DE4440173A1 - Stehfähige Fließmittelpackung - Google Patents

Stehfähige Fließmittelpackung

Info

Publication number
DE4440173A1
DE4440173A1 DE19944440173 DE4440173A DE4440173A1 DE 4440173 A1 DE4440173 A1 DE 4440173A1 DE 19944440173 DE19944440173 DE 19944440173 DE 4440173 A DE4440173 A DE 4440173A DE 4440173 A1 DE4440173 A1 DE 4440173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring device
pack
edge
side walls
inner edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944440173
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Pfuhl
Steffen Marx
Tomas Sjoestrand
Otto Trinkhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Original Assignee
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Laval Holdings and Finance SA filed Critical Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority to DE19944440173 priority Critical patent/DE4440173A1/de
Priority to AU36511/95A priority patent/AU3651195A/en
Priority to PCT/EP1995/003717 priority patent/WO1996015046A1/de
Priority to EP95934085A priority patent/EP0790937A1/de
Priority to CA 2201908 priority patent/CA2201908A1/en
Publication of DE4440173A1 publication Critical patent/DE4440173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
    • B65D75/5877Non-integral spouts connected to a planar surface of the package wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • B65D75/56Handles or other suspension means
    • B65D75/566Hand holes or suspension apertures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0206Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation using a home wine making vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine stehfähige Fließmittelpackung aus flexiblem, siegelfähigem Material, mit einem Boden, mit Seitenwänden, mit einer die Seitenwände verbindenden Siegelnaht und mit einer im oberen Bereich einer Siegelnaht angebrachten und einen Grundkörper aufweisenden Ausgießeinrichtung, deren Achse senkrecht zu dem Grundkörper steht.
Bekannte Fließmittelpackungen dieser Art werden derzeit im Handel als Nachfüllpackungen für Reinigungsmittel oder Bademittel vertrieben. Bei dem Material der Packung handelt es sich um siegelfähigen Kunststoff in mehreren Lagen, um eine dichte und derart steife Packung zu erhalten, daß sie auch in gefülltem Zustand standfähig ist. Die Seitenwände sind oben flachgedrückt und mit einer bis zum Boden reichenden Längssiegelnaht verbunden, während der Boden extra eingesiegelt ist und dadurch die unteren Kanten der Seitenwände so gespreizt werden, daß die unten breitere und oben schmalere bekannte Packung auf den Unterkanten der Seitenwände stehen kann. Als Ausgießeinrichtung ist im oberen Bereich einer Seitenwand ein Verschluß unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen, mit dessen Hilfe der Endverbraucher die Flüssigkeit ausgießen und die Packung gegebenenfalls wiederverschließen kann. Als Ausgießeinrichtung kann hier der bekannte Aufbau einer Abziehlasche oder ein anderer bekannter Aufbau mit einer Schraubkappe oder ähnliches verwendet werden. In allen Fällen ist um die Kante der Ausgießöff­ nung herum ein eine Fläche vorgebender Grundkörper aus steiferem Material als das übrige Packungsmaterial vorgesehen, um entweder einen Abdeck- und Abziehstreifen dichtend aufkleben oder aufsiegeln oder einen hohlen Nippel anbringen zu können, auf dem eine Schraubkappe, Klemmkappe oder dergleichen aufgebracht werden kann. Legt man durch die Kante der Ausgießöffnung eine gedachte Ebene, dann erstreckt sich die durch das Zentrum der Ausgießöff­ nung reichende Achse der Ausgießeinrichtung senkrecht zu dieser gedachten Ebene. Diese Bedingung gilt sowohl für Grundkörper ebener Gestalt als auch solche gekrümmter Gestalt. Üblicherweise ist der Grundkörper einer Ausgießeinrichtung mit Schraubkappe eben und wird durch einen Flansch gebildet, welcher die Ausgießöffnung umgibt.
Bei einer bekannten stehfähigen Fließmittelpackung ist der ringförmige Grundkörper der Ausgießeinrichtung im oberen Bereich einer Seitenwand in zu großem Abstand von den seitlichen Siegelnähten angebracht, so daß der Grundkörper beim Ab- bzw. Aufdrehen der Schraubkappe ohne Stütze in dem weichen, flexiblen Material, das ihn umgibt, gedreht und gefaltet wird. Es fehlt eine Drehmomentstütze. Nachteilig ist weiterhin, daß beim Aufbringen eines Drehmomentes und der Kraft des Endverbrauchers zur Betätigung der Ausgießeinrichtung ein Druck auf das Füllgut ausgeübt wird, so daß schon vor dem ersten gewollten Ausgießen Füllgut an der halb abgeschraubten Kappe vorbeiquillt und heruntertropft. Weiterhin nachteilig ist es, daß die der Ausgießeinrichtung gegenüberliegende Seitenwand nach teilweisem Entleeren dieses bekannten Schlauchbeutels unter Zusammenfallen des oberen Teils der Packung einsackt und von hinten innen gegen den Grundkörper der Ausgießeinrichtung zu liegen kommt. Dadurch wird der Verschluß von hinten wenigstens teilweise abgedeckt und ein weiteres Ausgießen verhindert.
Bei einem anderen bekannten Schlauchbeutel hat man die Ausgießeinrichtung in eine die zwei gegenüberliegenden Seitenwände oben verbindende Siegelnaht durch Einschweißen integriert. Hierzu hat der Grundkörper der Ausgießeinrichtung eine bestimmte Ausgestaltung bekommen, die man in Draufsicht grob mit einem Schiffskörper vergleichen könnte. Auf diesem Grundkörper ist ein Nippel mit Außengewinde angeformt. Die Herstellung einer derartigen stehfähigen Fließmittel­ packung ist für den Packungshersteller aufwendig und kompliziert, denn es werden besondere Werkzeuge benötigt, um den speziell ausgestalteten Grundkörper richtig am Seitenrand zweier Wandungen und in der Siegelnaht derselben anzubringen.
Der erstgenannten bekannten und vielen anderen Fließmittelpackungen gemeinsam ist der Nachteil, daß die senkrecht zu dem Grundkörper stehende Achse der Ausgießeinrichtung ohne besondere Beachtung einmal in dieser und einmal in jener Lage im Raum ausgerichtet ist mit der Folge, daß in allen Fällen, bei denen die nach außerhalb der Packung ragende Achse nach unten zeigt, d. h. in dem Winkelbereich zwischen Horizontal und Vertikal liegt, sich zwangsläufig Flüssigkeit neben dem Verschlußkörper (z. B. Schraubkappe) ansammelt. Beim erstmaligen Abnehmen des Verschlußkörpers kann dann ungewollt Flüssigkeit sofort auslaufen.
Zur Vereinfachung der bekannten Packungen aber auch der nachfolgend beschriebenen, erfindungsgemäßen Packung wird von einer gedachten ebenen Grundfläche ausgegangen, die in der Horizontalen liegt und auf welcher der Boden der Packung steht. Die Erläuterungen hier beziehen sich nicht auf eine auf der Seite liegende oder durch entsprechende Umverpackung auf dem Kopf stehende Verpackung, sondern es wird davon ausgegangen, daß der Boden unten auf der horizontalen Grundebene steht. Der Boden der Packung kann beliebig ausgestaltet sein, entweder selbst eine Ebene bilden oder zwischen zwei Seitenwände extra eingesiegelt sein, so daß die Packung auf den Unterkanten der Seitenwände steht, wie in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen bekannten Packung erläutert ist. Von daher ist es logisch, daß bei jeder Packung die Seitenwände vom Boden aufragen und am oberen Ende in irgendeiner Weise verbunden sind, z. B. durch Faltung und/oder Versiegelung. Vernünftigerweise befindet sich eine Ausgießeinrichtung auch "oben", so daß sich von daher bei einer ordnungsgemäß auf dem Boden stehenden Packung versteht, daß die nach außen zeigende Achse der Ausgießeinrichtung mit vertikaler Komponente schräg nach unten oder auch schräg nach oben zeigen kann. In diesem Sinne verstehen sich die nachfolgend verwendeten Begriffe "unten", "oben", "horizontal", "vertikal" usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ausgießvorgang bekannter Standbeutelpackungen zu verbessern und für den Endverbraucher zu erleichtern, ohne daß der Hersteller komplizierte Werkzeuge bei der Erstellung der stehfähigen Fließmittelpackung der eingangs genannten Art einsetzen muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Bereich der Seitenwand, wo die Ausgießeinrichtung angebracht ist, unter Bildung zweier Außenkanten und einer Innenkante eingefaltet ist, die Innenkante der Einfaltung mit einer die Seitenwände verbindenden Siegelnaht verbunden ist und der Grundkörper der Ausgießeinrichtung im Bereich des unteren Endes der Einfaltung angebracht ist. Unabhängig von der Ausgestaltung des Bodens und auch der Ausgießeinrichtung selbst, sofern letztere nur den erwähnten Grundkörper hat, wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eine Halterung und Stütze für die Ausgießeinrichtung geschaffen, obgleich das die Ausgießeinrichtung umgebende Material der Fließmittelpackung flexibel und siegelfähig ist, z. B. eine Kunststoffolie. Obwohl die Ausgießeinrichtung auf unterschiedliche Weise an einer Seitenwand angebracht sein kann, z. B. mechanisch eingeklemmt, angeclipst, angeklebt oder anderweitig form- oder stoffschlüssig an der Seitenwand befestigt ist, erhält die Ausgieß­ einrichtung doch eine gewisse Fixierung im Raum, so daß das Öffnen, Ausgießen und Wiederverschließen für den Endverbraucher erleichtert ist. Zusätzlich kann der Packungshersteller die Ausgießeinrichtung mit einfachen Mitteln an der Seitenwand anbringen, z. B. anschweißen. Durch die Einfaltung ist mit Sicherheit erreicht, daß die gegenüberliegende Seitenwand nicht von innen und hinten gegen die Ausgießöffnung fällt und diese unter Verhinderung des Ausgießens unbeabsichtigt verschließt.
Durch die Einfaltung ist der Packungshersteller mit Vorteil außerdem in der Lage, den Grundkörper in einer räumlich definierten Position an der Seitenwand so zu befestigen, daß sich in der Ausgießöffnung kein Produkt mehr befindet, das beim Öffnen der Packung in unerwünschter Weise austropfen würde.
Es ist daher erfindungsgemäß besonders zweckmäßig, wenn die nach außerhalb der Packung gerichtete, gerade Achse, die senkrecht auf dem Grundkörper der Ausgießeinrichtung steht, mit der ebenen Grundfläche, auf welcher der Boden der Packung steht, einen Winkel 0° einschließt. Durch die Anbringung der erfindungsgemäßen Einfaltung kann der Packungshersteller bei Beachtung der Ausrichtung der geraden Achse die Ausgießeinrichtung in die von ihm gewünschte definierte Lage bringen. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß die senkrecht auf dem Grundkörper der Ausgießeinrichtung stehende und nach außerhalb der Packung weisende (man denke sich einen geraden Pfeil) Achse allenfalls in etwa horizontaler Lage zu liegen kommt, vorzugsweise mit mehr oder weniger großer vertikaler Komponente schräg oder ganz nach oben zeigt, so daß praktisch keine horizontale Komponente mehr vorhanden ist. Dann ist sichergestellt, daß sich Füllgut unter der Schraubkappe nicht ansammeln kann und auch beim erstmaligen Öffnen kein Füllgut unerwünscht heraustropft.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn sich das eine Ende der Siegelnaht, nämlich das vordere Ende, welches der Ausgießeinrichtung zugewandt ist, im oberen Bereich des oberen Endes der Einfaltung befindet. Die hier in Betracht gezogene Siegelnaht verbindet zwei einander gegenüberliegende Seitenwände miteinander, und dies im oberen Bereich der Packung. Man kann sich eine Standbeutelpackung bzw. eine stehfähige Fließmittelpackung vorstellen, die in besonders vorteilhafter Weise einen viereckigen, vorzugsweise einen trapezförmigen Boden hat. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ragen von den seitlichen Bodenkanten zwei Seitenwände so auf, daß sie sich oben insgesamt oder wenigstens im vorderen Bereich (vorn ist die Seite mit der Ausgießeinrichtung) in einer oberen Linie treffen. Entsprechend gibt es eine vordere Bodenkante, von der aus eine Vorderwand zu der gemeinsamen oberen Linie der beiden Seitenwände verläuft. Man kann diese gemeinsame obere Linie auch als vordere Längskante bezeichnen. Entsprechend erstreckt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform über der hinteren Bodenkante eine Rückwand, die in einer hinteren, senkrecht zur Längskante verlaufenden Oberkante endet. Zwischen dieser und der vorderen Längskante kann auch eine etwa dreieckförmige Oberwand vorgesehen sein. Blickt man auf eine solche Packung von vorn in einer Richtung parallel zur ebenen Grundfläche, auf welcher der Boden steht, dann sieht man eine vordere Höhenprojektion, d. h. eine Höhe von der vorderen Bodenkante bis oben zur vorderen Längskante. Desgleichen sieht man bei der umgekehrten Blickrichtung von hinten auf die Rückwand der Packung eine hintere Höhenprojektion. Diese reicht von der hinteren Bodenkante unten bis nach oben zur hinteren Oberkante. Im theoretischen Fall sind die Seitenwände eben, tatsächlich werden sie sich aber durch das fließfähige Füllgut ausbeulen. Im wesentlichen kann gleichwohl die Vorderwand dreieckig, die Rückwand trapezförmig oder bevorzugt auch dreieckig sein. Im leeren und insbesondere im gefüllten Zustand liegt der ebene Boden auf der gedachten horizontalen Grundebene, und die dreieckförmige Vorderwand steht etwa senkrecht hoch, während die Seitenwände entsprechend den Schenkeln des Dreiecks der Vorderwand geneigt sind und in der Mitte über dem Boden vertikal oben längs der Längskante zusammentreffen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform geht von dem vorstehend beschriebenen Modell aus und verändert nur das Merkmal, daß von der vorderen oberen Spitze an, d. h. über der Vorderwand an der Spitze des Dreieckes oben, eine Absiegelung bis zur hinteren Oberkante erfolgt.
Aus der allgemeinen Herstellung von Flüssigkeitspackungen aus mit Kunststoff beschichtetem Papier ist eine Bodenfaltung bekannt, bei welcher aus einem Schlauch im Bodenbereich eine Quersiegelnaht vorgesehen wird, deren Enden jeweils die Spitzen voneinander bezüglich des Bodens gegenüberliegenden dreieckförmigen Laschen darstellen. Diese Dreiecklaschen werden bei den bekannten Flüssigkeitspackungen umgefaltet und auf dem Boden angeheftet, um einen ebenen, viereckigen Standboden für die bekannte Flüssigkeitspackung vorzusehen. Auch bei der hier beschriebenen Packung aus flexiblem, siegelfähigem Material, z. B. einer Kunststoffolie, kann man dreieckförmige Laschen neben der vorderen und/oder hinteren Bodenkante vorsehen, die ähnlich wie bei den bekannten Flüssigkeitspackungen umgefaltet und angesiegelt werden können.
Entlang dieser Faltkanten, d. h. der vorderen und/oder hinteren Bodenkante, kann man aber auch eine Siegelnaht vorsehen und diese als Trennlinie ausgestalten, durch welche die jeweils dreieckige Lasche vom Boden abgetrennt wird.
Man kann bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung von stehfähiger Fließmittelpackung auch im Boden eine von der vorderen zur hinteren Bodenkante verlaufende Quersiegelnaht anbringen. Zusätzlich oder alternativ kann man auch an den oberen Enden der Seitenwände eine obere Quersiegelnaht anbringen. Diese Quersiegelnähte können geschwungen, vorzugsweise aber gerade ausgebildet sein.
Weiterhin kann man die Packung gemäß der Erfindung auch so ausgestalten, daß die obere Quersiegelnaht aus wenigstens zwei geraden und/oder gebogenen Teilabschnitten besteht. Dann verläuft die obere Quersiegelnaht also nicht in einer geraden Linie über den gesamten oberen Bereich der Packung sondern teilt sich in verschiedene Abschnitte auf. Dadurch kann man das Kopfvolumen der Packung reduzieren, den Schwerpunkt nach unten verlagern und das Ausgießen verbessern.
Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn sowohl die Innenkante als auch die quer zu dieser verlaufende Oberkante der Einfaltung gerade sind und wenn die Oberkante mit der ebenen Grundfläche einen Winkel zwischen etwa 0° und 90° einschließt. Bei dieser Ausführungsform beginnt die Einfaltung in ihrem unteren Bereich wiederum an oder nahe der Ausgießeinrichtung, wobei die Oberkante aus der obersten Grenzlinie der Packung unter einem Winkel mehr oder weniger nach unten weggedreht wird. Legt man durch die Oberkante eine Gerade, dann verläßt diese die erwähnte obere Grenzlinie der Packung, die etwa horizontal zu denken ist, wenngleich sie auch unter gewissen Winkeln zur Horizontalen angestellt werden kann. Zwischen dieser Grenzlinie und der Linie durch die Oberkante entsteht durch das Einfalten ein Winkel, der von anfänglich 0° bei einer Grenzlage für andere Ausführungsformen bis zu einer anderen Grenzlage getrieben werden kann, bei welcher der Winkel etwa 90° einnimmt. Auch hier handelt es sich nur um ungefähre Grenzwinkel bzw. Winkelangaben, denn die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird zeigen, daß die Linie in der Oberkante sogar ein wenig über 90° herausgedreht werden kann, so daß man diesen Winkel mit etwa 100° bezeichnen könnte. Man erkennt, wie durch entsprechende Ausgestaltung der Einfaltung die Achse der Ausgießeinrichtung unterschiedlich angestellt werden kann. Auf diese Weise kann der Hersteller je nach seiner Zielsetzung und der wirtschaftlichen Kalkulation die eine oder andere Winkelein­ stellung bevorzugen.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenkante der Einfaltung derart geknickt oder gebogen, daß der obere Endabschnitt der Innenkante im wesentlichen parallel zum oberen Endabschnitt der Außenkante der Einfaltung liegt. Durch das Einfalten des im vorderen, oberen Bereich der Folienpackung befindlichen Materials müssen anstelle von ursprünglich (ohne Einfaltung) zwei übereinanderliegenden bzw. in Seitenansicht aufeinanderliegenden Materiallagen (die durch Füllgut gegebenenfalls voneinander getrennt werden) im Bereich der Einfaltung jetzt vier Materiallage vorhanden sein. Dadurch fehlt dem ursprünglichen Grundkörper der Packung im vorderen oberen Bereich Material, weshalb die Außenkante, die ursprünglich etwa in der Vertikalen lief (wenn auch Winkelabweichungen von 5° bis 20° möglich sind) schräg nach hinten weggeknickt wird. Bei der Ausführungsform mit gerader Innenkante kann die Außenkante auch gerade sein. Im Falle der geknickten oder gebogenen Innenkante verändert sich entsprechend auch die Außenkante, so daß diese unterschiedliche Abschnitte hat, wobei der obere Endabschnitt steiler verläuft als der untere Abschnitt. Vorzugsweise liegt der obere Abschnitt der Außenkante im wesentlichen vertikal oder zumindest unter etwa 90° zu der äußeren oberen Grenzlinie der Packung. Zu diesem oberen Abschnitt der Außenkante soll der obere Endabschnitt der Innenkante parallel verlaufen.
Sowohl bei der zuletzt beschriebenen als auch bei der vorher beschriebenen Ausführungsform kann die Einfaltung zu einer unterschiedlichen Positionierung der Achse der Ausgießeinrichtung führen.
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform kann man die äußerste obere Grenzlinie der Packung, die etwa horizontal verläuft, als eine gerade Quersiegelnaht anbringen, und dann verläuft die Oberkante der Einfaltung in dieser Quersiegelnaht. Mit dem Vorteil einer besseren Material­ ausnutzung kann man die Packung durch diese einfache horizontale Quersiegelnaht besser und bequemer durch Absiegeln verschließen.
Allen Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Arten sind die Vorteile gemeinsam, daß die Einfaltung einen Fixpunkt für die Ausgießeinrichtung vorgibt, so daß letztere bei Öffnungs­ bewegungen besser gehalten ist und der Benutzer sich bei der Betätigung der Ausgießöffnung nicht gegen das Füllgut abstützen muß. Im Gegenteil, die Ausgießeinrichtung ist erfindungsgemäß in einem nicht gefüllten Teil der Packung angeordnet, sozusagen im Bereich des Kopfraumes, so daß keine Druckerhöhung im Füllgut erfolgt, auch wenn der Endbenutzer etwas gegen die Ausgießeinrichtung drückt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert die Seitenansicht einer mit der Einfaltung versehenen erfindungs­ gemäßen Packung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch von einer zweiten Ausführungsform, bei welcher die Innenkante geknickt ist,
Fig. 3 eine wiederum ähnliche Ansicht wie bei den Fig. 1 und 2, jedoch von einer dritten Ausführungsform, die vom Prinzip her gleiche Voraussetzungen hat wie die der Fig. 1, nämlich eine gerade Innenkante,
Fig. 4 perspektivisch eine bevorzugte vierte Ausführungsform der Fließmittelpackung in geometrischer Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die gefüllte Packung der Fig. 4 und
Fig. 6 eine abgebrochene und schematische Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 2.
Die in allen Ausführungsformen gezeigte Packung weist einen Boden 1, Seitenwände 2, 3, eine im oberen Bereich die Seitenwände 2, 3 miteinander verbindende Siegelnaht 4, eine vordere Seitenwand 5, eine hintere Seitenwand 7 und eine im oberen Bereich der Seitenwand 5 angebrachte Ausgießeinrichtung 6 auf.
Die allgemein mit 6 bezeichnete Ausgießeinrichtung ist hier mit einer Schraubkappe 8 dargestellt, die auf einem nicht sichtbaren und mit Außengewinde versehenen Nippel aufgeschraubt ist, an dem ein flanschartiger Grundkörper 9 angeformt ist. Dieser gibt eine Ebene vor, in welcher die nicht dargestellte Ausgießöffnung liegt, durch deren Zentrum die Achse 10 der Ausgießeinrichtung senkrecht zum Grundkörper 9 steht.
Die gesamte Packung ist auf der schematisch in Fig. 1 angedeuteten Grundfläche 11 aufgestellt, die als eine in der Horizontalen liegende Ebene angenommen wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 befindet sich in der hinteren Seitenwand 7 eine im wesentlichen vertikal hoch laufende Siegelnaht 12, die sich nach oben über der Quersiegelnaht 4 in einen Abschnitt 13 fortsetzt. Die äußere obere Grenzlinie der Packung der Fig. 4 wird durch eine weitere Endsiegelnaht 14 gebildet, die an der Verbindungsstelle 15 mit der Quersiegelnaht 4 zusammenläuft. Dadurch wird oberhalb der Quersiegelnaht 4 ein etwa dreieckförmiges Feld 16 geschaffen, in dem zwei Durchgreiföffnungen 17 eingebracht sind, so daß das Dreieckfeld 16 als Greifeinrichtung benutzt werden kann. Den Boden 1 durchzieht eine gerade untere Quersiegelnaht 18. Man erkennt senkrecht dazu die vordere Bodenkante 19 und rechts die hintere Bodenkante 20. Die durch Faltung gebildeten Dreiecklaschen 21 und 22 (hinten und vorn) sind auf den Boden umgefaltet und dort festgeheftet.
Im oberen Bereich der vorderen Seitenwand 5, wo die Ausgießeinrichtung 6 angebracht ist, befindet sich eine mit 23 bezeichnete Einfaltung. Diese entsteht dadurch, daß das Material der vorderen Seitenwand 5 neben und über der Ausgießeinrichtung von oben gesehen V-förmig eingefaltet wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Im oberen Bereich dieser vorderen Seitenwand 5, z. B. in der Quersiegelnaht 4, liegen dann vier Materiallagen 24.1, 24.2 auf der einen Seite und 24.3 sowie 24.4 auf der anderen Seite direkt aufeinander. Dadurch werden eine Innenkante 25 und zwei Außenkanten 26.1, 26.2 gebildet. In den Projektionsdarstellungen der Fig. 1 bis 3 sind beide Außenkanten nur durch die Bezugszahl 26 dargestellt.
Gleichzeitig wird durch die Einfaltung 23 auch eine Oberkante 27 gebildet, die stark vergrößert betrachtet die Form der Faltung der Fig. 6 hat.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist die gerade Achse 10 der Ausgießeinrichtung 6, die in Richtung des Pfeiles 10′ (Fig. 1) unter einem Winkel α zu der ebenen Grundfläche 11 steht. Dieser Winkel ist dann 0°, wenn die Achse 10 parallel zur ebenen Grundfläche 11 liegt und ist größer 0°, wenn der Pfeil 10′ aus der horizontalen Position in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt ist. Dort zeigt die nach außerhalb der Packung gerichtete Achse 10 (Pfeilrichtung 10′) mit einer vertikalen Komponente schräg nach oben, wie (außer dem Extremfall der Fig. 3) übrigens auch bei allen anderen Ausführungsformen. Die Achse 10 schließt bei dem Sonderfall der Fig. 3 einen Winkel α von 90° mit der ebenen Grundfläche 11 ein, d. h. steht im wesentlichen senkrecht auf dieser Grundebene 11.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Oberkante 27 der Einfaltung 23 und auch die Innenkante 25 in der seitlichen Projektion (Fig. 1 bis 3) gerade Linien; im wesentlichen ist dies aber auch bei Fig. 4 der Fall. Wenn man entsprechend diesen Ausführungsformen der Fig. 1, 3 bis 5 faltet, muß die Oberkante 27 zwangsläufig aus der Horizontalen nach unten herausgeklappt werden, so daß die Oberkante 27 in der in Fig. 1 besonders deutlich dargestellten Weise mit der ebenen Grundfläche 11 (oder mit jeder zu dieser gelegten parallelen Ebene) einen Winkel β zwischen 0° und 90° einschließt. Dieser Winkel β ist 0°, wenn die Oberkante 27 wie der Ausführungsform der Fig. 2 und 4 in der Horizontalen liegt. Er nimmt positive Werte an, wenn eine in der Oberkante liegende, verlängerte Linie im Uhrzeigersinn um den vorderen, oberen Endpunkt 28 der Packung gedreht wird. Der Winkel β erreicht 90° oder etwas darüber, wenn sich die Oberkante ungefähr in der Vertikalen befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 3 dadurch, daß die Innenkante an dem Knickpunkt 29 derart geknickt ist, daß sich ein oberer Endabschnitt 25.1 und - unter einem Winkel zu diesem - ein unterer Endabschnitt 25.2 bilden. Entsprechend kann sich auch die Außenkante 26 abknicken, deren oberer Endabschnitt im Bereich der Quersiegelnaht 4 in Fig. 2 fast vertikal dargestellt, aber nicht mit einer besonderen Bezugszahl versehen ist.
Um die Packung der Sonderfaltung nach Fig. 3 dicht zu bekommen, ist die Oberkante 27 durch eine weitere Siegelnaht 30 verschlossen. Hier erkennt man, daß die Innenkante 25 der Einfaltung 23 über diese zusätzliche Siegelnaht 30 mit der Quersiegelnaht 4 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2, 3 Seitenwände
4 Siegelnaht
5 vordere Seitenwand
6 Ausgießeinrichtung
7 hintere Seitenwand
8 Schraubkappe
9 Grundkörper
10 Achse
10′ Pfeil
11 Grundfläche
12 Siegelnaht
13 Abschnitt
14 Endsiegelnaht
15 Verbindungsstelle
16 dreieckförmiges Feld
17 Durchgreiföffnungen
18 Quersiegelnaht
19 vordere Bodenkante
20 hintere Bodenkante
21, 22 Dreiecklaschen
23 Einfaltung
24.1, 24.2, 24.3, 24.4 Materiallagen
25 Innenkante
25.1 oberer Endabschnitt
25.2 unterer Endabschnitt
26 Außenkanten
26.1, 26.2 Außenkanten
27 Oberkante
28 Endpunkt der Packung
29 Knickpunkt
30 Siegelnaht

Claims (5)

1. Stehfähige Fließmittelpackung aus flexiblem, siegelfähigem Material, mit einem Boden (1), mit Seitenwänden (2, 3), mit einer die Seitenwände (2, 3) verbindenden Siegelnaht (4) und mit einer im oberen Bereich einer Seitenwand (5) angebrachten und einen Grundkörper (9) aufweisenden Ausgießeinrichtung (6), deren Achse (10) senkrecht zu dem Grundkörper (9) steht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der obere Bereich der Seitenwand (5), wo die Ausgießeinrichtung (6) angebracht ist, unter Bildung zweier Außenkanten (26.1, 26.2) und einer Innenkante (25) eingefaltet ist;
  • - die Innenkante (25) der Einfaltung (23) mit einer die Seitenwände (2, 3) ver­ bindenden Siegelnaht (4, 30) verbunden ist; und
  • - der Grundkörper (9) der Ausgießeinrichtung (6) im Bereich des unteren Endes der Einfaltung (23) angebracht ist.
2. Fließmittelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außerhalb der Packung gerichtete, gerade Achse (10), die senkrecht auf dem Grundkörper (9) der Ausgießeinrichtung (6) steht, mit der ebenen Grundfläche (11), auf welcher der Boden (1) der Packung steht, einen Winkel (α) 0° einschließt.
3. Fließmittelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) miteinander im oberen Bereich der Packung verbindenden Siegelnaht (4) im Bereich des oberen Endes der Einfaltung (23) befindet.
4. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenkante (25) als auch die quer zu dieser verlaufende Oberkante (27) der Einfaltung (23) gerade sind und daß die Oberkante (27) mit der ebenen Grundfläche (11) einen Winkel (β) zwischen etwa 0° und 90° einschließt (Fig. 1 und 3).
5. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (25.1, 25.2) der Einfaltung (23) derart geknickt oder gebogen ist, daß der obere Endabschnitt (25.1) der Innenkante (25) im wesentlichen parallel zum oberen Endabschnitt der Außenkante (26) der Einfaltung (23) liegt (Fig. 2).
DE19944440173 1994-11-10 1994-11-10 Stehfähige Fließmittelpackung Withdrawn DE4440173A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440173 DE4440173A1 (de) 1994-11-10 1994-11-10 Stehfähige Fließmittelpackung
AU36511/95A AU3651195A (en) 1994-11-10 1995-09-21 Self-supporting pourable substance package
PCT/EP1995/003717 WO1996015046A1 (de) 1994-11-10 1995-09-21 Stehfähige fliessmittelpackung
EP95934085A EP0790937A1 (de) 1994-11-10 1995-09-21 Stehfähige fliessmittelpackung
CA 2201908 CA2201908A1 (en) 1994-11-10 1995-09-21 Self-supporting pourable substance package

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440173 DE4440173A1 (de) 1994-11-10 1994-11-10 Stehfähige Fließmittelpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4440173A1 true DE4440173A1 (de) 1996-05-15

Family

ID=6532979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944440173 Withdrawn DE4440173A1 (de) 1994-11-10 1994-11-10 Stehfähige Fließmittelpackung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0790937A1 (de)
AU (1) AU3651195A (de)
CA (1) CA2201908A1 (de)
DE (1) DE4440173A1 (de)
WO (1) WO1996015046A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957563A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-07 Sps Verpackungs System Gmbh Standbeutel mit umknickbarem Verschlusselement
JP2002211589A (ja) * 2001-01-19 2002-07-31 Dainippon Printing Co Ltd 自立袋
JP2009534257A (ja) * 2006-04-21 2009-09-24 テトラ ラバル ホールデイングス エ フイナンス ソシエテ アノニム 流動食品用の個々の密封パッケージに接着するために開口装置を準備するユニットおよび方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2481045A (en) * 2010-06-10 2011-12-14 Emma Jayne Callan Re-usable Food Bag With Interchangeable Spout
GB2496574A (en) * 2011-10-04 2013-05-22 James Richard Cross Disposable pouch with spout and sealable opening

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486438A1 (de) * 1965-11-20 1969-07-03 Jagenberg Werke Ag Ausgiessoeffnung fuer fluessigkeitsdichte Behaelter aus Papier,Karton od.dgl.
DE3713001A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Wilhelmstal Werke Gmbh Kombinationssack
DE4015119A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-31 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Quaderfoermige giebelpackung mit im bereich des flachdachs angebrachtem ausgiesser
DE4105694A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Emzo S A I C Wiederverwendbarer flexibler behaelter fuer fluessigkeiten und maschine zu dessen herstellung
DE9109759U1 (de) * 1991-08-07 1991-11-21 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg, De

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925379A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-03 Hoechst Ag Standfaehiger beutel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486438A1 (de) * 1965-11-20 1969-07-03 Jagenberg Werke Ag Ausgiessoeffnung fuer fluessigkeitsdichte Behaelter aus Papier,Karton od.dgl.
DE3713001A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Wilhelmstal Werke Gmbh Kombinationssack
DE4015119A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-31 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Quaderfoermige giebelpackung mit im bereich des flachdachs angebrachtem ausgiesser
DE4105694A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Emzo S A I C Wiederverwendbarer flexibler behaelter fuer fluessigkeiten und maschine zu dessen herstellung
DE9109759U1 (de) * 1991-08-07 1991-11-21 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957563A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-07 Sps Verpackungs System Gmbh Standbeutel mit umknickbarem Verschlusselement
JP2002211589A (ja) * 2001-01-19 2002-07-31 Dainippon Printing Co Ltd 自立袋
JP4695765B2 (ja) * 2001-01-19 2011-06-08 大日本印刷株式会社 自立袋
JP2009534257A (ja) * 2006-04-21 2009-09-24 テトラ ラバル ホールデイングス エ フイナンス ソシエテ アノニム 流動食品用の個々の密封パッケージに接着するために開口装置を準備するユニットおよび方法

Also Published As

Publication number Publication date
CA2201908A1 (en) 1996-05-23
WO1996015046A1 (de) 1996-05-23
EP0790937A1 (de) 1997-08-27
AU3651195A (en) 1996-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3901517C2 (de)
EP1233915B1 (de) Standbeutel mit umknickbarem verschlusselement
DE69722265T2 (de) Behälterinliner
DE3628478C2 (de)
EP0227592A2 (de) Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung
DE4440173A1 (de) Stehfähige Fließmittelpackung
CH615872A5 (de)
EP0524487A1 (de) Flexibles Gebinde, gefüllt mit Farbe pastöser Konsistenz
CH631125A5 (de) Verpackungsbehaelter.
EP0468987B1 (de) Behälter
DE102007022400A1 (de) Gebinde
EP0380107B1 (de) Standbeutel
EP0380110A2 (de) Standbeutel
DE2133914C3 (de) Verpackungsbehälter
DE3119140C2 (de) Faltschachtel für schüttfähiges Gut, insbesondere für Flüssigkeiten
DE3621742C2 (de)
DE4214649B4 (de) Folienbeutel für Hygieneartikel
DE4106110A1 (de) Metallverpackung mit siegelbarem profilrand
DE3541010A1 (de) Innenbeutelpackung
EP1053951A1 (de) Folienbeutel mit Standboden
DE2419508C3 (de) Verpackungsbehälter
DE10214712A1 (de) Verpackung für ein fließfähiges Gut
DE3629258A1 (de) Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung
DE1065320B (de) Verpackung, insbesondere für Flüssigkeiten! und pulverformige Materialien
DE2747352C2 (de) Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee