DE1955818A1 - Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten - Google Patents
Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender StoffkomponentenInfo
- Publication number
- DE1955818A1 DE1955818A1 DE19691955818 DE1955818A DE1955818A1 DE 1955818 A1 DE1955818 A1 DE 1955818A1 DE 19691955818 DE19691955818 DE 19691955818 DE 1955818 A DE1955818 A DE 1955818A DE 1955818 A1 DE1955818 A1 DE 1955818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- wall
- chambers
- partition walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/32—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
- B65D81/3216—Rigid containers disposed one within the other
Description
Behälter mit wenigstens zwei durch Zwischenwände getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch
zu mis.cherj.iier St off komponenten
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit wenigstens zwei Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch
zu mischender Stoffkomponenten.
Behälter dieser Gattung sind bekannt. Bei einem dieser bekannten Behälter sind übereinander zwei Kammern angeordnet, in denen
die beiden Komponenten eines Zweikomponentenlackes, welche getrennt gelagert werden müssen und erst unmittelbar vor dem
Gebrauch gemischt werden sollen, auf ebwahrt werden. Das Mischen der beiden Komponenten erfolgt dadurch, daß die die
beiden Kammern trennende Zwischenwand nach dem Abnehmen des Deckels durchstochen wird, woraufhin durch Schütteln und
Rühren die erforderliche innige Durchmischung der beiden flüssigen Grundbestandteile des Lackes erfolgt.
109822/0692
Es sind auch Behälter der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei denen es zum Mischen der Komponenten notwendig ist,
im Falle der Verwendung beispielsweise zweier Komponenten die taschenförmig ausgebildete erste Kammer von Hand zu öffnen,
ihren Inhalt in die zweite Kammer hineinzuschütten und dann durch Rühren die Durchmischung zu erzielen.
Die bekannten Behälter haben den Nachteil, daß es nicht möglich ist, die in den verschiedenen Kammern gelagerten, vor dem Gebrauch
zu mischenden Komponenten innig zu durchmischen, ohne daß ein Offnen des Behälters, also beispielsweise ein Abnehmen
des Deckels, erfolgt. Ist jedoch der Deckel einmal abgenommen, so kann das Durchmischen der Komponenten nicht mehr durch
bloßes Schütteln des vollkommen geschlossenen, die verschiedenen Kammern mit den Komponenten enthaltenden Behälters erreicht
werden. In diesem Falle wäre nämlich zu befürchten, daß bei
Verwendung flüssiger Komponenten ein Überschwappen erfolgt.
Es ist auch sehr mühsam, das Mischen der Komponenten nur dadurch bewerkstelligen zu können, daß die eine der Kammern von Hand geöffnet
und ihr Inhalt in die zweite Kammer hineingeschüttet wird, woraufhin sich ein Durchrühren anschließt. In diesem Fall
ist mit der Aufbewahrung der Komponenten in einem einzigen Behälter lediglich der Vorteil verbunden, daß diese räumlich
stets dicht beieinander aufbewahrt werden und im Bedarfsfalle gleichzeitig zur Verfügung stehen. Ein Vorteil bei der Aufbereitung
der Komponenten zur gebrauchsfertigen Mischung ist hiermit nicht verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der
eingangs beschriebenen engeren Gattung z\* schaffen, bei dem
einmal verschiedene, vor dem Gebrauch zu mischende Komponenten zuverlässig voneinander getrennt gelagert werden können, bei
1098 2 2/069 2
denen es aber andererseits möglich ist, diese Komponenten auf
einfache Weise ohne Öffnen des Behälters und ohne Zerstörung desselben durch Mischen gebrauchsfertig zu machen. Dies soll
erreicht werden, ohne daß es nötig wäre, durch komplizierte Mechanismen, wie etwa von außen in den Behälter hineinragende,
gegen diesen abgedichtete Spieße, durch welche innere Zwischenwände durchstoßen werden könnten, die Herstellung zu aufwendig
zu gestalten.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
äußere Wand des Behälters aus deformierbarem, vorzugsweise elastischem Material besteht, daß ferner die Zwischenwände
der Kammernwenigstens teilweise aus sprödem Material bestehen
und/oder Sollbruchstellen aufweisen, wobei .die Kammern derart angeordnet sind, daß die Zwischenwände durch bei Zusammenpressen
hervorgerufener Deformation der äußeren Behälterwand bersten,
und daß die Kammern derart eingerichtet sind, daß die in ihnen gelagerten Stoffkomponenten nach dem Bersten der
Zwischenwände ohne Öffnen des Behälters mischbar sind.
Hiermit ist die vorteilhafte Wirkung verbunden, daß vor dem Gebrauch der verschiedenen Komponenten lediglich, beispielsweise
durch leichten Druck mit der Hand, die Außenwand des
Behälters an einer gewissen Stelle geringfügig zusammengedrückt zu werden braucht, woraufhin die Zwischenwände zwischen
den einzelnen Kammern bersten. Dann ist es zum Mischen der einzelnen Komponenten nur noch erforderlich, den Behälter in
Art eines Mixbechers mehr oder weniger kräftig mit der Hand zu schütteln. Wird der Behälter dann geöffnet, so liegt das
gebrauchsfertige Gemisch vor. Handelt es sich um einen Behälter mit beispielsweise zwei Kammern, von denen die eine
Kammer Joghurt oder Milch und die andere Kammer säurehaltigen Fruchteaft enthält, so ist es auf diese Weise möglich, ohne
BADGRiGHNAL 109827/Π69?
komplizierte Maßnahmen, wie Öffnen eines Zwischenbehälters
oder Aufstechen einer Zwischenwand, ein gebrauchsfertiges Mixgetränk herzustellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besitzt das Merkmal, daß
die äußere Wand des Behälters aus Kunststoff besteht. Ferner ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände aus Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung moderner Kunststoffe lassen sich die geforderten Eigen-
p schäften der äußeren Behälterwand sowie der Zwischenwände besonders
leicht erzielen. Beispielsweise ist es ohne.weiteres
möglich, für die 'äußere Wand einen wenn auch festen, so doch relativ elastischen und leicht deformierbaren Kunststoff wie
Hochdruckpolyäthylen zu verwenden, während die Zwischenwände
aus einem spröden, glasartigen Kunststoff, etwa Polystyrol, bestünden. Es ist aber auch möglich, für die äußere Wand beispielsweise
schlagzähes Polystyrol und für die Zwischenwände Polyäthylen mit Sollbruchstellen zu verwenden. Auf vorteilhafte
Weise läßt sich so mit geringstmöglichem Aufwand unter Ausnutzung der modernen Kunststofftechnologie ein Behälter
der eingangs beschriebenen Gattung schaffen, welcher die an ·
k ihn gestellten Anforderungen erfüllt und die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe perfekt löst.
Weiterhin zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfindung
dadurch aus, daß die Zwischenwände mit der äußeren Behälterwand verbunden sind. Nach anderen Ausführungsformen kann diese
"Verbindung durch Abstandestege erfolgen oder aber auch dadurch, daß die Zwischenwände mit der äußeren Behälterwand durch Verschweißen,
Ultraschallverschweißen, Versiegeln oder durch eine Klebeverbindung verbunden sind. Durch diese Verbindung ist es
109822/0692
möglich, den auf die äußere Wand ausgeübten Druck verlustfrei auf die spröden Zwischenwände, welche die Kammern trennen, zu
übertragen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, da,ß die Zwischenwände und die äußere Behälterwand
aus einem Stück geformt sind.
Ferner besitzt eine Ausführungsform der Erfindung die Merkmale,
daß der Behälter ein Unterteil und einen Deckel aufweist. Weiterhin ist es nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß die Zwischenwände mit dem Deckel verbunden sind. Diese Verbindung kann nach weiteren Ausführungsformen
der Erfindung durch Verschweißen, durch Ultraschallverschweißen, durch Versiegeln oder durch Verkleben erfolgen. Hierdurch läßt
sich erreichen, daß mit der geringstmöglichen Anzahl von Zwischnwänden die größtmögliche Anzahl von Kammern realisiert
wird, da Unterteil und Deckel auf diese Weise die Außenwand je einer Kammer bilden.
Weiterhin ist es bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung vorgesehen,
daß der Deckel mit dem Unterteil verbunden ist. Diese Verbindung kann nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung
durch Verschweißen, Ultraschallverschweißen, Versiegeln oder Verkleben bewirkt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen,
daß der Deckel derart eingerichtet ist, daß er eine der Kammern verschließt, und daß diese Kammer an dem Unterteil
oben derart angeordnet ist, daß die nach unten folgende Kammer durch die Zwischenwand abgeschlossen ist. Hiermit ist die vor-
10982 2/0692
teilhafte Wirkung verbunden, daß die obere Kammer an der äußeren Wand nicht tragend befestigt zu werden braucht, sondern lediglich
eine Verbindung der oben erwähnten Art vorhanden sein muß, welche eine zuverlässige Druckübertragung gestattet. Hierdurch
ist es möglich, insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Materialien für Deckel und äußere Wand einen erfindungsgemäßen
Becher mit besonders geringem Aufwand herstellen zu können.
ρ Ferner ist eine Ausführungsforra der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Deckels mit der Zwischenwand der oberen Kammer, die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil
und die Verbindung der Zwischenwände der oberen Kammer mit der äußeren Behälterwand durch eine einzige Schweiß-, Klebe— oder
Siegelnaht hergestellt wird. Bei einer geeignet gewählten Materialzusammenstellung der verschiedenen Wände und des Deckels
läßt sich so unter Ausnutzung der modernen Methoden der Kunststofftechnologie
mit besonders einfachen und gebräuchlichen Mitteln ein Behälter herstellen, welcher die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe vollkommen löst.
Für den Verwendungszweck des Behälters ist es günstig, wenn, ™ wie es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Verbindung des Deckels mit der Zwischenwand der
oberen Kammer, die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil und die Verbindung der Zwischenwände der oberen Kammer mit der
äußeren Behälterwand derart eingerichtet sind, daß beim nach
dem Mischen der Komponenten erfolgenden Abziehen des Deckels die obere Kammer an diesem haftend vom Unterteil entfernt wird.
Die bestimmungsgemäße Verwendung des· Behälters nach der Erfindung
wird es häufig zweckmäßig machen, daß, wie es bei einer
109827/0692 BAD ORipiNM.
weiteren Ausführungsform der Pail ist, das Unterteil als Becher
ausgebildet ist, in welchem die Kammern im wesentlichen axialsymmetrisch angeordnet sind. Unter Berücksichtigung dessen,
daß erfindungsgemäße Behälter beispielsweise sehr häufig zur Aufnahme der Grundstoffe von Milch-Mixgetränken verwendet
werden, wird auf diese Weise ein Behälter geschaffen, welcher den natürlichen Vorstellungen, die der Verbraucher mit Getränkebehältern etc„. verbindet, weitgehend entspricht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Kammern besitzt das Merkmal, daß das Unterteil die erste Kammer bildet,
in welcher die zweite Kammer, wenigstens eine Zwischenwand aus
sprödem Material oder mit Sollbruchstellen aufweisend, ruht. Außerdem ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß.aine Wand der zweiten Kammer durch den
Deckel gebildet wird, der das Unterteil verschließt. Auf diese Weise gestalten sich das Füllen des Behälters sowie das anschließende
Zusammensetzen und Verschließen besonders einfach.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des.Unterteils nach innen eingebuchtet und mit Sollbruchstellen versehen ist, daß die Einbuchtung
nach unten durch ein Verschlußstück abgeschlossen ist und daß das Verschlußstück mit dem Unterteil verschweißt, verklebt
oder versiegelt ist. Das Pullen des Behälters sowie auch
dessen Herstellung werden hierdurch vorteilhaft erleichtert.
Besitzt der Behälter nach der Erfindung, wie es nach einer weiteren Ausführungsform der Fall ist, die Merkmale, daß er
aus zwei konzentrischen, ineinandergestellten Beehern unterschiedlichen
Querschnitts besteht, die beide durch den Deckel abgeschlossen sind und von denen der innere wenigstens eine
109827/0692
Zwischenwand aus sprödem Material aufweist, so ist es nicht
notwendig, nach dem Mischen der beiden Komponenten die eine Kammer aus dem Becher zu entfernen. Obwohl es möglich ist,
nach dem durch leichten Druck auf die äußere Wand des Behälters hervorgerufenen Bersten der Zwischenwand zwischen den beiden
Kammern durch einfaches Schütteln eine innige Durchmischung der beiden in den Kammern enthaltenen Komponente^ zu erzielen,
bietet sich nach dem Abziehen des Deckels der innere Becher ψ als völlig glatte Schale dar, da die Doppelwandigkeit beim
Gebrauch überhaupt nicht bemerkt wird. Diese Ausführungsform
ist insbesondere dann von Torteil, wenn es sich darum handelt, eine flüssige und eine feste Komponente getrennt zu lagern
und vor dem Gebrauch zu mischen,. In diesem Fall würde die feste
Komponente,- beispielsweise eine Gewürzmischung, in der durch den Zwischenraum zwischen den beiden konzentrischen Bechern
gebildeten Kammer enthalten sein.
Das Bersten der Zwischenwand, welches durch leichten Druck auf
die Außenwand des Behälters verursacht wird, gestaltet sich besonders vorteilhaft, wenn, wie es eine andere Ausführungsk
form der Erfindung auszeichnet, als berstende Zwischenwand eine der Grundfläche des Bechers parallele Zwischenwand eingerichtet
ist. Es ist dann nicht zu besorgen, daß es etwa beim Stapeln der gefüllten Behälter unbeabsichtigt zu einem Bersten
der Zwischenwand zwischen den beiden Kammern und damit zu einer vorzeitigen Durchmischung der beiden Stoffkomponenten kommt.
Das Bersten der Zwischenwand kann dann nämlich nur dadurch erreicht werden, daß von der Seite her, etwa indem der Becher
mit der Hand zusammengepreßt wird, ein Druck auf die der Grundfläche parallele Zwischenwand ausgeübt wird.
1 0 98 2 710 6 9 2
Das Stapeln der leeren Behälter ist besonders gut möglich,
wenn, wie es bei einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, das becherförmige Unterteil in an sich bekannter
Weise an der Außenseite Vorsprünge aufweist, welche derart eingerichtet sind, daß die Unterteile stapelbar sind
und jeweils auf diesen Vorsprüngen ruhen. Auf diese Weise wird es vermieden, daß die Becher im leeren Zustand/a%m eigenen Druck zu weit zusammenrücken, so daß sie vor dem Füllen,
beispielesweise durch eine automatisch arbeitende Maschine, nicht mehr getrennt werden können.
Ferner besitzt eine Ausführungsform der Erfindung das Merkmal, daß eine der Kammern in nach innen gerichteten Ausformungen
des Unterteils einsohnappbar eingerichtet ist. Bei
dieser Ausführungsform ist es möglich, eine der beiden Kammern,
gegebenenfalls diejenige» welche zur Aufnahme der Stoffkomponente mit dem geringsten Volumen/Ieil bestimmt ist, als
kapselähnliches Gebilde auszuführen, welches im gefüllten Zustand in den Becher hineingedrückt wird. Infolge der natürlichen
Elastizität des Materials, aus welchem der Becher aufgebaut ist, beispielsweise von deformierbarem Kunststoff,
v/eichen die nach' innen ausgebildeten Ausformungen zurück, so
daß die Kapsel hinter dieselben gleiten kann und dort festsitzt. Es ist dann nicht zu befürchten, daß bei einem gegebenenfalls
zur Verwendung des Behälters erforderlichen Kippen desselben die die zweite Komponente enthaltende.Kamme^ aus
dem Becher herausfällt.
Schließlich sehen Ausfiihrungsformen der Erfindung vor, daß
die Kammern derart eingerichtet Bind, daß in ihnen sowohl vor dem Gebrauch zu mischende flüssige Stoffkomponenten als
auch wenigstens eine feste sowie wenigstens eine flüssige vor dem Gebrauch zu mischende Stoffkomponente lagerbar sind.
10902 7/0692
- ίο -
In der Zeichnung sind vier Ausführurigsbeispiele - teils schematisch
im Längsschnitt - der Erfindung wiedergegeben". Bs zeigen:
Pig. 1 einen Behälter mit zwei Kammern, bei dem die eine
Kammer unmittelbar unterhalb des Deckels angeordnet ist,
W Fig. 2 einen Behälter mit zwei Kammern, welche dadurch gebildet
werden, daß in einen äußeren Becher ein innerer Becher eingesetzt ist,
Pig. 3 einen Behälter mit zwei Kammern, wobei sich die kleine Kammer am Boden eines Bechers befindet,
Fig. 4 einen Behälter mit eingebuchtetem Boden des Unterteils.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Behälter wird ein Unterteil
1, welches becherförmig ausgebildet ist und aus einer Grundfläche
2 sowie einer äußeren Wand 3 besteht, oben von einem fc Deckel 4 abgeschlossen. Unterhalb des Deckels befindet sich
eine erste Kammer 5, welche durch eine sehalenförmige Zwischenwand
6 gegen das eine zweite Kammer 7 bildende Restvolumen
des becherförmigen Unterteils 1 abgeschlossen ist. Der Becher
1 trägt an seinem oberen Ende einen kragenförmigen Vorsprung
8, auf dem ein ebensolcher, an der Zwischenwand 6 des oberen Behälters befindlicher Vorsprung 9 sowie der Deckel 4 aufliegen.
Unterteil 1, Zwischenwand 6 und Deckel 4 sind durch eine einzige Siegelnaht 10 miteinander verbunden= Die Außenwand
3 des Bechers besteht aus deformierbarem Kunststoff,
beispielsweise Hochdruckpolyäthylen, während die Zwischen-
wand 6 "beispielsweise aus glasartigem Polystyrol und der
Deckel 4 aus Alufolie gebildet sind. Es ist auch möglich, "beispielsweise die Außenwand 3 aus schlagzähem Polystyrol und
die Zwischenwand 6 aus sprödem und/oder mit Sollbruchstellen versehenem Poly ethylen herzustellen. Zum Füllen des Bechers
wird die erste Kammer 5 beispielsweise mit Iruchtsirup gefüllt
und dann durch den Deckel 4 aus Kunststoff oder Aluminium versiegelt. Dann wird der Becher 1 beispielsweise mit
Milch gefüllt, woraufhin die Kammer*5 auf diesen aufgesetzt und zusammen mit dem Deckel 4 mit diesem versiegelt wird.
Beim nach dem Mischen der Komponenten vor dem Gebrauch erfolgenden
Abziehen des Deckels 4 wird die Kammer 5, am Deckel 4 haftend, vom Becher 1 entfernt.
In Fig. 2 ist ein Behälter dargestellt, welcher ebenfalls zwei Kammern 5, 7 enthält. Diese beiden Kammern werden dadurch
gebildet, daß in einen äußeren Behälter 1, welcher becherförmig eingerichtet ist, ein v/eiterer, innerer Becher
11 konzentrisch eingesetzt ist. Die erste 5 der Kammern 5» wird somit vom inneren Becher 11 gebildet, während die zweite
Kammer 7 aus dem Hohlraum zwischen der äußeren Wand 3 des
Behälters 1 und der Wand 6 des inneren Bechers 11 besteht.
Auch hier weist der äußere Becher 1 an seinem oberen Ende kragenartige Vorsprünge 8 auf, auf welcher ebensolche des
inneren Bechers 9 aufliegen, während der Deckel 4 den Behälter nach oben .abschließt. Durch eine einzige Falznaht
sind innerer und äußerer Becher sowie der Deckel 4 verbunden. Der innere Becher 11 ist mit dem äußeren Becher 1 durch Abstandsstege
11a verbunden. Der äußere Becher weist rundum laufende VorSprünge. 12 auf. Diese dienen dem Zweck, das
Stapeln leerer Becher zu erleichtern. Stapelt man nämlich beispielsweise Kunststoffbeeher aufeinander, ohne eine derar-
109827Λ0692
tige, durch die Vorsprünge 12 gegebene Abstützvorrichtung vorzusehen,
so drücken sie sich derart fest ineinander, daß es nicht mehr möglich ist, sie etwa durch eine automatisch arbeitende
Maschine auseinanderzunehmen und dann zu füllen, und weiterzuverarbeiten.
Fig. 3 schließlich zeigt einen Becher, welcher ähnlich eingerichtet
ist wie der in Fig. 1 dargestellte. Der Unterschied besteht darin, daß bei diesem Ausführungsbeispiel eine kapselförmige
erste Kammer 5» von spröden Zwischenwänden 6 umschlossen, am unteren Ende des becherförmigen Unterteils 1 angeordnet ist. Das Unterteil 1 weist nach inen gerichtete Ausformungen
13 auf, welche beim Hineindrücken der bereits gefüllten Kammer 5 zurückfedern und diese dann an ihrem Platz festhalten,
wenn sie ihre endgültige lage am Boden 2 des Behälters erreicht
hat. Auch dieser Behälter ist durch einen Deckel 4 abgeschlossen,
welcher mit der äußeren Wand 3 verschweißt, verklebt oder
versiegelt ist.
Bei dem in Pig. 4 wiedergegebenen Behälter ist der Boden 2 des
Unterteils 1 nach innen eingebuchtet und mit Sollbruchstellen versehen. Am unteren Ende des Unterteils 1 sind außen kragenartige
Vorsprünge 15 vorgesehen, an enen eine feste Verbindung des Unterteils 1 mit einem zweiten Deckel 14 durch ein Siegel-,
Klebe-, Schweiß- oder Falznaht 16 besteht. Auf diese Weise wird die Zwischenwand 6 zwischen den Kammern 5 und 7 durch den Boden
2 des Unterteiles 1 gebildet.
Zum Füllen des Behälters wird das Unterteil so gedreht, daß der
Boden 2 nach oben zeigt, woraufhin in die Einbuchtung 5, welche gleichzeitig eine der Kammern 55 7 bildet, eispielsweise irucht-
sirup eingefüllt wird. Nachdem die Kammer 5 durch den zweiten
Deckel 14, welcher aus Kunststoff oder Aluminium besteht und beispielsweise nach innen eingewinkelt ausgebildet sein kann,
verschlossen ist, wird das. Unterteil 1 herumgedreht, woraufhin die Julien der zweiten Kammer 7 (z. B. mit Milch) und das
Verschließen derselben durch den Deckel 4 erfolgen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in
den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des
Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL 109827/0692
Claims (1)
- -H-Patent ansprächeBehälter mit wenigstens zwei durch Zwischenwände getrennte Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und Tor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (3) des Behälters aus defor-=· mierbarem, vorzugsweise elastischem Material besteht, daß ferner die Zwischenwände (6) der Kammern (5» 7) wenigstens teilweise aus sprödem Material bestehen und/oder Sollbruchstellen aufweisen, wobei die Kammern (5, 7) derart angeordnet sind, daß die Zwischenwände (6) bei durch Zusammenpressen hervorgerufener Deformation der äußeren Behälterwand (3) bersten, und daß die Kammern (5> 7) derart eingerichtet sind, daß die in ihnen gelagerten Stoffkomponenten nach dem Bersten der Zwischenwände (6) ohne Öffnen des Behälters mischbar sind.2. Behälter nach Anspruch" 1,dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (3) des Behälters aus Kunststoff besteht,3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) aus Kunststoff bestehen.4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) verbunden sind.5. Behälter nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Abstandsstege (Ha) verbunden sind.109822/06926. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Verschweißen verbunden sind.7. Behälter nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Ultraschallverschweißung verbunden sind.8. Behälter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnets daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Versiegeln verbunden sind.9. Behälter nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) verklebt sind.10. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) und die äußere Behälterwand (3) aus
einem Stück geformt sind.11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Unterteil (1) und einen Deckel (4) aufweist.12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) verbunden sind.13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Verschweißen
verbunden sind.«AD109879/0P9?14. Behälter nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Ultraschallverschweißung verbunden sind.15. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Versiegeln verbunden sind.16. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) verklebt sind.17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (Ί) verbunden ist.18. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß .der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) durch Verschweißen verbunden ist.19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) durch Ultraschallverschweißung verbunden ist.20. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (-4) mit dem Unterteil (1) durch Versiegeln verbunden ist.21o· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) verklebt ist.BAD 109827/069222. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 21, dadurch gekennzeichnet,' daß der Deckel (4) derart eingerichtet ist, daß er eine der Kammern (5) verschließt, und daß diese Kammer (5) an dem Unterteil (1) oben derart angeordnet ist, daß die unten folgende Kammer (7) durch die Zwischenwand (6) abgeschlossen ist.23. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Deckels(4) mit der Zwischenwand (6) der oberen Kammer (5)» die Verbindung des Deckels (4) mit dem Unterteil (1) und die Verbindung der Zwischenwände (6) der oberen Kammer (5) mit der äußeren Behälterwand (3) durch eine einzige Schweiß-, Klebe- oder Siegelnaht (10) hergestellt sind.24. Behälter nach Anspruch 2?, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindung des Deckels (4) mit der Zwischenwand (6) der oberen Kammer (5), die Verbindung des Deckels (4) mit dem Unterteil (1) und die Verbindung der Zwischenwände (6) der oberen Kammer (5) mit der äußeren Behälterwand (3) derart eingerichtet sind, daß beim nach dem Mischen der Komponenten erfolgenden Abziehen des Deckels (4) die obere Kammer (5) an diesem haftend vom Unterteil (1) entfernbar ist.25. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als Becher ausgebildet ist, in welchem die Kammern (5, 7) im wesentlichen axialsymmetrisch angeordnet sind.ORtGfNAL109822/0692195581326. Behälter nach Anspruch 25 mit zwei Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) die erste Kammer (7) bildetj in welcher die zweite Kammer (5)» wenigstens eine Zwischenwand (6) aus sprödem Material oder mit Sollbruchstellen aufweisend, ruht.27. Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand der zweiten Kammer (5) durch den Deckel (4) gebildet wird, der das Unterteil (1) verschließt.28. Behälter nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Unterteils (1) nach innen gerichtet und mit Sollbruchstellen versehen ist, daß die Einbuchtung nach unten durch ein Verschlußstück (14) abgeschlossen ist und daß das Verschlußstück (14) mit dem Unterteil (1) verschweißt, verklebt oder versiegelt ist.29. Behälter nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei konzentrischen, ineinandergestellten Bechern unterschiedlichen Querschnitts (1, 11) besteht, die beide durch den Deckel (4) abgeschlossen sind und von denen der innere wenigstens eine Zwischenwand (6) aus sprödem Material aufweist.30. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß als berstende Zwischenwand (6) eine der Grundfläche (2) des Bechers parallele Zwischenwand' eingerichtet ist.109112/0691 ORKSiNAL31. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Unterteil (1) an der Außenseite Vorsprünge (12) aufweist, welche derart eingerichtet sind, daß die Unterteile stapelbar ' sind und jeweils auf diesen Torsprüngen (12) ruhen.32. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 r 31» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern (5) in nach innen gerichteten Ausformungen (13) des Unterteils (1) einschnappbar eingerichtet ist.33. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 7) derart eingerichtet sind, daß in ihnen vor dem Gebrauch zu mischende flüssige Stoffkomponentenlagerbar sind.34. Behälter nach einem·oder mehreren der Ansprüche 1 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 7) derart eingerichtet sind, daß in ihnen wenigstens eine feste sowie wenigstens eine flüssige, vor dem Gebrauch zu mischende Stoffkomponente lagerbar sind.109827/0692
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955818 DE1955818A1 (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten |
CH1642170A CH527740A (de) | 1969-11-06 | 1970-11-05 | Behälter mit wenigstens zwei durch Zwischenwände getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten |
AT997470A AT322436B (de) | 1969-11-06 | 1970-11-05 | Becher mit wenigstens zwei durch zumindest eine zwischenwand getrennten kammern |
LU62008D LU62008A1 (de) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | |
BE758615D BE758615A (fr) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | Recipient avec au moins deux chambres separees par des cloisons, pour recevoir des constituants a conserver separement et a melanger avant emploi |
FR7039908A FR2069091A7 (de) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | |
ES1970163004U ES163004Y (es) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | Recipiente con, por lo menos, dos camaras separadas por ta-biques intermedios para el alojamiento de sustancias a alma-cenar por separado y a mezclar antes de su empleo. |
GB5297170A GB1331503A (en) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | Containers having separate chambers therein |
NL7016314A NL7016314A (de) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | |
DE19712154579 DE2154579A1 (de) | 1969-11-06 | 1971-11-03 | Behälter mit wenigstens zwei durch eine Zwischenwand getrennten Kammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955818 DE1955818A1 (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955818A1 true DE1955818A1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=5750285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691955818 Pending DE1955818A1 (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT322436B (de) |
BE (1) | BE758615A (de) |
CH (1) | CH527740A (de) |
DE (1) | DE1955818A1 (de) |
ES (1) | ES163004Y (de) |
FR (1) | FR2069091A7 (de) |
GB (1) | GB1331503A (de) |
LU (1) | LU62008A1 (de) |
NL (1) | NL7016314A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0681968A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-15 | Polarcup Limited | Behälter |
DE102017003308A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Moritz Bora | Getränkedose zur Zubereitung eines Aufgussgetränks und Verfahren zur Herstellung einer solchen Getränkedose |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657489C3 (de) * | 1976-12-18 | 1980-10-23 | Deutsche Sisi-Werke Gmbh, 6901 Eppelheim | Handelsfähige Kleinpackung mit ungefrorener Speiseeismasse |
FR2489266A1 (fr) * | 1980-08-26 | 1982-03-05 | Avias Robert | Ensemble doseur et container pour distributeur |
DE3201286C2 (de) * | 1981-02-20 | 1984-04-19 | mega product- und Verpackungsentwicklung Marketing GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal | Packung für Nahrungsmittel mit Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug |
FR2504890B1 (fr) * | 1981-05-04 | 1985-08-16 | Lyonnaise Bouchage | Gobelet a boire permettant au moment de l'emploi le melange de deux doses de constituants |
DE3205751A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Werner Georg 7981 Vogt Munk | Einweg-getraenkepackung |
US4978502A (en) * | 1987-01-05 | 1990-12-18 | Dole Associates, Inc. | Immunoassay or diagnostic device and method of manufacture |
GB8703578D0 (en) * | 1987-02-17 | 1987-03-25 | Metal Box Plc | Analytical test strip |
EP0279574B1 (de) * | 1987-02-17 | 1992-08-19 | CMB Foodcan plc | Analytischer Teststreifen |
GB2211478B (en) * | 1987-10-29 | 1992-01-22 | Price E J | Drinks container |
GB2211479B (en) * | 1987-10-29 | 1992-02-26 | Price E J | Drinks container |
GB2238767B (en) * | 1989-12-06 | 1993-10-20 | Femcare Ltd | Medical sponge system |
GB2254836B (en) * | 1991-04-15 | 1995-01-04 | Suk Kyu Han | Container with a sealed tubular passage |
US5447236A (en) * | 1994-03-22 | 1995-09-05 | The Pillsbury Company | Multiple compartment package |
JP5532218B2 (ja) * | 2007-09-10 | 2014-06-25 | 日本電気株式会社 | 試料充填装置 |
US20120258213A1 (en) * | 2011-04-06 | 2012-10-11 | Quaker Oats Company | Enhanced Multicompartment Cup |
-
1969
- 1969-11-06 DE DE19691955818 patent/DE1955818A1/de active Pending
-
1970
- 1970-11-05 AT AT997470A patent/AT322436B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-05 CH CH1642170A patent/CH527740A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-06 BE BE758615D patent/BE758615A/xx unknown
- 1970-11-06 LU LU62008D patent/LU62008A1/xx unknown
- 1970-11-06 FR FR7039908A patent/FR2069091A7/fr not_active Expired
- 1970-11-06 ES ES1970163004U patent/ES163004Y/es not_active Expired
- 1970-11-06 GB GB5297170A patent/GB1331503A/en not_active Expired
- 1970-11-06 NL NL7016314A patent/NL7016314A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0681968A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-15 | Polarcup Limited | Behälter |
DE102017003308A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Moritz Bora | Getränkedose zur Zubereitung eines Aufgussgetränks und Verfahren zur Herstellung einer solchen Getränkedose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES163004U (es) | 1971-02-16 |
GB1331503A (en) | 1973-09-26 |
ES163004Y (es) | 1974-11-16 |
FR2069091A7 (de) | 1971-09-03 |
BE758615A (fr) | 1971-04-16 |
CH527740A (de) | 1972-09-15 |
AT322436B (de) | 1975-05-26 |
LU62008A1 (de) | 1971-05-10 |
NL7016314A (de) | 1971-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1955818A1 (de) | Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten | |
EP2186748B1 (de) | Deckel mit einem behälter zum autonomen mischen | |
EP2627574B1 (de) | Kunststoffverschluss mit kapsel zur abgabe von wirkstoffen | |
EP2510897B1 (de) | Misch- und Applikationskapsel zur Herstellung eines Dentalpräparates | |
EP1222122A1 (de) | Kombinationsverpackung | |
DE3939970A1 (de) | Packung fuer fliessfaehiges fuellgut mit umlaufender naht | |
EP1993927A1 (de) | Mehrbehältergebinde | |
DE4323841C1 (de) | Zweikammer-Behältnis | |
AT517987B1 (de) | Verschluss | |
DE1786288C3 (de) | Verpackung, insbesondere fur flus sige und schuttfähige Füllgüter | |
EP3087013B1 (de) | Mischbehälter mit zum mischen von produktkomponenten verdreh- und/oder verschiebbaren behälterteilen | |
EP2033554B1 (de) | Mischbehälter | |
WO2015113963A1 (de) | Aufsatz für eine flasche | |
WO2020043243A1 (de) | Trinkflasche mit variablem innenvolumen sowie mit einer dosiereinrichtung für flüssigkeiten und pulver | |
DE2154579A1 (de) | Behälter mit wenigstens zwei durch eine Zwischenwand getrennten Kammern | |
DE1486622A1 (de) | Zweikomponenten-Behaelter | |
AT520853B1 (de) | Verschluss | |
WO2008086797A2 (de) | Neuartiger behälter insbesondere für getränke | |
DE361831C (de) | Aus Wachspapier bestehender Trinkbecher | |
DE60202211T2 (de) | Wand zum trennen/verschliessen eines behälters | |
DE202014007331U1 (de) | Hilfsmittel zum Zugeben eines flüssigen, pastösen oder festen schüttfähigen Stoffes zu einem Getränk oder einer Speise | |
DE2235279A1 (de) | Wiederverschliessbarer, tiefgezogener kunststoffbehaelter | |
DE102011102161A1 (de) | Mehrkammerbehälter mit mindestens zwei mit ausgießbarem Inhalt befüllten Behältern | |
DE3606003A1 (de) | Doppelkammer-behaelter | |
DE102010011535B4 (de) | Getränkeverpackung |