DE60115409T2 - Getränkebeutel und verfahren zur herstellung und verwendung desselben - Google Patents

Getränkebeutel und verfahren zur herstellung und verwendung desselben Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidbeutel und spezieller betrifft sie Beutel, die für kleine Mengen eines Getränks, wie z.B. Sirupe oder Konzentrate, gedacht sind, und ein Verfahren zur Abgabe und zur Verwendung dieser Beutel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Typen von Kunststoffbeuteln sind lange in der Getränkeindustrie verwendet worden, um Flüssigkeiten, wie z.B. Sirupe oder Konzentrate, zur Verwendung als kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke, Säfte, Sportgetränke und ähnliche Typen von Getränken abzugeben. Die üblichste Konstruktion zur Abgabe und Verwendung von solchen Getränken ist eine "Beutel-in-Box"-Verpackung. Wie der Name sagt, umfasst eine Beutel-in-Box-Verpackung normalerweise einen Beutel, der in einer Box aus Wellmaterial positioniert ist. Der Beutel ist normalerweise ein Ein- oder ein Mehrschichtbeutel aus thermoplastischem Werkstoff mit einer Tülle und einem inneren Tauchstreifen. Der Beutel wird mit dem inneren Tauchstreifen gebildet und dann durch die Tülle mit dem Getränk befüllt. Der Beutel enthält im Allgemeinen etwa ein (1) bis etwa fünf (5) Gallonen, wobei etwa fünf (5) Gallonen von Sirup eine übliche Größe sind. Ein Ventil mit einer angebrachten Kappe wird dann in der Tülle eingebaut, um den Beutel abzudichten. Der Beutel wird dann in die Box aus Wellmaterial platziert. Die Box wird versiegelt und zum Kunden versandt.
  • Nach Lieferung der Verpackung zum Kunden öffnet der Kunde ein Ende der Box und bringt eine Saugleitung von der Zapfeinrichtung zum Ventil des Beutels an. Der Beutel bleibt im Allgemeinen während einer Verwendung in der Box. Die Box funktioniert, um den Beutel zu tragen und zu schützen, während das Getränk aus dem Beutel abgelassen wird. Desgleichen liefert der Tauchstreifen einen Flüssigkeitsweg im Beutel. Der Tauchstreifen verhindert, dass der Beutel auf sich fällt und einen Zugang zum Ventil abschneidet. Beispiele für bekannte Beutel-in-Box-Konstruktionen umfassen die in gemeinsamem Besitz befindlichen US-Patent-Nos. 4,893,732; 4,998,990; und 5,147,071, alle mit dem Titel "Collapsible Bag With Evacuation Pathway And Method For Making The Same".
  • Die WO 99/33715 offenbart einen Flüssigkeits-Aufbewahrungs- und -Abgabebeutel, der entweder unabhängig oder in Beutel-in-der-Box-Anwendungen verwendet werden kann.
  • Die WO 00/13987 offenbart einen Behälter zum Aufbewahren und Abgeben von Fluidmaterial, insbesondere flüssigen Detergenzien oder dergleichen.
  • Die US 5,307,955 offenbart eine Lieferverpackung mit schlaffem und leichtgebautem Boden zur Abgabe von Fluidprodukten.
  • Ein Nachteil bei den bekannten Beutel-in-Box-Verpackungskonstruktionen besteht darin, dass die meisten Verpackungen für Kleinkunden einfach zu groß sind. Der Kunde mag nicht imstande sein, das gesamte Getränk in der Verpackung vor dem empfohlenen Verfallsdatum zu verbrauchen. Infolgedessen mag etwas vom Getränk vergeudet werden. Desgleichen können die Gesamtkosten des typischen Getränks, das in einer Beutel-in-Box-Verpackung geliefert wird, für einen Kleinkunden zu aufwendig sein. Diese Unkosten kann man mit den Kosten des Getränks selbst, den Kosten der Beutel-in-Box-Verpackung oder den Kosten einer Lieferung der Verpackung an den Kunden in Beziehung setzen. Es mag für einen solchen Kunden keinen wirtschaftlichen Sinn machen, ein Getränk in einem Beutel-in-Box-Format zu kaufen, wenn das Getränk nicht rechtzeitig verbraucht wird, wenn die Verpackungskosten zu hoch sind oder wenn die Lieferkosten zu hoch sind.
  • Was deshalb benötigt wird, ist eine Einrichtung zur Lieferung und Verwendung von kleineren Mengen von Getränken, als im Augenblick mit herkömmlichen Beutel-in-Box-Konstruktionen verfügbar ist. Diese Einrichtung sollte imstande sein, Getränke, wie z.B. Sirupe oder Konzentrate, auf eine praktische, effiziente, aber kostengünstige Weise Kleinkunden zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammnenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Beutel zur Abgabe eines Getränks bereit. Der Beutel umfasst ein Paar von entgegengesetzten Wänden mit einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte. Ein Ventil ohne eine Tülle ist in einer der Wände an der ersten Hälfte des Beutels eingesetzt. Das Ventil ist konfiguriert, um mit einer herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtung betreibbar zu sein. Der Beutel umfasst auch verschiedene Elemente zum Aufhängen des Beutels an seiner zweiten Hälfte, so dass der Beutel aufgehängt werden kann und das Getränk durch das Ventil abgeben kann.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen die Wände, die im Wesentlichen rechteckig sind. Die Wände können aus einem Ein- oder einem Mehrschichtthermoplastmaterial hergestellt sein. Das Material kann ein Polyethylen niedriger Dichte mit linearer Struktur sein. Die Wände können aus einem oder mehreren Materialbogen hergestellt sein. Wenn zwei Bogen verwendet werden, können die Wände einen ersten Rand, einen zweiten Rand, einen dritten Rand und einen vierten Rand umfassen. Die Wände werden entlang dieser Ränder heißgesiegelt. Wenn mehrere Bogen verwendet werden, bilden die Materialbogen einen ersten Rand, einen zweiten Rand, einen dritten Rand und eine Basis. Die Wände werden entlang dieser Ränder und der Basis miteinander heißgesiegelt.
  • Die Aufhängeelemente können ein Aufhängeloch umfassen, das in der zweiten Hälfte der Wände positioniert ist. Das Aufhängeloch kann in der Heißversiegelung positioniert sein. Mehrere Aufhängelöcher können verwendet werden. Das Aufhängeloch kann eine Metall- oder Kunststoff-Verstärkungsschicht oder ein Verbindungselement umfassen, das darin positioniert ist. Die Aufhängeelemente können auch eine Stabnaht oder eine Hakeneinrichtung umfassen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sorgt für die Verwendung eines Fluidbeutels. Das Verfahren umfasst die Schritte: Einsetzen eines Ventils ohne eine Tülle in ein erstes Ende des Beutels; Bilden des Beutels entlang einer ersten Seite, einer zweiten Seite und einer dritten Seite; Befüllen des Beutels mit einem Fluid durch eine vierte Seite; Versiegeln der vierten Seite des Beutels; Liefern des Beutels an einen Kunden; Aufhängen des Beutels an einem zweiten Ende; und Anbringen einer Getränkeabgabevorrichtungsleitung an das Ventil. Der Lieferschritt kann auch ein Versenden des Beutels mit der Post oder mittels eines Paketzustelldienstes umfassen. Das Verfahren kann weiter die Schritte umfassen: Platzieren von einem oder mehreren Beuteln in eine Lieferbox vor dem Lieferschritt, und dann Entfernen der Beutel von der Lieferbox nach dem Lieferschritt. Das Verfahren kann weiter den Schritt umfassen: Ablassen des Fluids aus dem Beutel über das Ventil.
  • Ein weiteres Verfahren der vorliegenden Erfindung sorgt für die Verwendung eines Fluidbeutels. Das Verfahren umfasst die Schritte: Bilden des Beutels aus mehreren Materialbogen entlang einer Basis, einer ersten Seite und einer zweiten Seite; Befüllen des Beutels mit einem Fluid durch eine dritte Seite; Einsetzen eines Ventils ohne eine Tülle in die dritte Seite des Beutels; Versiegeln der dritten Seite des Beutels; Liefern des Beutels an einen Kunden; Aufhängen des Beutels; und Anbringen einer Getränkeabgabevorrichtungsleitung an das Ventil.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Beutels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des Beutels der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Beutels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Beutels der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Beutels der vorliegenden Erfindung mit einem Lieferhaken und einer Getränkeabgabevorrichtungsleitung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Indem man nun auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, stellt 1 einen Beutel 100 der vorliegenden Erfindung dar. Der Beutel 100 kann im Wesentlichen rechteckig sein. Der Beutel 100 kann aus zwei (2) entgegengesetzten Materialbogen, einer oberen Wand 110 und einer unteren Wand 120 gebildet sein. (Die Verwendung der Begriffe "obere" und "untere" ist als eine Beschreibung der relativen Beziehung der Wände als entgegengesetzt zu einer tatsächlichen physischen Position gedacht.)
  • Die Wände 110, 120 des Beutels 100 können aus einem herkömmlichen Thermoplastmaterial hergestellt sein. Weiter können die Wände 110, 120 ein Einschicht- oder ein Mehrschichtmaterial sein. Eine bevorzugte Wand 110, 120 kann zwei Schichten von Material, eine innere Schicht und eine äußere Schicht, aufweisen. Die innere Schicht kann eine Bahn von zwei (2) Mil dickem Polyethylen niedriger Dichte mit linearer Struktur ("LLDPE") oder ähnlichen Materialien sein. Die äußere Schicht kann eine vier (4) Mil dicke Koextrusionsschicht von LLDPE/Nylon/LLDPE mit Verbindungsschichten auf jeder Seite des Nylons oder ähnlichen Materialien sein. Die zwei (2) LLDPE-Schichten sind vorzugsweise etwa 1,4 Mil, das Nylon etwa 1,0 Mil und die Verbindungsschichten etwa 0,1 Mil dick. Der Beutel 100 kann etwa ein (1) bis etwa drei (3) Liter oder so eines Getränks enthalten. Der Beutel 100 kann etwa sechs (6) bis etwa vierzehn (14) Inch in der Länge und etwa fünf (5) bis etwa zehn (10) Inch in der Breite sein. Der Beutel 100 kann jedoch in einer beliebigen herkömmlichen Größe und Form hergestellt sein.
  • Die Wände 110, 120 werden auf eine herkömmliche Weise miteinander gesiegelt, so dass der Beutel 100 einen ersten Rand 130, einen zweiten Rand 140, einen dritten Rand 150 und einen vierten Rand 160 aufweist. Eine Heißversiegelung 165 kann entlang den Rändern 130, 140, 150, 160 gebildet sein. Eine der Wände 110, 120 weist ein darin ausgestanztes Loch 170 mit einem Ventil 180 auf, das im Loch 170 positioniert ist. Das Ventil 180 ist im Allgemeinen an seinem Ort in der Wand 120, 130 heißgesiegelt. Das Ventil 180 ist im Allgemeinen mit einer Kappe 190 verschlossen. Eine Tülle wird im Allgemeinen hierbei nicht verwendet.
  • Einer von den Rändern 130, 140, 150, 160 weist vorzugsweise ein darin positioniertes Aufhängeloch 200 auf. Das Aufhängeloch 200 kann ein Loch im Material des Beutels 100 vorzugsweise entlang der Heißversiegelung 165 sein. Die Abmessung der Heißversiegelung 165 kann in der Nähe des Aufhängelochs 165 erhöht sein, oder mehrere Heißversiegelungen 165 können verwendet werden, so dass das Aufhängeloch 200 den Beutel 100 ohne Zerreißen oder Einreißen tragen kann. Das Aufhängeloch 200 kann mit einer Metall- oder Kunststoffschicht verstärkt sein. Der Beutel 100 kann direkt durch das Aufhängeloch 200 aufgehängt werden. Weiter kann ein Verbindungselement 202 oder eine ähnliche Struktur in das Aufhängeloch 200 eingesetzt sein, so dass der Beutel 100 auch durch das Verbindungselement 202 aufgehängt werden kann. Das Verbindungselement 202 kann in der Form eines Hakens, eines Rings oder dergleichen vorliegen, die den Beutel 100 tragen können. Der Beutel 100 kann eine beliebige Anzahl von Aufhängelöchern 200 und Verbindungselementen 202 aufweisen.
  • Der Beutel 100 kann durch das "Form-, Befüll- und Siegel"-Verfahren hergestellt sein. Dieses Verfahren steht im Gegensatz zum gewöhnlichen Verfahren eines Befüllens eines zuvor hergestellten Beutel-in-Box-Beutels durch die Tülle des gebildeten Beutels. Das Form-, Befüll- und Siegel-Verfahren umfasst die Schritte: Heißsiegeln des zweiten Rands 140, des dritten Rands 150 und des vierten Rands 160 der Wände 110, 120 auf eine herkömmliche Weise (der "Form"-Schritt). Das Ventil 180 wird im Allgemeinen vor dem Formschritt in eine der Wände 110, 120 eingesetzt. Der Beutel 100 wird dann durch den ungesiegelten ersten Rand 130 mit einem Getränk 205 befüllt (der "Befüll"-Schritt). Der erste Rand 130 wird dann gesiegelt, um den Beutel 100 zu bilden (der "Siegel"-Schritt). Alternativ kann der Beutel 200 vollständig gesiegelt werden und dann durch das Ventil 180 befüllt werden. Das Aufhängeloch 200 kann dann in die Heißversiegelung 165 des ersten Rands 130 eingesetzt werden. Alternativ könnten ein oder mehrere Aufhängelöcher 200 zu jedem beliebigen Zeitpunkt vor dem endgültigen Versiegelungsschritt in einen beliebigen oder sämtliche Ränder 130, 140, 150, 160 eingesetzt worden sein.
  • 2 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Keilbeutel 210, dar. Der Keilbeutel 210 ist aus einem oder mehreren Bogen 220 eines Thermoplastmaterials hergestellt. Der Keilbeutel 210 kann auch im Form-, Befüll- und Siegel-Verfahren erzeugt und befüllt werden. Die Bogen 220 sind so angeordnet, dass sie eine obere Tafel 230, eine untere Tafel 240 und eine Basistafel 250 bilden. Die Basistafel 250 ist an die obere und untere Tafel 230, 240 heißgesiegelt. Die obere und untere Tafel 230, 240 bilden einen ersten Rand 260, einen zweiten Rand 270 und einen dritten Rand 280. Der zweite und dritte Rand 270, 280 des Beutels 210 sind auch auf eine herkömmliche Weise miteinander heißgesiegelt. Alternativ kann der Beutel 210 aus einem einzigen Materialbogen 220 konstruiert sein, der so gefaltet ist, dass die Tafeln 230, 240, 250 gebildet werden. Der Beutel 210 wird dann durch den ersten Rand 260 mit einem Getränk 285 befüllt. Ein Ventil 290 wird entlang dem ersten Rand 260 eingesetzt, und der erste Rand 260 und das Ventil 290 werden miteinander heißgesiegelt. Alternativ kann der Beutel 210 vollständig gesiegelt und dann durch das Ventil 290 mit dem Getränk befüllt werden. Das Ventil 290 ist im Allgemeinen mit einer Kappe 300 abgeschlossen. Ein Aufhängeloch 310 kann in einer Heißversiegelung 305, die entlang dem zweiten Rand 270, dem dritten Rand 280 verläuft oder die Basistafel 250 umgibt, positioniert sein. Mehrere Aufhängelöcher 310 können verwendet werden. Das Aufhängeloch 310 trägt folglich den alternativen Beutel 210 ohne Zerreißen oder Einreißen.
  • 3 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Statt eines oder mehrerer Aufhängelöcher 200, 310 weist ein Beutel 320 eine darin ausgebildete Stabnaht 330 auf. Die Stabnaht 330 kann durch Heiß siegeln eines im Wesentlichen rechteckigen Streifens von Material 340 entlang seiner Ränder 350 an einer Wand 360, 365 des Beutels 320 mittels einer Heißversiegelung 367 gebildet sein. Alternativ könnte die Heißversiegelung 367, die die Wände 360, 365 bildet, einfach mit einem Raum dazwischen wiederholt werden, so dass die Naht 330 erzeugt wird.
  • 4 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein alternativer Beutel 370 weist eine Hakeneinrichtung 380 auf. Die Hakeneinrichtung 380 ist in einer Heißversiegelung 385 positioniert oder sonst an einer der Wände 390, 395 des Beutels 370 durch herkömmliche Einrichtungen angebracht. Die Hackeneinrichtung 380 wirkt auf eine ähnliche Weise wie die Aufhängelöcher 200, 310 oder die Stabnaht 330, insofern als die Hakeneinrichtung 380 den alternativen Beutel 370 ohne Zerreißen oder Einreißen tragen kann.
  • Beim Gebrauch wird der Beutel 100 zum Kunden geliefert, nachdem der Beutel 100, 210, 320, 370 (nachstehend "Beutel 100") gebildet, befüllt und gesiegelt worden ist. Obwohl der Beutel 100 auf die herkömmliche Weise zum Kunden geliefert, d.h. durch einen Lieferwagen oder ähnliche Einrichtungen direkt zum Kunden geliefert werden könnte, ist der Beutel 100 im Allgemeinen klein genug, so dass er mit der Post oder mittels herkömmlicher Typen von Paketzustelldiensten zum Kunden versandt werden kann. Der Beutel 100 kann in einer Lieferbox 400 oder in einem beliebigen herkömmlichen Typ von Lieferverpackung versandt werden, die verhindern würde, dass der Beutel 100 auf dem Transport durchlöchert oder sonst beschädigt wird. Die Lieferbox 400 braucht nicht die starren Welltafeln zu besitzen, die normalerweise mit Beutel-in-Box-Verpackungen in Zusammenhang gebracht werden. Es kann mehr als ein Beutel 100 pro Box 400 auf einmal zu einem Kunden versandt werden.
  • Wie in 5 dargestellt, entfernt, nachdem der Kunde den Beutel 100 empfängt, der Kunde den Beutel oder die Beutel 100 aus der Lieferbox 400 und hängt den Beutel 100 mittels eines von den Aufhängelöchern 200, 310, des Verbindungselements 202 oder der Hakeneinrichtung 380 auf einen Haken 410 auf. Alternativ könnte ein Stab mit der Stabnaht 330 verwendet werden. Der Kunde bringt dann eine Leitung 420, die zu einer herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtung 430 führt, an das Ventil 180 an. Das Getränk 205, 285 wird dann aus dem Beutel 100 abgelassen, so dass die Getränkeabgabevorrichtung 430 ein kohlensäurehaltiges alkoholfreies Getränk, Saft oder dergleichen auf eine herkömmliche Weise zur Verfügung stellt. Das Ventil 180 ist so konfiguriert, das es mit der Getränkeabgabevorrichtung 430 betreibbar ist.
  • Weil der Beutel 100 vom Haken 410 herabhängt, braucht der Beutel 100 keinen herkömmlichen Tauchstreifen, der darin positioniert ist. Desgleichen braucht der Beutel 100 nicht in seiner Box 400 zu bleiben, wie in typischen Beutel-in-Box-Konstruktionen. Die Verwendung des Hakens 410, um für eine Schwerkraftförderung zu sorgen, gewährleistet, dass das Getränk 205, 285 aus dem Beutel 100 ohne Blockierung oder Verzögerung herausfließt. Weiter, weil der Beutel 100 gemäß dem Form-, Befüll- und Siegel-Verfahren hergestellt wird, wird keine herkömmliche Tülle benötigt. Schließlich, weil der Beutel 100 verhältnismäßig klein ist, kann der Beutel 100 mit der Post oder mittels anderer herkömmlicher Typen von Zustelldiensten auf eine wirtschaftlich vernünftige Weise versandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert folglich eine kostengünstige Einrichtung, um kleinere Mengen von Getränken, wie z.B. Sirupe, Konzentrate oder andere Fluide, zu Kunden zu liefern, als es im Augenblick mit bekannten Beutel-in-Box-Konstruktionen möglich ist. Nicht nur ist der Beutel 100 kleiner, sondern der Beutel 100 erfordert weniger Material, weniger Elemente und weniger Kosten zur Konstruktion und Verwendung, als mit bekannten Beutel-in-Box-Konstruktionen möglich ist. Der Beutel 100 hierin gewährt kleineren Kunden dieselben Vorteile einer Beutel-in-Box-Verpackung ohne die gewöhnlichen Kosten, Größe oder Unkosten.

Claims (30)

  1. Beutel zur Abgabe eines Getränks, umfassend: ein Paar von entgegengesetzten Wänden (110, 120, 230, 240); wobei die Wände eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte umfassen; ein Ventil (180, 290) an der ersten Hälfte; wobei das Ventil konfiguriert ist, um mit einer Getränkeabgabevorrichtung betreibbar zu sein; und eine Einrichtung zum Aufhängen des Beutels, die an der zweiten Hälfte der Wände positioniert ist, so dass der Beutel durch die Aufhängeeinrichtung aufgehängt werden kann und das Getränk durch das Ventil abgeben kann; dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ohne eine Tülle in einer Wand des Paars von entgegengesetzten Wänden positioniert ist.
  2. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) eine im Wesentlichen rechteckige Form umfassen.
  3. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) ein thermoplastisches Material umfassen.
  4. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) ein Einschichtmaterial umfassen.
  5. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) ein Mehrschichtmaterial umfassen.
  6. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) Polyethylen niedriger Dichte mit linearer Struktur umfassen.
  7. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) einen ersten Rand (130), einen zweiten Rand (140), einen dritten Rand (150) und einen vierten Rand (160) umfassen.
  8. Beutel nach Anspruch 7, bei dem die Wände (110, 120, 230, 240) eine Heißversiegelung entlang dem ersten Rand (130), dem zweiten Rand (140), dem dritten Rand (150) und dem vierten Rand (160) umfassen.
  9. Beutel nach Anspruch 8, bei dem die Aufhängeeinrichtung ein Aufhängeloch (200) in der Heißversiegelung (165) umfasst.
  10. Beutel nach Anspruch 8, bei dem die Aufhängeeinrichtung eine Mehrzahl von Aufhängelöchern (200) in der Heißversiegelung umfasst.
  11. Beutel nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Basis (250), die angrenzend an die Wände (230, 240) positioniert ist.
  12. Beutel nach Anspruch 11, weiter umfassend eine Heißversiegelung (305) zwischen den Wänden (230, 240) und der Basis (250).
  13. Beutel nach Anspruch 12, bei dem die Wände (230, 240) einen ersten Rand (260), einen zweiten Rand (270) und einen dritten Rand (280) umfassen.
  14. Beutel nach Anspruch 13, bei dem die Wände (230, 240) eine weitere Heißversiegelung (305) um den ersten Rand (260), den zweiten Rand (270) und den dritten Rand (280) umfassen.
  15. Beutel nach Anspruch 14, bei dem die Aufhängeeinrichtung ein Aufhängeloch (310) in der Heißversiegelung oder der weiteren Heißversiegelung umfasst.
  16. Beutel nach Anspruch 1, bei dem das Ventil (180, 290) eine Kappe umfasst.
  17. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Aufhängeeinrichtung ein Aufhängeloch umfasst, das in der zweiten Hälfte der Wände (110, 120, 230, 240) positioniert (200, 310) ist.
  18. Beutel nach Anspruch 17, bei dem die Aufhängeeinrichtung eine Mehrzahl von Aufhängelöchern (200, 310) umfasst, die in der zweiten Hälfte der Wände (110, 120, 230, 240) positioniert sind.
  19. Beutel nach Anspruch 17, bei dem das Aufhängeloch (200) weiter ein Verbindungselement (202), das darin positioniert ist, umfasst.
  20. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Aufhängeeinrichtung eine Stabnah (330) umfasst.
  21. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Aufhängeeinrichtung eine Hakeneinrichtung (380) umfasst.
  22. Beutel nach Anspruch 1, bei dem der Beutel durch ein Form-, Befüll- und Siegelverfahren hergestellt ist.
  23. Beutel nach Anspruch 1, bei dem das Getränk einen Sirup oder ein Konzentrat umfasst.
  24. Verfahren zur Verwendung eines Fluidbeutels, umfassend die Schritte: Einsetzen eines Ventils (180, 290) ohne eine Tülle in ein erstes Ende des Beutels; Bilden des Beutels entlang einer ersten Seite (130), einer zweiten Seite (140) und einer dritten Seite (150); Befüllen des Beutels mit einem Fluid durch eine vierte Seite (160); Versiegeln der vierten Seite des Beutels (160); Liefern des Beutels an einen Kunden; Aufhängen des Beutels an einem zweiten Ende; und Anbringen einer funktionell mit einer Getränkeabgabevorrichtung verbundenen Leitung an dem Ventil.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Lieferschritt umfasst: Versenden des Beutels per Post.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Lieferschritt umfasst: Versenden des Beutels durch einen Paketzustelldienst.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, weiter umfassend die Schritte: Platzieren des Beutels in eine Lieferbox vor dem Lieferschritt und Entfernen des Beutels aus der Lieferbox nach dem Lieferschritt.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem der Schritt eines Platzierens des Beutels in die Lieferbox umfasst: Platzieren einer Mehrzahl der Beutel in die Lieferbox.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, weiter umfassend den Schritt: Ablassen des Fluids aus dem Beutel über das Ventil (180, 290).
  30. Verfahren zur Verwendung eines Fluidbeutels, umfassend die Schritte: Bilden des Beutels entlang einer Basis (250), einer ersten Seite (260) und einer zweiten Seite (270); Befüllen des Beutels mit einem Fluid durch eine dritte Seite (280); Einsetzen eines Ventils (180, 290) ohne eine Tülle in die dritte Seite des Beutels; Versiegeln der dritten Seite des Beutels; Liefern des Beutels an einen Kunden; Aufhängen des Beutels; und Anbringen einer funktionell mit einer Getränkeabgabevorrichtung verbundenen Leitung an dem Ventil.
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