DE9010667U1 - Flexibler Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten - Google Patents

Flexibler Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten

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Description

Kurt Neues, Konrad-Adenauer-Ring 8, 6719 Kirchheimbolanden
r Beutel zur Aufnafega von
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Beutel, insbesondere Standbeutel, *- Aufnahme von flüssigkeiten, bestehend au«, einem Dand- i. er schlauc^ctrtig-an, durch Schweißung geschlossenen Zuschnitt aus einer Kunststoffolie und einem eingeschweißten VerechluSeinsat? mi*r einer verschließbaren Auslaßöffnung .
Zur Aufnahme von flüssigen Reinigungsmitteln, Haschmitteln, Spülmitteln und anderen Flüssigkeiten werden Kunststofflaschen ■ms den unterschiedlichsten Kunststoffen verwendet, die normalerweise ein Füllvolumen zwischen 0,05 und 5,0 Liter besitzen. Die in diesen Kunststofflaschen enthaltenen Flüssigkeiten werden meist dosiert entnommen. Zur Dosierung dieser Flüssigkeiten ist es möglich, beispielsweise die Verschlußkappe der Kunststofflasche als Meßgefäß zu verwenden oder der Kunststoff lasche in der Verpackung, beispielsweise mit mehreren Kunststofflaschen zusammen, einen besonderen Dosierer zuzuordnen. Ist keine genaue Dosierung erforderlich, sind die Kunststofflaschen im Bereich ihrer Auslaßöffnung mit einer Spritzdüse, einer Sprühdüse oder einer Schaumdüse ausgerüstet, wobei bei der Verwendung einer Sprühdüse ein bis zum Boden der Kunststofflasche reichender Schlauch verwendet wird.
Derartige Kunststofflaschen sind in ihrer Herstellung verhältnismäßig aufwendig. Für ihre Herstellung werden nicht unbe-
achtliche Mengen &egr;&igr;&eegr; wertvollen Rohstoffen benutzt. Kunststofffla&^flen werden in aller Regel nicht im Bereich der Füllstatic-n, meist" sogar von ein^m anti*.-US'* roduzenten, hergestellt. Dies hat zur Folge, daß bei der Anlieferung und bei der Bevor- _cdng von Kunststoff laschen wertvoller Raum verlorengeht. Nicht mehr benötigte Kunststofflaschen werden meistens in den Hüll geworfen, wo sie ebenfalls viel Raum benötigen- Gleiches gilt auch für Deponien, wo der Müll dann gelagert wird.
Es ist auch bekannt, flexible Beutel, insbesondere Standbeutel, zur Aufnahme von insbesondere Waschmitteln zu verwenden. Diese Beutel bestehen aus einem band- oder schlauchartigen, durch Schweißung geschlossenen Zuschnitt aus einer Kunststofffolie, in die in einem Eckbeieich ein Verschlußeinsatz mit einer verschließbaren bzw. wiederverschließbaren Auslaßöffnung eingeschweißt ist. Derartige Beutel werden durch Kippen und Zusammendrücken entleert, wobei eine kontrollierte Abgabe der Flüssigkeit nicht möglich ist. Deshalb wird der Inhalt derartiger Beutel vielfach in bereits vorhandene Kunststofflaschen umgefüllt, über die d<»nn der Austrag in der bereits oben erläuterten Weise erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Beutel, insbesondere Standbeutel, zur Aufnahme von Flüssigkeiten zu schaffen, mit dem es möglich ist, die eingefüllte Flüssigkeit gezielt zu entleeren und somit ein Behältnis für Flüssigkeiten zu schaffen, welches in gleicher Weise wie Kunststofflaschen gehandhabt werden kunn, im leeren Zustand aber ein äußerst geringes Volumen aufweist.
zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem flexiblen Beutel der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß dem Ver-
Schlußeinsatz ein sich zumindest bis annähernd zum Boden des Beutels erstreckendes Steigrohr vorgeordnet ist.
Ein derartig ausgebildeter Beutel kann im leeren, also ungefüllten Zustand auf kleinstem Raum gelagert und transportiert werden; er besitzt alle Vorteile einer Kunststofflasche, d.h., es ist eine gezielte Entleerung des flexiblen Beutels möglich. In Abhängigkeit von der eingefüllten Flüssigkeit bzw. vom Einsatzzweck des Beutele ist es möqlich, denselben für Dosier-, spritz, Sprüh- oder Schaumzwecke /u verwenden.
Weitere Merkmale eines Beutele gemäß der Erf ii dung sind in len Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Beutels gemäß der Erfin-/liinn tinri
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines Beutels.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Standbeutel 1 gezeigt, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit, beispielsweise eines Spülmittels, dient. Dieser Beutel 1 besteht aus einem zweiteiligen Zuschnitt aus einer Kunststoffolie, dessen Teile im Bereich ihrer Ränder durch Schweißung miteinander verbunden sind. Im Bereich des Bodens 2 des Beutels 1 befindet sich eine nicht näher dargestellte Bodenfalte, die sich bei der Füllung des Beutels öffnet und die dann dem Beutel 1 eine gute Standfestigkeit verleiht.
In einem oberen Eckbereich des Beutels 1 ist zwischen den beiden Teilen des Zuschnittes ein aus kompaktem Kunststoff be-
stehender Verschlußeinsatz 3 eingeschweißt, der ein rohrförmigen Mundstück 4 besitzt, welches durch eine Kappe 5 ver- % schlossen ist. Dies«3 Kappe 5 kann beispielsweise zunächst ein- ■» stückig mit dem Vc*rschlußeinsatz 3 gefertigt werden, wobei die | Vet schlußkappe 5 in einer um 180° gedrehten Lage über eine so - f genannte Sollbruchstelle siit dem rohrartigen Mund« ti ick 4 ver- ü bunden ist Durch entsprechendes Drehen der Kappe 5 löst sich
dieselbe vom Mundstück 4 und kann dann in ihrer gezeichneten
Lage auf das MundPtück 4 aufgeschraubt werden. Das rohrartige &Iacgr; Mundstück 4 kann bedarfsweise mit piner an sich bekannten | Spritzdüse oder mit einer Sprühdüse versehen sein.
"ür den Füllvorgang des Beutels 1 verbleibt zunächst im oberen
Bereich desselben eine sogenannte Füllöffnung 6 offen, die |
jj nach dem Füllvorgang durch Schweißung verschlossen wird. &Iacgr;
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich seitlich un- : terhalb des Verschlußeinsatzes 3 ein Steigrohr 7, welches sich
von Verschlußeineatz 3 bis annähernd zum Boden 2 erstreckt. Dieses Steigrohr 7 ist beispielsweise aus kompaktem Kunststoff gebildet und beispielsweise durch Schweißung bzw. Punktschweißung
mit der Innenwandung des Beutels 1 verbunden. Das Steigrohr 7 I ist dichtend an den Verschlußeinsatz 3 angeschlossen bzw. in
denselben eingesetzt, wobei es auch möglich ist, das Steigrohr
7 einstückig mit dem Verschlußeinsatz 3 auszubilden. Die in
dem Beutel 1 befindliche Flüssigkeit, beispielsweise ein Spülmittel, kann nun nur über das Steigrohr 7 aus dem Beutel 1 zum |
Verschlußeinsatz 3 gelangen und damit auch nur über das Steig- ■
rohr 7 aus dem Mundstück 4, welches geöffnet sein muß, aus- |
treten. Dies erfolgt in der Weise, daß von Hand ein leichter 1
Druck von außen auf den Beutel 1 ausgeübt wird. Dabei steigt ■ die Flüssigkeit im Steigrohr 7 nach oben und kann über die in
dem Mundstück 4 befindliche, geöffnete Auslaßöffnung austreten. In Abhängigkeit vom ausgeübten Händedruck treten beispielsweise nur einige Spritzer bzw. Tropfen aus, wie dies beispielsweise bei einem Spülmittel oder einem ähnlichen Reinigungsmittel erforderlich ist.
Wenn das Mundstück 4 des VerschlußeinsatzeG mit einer Sprühdüse vergehen ist, kann in einfacher Weise ein Fenster-Reinigungsmittel auf eine Scheibe gespritzt werden.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist ein weiterer Beutel 1 gezeigt, der weitgehend mit dem Beutel 1 der Fig. 1 übereinstimmt, ^ür gleiche Teile werden deshalb die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hinsichtlich der grundsätzlichen Ausbildung wird auf die \usführungen zu Fig. 1 verwiesen.
Der Beutel 1 der Fig. 2 besitzt im Unterschied zur Fig. 1 eine nur angedeutete Dosierkammer 8, die beispielsweise aus kompaktem Kunststoff gebildet und im Bereich des Verschlußeinsatzes 3 und des Steigrohres 7 in den Beutel 1 eingeschweißt ist. Diese Dosierkammer 8 ist mit dem Mundstück 4 bzw. dessen Auslaßöffnung und dem Steigrohr 7 dichtend verbunden. Bedarfsweise können Steigrohr 7, Dosierkammer 8 und Verschlußeinsatz 3 einstückig ausgebildet sein. Das Steigrohr 7 ist jedoch hier nicht direkt mit der Auslaßöffnung des Mundstückes 4 verbunden; es endet vielmehr mit Abstand vor dem oberen Ende der Dosierkammer 8. Die Dosierkammer 8 kann dabei ein weitgehend beliebiges Volumen aufweisen. Das Volumen der Dosierkammer 8 wird so groß gewählt, wie es für die Abgabe einer Flüssigkeitsportion, beispielsweise eines flüssigen Weichspülmittels, eines flüssigen Waschmittels oder dgl. erforderlich ist. Bei dem Beutel 1 der Fig. 2 wird die in dem Beutel 1 befindliche
Flüssigkeit ebenfalls durch leichten Händedruck von außen in Steigrohr 7 nach oben gedrückt und damit In die üosierkammer eingefüllt. Mit dem Nachlassen des Druckes entleert sich normalerweise dae Steigrohr 7 wieder. Nach dem Umkippen des Beutels 1 in eine um IBO° gedrehte Lage tritt aus demselben nur die Flüssigkeit ?.us, >« ßich in der Dosierkammer 8 befindet. Eine gegebenenfalls noch geringe, im Steigrohr 7 befindliche Menge der Flüssigkeit kann dabei mit ausströmen, wobei diese Menge aufgrund des verhältnismäßig geringen Querschnittes des Steigrohres in bezug auf die Dosiermencie vernachlässigbar ist. Um die vordosierte Menge der Flüssigkeit abzugeben, muß auch hier die Verschlußkappe 5 entfernt werden. Nach dem Verschließen des Beutels durch die Versc'.il ußKappe 5 kann erneut der vorbeschriebene Dosiervorgang wiederholt werden.
Die Kunststoffolie des Beutelzuschnittes besteht in vorteilhafter Weise aus Polyethylen, wobei bedarfsweise eine Kaschierung mit einer Aluminiumfolie möglich ist. Es ist jedoch auch möglich, andere Kunststoffe bzw. Werkstoffe, beispielsweise Polyvinylalkohol, thermoplastische Biopolymere, Gelatine oder Gelatine-Polyethylenmischungen, für den Beutelzuschnitt zu verwenden.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, das Steigrohr 7 und/oder die Dosierkammer 8 durch eine in den Beutel 1 eingeschweißte Folie zu bilden. Bedarfsweise können das Steigrohr 7 und/oder die Dosierkammer 8 auch direkt aus der Wandung des Beutels 1 gebildet werden, indem im Beutel 1 ein entsprechender Bereich durch Schweißnähte abgetrennt wird. Ferner ist es möglich, im Bereich des Beutels 1 eine Grifföffnung, eine Grifflasche oder dgl. vorzusehen. Bedarfsweise kann dem Mundstück 4 auch eine Handpumpe zugeordnet wer-
den, über die der Beutel 1 entleerbar ist. Ferner ist es möglich, dem Verschlußeinsatz 3 ein Ventil zuzuordnen, über welches gegebenenfalls Luft wieder in den Beutel 1 gelangen kann.

Claims (14)

N 104a Kurt Neuss, Konrad-Adenauer-Ring 8, 6719 Kirchheimbolanden Schutzansprüche
1. Flexibler Beutel, insbesondere Standbeutel, zur Aufnahme von Flüssigkeiten, bestehend aus einem band- oder schlauchartigen, fUirch Schweißung geschlossenen Zuschnitt aus einer Kunststoffolie und einem eingeschweißten Verschlußeinsatz mit einer verschließbaren Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschlußeinsatz (3) ein sich zumindest bis annähernd zum Boden (2) des Beutele (1) erstreckendes Steigrohr (7) vorgeordnet ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) mit der Innenwand des Beutels (1) verbunden ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) als Schlauch ausgebildet ist.
4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) aus einem Kunststoffschlauch gebildet ist.
&bull; · · &igr; · ■
5. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) aus einer an der Innenwand aas Beutels (1) durch Schweißtmg befestigten Kunststoffolie gebildet ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <5aS das St&igronr &iacgr;"'; aus einem Teil dar "Endung des Beucels (1; gebi; 7et ist.
7. Beutel nach mindestens einem ier Anspräche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steigrohr (7) und dem Verschlußeinsatz (3) eine Dosierkammer (8) angeordnet ist.
«. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (8) aus Kunststoff gebildet ist.
9. Beutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (8) aus einer Folie gebildet ist.
10. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (8) in dem Beutel (1) durch Schweißung befestigt ist.
11. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (8) aus einem Teil der Wandung des Beutels (1) gebildet ist.
12. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - Il, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaSoIfnung des Ve-rü^h'-ißeinsatzes (3) als Spritzdüse ausgebildet ist.
13. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des Verschlußeinsatzes (3) eis Sprühdüse ausgebildet ist.
14. Beutel nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des Verschlußeinsatzes (3) als Sprühdüse ausgebildet ist.
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