DE102005028068B4 - Verfahren zum Befüllen eines beutelförmigen Behälters - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Befüllen eines beutelförmigen Behälters (1) für Fluide, der in mindestens zwei Kammern (2, 3) unterteilt ist, die durch einen verbundenen Bereich insbesondere durch eine lösbare Naht (7) insbesondere eine Schweißnaht voneinander getrennt sind, der die Behälterwände (4, 5) aneinander befestigt und derart aufreißbar ist, dass die Kammern (2, 3) miteinander verbindbar sind, wobei am Behälter ein Entnahmestutzen (6) befestigt ist, der nur zu einer der Kammern führt, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst in einer aseptischen Umgebung mit dem Fluid die erste Kammer (2), die keine Verbindung zum Entnahmestutzen (6) erhält, gefüllt und dann durch den verbundenen Bereich insbesondere durch die Naht (7) verschlossen wird, und dass danach außerhalb der aseptischen Umgebung der Entnahmestutzen (6) am Behälter und an der zweiten Kammer (3) befestigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen eines beutelförmigen Behälters für Fluide, der in mindestens zwei Kammern unterteilt ist, die durch einen verbundenen Bereich insbesondere durch eine lösbare Naht insbesondere eine Schweißnaht voneinander getrennt sind, der die Behälterwände aneinander befestigt und derart aufreißbar ist, dass die Kammern miteinander verbindbar sind, wobei am Behälter ein Entnahmestutzen befestigt ist, der nur zu einer der Kammern führt.
  • Aus der WO 2005/032968 ist es bekannt, bei einem flaschenartigen Behälter aus Kunststoff wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Kammern durch lösbare Nähte voneinander zu trennen. Das keimfreie Befüllen dieser Kammern und das Anbringen des Entnahmestutzens ist in einer aseptischen Umgebung technisch sehr aufwendig. Zudem ist aus der DE 697 27 602 T2 ein Verfahren bekannt zum aseptischen Befüllen eines Behälters mit mehreren Kammern. Hierbei wird der Entnahmestutzen innerhalb der aseptischen Umgebung am Behälter angebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass Herstellung und Befüllen technisch einfach und leicht durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zuerst in einer aseptischen Umgebung mit dem Fluid die erste Kammer, die keine Verbindung zum Entnahmestutzen erhält, gefüllt und durch den verbundenen Bereich insbesondere durch die Naht verschlossen wird, und dass danach außerhalb der aseptischen Umgebung der Entnahmestutzen am Behälter und an der zweiten Kammer befestigt wird.
  • Bei einem solchen Verfahren ist die aseptische Abfüllung sehr vereinfacht, da nur das Abfüllen in einer keimfreien Umgebung erfolgen muss und dagegen das Einbringen des Verschlusses insbesondere des Verschlusssystems außerhalb des Aseptikbereichs in normaler Umgebung erfolgen kann. Dies macht die Herstellung und das Befüllen technisch einfacher und preiswerter, ohne den Grad der Keimfreiheit zu verringern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zum Verbinden der zwei Kammern miteinander der zwischen den Kammern befindliche Bereich insbesondere die Naht durch Druck von außen auf mindestens eine der zwei Kammern aufgetrennt wird. Eine besonders einfache und leicht durchzuführende Trennung insbesondere ein Aufreißen der Naht ist dann möglich, wenn zum Verbinden der zwei Kammern miteinander der zwischen den Kammern befindliche Bereich insbesondere die Naht durch ein in einer der Kammern angeordnetes Trenninstrument aufgetrennt wird. Hierbei ist das Trenninstrument in der zweiten Kammer angeordnet. Vorzugsweise ist das Trenninstrument an der Innenseite des Entnahmestutzens befestigt. Ein Trennen wird auch dadurch erleichtert, wenn das Trenninstrument ein am freien Ende sich verjüngendes insbesondere angespritztes Rohr aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, dass nur die erste Kammer mit dem Fluid gefüllt wird und die zweite Kammer leer bleibt. Auch ist für die Außenabmessungen des Behälters von Vorteil, wenn das Volumen der zweiten Kammer kleiner ist als das der ersten Kammer.
  • Eine besonders einfache und sichere Befestigung des Entnahmestutzens wird erreicht, wenn der Entnahmestutzen am Rand des Behälters mit einem insbesondere schiffchenförmigen Einschweißteil zwischen die zwei Behälterwände eingeschweißt wird.
  • Im gesamten Text dieses Patentes und in den Patentansprüchen werden unter „Fluiden” nicht nur Flüssigkeiten und Gase, sondern auch Schüttgüter, wie z. B. pulverförmiges Material oder Granulate verstanden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform des beutelförmigen Behälters in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Seitenansicht des Behälters nach 1,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch den Behälter nach 2,
  • 4 einen senkrechten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem einliegenden Trenninstrument vor der Trennung und
  • 5 die Ausführung nach 4 nach der Trennung.
  • Das Verfahren betrifft das Herstellen und Befüllen eines beutelförmigen Behälters 1, der mindestens zwei Kammern 2, 3 aufweist. Zuerst wird aus einer vorderseitigen Folie 4 und einer rückseitigen Folie 5 ein Beutel erstellt, in dem die beiden Folien deckungsgleich aufeinander gelegt werden, um dann rundum im Randbereich aneinander geschweißt zu werden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Folien aus Kunststoff oder aus einem Laminat mit mindestens einer Kunststoffseite. Bei dem Verschweißen wird auf der oberen Randseite ein Bereich der Schweißnaht offen gelassen, damit später dort der Entnahmestutzen 6 eingesetzt und eingeschweißt werden kann.
  • Zum Befüllen des Behälters 1 wird zuerst von oben durch den freigelassenen Bereich in einer aseptischen und damit keimfreien Umgebung die erste untere Kammer 2 mit dem Fluid, d. h. mit der Flüssigkeit und/oder einem Gas oder einem Schüttgut gefüllt. Hierbei wird der Behälter nicht vollständig gefüllt, sondern es bleibt der Bereich der späteren zweiten Kammer 3 frei. Danach wird immer noch in der aseptischen Umgebung am oberen Ende der ersten Kammer 2 eine waagerechte Naht 7 erzeugt, durch die die beiden Folien bzw. Behälterwände 4, 5 aneinander befestigt insbesondere angeschweißt oder angeklebt werden. Hierbei wird dafür gesorgt, dass diese Naht 7 lösbar, d. h. durch mechanische Einflüsse aufreißbar ist. Dieses Aufreißen kann durch Druck auf eine oder beide Kammern nach vollständiger Herstellung des Behälters erfolgen.
  • Die Naht insbesondere Schweißnaht 7 verschließt somit die erste Kammer 2 an deren Oberseite und trennt damit die erste Kammer 2 von der darüber befindlichen zweiten Kammer 3 ab. Die zweite Kammer 3 bleibt vorzugsweise leer und in diesem gefüllten Zustand der ersten Kammer kann der Behälter 1 jetzt in einen nicht aseptischen Bereich, also in eine nicht keimfreien Umgebung gebracht werden, in der dann der Entnahmestutzen 6 an der Oberseite zwischen die Rändern der beiden Folien bzw. Wände 4, 5 gebracht wird. Der Entnahmestutzen 6 weist ein schiffchenförmiges Einschweißteil 8 auf, das zwischen die oberen Ränder der beiden Behälterwände 4, 5 bzw. deren Folien eingeschweißt wird. Dieses Einschweißen erfolgt außerhalb des aseptischen Bereichs, wobei die zweite Kammer 3 leer bleiben kann oder durch ein weiteres Fluid oder Material gefüllt wird.
  • Um den Inhalt der ersten Kammer 2 über den Entnahmestutzen 6 entnehmen zu können, muss die Naht 7 aufgerissen werden. Dies kann, wie oben bereits beschrieben, durch Druck auf eine oder beide der beiden Kammern 2, 4 erfolgen. Stattdessen kann aber auch in der zweiten Kammer 3 ein Trenninstrument 9 angeordnet sein, das in den 4 und 5 dargestellt ist. Dieses Trenninstrument ist vorzugsweise am Entnahmestutzen 6 und/oder dem Einschweißteil 8 befestigt und weist ein sich nach unten verjüngendes insbesondere angespitztes Rohr 10 auf, dessen Spitze als Dorn wirkt, wenn diese über den Stutzen 6 von Hand gegen die Naht 7 gedrückt wird, um diese aufzureißen. 5 zeigt das Trenninstrument 9, nachdem es die Naht 7 geöffnet hat. In diesem Zustand kann der Inhalt der ersten Kammer 2 über das Rohr 10 und den Entnahmestutzen 6 entnommen werden. Hierbei muss noch eine in 4 und 5 nicht dargestellt Verschlusskappe 11 von dem Entnahmestutzen 6 aufgenommen insbesondere abgeschraubt werden.
  • Das Rohr 10 des Trenninstruments 9 ist in einem rohrförmigen Teil 12 gelagert, das mit seinem Außengewinde 13 in einem Innengewinde 14 des Stutzens 6 einliegt. Wird der Stutzen 6 innerhalb einer nicht dargestellten Aufnahme insbesondere des Einschweißteils 8 verdreht, so wird das Teil 12 mit seinem Rohr 10 nach unten geschoben, um die Naht 7 zu öffnen.
  • Die zweite Kammer 3 ist in der Regel kleiner im Volumen und insbesondere in der Höhe als die erste Kammer 2. Wird der Behälter mit einem Trenninstrument 9 versehen, so ist die Höhe der zweiten Kammer 3 von der Länge bzw. Höhe des Trenninstruments 9 abhängig in dem Zustand, in dem das Trenninstrument die Naht 7 noch nicht geöffnet hat, wie dies 4 zeigt.
  • Die Wände 4, 5 des beutelförmigen Behälters 1 können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, wobei je nach Art des Materials der Innenseite dieser Beutelwände die Art der Befestigungsnaht 7 hiervon abhängt, d. h. ob ein Schweißverfahren oder ein Klebverfahren verwendet wird. Statt einer Naht können auch andere Verbindungsarten im Verbindungsbereich der Behälterwände zwischen den beiden Kammern angeordnet werden, die die beiden Kammerräume voneinander sicher trennen und hierbei immer noch lösbar sind. Ferner können die Kammern 2, 3 nicht nur übereinander, sondern auch nebeneinander und ferner weitere Kammern angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Befüllen eines beutelförmigen Behälters (1) für Fluide, der in mindestens zwei Kammern (2, 3) unterteilt ist, die durch einen verbundenen Bereich insbesondere durch eine lösbare Naht (7) insbesondere eine Schweißnaht voneinander getrennt sind, der die Behälterwände (4, 5) aneinander befestigt und derart aufreißbar ist, dass die Kammern (2, 3) miteinander verbindbar sind, wobei am Behälter ein Entnahmestutzen (6) befestigt ist, der nur zu einer der Kammern führt, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst in einer aseptischen Umgebung mit dem Fluid die erste Kammer (2), die keine Verbindung zum Entnahmestutzen (6) erhält, gefüllt und dann durch den verbundenen Bereich insbesondere durch die Naht (7) verschlossen wird, und dass danach außerhalb der aseptischen Umgebung der Entnahmestutzen (6) am Behälter und an der zweiten Kammer (3) befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der zwei Kammern (2, 3) miteinander der zwischen den Kammern befindliche Bereich insbesondere die Naht (7) durch Druck von außen auf mindestens eine der zwei Kammern (2, 3) aufgetrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der zwei Kammern (2, 3) miteinander der zwischen den Kammern befindliche Bereich insbesondere die Naht (7) durch ein in einer der Kammern angeordnetes Trenninstrument (9) aufgetrennt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenninstrument (9) in der zweiten Kammer (3) angeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenninstrument (9) an der Innenseite des Entnahmestutzens (6) befestigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenninstrument (9) ein am freien Ende sich verjüngendes insbesondere angespritztes Rohr (10) aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur die erste Kammer (2) mit dem Fluid gefüllt wird und die zweite Kammer (3) leer bleibt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, dass das Volumen der zweiten Kammer (3) kleiner ist als das der ersten Kammer (2).
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmestutzen (6) am Rand des Behälters (1) mit einem insbesondere schiffchenförmigen Einschweißteil (8) zwischen die zwei Behälterwände (4, 5) eingeschweißt wird.
  10. Behälter, an dem das Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche angewandt wird.
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