DE60008106T2 - Flexibler aus Folienmaterial hergestellter Behälter - Google Patents

Flexibler aus Folienmaterial hergestellter Behälter Download PDF

Info

Publication number
DE60008106T2
DE60008106T2 DE2000608106 DE60008106T DE60008106T2 DE 60008106 T2 DE60008106 T2 DE 60008106T2 DE 2000608106 DE2000608106 DE 2000608106 DE 60008106 T DE60008106 T DE 60008106T DE 60008106 T2 DE60008106 T2 DE 60008106T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
compartment
filling
flexible container
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000608106
Other languages
English (en)
Other versions
DE60008106D1 (de
Inventor
Michael Patrick VAN BAAL
Erwin Heesemans
Manfred Hoek
Marius Ronald VAN DER KLAAUW
Cor Kuyvenhoven
Willibrordus Henricus MENSEN
Elisabeth Manon SNIJDERS
Willem Piet-Hein TIMP
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heineken Technical Services BV
Original Assignee
Heineken Technical Services BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heineken Technical Services BV filed Critical Heineken Technical Services BV
Application granted granted Critical
Publication of DE60008106D1 publication Critical patent/DE60008106D1/de
Publication of DE60008106T2 publication Critical patent/DE60008106T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W90/00Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02W90/10Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Endung betrifft einen flexiblen Behälter, hergestellt aus Folienmaterial, zur Aufnahme einer flüssigen Substanz mit einer Befüllungsöffnung und einem Aufteilungsmittel, entlang dessen ein erster Abschnitt der Behälterwand gegen einen zweiten Abschnitt der Behälterwand positioniert wird, wobei das Aufteilungsmittel den Behälter in ein erstes und ein zweites Kompartiment aufteilt, und ein Verfahren zum Befüllen eines solchen Behälters.
  • Ein flexibler Behälter zur Aufnahme kohlensäurehaltiger Getränke, wie zum Beispiel Bier, wird in der Niederländischen Patentanmeldung Nr. 1 009 654 offenbart, die am 15. Juli 1998 auf den Namen des Antragstellers angemeldet worden ist. Dieser flexible Behälter oder Beutel ist aus Folienmaterial hergestellt und mit einem Ablassrohr zwischen der vorderen und rückwärtigen Folienlage und einem Einfüllverschluss aus Kunststoff, der mit diesem Ablassrohr in Verbindung steht, versehen. Nachdem der flexible Behälter im eingerollten Zustand in einen vergleichsweise starren, äußeren Behälter eingeführt worden ist, kann das Getränk, beispielsweise Bier, in den flexiblen Behälter über den Einfüllverschluss eingefüllt werden. Der flexible Behälter entfaltet sich, bis er an der Innenwand des starren Behälters anliegt. Nach dem Befüllen kann vom Benutzer (Verbraucher) eine Entnahmeleitung mit dem Einfüllverschluss verbunden werden, und das Getränk kann aus dem Beutel durch Anlegen eines Überdruckes innerhalb des starren Behälters abgelassen werden.
  • Um den mit einem Getränk gefüllten Behälter vor einer Beschädigung während des Benutzens oder des Transportes zu schützen, ist es wichtig, dass sich dieser Beutel, sofern er vollständig befällt ist, in engem Kontakt mit der inneren Wand des starren Behälters befindet. Es wurde beim Befüllen des Beutels beobachtet, dass sich unter dem Einfluss der Schwerkraft die untersten Abschnitte des Beutels schneller füllen als andere Abschnitte und sie durch den Kontakt mit der Innenwand des starren Behälters vorzeitig abgeriegelt werden. Als Folge kann sich der Beutel nicht in der gewünschten einheitlichen Weise entfalten und hohe Spannungen können hervorgerufen werden. Das kann insbesondere in dem Bereich, in dem der Beutel am Einfüllverschluss befestigt ist, problematisch werden, falls der Beutel in der senkrechten Position befüllt wird und der Einfüllverschluss den höchsten Punkt darstellt. Weiterhin können sich auf Grund des nichteinheitlichen Entfaltens des Beutels abgeriegelte Bereiche bilden, weshalb der Beutel nicht vollständig befüllt wird.
  • Aus WO 97/34794 ist ein flexibler Behälter gemäß Präambel des Anspruches 1 bekannt, in dem ein geregeltes Entfalten des flexiblen, inneren Behälters und das vollständige Befüllen des starren, äußeren Behälters durch den inneren, flexiblen . Beutel erreicht werden, indem zwei Laschen bildende Eckabschnitte versiegelt werden, die sich beim Befüllen an den starren, äußeren Behälter in Form eines Parallelepipeds anpassen. Darüber hinaus bewirkt ein spezielles Faltschema, das eine schlauchförmige Hülle, die beim Befüllen vom gefalteten inneren Behälter gleitet, verwendet, ein graduelles Entfalten und ein ordnungsgemäßes Befüllen des Parallelepiped-förmigen äußeren Behälters. Durch das dauerhafte Versiegeln von Bereichen des inneren Behälters verliert man nutzbares Behältermaterial. Außerdem ist für das ordnungsgemäße Entfalten dieses inneren Behälters ein sehr komplexes Faltschema einschließlich zusätzlichen Hüllmaterials erforderlich.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Behälter oder Beutel und eine Methode für die Befüllung desselben bereitzustellen, mit der eine einheitliche Befüllung möglich ist, ohne dass Bereiche des Beutels vorzeitig durch die Wände des starren äußeren Behälters abgeriegelt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beutel bereitzustellen, mit dem eine hohe Füllgeschwindigkeit erreicht werden kann und mit dem während des Befüllens leicht nachgewiesen werden kann, ob der Abfüllprozess vorgegebenen Qualitätsanforderungen gerecht wird.
  • Der erfindungsgemäße flexible Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aufteilungsmittel wenigstens ein Rückhalteteil umfasst, das eine im Wesentlichen flüssigkeitsdichte Trennung zwischen dem ersten und dem wenigstens zweiten Kompartiment aufrecht erhält bis ein vorbestimmter Druck im ersten Kompartiment erreicht ist, so dass bei diesem vorbestimmten Druck das wenigstens eine Rückhalteteil durch den Fülldruck gelöst wird, um so zwischen dem ersten und dem wenigstens zweiten Kompartiment eine Verbindung für Flüssigkeiten herzustellen.
  • Als Folge der Unterteilung des flexiblen Behälters in Teilbereiche ist es möglich, eine sukzessive, geregelte und ortsgebundene Befüllung jedes Kompartiments, und daraus resultierend eine gleichförmige Ausbreitung der Folie zu erreichen. Mit dieser Anordnung ist die Form, die der Beutel während der Befüllung annimmt, nicht mehr ausschließlich durch die Schwerkraft bestimmt. Nachdem das erste Kompartiment, das zum Beispiel ein zentral angeordnetes, zylindrisches Volumen umfassen kann, gefüllt worden ist, wird ein solcher Druck darin aufgebaut, dass die Rückhalteteile gelöst werden. Als Folge wird der Zugang zu dem mindestens zweiten Kompartiment freigegeben, so dass dieses Kompartiment dann mit dem Getränk gefüllt werden kann. Es wurde festgestellt, dass man durch Verwendung des erfindungsgemäßen Beutels eine gleichmäßige Befüllung des Beutels bei hohen Füllgeschwindigkeiten erzielen kann, während zur gleichen Zeit ein gleichförmiger Kontakt des gefüllten Beutels mit der Wand des starren, äußeren Behälters erreicht werden kann. Als Folge wird der Beutel während des Gebrauchs und des Transportes in ausreichendem Maße gestützt, und das Risiko einer Beschädigung wird gemindert.
  • In dieser Anmeldung bedeutet "flüssige Substanz" eine Substanz, mit der ein gewisses Maß an Fluss möglich ist, beispielsweise eine Flüssigkeit, eine Paste oder ein Granulat. Die Flüssigkeit kann ein Getränk, zum Beispiel ein kohlensäurehaltiges Getränk wie Bier, beinhalten. In diesem Fall herrscht während der Befüllung ein Druck von ungefähr 1 bar im Beutel und ein Druck von ungefähr 2 bar im starren Behälter. Die Paste kann ein Lebensmittel-Erzeugnis, wie Tomatenpüree, oder irgendeine andere Paste sein.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung können die Rückhalteteile durch Verschlusslinien im Folienmaterial gebildet werden, beispielsweise Faltlinien oder Verbindungslinien, entlang derer die vorderen und rückwärtigen Folienlagen des Beutels miteinander verbunden sind. Gemäß einer anderen Variante wirken die Rückhalteteile auf einen Abschnitt des Behälters, der in sich selbst von einem oberen Ende oder einem unteren Ende aus oder von den Längskanten aus eingeschlagen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Rückhalteteile Verschlusslinien, die sich im Wesentlichen vom oberen Ende bis zum Boden des Behälters erstrecken; entlang dieser Verschlusslinien wird eine vordere Folienlage des Be hälters durch den Kontakt mit der hinteren Folienlage des Behälters im Wesentlichen abgeriegelt. Die Verschlusslinien können durch Verkleben oder Verschweißen der Folienlagen gebildet werden, werden aber bevorzugt dadurch gebildet, dass der Behälter in Zickzackfalten entlang der Verschlusslinien gelegt wird, wobei eine erste, in Zickzackfalten gelegte Lage des Folienmaterials mittels Rückhalteteilen an einer zweiten, in Zickzackfalten gelegten Lage des Folienmaterials befestigt wird. Die Rückhalteteile können durch Klebstoff zwischen den gefalteten Folienlagen, Verschweißen der Folienlagen oder durch Klebeband gebildet werden. Während des Befüllens geben die Rückhalteteile nach und ein geregeltes Entfalten des Beutels ohne Kontakt mit der Wand und ohne Ansammlung der flüssigen Substanz im unteren Abschnitt des Beutels findet statt, so dass man eine gleichmäßige Ausbreitung der Folie über die Wand des äußeren, starren Behälters erreicht.
  • Als Folge des geregelten Entfaltens des flexiblen Behälters erreicht man beim Befüllen des flexiblen Behälters nicht nur hohe Füllgeschwindigkeiten (12 Liter pro Minute oder mehr), sondern man kann auch beim Fülldruck und/oder bei der Durchflussrate während des Befüllens eine Stichprobe machen, zum Beispiel mit Hilfe eines Computers, da sich der Fülldruck und/oder die Durchflussrate verändert, sobald sich ein Teilbereich entfaltet. Durch das Nachweisen einer Veränderung des Fülldrucks und/oder der Durchflussrate kann mit Sicherheit festgestellt werden, ob sich alle Teilbereiche des flexiblen Behälters entfaltet haben, was eine einfache Qualitätsüberwachung ermöglicht.
  • Einige Ausführungsformen eines flexiblen Behälters und ein Verfahren zum erfindungsgemäßen Befüllen werden mit Bezug auf die Zeichnungen im Anhang genauer erklärt. In der Zeichnung:
  • zeigt 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Beutels, der mit einem Einfüllverschluss versehen und in einem relativ starren, äußeren Behälter untergebracht ist;
  • zeigt 2 einen Ausschnitt des Einfüllverschlusses, der während des Füllvorgangs am Beutel befestigt ist;
  • zeigen 3 bis 6 verschiedene Stadien während des Faltens eines erfindungsgemäßen Beutels;
  • zeigen 7 und 8 Seitenansichten von zwei alternativen Ausführungsformen von Rückhalteteilen gemäß der vorliegenden Endung, wobei das Falten eines oberen Endes beziehungsweise eines unteren Endes des Beutels nach innen mit einbezogen ist;
  • zeigt 9 einen schematischen Grundriss eines Rückhalteteiles, wobei das Falten der Längsseiten des Beutels nach innen mit einbezogen ist; und
  • zeigt 10 eine Kurve der Durchflussrate der Flüssigkeit (Bier) während des Befüllens.
  • 1 zeigt eine Anordnung (1) eines vergleichsweise starren äußeren Behälters (2) mit einem darin angeordneten flexiblen Behälter oder Beutel (3). Der Beutel (3) ist durch Verschweißen an einem oberen Ende an einer Haltelippe (4) befestigt, die einen Teil eines Kunststoff-Einfüllverschlusses (5) darstellt. Der Einfüllverschluss (5) ist am Hals (7) des starren, äußeren Behälters (2) mittels einer ringförmigen Schulter (6) so befestigt, dass er festgeklemmt ist. Der Einfüllverschluss (5) ist weiterhin mit einem Ablassrohr (8) verbunden, das sich in den flexiblen Beutel (3) verlängert, um zu verhindern, dass die vorderen und die rückwärtigen Wände miteinander in Kontakt kommen. Eine Befüllungsöffnung (9) im Einfüllverschluss (5) wird verschlossen. Die Befüllungsöffnung (9) ist im Endstück eines Verschlussventils (10) und nachgiebig im Einfüllverschluss (5) angeordnet. Die Befüllungsöffnung (9) wird durch das Plazieren eines Einfüllrohres (12) einer Abfülleinrichtung auf dem Verschlussventil (10) frei gelegt, wobei das letztere herunter gedrückt wird, wie in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Einfüllverschlusses (5) des flexiblen Beutels (3) und zeigt, wie eine Flüssigkeit in den Beutel (3) über das Einfüllrohr (12) durch Herunterdrücken des Verschlussventils (10) eingefüllt werden kann. Während dieses Vorganges kann Luft aus dem Zwischenraum zwischen dem Beutel (3) und dem äußeren Behälter (2) über einen Belüftungskanal (12') in das Einfüllrohr (12) entweichen. Weiterhin kann ein Innendruck von beispielsweise 2 bar im äußeren Behälter (2) über die Auslassöffnung (12') angelegt werden, damit ein Fülldruck im Beutel (3) von ungefähr 1 bar im Falle von Bier als Flüssigkeit anliegt. Im befüllten Zustand liegt praktisch die gesamte äußere Oberfläche des Beutels (3) an der Innenwand des äußeren Behälters (2) an.
  • Ein Aufzeichnungsgerät zum Messen der Durchflussrate und/oder des Drucks im Einfüllrohr (12) wird durch (11) schematisch dargestellt. Das Gerät (11) kann ein Durchflussmesser oder ein Drucksensor sein, der an einen Arbeitsplatzrechner angeschlossen ist.
  • Um zu verhindern, dass einige Abschnitte des Beutels (3) während des Befüllens durch den Kontakt mit der Wand des äußeren Behälters (2) vorzeitig abgeriegelt werden, ist in den Beutel ein Faltschema gemäß der Ausführungsform der 3 bis 6 gemacht worden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Beutels (3) in seinem flachen Zustand, das heißt in dem Zustand, in dem die Luft aus dem Beutel (3) über den Einfüllverschluss (5) und das Ablassrohr (8) entfernt wurde, so dass der Beutel (3) vollständig flach ist. Der Beutel (3) ist aus einer mehrschichtigen Folie gefertigt worden, die zum Beispiel ein Aluminium-Polyethen-Laminat mit einer Stärke von ungefähr 70 μm bis 100 μm umfasst. In der Ausführungsform gemäß 3 werden vier Faltlinien (13), (14), (15) und (16) gezeigt, entlang derer das Folienmaterial gefaltet wird. Ein erstes, zentrales Kompartiment (17) des Beutels (3) und zwei seitliche Kompartimente (18), (19) werden durch die vertikalen Faltlinien (13) und (14) gebildet. Durch das Umklappen der seitlichen Streifen (20), (21) entlang der Faltlinien (13), (14) entstehen Verschlusslinien entlang der Faltlinien (13), (14), so dass die durch den Einfüllverschluss (5) in das zentrale Kompartiment (17) eingefüllte Flüssigkeit nicht in die seitlichen Kompartimente (18), (19) eintreten kann. Wie in 4 gezeigt, werden die umgeklappten seitlichen Streifen (20), (21) durch an deren freien Kanten angebrachten Klebestreifen (23), (24) fixiert. Der untere Bereich (25) in 4 wird dann wieder nach hinten aus der Zeichenebene heraus entlang der Faltlinie (15) gegen den mittleren Bereich (26) gefaltet. In 5 wird der mittlere Bereich (26) nach vorne aus der Zeichenebene heraus entlang der Faltlinie (16) gegen den oberen Bereich (27) gefaltet, so dass man die Anordnung gemäß 6 erhält. Der in Übereinstimmung mit 6 gefaltete Beutel (3) wird so zusammengerollt, dass er durch den Hals (7) des äußeren Behälters (2) eingeführt werden kann. Ein Einfüllrohr (12) wird dann mit dem Einfüllverschluss (5) verbunden, und der Beutel (3) entfaltet sich während des Befüllens erst in Längsrichtung, wobei er die in 4 gezeigte Gestalt annimmt. Das zentrale Kompartiment (17) wird dann als allererstes mit Flüssigkeit vom Boden bis hinauf zum Ablassrohr (8) gefüllt, während verhindert wird, dass sich die durch die Klebestreifen (23), (24) fixierten seitlichen Streifen (20), (21) an die Wand des äußeren Behälters anlegen. Nachdem das zentrale Kompartiment (17) befüllt worden ist und die Folie sich in Längsrichtung über die gesamte Höhe des äußeren Behälters (2) ausgebreitet hat, wird der Druck darin ansteigen bis auf einen Wert, bei dem die Klebestreifen (23), (24) sich lösen oder zerreißen, so dass die Kompartimente (18) und (19) freigegeben werden und dann mit Flüssigkeit befüllt werden können.
  • Auf diese Weise kann man relativ hohe Füllgeschwindigkeiten, von beispielsweise 12 Litern pro Minute, erreichen und eine gleichmäßige Zunahme des Inhaltes des Beutels (3) wird erreicht, ohne dass die Spannungen, insbesondere an der Haltelippe (4) des Einfüllverschlusses (5), zu hoch werden. Durch die gleichmäßige Befüllung des Beutels (3) gemäß der oben beschriebenen Methode erreicht man, dass der Beutel (3) gleichmäßig mit dem äußeren Behälter (2) in Kontakt kommt, so dass der Beutel (3) beim Befüllen in ausreichendem Maße gestützt und vor Beschädigung geschützt ist.
  • Für dickere Folien, die sich aufgrund ihrer Steifigkeit erst bei höheren Drücken entfalten, muss die Haftfestigkeit der Klebestreifen (23), (24) höher sein und stärkere Klebestreifen müssen verwendet werden.
  • Alternative Rückhalteteile zur Gestaltung verschiedener Kompartimente (17), (18) und (19) gemäß den 3 bis 6 sind für den Fachmann offensichtlich. Zum Beispiel können die Klebestreifen (23), (24) durch Kleb- oder Schmelzschweißen des Folienmaterials ersetzt werden. Auch ist es möglich, die vorderen und die rückwärtigen Lagen des Folienmaterials des Beutels (3) im flachen Zustand, wie in 3 gezeigt, miteinander entlang unterbrochener und durchgehender senkrechter Linien (13), (14) mit einer solchen Kraft zu verschweißen, dass die Schweißnähte (13), (14) unter dem Druck nachgeben, sobald das mittlere Kompartiment gefüllt worden ist, und die Kompartimente (18) und (19) freigegeben werden.
  • Es ist auch möglich, den Beutel mit einem Gummizug in Querrichtung zu versehen oder den Beutel in eine elastische Ummantelung oder Manschette zu stecken.
  • Alternative Ausführungsformen der Rückhalteteile für ein gleichmäßiges Entfalten eines mit einem Einfüllverschluss (31) versehenen Beutels (30) werden in den 7 und 8 gezeigt. In diesem Fall sind der obere respektive der untere Bereich (32) des Beutels (30) mit der Innenseite nach außen gekehrt, so dass der Bereich (32) zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Lage des Folienmaterials des oberen oder unteren Kompartiments (33) zu liegen kommt, und die Rückhalteteile auf diese von innen nach außen gekehrten Beutelbereiche einwirken. In 7 wird das obere Kompartiment (32) durch das Befüllen nach oben ausgestoßen, wonach das untere Kompartiment (33) befüllt wird. In 8 wird das obere Kompartiment (33) beim Befüllen des Beutels (30) als erstes befüllt, wonach, wenn ein vorbestimmter Fülldruck erreicht wird, das untere Kompartiment (32) nach unten ausgestoßen wird bis das untere Kompartiment (32) ebenfalls befüllt ist.
  • 9 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, in der das Material des Beutels (34) von den durch eine unterbrochene Linie angedeuteten Seitenkanten (36), (37) zur Mittellinie hin verschoben worden ist, so dass man seitliche Kompartimente (42), (43) und ein zentrales Kompartiment (38) erhält. Die seitlichen Kompartimente können mit Klebepunkten (40), (41) in der gefalteten Position fixiert werden. Nach dem Befüllen des zentralen Kompartiments (38) werden die in Zickzackfalten gelegten Abschnitte (36) und (37) nach außen herausgestoßen, und der Beutel (34) nimmt die gefüllte Gestalt an.
  • Im Falle der oben beschriebenen Beispiele wurde der Beutel (30), (34) immer senkrecht positioniert, so dass der Einfüllverschluss (31 ), (38) den höchsten Punkt darstellt. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Beutel mit dem Oberteil nach unten zu befüllen, so dass der Einfüllverschluss (31 ), (38) den niedrigsten Punkt darstellt, wobei man die gleichen Vorteile, wie sie oben diskutiert worden sind, erreicht.
  • 10 schließlich zeigt eine Kurve einer Durchflussrate gegen die Zeit während des Befüllens eines Beutels mit einer Kapazität von 4 Litern mit Bier, wobei das Gerät (11) gemäß 2 benutzt wurde, der Fülldruck 1 bar und der Druck innerhalb des starren Behälters 2 bar betrug. Der Beutel war entsprechend dem in den 3 bis 6 gezeigten Schema gefaltet. Beim Befüllen des mittleren Kompartiments (17) fällt die Durchflussrate, nachdem sie im We sentlichen konstant gewesen ist, scharf ab bis zum Punkt A, und danach steigt die Durchflussrate plötzlich wieder an. Das bedeutet, dass sich einer der Klebestreifen (23), (24) gelöst hat und eines der seitlichen Kompartimente (18) oder (19) freigegeben wurde. Das zweite Kompartiment wird bei Punkt B in der Kurve gemäß 10 freigegeben, wonach der Befüllvorgang relativ schnell abgeschlossen wird. Im Falle einer perfekt symmetrischen Anordnung der Kompartimente würden die Punkte A und B zusammenfallen. Durch das Ermitteln des Zeitpunktes, an dem sich die seitlichen Kompartimente entfalten, das heißt durch das Feststellen der pulsähnlichen Wechsel in der Durchflussrate gemäß der 10, ist es möglich festzustellen, dass sich die seitlichen Kompartimente entfaltet haben und, auf dieser Grundlage, dass der Abfüllvorgang in Übereinstimmung mit den Spezifikationen vonstatten gegangen ist.

Claims (12)

  1. Flexibler Behälter (3, 30, 34}, hergestellt aus einem Folienmaterial, für die Aufnahme einer flüssigen Substanz, umfassend eine Befüllungsöffnung (9) und wenigstens ein Aufteilungsmittel, entlang dessen ein erster Abschnitt der Behälterwand gegen einen zweiten Teil der Behälterwand positioniert wird, wobei das Aufteilungsmittel den Behälter in ein erstes (17, 32, 33, 38) und wenigstens ein zweites (18, 19, 32, 33, 42, 43) Kompartiment aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aufteilungsmittel wenigstens ein Rückhalteteil (13, 14, 23, 24, 40, 41) umfasst, welches eine im Wesentlichen flüssigdichte Trennung des ersten und des wenigstens zweiten Kompartiments aufrecht erhält, bis in dem ersten Kompartiment ein vorbestimmter Druck erreicht wird, sodass bei dem vorbestimmten Druck das Rückhalteteil durch den Fülldruck gelöst wird, um so zwischen dem ersten und dem wenigstens zweiten Kompartiment eine Verbindung für Flüssigkeiten herzustellen.
  2. Flexibler Behälter gemäß Anspruch 1, worin das wenigstens eine Rückhalteteil wenigstens zwei Verschlusslinien (13, 14) aufweist, die sich im Wesentlichen vom oberen Ende des Behälters bis zu seinem Boden erstrecken.
  3. Flexibler Behälter (3) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Folienlage entlang der Verschlusslinien (13, 14) mit der hinteren Folienlage verbunden ist.
  4. Flexibler Behälter (3) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter paarweise entlang der Verschlusslinien (13, 14) gefaltet ist, wobei eine erste Lage des paarweise gefalteten Folienmaterials an einer zweiten Lage des paarweise gefalteten Folienmaterials befestigt ist.
  5. Flexibler Behälter (3) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteteile (23, 24) Klebstoffband umfassen.
  6. Flexibler Behälter (3) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Mittellinie des Behälters zwei seitliche Streifen (20, 21) des Behälters paarweise entlang der Verschlusslinien (13, 14), welche parallel zur Mittellinie angeordnet sind, gefaltet sind.
  7. Flexibler Behälter (30, 34) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Folienmaterials von der äußeren Kante des Behälters in die Mitte des Behälters verlagert und zwischen zwei sich gegenüber liegenden Wandbereichen angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Rückhalteteil (40, 41) die gegenüber liegenden Wandbereiche verbindet.
  8. Flexibler Behälter (3, 30, 34) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllungsöffnung mit einem Verschlussventil (10) versehen ist und dass die Luft wenigstens teilweise aus dem Behälter entfernt ist.
  9. Verfahren zum Befüllen eines flexiblen Behälters (3, 30, 34) mit einer flüssigen Substanz, umfassend die folgenden Schritte: – Anordnen des flexiblen Behälters (3, 30, 34) in einem vergleichsweise starren Behälter (2), wobei der flexible Behälter durch ein Folienmaterial für die Aufnahme einer flüssigen Substanz bereitgestellt wird und eine Befüllungsöffnung (9) sowie wenigstens ein Aufteilungsmittel, entlang dessen ein erster Teil der Behälterwand gegen einen zweiten Teil der Behälterwand angeordnet ist, umfasst, wobei das Aufteilungsmittel den Behälter in ein erstes (17, 32, 33, 38) und wenigstens ein zweites (18, 19, 32, 33, 42, 43) Kompartiment aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aufteilungsmittel wenigstens ein Rückhalteteil (13, 14, 23, 24, 40, 41) umfasst, welches eine im Wesentlichen flüssigdichte Trennung des ersten und des wenigstens zweiten Kompartiments aufrecht erhält, bis in dem ersten Kompartiment ein vorbestimmter Druck erreicht wird, sodass bei dem vorbestimmten Druck das Rückhalteteil durch den Fülldruck gelöst wird, um so zwischen dem ersten und dem wenigstens zweiten Kompartiment eine Verbindung für Flüssigkeiten herzustellen; – Befüllen des ersten Kompartiments mit einer flüssigen Substanz durch die Befüllungsöffnung (9) in den Behälter (3, 30, 34); – Lösen des wenigstens einen Rückhalteteils (13, 14, 23, 24, 40, 41) mittels des Fülldrucks, sodass das wenigstens eine zweite Kompartiment (18, 19, 32, 33, 42, 43) geöffnet wird; und – Befüllen des wenigstens einen zweiten Kompartiments (18, 19, 32, 33, 42, 43), bis das Folienmaterial des flexiblen Behälters (3, 30, 34) in Kontakt mit der Wand des festen Behälters (2) ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man aus dem flexiblen Behälter die Luft entfernt, bevor der flexible Behälter (3, 30, 34) in den starren Behälter (2) eingeführt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Behälter (3, 30, 34) entlang der Verschlusslinien (13, 14) paarweise gefaltet ist, wobei die paarweise gefalteten Behälterabschnitte durch die Rückhalteteile (23, 24, 40, 41), welche durch den Fülldruck gelöst werden, aneinander befestigt sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass während des Befüllens die Fließgeschwindigkeit und/oder der Fülldruck gemessen wird, sodass beim Lösen des wenigstens einen Rückhalteteils eine Änderung in der Geschwindigkeit und/oder des Fülldrucks bestimmt wird.
DE2000608106 1999-06-29 2000-06-29 Flexibler aus Folienmaterial hergestellter Behälter Expired - Fee Related DE60008106T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1012474A NL1012474C2 (nl) 1999-06-29 1999-06-29 Flexibele houder uit foliemateriaal alsmede vulmethode voor het met een vloeibare stof vullen van een dergelijke houder.
NL1012474 1999-06-29
PCT/NL2000/000456 WO2001000502A1 (en) 1999-06-29 2000-06-29 Flexible container made of film material and filling method for filling such a container with a fluid substance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60008106D1 DE60008106D1 (de) 2004-03-11
DE60008106T2 true DE60008106T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=19769478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000608106 Expired - Fee Related DE60008106T2 (de) 1999-06-29 2000-06-29 Flexibler aus Folienmaterial hergestellter Behälter

Country Status (13)

Country Link
US (1) US7111442B1 (de)
EP (1) EP1189819B1 (de)
JP (1) JP2003503285A (de)
AT (1) ATE258888T1 (de)
AU (1) AU764252B2 (de)
CA (1) CA2377136C (de)
DE (1) DE60008106T2 (de)
DK (1) DK1189819T3 (de)
ES (1) ES2209920T3 (de)
NL (1) NL1012474C2 (de)
NZ (1) NZ516350A (de)
PT (1) PT1189819E (de)
WO (1) WO2001000502A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014001720U1 (de) * 2014-02-27 2015-03-02 Gerhard Brugger Spender

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019562C2 (nl) * 2001-12-13 2003-06-17 Heineken Tech Services Klepsamenstel voor gebruik bij drankafgifte.
NL1020027C2 (nl) 2002-02-21 2003-08-25 Heineken Tech Services Zak uit foliemateriaal.
US7055683B2 (en) 2002-12-20 2006-06-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Multiple compartment pouch and beverage container with smooth curve frangible seal
JP5007742B2 (ja) 2006-06-01 2012-08-22 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 易壊性シールを備えた複室パウチ
DE102007025286B4 (de) 2007-05-30 2016-11-17 Khs Gmbh Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten oder Gebinden
JP2009154923A (ja) * 2007-12-27 2009-07-16 Toyo Seikan Kaisha Ltd パウチ容器
JP5224897B2 (ja) * 2008-05-08 2013-07-03 株式会社フジシールインターナショナル 自立袋
US8646660B2 (en) * 2009-04-01 2014-02-11 Thomas W. Bates Reusable beer keg
ES2451505T3 (es) * 2009-04-29 2014-03-27 Smq Group B.V. Bolsa plegable y método para fabricar una bolsa plegable
US11027961B2 (en) * 2014-12-30 2021-06-08 Edward Showalter Apparatus, systems and methods for dispensing drinks, food, and other liquids
IT201600128346A1 (it) * 2016-12-19 2018-06-19 True Keg S R L Macchina per il riempimento di fusti a perdere per liquidi alimentari schiumanti
US11161682B2 (en) * 2019-03-27 2021-11-02 Newco 4 LLC Device for providing a disposable bag in keg or other container
JP2023077998A (ja) 2021-11-25 2023-06-06 アサヒビール株式会社 飲料容器、および、飲料容器の組立方法
JP2023077999A (ja) 2021-11-25 2023-06-06 アサヒビール株式会社 飲料容器、および、飲料容器の組立方法

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2338604A (en) * 1942-01-22 1944-01-04 Silveyra Ricardo Flexible or pliable container
US3143249A (en) * 1962-01-08 1964-08-04 Stone Container Corp Collapsible bulk fluid container
US3377766A (en) * 1965-06-08 1968-04-16 Strecton Ind Inc Lined containers
DE2900998C3 (de) * 1979-01-12 1982-01-21 Josef Nittel KG, 6096 Raunheim Auslege- und Orientierungshülle für flexible Behälter-Auskleidungen
US4450180A (en) * 1980-07-07 1984-05-22 Golden Valley Foods Inc. Package for increasing the volumetric yield of microwave cooked popcorn
US4586628A (en) * 1983-11-02 1986-05-06 Josef Nittel Gmbh & Co Kg Resilient inner liner for lining of transport or storage containers
JPS60118660U (ja) * 1984-01-18 1985-08-10 凸版印刷株式会社 飲料容器
FR2566740A2 (fr) * 1984-06-28 1986-01-03 Fagniart Gaston Perfectionnements au procede de conditionnement parallelepipedique et conditionnement obtenu selon ce procede
AU597472B2 (en) * 1986-08-30 1990-05-31 Lb Europe Limited Device facilitating filling and unfolding of bag within outer casing
GB2194512B (en) * 1986-08-30 1989-12-20 Tpt Ltd Device facilitating filling and unfolding of bag within outer casing
GB2200954B (en) * 1987-01-22 1990-05-09 Splicerite Ltd Liquid container
US4984713A (en) * 1987-03-31 1991-01-15 Chambers Gary C Carbonated beverage dispenser
JP2708429B2 (ja) * 1987-09-02 1998-02-04 東北リコー株式会社 カートリッジ容器
ES2030810T3 (es) * 1988-02-25 1992-11-16 Henning Schick Unidad de embalaje.
DE3839697A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Nittel Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung einer flexiblen innenhuelle fuer behaelter
JPH0558645U (ja) * 1991-04-18 1993-08-03 石川株式会社 開封容易な二重袋からなる防湿多層重包装袋
US5344048A (en) * 1991-05-24 1994-09-06 Bonerb Timothy C Flexible bulk container apparatus and discharge method
GB9502651D0 (en) * 1995-02-10 1995-03-29 Farrell Peter J Container apparatus for fluid material
JP2702086B2 (ja) * 1995-02-13 1998-01-21 株式会社湘南合成樹脂製作所 管ライニング材の製造方法
SE504693C2 (sv) * 1996-03-21 1997-04-07 Alfapac Ab Foder till container för fluidum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014001720U1 (de) * 2014-02-27 2015-03-02 Gerhard Brugger Spender
US10661290B2 (en) 2014-02-27 2020-05-26 Gerhard Brugger Dispenser
US11813625B2 (en) 2014-02-27 2023-11-14 Dual Dispensers Gmbh Dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
NL1012474C2 (nl) 2001-01-02
DK1189819T3 (da) 2004-03-15
PT1189819E (pt) 2004-05-31
CA2377136C (en) 2009-11-03
US7111442B1 (en) 2006-09-26
ATE258888T1 (de) 2004-02-15
AU764252B2 (en) 2003-08-14
JP2003503285A (ja) 2003-01-28
ES2209920T3 (es) 2004-07-01
DE60008106D1 (de) 2004-03-11
NZ516350A (en) 2003-07-25
WO2001000502A1 (en) 2001-01-04
AU6025900A (en) 2001-01-31
CA2377136A1 (en) 2001-01-04
EP1189819A1 (de) 2002-03-27
EP1189819B1 (de) 2004-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008106T2 (de) Flexibler aus Folienmaterial hergestellter Behälter
DE69505106T2 (de) Dichtes behältnis, insbesondere schlauchbeutel, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zu seiner befüllung mit einer flüssigkeit
DE69604343T2 (de) Flexibler Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60008746T2 (de) Flexibler beutel und trageeinheit
DE60034190T2 (de) Reissfester Beutel
DE60115409T2 (de) Getränkebeutel und verfahren zur herstellung und verwendung desselben
EP0432614B1 (de) Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels
DE68914938T2 (de) Sich selbst entfaltender flexibler Beutel.
DE69109462T2 (de) Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.
DE60001621T2 (de) Behälterauskleidung mit Verschiebemitteln zur Erleichterung des Entladens des Behälterinhalts
DE3927672A1 (de) Zusammenlegbarer behaelter fuer fliessfaehige substanzen
DE69308327T2 (de) Verfahren zur herstellung von flexiblen verpackungen mit ausgiesskanälen und sowie durch das verfahren erhaltene verpackung
DE69506841T2 (de) Flüssigkeitsbehälter und verfahren zu seiner herstellung
DE112016003946T5 (de) Einsatz für einen Behälter
DE2830184C2 (de) Flexibler Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten sowie Verfahren zum Füllen desselben
EP2114793A2 (de) Behälter
DE60306751T2 (de) Beutel aus folie
DE2730132B2 (de) Beutel aus Folienmaterial
DE69227124T2 (de) Gefrierformbeutel
DE2526975A1 (de) Kunststoff-standbeutel
DE944057C (de) Verpackung fuer kissenfoermige, aus einem Schlauch hergestellte Beutel
DE2808372A1 (de) Verfahren zur automatischen herstellung von trinkbecherpackungen
EP0380107B1 (de) Standbeutel
AT506263B1 (de) Trinkbeutel, insbesondere für den laufsport
DE202006002076U1 (de) Verpackung für Döner

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEINEKEN TECHNICAL SERVICES B.V., ZOETERWOUDE, NL

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee