DE2830184A1 - Fluessigkeitsbehaelter sowie verfahren zum fuellen desselben - Google Patents
Fluessigkeitsbehaelter sowie verfahren zum fuellen desselbenInfo
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Description
2830184 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
52 167, Ti:th 4. Juli 1978
Patentanmeldung
Diemoulders Proprietary Li.nited
Bellarine Highway
Flüssigkeitsbehälter sowie Verfahren zum Füllen desselben.
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter oder genauer gesagt einen Behälter zum Lagern und zur Abgabe von Flüssigkeiten,
bestehend aus einem flexiblen Innenbehälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem den Innenbehälter beim Transport und
während der Lagerung schützenden steifen Außenbehälter, wobei beide Teile durch eine Muffe miteinander verbunden sind, in
welche ein Zapfhahn oder dgl. zur Flüssigkeitsentnahme einsetzbar ist.
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283Ü184
-Si-
Derartlge Fluss igiceitsbehalter sind beispielsweise in den US-P3en
J) kh-b 869 und 3 642 I72 beschrieben. Sie eignen sich sehr gut
für den Verkauf vieler Flüssigkeiten wie Milche V/ein und andere,
welche, sobald sie mit Luft in Berührung kommen, innerhalb relativ
kurzer Zeit eine Qualitätsverschlechterung erleiden, sowie ebenso für Whisky und andere alkoholische Getränke, Portwein,
Cherry, Fruchtsäfte und dergleichen. Der Einsatz derartiger Behälter für den Großverkauf von Wein beispielsweise in Mengen
von zwei oder vier Liter nimmt ständig zu, sodaß es immer wichtiger
wird, für eine angemessene Lebensdauer des Behälters, insbesondere des Innenbehälters zu sorgen, damit der Inhalt,
wenn es sich beispielsweise um Wein handelt, zumindest mehrere Monate lang ohne Qualitätsminderung gelagert werden kann und
auch keine Qualitätsminderung erfährt, wenn der Inhalt in kleineren Mengen über eine weitere Zeitspanne von mehreren Monaten
hinweg nach und nach abgezapft wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flüssigkeitsbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Innenbehälter derart mit Flüssigkeit gefüllt und anschließend versiegelt
werden kann, daß die Flüssigkeit nur in sehr geringem Maße mit Luft in Kontakt kommen kann. Dabei soll der Innenbehälter
preiswert herstellbar sein und vor, während sowie nach dem Füllvorgang besonders leicht gehandhabt werden können.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter dadurch, daß der Innenbehälter aus zwei am gesamten Umfang
flüssigkeitsdicht zu einem flexiblen Flachbeutel miteinander verbundenen, vorzugsweise aus Kunststoffolie bestehenden, glatten
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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Teilen besteht, daß das eine Teil an einer geeigneten Stelle eine Einfüllöffnung aufweist und an ihm ein mit dieser Öffnung übereinstimmender
Füllstutzen befestigt ist und daß an ihm ein Zapfanschluß in Form eines Stutzens derart befestigt ist, daß das
die eine Wandung des Flachbeutels bildende Teil als durchstoßbare Membrane diesen Stutzen Innenseitig verschließt.
V/eitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Innenbehälters mit zwei auf ihm befestigten Stutzen;
Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie 2-2;
Fig.3 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausbildung des zur
Herstellung des Innenbehälters verwendeten Materials;
Fig.4 einen Schnitt durch den Flüssigkeitsbehälter mit angesetztem
Füllrohr;
Fig.5 einen vergrößerten Ausschnitt des Innenbehälters mit
dem Füllstutzen und dem angesetzten Füllrohr;
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt des Innenbehälters mit auf
dem Füllstutzen aufgesetztem Füllrohr und von oben her auf den Innenbehälter aufgesetztem Schweißring zum Verschweißen
der beiden Wandteile des Innenbehälters rund um den Füllstutzen nach Abschluß des Fül!Vorganges;
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Fig.7 eine perspektivische Darstellung eines gefüllten und
dichtgeschweißten erfindungsgemäßen zusammenfaltbaren
Innenbehälters;
Fig.8 eine abgewandelte Anordnung des Füllstutzens bei
einem gefüllten und dichtgeschweißten Innenbehälters gemäß Fig.7; und
Fig.9 und 10 Alternativanordnungen des Füllstutzens am
flexiblen Innenbehälter.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße flexible,
leicht zusammenlegbare Innenbehälter besteht aus einem Flachbeutel C mit zwei Stutzen 4 und 5. Dieser Flachbeutel C ist aus
laminiertem Kunststoff hergestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Innenbehälter aus einem dreilagigen
Material, und zwar einer ersten oder Innenlage 1 aus einem Material
wie beispielsweise Polyäthylen, welches von den in den Behälter einzufüllenden Flüssigkeiten nicht angegriffen wird,
ferner einer im wesentlichen luftundurchlässigen Zwischenlage 2, welche den Luftzutritt zum Behälterinhalt so weit wie möglich
einschränken soll und aus einem Material wie beispielsweise biaxialorientiertem
(bio-axially oriented) Nylon besteht, sowie einer dritten oder Außenlage 3 aus einem verschweißbaren Material
wie beispielsweise Polyvinylchlorid. Vorzugsweise besteht die Innenlage 1 aus Äthylvenylacetatpolyäthylen, die Zwischenlage 2
aus biaxialorientiertem Nylon (Polyamid) und die Außenlage 3 aus P.V.D.C. Der Innenbehälter ist als Flachbeutel ausgebildet und
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seine beiden Seiten, d.h. die vordere und die hintere Wandung
sind am gesamten Umfang fest miteinander verschweißt. Andererseits können naturgemäß die beiden Teile auch anderweitig miteinander
verbunden werden, wie beispielsweise durch geeignete Klebemittel, um eine unbedingt flüssigkeitsdichte Verbindung zu
erreichen.
Die beiden Stutzen 4 und 5 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff,
welcher mit der Außenlage J> dieses Flachbeutels verklebt
oder verschweißt werden kann, und sind mit diesem Flachbeutel C vorzugsweise mittels einer geeigneten Klebemittels fest verbunden.
Andererseits ist auch eine Verschweißung ohne weiteres möglich.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stutzen K an
der vorderen Wandung oder dem Folienteil 6 des Flachbeutels C in einem geeigneten Abstand von der einen Schmalseite desselben
etwa in der Mitte zwischen den Längsseiten befestigt.
Der Stutzen 5 ist in der gleichen Weise wie der Stutzen 4 an der
gleichen Wandung 6 bzw. dem gleichen Folienteil des Flachbeutels C befestigt, jedoch in dessen gegenüberliegendem Endbereich. Bei
der Ausbildung gemäß Fig.l ist dieser Stutzen 5 neben einer
Seitenkante befestigt, bei der in Fig.9 dargestellten Abwandlung nahe einer Ecke und bei der in Fig.10 dargestellten Abwandlung
nahe einer Stirnkante etwa in der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten.
Der Stutzen K besitzt einen kurzen im wesentlichen zylindrischen
Hals 7 mit einem Außenflansch 8 am einen Ende und einem Innen-
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-Sl-
bund 1 am anderen Ende. Der andere Stutzen 5 ist in der gleichen V/eise ausgebildet und besitzt ebenfalls einen zylindrischen Hals
7 und einen Außenflansch 8 am einen Ende, jedoch keinen Innenbund 11 am Außenende.
Zur Herstellung des Flachbeutels C wird in dem die vordere Wandung
bildenden Folienteil 6 eine Öffnung 12 an der zur Befestigung des Stutzens 5 gewünschten Stelle ausgebildet, sodaß, wenn
dieser Stutzen 5 auf diese Wandung aufgeklebt wird, sein Durchlaß durch den Hals 7 mit dieser öffnung 12 zusammenfällt, sodaß
Flüssigkeit durch den Stutzen 3 in den Flachbeutel C eingefüllt werden kann. Demgegenüber wird der Stutzen 4 direkt auf das
Folienteil 6 des Flachbeutels C aufgeklebt oder aufgeschweißt,
sodaß die Folie den Stutzen innenseitig verschließt und keine
Flüssigkeit ungewollt aus dem Flachbeutel durch den Stutzen 4
ausfließen kann. Da das Folienteil 6, wenn es auch aus mehreren Lagen besteht, relativ dünn ist, seine Gesamtdicke beträgt etwa 0,025 mm (0,001"), ist dieser membranartige Verschluß leicht
verletzbar und kann von dem spitzen Ende eines Zapfhahnes oder
dgl., wie er in der US-PS j5 642 172 beschrieben wird, ohne
weiteres durchstoßen werden.
Folienteil 6 des Flachbeutels C aufgeklebt oder aufgeschweißt,
sodaß die Folie den Stutzen innenseitig verschließt und keine
Flüssigkeit ungewollt aus dem Flachbeutel durch den Stutzen 4
ausfließen kann. Da das Folienteil 6, wenn es auch aus mehreren Lagen besteht, relativ dünn ist, seine Gesamtdicke beträgt etwa 0,025 mm (0,001"), ist dieser membranartige Verschluß leicht
verletzbar und kann von dem spitzen Ende eines Zapfhahnes oder
dgl., wie er in der US-PS j5 642 172 beschrieben wird, ohne
weiteres durchstoßen werden.
Der Stutzen 4 ist derart ausgebildet, daß er mit dem Gehäuse
einer Zapfeinrichtung verbindbar ist, wie dies beispielsweise
als Teil 19 in der US-PS 3 647 174 beschrieben und dargestellt
ist, wobei mit einer derartigen ZapfeInrichtung der Innenbehälter oder Flachbeutel C entleerbar ist. So kann der erfindungsgemäße Innenbehälter beispielsweise bei einem Flüssigkeitsbehälter gemäß der US-PS j5 642 I72 verwendet werden, bei welchem das Gehäuse der
einer Zapfeinrichtung verbindbar ist, wie dies beispielsweise
als Teil 19 in der US-PS 3 647 174 beschrieben und dargestellt
ist, wobei mit einer derartigen ZapfeInrichtung der Innenbehälter oder Flachbeutel C entleerbar ist. So kann der erfindungsgemäße Innenbehälter beispielsweise bei einem Flüssigkeitsbehälter gemäß der US-PS j5 642 I72 verwendet werden, bei welchem das Gehäuse der
- r-
Zapi'einriohtung ein Haisteii mit ira v/e sent lichen dem gleichen
Innendurchmesser υ Le der AußendurchmesGer de?; Stutzens 4 besitzt,
mit welchem dieses Gehäuse in Eingriff gebracht werden soll. Arn innenliegenden Ende dieses Halsfceiles ist ein Außenvmlst vorgesehen,
welcher hinter den Innenbund Il des Stutzens 4 greifen kann und dadurch den Stutzen 4 unbedingt sicher im Gehäuse festhalten
kann.
Zum Füllen des erfindungsgemäßen Innenbehälters wird dieser zunächst
wie Fig.3 zeigt, flach zusammengedrückt, sodaß er möglichst wenig Luft enthält. Alsdann wird er auf das obere Ende
eines Füllrohres 'J einer Füllmaschine (Fig.4) derart aufgesetzt,
daß die Verbindung zwischen beiden praktisch flüssigkeitsdicht ist. Die Füllmaschine wird dann derart betätigt, daß in den
Behälter C eine gewünschte Flüssigkeitsmenge eingebracht wird (Fig.5)· Wenn beispielsweise der Behälter C eine derartige Abmessung
erhält, daß er etwa 2,5 1 (0,5 Gallonen) aufnehmen kann,
wird die Füllmaschine derart eingestellt, daß sie abschaltet, wenn diese 2,5 1 Flüssigkeit in den Behälter abgegeben sind.
Alsdann wird ein Schweißorgan oder Schweißring 10, welcher koaxial zum Füllrohr 9 angeordnet ist, derart gegen die Rückseite
des Behälters gedrückt, daß die beiden Behälterwandungen fest zusammengepreßt werden (Fig.6), woraufhin beide Wandungen dann
an der Stelle des Außenflansches 8 am inneren Ende des Stutzens elektronisch miteinander verschweißt werden. Dadurch wird die
Füllöffnung 12 in der Wandung 6 einwandfrei verschlossen und die in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit luftdicht in demselben
versiegelt.
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Bei der in Fig.8 dargestellten Abwandlung eines erfindungsgemäßen
Innenbehälters ist der Stutzen 5 derart am Behälter oder Flachbeutel
C befestigt, daß sein Außenflansch 8 mit der Innenseite der Vorderwandung 6 dieses Behälters C verschweißt ist. Nach dem
Füllen dieses Behälters wird beim abschließenden Verschweißen die Rückwandung des Behälters mit der innenliegenden Fläche des Außenflansches
8 verschweißt, sodaß dieser Flansch dann zwischen den beiden Teilen oder Wandungen des Flachbeutels eingeschweißt ist.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren 9 und 10 verschiedene
Anordnungen des Stutzens 5 an dem Flachbeutel. Wenn, wie dies
Fig.9 zeigt, der Stutzen in einer Ecke befestigt ist, läßt sieh
die Öffnung 12 in der Weise verschließen, daß eine kurze Schweißnaht von einer Seitenkante zur einen Stirnkante gelegt wird,
welche den Stutzen 5 und seine zugeordnete Öffnung 12 vom restlichen
Behälter C, in welchem sich die Flüssigkeit befindet, trennt. Bei der in Fig.10 dargestellten Anordnung wird das entsprechende
Ende des Behälters C durch eine von der einen Seitenkante zur anderen verlaufenden Schweißlinie abgedichtet. In
beiden Fällen läßt sich durch diese Verschweißung oder Abdichtung das kleine Teil mit dem Stutzen 5 vor dem Verkauf des gefüllten
Behälters leicht abtrennen.
Da der Innenbehälter C als Flachbeutel ausgebildet ist und infolgedessen
zu Beginn des Füllvorganges nur ein Mindestmaß an Luft enthalt und da die Stutzen 4 und 5 an der Außenseite der
einen Wandung 6 befestigt sind, ist der Innenraum des Behälters unmittelbar vor dem Füllvorgang unbedingt frei von Verunreinigungen.
Wenn auch die in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit
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keinerlei Verunreinigungen enthält, ist auch der gefüllte Behälter
frei von Verunreinigungen, sodaß der Inhalt über eine relativ lange Zeitspanne hinweg ohne Qualitätsminderung gelagert werden
i:ann. Der gefüllte Innenbehälter C kann ohne weiteres in einen Karton, eine Dose, einen Plastikbehälter oder einen anderen
Außenbehälter eingesetzt werden und der Stutzen 4 mit einem in dem Außenbehälter fest angeordneten Halte- oder Tragstutzen zum
Eingriff gebracht werden, sodaß eine Zapfeinrichtung eingeführt
werden kann, welche die sich über das innere Ende des Stutzens erstreckende verletzbare Membran durchstoßen kann, wie dies in
der US-PS 3 642 172 beschrieben ist.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen1. j Behälter zum Lagern und zur nbgabe von FIuafci^e ^-s-feehend aus einem Innenbehälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und einen, den Innenbehälter beim Transport und während dyr Lagerung schützenden steifen Außenbehalter, wobei oeide Teile durjn οIne .Muffe miteinander verbunden sind, in welche ein Zapfhahn oder dgl. zur Flussigkeitsentnahme einsetzbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daü" der Innenbehälter aus zwei am gesamten Umfang flüssighieitsdicht zu einem Fiaohueutel (C) :ui!.einander verbundenen glatten Teiion (1, 2, ?> ^) aus flexiblem Material bestehe und an diesem Fxaonocutei ein Zapfansakluß in Form eines ütutzens (4) derart befestigt ist, daß ein Teil (6) -des Flachbeutels als durchstoßbare ilernbrane diesen otutzen innenseitig verschließt.2. Behälter zum Lagern und zur Abgabe von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Innenbehälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem den Innenbehälter beim Transport und wänrenu der Lagerung schützenden steifen Außenbehälter, wobei beide Teile durch eine Muffe miteinander verbunden sind, in welche ein Zapfhahn oder dgl. zur Flüssigkeitsentnahrne einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet j daß der Innenbehälter aus zwei am gesamten Umfang flüssigkeitsdicht zu einem Flachbeutel (C) miteinander verbundenen Kunststoff-Folienteilen (1, 2, 5; 6) besteht, daß das eine Folienteil (6) an einer geeigneten Stelle eine Einfüllöffnung (12) aufweist und an ihm ein mit dieser Öffnung übereinstimmender Füllstutzen (5) befestigt ist und daß an dem Folienteil (6) ein80988 A/0973 ORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenZapi'ansüriiuli iti tütt eiriuo ^ Uu L^ en... (■·"?} dürurfc befestigt Is",, daß dan Foiientoii ale durchs t,obbare Membrane diesen Jtutzeti;3. behälter n.'irjh einem der /vny^ruoxie I ima i, <i-j.durcii g zei'jhnei, du.., ,uv Z^^fntnt^en ( >) ηκϊ Auiieni'-und einen InnenLuna (11) zur dicnton /ei'bindunt; ,.Ίΐύ -Ια;.ΐ Gonäiise einer Zapfe inr ich s am iVußnnbehäitor aufweist.4. Eehäiter na ei ι einet;» aor /vnüorüjht.- 1 bis J, dadurch gekenn- ^aichnet, daß jedejr Jtutzen (h; *j) einen iials (7) .flit einem Durchlaß für· die i^üüi; L^LeLt und e I nern n-aoh aui3en weisenden Flansch (8) :irti inneren Ende Lcüits'.t, durch v/elchen er mit des:, einen l'eil (6) des flexiblen b'iaehnuuteli; (C) fest verbunden ist.·;>. Behälter nach nnspruoh 4, d'idurjh ^ei;orint:eiohnet, daii der Außenflansoh (b) e.nes jeden otutzons («t; u) mit den; flexibien j.''xajhi.-eutul {'!) yeri-leLt ist.6. Fehälter nacn Anspruch 2, dadurch ^Kennzeichnet, daß die beiden FolienteLle (1, 2, ;'y, 6) des B'lachbeutels (C) in einer durchgehenden Linie rings ui:. dun Füllstutzen (5) derart flussigkeitsdicht miteinander verbunden sind, daß zwischen Füllstutzen und Einfüllöffnung (12) einerseits und dem übrigen Flachbeutei andererseits keine Verbindung mehr besteht.γ. Verfahren zum Füllen eines !Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füllstutzen (5) ein Füllrohr (^) angeschlossen wird, der Flachbeutel (G) mit einer80988 4/0973
ORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- if: -gewünschten Menge FlüsnigKeit gei'üllt wira una abschließend die beiden Teile (1, 2. χ, (j) des lieu te Is rings um den VWl !stutzen und die Füllöffnung (K) derart IUn^n einer duruhgcjiend'..n i/inic rr.iteinander verschv:c i lit v;erden, daL ein Ausl'ä ic-ßen der Fiü;j.\-·:" gi.oit aus der Füilöfl'nung verhindert ist.809884/0973
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AUPD078177 | 1977-07-11 | ||
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DE2830184A1 true DE2830184A1 (de) | 1979-01-25 |
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ID=25642165
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