 1 verwenden, wobei nach Abschneiden der Vorkammer 5 zusammen mit den Vorratskammern 2 und 3 von dem Ende des Kanals 4 dieser als Auslaßöffnung für den Kleber dient. Auch für eine Vielzahl anderer Anwendungsfälle ist eine derartige erfindungsgemäße Beutelpackung geeignet.
Die erfindungsgemäßen flexiblen Beutelpackungen können aus Weich- oder Hartfolien, aus letzteren auch nach Thermoformung der Reaktions- oder Vorratskammern hergestellt sein. Ihre Wände können aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffolien oder heißsiegelfähigen Kunststofflaminaten oder Alufolie bestehen. Dabei können Copolymere des Äthylens, Polychlortrifluoräthylen oder Hart-Polyvinylchlorid für bestimmte Anwendungsfä'le von Vorteil sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Flexible Beutelpackung aus Kunststoffolie mit einer Reaktions- oder Mischkammer und mindestens einer durch eine als Aufreißstelle ausgebildeten Siegelnaht von dieser abgetrennten aber durch öffnen der Aufreißstelle mit ihr verbindbaren Vorratskammer zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder andersartigen Stoffen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die oder jede Vorratskammer (2,3) durch auf sie von außen ausgeübten Druck als Druckkammer vorgesehen ist, in welche die Aufreißstelle (8, 9) in Form einer Aufreißspitze (8) oder eines Aufreißbogens (9) hineinragt.
2. Beutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Autreißstelle (8, 9) am Ende eines in die Vorratskammer (2, 3) hineinreichenden Stichkanals (10) angeordnet ist
3. Beutelpackung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (2,
3) die Form eines Rechtecks hat, an dessen einer Schmalseite die Aufreißstelle (8,9) angeordnet ist.
4. Beutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammern (2,3) mit der Reaktionskammer (1) durch einen oder mehrere Kanäle (4) verbindbar ist.
5. Beutelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammern (2,3) mit dem Kanal (4) mittels einer Vorkammer (5) verbindbar sind.
6. Beutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder alle Vorratskammern (2, 3) mit je einer schließbaren öffnung zum Befüllen versehen sind.
7. Beutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Reaktionskammer (1) zur Aufnahme eines Röntgenfilmes (11), die Vorratskammer (2) zur Aufnahme einer Entwicklersubstanz und die Vorratskammer (3) zur Aufnahme von Fixiermitteln dient.
8. Beutelpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Vorratskammern (2, 3) und/oder die Mischkammer (1) eine gegen Dampf- und Sauerstoffpenetration relativ dichte, lichtdichte Folie bestehend aus einer Kombinationsfolie aus Polyvinylchlorid/Polyvinylidenchlorid/Po yäthylen zur Verwendung kommt.
9. Beutelpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Mischkammer (1) mit Alufolie kaschiert ist.
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