DE19957563A1 - Standbeutel mit umknickbarem Verschlusselement - Google Patents

Standbeutel mit umknickbarem Verschlusselement

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen oder schweißbaren Kunststoffolie zur Aufnahme von flüssigem und/oder pastösem Gut, mit zwei Seitenwänden, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei am unteren Standbeutelende zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, zwischen den Seitenwänden liegendes, als Standboden dienendes Bodenteil eingefügt ist und am oberen Standbeutelende zwischen den Seitenwänden ein faltbares Deckenteil liegt, und mit einer Entnahmeöffnung zwischen der oberen Querkante einer ersten Seitenwand und der entsprechenden Deckenteilkante, wobei in die Entnahmeöffnung ein Verschlußelement eingesetzt ist. Um den Standbeutel besser und einfacher entleeren zu können, ist das Verschlußelement umknickbar und wird durch eine Einrichtung zum Stabilisieren und Halten des nach vorne umgeknickten Verschlußelements gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen oder schweißbaren Kunststoffolie zur Aufnahme von flüssigem und/oder pastösem Gut, mit zwei Seiten­ wänden, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei am unteren Standbeutelende zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, zwischen den Sei­ tenwänden liegendes, als Standboden dienendes Bodenteil angeordnet ist und am obe­ ren Standbeutelende zwischen den Seitenwänden ein faltbares Deckenteil liegt, und mit einer Entnahmeöffnung zwischen der oberen Querkante einer ersten Seitenwand und der zugeordneten Deckenteilkante, wobei in die Entnahmeöffnung ein Verschlußele­ ment eingesetzt ist.
Ein solcher Beutel ist bereits aus der WO 95/33663 bekannt. Der in der Fig. 14 gezeig­ te, bereits bekannte Standbeutel umfaßt zwei Seitenwände, ein als Standboden dienen­ des Bodenteil sowie ein Deckenteil. Das Boden- und Deckenteil kommt in verbundenem Zustand des Beutels innerhalb der Kontur der Seitenwände zu liegen. Diese Teile falten sich beim Füllen des Behälters entsprechend aus. Zur Erzeugung des Beutels werden die in Fig. 14 gezeigten Teile miteinander verschweißt. Dabei werden die Längskanten der Seitenwände entlang der gestrichelt dargestellten Bereiche versiegelt. Die Eckberei­ che der Seitenwände werden mit Bereichen des entsprechenden Boden- bzw. Decken­ teils flächig oder linienförmig in der Art eines Dreiecks verbunden. Auch die gestrichelten Querkanten der Seitenwände werden mit den entsprechenden Querkanten des Decken- und Bodenteils verbunden. Zwischen einer Seitenwand und dem entsprechenden Dec­ kenteil ist eine Entnahmeöffnung gebildet. In diese Entnahmeöffnung ist ein Verschluße­ lement eingesetzt. Das Ausgießen des Füllguts aus dem Standbeutel kann sich jedoch aufgrund des mehr oder weniger starr nach oben ragenden Verschlußelements gele­ gentlich als schwierig erweisen, da der gesamte Beutel stark nach unten geneigt werden muß. Insbesondere bei sehr vollen Standbeuteln kann es dabei zum Verschütten von Flüssigkeit kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stand­ beutel hinsichtlich des Handlings, insbesondere beim Ausgießen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Standbeutel in der ersten Seitenwand in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements Mittel zum Stabilisieren und Halten des Verschlußelements in einer nach vorne umgeknickten Position umfaßt.
Der erfindungsgemäße Standbeutel ermöglicht, daß das Verschlußelement nach vorne umgeklappt werden kann und stabil in dieser Position verbleibt. Das umgeknickte Ver­ schlußelement verbleibt auch dann in seiner Position, wenn der Standbeutel zum Aus­ gießen in die Hand genommen und dabei zusammengedrückt wird. In der umgeknickten Position kann Flüssigkeit durch das Verschlußelement auch bei sehr vollen Beuteln si­ cher und einfach ausgegossen werden ohne daß der Beutel sehr stark geneigt werden muß.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist auch das obere Deckenteil in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements Mittel zum Stabilisieren und Halten des Verschlußelements in einer aufrechtstehenden Position auf.
In einfacher Art und Weise bestehen die Mittel zum Stabilisieren und Halten aus min­ destens einer linienförmigen Prägung, die sich z. B. von zwei Seiten aus zur mittleren Längsachse der ersten Seitenwand hin erstreckt. Die Prägung kann beispielsweise hal­ bovalförmig oder aber auch dreiecksförmig verlaufen. Solche Prägungen bilden eine Knickgrenze, innerhalb derer sich, wenn das Verschlußelement nach vorne abgeknickt wird, der Bereich zwischen den Prägungen und dem Verschlußelement nach innen in den Beutel einwölbt.
In vorteilhafter Weise ist die Prägung im oberen Drittel der ersten Seitenwand angeord­ net. Dies führt zu der gewünschten Stabilisierung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Deckenteil über Siegelnähte, die sich von beiden Längskanten schräg zu der Entnahmeöffnung der ersten Seitenwand bzw. schräg zur oberen Querkante der zweiten Seitenwand hin erstrecken, mit der je­ weiligen Seitenwand verbunden, wobei die abgeschrägten Siegelnähte gleichzeitig die Außennähte sind. Dadurch, daß sich bei diesem Ausführungsbeispiel die abgeschräg­ ten Siegelnähte, die sich von beiden Enden der Längskanten aus zur Entnahmeöffnung bzw. oberen Querkante erstrecken, wird das Deckenteil nicht mehr durch die Längsnaht eingeschränkt und kann sich, wenn der Beutel gefüllt ist, gut nach außen falten. Durch den schrägen Verlauf der Außennähte ergibt sich zwischen den beiden Seitenwänden ein V-förmiger Ausschnitt, der die Ausfaltung des Deckenteils begünstigt und eine bes­ sere Handhabbarkeit des Beutels ermöglicht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Ent­ nahmeöffnung zwischen einer an einer Seitenwand ausgebildeten, über die Querkante der Seitenwand vorstehenden Seitenwandlasche und einer dazu korrespondierend am Deckenteil ausgebildeten Deckenteillasche gebildet, die entlang ihrer Längskanten mit­ einander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Entnahmeöffnung von zwei Laschen begrenzt, in die das Verschlußelement eingefügt ist. Eine solche Anord­ nung ermöglicht ein noch besseres Abknicken des Verschlußelements.
Es ist vorteilhaft, wenn die Seitenwände mit zwischen den Querkanten beabstandet verlaufenden nach außen gerichteten Längsprägungen versehen sind. Diese Längs­ prägungen bilden Längsfaltlinien, die in der Form von Vertiefungen in das Folienmaterial eingeprägt werden. Beim gefüllten Beutel ergibt sich dadurch je nach Anzahl der Längs­ prägungen eine Polygonform (in Horizontalschnitt gesehen) des gefüllten Behälters, also eine von der runden Form abweichende Gestaltung. Wenn z. B. in jeder Seitenwand zwei derartige Längsprägungen beabstandet angeordnet sind, hat der am Ende erhal­ tene Standbeutel in gefülltem Zustand die Form eines Sechsecks, so daß die Behälter zum Transport oder auch bei Präsentationen in Regalen von Einkaufsläden eng anein­ anderstehend gelagert werden können, so daß weniger Totraum entsteht, wie das bei runden Querschnitten der Fall wäre.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der ersten Seiten­ wand größer als die Länge der zweiten Seitenwand, so daß die Entnahmeöffnung der ersten Seitenwand oberhalb der oberen Querkante der zweiten Seitenwand zu liegen­ kommt. Durch diesen Aufbau steht die Entnahmeöffnung über dem Beutelrand vor, so daß die Verschlußelemente, wie z. B. ein Schraubverschluß, vereinfacht in die Entnah­ meöffnung eingeschweißt werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn das Deckenteil einstückig mit der zweiten Seitenwand ausgebil­ det ist. Dadurch, daß das Deckenteil nicht extra mit der Oberkante der Seitenwand ver­ schweißt werden muß, spart diese Form einen Schweißschritt. Darüber hinaus kann sich das Deckenteil in diesem Bereich runder und glatter auswölben, da keine überstehende Schweißnaht stört. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Verschlußelement nach vorne abgeknickt wird, wobei sich das gesamte Deckenteil nach vorne streckt.
Die folgende Erfindung wird unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Figuren näher erläu­ tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Standbeutels in perspektivischer Ex­ plosionsdarstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Standbeutels aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den entlang der Linie III-III der Fig. 1 längs geschnittenen Stand­ beutel,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 längs geschnittenen Standbeutel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen entlang der Linie V-V horizontal geschnittenen Behälter in der Form, wie er sie in gefülltem Zustand einnimmt,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten gefüllten Beutels mit aufrechtem Verschlußelement,
Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten gefüllten Standbeutel mit abgeknicktem Verschluße­ lement,
Fig. 8 die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Standbeutels in perspektivischer Ex­ plosionsdarstellung, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 die Vorderansicht des in Fig. 8 gezeigten Standbeutels,
Fig. 10a eine schematische Seitenansicht des in Fig. 9 gezeigten gefüllten Beutels,
Fig. 10b den in Fig. 10a gezeigten Standbeutel mit abgeknicktem Verschlußele­ ment,
Fig. 11a eine schematische Seitenansicht eines gefüllten Standbeutels, gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11b den in Fig. 11a gezeigten Standbeutel mit abgeknicktem Verschlußele­ ment,
Fig. 12 eine zweite Standbeutelseitenwand, die einstückig mit dem Deckenteil ausgebildet ist,
Fig. 13a bis e verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung zum Stabilisieren und Halten des umgeknickten Verschlußelements,
Fig. 14 einen aus dem Stand der Technik bekannten Standbeutel.
In Fig. 1 sind die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Standbeutels, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, dargestellt. Diese Teile werden bevorzugt aus Foli­ enmaterial im Zweifachverbund in an sich bekannter Weise gebildet.
Der erfindungsgemäße Standbeutel umfaßt eine Seitenwand 2, eine Seitenwand 3, ein als Standboden dienendes Bodenteil 10 sowie ein Deckenteil 11.
Das Boden- und Deckenteil kommt im verbundenen Zustand des Beutels innerhalb der Kontur der Seitenwände zu liegen. Diese Teile falten sich beim Füllen des Behälters dann entsprechend aus.
Am Deckenteil 11 ist erfindungsgemäß eine Deckenteillasche 15 einstückig mit der Sei­ tenwand ausgebildet. Ebenfalls einstückig mit der Seitenwand 2 ist die Seitenwandla­ sche 14 ausgebildet und zwar korrespondierend zur Deckenteillasche 15. Die einzelnen Teile werden nun zum Erzeugen des Beutels miteinander verbunden. Dabei werden die Längskanten 4 und 5 der Seitenwand 3 mit den Längskanten 6 und 7 der Seitenwand 2 entlang der gestrichelt dargestellten Bereiche versiegelt. Die Eckbereiche 3a, 3b, 3c und 3d der Seitenwand 3 werden mit den Eckbereichen 11a, 11b, 10b und der in der Zeich­ nung nicht dargestellten hinteren Ecke des Bodenteils flächig in der Art eines Dreiecks verbunden.
Die Eckbereiche 11d, 11c, 10a und 10c werden entsprechend dieser Reihenfolge mit den Eckbereichen 2d, 2c, 2b und 2a der Seitenwand 2 ebenfalls dreiecksförmig ver­ schweißt.
Die jeweils zur Seite weisenden Kanten von Boden- und Deckenteil werden mit den Längskanten 4 und 6 bzw. 5 und 7 ebenfalls längs verschweißt.
Schließlich wird die Unterkante 8 mit der ihr zugeordneten Kante des Bodenteils ver­ bunden, während die auf die Seitenwand 2 weisende untere Kante des Bodenteils 10 mit der Unterkante 9 dieser Seitenwand verschweißt wird.
Das Deckenteil wird über die Länge seiner auf die Seitenwand 3 weisenden oberen Kante mit der entsprechenden oberen Kante der Seitenwand verschweißt. Die Decken­ teillasche 15 dagegen wird nur entlang ihrer Längskante 16 und 18 mit den entspre­ chenden Längskanten 17 und 19 der Seitenwandlasche 14 verschweißt. Durch das Verschweißen bzw. Versiegeln entlang der Längskanten der Deckenteillasche und der Seitenwandlasche entsteht die Entnahmeöffnung 12, in die, wie Fig. 2 zeigt, ein Ver­ schlußelement, hier ein Schraubverschlußelement, eingeschweißt ist. Der somit erhalte­ ne Beutel läßt sich dann einfach wieder verschließen, wenn er nach der Benutzung nicht vollständig entleert worden ist.
Die Seitenwände 2 und 3 sind darüber hinaus mit beabstandet zueinander verlaufen­ den, nach außen gerichteten Längsprägungen 21 versehen, wie in Fig. 5 ebenfalls zu erkennen ist.
Diese Längsprägungen 21, von denen jeweils zwei in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel pro Seitenwand verwirklicht sind, bewirken, daß der befüllte Beutel in der Drauf­ sicht geschnitten entlang der Linie V-V der Fig. 2 eine Form annimmt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Mit dieser Sechseckform lassen sich die Beutel ohne toten Raum einfach nebeneinander anordnen. Die Fig. 3 und 4 zeigen die entsprechenden Längsschnitt­ formen des Standbeutels.
Wie deutlich aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der erfindungsgemäße Standbeutel auch eine Einrichtung 33 zum Stabilisieren und Halten des nach vorne umgeknickten Verschlußelements 20 auf. Die Einrichtung zum Stabilisieren und Halten ist hier durch die Linienprägung 33 gebildet, die sich in einem Bereich unterhalb des eingesetzten Verschlußelements 20 erstreckt. Die Prägung 33 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa halbovalförmig von innen nach außen gerichtet. Zwischen der Prägung 33 und dem Verschlußelement 20 entsteht ein Bereich 40, der, wie weiter unten noch erläutert wer­ den wird, sich beim Umknicken des Verschlußbereiches nach innen wölbt.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Standbeutels, der gefüllt ist. Dadurch, daß der Beutel gefüllt ist, wölbt er sich, wie durch die Bereiche 35 dargestellt ist, nach außen aus. In Fig. 6 ist das Verschlußelement 20 in einer aufrech­ ten Position gezeigt. Fig. 6 zeigt darüber hinaus deutlich die Prägung 33 und den Be­ reich 40 zwischen Prägung 33 und Verschlußelement 20. Wird nun zum besseren Aus­ gießen das Verschlußelement 20 in Pfeilrichtung D z. B. 90° nach unten geknickt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, so kann sich der Bereiche 40 nach innen in den Beutel stülpen, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Wölbung innerhalb der Prägung 33 stabilisiert und hält das umgeknickte Verschlußelement in seiner Position. Selbst wenn der flexible Beutel fest von einer Hand umschlossen und zusammengedrückt wird, reicht der dadurch erzeugte Druck nicht aus, daß sich das Verschlußelement 20 wieder auf­ stellt, weil dieser Druck gleichermaßen auf das durch das Umknicken sich streckende Deckelteil wirkt. Insbesondere, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Deckenteil ebenfalls mit einer Prägung 34, wie in Fig. 1 zu sehen ist, versehen sein kann. Diese Prägung 34 verläuft im zusammengeschweißten Zustand unterhalb des eingefügten Verschlußelements 20 und erstreckt sich in diesem Fall ebenfalls halb­ ovalförmig zu der Faltkante 11f des Deckenteils 11. Die Prägung 34 ist ebenfalls von in­ nen nach außen gerichtet. Sie dient einerseits zur Stabilisierung des Deckenteils, wenn das Verschlußelement in aufrechter Position ist, andererseits stabilisiert der sich inner­ halb der Prägung bei umgeknickten Verschluß nach außen wölbende Bereich den Ver­ schluß auch in dieser umgeknickten Stellung. Bei dieser ersten Ausführungsform ver­ läuft die Prägung 33 zwischen den Längsprägungen 21 und Prägung 33 verläuft dar­ über hinaus etwa im oberen Drittel der ersten Seitenwand 2.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Standbeutels. Dieser Beutel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Beutel dadurch, daß das Decken­ teil über Siegelnähte 30, die sich von beiden Enden der Längskanten 4, 7 aus schräg zu der Entnahmeöffnung 12 der ersten Seitenwand 2 bzw. schräg zur Querkante 31 der zweiten Seitenwand 3 hin erstrecken, mit der jeweiligen Seitenwand 3, 2 verbunden ist. Dabei sind die schrägen Kanten 30a der Seitenwand 3 mit den schrägen Kanten des Deckenteils 30b versiegelt und die schrägen Kanten 30d der ersten Seitenwand 2 mit den schrägen Kanten 30c des Deckenteils versiegelt. Die obere Querkante 22 ist mit der oberen Querkante 31 der Seitenwand verschweißt. Die Deckenteillasche 15 dage­ gen wird nur entlang ihrer Längskanten 16, 18 mit den entsprechenden Längskanten 17 und 19 der Seitenwandlasche 14 verschweißt. Durch das Verschweißen bzw. Versie­ geln entlang der Längskanten, der Deckenteillasche und der Seitenwandlasche entsteht die Entnahmeöffnung 12, in die, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Verschlußelement 20, z. B. ein Schraubverschlußelement, eingeschweißt wird.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, erstrecken sich die Längskanten 4, 7 nur bis zu einem Punkt P, der auf gleicher Höhe wie die mittlere Faltkante 11f des Deckenteils 11 liegt. Von die­ sem Punkt P aus verlaufen jeweils an beiden Seiten des Standbeutels zwei Siegelnähte 30 bis zur Entnahmeöffnung 12 bzw. bis zur oberen Querkante 31 der jeweiligen Sei­ tenwände 2, 3. Dadurch, daß sich die Längsnähte 4, 7 nicht über die gesamte Länge h1 bis zur Entnahmeöffnung 12 erstrecken, können sich die Siegelnähte 30, die die Au­ ßennähte darstellen, bei einem befüllten Beutel, wie er beispielsweise in Fig. 10a gezeigt ist, frei auseinander bewegen und somit einen V-förmigen Ausschnitt 32 bilden. Somit ist eine gute Ausfaltbarkeit des Deckenteils und darüber hinaus eine gute Handhabbarkeit des Beutels gewährleistet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung 33 zum Stabilisieren und Halten des nach vorne umgeknickten Verschlußelements vorhanden. Wie bei dem er­ sten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Prägung 33 in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements halbovalförmig. Die Prägung ist von innen nach außen gerichtet. Zwischen dem Verschlußelement 20 und der Prägung 33 entsteht der Bereich 40, wie deutlich aus Fig. 9 und 10a hervorgeht. Der erfindungsgemäße Beutel kann, wie aus dem in Fig. 10a gezeigten gefüllten Beutel hervorgeht, ein Deckenteil 11 aufweisen, das ebenfalls eine Prägung 34 aufweist, die sich von dem Verschlußelement 20 in Richtung der mittleren Faltkante 11f des Deckenteils 11 erstreckt. Wird das Verschlußelement beispielsweise um 90° nach vorne geknickt, so stülpt sich der Bereich 40 zwischen Prä­ gung 33 und Verschlußelement 20 nach innen, wie aus Fig. 10b hervorgeht. Durch die Prägung 33 wird das umgeknickte Verschlußelement 20 in dieser Lage stabilisiert und gehalten, selbst wenn zum Ausgießen der Flüssigkeit der Beutel gehalten und somit zu­ sammengedrückt wird. Beim Abbiegen des Verschlußelements 20 nach vorne streckt sich das Deckenteil 11.
Der in den Fig. 11a und 11b gezeigte Beutel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 10a und 10b gezeigten Beutel mit dem Unterschied, daß die Länge h1 der ersten Seitenwand 2 größer als die Länge h2 der zweiten Seitenwand 3 ist, so daß die Ent­ nahmeöffnung 12 der ersten Seitenwand oberhalb der oberen Querkante 31 der zwei­ ten Seitenwand 3 zu liegen kommt.
Die in den Fig. 8-11 dargestellten Beutel können auch ohne Prägungen bzw. Mittel zum Stabilisieren 33, 34 auf der ersten Seitenwand und dem Deckenteil ausgebildet sein.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, muß das Deckenteil 11, das zwischen den Seitenwänden 2 und 3 eingefügt ist, nicht mit der Oberkante 31 der Seitenwand 3 verschweißt werden, sondern kann auch einstückig mit der Seitenwand 3 ausgebildet sein. Dadurch, daß das Deckenteil nicht extra mit der Oberkante der Seitenwand verschweißt werden muß, spart diese Form eine Schweißnaht. Darüber hinaus kann sich das Deckenteil in diesem Bereich runder und glatter auswölben, da keine überstehende Schweißnaht stört.
Fig. 13a bis d zeigen verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung zum Stabilisie­ ren und Halten. Allen Einrichtungen ist gemeinsam, daß sie sich unterhalb des Ver­ schlußelements 20 von zwei Seiten aus zur mittleren Längsachse A der ersten Seiten­ wand 3 hin erstrecken. In Fig. 13a ist die Prägung 33 dreiecksförmig ausgebildet. Sie verläuft im wesentlichen von beiden Seitenkanten des Verschlußelements aus dreiecks­ förmig nach unten. Fig. 13b zeigt zwei Prägungen 33, die unterhalb des Verschlußele­ ments 20 zur mittlerer Längsachse A hin laufen. Fig. 13c zeigt eine Prägung, die zur Längsachse A achsensymmetrisch zunächst senkrecht, dann schräg und dann waag­ recht verläuft. Fig. 13d zeigt zwei ineinanderliegende halbovalförmige Prägungen 33.
Fig. 13e zeigt eine halbovalförmige Prägung, die links und rechts vom Verschlußele­ ment zur Längsachse A verläuft. Die Prägungen müssen nicht bis zur Beuteloberkante bzw. bis zum Verschlußelement 20 selbst laufen und sie müssen auch nicht exakt mit den Seitenkanten des Verschlußelements abschließen. Wesentlich ist jedoch, daß sie in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements 20 etwa im oberen Drittel des Beutels verlaufen. Die Prägungen 34 auf dem Deckenteil können die gleichen Formen wie die in Fig. 13 gezeigten Formen aufweisen. Sie erstrecken sich dann z. B. von zwei Seiten aus zur Mitte des Deckenteils in Richtung Faltkante 11f.

Claims (13)

1. Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen oder schweißbaren Kunststoffolie zur Aufnahme von flüssigem und/oder pastösem Gut, mit zwei Seitenwänden (2, 3), die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei am unteren Stand­ beutelende zwischen den unteren Querkanten (8, 9) ein faltbares, zwischen den Seitenwänden (2, 3) liegendes, als Standboden (10) dienendes Bodenteil ange­ ordnet ist und am oberen Standbeutelende zwischen den Seitenwänden (2, 3) ein faltbares Deckenteil liegt, und mit einer Entnahmeöffnung (12) zwischen der oberen Querkante (13, 20) einer ersten Seitenwand (2) und der zugeordneten Deckenteilkante (21, 22), wobei in die Entnahmeöffnung (12) ein Verschlußele­ ment (20) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Standbeutel in der ersten Seitenwand (2) in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements (20) Mittel (33) zum Stabilisieren und Halten des Verschluße­ lements (20) in einer nach vorn umgekippten Position umfaßt.
2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Deckenteil in einem Bereich unterhalb des Verschlußelements (20) Mittel (34) zum Stabilisieren und Halten des Verschlußelements in einer aufrech­ ten Position umfaßt.
3. Verschlußelement nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stabilisieren und Halten des Verschlußelements aus mindestens einer Prägung (33, 34) gebildet ist.
4. Standbeutel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prägung von zwei Seiten aus zur mittleren Längsachse (A) der ersten Seitenwand (2) hin als Linienprägung erstreckt.
5. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (33) eine halbovalförmige Linienprägung ist.
6. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (33) eine dreiecksförmige Linienprägung ist.
7. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (33, 34) von innen nach außen gerichtet ist.
8. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stabilisieren und Halten des Verschlußelementes in der nach vor­ ne umgekippten Position im oberen Drittel der ersten Seitenwand (2) angeordnet sind.
9. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (12) zwischen einer an einer Seitenwand (2) ausgebilde­ ten, über eine Querkante (13) der Seitenwand (2) vorstehenden Seitenwandla­ sche (14) und einer dazu korrespondierend am Deckenteil (11) ausgebildeten Deckenteillasche (15) gebildet ist, die entlang ihrer Längskanten (16, 17, 18, 19) miteinander verbunden sind.
10. Standbeutel insbesondere nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (11) über Siegelnähte (30), die sich von beiden Längskanten (4, 7) aus schräg zu der Entnahmeöffnung (12) der ersten Seitenwand bzw. schräg zur oberen Querkante der zweiten Seitenwand hin erstrecken, mit der jeweiligen Seitenwand (3, 2) verbunden ist, wobei die abgeschrägten Siegelnähte (30) gleichzeitig die Außennähte sind.
11. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) mit zwischen den Querkanten (6, 7, 4, 5) beabstandet verlaufenden nach außen gerichteten Längsprägungen (21) versehen sind.
12. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (h1) der ersten Seitenwand (2) größer als die Länge (h2) der zweiten Seitenwand (3) ist, so daß die Entnahmeöffnung der ersten Seitenwand oberhalb der oberen Querkante (31) der zweiten Seitenwand (3) zu liegen kommt.
13. Standbeutel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil einstückig mit der zweiten Seitenwand (3) ausgebildet ist.
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