DE4440173A1 - Stehfähige Fließmittelpackung - Google Patents
Stehfähige FließmittelpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stehfähige Fließmittelpackung aus flexiblem, siegelfähigem Material, mit
einem Boden, mit Seitenwänden, mit einer die Seitenwände verbindenden Siegelnaht und mit einer
im oberen Bereich einer Siegelnaht angebrachten und einen Grundkörper aufweisenden
Ausgießeinrichtung, deren Achse senkrecht zu dem Grundkörper steht.
Bekannte Fließmittelpackungen dieser Art werden derzeit im Handel als Nachfüllpackungen für
Reinigungsmittel oder Bademittel vertrieben. Bei dem Material der Packung handelt es sich um
siegelfähigen Kunststoff in mehreren Lagen, um eine dichte und derart steife Packung zu erhalten,
daß sie auch in gefülltem Zustand standfähig ist. Die Seitenwände sind oben flachgedrückt und
mit einer bis zum Boden reichenden Längssiegelnaht verbunden, während der Boden extra
eingesiegelt ist und dadurch die unteren Kanten der Seitenwände so gespreizt werden, daß die
unten breitere und oben schmalere bekannte Packung auf den Unterkanten der Seitenwände
stehen kann. Als Ausgießeinrichtung ist im oberen Bereich einer Seitenwand ein Verschluß
unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen, mit dessen Hilfe der Endverbraucher die Flüssigkeit
ausgießen und die Packung gegebenenfalls wiederverschließen kann. Als Ausgießeinrichtung kann
hier der bekannte Aufbau einer Abziehlasche oder ein anderer bekannter Aufbau mit einer
Schraubkappe oder ähnliches verwendet werden. In allen Fällen ist um die Kante der Ausgießöff
nung herum ein eine Fläche vorgebender Grundkörper aus steiferem Material als das übrige
Packungsmaterial vorgesehen, um entweder einen Abdeck- und Abziehstreifen dichtend aufkleben
oder aufsiegeln oder einen hohlen Nippel anbringen zu können, auf dem eine Schraubkappe,
Klemmkappe oder dergleichen aufgebracht werden kann. Legt man durch die Kante der
Ausgießöffnung eine gedachte Ebene, dann erstreckt sich die durch das Zentrum der Ausgießöff
nung reichende Achse der Ausgießeinrichtung senkrecht zu dieser gedachten Ebene. Diese
Bedingung gilt sowohl für Grundkörper ebener Gestalt als auch solche gekrümmter Gestalt.
Üblicherweise ist der Grundkörper einer Ausgießeinrichtung mit Schraubkappe eben und wird
durch einen Flansch gebildet, welcher die Ausgießöffnung umgibt.
Bei einer bekannten stehfähigen Fließmittelpackung ist der ringförmige Grundkörper der
Ausgießeinrichtung im oberen Bereich einer Seitenwand in zu großem Abstand von den seitlichen
Siegelnähten angebracht, so daß der Grundkörper beim Ab- bzw. Aufdrehen der Schraubkappe
ohne Stütze in dem weichen, flexiblen Material, das ihn umgibt, gedreht und gefaltet wird. Es fehlt
eine Drehmomentstütze. Nachteilig ist weiterhin, daß beim Aufbringen eines Drehmomentes und
der Kraft des Endverbrauchers zur Betätigung der Ausgießeinrichtung ein Druck auf das Füllgut
ausgeübt wird, so daß schon vor dem ersten gewollten Ausgießen Füllgut an der halb
abgeschraubten Kappe vorbeiquillt und heruntertropft. Weiterhin nachteilig ist es, daß die der
Ausgießeinrichtung gegenüberliegende Seitenwand nach teilweisem Entleeren dieses bekannten
Schlauchbeutels unter Zusammenfallen des oberen Teils der Packung einsackt und von hinten
innen gegen den Grundkörper der Ausgießeinrichtung zu liegen kommt. Dadurch wird der
Verschluß von hinten wenigstens teilweise abgedeckt und ein weiteres Ausgießen verhindert.
Bei einem anderen bekannten Schlauchbeutel hat man die Ausgießeinrichtung in eine die zwei
gegenüberliegenden Seitenwände oben verbindende Siegelnaht durch Einschweißen integriert.
Hierzu hat der Grundkörper der Ausgießeinrichtung eine bestimmte Ausgestaltung bekommen, die
man in Draufsicht grob mit einem Schiffskörper vergleichen könnte. Auf diesem Grundkörper ist
ein Nippel mit Außengewinde angeformt. Die Herstellung einer derartigen stehfähigen Fließmittel
packung ist für den Packungshersteller aufwendig und kompliziert, denn es werden besondere
Werkzeuge benötigt, um den speziell ausgestalteten Grundkörper richtig am Seitenrand zweier
Wandungen und in der Siegelnaht derselben anzubringen.
Der erstgenannten bekannten und vielen anderen Fließmittelpackungen gemeinsam ist der
Nachteil, daß die senkrecht zu dem Grundkörper stehende Achse der Ausgießeinrichtung ohne
besondere Beachtung einmal in dieser und einmal in jener Lage im Raum ausgerichtet ist mit der
Folge, daß in allen Fällen, bei denen die nach außerhalb der Packung ragende Achse nach unten
zeigt, d. h. in dem Winkelbereich zwischen Horizontal und Vertikal liegt, sich zwangsläufig
Flüssigkeit neben dem Verschlußkörper (z. B. Schraubkappe) ansammelt. Beim erstmaligen
Abnehmen des Verschlußkörpers kann dann ungewollt Flüssigkeit sofort auslaufen.
Zur Vereinfachung der bekannten Packungen aber auch der nachfolgend beschriebenen,
erfindungsgemäßen Packung wird von einer gedachten ebenen Grundfläche ausgegangen, die in
der Horizontalen liegt und auf welcher der Boden der Packung steht. Die Erläuterungen hier
beziehen sich nicht auf eine auf der Seite liegende oder durch entsprechende Umverpackung auf
dem Kopf stehende Verpackung, sondern es wird davon ausgegangen, daß der Boden unten auf
der horizontalen Grundebene steht. Der Boden der Packung kann beliebig ausgestaltet sein,
entweder selbst eine Ebene bilden oder zwischen zwei Seitenwände extra eingesiegelt sein, so
daß die Packung auf den Unterkanten der Seitenwände steht, wie in Verbindung mit der
vorstehend beschriebenen bekannten Packung erläutert ist. Von daher ist es logisch, daß bei jeder
Packung die Seitenwände vom Boden aufragen und am oberen Ende in irgendeiner Weise
verbunden sind, z. B. durch Faltung und/oder Versiegelung. Vernünftigerweise befindet sich eine
Ausgießeinrichtung auch "oben", so daß sich von daher bei einer ordnungsgemäß auf dem Boden
stehenden Packung versteht, daß die nach außen zeigende Achse der Ausgießeinrichtung mit
vertikaler Komponente schräg nach unten oder auch schräg nach oben zeigen kann. In diesem
Sinne verstehen sich die nachfolgend verwendeten Begriffe "unten", "oben", "horizontal", "vertikal"
usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ausgießvorgang bekannter Standbeutelpackungen zu
verbessern und für den Endverbraucher zu erleichtern, ohne daß der Hersteller komplizierte
Werkzeuge bei der Erstellung der stehfähigen Fließmittelpackung der eingangs genannten Art
einsetzen muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Bereich der Seitenwand,
wo die Ausgießeinrichtung angebracht ist, unter Bildung zweier Außenkanten und einer Innenkante
eingefaltet ist, die Innenkante der Einfaltung mit einer die Seitenwände verbindenden Siegelnaht
verbunden ist und der Grundkörper der Ausgießeinrichtung im Bereich des unteren Endes der
Einfaltung angebracht ist. Unabhängig von der Ausgestaltung des Bodens und auch der
Ausgießeinrichtung selbst, sofern letztere nur den erwähnten Grundkörper hat, wird mit den
erfindungsgemäßen Merkmalen eine Halterung und Stütze für die Ausgießeinrichtung geschaffen,
obgleich das die Ausgießeinrichtung umgebende Material der Fließmittelpackung flexibel und
siegelfähig ist, z. B. eine Kunststoffolie. Obwohl die Ausgießeinrichtung auf unterschiedliche Weise
an einer Seitenwand angebracht sein kann, z. B. mechanisch eingeklemmt, angeclipst, angeklebt
oder anderweitig form- oder stoffschlüssig an der Seitenwand befestigt ist, erhält die Ausgieß
einrichtung doch eine gewisse Fixierung im Raum, so daß das Öffnen, Ausgießen und
Wiederverschließen für den Endverbraucher erleichtert ist. Zusätzlich kann der Packungshersteller
die Ausgießeinrichtung mit einfachen Mitteln an der Seitenwand anbringen, z. B. anschweißen.
Durch die Einfaltung ist mit Sicherheit erreicht, daß die gegenüberliegende Seitenwand nicht von
innen und hinten gegen die Ausgießöffnung fällt und diese unter Verhinderung des Ausgießens
unbeabsichtigt verschließt.
Durch die Einfaltung ist der Packungshersteller mit Vorteil außerdem in der Lage, den Grundkörper
in einer räumlich definierten Position an der Seitenwand so zu befestigen, daß sich in der
Ausgießöffnung kein Produkt mehr befindet, das beim Öffnen der Packung in unerwünschter Weise
austropfen würde.
Es ist daher erfindungsgemäß besonders zweckmäßig, wenn die nach außerhalb der Packung
gerichtete, gerade Achse, die senkrecht auf dem Grundkörper der Ausgießeinrichtung steht, mit
der ebenen Grundfläche, auf welcher der Boden der Packung steht, einen Winkel 0° einschließt.
Durch die Anbringung der erfindungsgemäßen Einfaltung kann der Packungshersteller bei
Beachtung der Ausrichtung der geraden Achse die Ausgießeinrichtung in die von ihm gewünschte
definierte Lage bringen. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß die senkrecht auf dem
Grundkörper der Ausgießeinrichtung stehende und nach außerhalb der Packung weisende (man
denke sich einen geraden Pfeil) Achse allenfalls in etwa horizontaler Lage zu liegen kommt,
vorzugsweise mit mehr oder weniger großer vertikaler Komponente schräg oder ganz nach oben
zeigt, so daß praktisch keine horizontale Komponente mehr vorhanden ist. Dann ist sichergestellt,
daß sich Füllgut unter der Schraubkappe nicht ansammeln kann und auch beim erstmaligen Öffnen
kein Füllgut unerwünscht heraustropft.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn sich das eine Ende der Siegelnaht, nämlich
das vordere Ende, welches der Ausgießeinrichtung zugewandt ist, im oberen Bereich des oberen
Endes der Einfaltung befindet. Die hier in Betracht gezogene Siegelnaht verbindet zwei einander
gegenüberliegende Seitenwände miteinander, und dies im oberen Bereich der Packung. Man kann
sich eine Standbeutelpackung bzw. eine stehfähige Fließmittelpackung vorstellen, die in besonders
vorteilhafter Weise einen viereckigen, vorzugsweise einen trapezförmigen Boden hat. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform ragen von den seitlichen Bodenkanten zwei Seitenwände so auf,
daß sie sich oben insgesamt oder wenigstens im vorderen Bereich (vorn ist die Seite mit der
Ausgießeinrichtung) in einer oberen Linie treffen. Entsprechend gibt es eine vordere Bodenkante,
von der aus eine Vorderwand zu der gemeinsamen oberen Linie der beiden Seitenwände verläuft.
Man kann diese gemeinsame obere Linie auch als vordere Längskante bezeichnen. Entsprechend
erstreckt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform über der hinteren Bodenkante eine
Rückwand, die in einer hinteren, senkrecht zur Längskante verlaufenden Oberkante endet.
Zwischen dieser und der vorderen Längskante kann auch eine etwa dreieckförmige Oberwand
vorgesehen sein. Blickt man auf eine solche Packung von vorn in einer Richtung parallel zur
ebenen Grundfläche, auf welcher der Boden steht, dann sieht man eine vordere Höhenprojektion,
d. h. eine Höhe von der vorderen Bodenkante bis oben zur vorderen Längskante. Desgleichen sieht
man bei der umgekehrten Blickrichtung von hinten auf die Rückwand der Packung eine hintere
Höhenprojektion. Diese reicht von der hinteren Bodenkante unten bis nach oben zur hinteren
Oberkante. Im theoretischen Fall sind die Seitenwände eben, tatsächlich werden sie sich aber
durch das fließfähige Füllgut ausbeulen. Im wesentlichen kann gleichwohl die Vorderwand
dreieckig, die Rückwand trapezförmig oder bevorzugt auch dreieckig sein. Im leeren und
insbesondere im gefüllten Zustand liegt der ebene Boden auf der gedachten horizontalen
Grundebene, und die dreieckförmige Vorderwand steht etwa senkrecht hoch, während die
Seitenwände entsprechend den Schenkeln des Dreiecks der Vorderwand geneigt sind und in der
Mitte über dem Boden vertikal oben längs der Längskante zusammentreffen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform geht von dem vorstehend beschriebenen Modell aus und
verändert nur das Merkmal, daß von der vorderen oberen Spitze an, d. h. über der Vorderwand an
der Spitze des Dreieckes oben, eine Absiegelung bis zur hinteren Oberkante erfolgt.
Aus der allgemeinen Herstellung von Flüssigkeitspackungen aus mit Kunststoff beschichtetem
Papier ist eine Bodenfaltung bekannt, bei welcher aus einem Schlauch im Bodenbereich eine
Quersiegelnaht vorgesehen wird, deren Enden jeweils die Spitzen voneinander bezüglich des
Bodens gegenüberliegenden dreieckförmigen Laschen darstellen. Diese Dreiecklaschen werden
bei den bekannten Flüssigkeitspackungen umgefaltet und auf dem Boden angeheftet, um einen
ebenen, viereckigen Standboden für die bekannte Flüssigkeitspackung vorzusehen. Auch bei der
hier beschriebenen Packung aus flexiblem, siegelfähigem Material, z. B. einer Kunststoffolie, kann
man dreieckförmige Laschen neben der vorderen und/oder hinteren Bodenkante vorsehen, die
ähnlich wie bei den bekannten Flüssigkeitspackungen umgefaltet und angesiegelt werden können.
Entlang dieser Faltkanten, d. h. der vorderen und/oder hinteren Bodenkante, kann man aber auch
eine Siegelnaht vorsehen und diese als Trennlinie ausgestalten, durch welche die jeweils
dreieckige Lasche vom Boden abgetrennt wird.
Man kann bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung von stehfähiger Fließmittelpackung auch
im Boden eine von der vorderen zur hinteren Bodenkante verlaufende Quersiegelnaht anbringen.
Zusätzlich oder alternativ kann man auch an den oberen Enden der Seitenwände eine obere
Quersiegelnaht anbringen. Diese Quersiegelnähte können geschwungen, vorzugsweise aber
gerade ausgebildet sein.
Weiterhin kann man die Packung gemäß der Erfindung auch so ausgestalten, daß die obere
Quersiegelnaht aus wenigstens zwei geraden und/oder gebogenen Teilabschnitten besteht. Dann
verläuft die obere Quersiegelnaht also nicht in einer geraden Linie über den gesamten oberen
Bereich der Packung sondern teilt sich in verschiedene Abschnitte auf. Dadurch kann man das
Kopfvolumen der Packung reduzieren, den Schwerpunkt nach unten verlagern und das Ausgießen
verbessern.
Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn sowohl die Innenkante als auch die quer zu
dieser verlaufende Oberkante der Einfaltung gerade sind und wenn die Oberkante mit der ebenen
Grundfläche einen Winkel zwischen etwa 0° und 90° einschließt. Bei dieser Ausführungsform
beginnt die Einfaltung in ihrem unteren Bereich wiederum an oder nahe der Ausgießeinrichtung,
wobei die Oberkante aus der obersten Grenzlinie der Packung unter einem Winkel mehr oder
weniger nach unten weggedreht wird. Legt man durch die Oberkante eine Gerade, dann verläßt
diese die erwähnte obere Grenzlinie der Packung, die etwa horizontal zu denken ist, wenngleich
sie auch unter gewissen Winkeln zur Horizontalen angestellt werden kann. Zwischen dieser
Grenzlinie und der Linie durch die Oberkante entsteht durch das Einfalten ein Winkel, der von
anfänglich 0° bei einer Grenzlage für andere Ausführungsformen bis zu einer anderen Grenzlage
getrieben werden kann, bei welcher der Winkel etwa 90° einnimmt. Auch hier handelt es sich nur
um ungefähre Grenzwinkel bzw. Winkelangaben, denn die nachfolgende Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles wird zeigen, daß die Linie in der Oberkante sogar ein wenig
über 90° herausgedreht werden kann, so daß man diesen Winkel mit etwa 100° bezeichnen
könnte. Man erkennt, wie durch entsprechende Ausgestaltung der Einfaltung die Achse der
Ausgießeinrichtung unterschiedlich angestellt werden kann. Auf diese Weise kann der Hersteller
je nach seiner Zielsetzung und der wirtschaftlichen Kalkulation die eine oder andere Winkelein
stellung bevorzugen.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenkante der Einfaltung derart
geknickt oder gebogen, daß der obere Endabschnitt der Innenkante im wesentlichen parallel zum
oberen Endabschnitt der Außenkante der Einfaltung liegt. Durch das Einfalten des im vorderen,
oberen Bereich der Folienpackung befindlichen Materials müssen anstelle von ursprünglich (ohne
Einfaltung) zwei übereinanderliegenden bzw. in Seitenansicht aufeinanderliegenden Materiallagen
(die durch Füllgut gegebenenfalls voneinander getrennt werden) im Bereich der Einfaltung jetzt vier
Materiallage vorhanden sein. Dadurch fehlt dem ursprünglichen Grundkörper der Packung im
vorderen oberen Bereich Material, weshalb die Außenkante, die ursprünglich etwa in der Vertikalen
lief (wenn auch Winkelabweichungen von 5° bis 20° möglich sind) schräg nach hinten weggeknickt
wird. Bei der Ausführungsform mit gerader Innenkante kann die Außenkante auch gerade sein. Im
Falle der geknickten oder gebogenen Innenkante verändert sich entsprechend auch die
Außenkante, so daß diese unterschiedliche Abschnitte hat, wobei der obere Endabschnitt steiler
verläuft als der untere Abschnitt. Vorzugsweise liegt der obere Abschnitt der Außenkante im
wesentlichen vertikal oder zumindest unter etwa 90° zu der äußeren oberen Grenzlinie der
Packung. Zu diesem oberen Abschnitt der Außenkante soll der obere Endabschnitt der Innenkante
parallel verlaufen.
Sowohl bei der zuletzt beschriebenen als auch bei der vorher beschriebenen Ausführungsform
kann die Einfaltung zu einer unterschiedlichen Positionierung der Achse der Ausgießeinrichtung
führen.
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform kann man die äußerste obere Grenzlinie der Packung,
die etwa horizontal verläuft, als eine gerade Quersiegelnaht anbringen, und dann verläuft die
Oberkante der Einfaltung in dieser Quersiegelnaht. Mit dem Vorteil einer besseren Material
ausnutzung kann man die Packung durch diese einfache horizontale Quersiegelnaht besser und
bequemer durch Absiegeln verschließen.
Allen Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Arten sind die Vorteile gemeinsam, daß
die Einfaltung einen Fixpunkt für die Ausgießeinrichtung vorgibt, so daß letztere bei Öffnungs
bewegungen besser gehalten ist und der Benutzer sich bei der Betätigung der Ausgießöffnung
nicht gegen das Füllgut abstützen muß. Im Gegenteil, die Ausgießeinrichtung ist erfindungsgemäß
in einem nicht gefüllten Teil der Packung angeordnet, sozusagen im Bereich des Kopfraumes, so
daß keine Druckerhöhung im Füllgut erfolgt, auch wenn der Endbenutzer etwas gegen die
Ausgießeinrichtung drückt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert die Seitenansicht einer mit der Einfaltung versehenen erfindungs
gemäßen Packung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch von einer zweiten Ausführungsform, bei
welcher die Innenkante geknickt ist,
Fig. 3 eine wiederum ähnliche Ansicht wie bei den Fig. 1 und 2, jedoch von einer
dritten Ausführungsform, die vom Prinzip her gleiche Voraussetzungen hat wie die
der Fig. 1, nämlich eine gerade Innenkante,
Fig. 4 perspektivisch eine bevorzugte vierte Ausführungsform der Fließmittelpackung in
geometrischer Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die gefüllte Packung der Fig. 4 und
Fig. 6 eine abgebrochene und schematische Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI
der Fig. 2.
Die in allen Ausführungsformen gezeigte Packung weist einen Boden 1, Seitenwände 2, 3, eine
im oberen Bereich die Seitenwände 2, 3 miteinander verbindende Siegelnaht 4, eine vordere
Seitenwand 5, eine hintere Seitenwand 7 und eine im oberen Bereich der Seitenwand 5
angebrachte Ausgießeinrichtung 6 auf.
Die allgemein mit 6 bezeichnete Ausgießeinrichtung ist hier mit einer Schraubkappe 8 dargestellt,
die auf einem nicht sichtbaren und mit Außengewinde versehenen Nippel aufgeschraubt ist, an
dem ein flanschartiger Grundkörper 9 angeformt ist. Dieser gibt eine Ebene vor, in welcher die
nicht dargestellte Ausgießöffnung liegt, durch deren Zentrum die Achse 10 der Ausgießeinrichtung
senkrecht zum Grundkörper 9 steht.
Die gesamte Packung ist auf der schematisch in Fig. 1 angedeuteten Grundfläche 11 aufgestellt,
die als eine in der Horizontalen liegende Ebene angenommen wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 befindet sich in der hinteren Seitenwand 7 eine im
wesentlichen vertikal hoch laufende Siegelnaht 12, die sich nach oben über der Quersiegelnaht 4
in einen Abschnitt 13 fortsetzt. Die äußere obere Grenzlinie der Packung der Fig. 4 wird durch
eine weitere Endsiegelnaht 14 gebildet, die an der Verbindungsstelle 15 mit der Quersiegelnaht
4 zusammenläuft. Dadurch wird oberhalb der Quersiegelnaht 4 ein etwa dreieckförmiges Feld 16
geschaffen, in dem zwei Durchgreiföffnungen 17 eingebracht sind, so daß das Dreieckfeld 16 als
Greifeinrichtung benutzt werden kann. Den Boden 1 durchzieht eine gerade untere Quersiegelnaht
18. Man erkennt senkrecht dazu die vordere Bodenkante 19 und rechts die hintere Bodenkante
20. Die durch Faltung gebildeten Dreiecklaschen 21 und 22 (hinten und vorn) sind auf den Boden
umgefaltet und dort festgeheftet.
Im oberen Bereich der vorderen Seitenwand 5, wo die Ausgießeinrichtung 6 angebracht ist,
befindet sich eine mit 23 bezeichnete Einfaltung. Diese entsteht dadurch, daß das Material der
vorderen Seitenwand 5 neben und über der Ausgießeinrichtung von oben gesehen V-förmig
eingefaltet wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Im oberen Bereich dieser vorderen Seitenwand 5,
z. B. in der Quersiegelnaht 4, liegen dann vier Materiallagen 24.1, 24.2 auf der einen Seite und
24.3 sowie 24.4 auf der anderen Seite direkt aufeinander. Dadurch werden eine Innenkante 25 und
zwei Außenkanten 26.1, 26.2 gebildet. In den Projektionsdarstellungen der Fig. 1 bis 3 sind
beide Außenkanten nur durch die Bezugszahl 26 dargestellt.
Gleichzeitig wird durch die Einfaltung 23 auch eine Oberkante 27 gebildet, die stark vergrößert
betrachtet die Form der Faltung der Fig. 6 hat.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist die gerade Achse 10 der Ausgießeinrichtung 6, die in
Richtung des Pfeiles 10′ (Fig. 1) unter einem Winkel α zu der ebenen Grundfläche 11 steht.
Dieser Winkel ist dann 0°, wenn die Achse 10 parallel zur ebenen Grundfläche 11 liegt und ist
größer 0°, wenn der Pfeil 10′ aus der horizontalen Position in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wie
bei der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt ist. Dort zeigt die nach außerhalb der Packung
gerichtete Achse 10 (Pfeilrichtung 10′) mit einer vertikalen Komponente schräg nach oben, wie
(außer dem Extremfall der Fig. 3) übrigens auch bei allen anderen Ausführungsformen. Die
Achse 10 schließt bei dem Sonderfall der Fig. 3 einen Winkel α von 90° mit der ebenen
Grundfläche 11 ein, d. h. steht im wesentlichen senkrecht auf dieser Grundebene 11.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Oberkante 27 der Einfaltung 23 und auch die
Innenkante 25 in der seitlichen Projektion (Fig. 1 bis 3) gerade Linien; im wesentlichen ist dies
aber auch bei Fig. 4 der Fall. Wenn man entsprechend diesen Ausführungsformen der Fig.
1, 3 bis 5 faltet, muß die Oberkante 27 zwangsläufig aus der Horizontalen nach unten
herausgeklappt werden, so daß die Oberkante 27 in der in Fig. 1 besonders deutlich dargestellten
Weise mit der ebenen Grundfläche 11 (oder mit jeder zu dieser gelegten parallelen Ebene) einen
Winkel β zwischen 0° und 90° einschließt. Dieser Winkel β ist 0°, wenn die Oberkante 27 wie der
Ausführungsform der Fig. 2 und 4 in der Horizontalen liegt. Er nimmt positive Werte an, wenn
eine in der Oberkante liegende, verlängerte Linie im Uhrzeigersinn um den vorderen, oberen
Endpunkt 28 der Packung gedreht wird. Der Winkel β erreicht 90° oder etwas darüber, wenn sich
die Oberkante ungefähr in der Vertikalen befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 3 dadurch,
daß die Innenkante an dem Knickpunkt 29 derart geknickt ist, daß sich ein oberer Endabschnitt
25.1 und - unter einem Winkel zu diesem - ein unterer Endabschnitt 25.2 bilden. Entsprechend
kann sich auch die Außenkante 26 abknicken, deren oberer Endabschnitt im Bereich der
Quersiegelnaht 4 in Fig. 2 fast vertikal dargestellt, aber nicht mit einer besonderen Bezugszahl
versehen ist.
Um die Packung der Sonderfaltung nach Fig. 3 dicht zu bekommen, ist die Oberkante 27 durch
eine weitere Siegelnaht 30 verschlossen. Hier erkennt man, daß die Innenkante 25 der Einfaltung
23 über diese zusätzliche Siegelnaht 30 mit der Quersiegelnaht 4 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2, 3 Seitenwände
4 Siegelnaht
5 vordere Seitenwand
6 Ausgießeinrichtung
7 hintere Seitenwand
8 Schraubkappe
9 Grundkörper
10 Achse
10′ Pfeil
11 Grundfläche
12 Siegelnaht
13 Abschnitt
14 Endsiegelnaht
15 Verbindungsstelle
16 dreieckförmiges Feld
17 Durchgreiföffnungen
18 Quersiegelnaht
19 vordere Bodenkante
20 hintere Bodenkante
21, 22 Dreiecklaschen
23 Einfaltung
24.1, 24.2, 24.3, 24.4 Materiallagen
25 Innenkante
25.1 oberer Endabschnitt
25.2 unterer Endabschnitt
26 Außenkanten
26.1, 26.2 Außenkanten
27 Oberkante
28 Endpunkt der Packung
29 Knickpunkt
30 Siegelnaht
2, 3 Seitenwände
4 Siegelnaht
5 vordere Seitenwand
6 Ausgießeinrichtung
7 hintere Seitenwand
8 Schraubkappe
9 Grundkörper
10 Achse
10′ Pfeil
11 Grundfläche
12 Siegelnaht
13 Abschnitt
14 Endsiegelnaht
15 Verbindungsstelle
16 dreieckförmiges Feld
17 Durchgreiföffnungen
18 Quersiegelnaht
19 vordere Bodenkante
20 hintere Bodenkante
21, 22 Dreiecklaschen
23 Einfaltung
24.1, 24.2, 24.3, 24.4 Materiallagen
25 Innenkante
25.1 oberer Endabschnitt
25.2 unterer Endabschnitt
26 Außenkanten
26.1, 26.2 Außenkanten
27 Oberkante
28 Endpunkt der Packung
29 Knickpunkt
30 Siegelnaht
Claims (5)
1. Stehfähige Fließmittelpackung aus flexiblem, siegelfähigem Material, mit einem Boden (1),
mit Seitenwänden (2, 3), mit einer die Seitenwände (2, 3) verbindenden Siegelnaht (4) und
mit einer im oberen Bereich einer Seitenwand (5) angebrachten und einen Grundkörper
(9) aufweisenden Ausgießeinrichtung (6), deren Achse (10) senkrecht zu dem Grundkörper
(9) steht, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der obere Bereich der Seitenwand (5), wo die Ausgießeinrichtung (6) angebracht ist, unter Bildung zweier Außenkanten (26.1, 26.2) und einer Innenkante (25) eingefaltet ist;
- - die Innenkante (25) der Einfaltung (23) mit einer die Seitenwände (2, 3) ver bindenden Siegelnaht (4, 30) verbunden ist; und
- - der Grundkörper (9) der Ausgießeinrichtung (6) im Bereich des unteren Endes der Einfaltung (23) angebracht ist.
2. Fließmittelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außerhalb
der Packung gerichtete, gerade Achse (10), die senkrecht auf dem Grundkörper (9) der
Ausgießeinrichtung (6) steht, mit der ebenen Grundfläche (11), auf welcher der Boden (1)
der Packung steht, einen Winkel (α) 0° einschließt.
3. Fließmittelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine
Ende der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) miteinander im oberen
Bereich der Packung verbindenden Siegelnaht (4) im Bereich des oberen Endes der
Einfaltung (23) befindet.
4. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Innenkante (25) als auch die quer zu dieser verlaufende Oberkante (27) der
Einfaltung (23) gerade sind und daß die Oberkante (27) mit der ebenen Grundfläche (11)
einen Winkel (β) zwischen etwa 0° und 90° einschließt (Fig. 1 und 3).
5. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenkante (25.1, 25.2) der Einfaltung (23) derart geknickt oder gebogen ist, daß der obere
Endabschnitt (25.1) der Innenkante (25) im wesentlichen parallel zum oberen Endabschnitt
der Außenkante (26) der Einfaltung (23) liegt (Fig. 2).
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