DE4022616A1 - Flexibler beutel zur aufnahme von fluessigkeiten - Google Patents
Flexibler beutel zur aufnahme von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Beutel, insbe
sondere Standbeutel, zur Aufnahme von Flüssigkeiten, bestehend
aus einem band- oder schlauchartigen, durch Schweißung ge
schlossenen Zuschnitt aus einer Kunststoffolie und einem ein
geschweißten Verschlußeinsatz mit einer verschließbaren Aus
laßöffnung.
Zur Aufnahme von flüssigen Reinigungsmitteln, Waschmitteln,
Spülmitteln und anderen Flüssigkeiten werden Kunststoffflaschen
aus den unterschiedlichsten Kunststoffen verwendet, die norma
lerweise ein Füllvolumen zwischen 0,05 und 5,0 Liter besitzen.
Die in diesen Kunststoffflaschen enthaltenen Flüssigkeiten wer
den meist dosiert entnommen. Zur Dosierung dieser Flüssigkei
ten ist es möglich, beispielsweise die Verschlußkappe der
Kunststoffflasche als Meßgefäß zu verwenden oder der Kunst
stoffflasche in der Verpackung, beispielsweise mit mehreren
Kunststoffflaschen zusammen, einen besonderen Dosierer zuzu
ordnen. Ist keine genaue Dosierung erforderlich, sind die
Kunststoffflaschen im Bereich ihrer Auslaßöffnung mit einer
Spritzdüse, einer Sprühdüse oder einer Schaumdüse ausgerüstet,
wobei bei der Verwendung einer Sprühdüse ein bis zum Boden
der Kunststoffflasche reichender Schlauch verwendet wird.
Derartige Kunststoffflaschen sind in ihrer Herstellung verhält
nismäßig aufwendig. Für ihre Herstellung werden nicht unbe
achtliche Mengen an wertvollen Rohstoffen benutzt. Kunststoff
flaschen werden in aller Regel nicht im Bereich der Füllsta
tion, meist sogar von einem anderen Produzenten, hergestellt.
Dies hat zur Folge, daß bei der Anlieferung und bei der Bevor
ratung von Kunststoffflaschen wertvoller Raum verlorengeht.
Nicht mehr benötigte Kunststoffflaschen werden meistens in den
Müll geworfen, wo sie ebenfalls viel Raum benötigen. Gleiches
gilt auch für Deponien, wo der Müll dann gelagert wird.
Es ist auch bekannt, flexible Beutel, insbesondere Standbeu
tel, zur Aufnahme von insbesondere Waschmitteln zu verwenden.
Diese Beutel bestehen aus einem band- oder schlauchartigen,
durch Schweißung geschlossenen Zuschnitt aus einer Kunststoff
olie, in die in einem Eckbereich ein Verschlußeinsatz mit ei
ner verschließbaren bzw. wiederverschließbaren Auslaßöffnung
eingeschweißt ist. Derartige Beutel werden durch Kippen und
Zusammendrücken entleert, wobei eine kontrollierte Abgabe der
Flüssigkeit nicht möglich ist. Deshalb wird der Inhalt derar
tiger Beutel vielfach in bereits vorhandene Kunststoffflaschen
umgefüllt, über die dann der Austrag in der bereits oben er
läuterten Weise erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen fle
xiblen Beutel, insbesondere Standbeutel, zur Aufnahme von
Flüssigkeiten zu schaffen, mit dem es möglich ist, die einge
füllte Flüssigkeit gezielt zu entleeren und somit ein Behält
nis für Flüssigkeiten zu schaffen, welches in gleicher Weise
wie Kunststoffflaschen gehandhabt werden kann, im leeren Zu
stand aber ein äußerst geringes Volumen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem flexiblen Beutel der
eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß dem Ver
schlußeinsatz ein sich zumindest bis annähernd zum Boden des
Beutels erstreckendes Steigrohr vorgeordnet ist.
Ein derartig ausgebildeter Beutel kann im leeren, also unge
füllten Zustand auf kleinstem Raum gelagert und transportiert
werden; er besitzt alle Vorteile einer Kunststoffflasche, d. h.,
es ist eine gezielte Entleerung des flexiblen Beutels möglich.
In Abhängigkeit von der eingefüllten Flüssigkeit bzw. vom Ein
satzzweck des Beutels ist es möglich, denselben für Dosier-,
Spritz, Sprüh- oder Schaumzwecke zu verwenden.
Weitere Merkmale eines Beutels gemäß der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Beutels gemäß der Erfin
dung und
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines Beutels.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Standbeutel 1 gezeigt, der
zur Aufnahme einer Flüssigkeit, beispielsweise eines Spülmit
tels, dient. Dieser Beutel 1 besteht aus einem zweiteiligen Zu
schnitt aus einer Kunststoffolie, dessen Teile im Bereich ihrer
Ränder durch Schweißung miteinander verbunden sind. Im Bereich
des Bodens 2 des Beutels 1 befindet sich eine nicht näher darge
stellte Bodenfalte, die sich bei der Füllung des Beutels öffnet
und die dann dem Beutel 1 eine gute Standfestigkeit verleiht.
In einem oberen Eckbereich des Beutels 1 ist zwischen den bei
den Teilen des Zuschnittes ein aus kompaktem Kunststoff be
stehender Verschlußeinsatz 3 eingeschweißt, der ein rohrför
miges Mundstück 4 besitzt, welches durch eine Kappe 5 ver
schlossen ist. Diese Kappe 5 kann beispielsweise zunächst ein
stückig mit dem Verschlußeinsatz 3 gefertigt werden, wobei die
Verschlußkappe 5 in einer um 180° gedrehten Lage über eine so
genannte Sollbruchstelle mit dem rohrartigen Mundstück 4 ver
bunden ist. Durch entsprechendes Drehen der Kappe 5 löst sich
dieselbe vom Mundstück 4 und kann dann in ihrer gezeichneten
Lage auf das Mundstück 4 aufgeschraubt werden. Das rohrartige
Mundstück 4 kann bedarfsweise mit einer an sich bekannten
Spritzdüse oder mit einer Sprühdüse versehen sein.
Für den Füllvorgang des Beutels 1 verbleibt zunächst im oberen
Bereich desselben eine sogenannte Füllöffnung 6 offen, die
nach dem Füllvorgang durch Schweißung verschlossen wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich seitlich un
terhalb des Verschlußeinsatzes 3 ein Steigrohr 7, welches sich
vom Verschlußeinsatz 3 bis annähernd zum Boden 2 erstreckt. Die
ses Steigrohr 7 ist beispielsweise aus kompaktem Kunststoff ge
bildet und beispielsweise durch Schweißung bzw. Punktschweißung
mit der Innenwandung des Beutels 1 verbunden. Das Steigrohr 7
ist dichtend an den Verschlußeinsatz 3 angeschlossen bzw. in
denselben eingesetzt, wobei es auch möglich ist, das Steigrohr
7 einstückig mit dem Verschlußeinsatz 3 auszubilden. Die in
dem Beutel 1 befindliche Flüssigkeit, beispielsweise ein Spül
mittel, kann nun nur über das Steigrohr 7 aus dem Beutel 1 zum
Verschlußeinsatz 3 gelangen und damit auch nur über das Steig
rohr 7 aus dem Mundstück 4, welches geöffnet sein muß, aus
treten. Dies erfolgt in der Weise, daß von Hand ein leichter
Druck von außen auf den Beutel 1 ausgeübt wird. Dabei steigt
die Flüssigkeit im Steigrohr 7 nach oben und kann über die in
dem Mundstück 4 befindliche, geöffnete Auslaßöffnung austre
ten. In Abhängigkeit vom ausgeübten Händedruck treten bei
spielsweise nur einige Spritzer bzw. Tropfen aus, wie dies
beispielsweise bei einem Spülmittel oder einem ähnlichen Rei
nigungsmittel erforderlich ist.
Wenn das Mundstück 4 des Verschlußeinsatzes mit einer Sprüh
düse versehen ist, kann in einfacher Weise ein Fenster-Reini
gungsmittel auf eine Scheibe gespritzt werden.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist ein weiterer Beutel 1 gezeigt,
der weitgehend mit dem Beutel 1 der Fig. 1 übereinstimmt. Für
gleiche Teile werden deshalb die gleichen Bezugszahlen verwen
det. Hinsichtlich der grundsätzlichen Ausbildung wird auf die
Ausführungen zu Fig. 1 verwiesen.
Der Beutel 1 der Fig. 2 besitzt im Unterschied zur Fig. 1 eine
nur angedeutete Dosierkammer 8, die beispielsweise aus kompak
tem Kunststoff gebildet und im Bereich des Verschlußeinsatzes
3 und des Steigrohres 7 in den Beutel 1 eingeschweißt ist.
Diese Dosierkammer 8 ist mit dem Mundstück 4 bzw. dessen Aus
laßöffnung und dem Steigrohr 7 dichtend verbunden. Bedarfswei
se können Steigrohr 7, Dosierkammer 8 und Verschlußeinsatz 3
einstückig ausgebildet sein. Das Steigrohr 7 ist jedoch hier
nicht direkt mit der Auslaßöffnung des Mundstückes 4 verbun
den; es endet vielmehr mit Abstand vor dem oberen Ende der Do
sierkammer 8. Die Dosierkammer 8 kann dabei ein weitgehend be
liebiges Volumen aufweisen. Das Volumen der Dosierkammer 8
wird so groß gewählt, wie es für die Abgabe einer Flüssig
keitsportion, beispielsweise eines flüssigen Weichspülmittels,
eines flüssigen Waschmittels oder dgl. erforderlich ist. Bei
dem Beutel 1 der Fig. 2 wird die in dem Beutel 1 befindliche
Flüssigkeit ebenfalls durch leichten Händedruck von außen im
Steigrohr 7 nach oben gedrückt und damit in die Dosierkammer 8
eingefüllt. Mit dem Nachlassen des Druckes entleert sich nor
malerweise das Steigrohr 7 wieder. Nach dem Umkippen des Beu
tels 1 in eine um 180° gedrehte Lage tritt aus demselben nur
die Flüssigkeit aus, die sich in der Dosierkammer 8 befindet.
Eine gegebenenfalls noch geringe, im Steigrohr 7 befindliche
Menge der Flüssigkeit kann dabei mit ausströmen, wobei diese
Menge aufgrund des verhältnismäßig geringen Querschnittes des
Steigrohres 7 in bezug auf die Dosiermenge vernachlässigbar
ist. Um die vordosierte Menge der Flüssigkeit abzugeben, muß
auch hier die Verschlußkappe 5 entfernt werden. Nach dem Ver
schließen des Beutels durch die Verschlußkappe 5 kann erneut
der vorbeschriebene Dosiervorgang wiederholt werden.
Die Kunststoffolie des Beutelzuschnittes besteht in vorteil
hafter Weise aus Polyethylen, wobei bedarfsweise eine Kaschie
rung mit einer Aluminiumfolie möglich ist. Es ist jedoch auch
möglich, andere Kunststoffe bzw. Werkstoffe, beispielsweise
Polyvinylalkohol, thermoplastische Biopolymere, Gelatine oder
Gelatine-Polyethylenmischungen, für den Beutelzuschnitt zu
verwenden.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es mög
lich, das Steigrohr 7 und/oder die Dosierkammer 8 durch eine
in den Beutel 1 eingeschweißte Folie zu bilden. Bedarfsweise
können das Steigrohr 7 und/oder die Dosierkammer 8 auch direkt
aus der Wandung des Beutels 1 gebildet werden, indem im Beu
tel 1 ein entsprechender Bereich durch Schweißnähte abgetrennt
wird. Ferner ist es möglich, im Bereich des Beutels 1 eine
Grifföffnung, eine Grifflasche oder dgl. vorzusehen. Bedarfs
weise kann dem Mundstück 4 auch eine Handpumpe zugeordnet wer
den, über die der Beutel 1 entleerbar ist. Ferner ist es mög
lich, dem Verschlußeinsatz 3 ein Ventil zuzuordnen, über wel
ches gegebenenfalls Luft wieder in den Beutel 1 gelangen kann.
Claims (14)
1. Flexibler Beutel, insbesondere Standbeutel, zur Aufnahme
von Flüssigkeiten, bestehend aus einem band- oder schlauch
artigen, durch Schweißung geschlossenen Zuschnitt aus einer
Kunststoffolie und einem eingeschweißten Verschlußeinsatz
mit einer verschließbaren Auslaßöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verschlußeinsatz (3) ein sich zumindest bis an
nähernd zum Boden (2) des Beutels (1) erstreckendes Steig
rohr (7) vorgeordnet ist.
2. Beutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) mit der Innenwand des Beutels (1)
verbunden ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) als Schlauch ausgebildet ist.
4. Beutel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) aus einem Kunststoffschlauch gebil
det ist.
5. Beutel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) aus einer an der Innenwand des Beu
tels (1) durch Schweißung befestigten Kunststoffolie gebil
det ist.
6. Beutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) aus einem Teil der Wandung des Beu
tels (1) gebildet ist.
7. Beutel nach mindestens einem der Anspruche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Steigrohr (7) und dem Verschlußeinsatz
(3) eine Dosierkammer (8) angeordnet ist.
8. Beutel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkammer (8) aus Kunststoff gebildet ist.
9. Beutel nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkammer (8) aus einer Folie gebildet ist.
10. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkammer (8) in dem Beutel (1) durch Schweißung
befestigt ist.
11. Beutel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkammer (8) aus einem Teil der Wandung des
Beutels (1) gebildet ist.
12. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung des Verschlußeinsatzes (3) als
Spritzdüse ausgebildet ist.
13. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung des Verschlußeinsatzes (3) als
Sprühdüse ausgebildet ist.
14. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung des Verschlußeinsatzes (3) als
Sprühdüse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022616 DE4022616A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Flexibler beutel zur aufnahme von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022616 DE4022616A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Flexibler beutel zur aufnahme von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022616A1 true DE4022616A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6410393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904022616 Withdrawn DE4022616A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Flexibler beutel zur aufnahme von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022616A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9090396B2 (en) | 2013-04-17 | 2015-07-28 | Cryovac, Inc. | Pouch with metering handle for dispensing flowable products |
CN105292704A (zh) * | 2015-11-12 | 2016-02-03 | 李红彪 | 一种带量杯的软包装袋 |
EP3104139A1 (de) * | 2015-06-09 | 2016-12-14 | Société Nour | Vorrichtung umfassend einen flexiblen beutel zur abgabe einer dosierten menge der flüssigkeit |
DE102016121949A1 (de) | 2016-11-15 | 2018-05-17 | Mondi Ag | Folienbeutel zur dosierten Entnahme einer Flüssigkeit |
-
1990
- 1990-07-12 DE DE19904022616 patent/DE4022616A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3037322A1 (fr) * | 2015-06-09 | 2016-12-16 | Soc Nour | Dispositif de distribution d'une dose de fluide comprenant une poche souple |
CN105292704A (zh) * | 2015-11-12 | 2016-02-03 | 李红彪 | 一种带量杯的软包装袋 |
DE102016121949A1 (de) | 2016-11-15 | 2018-05-17 | Mondi Ag | Folienbeutel zur dosierten Entnahme einer Flüssigkeit |
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Legal Events
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