DE69628660T2 - Behälter mit Abgabestutzen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Behälter mit Abgabestutzen und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter und insbesondere einen zum Enthalten eines Fluids oder einer Flüssigkeit, wie beispielsweise eines Getränks oder dergleichen, ausgebildeten Behälter. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bildung von fluidgefüllten Behältern aus einem Schlauch aus biegsamem Material und ein Verfahren zur Bildung eines selbsttragenden fluidgefüllten Behälters.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Behälter zum Enthalten von Fluiden oder Flüssigkeiten, wie beispielsweise Getränken, sind in der Technik wohlbekannt. Ein derartiger bekannter Getränkebehälter, allgemein als Tetra-PakTM bezeichnet, enthält einen im allgemeinen rechteckigen Quaderkörper, der aus Schichten eines Verbundmaterials gebildet ist. An der Oberseite des Körpers ist eine mit einer Folie oder mit Kunststoff abgedeckte Öffnung; durch welche ein Strohhalm oder dergleichen gedrückt werden kann, um einer Person das Trinken der Inhalte des Behälters zu ermöglichen. Obwohl diese Behälter weit verbreitet sind, macht sie ihre Konstruktion nicht einfach recycelbar, und sie werden nach Gebrauch typischer Weise über Mülldeponien entsorgt.
  • Eine alternative Behälterkonstruktion ist in dem US-Patent Nr. 5,378,065 von Tobolka offenbart. Der Tobolka-Behälter ist aus einem Einkomponentenstück aus Kunststoff material gebildet, das an geeigneten Stellen gefaltet und geklebt ist, um einen Körper mit einem Innensammelbehälter und einem integral ausgebildeten Ausguss in Fluidverbindung mit dem Innensammelbehälter zu definieren. Der Ausguss erstreckt sich von dem Körper des Behälters nach oben und definiert einen Strohhalm, um einer Person das Trinken der Inhalte des Behälters zu erlauben. Eine Einschränkung in dem Behälter ist an der Verbindung zwischen dem Körper des Behälters und dem Ausguss positioniert, um den Druck des aus dem Körper zu dem Ausguss fließenden Fluids zu reduzieren. Dies gibt der Person mehr Kontrolle über die Geschwindigkeit des ausströmenden Fluids.
  • Obwohl dieser Behälter zufriedenstellend ist, werden fortlaufend verbesserte Behälterkonstruktionen gesucht. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Behälter für Fluide, wie beispielsweise Getränke oder dergleichen, vorzusehen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zur Bildung von fluidgefüllten Behältern aus einem Schlauch aus biegsamem Material und ein Verfahren zur Bildung eines selbsttragenden fluidgefüllten Behälters vorzusehen.
  • GB-A-2,271,753 offenbart ein Verfahren zur Bildung von gefüllten Behältern aus einem aufrechten Schlauch, welcher aus biegsamem Material geformt ist und ein geschlossenes unteres Ende besitzt, wobei das Verfahren die Schritte des Abgebens eines Produkts an den Schlauch, um wenigstens einen Teil des Schlauchs zu füllen, und des Bildens von quer verlaufenden Verschlüssen quer über den Schlauchs nacheinander an vertikal beabstandeten Stellen unter dem Produktniveau in dem Schlauch, wobei die Verschlüsse Spiegelbilder voneinander sind, um ineinander greifende, wechselweise ausgerichtete gefüllte Behälter mit mittig angeordneten schmalen Oberseiten, die sich von breiten Hauptunterseiten erstrecken, zu definieren, aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bildung von fluidgefüllten Behältern aus einem aufrechten Schlauch, der aus biegsamem Material geformt ist und ein geschlossenes unteres Ende aufweist, vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Abgeben eines Fluids an den Schlauch, um wenigstens einen Teil des Schlauchs zu füllen; und
    Bilden von unteren und dann oberen gekrümmten Verschlüssen quer über den Schlauch nacheinander an vertikal beabstandeten Stellen unter dem Fluidniveau in dem Schlauch, wobei die gekrümmten Verschlüsse Spiegelbilder zueinander um eine Eben quer zu einer Längsachse des Schlauchs sind und obere und untere Armabschnitte enthalten, die durch Brücken verbunden sind, um ineinander greifende, wechselweise ausgerichtete fluidgefüllte Behälter zu definieren, die im allgemeinen mittig angeordnete Ausgüsse haben, die sich von breiten Hauptkörpern erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die Verschlüsse nacheinander in einer Richtung stromaufwärts geformt, wobei das Fluid in dem Schlauch zwischen jedem nacheinander geformten Verschluss verschoben wird. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die Verschlüsse so ausgebildet sind, dass sie sich verjüngende Behälter definieren, wobei die Verjüngung der Körper die gleiche wie die Verjüngung der Ausgüsse ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter für Fluide oder Flüssigkeiten, der aus einem biegsamen Material geformt ist, vorgesehen, mit
    einem Körper mit einem Innensammelbehälter;
    einem rohrförmigen Ausguss, der sich im allgemeinen mittig von dem Körper erstreckt und einen Innenkanal in Fluidverbindung mit dem Sammelbehälter aufweist; und
    einer Verengung in dem Behälter angrenzend an die Verbindung zwischen dem Ausguss und dem Körper, um eine Niederdruckzone in dem Kanal stromab der Verengung zu erzeugen, wenn das Fluid von dem Sammelbehälter in den Kanal strömt, wobei der Kanal eine abnehmende Querschnittsfläche in einer Richtung zu einem distalen Ende des Ausgusses besitzt, um das Fluid den Ausguss aufblähen zu lassen, wenn das Fluid entlang des Kanals strömt,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Seiten des Behälters als untere und obere gekrümmte Verschlüsse an beabstandeten Stellen quer über einen wenigstens teilweise fluidgefüllten Schlauch unterhalb des Fluidniveaus in dem Schlauch gebildet sind, wobei die gekrümmten Verschlüsse Spiegelbilder zueinander um eine Ebene quer zu einer Längsachse des Schlauchs sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die Verengung durch wenigstens einen Vorsprung an einer Innenwand des Ausgusses definiert ist, welche in den inneren Kanal ragt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Verengung durch ein Paar von diametral gegenüber liegenden Vorsprüngen an der Innenwand definiert. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Verengung durch ein quer durch den Kanal verlaufendes Hindernis definiert, welches einem umgekehrten Flügel ähnelt.
  • Das Verfahren der Erfindung weist vorzugsweise ferner die Schritte auf
    • (i) Abschnüren gegenüber liegender Bodenecken des Körpers, um im allgemeinen abgeflachte dreieckige Abschnitte zu bilden, die sich davon nach außen erstrecken; und
    • (ii) Bilden von Verschlüssen entlang der Abschnürlinien, um eine im allgemeinen ebene Basis zu bilden.
  • Behälter der Erfindung sind vorzugsweise mit einem Abreißmechanismus versehen. Der bevorzugte Abreißmechanismus weist auf
    einen nach innen gerichteten Schlitz, der in einem Verschluss gebildet ist und teilweise quer durch einen Verschluss verläuft, welcher entlang einer Seite des Behälterausgusses verläuft; und
    ein Loch, das in dem Verschluss nach innen und von dem Schlitz beabstandet gebildet ist, wobei das Loch und der Schlitz so ausgerichtet sind, dass sie eine Abrisslinie quer über den Ausguss definieren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht Vorteile dahingehend vor, dass die Konstruktion der Behälter derart ist, dass die Behälter aus einem Schlauch aus biegsamem Material geformt werden können, nachdem der Schlauch mit einer Flüssigkeit gefüllt worden ist, wobei der Materialverbrauch minimiert ist. Dies wird durch Formen von ineinander greifenden, abwechselnd ausgerichteten Behältern in dem Schlauch erzielt. Auch können die Behälter selbsttragend gemacht sein, nachdem sie mit der Flüssigkeit gefüllt worden sind. Die vorliegende Erfindung sieht auch Vorteile dahingehend vor, dass die Verengung den Druck der aus dem Sammelbehälter in den Ausguss fließenden Flüssigkeit reduziert, was einer Person mehr Kontrolle über die Geschwindigkeit des ausströmenden Fluids gibt, wobei die allmähliche Verjüngung des Ausgusses gewährleistet, dass sich der Ausguss im allgemeinen vollständig aufbläht, wenn das Fluid entlang des Ausgusses strömt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun vollständiger unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines selbsttragenden Behälters für Fluide gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1b eine Seitenquerschnittsansicht des Behälters von 1a;
  • 1c eine vergrößerte Darstellung eines durch einen Kreis 1c angedeuteten Abschnitts von 1b;
  • 1d eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines Behälters, welche eine alternative Ausgussverengung zeigt;
  • 1e eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines Behälters, die eine noch weitere alternative Ausgussverengung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bilden und Füllen eines Schlauchs mit einem Fluid und dann Trennen des Schlauchs, um fluidgefüllte Behälter zu bilden, welche bei selbsttragender Konstruktion von dem in 1a dargestellten Typ sind;
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bilden und Füllen eines Schlauchs und dann Trennen des Schlauchs, um fluidgefüllte Behälter zu bilden, welche bei selbsttragender Konstruktion von der in 1a dargestellten Art sind;
  • 4a, 4b und 4c perspektivische Darstellungen der Schritte, die zur selbsttragenden Konstruktion des Behälters von 1a durchgeführt werden;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines selbsttragenden Behälters für Fluide gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Seitenansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bilden und Füllen eines Schlauchs mit einem Fluid und dann Trennen des Schlauchs, um fluidgefüllte Behälter zu formen, welche bei einer selbsttragenden Konstruktion von der in 5 dargestellten Art sind;
  • 7 eine Seitenquerschnittsansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters für Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Seitenquerschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines flüssigkeitsgefüllten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend nun auf 1a und 1b ist ein Ausführungsbeispiel eines selbsttragenden Behälters für Fluide oder Flüssigkeiten, wie beispielsweise Getränke oder dergleichen, dargestellt und allgemein durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Der Behälter 10 ist aus einem beliebigen geeigneten, im allgemeinen leichgewichtigen, biegsamen Material geformt. Zum Beispiel kann der Behälter 10 aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff material, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, oder alternativ aus geschichteten und/oder gemeinsam extrudierten Mehrlagenfilmen gebildet sein. Falls erwünscht, kann das Kunststoffmaterial mit einem Austrittssperrmaterial wie beispielsweise SO2 überzogen sein. Alternativ kann der Behälter 10 aus einem anderen Material wie beispielsweise einer Aluminiumfolie oder einem Aluminium-Sprühfilm geformt sein.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 10 aus einer Bahn Kunststofffilm (entweder beschichtet oder unbeschichtet) geformt, welche an entsprechenden Stellen gefaltet und geklebt ist. Wie man sehen kann, hat der Behälter 10 einen hohlen, im allgemeinen rechteckigen Hauptkörper 12, der einen Innensammelbehälter 14 zum Enthalten eines Fluids definiert. Der Hauptkörper 12 hat eine im allgemeinen rechteckige Basis 16, im allgemeinen aufrechte Seitenwände 18 um den Rand der Basis 16 und sich von den Seitenwänden 18 nach oben erstreckende Schultern 20. Ein Ausguss 30 ist integral mit dem Körper 12 ausgebildet und erstreckt sich von der Schulter 20 in der Mitte des Behälters 10 nach oben. Der Ausguss 30 hat einen Innenkanal 32, der mit dem Sammelbehälter 14 in Fluidverbindung steht.
  • Ein Abreißmechanismus 40 ist in dem Ausguss 30 angrenzend an das distale Ende des Ausgusses gebildet (siehe 1c). Der Abreißmechanismus 40 enthält einen Schlitz 42 und ein Stiftloch 44, welche in einer entlang der Länge des Behälters verlaufenden Fuge 46 gebildet sind. Der Schlitz 42 und das Stiftloch 44 sind etwas voneinander beabstandet und so ausgerichtet, dass sie eine Abrisslinie 45 definieren, über welche ein Riss in dem Ausguss 30 gemacht wird, um den Behälter 10 zu öffnen, wie durch die gepunktete Linie in 1b dargestellt.
  • Ein eingeschränkter Bereich in dem Ausguss 30 ist durch ein Paar gegenüber liegender Vorsprünge 34 definiert, die an der Innenwand 30a des Ausgusses gebildet sind. Die Vorsprünge 34 sind an der Verbindung zwischen dem Ausguss und der Schulter 20 angeordnet. Der Ausguss verjüngt sich allmählich über den Vorsprüngen nach innen zu seinem distalen Ende. Die Vorsprünge 34 sind so geformt, dass der Durchmesser A des Kanals 32 an den Vorsprüngen 34 kleiner als der Durchmesser B des Kanals unmittelbar stromab der Vorsprünge 34 ist. Der Durchmesser C des Innenkanals 32 an der Abrisslinie 46 kann größer oder kleiner oder gleich dem Durchmesser A sein.
  • Im Fall von nicht-viskosen Fluiden ist es bevorzugt, dass der Durchmesser A etwa zwischen einem Drittel (1/3) bis etwa einer Hälfte (1/2) des Durchmessers B ist und dass der Durchmesser C etwa zehn Prozent (10%) größer als der Durchmesser A ist. Im Fall von viskosen Fluiden oder in Fällen, in denen eine exakte Abgabe des Fluids erwünscht ist, ist es wünschenswert, den Ausguss 30 so zu dimensionieren, dass der Durchmesser C kleiner oder gleich dem Durchmesser A ist. In diesem Fall fließt das Fluid entlang des Ausgusses 30 mit einer relativ höheren Geschwindigkeit, aber wegen des kleineren Fluidvolumens in dem Ausguss als Ergebnis der Vorsprünge 34 wird der gewünschte kontrollierte Fluidstrom aus dem Ausguss erzielt.
  • In diesem speziellen Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge 34 Innenflächen 34a, die im allgemeinen Bögen eines Kreises definieren, obwohl es für den Fachmann offensichtlich sein sollte, dass in Abhängigkeit von der Fluidströmungssteuerung, welche erwünscht ist, auch alternative Formen ausgewählt werden können. Zum Beispiel zeigen 1d und 1e alternative Vorsprungkonstruktionen. Wie man sehen kann, sind die Innenflächen 34a' der Vorsprünge in 1d im allgemeinen „birnenförmig" und unter dem Durchmesser A scharf und über dem Durchmesser A allmählich gebogen. In 1e sind die Innenflächen 34a' der Vorsprünge 34' unter dem Durchmesser A allmählich und über dem Durchmesser A schärfer gebogen. Diese zwei letzten Vorsprungkonstruktionen sehen eine Verzögerung vor, bevor das Fluid den Ausguss 30' verlässt, falls auf den Behälterkörper ein Druck ausgeübt wird, wenn der Ausguss offen ist.
  • Vor Gebrauch ist der Ausguss 30 typischer Weise entleert und der Sammelbehälter 14 enthält das gesamte Fluid in dem Behälter 10. Der Ausguss 30, der als Strohhalm dient, kann über eine der Seitenwände 18 gefaltet und an ihr mit einer kleinen Klebstoffmenge befestigt sein. Wenn es gewünscht ist, den Behälter 10 zu öffnen, muss der Ausguss 30, falls er an einer Seitenwand 18 befestigt ist, von der Seitenwand durch Brechen der Klebstoffverbindung gelöst werden. Um den Behälter 10 zu öffnen, wenn der Ausguss 30 einmal von der Seitenwand 18, falls erforderlich, gelöst worden ist, wird das distale Ende des Ausgusses 30 entlang der Abrisslinie 46 aufgerissen. Das Aufreißen des distalen Endes des Ausgusses 30 auf diese Weise wird durch den Schlitz 42 erleichtert. Das Stiftloch 44 hilft dem Ausrichten der Abrisslinie, wenn das Abreißen über den Schlitz 42 gestartet wird.
  • Nachdem dies getan worden ist, strömt, wenn es erwünscht ist, das Fluid aus dem Sammelbehälter 14 auszugeben, und Druck auf den Körper 12 ausgeübt wird, das Fluid in dem Sammelbehälter in den Kanal 32 des Ausgusses 30. Die durch die Vorsprünge 34 definierte eingeschränkte Fläche stellt ein Druckerhöhungszone dar, während der Bereich des Kanals unmittelbar stromab der Vorsprünge 34 eine Druckabfallzone darstellt. Das den Sammelbehälter 14 verlassende und durch den eingeschränkten Bereich in die Niederdruckzone strömende Fluid verlässt den Behälter 10 mit einem Druckabfall im Vergleich zu dem Druck an dem eingeschränkten Bereich, wodurch einer Person mehr Kontrolle über die Geschwindigkeit des ausströmenden Fluids gegeben wird. Die nach innen gerichtete Verjüngung des Ausgusses 30 zu einem offenen distalen Ende resultiert in einem Anstieg des Drucks, wenn das Fluid entlang des Ausgusses 30 nach Durchströmen des eingeschränkten Bereichs fließt. Dieser Druckanstieg hilft zu gewährleisten, dass der Ausguss 30 sich im wesentlichen vollständig aufbläht, wenn das Fluid entlang des Ausgusses fließt.
  • Bezug nehmend nun auf 2 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen und Füllen von Behältern 10 aus einer Kunststoffbahn 50 dargestellt und allgemein durch die Bezugsziffer 52 gekennzeichnet. Die Vorrichtung 52 faltet den Bogen und verschließt den Bogen entlang Heißklebelinien 56, um einen Schlauch 58 zu formen. Der Schlauch 58 wird um eine Fluidförderleitung 54 gefördert. Unter der Fluidförderleitung 54 befindet sich eine Heißklebemaschine. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Heißklebemaschine ein Paar vertikal beabstandeter Heißklebestäbe 59, die ausgebildet sind, um quer verlaufende Heißklebeverschlüsse 60 in dem Schlauch 58, welche gegenüber liegende Seiten eines Behälters 10 definieren, und den gegenüber liegenden Vorsprung 34 in dem Behälterausguss 30 zu bilden. Zu jedem Heißklebestab 59 gehört ein Fluidverschiebemechanismus 62.
  • Zunächst bildet die Heißklebemaschine einen Heißklebeverschluss 60 am unteren Ende des Schlauchs 58. Das in den Behältern 10 zu haltende Fluid wird durch die Fluidförderleitung 54 zu dem Schlauch 58 gefördert. Wenn sich der Schlauch 58 mit dem Fluid füllt, wird der Schlauch 58 zu der Heißklebemaschine vorgeschoben, sodass nachfolgende Heißklebeverschlüsse 60 quer über den Schlauch 58 gebildet werden können. Wenn der fluidgefüllte Schlauch 58 die Heißklebemaschine erreicht, liegt das Fluidniveau in dem Schlauch über den Heißklebestäben 59, sodass die Behälter 10 nach der Formung vollständig mit Fluid gefüllt und ohne Luft oder andere Gase sein werden, wodurch die Lebensdauer des Produkts verlängert wird.
  • Wenn die Heißklebemaschine betätigt wird, wird der zu dem stromabwärtigen Heißklebestab 59 gehörende Fluidverschiebemechanismus 62 in Kontakt mit dem Schlauch 58 gebracht, um das Fluid in dem Schlauch 58 zu verschieben. In dieser Stufe wird der stromabwärtige Heißklebestab 59 mit dem Schlauch 58 in Kontakt gebracht, um einen quer verlaufenden Heißklebeverschluss 60 zu bilden. Hierauf und kurz danach wird der zu dem stromaufwärtigen Heißklebestab 59 gehörende Fluidverschiebemechanismus 62 mit dem Schlauch 58 in Kontakt gebracht, um das Fluid in dem Schlauch 58 zu verschieben. Kurz danach wird der stromaufwärtige Heißklebestab 59 mit dem Schlauch 58 in Kontakt gebracht, um einen quer verlaufenden Heißklebeverschluss 60 zu bilden und dadurch die Seiten eines Paares von fluidgefüllten Behältern 10 zu definieren. Somit werden die Fluidverschiebemechanismen 62 und die Heißklebestäbe 59 nacheinander in einer stromaufwärtigen Richtung betätigt. Die Fluidverschiebemechanismen 62 verschieben genügend Fluid, sodass nach der Bildung der Behälter 10 genügend Raum ist, um die Seiten der Behälter abzuschnüren, um die Behälter selbsttragend zu machen (wie beschrieben wird), und sodass auch das Fluidniveau in den Behältern nur den Sammelbehälter 14 füllt, wobei in dem Ausguss 30 ein Vakuum erzeugt wird, was diesen entleeren lässt. Dies erlaubt das Falten der Ausgüsse 30 über die Körper 12 und das Befestigen an die Seitenwände 18. Wenn die Heißklebeverschlüsse 60 einmal in dem Schlauch 58 geformt worden sind, schiebt die Vorrichtung 52 den Schlauch vor, um die Bildung des nächsten Paares Behälter 10 zu ermöglichen.
  • In 2 stellen die gestrichelten Linien 60' die Konstruktion der Heißklebeverschlüsse dar, die zu bilden sind, wenn der Schlauch 58 zu der Heißklebemaschine vorgeschoben wird. Falls das zum Bilden des Schlauchs 58 verwendete biegsame Material dünn ist, können die Heißklebeverschlüsse 60 mittels Heißklebestäben gebildet werden, welche nicht nur den Schlauch 58 zum Definieren der Seiten eines Paares angrenzender Behälter 10 heißklebend verschließen, sondern welche auch den Schlauch 58 schneiden, sodass jeder fluidgefüllte Behälter von dem unteren Ende des Schlauchs 58 getrennt wird, wenn er gebildet wird. Das Gewicht des fluidgefüllten Behälters unterstützt natürlich den Trennvorgang. Falls jedoch das zum Bilden des Schlauchs 58 verwendete biegsame Material dick und/oder geschichtet ist, ist es bevorzugt, dass die Heißklebestufe und die Schneidstufe in einem zweistufigen Vorgang durchgeführt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass Heißklebestäbe zum Formen der Heißklebeverschlüsse 60 verwendet werden und dass ein Abstanzvorgang zum Schneiden entlang der Heißklebeverschlüsse 60 benutzt wird, um die Behälter von dem Schlauch 58 zu trennen. Die Heißklebestäbe müssen natürlich so ausgewählt sein, dass sie Heißklebeverschlüsse bilden und sie dick genug sind, um den Abstanzvorgang aufzufangen, ohne die Unversehrtheit der Heißklebeverschlüsse 60 zu gefährden.
  • Um den Abfall während der Bildung der Behälter 10 aus dem Schlauch 58 zu minimieren, sind die Heißklebeverschlüsse 60 so ausgebildet, dass die relativen Längen des Ausgusses 30 und des Körpers 12 jedes Behälters 10 gleich gemacht sind, sodass aufeinander folgende Behälter ineinander greifend und abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind. Die Heißklebeverschlüsse sind auch so ausgebildet, dass die Behälter so verjüngt sind, dass die Verjüngung der Körper so ausgewählt ist, dass sie der Verjüngung der Ausgüsse entspricht. Die Verjüngung der Körper erlaubt es, dass die Seitenwände des Körpers eine aufrechtere Ausrichtung einnehmen, wenn die Behälter selbsttragend gemacht werden, wie beschrieben wird.
  • Obwohl die Vorrichtung 52 so dargestellt ist, dass sie den Heißklebeverschluss 56 so bildet, dass der Heißklebeverschluss die Behälter 10 zwischen ihren Enden quert, nachdem sie geformt worden sind, kann die Vorrichtung natürlich den Heißklebeverschluss 56 auch so formen, dass er entlang des Schlauchs 58 angrenzend an die Enden der Heißklebeverschlüsse 60 verläuft. In diesem Fall erstreckt sich der Heißklebeverschluss 56 entlang der Basis jedes zweiten Behälters und entlang des distalen Endes des Ausgusses der anderen Behälter.
  • Um die Behälter 10 selbsttragend zu machen, nachdem die Behälter mit Fluid gefüllt und von dem Schlauch 58 getrennt worden sind, werden gegenüber liegende Seitenwände 18 des Behälters 10 nach innen gedrückt und die Bodenecken 70 des Körpers 10 werden abgeflacht und abgeschnürt, um flache dreieckige Abschnitte 72 zu bilden. Heißklebeverschlüsse 74 werden dann entlang der Abschnürlinien gebildet und die dreieckigen Abschnitte 72 werden entlang der Heißklebeverschlüsse 74 von dem Körper getrennt, um die rechteckige Basis 16 zu bilden. 4a bis 4c zeigen die oben beschriebenen Schritte am besten. Die sich nach außen verjüngenden Seiten des Körpers 12, welche existieren, nachdem der fluidgefüllte Behälter von dem Schlauch 58 getrennt worden ist, und der in dem Behälter aufgrund der Verschiebung des Fluids erzeugte Raum erlauben es, den Behälter 10 selbsttragend zu machen, wobei gewährleistet ist, dass die Seitenwände 18 des Körpers 12 im allgemeinen aufrecht sind. Falls erwünscht, müssen die dreieckigen Abschnitte 72 nicht von dem Körper 12 entfernt werden, sondern können um die Heißklebeverschlüsse 74 gefaltet werden, um über der Basis 16 oder den Seitenwänden 18 zu liegen, und können an der Basis oder den Seitenwänden durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel befestigt werden. Der Schlitz 42 und das Stiftloch 44 können in der Fuge 45 entweder bevor oder nachdem der Behälter selbsttragend gemacht ist gebildet werden.
  • Weil die Behälter durch quer verlaufende Heißklebeverschlüsse entlang des Schlauchs 58 gebildet werden, nachdem der Schlauch mit Fluid gefüllt worden ist, ist das vorliegende Verfahren zur Bildung eines fluidgefüllten Behälters insbesondere für keimfreie Verpackungen geeignet.
  • Obwohl der Vorgang zum Erzeugen der Behälter so beschrieben worden ist, dass Heißklebestäbe zum Verschließen und entweder die Heißklebestäbe oder ein Abstanzvorgang zum Trennen eines Paares von Behältern von dem Ende des Schlauchs 58 bei deren Formung benutzt werden, wird der Fachmann erkennen, dass eine Heißklebemaschine mit mehreren Paaren Heißklebestäben verwendet werden kann, um nacheinander Heißklebeverschlüsse quer durch den Schlauch 58 zu bilden, um das Ende des Schlauchs in eine Kette von Behältern aufzuteilen, von denen jeder mit Fluid gefüllt ist. 3 zeigt eine Vorrichtung 52' mit zwei Paaren von Heißklebestäben 59' und vier Fluidverschiebemechanismen 62', von denen jeder zu einem der Heißklebestäbe gehört. Wenn die Fluidverschiebemechanismen und die Heißklebestäbe nacheinander betätigt werden, werden in dem Schlauch 58 vier Behälter 10 geformt. In diesem Fall können die Behälter 10, da sie geformt und mit Fluid gefüllt sind, durch die Heißklebestäbe oder über einen Abstanzvorgang getrennt werden. In den obigen Fällen wird der Schlauch 58', wenn die mehreren Behälter einmal geformt worden sind, durch einen Schaltmechanismus vorgeschoben, sodass eine weitere Kette von Behältern geformt werden kann.
  • Alternativ kann, falls erwünscht, die Kette von Behältern intakt gehalten werden, und Perforationen können entlang der Heißklebeverschlüsse 60' gebildet werden, um die Behälter zu irgendeiner gewünschten Zeit von der Kette zu entfernen. In diesem Fall wird die Kette von Behältern typischer Weise als eine Einheit verpackt und verkauft.
  • Obwohl die Behälter 10 so beschrieben worden sind, dass sie Ausgüsse und Körper gleicher Länge haben, können die Form der Behälter und die relativen Längen der Körper und der Ausgüsse natürlich geändert werden, obwohl dies in Abfallmaterial während des Behälterbildungsprozesses resultiert.
  • Bezug nehmend nun auf 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines selbsttragenden Behälters 10' und eines Verfahrens zu dessen Fertigung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Körper 12' des Behälters enger an einen Rechteckquader angenähert als jener des vorherigen Ausführungsbeispiels. Dies erlaubt natürlich ein engeres Packen der Behälter und erfordert deshalb weniger Verpackungs- und Lagerraum.
  • Um diese Körperkonstruktion zu erzielen, wird während der Bildung der Heißklebeverschlüsse die Verjüngung entlang der Länge des Ausgusses 30' und des Körpers 12' entfernt. Die Verjüngung in dem Ausguss 30' und die Vorsprünge 34' an der Verbindung zwischen dem Körper und dem Ausguss werden in einem zweiten Heißklebevorgang geformt, wie durch die gestrichelten Linien in 6 veranschaulicht. Um den Behälter 10' selbsttragend zu machen und sich nach innen verjüngende Seitenwände zu vermeiden, werden gegenüber liegende Seiten des Körpers an ihren oberen und ihren unteren Enden nach innen gedrückt und die Ecken der Seitenwände an dem oberen und dem unteren Ende werden abgeflacht und abgeschnürt, um dreieckige Abschnitte zu bilden. Heißklebeverschlüsse werden dann entlang der Abschnürlinien gebildet und die dreieckigen Abschnitte werden entweder von dem Körper entfernt oder über die Seitenwände und/oder die Basis des Körpers gefaltet und daran befestigt. In diesem Fall verschieben die Fluidverschiebemechanismen ausreichend Fluid, um Raum in dem Körper 12' zum Aufnehmen dieser Schritte vorzusehen.
  • Bezug nehmend nun auf 7 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters für Fluide dargestellt und ist allgemein durch eine Bezugsziffer 110 gekennzeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel werden zur Klarheit gleich Bezugsziffern mit einer hinzugefügten „100" zur Kennzeichnung gleicher Komponenten benutzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der eingeschränkte Bereich in dem Kanal 132 des Ausgusses 130 durch ein Hindernis 134 definiert. Das Hindernis definiert ein Paar von Fluidströmungspfaden 135 auf abgewandten Seiten des Hindernisses. Das Hindernis 134 ist einem umgekehrten Flügel angenähert, wenn von unten betrachtet. Anders als das vorherige Ausführungsbeispiel hat der Kanal 132 stromab des Hindernisses 134 einen im allgemeinen konstanten Durchmesser.
  • Analog zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel wird, wenn es erwünscht ist, ein Fluid aus dem Sammelbehälter 114 auszugeben, nachdem das distale Ende des Ausgusses 130 aufgerissen worden ist, ein Druck auf den Körper 112 ausgeübt, um das Fluid aus dem Sammelbehälter in den Ausguss 130 fließen zu lassen. Wenn das Fluid den Sammelbehälter 114 verlässt, gelangt das Fluid in eine erhöhte Druckzone, wenn es entlang der Strömungspfade 135 strömt. Wenn das Fluid das Hindernis passiert, gelangt es unmittelbar in eine Niederdruckzone, um eine Geschwindigkeitssteuerung des ausströmenden Fluids vorzusehen. Die Konstruktion des Hindernisses 134 ist derart, dass unmittelbar stromab des Hindernisses ein Widerstand erzeugt wird. Als Ergebnis hilft der Widerstand dem Aufblähen des Ausgusses 130, wobei der Ausguss nicht nach innen verjüngt sein muss.
  • Bezug nehmend nun auf 8 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines fluidgefüllten Behälters dargestellt und es ist allgemein durch eine Bezugsziffer 210 gekennzeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel werden zur Klarheit gleiche Bezugsziffern mit einer hinzugefügten „200" zum Kennzeichnen gleicher Komponenten verwendet. Der Behälter 210 ist demjenigen von 1a sehr ähnlich, außer dass während des Bildens des Behälters der Ausguss 230 im allgemeinen dreieckig ist und an seinem distalen Ende zu einem Punkt kommt. Nahe des distalen Endes des Ausgusses ist ein Heißklebeverschluss 300 in dem Ausguss geformt und steht teilweise in den Innenkanal 232 vor. Der Heißklebeverschluss 300 und die Fuge 245 beinhalten einen Schlitz 242 und ein Stiftloch 244, um das Aufreißen des Ausgusses 230 entlang der Abrisslinie 250 zu erleichtern.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, sieht die vorliegende Erfindung Vorteile dahingehend vor, dass durch Reduzieren des Drucks des Fluids in dem Ausguss nach Verlassen des Sammelbehälters eine bessere Geschwindigkeitsregelung des ausströmenden Fluids erzielt wird, wobei sicher gestellt ist, dass der Ausguss im wesentlichen vollständig aufbläht. Es wurde festgestellt, dass sich in dem in dem US-Patent Nr. 5,378,065, auf dessen Inhalte hierdurch Bezug genommen wird, offenbarten Behälter in einigen Fällen der Ausguss nicht aufbläht, wenn das Fluid durch den eingeschränkten Bereich in den Ausguss strömt. In diesem Fall folgt das von dem Sammelbehälter in den Ausguss gelangende Fluid einem Pfad mit einem Durchmesser grundsätzlich gleich demjenigen des eingeschränkten Bereichs. Wenn dies passiert, wird der gewünschte Druckabfall stromab der Einschränkung nicht stattfinden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch Vorteile darin vor, dass durch Formen von abwechselnd ausgerichteten, ineinander greifenden Behälter in einem Schlauch die fluidgefüllten Behälter scheinbar ohne Abfallmaterial geformt werden können.
  • Obwohl der Behälter 10 als selbsttragend beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die Behälter nicht selbsttragend gemacht sein müssen. In diesem Fall müssen die Seiten des Behälters nicht konisch sein. Obwohl die Heißklebestäbe so beschrieben worden sind, dass sie zum Definieren der Vorsprünge 34 ausgebildet sind, sollte es auch offensichtlich sein, dass diese Vorsprünge 34 in einem zweiten Heißklebevorgang geformt werden können. Außerdem wird der Fachmann erkennen, dass andere geeignete Prozesse zum Formen der Verschlüsse entlang des Schlauchs benutzt werden können und im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegen. Es sollte auch erkannt werden, dass Variationen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne deren Schutzumfang zu verlassen, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (24)

  1. Ein Verfahren zur Bildung von flüssigkeitsgefüllten Behältern (10, 10', 110, 210) aus einem aufrechten Schlauch (58), welcher aus biegsamem Material geformt ist und ein verschlossenes unteres Ende hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Abgabe von Flüssigkeit an den Schlauch (58), um mindestens einen Teil des Schlauchs zu füllen; und Bildung von unteren und dann oberen kurvenförmig verlaufenden Verschlüssen (60, 60') entlang des Schlauchs nacheinander an vertikal beabstandeten Orten unterhalb des Flüssigkeitsfüllstandes im Schlauch, wobei die kurvenförmig verlaufenden Verschlüsse Spiegelbilder von einander um eine Ebene quer zu einer Längsachse des Schlauchs sind, und untere und obere Armabschnitte umfassen, die durch Brücken verbunden sind, um ineinander greifende, wechselweise ausgerichtete flüssigkeitsgefüllte Behälter festzulegen, die im Allgemeinen mittig angeordnete, enge Stutzen (30, 30', 130, 230) haben, die aus den breiten Hauptkörpern (12; 12', 112) herausragen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt zum Verlagern von Flüssigkeit im Schlauch in einer Richtung flussaufwärts umfasst, bevor jeder kurvenförmig verlaufende Verschluss gebildet wird.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Armabschnitte so gestaltet sind, dass sie sich verjüngende Behälter festlegen, wobei die Verjüngung der breiten Hauptkörper der Behälter dieselbe ist wie die Verjüngung der Stutzen der Behälter.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren quer kurvenförmig verlaufenden Verschlusspaare entlang des Schlauchs nacheinander in einer Verschließstation gebildet werden, um eine Reihe von ineinander greifenden Behältern zu bilden, wobei der Schlauch danach mit einem Index versehen wird, um den Schlauch zur Verschließstation zu befördern.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst, die Verschlüsse zu getrennten einzelne Behältern zuzuschneiden.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schneidens durch Stanzen erfolgt.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Heißklebestäbe verwendet werden, um die Verschlüsse zu bilden.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte der Bildung und des Schneidens der Verschlüsse gleichzeitig mit Hilfe der Heißklebestäbe erfolgt.
  9. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt zur Perforation einer jeden der Verschlüsse umfasst.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: Schneiden der Verschlüsse, um die einzelnen Behälter von dem Schlauch zu trennen; Abschnüren gegenüberliegender Bodenecken des breiten Hauptkörpers eines jeden getrennten Behälters, um allgemein abgeflachte Abschnitte (72), die sich von dort nach außen erstrecken, zu bilden; und Bildung von Verschlüssen (74) entlang der Abschnürlinien, um einen im Allgemeinen ebenen Boden (16) für jeden getrennten Behälter zu bieten.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse durch Heißkleben entlang der Abschnürlinien gebildet werden.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst, die abgeflachten Abschnitte (72) von dem Körper zu entfernen.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst, die abgeflachten Abschnitte (72) an den Verschlüssen (74), die entlang der Abschnürlinien gebildet werden, zu falten, um den Boden oder die Seitenwände des Körpers zu überlagern und die abgeflachten Abschnitte daran anzukleben.
  14. Ein Behälter (10, 10', 210) für Fluide oder Flüssigkeiten, der aus einem biegsamen Verpackungsmaterial geformt wird und folgendes umfasst: einen Körper (12, 12'), der einen Innensammelbehälter (14) aufweist; einen röhrenförmigen Stutzen (30, 30', 230), der im Allgemeinen aus der Mitte des Körpers herausragt und einen innenliegenden Übergang (32) hat, durch den die Flüssigkeit zu dem Sammelbehälter fließen kann; und eine Verengung (34) in dem Behälter, die an der Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Körper angrenzt, um eine Unterdruckzone in dem Übergang flussabwärts der Verengung zu erzeugen, wenn die Flüssigkeit von dem Sammelbehälter in den Übergang fließt, wobei der Übergang (32) einen abnehmenden Querschnitt in Richtung des fernen Endes des Stutzen (30) hat, was bewirkt, dass die Flüssigkeit den Stutzen aufbläst, während die Flüssigkeit entlang des Übergangs fließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Behälters als untere und obere kurvenförmig verlaufende Verschlüsse (60, 60') gebildet sind, die nacheinander beabstandet entlang einem zumindest teilweise flüssigkeitsgefüllten Schlauch unterhalb des Flüssigkeitsfüllstandes im Schlauch angeordnet sind, wobei die kurvenförmig verlaufenden Verschlüsse Spiegelbilder von einander um eine Ebene quer zu einer Längsachse des Schlauchs sind.
  15. Ein Behälter gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem einheitlichen Materialstück gebildet wird.
  16. Ein Behälter gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung durch zumindest einen Vorsprung (34) auf einer Innenwand des Stutzen vorgegeben wird und in den Übergang hineinreicht.
  17. Ein Behälter gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung an der Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Körper angeordnet wird.
  18. Ein Behälter gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung durch ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsprünge festgelegt wird.
  19. Ein Behälter gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche im Allgemeinen entlang des Übergangs (32) kontinuierlich abnimmt und durch eine nach innen gerichtete Verjüngung des Übergangs festgelegt wird.
  20. Ein Behälter gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (32) sich von der Verengung (34) zu dem fernen Ende hin verjüngt, und dass der Durchmesser des Übergangs, der an das ferne Ende grenzt, ungefähr 10 Prozent größer ist als der Durchmesser des Übergangs an der Verengung.
  21. Ein Behälter gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Übergangs an der Verengung ungefähr zu einem Drittel bis zur Hälfte des Durchmessers des Übergangs sofort nach der Verengung flussabwärts gleich ist.
  22. Ein Behälter gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) selbsttragend ist.
  23. Ein Behälter gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Abreißmechanismus (40), der in dem Stutzen, der an dem fernen Ende grenzt, vorhanden ist, wobei der Abreißmechanismus eine Abrisslinie auf dem Stutzen festlegt.
  24. Ein Behälter gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Abreißmechanismus durch einen Schlitz (42, 242) und ein Loch (44, 244) gebildet wird, die in einer Heißklebenaht, die entlang des Stutzen verläuft, gebildet werden, wobei der Schlitz und das Loch beabstandet voneinander angeordnet und auf die Abrisslinie (46) ausgerichtet sind.
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