DE60205889T2 - Verpackungsbeutel mit aufreissverschluss - Google Patents

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel, welcher die Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere hat und welcher einfach aufgerissen werden kann.
  • Hintergrund der Technik
  • In dem US-Patent 6 102 571 wird ein Verpackungsbeutel offenbart. Dieser umfaßt einen röhrenförmigen Körper, welcher durch Verbinden der beiden gegenüberliegenden Enden eines Folienstreifens erhalten wird, der eine Laminierung von ausgerichteten und nicht ausgerichteten Filmen aneinander umfasst, um somit einen längsseitigen verschweißten Abschnitt zu bilden. Der röhrenförmige Körper hat an gegenüberliegenden Seiten in diametraler Richtung entsprechende Faltenabschnitte, und hat an gegenüberliegenden Kanten in seiner längsseitigen Richtung entsprechende querseitige verschweißte Abschnitte. Der Kantenabschnitt weist die erste aufreißbare Zone auf, welche an unterschiedlichen längsseitigen Abschnitten aufgerissen werden kann. Der längsseitige verschweißte Abschnitt befindet sich an der Rückflächenseite des Beutels und weist die zweite aufreißbare Zone auf, welche an unterschiedlichen längsseitigen Abschnitten aufgerissen werden kann. Die zweite aufreißbare Zone weist eine Länge auf, die identisch mit oder länger ist als die Länge der ersten aufreißbaren Zone. Die obere Kante der zweiten aufreißbaren Zone befindet sich in derselben in derselben Ebene wie oder über der oberen Kante der ersten Zone und die untere Kante des ersteren befindet sich in derselben Ebene wie oder unter der unteren Kante der letzteren.
  • Abgesehen von diesem Gegenstand, sind unterschiedliche Gegenstände des Hintergrunds der Erfindung bekannt.
  • Für einen Beutel zum Aufnehmen von flüssigen Würzungen wie zum Beispiel Sojasauce, Mayonnaise und Ketchup, oder geleeartige Getränke, ist im herkömmlichen Sinne ein Beutel 80 bekannt, welcher drei Seitenkanten 80a, 80a, 80a aufweist, die, wie in 16 gezeigt wird, heiß verschweißt sind. Der Beutel 80 ist aus einem Folienlaminat bestehend aus Kunststoff gebildet, welches mit einer Schicht versehen ist, die die Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere hat, um dadurch als Basisschicht des Films zu dienen. Ein Blatt des Folienlaminats bestehend aus Kunststoff, welches eine rechtwinklige Form hat, wird in zwei Teile gefaltet und anschließend an drei geöffneten Kanten heiß verschweißt, um somit den Beutel zu erstellen. Es ist außerdem eine andere Art von Beutel bekannt, wie zum Beispiel ein an drei Seiten verschweißter Beutel, welcher durch Falten eines Blattes des Folienlaminats bestehend aus Kunststoff in zwei Teile erhalten wird, um eine rechtwinklige Form zu bilden, welche eine längsseitige geöffnete Kante und ein Paar von querseitigen geöffneten Kanten aufweist, Heiß-Verschweißen der längsseitigen geöffneten Kante und eines Paares der querseitigen geöffneten Kanten durch eine vorbeschriebene Breite, um normale heiß verschweißte Abschnitte 80a, 80a, 80a zu bilden und Heiß-Verschweißen des anderen Paar von querseitigen geöffneten Kanten durch eine längere Breite als die vorstehend erwähnte Breite, um den verbreiterten heiß verschweißten Abschnitt 80a zu bilden, der einen Ausgussabschnitt 80b in demselben hat, wie in 17 gezeigt wird. Zusätzlich ist im herkömmlichen Sinne weiterhin eine anderen Art von Beutel 81 bekannt, welcher durch Aufbringen von zwei Blättern von Folienlaminats bestehend aus Kunststoff aufeinander erhalten wird, um eine rechtwinklige Form zu bilden, die vier Kanten 81a, 81a, 81a, 81a aufweist und anschließendem Heiß-Verschweißen der vier Kanten, wie in 18 gezeigt wird.
  • Diese Flüssigkeit aufnehmenden Behälter 80, 81 bilden somit Abschnitte 82, 83 aus, von welchen die Beutel einfach aufgerissen werden können. Solche Abschnitte 82, 83 können durch beabsichtigtes Ausbilden einer Aussparung oder eines Bruches bereitgestellt werden.
  • Für den Fall, dass der Beutel drei oder vier Seiten aufweist, welche mit der vorbeschriebenen Breite werden heiß verschweißt, erfordert die Anordnung der Aussparung, wie gezeigt in 16 oder 18, oder die Anordnung des Aussparungsabschnitts 80b in dem verformten verschweißten Abschnitt eine vergrößerte Fläche der Abschnitte, die heiß verschweißt werden sollen und führt somit zu erhöhten Kosten an Material. Der heiß verschweißte Abschnitt besitzt eine relativ hohe Härte. Demgemäß könnte für den Fall, in welchem ein Benutzer seinen oder ihren Mund in direkten Kontakt mit einer Öffnung bringt, welche durch Aufreißen des Beutels, welcher die geleeartigen Getränke enthält, bereitgestellt wird, wenn getrunken wird, Kontakt seines oder ihres Mundes mit der Kante des heiß verschweißten Abschnitts des Beutels, um das Getränk herauszusaugen, zu Schäden am Mund führen. Zusätzlich hat der an drei Seiten verschweißte Beutel den Biegekantenabschnitt an einer seiner Seiten und den heiß verschweißten Abschnitt 80a an seiner anderen Seite. Wenn der vorstehend erwähnte heiß verschweißte Abschnitt 80a durch Heiß-Verschweißen von nur einer Seite des Beutelkörpers bereitgestellt wird, während unter Verwendung einer einzelnen Presseinrichtung Druck auf die Gesamtheit des Beutelkörpers ausgeübt wird, könnte ein gleichmäßiger Schweißdruck in der Gesamtheit der einen Seite des Beutelkörpers nicht aufrechterhalten werden. Folglich könnte ein Abschnitt, welcher ungenügende Verschweißeigenschaften aufweist, in dem so erhaltenen heiß verschweißten Abschnitt vorhanden sein, und dadurch zu einem Auslaufen der Inhalte des Beutels führen. Zusätzlich ist es möglich, wenn ein Benutzer die Größe der Öffnung auswählen kann, welche durch Aufreißen des Beutels bereitgestellt wird, die Flussgeschwindigkeit der Inhalte in dem Beutel entsprechend der Art und Viskosität der Inhalte in dem Beutel zu steuern. Die Größe solch einer Öffnung eines herkömmlichen Beutels kann nicht von einem Benutzer ausgewählt werden und stellt somit keine technischen Effekte, wie vorstehend erwähnt, bereit.
  • Es gibt eine Grenze an Stärke des Folienlaminats, aus welchem der Beutelkörper für den Beutel gebildet ist, sogar wenn ein Versuch unternommen wird, die Stärke zu erhöhen. Ein scharfkantiger Artikel könnte den Beutelkörper einfach durchstoßen, welcher aus einem solchen Folienlaminat gebildet wird, mit dem Ergebnis, dass der Beutel unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche gemacht wurde, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, einen Verpackungsbeutel bereitzustellen, welcher Verhinderung von unbeabsichtigtem Öffnen des Beutels erlaubt, welcher mit einer entsprechenden Größe der Öffnung gemäß der Art der Inhalte des Beutels aufgerissen werden kann, Minimieren der Verschlechterung der Stärke des Beutels, während eine Eigenschaft einer hohen Sauerstoffbarriere aufgrund von feinen Vertiefungen aufrechterhalten wird, die sich nach außen öffnen und welche auf dem Beutel so geformt werden, dass diese nicht denselben durchdringen, und Verringerung der Materialkosten.
  • Um dieses vorstehend erwähnte Ziel zu erlangen, umfaßt ein Verpackungsbeutel des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung alle Merkmale nach Anspruch 1.
  • In diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte mindestens der eine des ersten heiß verschweißten Abschnitts und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts eine Breite haben, welche von einem Paar der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen derselben sich verändert.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, könnte sich die vorstehend erwähnte Breite stufenweise von dem einem Paar der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen derselben verkleinern.
  • Für den Fall, dass der Verpackungsbeutel in sich ein Fluid aufnimmt, hängt die Viskosität des Fluids von der Art des Fluids selbst ab. Sogar wenn die Öffnung in dem Verpackungsbeutel, welcher das Fluid in sich aufnimmt, welches eine niedrige Viskosität wie zum Beispiel Sojasauce aufweist, relativ klein ist, ist es möglich, die Flüssigkeit sanft herauszugießen. Wenn im Gegenteil die Öffnung des Verpackungsbeutels, welcher das Fluid in sich aufnimmt, welches eine hohe Viskosität so wie zum Beispiel Ketchup aufweist, relativ klein ist, ist es schwierig, die Flüssigkeit sanft herauszugießen. In solch einem Fall ist es vorzuziehen, die Öffnung so zu formen, dass sie einen größeren Durchmesser aufweist. Wenn mehrere Arten von Verpackungsbeuteln hergestellt werden, die in Anbetracht dieses Problems unterschiedliche Größen der Öffnung entsprechend der Inhalte des Verpackungsbeutels aufweisen, wird die Herstellungssteuerung und Steuerung der Erzeugnisse, die auf Lager sind, kompliziert, was nachteilige Problem verursacht.
  • Der Verpackungsbeutel der vorliegenden Erfindung löst auch das vorstehend erwähnte Problem, so dass der Verpackungsbeutel, der eine gewisse Größe und Form hat, den Anforderungen der Inhalte genügt, die unterschiedliche Viskositäten und Öffnungsgrößen aufweisen.
  • Genauer gesagt hat in der vorliegenden Erfindung der erste und/oder der zweite heiß verschweißte Abschnitt eine Breite, welche sich von den gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte hin zu der mittigen Position zwischen diesen selbst allmählich verkleinert, oder der erste und/oder der zweite heiß verschweißte Abschnitt eine Breite aufweist, welche sich stufenweise von der einen der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen desselben verringert. Folglich könnte die Auswahl des Abschnittes, der in dem ersten und/oder zweiten heiß verschweißten Abschnitt aufgerissen wird, die Größe der Öffnung verändern, von welcher der Inhalt ausgegossen wird.
  • In dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte der Aufreiß-Anfangsabschnitt auf einem des Paars der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte bereitgestellt werden, um so über die Gesamtheit der Breite, welche den Maximalwert hat, hervorzustehen.
  • Gemäß solch eines Merkmals könnte der Bereich für den Aufreiß-Anfangsabschnitt verlängert werden, und somit einen Effekt zu bewirken, dass der Verpackungsbeutel einfach mit den Fingern aufgerissen werden kann.
  • In dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte das Kunststoff-Folienlaminat eine ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht umfassen, welche als eine äußere Schicht dient und eine nicht ausgerichtete Harzschicht aus Kunststoff, die als innere Schicht dient; und der Aufreiß-Anfangsabschnitt könnte auf der ausgerichteten Filmschicht aus Kunststoff gebildet werden.
  • Gemäß einem Merkmal des fünften Aspektes der vorliegenden Erfindung wird der Aufreiß-Anfangsabschnitt in der ausgerichteten Kunststoff-Folienschicht gebildet, um darin die feinen nach außen weisenden Vertiefungen bereitzustellen. Der Effekt, dass der Verpackungsbeutel einfach mit den Fingern aufgerissen werden kann, ist sichergestellt, ohne dass etwas heraussickert.
  • In diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht an ihrer inneren Seite mit einer Filmschicht aus Polyvinylidenchlorid beschichtet werden.
  • Gemäß diesem Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung kann die Eigenschaft einer guten Sauerstoffbarriere sichergestellt werden. Die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht dient als die äußere Schicht und die nicht ausgerichtete Kunststoff-Harzschicht dient als die innere Schicht, um die Filmschicht aus Polyvinylidenchlorid, die als Zwischenschicht zwischen den beiden dient, zu schützen, um somit die Eigenschaft einer guten Sauerstoffbarriere für eine lange Zeitdauer bereitzustellen.
  • In dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht an ihrer Innenseite mit einer aufgedampften metallischen Schicht beschichtet sein.
  • Gemäß einem Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung stellt die Ausbildung der aufgedampften metallischen Schicht, die zum Beispiel aus Aluminiumoxid gebildet wird, eine Eigenschaft einer exzellenten Sauerstoffbarriere bereit, sogar wenn das Kunststoff-Folienlaminat keine Aluminiumfolienschicht einschließt. Die aufgedampfte metallische Schicht wird als die Zwischenschicht gebildet, um so Schaden an dieser zu verhindern, und um somit die Eigenschaft einer exzellenten Sauerstoffbarriere für eine lange Zeitdauer bereitzustellen.
  • In dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder der ersten und der zweiten heiß verschweißten Abschnitte flache Kanten auf.
  • Im Allgemeinen werden die Verpackungsbeutel, die mit Inhalten befüllt sind, oft aufeinander in einem Karton eingeräumt. Das Bilden von Unregelmäßigkeiten an den oberen und unteren Kanten des Verpackungsbeutels könnte den anderen Verpackungsbeutel beschädigen, was zu möglichem Auslaufen der Inhalte führt, die in dem Verpackungsbeutel aufgenommen werden. Um so ein Problem zu verhindern, ist es vorstellbar, die Dicke des Kunststoff-Folienlaminats zu erhöhen. Solch eine Maßnahme würde zu erhöhten Kosten führen.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung weist jeder des ersten und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts eine flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten auf, um somit zu verhindern, dass die anderen Verpackungsbeutel durch Kontakt der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden. Folglich ist es möglich, mit Sicherheit zu verhindern, dass der Verpackungsbeutel unbeabsichtigt durchstoßen oder aufgerissen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verpackungsbeutel gemäß Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Verpackungsbeutels wie in 1 gezeigt, welcher einen Aufreiß-Anfangsabschnitt veranschaulicht, der auf einem heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite gebildet wird;
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem der obere Abschnitt des Verpackungsbeutels wie in 1 gezeigt aufgerissen wird;
  • 4(a) ist eine Querschnittsansicht eines Kunststoff-Folienlaminats, aus welchem der Verpackungsbeutel gebildet wird, und 4(b) ist eine Querschnittsansicht des Kunststoff-Folienlaminats, welches feine Vertiefungen aufweist;
  • 5 ist ein schematische beschreibende Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des Kunststoff Folienlaminats;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Einrichtung veranschaulicht, welche in der Vorrichtung wie in 5 gezeigt eingeschlossen ist, um den Aufreiß-Anfangsabschnitt auf dem PET-Film zu bilden;
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Schritt zum Schlitzen des Kunststoff-Folienlaminats in der längsseitigen Richtung veranschaulicht;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Schritt zum Ausbilden des Folienblatts des Kunststoff-Folienlaminats veranschaulicht, welches in längsseitiger Richtung in einen röhrenförmigen Körper geschnitten wurde;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Schritt zum Heiß-Verschweißen des röhrenförmigen Körpers in längsseitiger und senkrechter Richtung an diesem selbst entsprechend der Größe des Verpackungsbeutels veranschaulicht, der hergestellt werden soll;
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Schritt zum Schneiden des röhrenförmigen Körpers veranschaulicht, welcher dem Heiß-Verschweißen-Schritt unterzogen wurde, in ein Paar von zusammengefügten Beutelkörpern;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts "A" in 10;
  • 12 ist eine Ansicht, welche eine Schneideeinrichtung veranschaulicht, die eine Zickzack-Klinge hat und eine Schnittform des Paars von zusammengefügten Beutelkörpern;
  • 13 ist eine Vorderansicht, welche den Verpackungsbeutel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in welchem die Größe einer Öffnung, die durch Aufreißen des Beutels bereitgestellt wird, ausgewählt werden kann;
  • 14 ist eine Vorderansicht, welche einen Verpackungsbeutel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine Vorderansicht, welche einen Verpackungsbeutel der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen, an drei Seiten verschweißten Beutel veranschaulicht;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine anderen herkömmlichen an drei Seiten verschweißten Beutel veranschaulicht, der die spezifische Form des heiß verschweißten Abschnitts aufweist, um einen Aussparungsabschnitt auszubilden; und
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen an vier Seiten verschweißten Beutel veranschaulicht.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Im folgenden werden die Ausführungsformen eines Verpackungsbeutels der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen in ausführlicher Weise beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen Verpackungsbeutel 1. Der Verpackungsbeutel 1 wird erhalten (i) durch in Kontakt bringen des Paares der gegenüberliegenden Seitenkanten des einzelnen Folienblatts von Kunststoff-Folienlaminat miteinander durch eine vorbeschriebene Breite, (ii) Heiß-Verschweißen dieser Seitenkanten zusammen über ihre Gesamtheit, um einen röhrenförmigen geformten Körper auszubilden, der einen heiß verschweißten Abschnitt 4 aufweist, (iii) Flachlegung des röhrenförmigen geformten Körpers in einen flach geformten Körper, welcher eine Vorderseite 3, eine Rückseite 2 gegenüberliegend zu der Vorderseite 3, ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitten, die die Vorderseite und die Rückseite miteinander verbinden, aufweist, wobei der erste ge öffnete Abschnitt und der zweite geöffnete Abschnitt, der dem ersten Abschnitt gegenübersteht, und (iv) Heiß-Verschweißen des ersten und des zweiten offenen Abschnitts, um entsprechend den ersten und den zweiten heiß verschweißten Abschnitt 5 und 6 zu bilden. Der vorstehend erwähnte heiß verschweißte Abschnitt 4, welcher in der Mitte der Rückseite 2 so angeordnet ist, dass er nach außen wegsteht und sich in längsseitiger Richtung des Verpackungsbeutels 1 erstreckt, wird im Folgenden immer als „heiß verschweißter Rückabschnitt" bezeichnet.
  • Jeder, der erste heiß verschweißte Abschnitt 5 und der zweite heiß verschweißte Abschnitt des Verpackungsbeutels 1 ist mit einer flachen Kante versehen, welche weder eine Zickzackschnittkante noch Unregelmäßigkeiten aufweist, wie in 1 gezeigt wird. Die Verpackungsbeutel 1, die mit den Inhalten gefüllt sind, werden oftmals in Behältern wie zum Beispiel einem Karton aufbewahrt und in diesem aufeinander eingeräumt. In diesem Fall verhindert die flache Kante des ersten und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts 5, 6 des Verpackungsbeutels 1 Schaden an den anderen Verpackungsbeuteln.
  • Einer der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte des Verpackungsbeutels 1 ist in der Nähe des ersten heiß verschweißten Abschnitts 5 mit einem rauhen Oberflächenabschnitt 7 versehen, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient. Der rauhe Oberflächenabschnitt 7 wird gebildet, um das Aufreißen des oberen Abschnitts des Verpackungsbeutels 1 zu erleichtern, so daß der obere Abschnitt an diesem leicht von dem Aufriss-Anfangspunkt des rauhen Oberflächenabschnitts 7 aufgerissen werden kann, wenn der Verpackungsbeutel 1 geöffnet wird. Wie in 2 gezeigt wird, ist der heiß verschweißte Abschnitt auf der Rückseite 4 in der Nahe des ersten heiß verschweißten Abschnitts 5 mit einem rauhen Oberflächenabschnitt 8 versehen. Der rauhe Oberflächenabschnitt 8 wird auf der Ausgangsendseite des heiß verschweißten Rückabschnitts 4 gebildet, um sich somit zu dem vorbeschriebenen Abschnitt der Rückseite 2 zu erstrecken. Der rauhe Oberflächenabschnitt 8 verhindert, dass der Aufreißvorgang durch den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 4 gestoppt wird. Demgemäß wird der rauhe Oberflächenabschnitt 8 auf der gegenüberliegenden Oberfläche des heiß verschweißten Rückabschnitts 4 zu dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 gebildet, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient. Die rauhen Oberflächenabschnitte 7 und 8 werden durch Bilden einer Vielzahl von feinen Vertiefungen auf dem Kunststoff-Folienlaminat bereitgestellt, aus welchem der Verpackungsbeutel 1 gebildet wird. Der Verpackungsbeutel 1 kann einfach aufgerissen werden durch Reißen (i) des rauhen Oberflächenabschnitts 7, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient, (ii) der gegenüberliegenden Abschnitte der Rückseite 2 und der Vorderseite 3, (iii) des heiß verschweißten Rückabschnitts 4, der den rauhen Oberflächenabschnitt 8 aufweist und (iv) der anderen gegenüberliegenden Abschnitte der Rückseite 2 und der Vorderseite 3 (siehe 3) in dieser Reihenfolge. Der Verpackungsbeutel 1 könnte durch Reißen des ersten rauhen Oberflächenabschnitts 8 aufgerissen werden, welcher auf dem heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 4 gebildet wird. In diesem Fall dient der rauhe Oberflächenabschnitt 8 als der Aufreiß-Anfangsabschnitt.
  • Die feinen Vertiefungen, die auf den rauhen Oberflächenabschnitten 7, 8 ausgebildet sind, werden in den 1 und 2 in einer übertriebenem Zustand veranschaulicht, um das Verständnis zu erleichtern. In der Tat sind solche rauhen Oberflächenabschnitte 7, 8 für das bloße Auge im Wesentlichen unsichtbar, um somit nicht die äußere Erscheinungsform des Verpackungsbeutels 1 zu verschlechtern. In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird die obere Oberfläche der Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats in Kontakt mit der oberen Oberfläche der anderen Seitenkanten desselben gebracht, um den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 4 auszubilden. Jedoch könnte die obere Oberfläche der Seitenkante des Kunststoff-Folienlaminats in Kontakt mit der unteren Oberfläche der anderen Seitenkante derselben gebracht werden, um somit den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 4 auszubilden.
  • Das Kunststoff-Folienlaminat, aus welchem der Verpackungsbeutel 1 ausgebildet ist, wird durch Aufbringen einer Vielzahl von Kunststofffilmen aufeinander erhalten. Was in dem Verpackungsbeutel 1 aufgenommen wird, ist zum Beispiel eine Flüssigkeit, welche eine niedrige Viskosität, wie zum Beispiel Sojasauce, aufweist oder eine Flüssigkeit, welche Fliesseigenschaften und eine hohe Viskosität wie zum Beispiel normale Sauce, Mayonnaise, Ketchup, Sojabohnenpaste und die andere Sauce aufweist, welche einfach durch Sauerstoff an der Luft oxidiert werden können. Es ist deshalb vorzuziehen, dass der Verpackungsbeutel 1 eine gute Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere und Eigenschaft einer Feuchtigkeitsdichte aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel keine Aluminiumfolienschicht wie vorstehend beschrieben einschließt, ist es möglich, den Verpackungsbeutel transparent zu machen, um visuelles Erkennen des Zustandes der Inhalte zu erlauben.
  • 4(a) zeigt ein Beispiel einer Schichtstruktur des Kunststoff-Folienlaminats 10. Eine PET-(Polyethylenterephthalat)Folienschicht 11, welche als die Basisschicht des Kunststoff-Folienlaminats dient, welcher auf der äußeren Seite des Verpackungsbeutels 1 aufgebracht ist, wird mit einer PE-(Polyethylen)Filmschicht 15 kombiniert, welche auf der inneren Seite derselben mittels Klebstoff 14 aufgebracht ist. Die PET-Filmschicht 11, die als äußere Schicht dient, wird an ihrer inneren Oberfläche mit einer PVDC (Polyvinylidenchlorid) Beschichtungsschicht 12 versehen, um dem Kunststoff-Folienlaminat 10 die Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere zu verleihen. Die PVDC Beschichtungsschicht 12 wird an ihrer inneren Oberfläche mit einer bedruckten Schicht 13 bereitgestellt, auf welcher Zeichen und Muster für den Verpackungsbeutel 1 erscheinen. Der Klebstoff 14, der die PET-Filmschicht 11 mit der PE-Filmschicht 15 verbindet, befindet sich zwischen der bedruckten Schicht 13 und der PE-Filmschicht 15.
  • Ein biaxial ausgerichteter Film, welcher eine Dicke von ca. 12 μm aufweist, wird verwendet, um die PET-Filmschicht 11, die als äußere Schicht dient, zu bilden. Die PET-Filmschicht 11 ist auf ihrer inneren Seite mit der PVDC-Filmschicht beschichtet, welche eine Dicke von etwa 3 μm aufweist. Der PE-Film, welcher eine Dicke von 70 μm aufweist, wird verwendet, um die PE-Filmschicht 15 zu bilden, welche als innere Schicht dient. Ein Trockenlaminatklebstoff oder ein lösungsmittelfreier Klebstoff wird als Klebstoff 14 zum Verbinden der äußeren und der inneren Schichten verwendet.
  • In 4(a) wird die PET-Filmschicht 11 auf der Innenseite mit der PVDC Beschichtungsschicht 12 bereitgestellt. Eine aufgedampfte Schicht könnte für die vorstehend erwähnte PVDC Beschichtungsschicht 12 ersetzt werden, um somit eine exzellente Eigenschaft einer Barriere bereitzustellen. Solch eine aufgedampfte Schicht wird gebildet durch Aufbringen von Metall wie zum Beispiel Al2O3 und SiO2 auf der inneren Oberfläche der PET-Filmschicht 11.
  • 4(b) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kunststoff-Folienlaminats, welche einen rauhen Oberflächenabschnitt 7 aufweist, der als der Aufreiß-Anfangsabschnitt dient. Der rauhe Oberflächenabschnitt 7 wird durch Pressen der äußeren Oberfläche des Kunststoff-Folienlaminats mit einem Sandpapier #80 bis #180 vor dem Laminierungsprozess gebildet. Die feinen Ausbuchtungen 17 werden in den Schichten über der PE-Filmschicht 15 gebildet, um so wenigstens nicht die PE-Filmschicht 15 zu erreichen.
  • 5 veranschaulicht eine Vorrichtung 20 zum Ausbilden eines Kunststoff-Folienlaminats, aus welchem der Verpackungsbeutel ausgebildet ist. Das Kunststoff-Folienlaminat, das die Vorrichtung 20 bildet, besteht aus einer Druckeinrichtung 21, einer Einrichtung 25, die eine rauhe Oberfläche ausbildet, und einer Laminateinrichtung 29. Die Druckeinrichtung 21 wird verwendet, um einen Druckschritt an eine einzelne Oberfläche 50a des bandförmigen PET-Films 50 anzuwenden, welcher als Basisschicht dient. Die Einrichtung 25, die die rauhe Oberfläche ausbildet, bildet den rauhen Oberflächenabschnitt auf der gegenüberliegenden Oberfläche 50b zu der bedruckten Oberfläche 50a. die Laminateinrichtung 29 kombiniert den bandförmigen PET-Film 50 mit dem bandförmigen PE-Film 51, welcher als innere Schicht in das Folienlaminat dient. Der Druckschritt, der Schritt, der die die rauhe Oberfläche ausbildet und der Laminatschritt werden an dem bandförmigen PET-Film 50 angewendet, während des Fahrens des PET-Films 50 in längsseitiger Richtung.
  • Der Druckschritt wird zuerst auf die einzelne Oberfläche 50a des bandförmigen PET-Films 50 angewendet, welcher von der linken Seite in 5 zugeführt worden ist, und welcher sich der Druckeinrichtung 21 bedient. Folglich werden Zeichen oder Muster auf der einzelnen Oberfläche 50a des PET-Filmes 50 aufgedruckt. Wie die Druckeinrichtung 21, wird eine Gravurdruckeinrichtung verwendet, in welcher der PET-Film 50 zwischen einer unteren Walze 24, welche in die Tinte eingetaucht wird, die in einen Tank 22 aufgenommen wird, und einer Deckwalze 23 durchfährt, welcher über der unteren Walze 24 angeordnet ist, um somit den Druckschritt durchzuführen.
  • Der bandförmige PET-Film 50, der die eine Oberfläche hat, auf welche die Druckschritte ausgeübt wurden, wird durch eine Trocknungseinrichtung 30 zu der Einrichtung 25 befördert, welche die rauhe Oberfläche ausbildet, während sie mit Hilfe der Führungsollen 31, 32 geführt wird. Die Einrichtung 25, die die rauhe Oberfläche ausbildet, besteht aus einer Gummiwalze 26, welche auf der oberen Seite angebracht ist und einer Walze 27, welche eine rauhe Oberfläche ausbildet, welche an der unteren Seite angebracht ist, um in Kontakt mit der Gummiwalze 26 zu kommen. Die Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet, wird an ihrer umlaufenden Oberfläche mit drei Stücken von Sandpapier 28 versehen, welche eine rechtwinklige Form haben. Die drei Stücke Sandpapier 28 sind in längsseitiger Richtung auf der Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet, mit vorbeschriebenen Intervallen angeordnet.
  • Der bandförmige PET-Film 50, welcher zu der Einrichtung 25 befördert wird, die die rauhe Oberfläche ausbildet, ist von der unteren Seite der Walze 27, welche die rauhe Oberfläche ausbildet, um dieselbe gewickelt, so dass die gegenüberliegende Oberfläche 50b zu der bedruckten Oberfläche 50a in Kontakt mit der umlaufenden Oberfläche der Walze 27 kommt, die die rauhe Oberfläche ausbildet. Der bandförmige PET-Film 50 wird so entlang der umlaufenden Walze 27, die rauhe Oberfläche ausbildet, in Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 geführt und wird dann zwischen der Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet, und der Gummiwalze 26 gehalten. Wenn die Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet, rotiert, so dass die Stücke von Sandpapier 28, welche auf der Walze 27 bereitgestellt werden, die höchste Position erreichen, wird der bandförmige PET-Film 50 zwischen den Stücken von Sandpapier 28 und dem Umfang der Gummiwalze 26 gehalten, um die rauhen Oberflächenabschnitte auf der Oberfläche 50b auszubilden. Folglich werden die rauhen Oberflächenabschnitte auf der Oberfläche 50b des bandförmigen PET-Films 50 in den vorbeschriebenen breiten Positionen geformt, um so auf den vorbeschriebenen Intervallen in längsseitiger Richtung des Films 50 angebracht zu werden.
  • Es ist vorzuziehen, für das Stück Sandpapier, welches an der Walze angebracht wird, die eine rauhe Oberfläche bildet, ein Stück Sandpapier #100 bis #120 zu verwenden, in welchem geschmolzenes Aluminium fein verteilt ist. Es könnte auch ein anderes Stück Sandpapier mit feinen Vorsprüngen von verteiltem Material wie zum Beispiel Siliziumkarbid, Boronkarbid, Schmirgelpulver oder -sand neben dem geschmolzenen Aluminium verwendet werden. Ein Element zum Ausbilden des rauhen Oberflächenabschnitts ist nicht begrenzt auf ein Stück Sandpapier, sondern könnte eine metallische Platte sein, welche ein Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, welche auf der umlaufenden Oberfläche der Walze 27, die ein rauhe Oberfläche bildet, angebracht ist.
  • Nachdem die rauhen Oberflächenabschnitte auf der Oberfläche 50b des bandförmigen PET-Films 50 gebildet werden, wird der Film 50 zu der Laminateinrichtung 29 befördert, während er durch die Führungswalzen 31, 32 geführt wird. Der so beförderte bandförmige PET-Film 50 wird an seiner bedruckten Oberfläche 50a auf dem bandförmigen PE-Film 51 über eine unterschiedliche Route befördert, um das einzelne bandförmige Kunststoff-Folienlaminat zu bilden.
  • Das bandförmige Kunststoff-Folienlaminat 52, das so geformt wird, unterzieht sich einem Schlitzschritt, um in drei Streifen 53 geschnitten zu werden, welche dieselbe Breite in Querrichtung des bandförmigen Kunststoff-Folienlaminats 52 wie in 7 gezeigt aufweisen. Der Schlitzschritt wird durchgeführt, um zwischen dem rauhen Oberflächenabschnitt 7, der auf dem bandförmigen Kunststoff-Folienlaminat 52 und der entsprechenden Seitenkante 54a des Schnittstreifens 53 des Kunststoff-Folienlaminats einen vorgeschriebenen Abstand "L" aufrechtzuerhalten. Die Position des Schnittstreifens 53, welcher von der Seitenkante 54a so weit entfernt ist wie der vorgeschriebene Abstand "L", entspricht dem Seitenkantenabschnitt des Verpackungsbeutels, der hergestellt werden soll. Der Schnittstreifen 53 des Kunststoff-Folienlaminats ist so abgerundet, dass die obere Oberfläche von einer der gegenüberliegenden Seitenkanten derselben in Kontakt kommt mit der oberen Oberfläche von der anderen derselben, wie in 8 gezeigt wird. Diese Kontaktabschnitte sind in längsseitiger Richtung heiß verschweißt, um einen länglichen röhrenförmigen Körper 60 zu bilden, welcher einen längsseitigen heiß ver schweißten Abschnitt 4 hat, welcher sich außen entlang in diametraler Richtung des so geformten röhrenförmigen Körpers 60 erstreckt.
  • Anschließend werden die weiteren Heiß-Verschweiß-Schritte an dem röhrenförmigen Körper 60 durchgeführt, um die querseitigen heiß verschweißten Abschnitte 6 so auszubilden, dass die Presskraft vertikal auf den röhrenförmigen Körper in vorbeschriebenen Intervallen in längsseitiger Richtung auf diesen ausgeübt wird. Der querseitigen heiß verschweißten Abschnitte 6, welche in der entsprechenden Vorwärtsposition relativ zu den rauhen Oberflächenabschnitten 7 in Fahrrichtung des Schnittstreifens 53 angebracht sind, sind senkrecht zu dem längsseitig heiß verschweißten Abschnitt 4.
  • Die querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 bilden die zweiten heiß verschweißten Abschnitte, das heißt, die am Boden befindlichen heiß verschweißten Abschnitte des Verpackungsbeutels. Der Schlitzschritt wird wie vorstehend erwähnt durchgeführt, um somit den vorgeschriebenen Abstand "L" zwischen dem rauhen Oberflächenabschnitt 7, der auf dem bandförmigen Kunststoff-Folienlaminat 52 gebildet wird und der entsprechenden Seitenkante 54a der Schnittstreifen 53 des Kunststoff-Folienlaminats aufrecht zu erhalten. Folglich müssen die rauhen Oberflächenabschnitte 7 auf die seitlichen Kantenabschnitte der Verpackungsbeutel, die hergestellt werden, angebracht werden.
  • Nach Vollendung des Heiß-Verschweißen-Schritts wird der röhrenförmige Körper 60 folgend in paralleler Richtung zu dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 in den entsprechenden Platz zwischen dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 und dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 geschnitten, welcher dem am Boden befindlichen heiß verschweißten Abschnitt des Verpackungsbeutels entspricht, der hergestellt werden soll, wie in 10 gezeigt wird. 11 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts "A" aus 10, welche den Abschnitt als Schnitt veranschaulicht. Der Schnitt-Schritt wird an einem Platz durchgeführt, welcher von dem Hinterende des querseitigen heiß verschweißten Abschnitts 6 durch einen extrem kleinen Abstand δ entfernt ist, zwischen dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 und dem rauhen Oberflächenabschnitt 7. Wenn der Schnitt-Schritt an einem Platz durchgeführt wird, der dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 entspricht, weist der Verpackungsbeutel an sei ner oberen Seite den heiß verschweißten Abschnitt auf, welcher es unmöglich macht, den Verpackungsbeutel mit den Inhalten zu beladen, und somit ein fehlerhaftes Produkt bereitstellt. In Anbetracht der vorstehend erwähnten Tatsache erfolgt eine strikte Kontrolle der zeitlichen Steuerung des Heruntergleitens des Messers und der Fahrgeschwindigkeit des röhrenförmigen Körpers, um somit zu verhindern, dass fehlerhafte Produkte hergestellt werden.
  • Das Messer 65, das zum schneiden des röhrenförmigen Körpers verwendet wird, hat eine geradlinige Schneidkante. Die Verwendung eines solchen Messers 65, welches eine geradlinige Schneidkante hat, kann die flache Kante des Schneidabschnitts ohne Unregelmäßigkeiten bereitstellen. Demgemäß hat jede des ersten und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts des Verpackungsbeutels die flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten, um dadurch zu verhindern, dass andere Verpackungsbeutel durch den Kontakt der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden. Wenn im Gegensatz dazu ein Messer 66, welches eine Zickzack-Schneidkante 67 wie in 12 gezeigt aufweist, verwendet wird, um den röhrenförmigen Körper 60 zu schneiden, wird die Zickzack-Form auf der vorderen geschnittenen Kante 5A und der hinteren geschnitten Kante 6A gebildet, was die Möglichkeit der Beschädigung des anderen Verpackungsbeutels bewirkt. Das könnte zur Bildung eines Loches in dem Verpackungsbeutel führen, der dadurch unbeabsichtigt geöffnet werden könnte. Es ist möglich, durch Bereitstellung der flachen Kanten an dem ersten und dem zweiten heiß verschweißten Abschnitt mit Sicherheit zu verhindern, dass der Verpackungsbeutel durchstoßen oder unbeabsichtigt aufgerissen wird.
  • Nach Vollendung des Schnitt-Schritts, werden die Verpackungsbeutel 61 mit einer geöffneten obere Ende erhalten. Solche Verpackungsbeutel 61 werden mit einer Flüssigkeit wie zum Beispiel Sojasauce oder Ketchup gefüllt, und dann werden die oberen Enden des Verpackungsbeutels 61 heiß verschweißt, und somit die Verpackungsbeutel gefüllt mit den Inhalten hergestellt, und welche an ihren seitlichen Kantenabschnitten die rauhen Oberflächenabschnitte aufweisen, die als Aufreiß-Anfangsabschnitt dienen.
  • Wenn der obere Abschnitt des Verpackungsbeutels 1 unter Verwendung der Finger von dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 aufgerissen wird, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient, welcher an dem Seitenkantenabschnitt des Verpackungsbeutels 1 bereitgestellt wird, wie in 3 gezeigt wird, kann die Flüssigkeit, so wie zum Beispiel Sojasauce, die darin aufgenommen wird, ausgegossen werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Verpackungsbeutels wird vorstehend beschrieben unter Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung des Verpackungsbeutels. Die Verpackungsbeutel der vorliegenden Erfindung könnten gemäß des Verfahrens hergestellt werden, in welchem die Verpackungsbeutel hergestellt werden, während sie mit den Inhalten gefüllt werden, basierend auf einem automatischen Abfüllsystem. In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird der rauhe Oberflächenabschnitt, der als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient, sowohl an dem Seitenkantenabschnitt und dem hinteren heiß verschweißten Abschnitt des Verpackungsbeutels bereitgestellt. Der rauhe Oberflächenabschnitt könnte nur an dem Seitenkantenabschnitt des Verpackungsbeutels, oder nur an dem hinteren heiß verschweißten Abschnitt desselben bereitgestellt werden. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die PE-Filmschicht verwendet, um die innere Schicht zu bilden. Ein EVA-(Ethylenvinylacetat)Copolymerfilm oder ein LLDPE-Film könnte verwendet werden. Solch ein Film könnte entsprechend mit einem Extrudier-Laminierungsverfahren bereitgestellt werden.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung des Verpackungsbeutels gegeben, in welchem der erste heiß verschweißte Abschnitt eine Breite aufweist, welche von einem von dem Paar der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen desselben abweicht.
  • 13 zeigt ein Beispiel eines Verpackungsbeutels 100, in welchem die innere Kante des heiß verschweißten Abschnitts 104, welcher den aufnehmenden Raum für die Inhalte festlegt, welcher sich geradlinig und schräg relativ zu der längsseitigen Richtung erstreckt. Der Verpackungsbeutel 100, wie er in 13 gezeigt wird, weist die Vorderseite 101 und die Rückseite auf, welche den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 102 aufweist. Der Verpackungsbeutel 100 wird hergestellt durch in Kontakt bringen der oberen Oberfläche von einer der gegenüberliegenden Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats mit der oberen Oberfläche der anderen Seitenkante desselben und Heiß-Verschweißen dieser durch eine vorbeschriebene Breite, um den röhrenförmigen Körper zu bilden, welcher den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 102 aufweist, und Heiß-Verschweißen des oberen und unteren Abschnitts (das heißt, des ersten und des zweiten Abschnitts) des röhrenförmigen Körpers, um entsprechend den unteren und oberen heiß verschweißten Abschnitt (das heißt, den ersten und den zweiten Abschnitt) 104, 103 zu bilden.
  • Der untere heiß verschweißte Abschnitt (das heißt der zweite heiß verschweißte Abschnitt) 103 zum hermetischen Verschließen des unteren offenen Abschnitts hat eine konstante Breite. Der obere heiß verschweißte Abschnitt (das heißt der erste heiß verschweißte Abschnitt) 104 zum hermetischen Verschließen des oberen offenen Abschnitts hat eine Breite, welche sich allmählich und geradlinig von einem der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte des Verpackungsbeutels (das heißt linke Seite in 13) zu dem anderen Kantenabschnitt desselben (das heißt rechte Seite in 13) verkleinert. Folglich ist der Verpackungsbeutel 100 mit dem Raum zum Aufnehmen der Inhalte versehen, welcher eine dreieckige Form aufweist, wobei die Oberkante von diesem an der rechten und oberen Seite in 13 angebracht ist. Solch ein oberer heiß verschweißter Abschnitt 104 ist an seiner linken Kante mit einem rauhen Oberflächenabschnitt 105 versehen, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient. Die Länge "B" des rauhen Oberflächenabschnitts 105 ist ein wenig länger als die Maximalbreite "A" des oberen heiß verschweißten Abschnitts 104 auf dessen linker Seite.
  • In dem Verpackungsbeutel 100, welcher den heiß verschweißte Abschnitt 104 zum hermetischen Verschließen des oberen Abschnitts des rauhen Oberflächenabschnitts 105 aufweist, stellt der Öffnungsvorgang in einer willkürlichen Position auf dem rauhen Oberflächenabschnitt 15 ein Öffnung bereit, welche die gewünschte Größe hat, welche entsprechend mit den Vorlieben des Verbraucher variieren könnte. Wenn genauer gesagt der Verpackungsbeutel 100 horizontal von dem Abschnitt, welcher durch die Bezugszeichen 105a oder 105b gekennzeichnet ist, aufgerissen wird, welcher relativ nahe an dem oberen Kante des Verpackungsbeutels liegt, wird die Öffnung, welche eine rela tiv kleine Größe aufweist, bereitgestellt. Wenn der Verpackungsbeutel 100 horizontal von dem Abschnitt, der durch die Bezugszeichen 105c, 105d und 105e gekennzeichnet ist, aufgerissen wird, wird die Öffnung bereitgestellt, welche eine relativ großes Größe aufweist. Zusätzlich erstreckt sich die innere Kante des ersten heiß verschweißten Abschnitts 104, welche den Raum festlegt, der die Inhalte aufnimmt, geradlinig und schräg relativ zu der längsseitigen Richtung, wobei die Größe der Öffnung entsprechend mit den Vorlieben des Verbrauchers variieren könnte.
  • Der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 des Verpackungsbeutels 110 könnte eine unterschiedliche Form aufweisen, wie in 14 gezeigt wird. In solche einem Verpackungsbeutel 110, hat der untere heiß verschweißte Abschnitt 113 die konstante Breite, aber der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 hat eine Zickzackform, so dass sich die vertikale Breite des oberen heiß verschweißten Abschnitts 114 stufenweise von der rechten Seite hin zu der linken Seite in 14 vergrößert. Folglich hat der Raum, welcher die Inhalte aufnimmt, eine spezifische Form, welche sich nach oben stufenweise verengt. Der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 des Verpackungsbeutels wie in 14 gezeigt wird, hat eine zweistufige Form. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Ausführungsform begrenzt. Der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 könnte drei- oder mehrstufige Formen aufweisen.
  • In dem Verpackungsbeutel 110, wie er in 14 gezeigt wird, erstreckt sich der rauhe Oberflächenabschnitt 115 vertikal über dem linken Abschnitt des oberen heiß verschweißten Abschnitts 114, welcher die Maximalbreite "C" aufweist. Genauer gesagt ist die vertikale Länge "D" des rauhen Oberflächenabschnitts 115 ein wenig länger als die vorstehend erwähnte Maximalbreite "C".
  • In dem Verpackungsbeutel 110, welcher den heiß verschweißten Abschnitt 114 und den rauhen Oberflächenabschnitt 115 hat, werden drei Positionen bereitgestellt, welche aufgerissen werden können, das heißt, (i) die Position 115a, die dem ersten Schritt entspricht, welcher als höchster Schritt dient, (ii) die Position 115b, welche dem zweiten Schritt entspricht, welcher als Zwischenschritt dient und (iii) die Position 115c, welche sich unter dem heiß verschweißten Abschnitt 114 befindet.
  • 15 zeigt die andere Ausführungsform des Verpackungsbeutels 120 der vorliegenden Erfindung. Der Verpackungsbeutel 120 ist mit einem Raum zum Aufnehmen der Inhalte versehen, welcher eine gleichschenkelige kegelstumpfartige dreieckige Form hat. Der Verpackungsbeutel 120 wird durch in Kontakt bringen der oberen Oberfläche eines der gegenüberliegenden Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats mit der oberen Oberfläche des anderen mit diesem und Heiß-Verschweißen dieser durch eine vorbeschriebene Breite, um den röhrenförmigen Körper zu bilden, welcher den heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite 122 aufweist, und Heiß-Verschweißen des oberen und unteren Abschnitts (das heißt, des ersten und des zweiten Abschnitts) des röhrenförmigen Körpers, um entsprechend die unteren und oberen heiß verschweißten Abschnitte (das heißt, der ersten und der zweiten Abschnitte) 124, 123 zu bilden.
  • Der untere heiß verschweißte Abschnitt (das heißt der zweite heiß verschweißte Abschnitt) 123 zum hermetischen Verschließen des unteren offenen Abschnitts hat eine konstante Breite. Der obere heiß verschweißte Abschnitt hat eine spezifische Form, so dass der die Inhalte aufnehmende Raum an seiner oberen Seite die gleichschenkelige kegelstumpfartige dreieckige Form hat. Folglich verengt sich die obere Seite des aufnehmenden Raumes stufenweise nach oben. Solch ein oberer heiß verschweißter Abschnitt 124 ist an den gegenüberliegenden Seitenkanten mit den rauhen Oberflächenabschnitten 125 versehen, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient. Die Länge "F" jede der rauhen Oberflächenabschnitte 125 ist ein wenig länger als die Maximalbreite "E" des oberen heiß verschweißten Abschnitts 124.
  • In dem Verpackungsbeutel 120, welcher den heiß verschweißten Abschnitt 124 zum hermetischen Verschließen des oberen Abschnitts des rauhen Oberflächenabschnitts 125 aufweist, stellt der Öffnungsvorgang in einer willkürlichen Position auf dem rauhen Oberflächenabschnitt 125 eine Öffnung bereit, welche die gewünschte Größe hat, welche entsprechend mit den Vorlieben des Verbrauchers variieren könnte. Wenn, genauer gesagt, der Verpackungsbeutel 120 horizontal von dem Abschnitt, welcher durch die Bezugszeichen 125a gekennzeichnet ist, aufgerissen wird, welcher relativ nahe an der oberen Kante des Verpackungsbeutels 120 liegt, wird die Öffnung bereitgestellt, welche eine relativ kleine Größe aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel 100 horizontal von dem Abschnitt, der durch die Bezugszeichen 125b und 125c gekennzeichnet ist, aufgerissen wird, wird die Öffnung, welche eine relativ große Größe aufweist, bereitgestellt. Wenn der Abschnitt, der aufgerissen werden soll sich nach unten bewegt, wird die Größe der Öffnung größer. Zusätzlich weist die innere Kante des ersten heiß verschweißten Abschnitts 124, welche den Raum festlegt, der die Inhalte aufnimmt, zwei gerade Linien auf, die sich schräg relativ zu der längsseitigen Richtung erstrecken, wobei die Größe der Öffnung entsprechend mit den Vorlieben des Verbrauchers verändert werden kann.
  • Die heiß verschweißten Abschnitte werden in derselben Art und Weise bereitgestellt, wie die Verpackungsbeutel 100, 110, 120, wie in den 13 bis 15 gezeigt wird. Folglich können diese, sogar wenn unterschiedliche Arten von Flüssigkeiten, welche unterschiedliche Viskositäten besitzen, in den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 aufgenommen werden, welche dieselbe Form haben, könne diese mit einer geeigneten Öffnungsgröße aufgerissen werden, welche für die Viskosität der Flüssigkeit passend ist. Wenn eine Flüssigkeit, welche eine relativ niedrige Viskosität wie zum Beispiel Sojasauce besitzt, in dem Verpackungsbeutel aufgenommen wird, wird der Verpackungsbeutel von dem Abschnitt aufgerissen, welcher relativ in der Nähe der oberen Kante des Beutels angebracht ist, um die Flüssigkeit herauszugießen. Für den Fall, dass die Viskosität der Flüssigkeit relativ niedrig ist, ermöglicht es eine relativ kleine Öffnung, die Flüssigkeit langsam aus dem Verpackungsbeutel 100, 110, 120 herauszugießen. Wenn im Gegensatz dazu die Flüssigkeit, welche eine relativ hohe Viskosität so wie zum Beispiel Ketchup oder Majonäse besitzt, in den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 aufgenommen wird, macht es eine sehr kleine Öffnung schwierig, die Flüssigkeit aus derselben sanft herauszugießen. In einem solchen Fall wird der Verpackungsbeutel in einer Position auf dem rauhen Oberflächenabschnitt aufgerissen, welcher auf der inneren Seite angebracht ist, um somit eine Öffnung bereitzustellen, welche eine relativ große Größe aufweist, um die Flüssigkeit langsam herauszugießen.
  • Zusätzlich erstreckt sich in dem Seitenkantenabschnitt von jedem der Verpackungsbeutel 100, 110, 120 der rauhe Oberflächenabschnitt, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient, über den Kantenabschnitt des oberen heiß verschweißten Abschnitts, welcher die Maximalbreite besitzt. Folglich können die Verpackungsbeutel 100, 110, 120 von jeder Position des rauhen Oberflächenabschnitts aufgerissen werden, und stellen somit ein Effekt sicher, dass der Verpackungsbeutel einfach mit den Fingern aufgerissen werden kann.
  • In den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 der vorstehend erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie in den 13 bis 15 gezeigt wird, wird der rauhe Oberflächenabschnitt auf dem oberen heiß verschweißten Abschnitt 104, 114, 124 bereitgestellt. Der rauhe Oberflächenabschnitt könnte jedoch auf dem unteren heiß verschweißten Abschnitt oder auf beidem, dem oberen und dem unteren heiß verschweißten Abschnitt bereitgestellt werden.
  • In dem Verpackungsbeutel, wie er in den 13 bis 15 gezeigt wird, sind die rauhen Oberflächenabschnitte an der gegenüberliegenden Oberfläche der heiß verschweißten Rückabschnitte 102, 112, 122 zu den Aufreiß-Anfangsabschnitten 105, 115, 125 in der selben Art und Weise bereitgestellt wie bei dem Verpackungsbeutel gemäß 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie ausführlich beschrieben worden ist, kann eine Fläche von Abschnitten des Kunststoff-Folienlaminats, welche heiß verschweißt sind, reduziert werden, verglichen mit dem Fall wo ein an drei oder vier Seiten verschweißter Beutel erhalten wird durch die Verwendung eines Kunststoff-Folienlaminats, welches dieselbe Fläche aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel als eine kleiner Verpackungsbeutel hergestellt wird in der Form eines Stabes, ist es möglich, das Kunststoff-Folienlaminat wirkungsvoll zu benutzen. Für den Fall, dass jegliche Art von Aluminiumfolienschicht nicht in dem Kunststoff-Folienlaminat eingeschlossen ist, können die Herstellungskosten des Verpackungsbeutels reduziert werden. Zusätzlich kann der Verpackungsbeutel eine Eigenschaft der Sauerstoffbarriere bereitstellen, welche im Wesentlichen gleich ist zu dem Verpackungsbeutel, der die Aluminiumfolienschicht einschließt.
  • Zusätzlich hat in der vorliegenden Erfindung der heiß verschweißte Abschnitt eine Breite, welche von einem von dem Paar der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte hin zu dem anderen Kantenabschnitt desselben sich ändert, und es somit möglich macht, den Verpackungsbeutel mit einer geeigneten Öffnungsgröße entsprechend der Viskosität der Inhalte aufzureißen. Die Länge des Aufreiß-Anfangsabschnitts ist ein wenig länger als die Maximalbreite des heiß verschweißten Abschnitts. Demgemäß kann der Verpackungsbeutel von jeder Position des Aufreiß-Anfangsabschnitts aufgerissen werden.
  • Weiterhin hat der obere und der untere (das heißt der erste und der zweite) heiß verschweißte Abschnitt des Verpackungsbeutels die flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten, um dadurch zu verhindern, dass andere Verpackungsbeutel durch den Kontakt der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden.

Claims (8)

  1. Einen Verpackungsbeutel, welcher umfasst: einen Beutelkörper, welcher aus einem Kunststoff-Folienlaminat hergestellt ist, welches ein Paar von gegenüberliegenden Seitenkanten aufweist, wobei der Beutelkärper dadurch ausgebildet wird, dass die gegenüberliegenden Seitenkanten miteinander in Berührung gebracht und dieselben über deren Gesamtheit heiß verschweißt werden, um einen röhrenförmigen Körper auszubilden, welcher einen hinteren, heiß verschweißten Abschnitt (102, 112, 122) aufweist, und Zusammenlegen des röhrenförmigen Körpers in einen flach geformten Körper, der eine Vorderseite (101, 111, 121), eine Rückseite, welche der Vorderseite (101, 111, 121) gegenüberliegt, ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitten, welche die Vorderseite (101, 111, 121) und die Rückseite zueinander verbinden, einen ersten geöffneten Abschnitt und einen zweiten geöffneten Abschnitt aufweist, welcher dem ersten geöffneten Abschnitt gegenüberliegt, wobei der hintere heiß verschweißte Abschnitt (102, 112, 122) auf der Rückseite angeordnet ist; einen ersten heiß verschweißten Abschnitt (104, 114, 124), welcher durch Heißverschweißen des ersten geöffneten Abschnitts ausgebildet wird; einen zweiten heiß verschweißten Abschnitt (103, 113, 123), welcher durch Heißverschweißen des zweiten geöffneten Abschnitts ausgebildet wird; und einen Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) von welchem aus der Verpackungsbeutel aufgerissen werden soll, wobei der Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) auf mindestens einem Kantenabschnitt des Paars von gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitten bereitgestellt wird, wobei der Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) eine Vielzahl von sich nach außen öffnenden, feinen Vertiefungen umfasst dadurch gekennzeichnet, dass: mindestens einer von dem ersten heiß verschweißte Abschnitt (104, 114, 124) und dem zweiten heiß verschweißte Abschnitt (103, 113, 123) mit dem Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) ausgestattet ist; und der mindestens eine von dem ersten heiß verschweißte Abschnitt (104, 114, 124) und dem zweiten heiß verschweißte Abschnitt (103, 113, 123) eine Breite aufweist, welche sich von einem von dem Paar von gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitten zu dem anderen derselben ändert, wodurch ermöglicht wird, dass der Verpackungsbeutel in einer beliebigen Stelle in dem Abreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) aufgerissen werden soll, um eine Öffnung bereitzustellen, welche eine Größe aufweist, welche sich entsprechend einer Aufreißstelle in dem Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) ändert.
  2. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 1, wobei die Breite von dem einen von dem Paar von gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitten zu dem anderen derselben allmählich abnimmt.
  3. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 2, wobei der Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) auf dem einen von dem Paar von gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitten bereitgestellt wird, so dass sich derselbe über die Gesamtheit der Breite, welche einen maximalen Wert aufweist, erstreckt.
  4. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei der Kunststoff-Folienlaminat eine ausgerichtete Kunststoff Folienschicht, welche als eine äußere Schicht dient und eine nicht ausgerichtete Kunststoffharzschicht umfasst, welche als eine innere Schicht dient; und der Aufreiß-Anfangsabschnitt (105, 115, 125) auf der ausgerichteten Kunststoff-Folienschicht ausgebildet ist.
  5. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 4, wobei die ausgerichtete Kunststoff Folienschicht auf ihrer Innenseite mit einer Polyvinylidenchlorid Folienschicht beschichtet ist.
  6. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 4, wobei die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht auf ihrer Innenseite mit einer aufgedampften metallischen Schicht beschichtet ist.
  7. Der Verpackungsbeutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, wobei sowohl der erste heiß verschweißte Abschnitt (104, 114, 124) als auch der zweite heiß verschweißte Abschnitt (103, 113, 123) eine glatte Kante aufweisen.
  8. Der Verpackungsbeutel gemäß Anspruch 4, wobei sowohl der erste heiß verschweißte Abschnitt (104, 114, 124) als auch der zweite heiß verschweißte Abschnitt (103, 113, 123) eine glatte Kante aufweisen.
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