DE1955818A1 - Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten - Google Patents

Behaelter mit wenigstens zwei durch Zwischenwaende getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten

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DE1955818A1 DE19691955818 DE1955818A DE1955818A1 DE 1955818 A1 DE1955818 A1 DE 1955818A1 DE 19691955818 DE19691955818 DE 19691955818 DE 1955818 A DE1955818 A DE 1955818A DE 1955818 A1 DE1955818 A1 DE 1955818A1
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Description

Behälter mit wenigstens zwei durch Zwischenwände getrennten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mis.cherj.iier St off komponenten
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit wenigstens zwei Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten.
Behälter dieser Gattung sind bekannt. Bei einem dieser bekannten Behälter sind übereinander zwei Kammern angeordnet, in denen die beiden Komponenten eines Zweikomponentenlackes, welche getrennt gelagert werden müssen und erst unmittelbar vor dem Gebrauch gemischt werden sollen, auf ebwahrt werden. Das Mischen der beiden Komponenten erfolgt dadurch, daß die die beiden Kammern trennende Zwischenwand nach dem Abnehmen des Deckels durchstochen wird, woraufhin durch Schütteln und Rühren die erforderliche innige Durchmischung der beiden flüssigen Grundbestandteile des Lackes erfolgt.
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Es sind auch Behälter der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei denen es zum Mischen der Komponenten notwendig ist, im Falle der Verwendung beispielsweise zweier Komponenten die taschenförmig ausgebildete erste Kammer von Hand zu öffnen, ihren Inhalt in die zweite Kammer hineinzuschütten und dann durch Rühren die Durchmischung zu erzielen.
Die bekannten Behälter haben den Nachteil, daß es nicht möglich ist, die in den verschiedenen Kammern gelagerten, vor dem Gebrauch zu mischenden Komponenten innig zu durchmischen, ohne daß ein Offnen des Behälters, also beispielsweise ein Abnehmen des Deckels, erfolgt. Ist jedoch der Deckel einmal abgenommen, so kann das Durchmischen der Komponenten nicht mehr durch bloßes Schütteln des vollkommen geschlossenen, die verschiedenen Kammern mit den Komponenten enthaltenden Behälters erreicht werden. In diesem Falle wäre nämlich zu befürchten, daß bei Verwendung flüssiger Komponenten ein Überschwappen erfolgt.
Es ist auch sehr mühsam, das Mischen der Komponenten nur dadurch bewerkstelligen zu können, daß die eine der Kammern von Hand geöffnet und ihr Inhalt in die zweite Kammer hineingeschüttet wird, woraufhin sich ein Durchrühren anschließt. In diesem Fall ist mit der Aufbewahrung der Komponenten in einem einzigen Behälter lediglich der Vorteil verbunden, daß diese räumlich stets dicht beieinander aufbewahrt werden und im Bedarfsfalle gleichzeitig zur Verfügung stehen. Ein Vorteil bei der Aufbereitung der Komponenten zur gebrauchsfertigen Mischung ist hiermit nicht verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen engeren Gattung z\* schaffen, bei dem einmal verschiedene, vor dem Gebrauch zu mischende Komponenten zuverlässig voneinander getrennt gelagert werden können, bei
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denen es aber andererseits möglich ist, diese Komponenten auf einfache Weise ohne Öffnen des Behälters und ohne Zerstörung desselben durch Mischen gebrauchsfertig zu machen. Dies soll erreicht werden, ohne daß es nötig wäre, durch komplizierte Mechanismen, wie etwa von außen in den Behälter hineinragende, gegen diesen abgedichtete Spieße, durch welche innere Zwischenwände durchstoßen werden könnten, die Herstellung zu aufwendig zu gestalten.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die äußere Wand des Behälters aus deformierbarem, vorzugsweise elastischem Material besteht, daß ferner die Zwischenwände der Kammernwenigstens teilweise aus sprödem Material bestehen und/oder Sollbruchstellen aufweisen, wobei .die Kammern derart angeordnet sind, daß die Zwischenwände durch bei Zusammenpressen hervorgerufener Deformation der äußeren Behälterwand bersten, und daß die Kammern derart eingerichtet sind, daß die in ihnen gelagerten Stoffkomponenten nach dem Bersten der Zwischenwände ohne Öffnen des Behälters mischbar sind.
Hiermit ist die vorteilhafte Wirkung verbunden, daß vor dem Gebrauch der verschiedenen Komponenten lediglich, beispielsweise durch leichten Druck mit der Hand, die Außenwand des Behälters an einer gewissen Stelle geringfügig zusammengedrückt zu werden braucht, woraufhin die Zwischenwände zwischen den einzelnen Kammern bersten. Dann ist es zum Mischen der einzelnen Komponenten nur noch erforderlich, den Behälter in Art eines Mixbechers mehr oder weniger kräftig mit der Hand zu schütteln. Wird der Behälter dann geöffnet, so liegt das gebrauchsfertige Gemisch vor. Handelt es sich um einen Behälter mit beispielsweise zwei Kammern, von denen die eine Kammer Joghurt oder Milch und die andere Kammer säurehaltigen Fruchteaft enthält, so ist es auf diese Weise möglich, ohne
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komplizierte Maßnahmen, wie Öffnen eines Zwischenbehälters oder Aufstechen einer Zwischenwand, ein gebrauchsfertiges Mixgetränk herzustellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besitzt das Merkmal, daß die äußere Wand des Behälters aus Kunststoff besteht. Ferner ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände aus Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung moderner Kunststoffe lassen sich die geforderten Eigen-
p schäften der äußeren Behälterwand sowie der Zwischenwände besonders leicht erzielen. Beispielsweise ist es ohne.weiteres möglich, für die 'äußere Wand einen wenn auch festen, so doch relativ elastischen und leicht deformierbaren Kunststoff wie Hochdruckpolyäthylen zu verwenden, während die Zwischenwände aus einem spröden, glasartigen Kunststoff, etwa Polystyrol, bestünden. Es ist aber auch möglich, für die äußere Wand beispielsweise schlagzähes Polystyrol und für die Zwischenwände Polyäthylen mit Sollbruchstellen zu verwenden. Auf vorteilhafte Weise läßt sich so mit geringstmöglichem Aufwand unter Ausnutzung der modernen Kunststofftechnologie ein Behälter der eingangs beschriebenen Gattung schaffen, welcher die an ·
k ihn gestellten Anforderungen erfüllt und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe perfekt löst.
Weiterhin zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Zwischenwände mit der äußeren Behälterwand verbunden sind. Nach anderen Ausführungsformen kann diese "Verbindung durch Abstandestege erfolgen oder aber auch dadurch, daß die Zwischenwände mit der äußeren Behälterwand durch Verschweißen, Ultraschallverschweißen, Versiegeln oder durch eine Klebeverbindung verbunden sind. Durch diese Verbindung ist es
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möglich, den auf die äußere Wand ausgeübten Druck verlustfrei auf die spröden Zwischenwände, welche die Kammern trennen, zu übertragen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, da,ß die Zwischenwände und die äußere Behälterwand aus einem Stück geformt sind.
Ferner besitzt eine Ausführungsform der Erfindung die Merkmale, daß der Behälter ein Unterteil und einen Deckel aufweist. Weiterhin ist es nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Zwischenwände mit dem Deckel verbunden sind. Diese Verbindung kann nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung durch Verschweißen, durch Ultraschallverschweißen, durch Versiegeln oder durch Verkleben erfolgen. Hierdurch läßt sich erreichen, daß mit der geringstmöglichen Anzahl von Zwischnwänden die größtmögliche Anzahl von Kammern realisiert wird, da Unterteil und Deckel auf diese Weise die Außenwand je einer Kammer bilden.
Weiterhin ist es bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel mit dem Unterteil verbunden ist. Diese Verbindung kann nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung durch Verschweißen, Ultraschallverschweißen, Versiegeln oder Verkleben bewirkt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Deckel derart eingerichtet ist, daß er eine der Kammern verschließt, und daß diese Kammer an dem Unterteil oben derart angeordnet ist, daß die nach unten folgende Kammer durch die Zwischenwand abgeschlossen ist. Hiermit ist die vor-
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teilhafte Wirkung verbunden, daß die obere Kammer an der äußeren Wand nicht tragend befestigt zu werden braucht, sondern lediglich eine Verbindung der oben erwähnten Art vorhanden sein muß, welche eine zuverlässige Druckübertragung gestattet. Hierdurch ist es möglich, insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Materialien für Deckel und äußere Wand einen erfindungsgemäßen Becher mit besonders geringem Aufwand herstellen zu können.
ρ Ferner ist eine Ausführungsforra der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Deckels mit der Zwischenwand der oberen Kammer, die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil und die Verbindung der Zwischenwände der oberen Kammer mit der äußeren Behälterwand durch eine einzige Schweiß-, Klebe— oder Siegelnaht hergestellt wird. Bei einer geeignet gewählten Materialzusammenstellung der verschiedenen Wände und des Deckels läßt sich so unter Ausnutzung der modernen Methoden der Kunststofftechnologie mit besonders einfachen und gebräuchlichen Mitteln ein Behälter herstellen, welcher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vollkommen löst.
Für den Verwendungszweck des Behälters ist es günstig, wenn, ™ wie es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Verbindung des Deckels mit der Zwischenwand der oberen Kammer, die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil und die Verbindung der Zwischenwände der oberen Kammer mit der äußeren Behälterwand derart eingerichtet sind, daß beim nach dem Mischen der Komponenten erfolgenden Abziehen des Deckels die obere Kammer an diesem haftend vom Unterteil entfernt wird.
Die bestimmungsgemäße Verwendung des· Behälters nach der Erfindung wird es häufig zweckmäßig machen, daß, wie es bei einer
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weiteren Ausführungsform der Pail ist, das Unterteil als Becher ausgebildet ist, in welchem die Kammern im wesentlichen axialsymmetrisch angeordnet sind. Unter Berücksichtigung dessen, daß erfindungsgemäße Behälter beispielsweise sehr häufig zur Aufnahme der Grundstoffe von Milch-Mixgetränken verwendet werden, wird auf diese Weise ein Behälter geschaffen, welcher den natürlichen Vorstellungen, die der Verbraucher mit Getränkebehältern etc„. verbindet, weitgehend entspricht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Kammern besitzt das Merkmal, daß das Unterteil die erste Kammer bildet, in welcher die zweite Kammer, wenigstens eine Zwischenwand aus sprödem Material oder mit Sollbruchstellen aufweisend, ruht. Außerdem ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß.aine Wand der zweiten Kammer durch den Deckel gebildet wird, der das Unterteil verschließt. Auf diese Weise gestalten sich das Füllen des Behälters sowie das anschließende Zusammensetzen und Verschließen besonders einfach.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des.Unterteils nach innen eingebuchtet und mit Sollbruchstellen versehen ist, daß die Einbuchtung nach unten durch ein Verschlußstück abgeschlossen ist und daß das Verschlußstück mit dem Unterteil verschweißt, verklebt oder versiegelt ist. Das Pullen des Behälters sowie auch dessen Herstellung werden hierdurch vorteilhaft erleichtert.
Besitzt der Behälter nach der Erfindung, wie es nach einer weiteren Ausführungsform der Fall ist, die Merkmale, daß er aus zwei konzentrischen, ineinandergestellten Beehern unterschiedlichen Querschnitts besteht, die beide durch den Deckel abgeschlossen sind und von denen der innere wenigstens eine
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Zwischenwand aus sprödem Material aufweist, so ist es nicht notwendig, nach dem Mischen der beiden Komponenten die eine Kammer aus dem Becher zu entfernen. Obwohl es möglich ist, nach dem durch leichten Druck auf die äußere Wand des Behälters hervorgerufenen Bersten der Zwischenwand zwischen den beiden Kammern durch einfaches Schütteln eine innige Durchmischung der beiden in den Kammern enthaltenen Komponente^ zu erzielen, bietet sich nach dem Abziehen des Deckels der innere Becher ψ als völlig glatte Schale dar, da die Doppelwandigkeit beim Gebrauch überhaupt nicht bemerkt wird. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Torteil, wenn es sich darum handelt, eine flüssige und eine feste Komponente getrennt zu lagern und vor dem Gebrauch zu mischen,. In diesem Fall würde die feste Komponente,- beispielsweise eine Gewürzmischung, in der durch den Zwischenraum zwischen den beiden konzentrischen Bechern gebildeten Kammer enthalten sein.
Das Bersten der Zwischenwand, welches durch leichten Druck auf die Außenwand des Behälters verursacht wird, gestaltet sich besonders vorteilhaft, wenn, wie es eine andere Ausführungsk form der Erfindung auszeichnet, als berstende Zwischenwand eine der Grundfläche des Bechers parallele Zwischenwand eingerichtet ist. Es ist dann nicht zu besorgen, daß es etwa beim Stapeln der gefüllten Behälter unbeabsichtigt zu einem Bersten der Zwischenwand zwischen den beiden Kammern und damit zu einer vorzeitigen Durchmischung der beiden Stoffkomponenten kommt. Das Bersten der Zwischenwand kann dann nämlich nur dadurch erreicht werden, daß von der Seite her, etwa indem der Becher mit der Hand zusammengepreßt wird, ein Druck auf die der Grundfläche parallele Zwischenwand ausgeübt wird.
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Das Stapeln der leeren Behälter ist besonders gut möglich, wenn, wie es bei einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, das becherförmige Unterteil in an sich bekannter Weise an der Außenseite Vorsprünge aufweist, welche derart eingerichtet sind, daß die Unterteile stapelbar sind und jeweils auf diesen Vorsprüngen ruhen. Auf diese Weise wird es vermieden, daß die Becher im leeren Zustand/a%m eigenen Druck zu weit zusammenrücken, so daß sie vor dem Füllen, beispielesweise durch eine automatisch arbeitende Maschine, nicht mehr getrennt werden können.
Ferner besitzt eine Ausführungsform der Erfindung das Merkmal, daß eine der Kammern in nach innen gerichteten Ausformungen des Unterteils einsohnappbar eingerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine der beiden Kammern, gegebenenfalls diejenige» welche zur Aufnahme der Stoffkomponente mit dem geringsten Volumen/Ieil bestimmt ist, als kapselähnliches Gebilde auszuführen, welches im gefüllten Zustand in den Becher hineingedrückt wird. Infolge der natürlichen Elastizität des Materials, aus welchem der Becher aufgebaut ist, beispielsweise von deformierbarem Kunststoff, v/eichen die nach' innen ausgebildeten Ausformungen zurück, so daß die Kapsel hinter dieselben gleiten kann und dort festsitzt. Es ist dann nicht zu befürchten, daß bei einem gegebenenfalls zur Verwendung des Behälters erforderlichen Kippen desselben die die zweite Komponente enthaltende.Kamme^ aus dem Becher herausfällt.
Schließlich sehen Ausfiihrungsformen der Erfindung vor, daß die Kammern derart eingerichtet Bind, daß in ihnen sowohl vor dem Gebrauch zu mischende flüssige Stoffkomponenten als auch wenigstens eine feste sowie wenigstens eine flüssige vor dem Gebrauch zu mischende Stoffkomponente lagerbar sind.
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In der Zeichnung sind vier Ausführurigsbeispiele - teils schematisch im Längsschnitt - der Erfindung wiedergegeben". Bs zeigen:
Pig. 1 einen Behälter mit zwei Kammern, bei dem die eine
Kammer unmittelbar unterhalb des Deckels angeordnet ist,
W Fig. 2 einen Behälter mit zwei Kammern, welche dadurch gebildet werden, daß in einen äußeren Becher ein innerer Becher eingesetzt ist,
Pig. 3 einen Behälter mit zwei Kammern, wobei sich die kleine Kammer am Boden eines Bechers befindet,
Fig. 4 einen Behälter mit eingebuchtetem Boden des Unterteils.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Behälter wird ein Unterteil 1, welches becherförmig ausgebildet ist und aus einer Grundfläche 2 sowie einer äußeren Wand 3 besteht, oben von einem fc Deckel 4 abgeschlossen. Unterhalb des Deckels befindet sich eine erste Kammer 5, welche durch eine sehalenförmige Zwischenwand 6 gegen das eine zweite Kammer 7 bildende Restvolumen des becherförmigen Unterteils 1 abgeschlossen ist. Der Becher 1 trägt an seinem oberen Ende einen kragenförmigen Vorsprung 8, auf dem ein ebensolcher, an der Zwischenwand 6 des oberen Behälters befindlicher Vorsprung 9 sowie der Deckel 4 aufliegen. Unterteil 1, Zwischenwand 6 und Deckel 4 sind durch eine einzige Siegelnaht 10 miteinander verbunden= Die Außenwand 3 des Bechers besteht aus deformierbarem Kunststoff, beispielsweise Hochdruckpolyäthylen, während die Zwischen-
wand 6 "beispielsweise aus glasartigem Polystyrol und der Deckel 4 aus Alufolie gebildet sind. Es ist auch möglich, "beispielsweise die Außenwand 3 aus schlagzähem Polystyrol und die Zwischenwand 6 aus sprödem und/oder mit Sollbruchstellen versehenem Poly ethylen herzustellen. Zum Füllen des Bechers wird die erste Kammer 5 beispielsweise mit Iruchtsirup gefüllt und dann durch den Deckel 4 aus Kunststoff oder Aluminium versiegelt. Dann wird der Becher 1 beispielsweise mit Milch gefüllt, woraufhin die Kammer*5 auf diesen aufgesetzt und zusammen mit dem Deckel 4 mit diesem versiegelt wird. Beim nach dem Mischen der Komponenten vor dem Gebrauch erfolgenden Abziehen des Deckels 4 wird die Kammer 5, am Deckel 4 haftend, vom Becher 1 entfernt.
In Fig. 2 ist ein Behälter dargestellt, welcher ebenfalls zwei Kammern 5, 7 enthält. Diese beiden Kammern werden dadurch gebildet, daß in einen äußeren Behälter 1, welcher becherförmig eingerichtet ist, ein v/eiterer, innerer Becher 11 konzentrisch eingesetzt ist. Die erste 5 der Kammern 5» wird somit vom inneren Becher 11 gebildet, während die zweite Kammer 7 aus dem Hohlraum zwischen der äußeren Wand 3 des Behälters 1 und der Wand 6 des inneren Bechers 11 besteht. Auch hier weist der äußere Becher 1 an seinem oberen Ende kragenartige Vorsprünge 8 auf, auf welcher ebensolche des inneren Bechers 9 aufliegen, während der Deckel 4 den Behälter nach oben .abschließt. Durch eine einzige Falznaht sind innerer und äußerer Becher sowie der Deckel 4 verbunden. Der innere Becher 11 ist mit dem äußeren Becher 1 durch Abstandsstege 11a verbunden. Der äußere Becher weist rundum laufende VorSprünge. 12 auf. Diese dienen dem Zweck, das Stapeln leerer Becher zu erleichtern. Stapelt man nämlich beispielsweise Kunststoffbeeher aufeinander, ohne eine derar-
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tige, durch die Vorsprünge 12 gegebene Abstützvorrichtung vorzusehen, so drücken sie sich derart fest ineinander, daß es nicht mehr möglich ist, sie etwa durch eine automatisch arbeitende Maschine auseinanderzunehmen und dann zu füllen, und weiterzuverarbeiten.
Fig. 3 schließlich zeigt einen Becher, welcher ähnlich eingerichtet ist wie der in Fig. 1 dargestellte. Der Unterschied besteht darin, daß bei diesem Ausführungsbeispiel eine kapselförmige erste Kammer 5» von spröden Zwischenwänden 6 umschlossen, am unteren Ende des becherförmigen Unterteils 1 angeordnet ist. Das Unterteil 1 weist nach inen gerichtete Ausformungen 13 auf, welche beim Hineindrücken der bereits gefüllten Kammer 5 zurückfedern und diese dann an ihrem Platz festhalten, wenn sie ihre endgültige lage am Boden 2 des Behälters erreicht hat. Auch dieser Behälter ist durch einen Deckel 4 abgeschlossen, welcher mit der äußeren Wand 3 verschweißt, verklebt oder versiegelt ist.
Bei dem in Pig. 4 wiedergegebenen Behälter ist der Boden 2 des Unterteils 1 nach innen eingebuchtet und mit Sollbruchstellen versehen. Am unteren Ende des Unterteils 1 sind außen kragenartige Vorsprünge 15 vorgesehen, an enen eine feste Verbindung des Unterteils 1 mit einem zweiten Deckel 14 durch ein Siegel-, Klebe-, Schweiß- oder Falznaht 16 besteht. Auf diese Weise wird die Zwischenwand 6 zwischen den Kammern 5 und 7 durch den Boden 2 des Unterteiles 1 gebildet.
Zum Füllen des Behälters wird das Unterteil so gedreht, daß der Boden 2 nach oben zeigt, woraufhin in die Einbuchtung 5, welche gleichzeitig eine der Kammern 55 7 bildet, eispielsweise irucht-
sirup eingefüllt wird. Nachdem die Kammer 5 durch den zweiten Deckel 14, welcher aus Kunststoff oder Aluminium besteht und beispielsweise nach innen eingewinkelt ausgebildet sein kann, verschlossen ist, wird das. Unterteil 1 herumgedreht, woraufhin die Julien der zweiten Kammer 7 (z. B. mit Milch) und das Verschließen derselben durch den Deckel 4 erfolgen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. -H-
    Patent anspräche
    Behälter mit wenigstens zwei durch Zwischenwände getrennte Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und Tor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (3) des Behälters aus defor-=· mierbarem, vorzugsweise elastischem Material besteht, daß ferner die Zwischenwände (6) der Kammern (5» 7) wenigstens teilweise aus sprödem Material bestehen und/oder Sollbruchstellen aufweisen, wobei die Kammern (5, 7) derart angeordnet sind, daß die Zwischenwände (6) bei durch Zusammenpressen hervorgerufener Deformation der äußeren Behälterwand (3) bersten, und daß die Kammern (5> 7) derart eingerichtet sind, daß die in ihnen gelagerten Stoffkomponenten nach dem Bersten der Zwischenwände (6) ohne Öffnen des Behälters mischbar sind.
    2. Behälter nach Anspruch" 1,dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (3) des Behälters aus Kunststoff besteht,
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) aus Kunststoff bestehen.
    4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) verbunden sind.
    5. Behälter nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Abstandsstege (Ha) verbunden sind.
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    6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Verschweißen verbunden sind.
    7. Behälter nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Ultraschallverschweißung verbunden sind.
    8. Behälter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnets daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) durch Versiegeln verbunden sind.
    9. Behälter nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit der äußeren Behälterwand (3) verklebt sind.
    10. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) und die äußere Behälterwand (3) aus
    einem Stück geformt sind.
    11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Unterteil (1) und einen Deckel (4) aufweist.
    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) verbunden sind.
    13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Verschweißen
    verbunden sind.
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    14. Behälter nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Ultraschallverschweißung verbunden sind.
    15. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) durch Versiegeln verbunden sind.
    16. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (6) mit dem Deckel (4) verklebt sind.
    17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (Ί) verbunden ist.
    18. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß .der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) durch Verschweißen verbunden ist.
    19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) durch Ultraschallverschweißung verbunden ist.
    20. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (-4) mit dem Unterteil (1) durch Versiegeln verbunden ist.
    21o· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Unterteil (1) verklebt ist.
    BAD 109827/0692
    22. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 21, dadurch gekennzeichnet,' daß der Deckel (4) derart eingerichtet ist, daß er eine der Kammern (5) verschließt, und daß diese Kammer (5) an dem Unterteil (1) oben derart angeordnet ist, daß die unten folgende Kammer (7) durch die Zwischenwand (6) abgeschlossen ist.
    23. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Deckels
    (4) mit der Zwischenwand (6) der oberen Kammer (5)» die Verbindung des Deckels (4) mit dem Unterteil (1) und die Verbindung der Zwischenwände (6) der oberen Kammer (5) mit der äußeren Behälterwand (3) durch eine einzige Schweiß-, Klebe- oder Siegelnaht (10) hergestellt sind.
    24. Behälter nach Anspruch 2?, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindung des Deckels (4) mit der Zwischenwand (6) der oberen Kammer (5), die Verbindung des Deckels (4) mit dem Unterteil (1) und die Verbindung der Zwischenwände (6) der oberen Kammer (5) mit der äußeren Behälterwand (3) derart eingerichtet sind, daß beim nach dem Mischen der Komponenten erfolgenden Abziehen des Deckels (4) die obere Kammer (5) an diesem haftend vom Unterteil (1) entfernbar ist.
    25. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als Becher ausgebildet ist, in welchem die Kammern (5, 7) im wesentlichen axialsymmetrisch angeordnet sind.
    ORtGfNAL
    109822/0692
    1955813
    26. Behälter nach Anspruch 25 mit zwei Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) die erste Kammer (7) bildetj in welcher die zweite Kammer (5)» wenigstens eine Zwischenwand (6) aus sprödem Material oder mit Sollbruchstellen aufweisend, ruht.
    27. Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand der zweiten Kammer (5) durch den Deckel (4) gebildet wird, der das Unterteil (1) verschließt.
    28. Behälter nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Unterteils (1) nach innen gerichtet und mit Sollbruchstellen versehen ist, daß die Einbuchtung nach unten durch ein Verschlußstück (14) abgeschlossen ist und daß das Verschlußstück (14) mit dem Unterteil (1) verschweißt, verklebt oder versiegelt ist.
    29. Behälter nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei konzentrischen, ineinandergestellten Bechern unterschiedlichen Querschnitts (1, 11) besteht, die beide durch den Deckel (4) abgeschlossen sind und von denen der innere wenigstens eine Zwischenwand (6) aus sprödem Material aufweist.
    30. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß als berstende Zwischenwand (6) eine der Grundfläche (2) des Bechers parallele Zwischenwand' eingerichtet ist.
    109112/0691 ORKSiNAL
    31. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Unterteil (1) an der Außenseite Vorsprünge (12) aufweist, welche derart eingerichtet sind, daß die Unterteile stapelbar ' sind und jeweils auf diesen Torsprüngen (12) ruhen.
    32. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 r 31» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern (5) in nach innen gerichteten Ausformungen (13) des Unterteils (1) einschnappbar eingerichtet ist.
    33. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 7) derart eingerichtet sind, daß in ihnen vor dem Gebrauch zu mischende flüssige Stoffkomponentenlagerbar sind.
    34. Behälter nach einem·oder mehreren der Ansprüche 1 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 7) derart eingerichtet sind, daß in ihnen wenigstens eine feste sowie wenigstens eine flüssige, vor dem Gebrauch zu mischende Stoffkomponente lagerbar sind.
    109827/0692
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