DE1486622A1 - Zweikomponenten-Behaelter - Google Patents

Zweikomponenten-Behaelter

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DE1486622A1
DE1486622A1 DE19651486622 DE1486622A DE1486622A1 DE 1486622 A1 DE1486622 A1 DE 1486622A1 DE 19651486622 DE19651486622 DE 19651486622 DE 1486622 A DE1486622 A DE 1486622A DE 1486622 A1 DE1486622 A1 DE 1486622A1
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DE
Germany
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container
tube
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bottle
bag
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Application number
DE19651486622
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English (en)
Inventor
Spiess Dr Dieter
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CF Spiess and Sohn GmbH and Co
Original Assignee
CF Spiess and Sohn GmbH and Co
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Publication date
Application filed by CF Spiess and Sohn GmbH and Co filed Critical CF Spiess and Sohn GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/22Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3233Flexible containers disposed within rigid containers

Description

  • Zweikomponenten-Behälter Die Erfindung bezieht nch auf einen Zweikomponenten-Behälter, wie Tuben, Beutel, Flaschen od.dgl. und besteht vor allen Dingen darin, daß zwei Belhälter vorgesehen sind, wobei der größere den kleineren in seinem Innern aufnimmt und der innere Behälter, ohne BeschAdigung des äußeren, zerstörbar ist während du äußere Behälter mit einem Jederzeit lösbaren und wieder aufbringbaren Verschluß versehen ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform siehb vor, daß der äußere Behälter aus diokerem und/oder widerstandstähigerem Werkstoff besteht, der innere Behälter aus dünnem und/oder leicht zerstörbarem Werkstoff. Gegebenenfalls können der äußeren und der innere Behälter aus verschiedenem oder gleichem Material gefertigt sein.
  • Man kann die erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Behälter auoh so ausbilden, daß für den äußeren und inneren BehAlter Kunststoffmaterial, z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Weich-Polyvinylchlorid, verwendet wird.
  • Eine weitere Bauform gemäß der Erfindung sieht vor, daß mindestens der äußere Behälter aus Metallfolie hergestellt ist.
  • Die Zweikomponenten-Behälter können erfindungsgemäß so hergestellt sein, daß der äußere Behälter eine Rund-, Oval- oder Plachtube iet, gegebenenfalls auch eine Kunetstoff-Flesche, mit nachträglioh eingesetztem Boden, während als : innerer Behälter eine Tube, eine Kissen-oder Beutelpackung od.dgl. herangezogen ist. Man kann ferner den Behälter aus einer Flasche mit weitem Hals herstellen, durch den ein Beutel, eine Tube od.dgl. mit geringerem Durchmesser als der Flaschenhals, aus leicht zerstörbarem werkstoff, in das Innere der Plasche eingeführt ist, wobei in dem Beutel od.dgl. und in der Flasche verschiedene, zur Vermischung bestimmte Medien enthalten sind.
  • Es ist besonders vorteilhaft, den inneren Behälter irgendwis mit der Innenwand des äußeren Behälters zu verbinden, was z.B. durch Kleben oder Verschweißen ermöglicht werden kann. In manchen Fällen ist es empfehlenswert, den Boden des inneren Behälters am Boden des äußeren su befestigen. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich in dieser Hinsicht dann, wenn der äußere und der innere Behllltor Tuben sind, da dann der Boden rand der inneren Tube mit der Klebe- oder Schwei@-naht, die die äußere Tube schließt, verbindbar ist.
  • Auf die gleiche Art und Weise kann lan natUrlioh auch einé Kissenpaokung, wenn diese als inn@r@r Bahälter verwandet wird, mit der äußeren Tube verbinden. Da durch wird verhindert, daß sich die Trümmer des serstörten Innenbehältere vor die Ausflußöffnung legen.
  • Es sind Zweikomponententuben bekannt, bei denen zwei Tubenteile durch eine Art Verbindungsschlauch miteinander verbunden sind, wobei dieser Schlauch durch eine Klammer oder durch 4bbindea geschlossen gehalten wird, so daß sich die Stoffe, die in den beiden Tuben teilen enthalten sind, nicht miteinander vermischen können. Löst an die Bindung, oder entfernt man die Klammer, so können die Inhalte der beiden Jetzt msteinander verbundenen Tubenteile miteinander vermischt werden. Zu diesem Zweck müsaen diese Inhalte zwischen den beiden Teilen der Tube eine und herbewegt werden, un tatsächlich eine gute Vermischung zu erhalten. Die Trennung zwischen dieeen beiden Tubenteilen ist Jedoch nioht sehr sicher, denn eine Klammer kann abgestreift werden und auch ein Verschluß durch Abbinden kann unter Umständen ungewollt aufgerissen werden, so daß sich also die beiden Komponenten su einem Zeitpunkt mit. einander vermischen, wo dies nicht erwünscht ist.
  • Alle diese Machteile eiad bei dem erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Behälter vermieden, denn der innere Behälter befindet sich innerhalb des Inhalts des äußeren Behälters und beide Behälter sind verschlosgen. Durch einen Druck oder einen Schlag auf den äußeren Behälter, der in seiner Wandstärke so slederstandstähig oder so dick ist, daß dies nichts ausmacht, platzt der innere Behälter und die beiden Materialien vermisohen sich ganz von selbst, so daß man nur den äußeren Behälter öffnen braucht, um den gemischten Inhalt auszugießen. Dadurch daß der äußere Behälter irgendeinen Verschluß hat, der leicht abnehmbar und wieder aufsetzber ist, kann der Behälter nach dem Öffnen wieder verschlossen werden, so daß die Mischung dann nooh längere Zeit zur Verfügung stehen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Be zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Zweikompo nenten-Tube im Aufriß, Pigur 2 einen Schnitt nach der Linie AA in Figur 1, Figur 3 einen Teilschnitt durch eine Zweikomponenten-Tube mit anders gestaltetem inneren Behälter, Figur 4 einen Sohnitt nach der Linie BB in figur 3, Figur 5 eine schaubildliche Darstellung einer Kunststofflasche als äußeren Behälter mit ii Inneren vorgesehener Kissenpackung und die Figuren 6 und 7 einen erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Behälter mit einer Flasche als äußeren Behälter, im Huf- und Grundriß.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Zweikomponententube skizziert, die aus zwei ineinandergesteckten Tuben 1 und 2 besteht, die jede mit einem Steckversohluß 3 bzw, 4 versehen ist. Es ist hier als Beispiel gezeigt, daß beide Tuben als Rundtuben ausgebildet sind, wobei Man die innere Tube 2 füllt und verschließt und dann von rtlckwärts in die Tube 1 einftihrt. Es ist vorteilhaft, die innere Tube 2 an der äußeren Tube 1 festzulegen, zu welchem Zweck man beispielsweise einen Streifen Klebstoff an der Außenwand der Tube 2 anbringt, so daß man sie entlang diesem Streifen 5 an der Innenwand der äußeren Tube 1 ankleben kann. Man kann gegebenenfalls die äußere Tube 1 durch den Boden fUllen und dann den Boden verschließen, was sehr einfach geht, wenn dieser Boden z. B. verklebt wird. Wenn Jedoch der Boden durch Schweißen geschlossen wird, dann kann dies bei verschiedenen Stoffen, die als Füllung verwendet werden, Schwierigkeiten beim Verschweißen geben, und unter Umst&den auch noch nachträglich entstehende Spannungsrißkorrosionen. Es ist daher im allgemeinen vorteilhafter, die äußere Tube durch den Tubensohlauch zu füllen.
  • Man kann, wie db Figuren 3 und 4 zeigen, bei einer Oval-Tube oder Flachtube 6 den im inneren eingebrachten Behälter 7 mit dem Verschlußende 8 der Tube 6 verbinden.
  • Der in die Tube 6 einzusetzende innere Behälter 7 kun s. B. eine Kissenpackung sein, von der der eine zugesdhweißte Rand 9 in die Sohweißnaht 10 der Tube 6 mit eingeschweißt werden kann. Die Füllung der Tube 6 erfolgt dann in bekannter Weise durch den tubenhals.
  • In allen diesen Fällen kann man durch Druck oder auf die äußere Tube die innere Tube oder Packung sum Platzen bringen, so daß sich die beiden Medien sofort miteinander vermischen. Man kann gegebenenfalls bei einer Ausführungsform gemäß Figur 1 an dem VerschluB-stopfen 4 der Tube 2 einen Kunststoffaden oder dergleichen anbringen und diesen durch den Tubenhals der Tube 1 nach außen führen, so daß man nach Abziehen des Verschlusses 3 den Verschluß 4 entfernen kann und auf diese Art die Mischung zwischen den beiden Komponenten ermöglicht. Im allgemeinen wird Jedoch eine Zerstörung des inneren Behälter 2 bzw. 7 eine raschere Durchmischung begünstigt. Man kann nach Abziehen des Tubenverschlusses 3 natürlich auch mit einer Nadel oder dergleichen die innere Tube 2 aufstechen.
  • Sowohl der äußere als auch der innere Behälter können verschiedenartige Formen haben und können aus gleichen oder verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein, wobei im allgemeinen Kunststoff bevorsugt wird0 Es ist aber auch ohne weiteres möglich, Metallfolien zu verwenden, zumindest fUr den äußeren Behälter bzw. die äußere Tube; fttr diese wird eich in manchen Fällen auch eine Mehrschichtenfolie empfehlen. Dabei muß stets die abstimmung zwischen innerem Behälter und äußerem Behälter so erfolgen, daß der innere Behälter durch Druckeinwirkung bzw. durch Schlag leicht zerstörbar ist, während dor äußere Behälter diese Druck-bzw. Schlagbeanspruchung ohne weiteres aushält, tKhrend andererseits der innere Behälter dem evtl. Druck bei der Verpackung bzw. beim Versand gewachsen sein muß. Dies kann man dtaroh Verwendung von Material verschiedener Güt@ sowie von Material verschiedaner Wiederstandskraft erreichen.
  • Man kann aber @benso als äußeren Behälter eine Eunotstofflasche 11 verwenden, wie Figur 5 seigt, die mit Hilfe einer Schraubkappe vereohließbar ist und in die @.B. eine Kissenpackung 13 vom Boden her in das Innere eingebracht wird, wobei ian vorteilhaft diese Kis@enpackung an einer Flaschenwand festklebt. Diese Flasche 11 kann dann entweder durch die offene Bodenöffnung gefällt werden, worauf dann der Boden 14 nachträglich eingesetzt wird,. oder der Boden wird sofowt, nachdem die Packung 13 in die Flasche 11 eingeklebt wurde, eingesetzt und die Füllung der Flasche 11 erfolgt nach Abnahme der Kappe 12 durch den Flaschenhals. Auoh bei einer solchen Kunst@toffflasche 11 kann man durch Zusammendrücken die Kissenpackung 13 zum Zerplatzen bringen, so daß die beiden Komponenten sich miteinander vermischen. Bs kann natürlich auch im vorliegenden Fall sowie in allen anderen möglichen Fällen als innerer Behälter eine Beutelpackung verwendet werden, die man dann z.B. an dem Boden 14 ankleben könnte.
  • In einer Flasche 15, die mit einem weiten Hals 16 versehen ist, ist ein Beutel 17, aus Kunststoff oder einer Metallfolie hergestellt, eingesetzt.
  • Ein solcher Beutel 17 oder auch eine Tube an seiner Stelle, hat einen stichen Durchmesser, daß er durch den Hale 16 der Flasche 15 ohne weiteres hindurohgleitet, Der Beutel 17 wird mit dem einen Medium gefüllt und in das Innere der Flasche 15 gebrscht, worauf die Flasche 15 mit dem zweiten Mediumang@füllt wird, Nachdem der Hals durch einen Stopfen oder einen Sc'hraubverschluß dargestellt sind, verschlossen wird, kann ein solcher Zweikomponenten- Behälter beliebig lange aufbewahrt bzw. versandt werden, ohne daß sich die beiden Komponenten miteinander vermischen.
  • Wenn die Mischung aus den beiden Komponenten gabraucht wird, öffnet man die Flasche 15 durch Abnehmen des Deckels oder Herausnehmen des Stopfens und sticht den Beutel 17 mit einem spitzen Gegenstand auf.
  • 3. wird dann sofort die gewüunschte Vermischung zwischen den beiden Medien eintreten, die man im übrigen, nach Verschließen des Flaschenhalses 16, durch Schütteln der Flasche 15 beschleunigen kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Zweikomponenten-Behälter, wie Tuben, Beutel, Flaschen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter vorgesehen sind, wobei der größere den kleineren in seinem Inneren aufnimmt und der innere Behälter, ohne Beschädigung des äußeren, zerstörbar ist, während dor äußere Behälter mit einem Jederzeit lösbaren und wieder aufbringbaren Verschluß versehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter aus dickerem und/oder widerstandsfähigerem Werkstoff besteht, der innere Behälter aus dünnem und/oder leicht zerstörbarem Werkstoff.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Behälter aus verschiedenem oder aus gleichem Material gefertigt sind.
  4. 4, Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß fitr den äußeren und inneren Behälter Kunststoffmaterial, , z z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Weich-Polyvinylchlorid, verwendet sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bie 3, dadurch gekennseichnet, daß mindestens der äußere Behälter aus Metallfolie hergestellt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter eine und-, Oval- oder Plachtube ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter eine Kunststoff-Flasche mit nachträglich eingesetztem Boden ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Flasche mit weitem Hals besteht, durch den ein Beutel, eine Tube od.dgl. mit geringerem Durchmesser als der Plaschenhals, aus leicht zerstörbarem Werk off, in das Innere der Flasche eingeführt ist, wobei in dem Beutel od.dgl. und in der Flasche verschiedene, zur Vermischung bestimmte Medien enthalten sind0
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter eine Tube, eine Kissen- oder Beutelpackung od.dgl. ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter an der Innenwand des äußeren Behälters befestigt ist, z.B. durch Kleben oder Verschweißen0
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des inneren Behälters am Boden des äußeren befestigt ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennseiehnet, daß bei Tuben der Bodenrand der inneren Tube mit der Klebe- oder Schweißnaht, die die äußere Tube schließt, verbunden ist.
    Leerseite
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