DE3713001A1 - Kombinationssack - Google Patents

Kombinationssack

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DE3713001A1
DE3713001A1 DE19873713001 DE3713001A DE3713001A1 DE 3713001 A1 DE3713001 A1 DE 3713001A1 DE 19873713001 DE19873713001 DE 19873713001 DE 3713001 A DE3713001 A DE 3713001A DE 3713001 A1 DE3713001 A1 DE 3713001A1
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sack
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combination
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spout
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Rolf Sander
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WILHELMSTAL WERKE GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Weiterentwicklung des Kreuzboden-Kombinationssacks nach dem deutschen Patent 36 35 809.6, der zur Aufnahme eines flüssigen oder pastösen Guts geeignet ist. Der Kombinationssack bestand dabei aus einem vorzugsweise einer Kreuzbodenfaltung unterliegenden Außensack und aus einem als beidendig geschlossener Flach­ sack ausgebildeten Innensack aus Folienmaterial, der zur Aufnahme des flüssigen bzw. pastösen Guts dient. Der Außen­ sack gibt dem gefüllten Innensack die Formstabilität, be­ grenzt dessen Dehnungsverhalten und schützt ihn vor Be­ schädigungen. Nach dem Hauptpatent wurde der Außensack im Bereich des Sackbodens bzw. der angrenzenden Sackteile mit einem Lochausschnitt versehen, dem eine entsprechende Öffnung im Endbereich des Innensacks zugeordnet war. Dann wurde eine Tülle am Sack befestigt, deren Rohrstück einer­ ends mit einem insbesondere lösbaren Deckel und anderends mit einem Flansch versehen war. Und zwar wurde der Flansch der Tülle am Innensack um die Öffnung herum befestigt, während das Rohrstück durch den Lochausschnitt des Außen­ sacks zugänglich war. Damit war einerseits eine preiswerte Herstellung eines solchen Flüssigkeitsbehältnisses gegeben und andererseits eine problemlose Füllung und ggf. eine portionsweise Entnahme des flüssigen Guts möglich.
Aus praktischen sowie fertigungstechnischen Gründen läßt sich ein solcher Kombinationssack nur bis zu einer bestimmten Mindestgröße herstellen, die bei einem Gesamtfüllvolumen von 10 bis 15 l liegen mag. Es besteht aber, beispielsweise in der Baustoffchemie, der Bedarf nach wesentlich kleineren Gebinden von z.B. 5 l. In diesem Fall war man auf die auf­ wendige Einzelherstellung entsprechender Kanister angewiesen. Die Anwendung preiswerter Kombinationssäcke nach dem Haupt­ patent erschienen nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und preiswert herzustellenden Kombinationssack der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der auch bei kleinen Füllgut-Volumina des Innensacks problem­ los verwendbar ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des neuen Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Durch die Erfindung ist der Innensack in sehr schneller, bequem vollautomatisch auszuführender Weise in zwei oder mehr Teilinnensäcke gegliedert, die eine dementsprechend kleinere Menge an Füllgut aufzunehmen gestatten. Diese Teil­ innensäcke hängen nämlich bei ihrer Herstellung zusammen und bilden einen während der Herstellung einheitlich zu hand­ habenden Gesamt-Innensack, dem auch nur ein gemeinsamer Außensack zugeordnet ist, in dessen Bodenbereich wenigstens das eine geschlossene Ende des Innensacks mit eingefaltet und befestigt wird. Diese einfache, vollautomatische Her­ stellung ist möglich, weil sowohl die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Längsnaht-Paare mit der dazwischen­ liegenden Trennlinie als auch die längsdurchlaufende Z-Faltung des Innensacks mit den verfügbaren maschinellen Mitteln aus­ führbar sind. Man geht dabei von den preiswert zu erstellenden Bahnmaterialien für den Innen- und Außensack aus. Die Her­ stellungsmaschinen können mit sehr hoher Arbeitsgeschwindig­ keit betrieben werden und daher für eine konkurrenzlos preis­ werte Herstellung von Flüssigkeitsbehältnissen sorgen.
Mit der Erfindung ist folglich der ursprüngliche Innensack in mehrere, jeweils für sich abgeschlossene Teilinnensäcke gegliedert, die nach ihrer Befüllung auch unabhängig von­ einander entleert werden können. Nach dem Aufreißen des Innensacks kann nämlich ein Teilinnensack längs der Trenn­ linie von dem bzw. den übrigen Teilinnensäcken geschieden und für sich gehandhabt werden. Durch Öffnen des Verschlusses kann sein ein kleines Volumen umfassender Inhalt als Ganzes entnommen werden. In diesem Fall bedarf es an sich keines lösbaren Verschlusses. Jeder Innensack besitzt seine eigene Öffnung mit einer daran befestigten Tülle. Daher wäre es auch möglich, jeden Teilinnensack eines gemeinsamen Kom­ binationssacks mit einem anderen Füllgut zu beschicken. Durch Färben und/oder Bedrucken kann jeder Teilinnensack auf den jeweiligen Füllinhalt hinweisen. Das läßt sich bei der vollautomatischen Herstellung ohne weiteres ausführen.
Da der Innensack aus schwer verrottbarem Folienmaterial besteht, während der Außensack aus umweltfreundlichen Werkstoffen, wie z.B. Papier, gebildet ist, empfiehlt sich eine entsprechend getrennte Abfallbeseitigung des Innen- und Außensacks. Der in den Unteransprüchen 2 bis 4 ange­ führte Aufreißfaden vereinfacht die Handhabung. Er sorgt auch für eine schnelle und bequeme Zugänglichkeit der Teilinnensäcke. Die Teilinnensäcke lassen sich auch wesent­ lich einfacher und raumsparender endlagern als die üblichen, relativ formstabilen Kanister aus Metall oder Kunststoff.
Die Handhabung des Kombinationssacks bei der Befüllung wird durch die in den Unteransprüchen 5 bis 9 angeführten Maßnahmen wesentlich erleichtert und ist im übrigen grundsätzlich bei derartigen Kombinationssäcken anwendbar, die mit flüs­ sigen oder pastösen Stoffen gefüllt werden sollen. Diese Maßnahmen erhalten daher auch schon mit dem Kombinations­ sack nach dem Hauptpatent ihre erfinderische Bedeutung und sind nicht nur auf die Teilinnensäcke nach dem vorliegenden Zusatzpatent beschränkt. Das Verstärkungsblatt nach An­ spruch 10 verbessert dabei die Festigkeit.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel anhand verschiedener, aufeinanderfolgender Ferti­ gungsstufen verdeutlicht. Die Erfindung erstreckt sich auf alle neuen, aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlichen Merkmale, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, einen gefüllten Kombinationssack nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen den späteren Innensack erzeugenden Flachsack aus Folienmaterial in einer ersten Verfahrensstufe,
Fig. 3 den Flachsack von Fig. 2 in einer darauffolgenden, eine Z-Faltung bewirkenden Verfahrensstufe,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Flachsack in der Verfahrensstufe von Fig. 3 längs der dortigen Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Seitenan­ sicht den schlauchförmig mit den Bahnen eines Außensacks umgebenen Flachsack,
Fig. 6 bis 9 verschiedene aufeinanderfolgende Fertigungs­ stufen beim Falten und Befestigen der beiden Sack­ teile im Bodenbereich während der Herstellung des erfindungsgemäßen Kombinationssacks, und
Fig. 10 die Montage einer Tülle am Kombinationssack.
Der in Fig. 1 gezeigte Kombinationssack 10 besteht aus einem in zwei Teilinnensäcke 11′, 11′′ gegliederten Innensack 11 aus flüssigkeitsdichtem, aber in der Regel auch dehnungsfähigem Folienmaterial und aus einem Außensack 20 aus dem gegenüber relativ undehnbaren Werkstoff, wie z.B. mehrlagiges Papier. Ein solcher Kombinationssack kann konti­ nuierlich vollautomatisch hergestellt werden, wofür sich folgende, aus den nächstfolgenden Figuren ersichtlichen Verfahrensschritte ergeben.
Als Folienmaterial für den Innensack 11 eignet sich eine durch Koextrusion erzeugte Verbindung zwischen einer be­ dampften Polyesterfolie und einer Polyäthylenfolie, wo beide Folienmaterialien vollflächig miteinander verbunden sind. Man kann zwar Folien nahtlos gleich in Schlauchform herstellen, doch wird im vorliegenden Fall von einer zu­ nächst einlagigen Bahn ausgegangen, die, gemäß Fig. 2, ausweislich ihrer einen Längskante 13 gedoppelt und an ihrer gegen­ überliegenden Längskante 13′ mit einer Längsnaht 14 versehen wird. In einer aus Fig. 2 ersichtlichen Mittelzone 15 wird der Schlauch, am besten gleichzeitig, mit zwei weiteren Längsnähten 16, 16′ versehen, wobei zugleich oder in einem späteren Verfahrensschritt zwischen diesen beiden Nähten 16, 16′ eine durchreißfähige Schwächungslinie 17 angeordnet wird, die im vorliegenden Fall aus einer Per­ foration besteht. In einer nächsten Verfahrensstufe wird ein so vorbereiteter fortlaufender Folienschlauch in Abständen, die der späteren gewünschten Sacklänge ent­ sprechen, mit zwei nebeneinanderliegenden Quernähten 18 versehen, von denen in Fig. 2 lediglich die untere Quer­ naht 18 gezeigt ist, die den oberen Abschluß des späteren Innensacks 11 bilden soll. Die nicht erkennbare weitere Quernaht bildet den unteren Abschluß eines aus diesem Folienschlauch in eines späteren, noch zu erwähnenden Verfahrensstufe zu erzeugenden Schlauchabschnitts.
In der nächsten Verfahrensstufe, gemäß Fig. 3, wird nun der Folienschlauch im Bereich der erwähnten Mittelzone 15 längsgefaltet und erzeugt dabei eine durchlaufende Z-Falte 19 mit den beiden aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Faltkanten 12, 12′. Dadurch wird die ursprünglich große Breite des Folienschlauchs um die Länge des mittleren Z-Falten-Schenkels verkürzt, wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die vollzogenen Schweißnähte 14, 16, 16′, 18 sorgen für eine flüssigkeitsdichte Verbindung. Durch die Längsnähte 16, 16′ wird der Folienschlauch in die bereits erwähnten beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ gemäß Fig. 2 gegliedert, welche durch Reißen längs der Perforation 17 später einmal voneinander getrennt werden können. Zunächst einmal hängen aber die beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ als Ganzes im Innensack 11 zusammen und werden gemeinsam bei der Stellung des Kombinationssacks 10 gehandhabt.
Im Zuge der vollautomatischen Herstellung wird um den gemäß Fig. 3 und 4 präparierten Innensack 11 die zur Erzeugung des späteren Außensacks 20 dienende, in der Regel mehrlagige Bahn aus Papier od. dgl. herumgelegt und an den einander überlappenden Stellen ihrerseits verbunden, wodurch ein zunächst fortlaufender Hüllschlauch entsteht, der in Fig. 5 im Ausbruch gezeigt ist. Der Innenschlauch 11 und der Hüllschlauch 20 bilden somit einen doppelwandigen Kombinationsschlauch, der zweckmäßigerweise an den angekreuzt in Fig. 5 und 6 ersichtlichen Stellen durch Kleben od. dgl. wandweise aneinander festgelegt ist und dadurch einen stellenweise miteinander verbundenen doppelwandigen Kombinationsschlauch bildet. Eine Gruppe 21 der Heftstellen liegt dabei auf einer strichpunktiert in Fig. 5 verdeut­ lichten Linie 23, welche eine besondere, noch näher zu beschreibende Faltungsstelle bei der späteren Kreuzboden­ bildung bestimmt.
An der erwähnten Längskante 13 und an der gegenüberliegenden Längskante 13′ des flachliegenden Kombinationsschlauchs wird in einem definierten, später noch näher zu beschreibenden Abstand einerseits ein Loch 24 bzw. 24′ im Hüllschlauch 20 und andererseits eine Öffnung 25, 25′ im Folienschlauch 11 zweckmäßigerweise gemeinsam eingeschnitten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen jeweils Loch und Öffnung 24, 24′,25, 25′ deckungsgleich zueinander und entstehen durch Ausstanzen eines Halblochs an den beiden Längskanten 13, 13′.
Ohne daß der Folienschlauch 11 davon betroffen wäre, ist der Hüllschlauch 20 mit einer zweifach gegliederten Schlitzung 26, 27 bzw. 26′, 27′ versehen. Diese besteht jeweils aus einem Längsschlitz 27, 27′, der vom jeweiligen Loch 24, 24′ ausgeht und sich entlang der Längskante 13, 13′ erstreckt, und aus einem ihn kreuzenden Querschlitz 27, 27′. Die vor­ erwähnten weiteren Heftstellen 23 zwischen den beiden Schläuchen 11, 20 befinden sich in der Umgebung des Loches 24, 24′ und der Schlitzungen 26, 26′, 27, 27′.
Ein auf diese Weise erlangter, fortlaufender Kombinations­ schlauch 11, 20 wird zwischen den beiden oben erwähnten Quernähten 18 durchschnitten, wodurch die jeweils einen einzelnen Kombinationssack bildenden Abschnitte anfallen, von denen der obere Bereich in der Fig. 5 gezeigt ist.
An der Schnittstelle entsteht die spätere Sacköffnungs­ kante 28. Der dabei erzeugte Abschnitt des Folienschlauches 11 ist durch die beidendigen Quernähte 18 als ge­ schlossener Innensack 11 ausgebildet, jedoch der Hüll­ schlauch 20 muß erst einer Bodenbildung unterzogen werden. Diese wird im vorliegenden Fall durch eine Kreuzbodenfaltung 30 gebildet, deren einzelne Phasen in den nachfolgenden Fig. 6 bis 8 anhand des oberen, auch in Fig. 1 gezeigten Sackendes näher gezeigt sind.
In der ersten Phase, gemäß Fig. 6, werden die beiden ein­ ander gegenüberliegenden Wände des Hüllschlauchs 20 in jener aus Fig. 5 ersichtlichen Endzone 29 gespreizt, welche oberhalb der erwähnten strichpunktierten Heftlinie 23 liegt. Bei diesem Auseinanderspreizen spannen sich die außerhalb der Z-Falte 19 liegenden Randzonen des Innensacks 11 zwischen den Heftungen 21 aus. Die Mittelzone mit der Z-Falte 19 bleibt dagegen ungespreizt, wenn auch zu ihrer Ordnung Heftungen bezüglich der Wände des Hüllschlauchs 20 vorge­ sehen sein könnten. Bei dieser durch die Pfeile 31 ver­ deutlichten Spreizung kommt es zum Einfalten der an den beiden Längskanten 13, 13′ liegenden Eckeinschläge 32, die einen dreieckförmigen Umriß gemäß Fig. 6 aufweisen. Wegen der vorerwähnten Heftungen 22 werden bei diesem Ein­ falten der Eckeinschläge 32 auch die darunter befindlichen Wandbereiche des Innensacks 11 mitgefaltet. In diesem Be­ reich kommt es zu einem mehrlagigen, geordneten Wandaufbau, wo auch der Innnensack 11 mit seinen Öffnungen 25, 25′ eine definierte, ausgerichtete Lage mit den Löchern 24, 24′ des Hüllschlauchs 20 und seinen Schlitzungen 26, 26′, 27, 27′ einnimmt. Dabei wird der Innensack längs der in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten Faltlinie 33 in Form des ebenfalls gestrichelt angedeuteten Zipfels 34 mit umgelegt.
Gemäß Fig. 7 wird auf den gespreizten Boden ein Tragblatt 34 aus reißfestem Material aufgelegt, welches, insbesondere in seinen Eckbereichen, mit später dienlichen Einhänge­ löchern 35 versehen ist. Im vorliegenden Fall ist das Trag­ blatt 34 so bemessen, daß es nach seiner Anbringung mit seinen Kanten etwa mit den vorstehend in Fig. 5 und 6 erläuterten Heftlinien 23 abschließt. Dabei können auch schon in Fig. 7 Klebeverbindungen zwischen dem Außensack 20 und dem Tragblatt 34 vorgesehen sein.
In der nächsten, aus Fig. 8 ersichtlichen Phase der Kreuz­ bodenfaltung 30 werden an den erwähnten Heftlinien 23 die beiden Seitenklappen 36 umgelegt, die von den aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen erwähnten Endzonen 29 des Hüllschlauchs 20 gebildet sind. Die beiden Seitenklappen 36 überlappen vorzugsweise einander und können durch Einführen von Klebe­ mitteln sowohl untereinander als auch insbesondere mit dem darunterliegenden Tragblatt 34 verbunden sein. Im vorliegen­ den Fall ist das Tragblatt 34 über den Eckeinschlägen 32 aber unter den Seitenklappen 36 angeordnet und von diesen beidseitig umschlossen. Damit ist aus dem Hüllschlauch 20 der Außensack zustande gekommen. Dieser kann dann noch, gemäß Fig. 9, bodenseitig mit einem Deckblatt 37 verstärkt werden. Das Deckblatt 37 ist dabei längenmäßig kürzer als das darunterliegende Tragblatt 34 ausgebildet, weshalb die Einhängelöcher 35 beidendig unter dem Deckblatt 37 heraus­ ragen. Die Einhängelöcher 35 dienen als Angriffsstelle für eine nicht näher gezeigte Aufhängevorrichtung, in welcher der fertige Kombinationssack 10 zu seiner Befüllung aufgehängt wird. Der fertige Kombinationssack 10 ist nämlich noch mit zwei Tüllen 40, 40′ gemäß Fig. 1 und 9 versehen, deren Montage beispielsweise in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise erfolgen kann.
Die Tülle 40 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet und besteht, gemäß Fig. 1, aus einem Rohrstück 41 mit am inneren Ende befindlichen, vertikal zur Rohrachse ver­ laufenden Flansch 42. Die Rohröffnung 43 kann von einem aus Fig. 1 ersichtlichen Deckel 44 verschlossen werden, wobei eine beliebige Verbindung, z.B. als Bajonettver­ bindung, gewählt sein kann. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel liegt eine Schraubverbindung zwischen den beiden Tüllen 40, 40′ und ihren zugehörigen Deckeln 44, 44′ gemäß Fig. 1 vor. Das Einkuppeln der Tüllen 40, 40′ kann dabei vor oder nach dem Einführen des erwähnten Tragblatts 34 erfolgen, und zwar in der aus Fig. 10 näher ersichtlichen Weise, wo der Deutlichkeit wegen das Tragblatt nicht mit dargestellt ist.
Der Querschlitz 27 besitzt eine ausreichende Querlange, um den Rohrflansch 41 der Tülle 40 im Sinne des aus Fig. 10 ersichtlichen Pfeils 45 einzuschieben. Bei dieser Ein­ schiebebewegung 45 kommt es aufgrund des aufragenden Rohr­ stücks 41 kurzzeitig zu einem Ausbiegen von Zungen 38, wel­ che durch die unangeheftet bleibenden Randbereiche der Außensackwandungen im Bereich der Schlitzungen 26, 27 entste­ hen. Das Einschieben 45 ist beendet, wenn das Rohrstück 41 in Ausrichtung mit der zugehörigen Öffnung 25 des be­ treffenden Teilinnensacks 11′′ kommt. Die strichpunktiert in Fig. 10 angedeutete Randzone 39 um die Öffnung 25 wird zur Befestigung des Tüllen-Flansches 42 verwendet, wofür sich eine Schraub-, Klebe- und/oder Schweißverbindung eignet. DasRohrstück 41 durchragt dabei das Loch 24 im Außensack 20, wie aus der Draufsicht von Fig. 9 zu ent­ nehmen ist.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, befindet sich die montierte Tülle 40 schließlich in jenem Dreieckteil 46 des Kreuzbodens, der bei dem in Fig. 1 gezeigten gefüllten Kombinationssack 10 an der Sackschmalseite 47 zu liegen kommt. Die bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 erwähnte Faltlinie 33 bildet dabei die Dreiecksbasis an der Sackkante zwischen dem fertig gefalteten Kreuzboden 30 und der erwähnten Sackschmalseite 47. Die erwähnten Dreieckteile 46 befinden sich bei flach­ liegendem Sack, gemäß Fig. 6, in den Endteilen des jeweiligen Eckeinschlags 32, die bei gefülltem Sack, gemäß Fig. 1, an der Sackschmalseite 47 erscheinen. Die beiden Tüllen 40, 40′ befinden sich daher bei gefülltem Kombinationssack 10 im oberen Teil der Sackschmalseiten 47, weshalb diese ohne weiteres auf seinen Kreuzboden 30 aufgestellt werden kann. Dieser Dreieckteil 46 läßt sich bei gefülltem Sack auch etwas eindrücken, weshalb das mit dem Deckel 44 bzw. 44′ ausgerüstete Rohrstück sich unter die Umrißlinie des quader­ förmigen Kombinationssacks 10 befindet.
Es versteht sich, daß die Kupplung einer Tülle 49 mit dem Kombinationssack 10 auch in anderer Weise erfolgen könnte. So könnte man beispielsweise auf die erwähnten Schlitzungen 26, 27 verzichten und die Tülle mit ihrem Flansch 42 durch eine Art Einknöpfbewegung durch das Loch 24 einkuppeln. Eine solche Einknöpfbewegung könnte im übrigen auch durch die Öffnung 25 bzw. 25′ im Teilinnensack 11′ bzw. 11′′ erfolgen, wodurch der Flansch an der Wandinnenseite des Innensacks zu liegen kommt und somit eine günstigere Ver­ bindung mit dem Innensack erfährt. Diese Einknöpfbewegung ließe sich im übrigen auch bei der Handhabung von Fig. 10 ausführen, um den Flansch 42 schließlich auch durch die Innensack-Öffnung 25 hindurchzuführen. Das Einkuppeln des Stutzens könnte auch in anderen Phasen während der Kreuz­ bodenfaltung ausgeführt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, läßt sich der Kombinationssack 10 unter Verwendung der Einhängelöcher 35 an seinem Trag­ blatt 34 bequem befüllen. Der in sich nicht standfeste, leere Sack, erhält dadurch eine aufrechte Position und läßt sich über die beiden Tüllen 40, 40′ bei abgenommenen Deckeln 44, 44′ wie eine Flasche von oben füllen. Beim Befüllen wird jeder Teilinnensack 11′, 11′′ getrennt be­ schickt, wobei bedarfsweise auch zueinander unterschiedliche Füllsubstanzen verwendet werden könnten. Beim Befüllen öff­ net sich die Z-Falte 19 von selbst, doch bleiben die beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ über die noch ungetrennt gebliebene Perforation 17 miteinander verbunden. Innerhalb der eine Quaderform bestimmenden Formate des Außensacks 20 blähen sich die beiden Teilfolien der beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ auf. Wenn möglich, wird man beide Teilinnensäcke 11′, 11′′ gemeinsam befüllen, doch ist eine unabhängige Füllung ohne weiteres möglich.
Nach dem Befüllen der beiden Teilinnensäcke werden die Deckel 44, 44′ auf die Tüllen 40, 40′ aufgesetzt. Der Kom­ binationssack 10 wird als Ganzes transportiert. Zwecks Entnahme des Füllguts kann wahlweise einer oder beide Teil­ innensäcke 11′, 11′′ durch Abnehmen des jeweiligen Deckels 44, 44′ ganz oder teilweise entleert werden. Dies kann ge­ schehen, ohne die Teilinnensäcke 11′, 11′′ aus dem Außen­ sack 20 entnehmen zu müssen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Außensack 20 aufzureißen, die beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ über ihre Perforation 17 vonein­ ander zu trennen und diese räumlich und zeitlich vonein­ ander unabhängig zu entleeren und aufzubewahren. Letzteres ist insbesondere interessant, wenn nur Teilgebinde der Gesamtmenge der Füllung des zusammenhängenden Innensacks 11 genutzt werden sollen. Die Erfindung läßt sich nämlich ohne weiteres statt nur auf zwei Teilinnensäcke natürlich auch auf drei oder mehr Teilinnensäcke übertragen. Dazu ist es nur nötig, die aus Fig. 2 ersichtlichen Längszonen 15 mit den jeweiligen Längsnähten 16, 16′ und gegebenenfalls den Perforationen 17 in entsprechender Vielzahl vorzusehen.
Insbesondere für die spätere Abfallbeseitigung ist es zweck­ mäßig, im Bereich des Kreuzbodens 30, wie in Fig. 1 ange­ deutet, einen Aufreißfaden 48 vorzusehen, nach dessen Be­ tätigung der Außensack 20 leicht zu öffnen ist und die beiden Teilinnensäcke 11′, 11′′ zugänglich werden. Nach dem Aufreißen läßt sich nämlich der zusammenhängende Innen­ sack 11 als Ganzes aus dem Außensack 20 herausnehmen unter Einbeziehung der beidseitigen Tüllen 40, 40′ und ihrer Deckel 44, 44′. Diese aus Folien- bzw. Kunststoffmaterial bestehenden Elemente lassen sich, gegebenenfalls unter Einschluß nicht mehr entfernbarer Füllgutreste, raumsparend zusammenfalten bzw. zusammenknautschen und einer Sonder­ deponie zuführen. Der aus leicht verrottbarem Material in der Regel bestehende Außensack 20 kann dabei der üblichen Müllverwertung zugeführt werden.
Anstelle der Einhängelöcher 35 im Tragband 34 könnten auch Klammern einerAufhängevorrichtung an geeigneten Klemmstellen des Tragblatts 35 angreifen. Die Tüllen 40, 40′ können auch in anderen Bereichen des Kombinationssacks 10 angeordnet sein, z.B. an der Stirnfläche des Sacks innerhalb der Kreuzböden 30 angeordnet sein. Die beiden Tüllen 40, 40′ brauchen auch nicht auf der gleichen Seite und am gleichen Ende des Sacks angeordnet zu sein, sondern könnten an gegenüberliegenden Enden oder Seiten des Kombinationssacks 10 sich befinden.
  • Bezugszeichenliste: 10 Kombinationssack
    11 Innensack, Folienschlauch
    11′, 11″ Teilinnensack
    12, 12′ Faltkanten von 19
    13, 13′ Längskanten von 10 bzw. 11
    14 Längsnaht
    15 Mittelzone von 11
    16, 16′ Längsnaht
    17 Schwächungslinie, Perforation
    18 Quernaht
    19 Z-Falte
    20 Außensack, Hüllschlauch
    21 Heftstelle
    22 Heftstelle
    23 Heftlinie, Faltkante
    24, 24′ Loch in 20
    25, 25′ Öffnung in 11′ bzw. 11″
    26, 26′ Schlitzung, Längsschlitz
    27, 27′ Schlitzung, Querschlitz
    28 Sacköffnungskante
    29 Endzone
    30 Kreuzbodenfaltung
    31 Spreizpfeil
    32 Eckeinschlag
    33 Faltlinie
    34 Tragblatt
    35 Einhängeloch von 34
    36 Seitenklappe
    37 Deckblatt
    38 Zunge
    39 Randzone um 25
    40, 40′ Tülle
    41 Rohrstück
    42 Flansch
    43 Rohröffnung
    44, 44′ Deckel
    45 Einschiebe-Pfeil
    46 Dreieck-Teil
    47 Sackschmalseite
    48 Aufreißfaden

Claims (10)

1. Kombinationssack (10), bestehend aus einem vorzugs­ weise eine Kreuzbodenfaltung (30) aufweisenden Außen­ sack (20),
und aus einem als beidendig geschlossener Flachsack ausgebildeten Innensack (11) aus Folienmaterial zur Aufnahme eines flüssigen oder pastösen Guts,
wenigstens das eine geschlossene Ende des Innensacks (11) in den Boden (30) des Außensacks (20) mit eingefaltet und befestigt ist,
wobei, nach Patent 36 35 809, der Außensack (20) im Bereich des Sackbodens (30) bzw. der angrenzenden Sack­ teile (46) einen Lochausschnitt (24) aufweist,
dem eine Öffnung im Endbereich des Innensacks (11) sowie eine um die Öffnung herum flüssigkeitsdicht befestigte Tülle (40) zugeordnet sind,
die Tülle (40) aus einem Rohrstück (41) mit einerends einem insbesondere lösbaren Verschluß (44) und ander­ ends vorzugsweise einem Flansch (42) besteht,
der Tüllenflansch (42) am Innensack (11) um dessen Öffnung (25) herum flüssigkeitsdicht befestigt ist und der Tüllen-Verschluß (44) durch den Lochaus­ schnitt (24) des Außensacks (20) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innensack (11) wenigstens ein Paar von in Sack­ längsrichtung durchlaufenden, die beiden Innensack- Wandlagen verbindenden Längsnähten (16, 16′) aufweist,
zwischen denen eine durchreißfähige Schwächungs­ linie (17) in beiden Innensack-Wandlagen vorgesehen ist, wie eine Perforation,
die den Innensack (11) zwar in zwei zunächst zusammen­ hängende, aber voneinander trennbare Teilinnen­ säcke (11′, 11′′) gliedert,
im Leerzustand, bei flachliegendem Kombinationssack (10), der Innensack (11) mit seiner das Längsnaht-Paar (16) und die dazwischen liegende Trennlinie (17) aufweisenden Längszone (15) in eine längsweise durchlaufende Z-Falte (19) gelegt ist,
und daß jeder Teilinnensack (11′, 11′′) eine eigene Öffnung (25, 25′) mit einer daran befestigten Tülle (40, 40′) trägt und der Außensack (20) eine entsprechende Anzahl von Lochausschnitten (24, 24′) für die einzelnen Tüllen (40, 40′) besitzt.
2. Kombinationssack nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außensack (20) mit einem Aufreißfaden (48) versehen ist,
der - nach seiner Betätigung - die Teilinnensäcke (11′, 11′′) zugänglich macht.
3. Kombinationssack nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufreißfaden (48) im Bodenbereich (30) des Kombinationssacks (10) angeordnet ist.
4. Kombinationssack nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufreißfaden (48) in demjenigen Bodenbereich (30) des Kombinationssacks (10) angeordnet ist, der dem mit den Tüllen (40, 40′) ausgerüsteten Sackende abgekehrt ist.
5. Kombinationssack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (10) an dem mit den Tüllen (40, 40′) ausgerüsteten Sackende Trägerelemente (34, 35) aufweist, die den Kombinations­ sack (10) beim Befüllen an einer Vorrichtung aufzuhängen gestatten.
6. Kombinationssack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (35) sich an einem Tragblatt (34) befinden, welches am Sackende befestigt ist.
7. Kombinationssack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragblatt (34) in den Kreuzboden (30) mit eingefaltet und verklebt ist, in dessen Bereich die Tüllen (40, 40′) für die Teil-Innensäcke (11, 11′) angeordnet sind.
8. Kombinationssack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragblatt (34) bei einer Kreuzboden­ faltung (30) zwar über den Eckeinschlägen (32), aber unter den Seitenklappen (36) angeordnet ist, mit seinen Blatt-Endstücken beidseitig der umgelegten Seiten­ klappen herausragt und in diesen Endstücken die Träger­ elemente (35) für die Aufhängevorrichtung besitzt.
9. Kombinationssack nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente aus Einhängelöchern (35) für Haken od. dgl. einer Aufhängevorrichtung bestehen.
10. Kombinationssack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem mit dem Tragblatt (34) versehenen Kreuzboden (30) ein Ver­ stärkungsblatt (37) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4440173A1 (de) * 1994-11-10 1996-05-15 Tetra Laval Holdings & Finance Stehfähige Fließmittelpackung
USD383060S (en) 1995-02-19 1997-09-02 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Flexible package

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