DE4339436A1 - Reißverschlußtasche und Verfahren zum Bilden davon - Google Patents

Reißverschlußtasche und Verfahren zum Bilden davon

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußtasche und insbesondere auf eine Faltentasche, die mit einem Reißverschlußelement zum Öffnen oder Schließen einer Endöffnung der Tasche, durch welche eine Inhaltsfüllung in der Tasche leicht herausgenommen werden kann, versehen ist, und bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Bilden solch einer Reißverschlußtasche.
Nach dem Stand der Technik gibt es einen Flachtaschenbehälter mit gegenüberliegenden Flachabschnitten, und Vierseitenperipherien solch einer Tasche sind wärmeversiegelt (Vierseitenversiegelungstasche), und eine Öffnung der Tasche, durch die ein Inhalt herausgenommen werden kann, wird geschlossen oder geöffnet durch Vorsehen eines Reißverschlußelements. Bei solch einer Flachtasche ist es möglich, die Tasche durch in Übereinstimmung bringen der Ablieferungsrichtung eines Filmmaterials, welches einen Flachtaschenbehälter bildet, und einer Zuführungsrichtung des Reißverschlußelements herzustellen, was sich vorteilhaft auf die Herstellbarkeit auswirkt.
Weiterhin wurde jüngst versucht, das Reißverschlußelement auf eine andere Tasche als die Vierseitenversiegelungstasche anzuwenden, und bei solch einem Versuch wird ein kappenförmiges Taschenelement versehen mit einem Reißverschlußelement preliminär hergestellt, und das kappenförmige Taschenelement wird angelegt an einen Taschenrumpf, welcher separat von dem kappenförmigen Element hergestellt wird. Beispielsweise hat eine Faltentasche, die mit Keilen an beiden Seitenabschnitten des Taschenrumpfes versehen ist, eine gute Selbstunterstützungseigenschaft und eine relativ große innere Kapazität, und dementsprechend ist die Benutzung davon verbreitet, und die Anwendung des Reißverschlußelements auf die Seitentasche ist erwünscht.
Da jedoch die Faltentasche einen gefalteten Abschnitt als Falte hat, bringt das ein Problem einer schwierigen Befestigung des Reißverschlußelements und viele andere für die Struktur solcher Faltentaschen zu verbessernde Punkte.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, im wesentlichen die Mängel oder Probleme beim Stand der Technik zu beseitigen und eine Faltentasche zu schaffen, welche mit einem Reißverschlußelement versehen ist, welches leicht angebracht werden kann an die Reißverschlußtasche, und ebenfalls ein Verfahren zum Bilden der mit dem Reißverschlußelement versehenden Tasche zu schaffen.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst nach Anspruch 1 in einem ersten Aspekt durch eine Faltentasche mit einem als Bodenende zu bildenden Ende und einem weiteren als Endöffnung zu bildenden Ende, durch welches ein Inhalt, der in der Faltentasche verpackt ist, herausnehmbar ist, wobei die Faltentasche gekennzeichnet ist durch:
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes darstellen, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, welche nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind; ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt, gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt ein Endversiegelungsabschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang einer gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnitts entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenkörpers erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitt, sich jeweils erstrecken über die Abschnitte, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpf es, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpf es zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und herausgezogenen Seitenoberflächenabschnitten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Reißverschlußelement versehen mit Flachseiten- Endabschnitten, welche zusammen zu schweißen sind mit den Seitenversiegelungsabschnitten. Das Reißverschlußelement erstreckt sich über eine gesamte horizontale Länge des Taschenrumpfes, und das Reißverschlußelement umfaßt ein männliches Element, was anzubringen ist an eine innere Oberfläche von einem der Flachabschnitte des Taschenrumpfes, und ein weibliches Element, was in Eingriff zu bringen ist mit dem männlichen Element und angebracht ist an einer freiliegenden inneren Oberfläche von einem weiteren der Flachabschnitte des Taschenrumpfes, wobei das männliche und weibliche Element angebracht sind an Abschnitten, die getrennt sind durch gleiche Abstände von der Endöffnung des Taschenrumpfes und ebenfalls von den einmal nach innen gefalteten und dann herausgezogenen Seitenoberflächenabschnitten, und beide Seitenendabschnitte, welche zu verschweißen sind von dem männlichen und weiblichen Element, flach gemacht sind. Beide Seitenendabschnitte sind flach gemacht durch einen Wärmeversiegelungsprozeß.
Die Seitenversiegelungsabschnitte werden nach innen geschnitten mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt ist.
Nach einem anderen Aspekt nach Anspruch 7 ist ein Verfahren zum Bilden einer Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement, geschaffen, welches durch die Schritte gekennzeichnet ist:
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar gegenüberliegender Abschnitte, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes bilden, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, die nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, wobei Basispunkte für das nach außen Falten in gewünschter Weise bestimmt werden auf der Faltungslinie, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Endöffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
Öffnen nach außen von Abschnitten der Flachoberflächen­ abschnitte und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, zusammengesetzt aus einem männlichen und einem weiblichen Element, das mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements an den freigelegten inneren Oberflächen der jeweiligen Flachabschnitte des Taschenrumpfes an Abschnitten, die durch gleiche Abstände entfernt sind von der Endöffnung des Taschenrumpf es von den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten;
Verschließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelement; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung des Taschenrumpfes zu versiegeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Herstellungsschritt des Taschenrumpfes einen Schneideprozeß zum Schneiden des Taschenrumpfes von der Endöffnung davon entlang der Linien zum Verbinden der Flachoberflächenabschnitte und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um vier Schnitte zu bilden, jeweils mit einer bestimmten Länge, und die Schnittabschnitte der Seitenoberflächenabschnitte werden einmal nach innen gefaltet und dann nach außen gezogen, und beide Seitenendabschnitte des Reißverschlusses werden zwischen diese herausgezogenen Abschnitte und die Endöffnung dieses Taschenrumpfes positioniert. Die Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements, welche zu verschweißen sind mit den Seitenversiegelungsabschnitten werden flach gemacht durch einen Wärmeversiegelungsprozeß, und dann werden die Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt ist.
Gemäß den Ausführungsformen der oben beschriebenen Art wird der Taschenrumpf preliminär gebildet in herkömmlicherweise. Somit werden die Seitenendabschnitte des oberen Öffnungsabschnittes des Taschenrumpfes geschnitten um vorbestimmte Längen entlang der gefalteten Linien, um dadurch ein nach außen Biegen zu erreichen, zum teilweisen Freilegen der inneren Oberflächen der Flachabschnitte des oberen Abschnittes des Taschenrumpfes entlang der Linie zum Verbinden der Böden (oder Enden) der zwei Schnitte. Das weibliche und männliche Element, welche das Reißverschlußelement darstellen, werden jeweils angebracht an der freigelegten Oberflächen an die Abschnitte, die nicht überlappend sind mit den freigelegten und nach außen gefalteten Oberflächenabschnitten nahe dem Öffnungsabschnitt des Taschenrumpfes. Gemäß der Struktur kann das Reißverschlußelement leicht und sicher an den Taschenrumpf angebracht werden. Da die freigelegten Abschnitte der Flachabschnitte nicht überlappend sind mit den Schnitt- und freigelegten Seitenendabschnitten, kann das Versiegeln leicht ausgeführt werden vom Standpunkt des Wärmetransfers, und weiterhin werden, wenn das Reißverschlußelement an diesen Abschnitten befestigt ist, die gefalteten Seitenoberflächenabschnitte positioniert unterhalb der Anbringung des Reißverschlußelement bezüglich der Endöffnung des Taschenrumpfes, so daß des möglich ist, die Endöffnung des Taschenrumpfes breit zu machen.
Außerdem sind die Seitenendabschnitte des männlichen und weiblichen Elements flach gemacht, so daß Risse oder dergleichen kaum verursacht werden an den Abschnitten des Films zum Bilden des Taschenrumpfes.
Die weitere Natur und die Merkmale dieser Erfindung werden klar erscheinen durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 bis 7 jeweilige perspektivische Ansichten einer Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement, welches angebracht ist an einer vorbestimmten Position, nach einer Ausführungsform der Erfindung in Übereinstimmung mit Bildungsschritten davon in dieser Reihenfolge der Figurennummern;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement, welches angebracht ist an einem Abschnitt verschieden von dem dieser Erfindung, welcher in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche, versehen mit dem Reißverschlußelement, als ein Endprodukt dieser Ausführungsform;
Fig. 10 eine entwickelte perspektivische Ansicht des Reißverschlußelements, welches anzuwenden ist auf die Faltentasche nach der Erfindung; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform einer Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement, nach dieser Erfindung wird zunächst beschrieben werden im folgenden mit Bezug auf Fig. 1 bis 9.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 9 hat eine Faltentasche 1 versehen mit einem Reißverschlußelement 30 einen Taschenrumpf 10 bestehend aus einem paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten zum Bilden von Vorder- und Hinteroberflächenabschnitten 11 und 11 der Tasche 1 , und zwei Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 mit Faltungslinien 23 und 23, welche sich im wesentlichen vertikal entlang der Mittellinien der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 nach innen bezüglich des Taschenrumpfes 10 gefaltet sind. Der Taschenrumpf 10 ist normalerweise gebildet aus einem Plastikfilm, Papier, Aluminiumfolie oder einem Schichtelement dieser Materialien, aber gemäß dieser Erfindung ist das Material nicht speziell beschränkt. Das Reißverschlußelement 30 ist vorgesehen für die inneren Oberflächen der Flachabschnitte 11 und 11 an Abschnitten nahe einer Endöffnung, d. h. einem Mundabschnitt Q, des Taschenrumpfes zum freien Öffnen oder Schließen der Öffnung Q des Taschenrumpfes 10.
Der Taschenrumpf 10 hat einen verschweißten Versiegelungsabschnitt 28, gezeigt mit schraffierten Linien in Fig. 7 als Beispiel, welcher einen gesamten oberen Endbereich 28a der Öffnung Q des Taschenrumpfes 10 und Seitenbereiche 28b und 28b sich erstreckend von beiden Seitenenden des oberen Endbereiches 28a zu Abschnitten weiter unten der gefalteten Seitenoberflächenabschnitte 21b erstreckt, zum Versiegeln der Seitenbereiche 28b und 28b.
Der Grund, warum das Versiegeln bewirkt wird, für die Abschnitte weiter unten von den gefalteten Seitenoberflächenabschnitten 21b, ist das Versiegeln von Öffnungen, gebildet an den Seitenabschnitten der gefalteten Seitenoberflächenabschnitten 21b und das Fixieren in einigem Ausmaß der gefalteten Seitenoberflächenabschnitten 21b durch einheitliches Versiegeln von Abschnitten davon mit den Seitenoberflächenabschnitten 21 des Taschenrumpfes 10, was einen Beitrag zum Schutzstärke der beiden Seitenver­ siegelungsabschnitte des Reißverschlußelements 30 liefert.
Gemäß dem Versiegeln des verschweißten Versiegelungsabschnittes 28 sind die Abschnitte der gefalteten Seitenoberflächenabschnitte 21b einheitlich versiegelt mit den Abschnitten 11 und 11 des Taschenrumpfes 10, wobei diese Abschnitte eingelagert sind zwischen Abschnitten der Flachabschnitte 11 und 11, darstellend die Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes 10. Weiterhin wird dieser Zustand klarer gemacht werden durch die folgenden Beschreibungen in Bezug auf ein Herstellungsverfahren der Faltentasche.
Das Reißverschlußelement 30 hat eine bandartige Struktur, wie gezeigt in Fig. 10, als Kombination eines männlichen Elements 31 und eines weiblichen Elements 35 , das mit dem männlichen Elements 31 in Eingriff zu bringen ist. Das männliche Element 31 besteht aus einer flachen Basisplatte 32 und einem bandartigen vorspringenden Abschnitt 33, gebildet auf einer Seite der Basisplatte 32. Die andere Seite 32a der Basisplatte 32 hat eine flache Oberfläche, die verbunden werden kann mit der inneren Oberfläche des einen Flachabschnitts 11 des Taschenrumpfes 10. Das weibliche Element 35 besteht aus einer flachen Basisplatte 36 und einem bandartigen Element 38 mit einer ausgesparten Abschnitt, gebildet auf einer Basisplatte 36. Die andere Seite 36a der Basisplatte 36 hat eine flache Oberfläche, die verbunden werden kann mit der inneren Oberfläche des anderen Flachabschnitts 11 des Taschenrumpfes 10. Die Größen des vorspringenden Abschnitts des männlichen Elements 31 und des ausgesparten Abschnitts des weiblichen Elements 35 sind entworfen, eng miteinander in Eingriff gebracht zu werden, wenn sie verbunden werden.
Nach der Ausführungsform der Erfindung ist das Reißverschlußelement 30 vorgesehen für Seitenendabschnitte 34 und 34 (Fig. 9), welche zu versiegeln sind und welche preliminär gebildet sind, flach zu sein, um kaum Risse oder dergleichen zu verursachen für das Filmmaterial des Taschenrumpfes 10, wenn die Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements 30 wärmeversiegelt werden oder nach dem Wärmeversiegelungsbetrieb. Diese Abflachungsbearbeitung für die Seitenendabschnitte welche von dem Reißverschlußelements 30 zu versiegeln sind, ist insbesondere effektiv für den Fall des Benutzens des Films einer Vielschichtstruktur unter Benutzung der Aluminiumfolie. Diese Abflachungsbearbeitung wird durchgeführt werden durch Benutzung eines Druckkopfes oder eines erwärmten Druckkopfes, um dadurch beide Seitenendabschnitte 34 und 34, welche durch das Reißverschlußelements 30 zu versiegeln sind, zusammenzudrücken.
Solch ein Reißverschlußelement, vorgesehen mit den zusammengedrückten Seitenendabschnitten, wird selbst einen exzellenten Effekt hervorrufen, falls es benutzt wird für eine Reißverschlußtasche welche verschieden ist von den Reißverschlußfaltenbeuteln nach der vorliegenden Erfindung.
Die Faltentasche 1 nach der Ausführungsform dieser Erfindung wird gebildet oder hergestellt mittels der folgenden Schritte.
Zunächst, mit Bezug auf Fig. 1, wird ein zylindrischer oder röhrenförmiger Taschenkörper 10 hergestellt, welcher ausgebildet ist mit einem Paar von Flachabschnitten 11 und 11 zum Bilden von Vorder- und Hinterseiten oberflächenabschnitten des Taschenrumpfes 10 und zwei Seitenoberflächenabschnitten 21 und 21 mit Linien 23 und 23, welche nach innen zu falten sind, wobei sich die Linien im wesentlichen vertikal entlang der Mittellinien der Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 erstrecken.
Als nächstes, wie gezeigt in Fig. 2, werden vier Schnitte 15 und 15 ausgeführt entlang Linien, durch welche die Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 verbunden sind mit den Flachabschnitten 11 und 11 an vier Eckabschnitten des Taschenrumpfes 10, um sich so von den oberen Enden, wie gezeigt, vom Taschenrumpf 10 zu Abschnitten, jeweils beabstandet von dem oberen Ende um einen vorbestimmten Abstand zu erstrecken. Diese Schnitte 15 haben im wesentlichen die gleiche Schnitttiefe und sind gebildet zum Gewährleisten eines Abschnittes, an dem das Reißverschlußelement 30 sicher angebracht werden kann. In einem Fall, in dem eine Breite L1 des Seitenabschnitts, der zu falten ist, relativ klein ist bezüglich einer Breite W des Taschenrumpfes 10, beispielsweise L1/W = 0,1 bis 0,13, ist die Bildung solcher Schnitte besonders effektiv.
Im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig. 3, wird die Öffnung des Taschenrumpfes 10 geöffnet durch teilweises Rückwärtsfalten, d. h. nach außen, der Faltungslinien 23 und 23 an gewünschten Abschnitten P und P als Basispunkten. Es werden nämlich Abschnitte der Faltungslinien jeweils mit einer Länge von dem Punkt P zu einem Punkt H am oberen Ende des Taschenrumpfes 10 umgekehrt, d. h. nach außen, gezogen und gefaltet als die Faltungslinien 23a und 23a. Gemäß diesem Rückwärtsfalten werden Linien zum Verbinden der vier Eckabschnitte, bei diesem Beispiel vier Abschnitte D der vier Schnitte 15, des Taschenrumpfes 10 zu den Punkten P notwendigerweise gebildet als vier Kaikanten 17, 17, 17 und 17, wie gezeigt in Fig. 3. Die Kaikanten 17 stehen jeweils vor in der Innenrichtung zum Taschenrumpf 10.
Wie gezeigt in Fig. 5, werden im nächsten Schritt die oberen Abschnitte der Flachabschnitte 11 und der Seitenabschnitte 21 zusammen nach außen gefaltet oder gebogen mit einer Basislinie K, welche die Punkte H und H, d. h. die oberen Enden der auswärts gefalteten Linien, verbindet, um somit vier geöffnete Oberflächen des Taschenrumpfes 10 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform stellen die geöffneten Oberflächen 11a und 21a Flach­ oberflächen, welche bildlich in derselben Ebene liegen, dar, da die Basispunkte P so gesetzt sind, daß die Länge der Linien GH gezeigt in Fig. 5 im wesentlichen gleich der Breite L1 ist. In diesem Schritt wird der Taschenrumpf 10 geliefert in einer Richtung N, und während dieses Schrittes werden das bandförmige männliche Element 31 und das weibliche Element 35 zum Bilden des Reißverschlußelements 30 oberhalb der geöffneten Oberflächen 11a und 21a entlang einer Richtung J transportiert, und somit stimmen die Transportrichtungen N und J des Taschenrumpfes 10 und des Reißverschlußelements 30 miteinander überein, wodurch das Bearbeiten des Taschenrumpfes leicht durchgeführt werden kann und geeignet ist für eine maschinelle Bearbeitung.
Weiterhin werden im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig. 6, das männliche Element 31 und das weibliche Element 35, bildend das Reißverschlußelement 30, befestigt an den freiliegenden geöffneten Oberflächen 11a und 21a, in gleichen Abständen beabstandet von der Mittellinie, d. h. der Linie K, gewöhnlicherweise parallel zueinander und an Abschnitten, die nicht überlappen sind mit den geöffneten Oberflächen 21a und 21a der Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 entlang des Endrandes 11b des Flachabschnitts 11. Das Befestigen des männlichen und weiblichen Elements 31 und 35 des Reißverschlußelements 30 wird gewöhnlicherweise ausgeführt durch das wärmepressversiegelungsverfahren. Gemäß diesem Befestigungsverfahren kann das Versiegeln leicht ausgeführt werden vom Standpunkt des Wärmetransfers da das männliche und weibliche Element befestigt werden mit den Abschnitten, die nicht überlappend sind mit den nach außen geöffneten Oberflächen 21a der Seitenoberflächenabschnitte 21.
Wenn das Reißverschlußelement 30 befestigt ist an diesem Abschnitten, wie gezeigt in Fig. 7, kann, da das Reißverschlußelement 30 und die gefalteten Seitenabschnitte 21 nicht miteinander versiegelt sind, die Öffnung Q des Taschenrumpfes 10 gebildet werden mit der gleichen Breite wie der der Öffnung Q, und der Inhalt der Faltentasche kann leicht herausgenommen werden. In diesem Zusammenhang werden, wie gezeigt in Fig. 8, wenn das Reißverschlußelement 30 befestigt ist an den Abschnitten der freiliegenden Abschnitte 11a (Fig. 6), überlappt mit den geöffneten Oberflächen 21a und 21a der Seitenabschnitte 21, das Reißverschlußelement 30 und die Seitenoberflächenabschnitte 21 zusammen versiegelt, so daß die Breite der Öffnung Q eng gemacht wird durch die Breite entsprechend den versiegelten Abschnitten des Reißverschlußelements 30 und der Seitenabschnitte 21a, was somit unbequem ist zum Herausnehmen des Inhalts des Taschenrumpfes 10.
Im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig. 7, werden die geöffneten Oberflächen 11a und 11a geschlossen, so daß das männliche und weibliche Element 31 und 35 zusammengepaßt und in Eingriff gebracht werden miteinander, um somit als das Reißverschlußelement 30 zu funktionieren. Darauf wird der obere Endabschnitt 28a, bildend das Öffnungsende des Taschenrumpfes 10, vollständig verschweißt und versiegelt, und die Seitenabschnitte 28b des Taschenrumpfes 10 werden ebenfalls verschweißt mit Abschnitten weiter unten von den gefalteten Seitenabschnitten 21b, um somit den eng verschweißten Versiegelungsabschnitt 28 des oberen Abschnitts des Taschenrumpfes 10 zu bilden.
Nach diesem Schritt werden Wannen 29 und 29 hervorkragend von den Seiten des Taschenrumpfes 10 abgeschnitten entlang den vertikalen Seitenenden des Taschenrumpfes 10, um somit die Faltentasche 1, versehen mit dem Reißverschlußelement 30, wie gezeigt in Fig. 9, zu vervollständigen.
Fig. 11 stellt eine modifizierte Ausführungsform der Faltentasche nach der Erfindung dar, bei der Seitenabschnitte 28b des Taschenrumpfes 10 leicht nach innen von den Seitenrändern davon positioniert und verschweißt sind und die Seitenabschnitte 28 ausgeschnitten sind mit einer vorbestimmten schmalen Breite entlang der Seitenränder zum Schaffen der verschweißten Seitenabschnitte 28b unter Aussparung nach innen bezüglich des Taschenrumpfes 10. Gemäß dieser Modifikation können die vorspringenden Abschnitte des Reißverschlußelements 30 und der Wanne 29 von dem Seitenrand des Taschenrumpfes 10 entfernt werden, und zwar unter Schaffen von Feinschnittoberflächen.
Ein Inhalt, der in der so gebildeten Faltentasche aufbewahrt werden soll, wird normalerweise eingepackt von der Bodenseite, welche jetzt geöffnet ist, und die Bodenseite wird darauf verschweißt und versiegelt. Im Gegensatz dazu kann des möglich sein, den Taschenrumpf mit der Bodenseite anfänglich versiegelt zu schaffen. In diesem Fall wird der Inhalt eingepackt von der oberen Öffnung aus durch Öffnen des Reißverschlußelements 30, und das Reißverschlußelement 30 wird dann geschlossen, und der obere Endabschnitt 28a wird letzendlich versiegelt. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, das Reißverschlußelement 30 an der geöffneten Oberfläche des Taschenrumpfes 10 zu befestigen, wobei das männliche und weibliche Element 35 miteinander in Eingriff stehen.
Gemäß der Erfindung wird der Taschenrumpf preliminär gebildet nach herkömmlicher Art und Weise. Somit werden die Seitenendabschnitte des oberen Öffnungsabschnittes des Taschenrumpfes geschnitten um vorbestimmte Längen entlang der gefalteten Linien, um dadurch nach außen gebogen teilweise die inneren Oberflächen der Flachabschnitte des oberen Abschnittes des Taschenrumpfes entlang der Linie zum Verbinden der Böden (oder Enden) der zwei Schnitte freizulegen. Das männliche und weibliche Element, darstellend das Reißverschlußelement, werden angebracht an den jeweiligen freigelegten Oberflächen, und zwar an den Abschnitten die nicht überlappend sind mit den freigelegten und nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten nahe des Öffnungsabschnitts des Taschenrumpfes. Gemäß dieser Struktur kann das Reißverschlußelement leicht und sicher angebracht werden an dem Taschenrumpf. Da die freigelegten Abschnitte der Flachabschnitte nicht überlappend sind mit den freigelegten und nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten, kann das Versiegeln leicht getätigt werden vom Gesichtspunkt des Wärmetransfers her, und dementsprechend sind, wenn das Reißverschlußelement befestigt ist an diesen Abschnitten, die gefalteten Seitenabschnitte unterhalb der Anbringung des Reißverschlußelement bezüglich der Endöffnung des Taschenrumpfes positioniert, so daß es möglich ist, die Endöffnung des Taschenrumpfes breit zu machen.
Außerdem sind die Seitenendabschnitte des männlichen und weiblichen Elements flach gemacht, so daß Risse oder dergleichen kann verursacht werden an diesen Abschnitten des Films, welcher den Taschenrumpf bildet.
Es sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und viele weitere Änderungen oder Modifikationen möglich sind ohne von dem Schutzbereich der angehängten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (11)

1. Faltentasche mit einem als Bodenende zu formenden Ende und einem weiteren als Endöffnung zu formenden Ende, durch welches ein Inhalt, verpackt in der Faltentasche, herausgenommen wird, gekennzeichnet durch:
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar gegenüberliegender Flachabschnitte zum Bilden von Vorder- und Hinteroberflächenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächen zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und mit jeweils nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Öffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt einen Endversiegelungsabschnitt, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnittes entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenrumpfes erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitte sich jeweils über die Abschnitte erstrecken, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe des Öffnungsabschnitts des Taschenrumpfes zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und dann nach außen gezogenen Außenseitenoberflächen­ abschnitten.
2. Faltentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißverschlußelement versehen ist mit flachen Seitenend- Abschnitten, welche zusammenzuschweißen sind mit den Seitenversiegelungsabschnitten.
3. Faltentasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißverschlußelement sich über eine gesamte horizontale Länge des Taschenrumpfes erstreckt und daß das Reißverschlußelement ein männliches Element, anzubringen an der inneren Oberfläche von einem der Flachabschnitte des Taschenrumpfes, und ein weibliches Element welches in Eingriff zu bringen ist mit dem männlichen Element und anzubringen ist an einer freiliegenden Innenoberfläche von einem weiteren der Flachabschnitte des Taschenrumpf es, umfaßt, wobei das männliche und weibliche Element an den Abschnitten um gleiche Distanzen entfernt von der Endöffnung des Taschenrumpfes angebracht sind und ebenfalls von den einmal nach innen gefalteten und dann nach außen gezogenen Seitenoberflächenabschnitten; und beide Seitenendabschnitte, welche zu verschweißen sind durch das männliche und weibliche Element, flach gemacht sind.
4. Faltentasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements flach gemacht sind durch einen Wärmeversiegelungsprozeß.
5. Faltentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten sind mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt ist.
6. Faltentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Reißverschlußelement versehen ist mit flachen Seitenend­ abschnitten, welche zusammen zu schweißen sind mit dem Seitenversiegelungsabschnitten.
7. Verfahren zum Herstellen einer Faltentasche, welche versehen ist mit einem Reißverschlußelement, mit den Schritten:
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten zum Bilden von Vorder- und Hinterseitenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, mit Basispunkten für das Auswärtsfalten, welche wunschgemäß bestimmt sind an den Faltungslinien, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Öffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
nach außen Öffnen von Abschnitten der Flachoberflächen­ abschnitten und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, bestehend aus einem männlichen Element und einem weiblichen Element, welches mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements auf den freigelegten inneren Oberflächen der Flachabschnitte des Taschenrumpfes jeweils an Abschnitten, welche um gleiche Abstände von der Endöffnung des Taschenrumpfes und von den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten entfernt sind;
Schließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelements; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung und den Taschenrumpf zu versiegeln.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenrumpf-Herstellungsschritt einen Schnittprozeß zum Schneiden des Taschenrumpf es von der Endöffnung davon entlang Linien zum Verbinden der Flachoberflächenabschnitte und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes umfaßt, um vier Schnitte zu bilden, jeweils mit einer vorbestimmten Länge, und wobei Schnittabschnitte der Seitenoberflächenabschnitte einmal nach innen gefaltet werden und dann nach außen gezogen werden, und beide Seitenendabschnitte des Reisverschlußelements zwischen diesen nach außen gezogenen Abschnitten und der Endöffnung des Taschenrumpfes positioniert sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements, welche zusammen zu verschweißen sind mit den Seitenversiegelungsabschnitten, flach gemacht sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendabschnitte flach gemach sind durch einen Wärmeversiegelungprozeß.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten sind mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt ist.
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