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Technisches
Feld
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel,
welcher die Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere hat und welcher
einfach aufgerissen werden kann.
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Hintergrund
der Technik
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In
dem US-Patent 6 102 571 wird ein Verpackungsbeutel offenbart. Dieser
umfaßt
einen röhrenförmigen Körper, welcher
durch Verbinden der beiden gegenüberliegenden
Enden eines Folienstreifens erhalten wird, der eine Laminierung
von ausgerichteten und nicht ausgerichteten Filmen aneinander umfasst,
um somit einen längsseitigen
verschweißten
Abschnitt zu bilden. Der röhrenförmige Körper hat an
gegenüberliegenden
Seiten in diametraler Richtung entsprechende Faltenabschnitte, und
hat an gegenüberliegenden
Kanten in seiner längsseitigen Richtung
entsprechende querseitige verschweißte Abschnitte. Der Kantenabschnitt
weist die erste aufreißbare
Zone auf, welche an unterschiedlichen längsseitigen Abschnitten aufgerissen
werden kann. Der längsseitige
verschweißte
Abschnitt befindet sich an der Rückflächenseite
des Beutels und weist die zweite aufreißbare Zone auf, welche an unterschiedlichen
längsseitigen
Abschnitten aufgerissen werden kann. Die zweite aufreißbare Zone
weist eine Länge
auf, die identisch mit oder länger
ist als die Länge
der ersten aufreißbaren
Zone. Die obere Kante der zweiten aufreißbaren Zone befindet sich in
derselben in derselben Ebene wie oder über der oberen Kante der ersten
Zone und die untere Kante des ersteren befindet sich in derselben
Ebene wie oder unter der unteren Kante der letzteren.
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Abgesehen
von diesem Gegenstand, sind unterschiedliche Gegenstände des
Hintergrunds der Erfindung bekannt.
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Für einen
Beutel zum Aufnehmen von flüssigen
Würzungen
wie zum Beispiel Sojasauce, Mayonnaise und Ketchup, oder geleeartige
Getränke,
ist im herkömmlichen
Sinne ein Beutel 80 bekannt, welcher drei Seitenkanten 80a, 80a, 80a aufweist,
die, wie in 16 gezeigt wird, heiß verschweißt sind.
Der Beutel 80 ist aus einem Folienlaminat bestehend aus Kunststoff
gebildet, welches mit einer Schicht versehen ist, die die Eigenschaft
einer Sauerstoffbarriere hat, um dadurch als Basisschicht des Films
zu dienen. Ein Blatt des Folienlaminats bestehend aus Kunststoff,
welches eine rechtwinklige Form hat, wird in zwei Teile gefaltet
und anschließend
an drei geöffneten
Kanten heiß verschweißt, um somit
den Beutel zu erstellen. Es ist außerdem eine andere Art von Beutel
bekannt, wie zum Beispiel ein an drei Seiten verschweißter Beutel,
welcher durch Falten eines Blattes des Folienlaminats bestehend
aus Kunststoff in zwei Teile erhalten wird, um eine rechtwinklige Form
zu bilden, welche eine längsseitige
geöffnete Kante
und ein Paar von querseitigen geöffneten
Kanten aufweist, Heiß-Verschweißen der
längsseitigen geöffneten
Kante und eines Paares der querseitigen geöffneten Kanten durch eine vorbeschriebene
Breite, um normale heiß verschweißte Abschnitte 80a, 80a, 80a zu
bilden und Heiß-Verschweißen des
anderen Paar von querseitigen geöffneten
Kanten durch eine längere
Breite als die vorstehend erwähnte
Breite, um den verbreiterten heiß verschweißten Abschnitt 80a zu
bilden, der einen Ausgussabschnitt 80b in demselben hat,
wie in 17 gezeigt wird. Zusätzlich ist
im herkömmlichen
Sinne weiterhin eine anderen Art von Beutel 81 bekannt,
welcher durch Aufbringen von zwei Blättern von Folienlaminats bestehend
aus Kunststoff aufeinander erhalten wird, um eine rechtwinklige
Form zu bilden, die vier Kanten 81a, 81a, 81a, 81a aufweist
und anschließendem Heiß-Verschweißen der
vier Kanten, wie in 18 gezeigt wird.
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Diese
Flüssigkeit
aufnehmenden Behälter 80, 81 bilden
somit Abschnitte 82, 83 aus, von welchen die Beutel
einfach aufgerissen werden können. Solche
Abschnitte 82, 83 können durch beabsichtigtes Ausbilden
einer Aussparung oder eines Bruches bereitgestellt werden.
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Für den Fall,
dass der Beutel drei oder vier Seiten aufweist, welche mit der vorbeschriebenen Breite
werden heiß verschweißt, erfordert
die Anordnung der Aussparung, wie gezeigt in 16 oder 18,
oder die Anordnung des Aussparungsabschnitts 80b in dem
verformten verschweißten
Abschnitt eine vergrößerte Fläche der
Abschnitte, die heiß verschweißt werden
sollen und führt
somit zu erhöhten
Kosten an Material. Der heiß verschweißte Abschnitt
besitzt eine relativ hohe Härte.
Demgemäß könnte für den Fall,
in welchem ein Benutzer seinen oder ihren Mund in direkten Kontakt
mit einer Öffnung bringt,
welche durch Aufreißen
des Beutels, welcher die geleeartigen Getränke enthält, bereitgestellt wird, wenn
getrunken wird, Kontakt seines oder ihres Mundes mit der Kante des
heiß verschweißten Abschnitts des
Beutels, um das Getränk
herauszusaugen, zu Schäden
am Mund führen.
Zusätzlich
hat der an drei Seiten verschweißte Beutel den Biegekantenabschnitt
an einer seiner Seiten und den heiß verschweißten Abschnitt 80a an
seiner anderen Seite. Wenn der vorstehend erwähnte heiß verschweißte Abschnitt 80a durch
Heiß-Verschweißen von
nur einer Seite des Beutelkörpers
bereitgestellt wird, während
unter Verwendung einer einzelnen Presseinrichtung Druck auf die
Gesamtheit des Beutelkörpers ausgeübt wird,
könnte
ein gleichmäßiger Schweißdruck in
der Gesamtheit der einen Seite des Beutelkörpers nicht aufrechterhalten
werden. Folglich könnte
ein Abschnitt, welcher ungenügende
Verschweißeigenschaften
aufweist, in dem so erhaltenen heiß verschweißten Abschnitt vorhanden sein,
und dadurch zu einem Auslaufen der Inhalte des Beutels führen. Zusätzlich ist
es möglich,
wenn ein Benutzer die Größe der Öffnung auswählen kann,
welche durch Aufreißen
des Beutels bereitgestellt wird, die Flussgeschwindigkeit der Inhalte
in dem Beutel entsprechend der Art und Viskosität der Inhalte in dem Beutel
zu steuern. Die Größe solch
einer Öffnung
eines herkömmlichen
Beutels kann nicht von einem Benutzer ausgewählt werden und stellt somit
keine technischen Effekte, wie vorstehend erwähnt, bereit.
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Es
gibt eine Grenze an Stärke
des Folienlaminats, aus welchem der Beutelkörper für den Beutel gebildet ist,
sogar wenn ein Versuch unternommen wird, die Stärke zu erhöhen. Ein scharfkantiger Artikel
könnte
den Beutelkörper
einfach durchstoßen, welcher
aus einem solchen Folienlaminat gebildet wird, mit dem Ergebnis,
dass der Beutel unbeabsichtigt geöffnet wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche gemacht
wurde, um die vorstehend erwähnten
Probleme zu lösen,
einen Verpackungsbeutel bereitzustellen, welcher Verhinderung von
unbeabsichtigtem Öffnen
des Beutels erlaubt, welcher mit einer entsprechenden Größe der Öffnung gemäß der Art
der Inhalte des Beutels aufgerissen werden kann, Minimieren der
Verschlechterung der Stärke
des Beutels, während
eine Eigenschaft einer hohen Sauerstoffbarriere aufgrund von feinen
Vertiefungen aufrechterhalten wird, die sich nach außen öffnen und welche
auf dem Beutel so geformt werden, dass diese nicht denselben durchdringen,
und Verringerung der Materialkosten.
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Um
dieses vorstehend erwähnte
Ziel zu erlangen, umfaßt
ein Verpackungsbeutel des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung
alle Merkmale nach Anspruch 1.
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In
diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte mindestens der eine des
ersten heiß verschweißten Abschnitts
und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts
eine Breite haben, welche von einem Paar der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen derselben sich verändert.
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In
dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, könnte sich die vorstehend erwähnte Breite stufenweise
von dem einem Paar der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen derselben verkleinern.
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Für den Fall,
dass der Verpackungsbeutel in sich ein Fluid aufnimmt, hängt die
Viskosität
des Fluids von der Art des Fluids selbst ab. Sogar wenn die Öffnung in
dem Verpackungsbeutel, welcher das Fluid in sich aufnimmt, welches
eine niedrige Viskosität wie
zum Beispiel Sojasauce aufweist, relativ klein ist, ist es möglich, die
Flüssigkeit
sanft herauszugießen. Wenn
im Gegenteil die Öffnung
des Verpackungsbeutels, welcher das Fluid in sich aufnimmt, welches eine
hohe Viskosität
so wie zum Beispiel Ketchup aufweist, relativ klein ist, ist es
schwierig, die Flüssigkeit
sanft herauszugießen.
In solch einem Fall ist es vorzuziehen, die Öffnung so zu formen, dass sie
einen größeren Durchmesser
aufweist. Wenn mehrere Arten von Verpackungsbeuteln hergestellt
werden, die in Anbetracht dieses Problems unterschiedliche Größen der Öffnung entsprechend
der Inhalte des Verpackungsbeutels aufweisen, wird die Herstellungssteuerung
und Steuerung der Erzeugnisse, die auf Lager sind, kompliziert,
was nachteilige Problem verursacht.
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Der
Verpackungsbeutel der vorliegenden Erfindung löst auch das vorstehend erwähnte Problem, so
dass der Verpackungsbeutel, der eine gewisse Größe und Form hat, den Anforderungen
der Inhalte genügt,
die unterschiedliche Viskositäten
und Öffnungsgrößen aufweisen.
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Genauer
gesagt hat in der vorliegenden Erfindung der erste und/oder der
zweite heiß verschweißte Abschnitt
eine Breite, welche sich von den gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte
hin zu der mittigen Position zwischen diesen selbst allmählich verkleinert,
oder der erste und/oder der zweite heiß verschweißte Abschnitt eine Breite aufweist, welche
sich stufenweise von der einen der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte
zu dem anderen desselben verringert. Folglich könnte die Auswahl des Abschnittes,
der in dem ersten und/oder zweiten heiß verschweißten Abschnitt aufgerissen wird,
die Größe der Öffnung verändern, von
welcher der Inhalt ausgegossen wird.
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In
dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte der Aufreiß-Anfangsabschnitt
auf einem des Paars der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte bereitgestellt werden, um so über die Gesamtheit
der Breite, welche den Maximalwert hat, hervorzustehen.
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Gemäß solch
eines Merkmals könnte
der Bereich für
den Aufreiß-Anfangsabschnitt
verlängert werden,
und somit einen Effekt zu bewirken, dass der Verpackungsbeutel einfach
mit den Fingern aufgerissen werden kann.
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In
dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte das Kunststoff-Folienlaminat
eine ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht umfassen, welche als
eine äußere Schicht
dient und eine nicht ausgerichtete Harzschicht aus Kunststoff, die
als innere Schicht dient; und der Aufreiß-Anfangsabschnitt könnte auf
der ausgerichteten Filmschicht aus Kunststoff gebildet werden.
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Gemäß einem
Merkmal des fünften
Aspektes der vorliegenden Erfindung wird der Aufreiß-Anfangsabschnitt
in der ausgerichteten Kunststoff-Folienschicht gebildet, um darin
die feinen nach außen weisenden
Vertiefungen bereitzustellen. Der Effekt, dass der Verpackungsbeutel
einfach mit den Fingern aufgerissen werden kann, ist sichergestellt,
ohne dass etwas heraussickert.
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In
diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht an ihrer
inneren Seite mit einer Filmschicht aus Polyvinylidenchlorid beschichtet
werden.
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Gemäß diesem
Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung kann die Eigenschaft
einer guten Sauerstoffbarriere sichergestellt werden. Die ausgerichtete
Kunststoff-Folienschicht dient als die äußere Schicht und die nicht
ausgerichtete Kunststoff-Harzschicht
dient als die innere Schicht, um die Filmschicht aus Polyvinylidenchlorid,
die als Zwischenschicht zwischen den beiden dient, zu schützen, um
somit die Eigenschaft einer guten Sauerstoffbarriere für eine lange
Zeitdauer bereitzustellen.
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In
dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte die ausgerichtete Kunststoff-Folienschicht an
ihrer Innenseite mit einer aufgedampften metallischen Schicht beschichtet
sein.
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Gemäß einem
Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung stellt die Ausbildung
der aufgedampften metallischen Schicht, die zum Beispiel aus Aluminiumoxid
gebildet wird, eine Eigenschaft einer exzellenten Sauerstoffbarriere
bereit, sogar wenn das Kunststoff-Folienlaminat keine Aluminiumfolienschicht
einschließt.
Die aufgedampfte metallische Schicht wird als die Zwischenschicht
gebildet, um so Schaden an dieser zu verhindern, und um somit die Eigenschaft
einer exzellenten Sauerstoffbarriere für eine lange Zeitdauer bereitzustellen.
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In
dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder der ersten
und der zweiten heiß verschweißten Abschnitte
flache Kanten auf.
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Im
Allgemeinen werden die Verpackungsbeutel, die mit Inhalten befüllt sind,
oft aufeinander in einem Karton eingeräumt. Das Bilden von Unregelmäßigkeiten
an den oberen und unteren Kanten des Verpackungsbeutels könnte den
anderen Verpackungsbeutel beschädigen,
was zu möglichem
Auslaufen der Inhalte führt,
die in dem Verpackungsbeutel aufgenommen werden. Um so ein Problem
zu verhindern, ist es vorstellbar, die Dicke des Kunststoff-Folienlaminats
zu erhöhen.
Solch eine Maßnahme
würde zu
erhöhten
Kosten führen.
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Gemäß dem vorstehend
erwähnten
Merkmal dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung weist jeder des
ersten und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts
eine flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten
auf, um somit zu verhindern, dass die anderen Verpackungsbeutel
durch Kontakt der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden.
Folglich ist es möglich,
mit Sicherheit zu verhindern, dass der Verpackungsbeutel unbeabsichtigt
durchstoßen
oder aufgerissen wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verpackungsbeutel gemäß Stand
der Technik veranschaulicht;
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2 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht des Verpackungsbeutels wie
in 1 gezeigt, welcher einen Aufreiß-Anfangsabschnitt
veranschaulicht, der auf einem heiß verschweißten Abschnitt auf der Rückseite
gebildet wird;
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3 ist
eine Vorderansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem
der obere Abschnitt des Verpackungsbeutels wie in 1 gezeigt aufgerissen
wird;
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4(a) ist eine Querschnittsansicht eines Kunststoff-Folienlaminats,
aus welchem der Verpackungsbeutel gebildet wird, und 4(b) ist eine Querschnittsansicht des Kunststoff-Folienlaminats, welches
feine Vertiefungen aufweist;
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5 ist
ein schematische beschreibende Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen
des Kunststoff Folienlaminats;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Einrichtung veranschaulicht,
welche in der Vorrichtung wie in 5 gezeigt
eingeschlossen ist, um den Aufreiß-Anfangsabschnitt auf dem
PET-Film zu bilden;
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7 ist
eine Ansicht, die einen Schritt zum Schlitzen des Kunststoff-Folienlaminats
in der längsseitigen
Richtung veranschaulicht;
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8 ist
eine Ansicht, die einen Schritt zum Ausbilden des Folienblatts des
Kunststoff-Folienlaminats veranschaulicht, welches in längsseitiger
Richtung in einen röhrenförmigen Körper geschnitten wurde;
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9 ist
eine Ansicht, die einen Schritt zum Heiß-Verschweißen des röhrenförmigen Körpers in längsseitiger und senkrechter
Richtung an diesem selbst entsprechend der Größe des Verpackungsbeutels veranschaulicht,
der hergestellt werden soll;
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10 ist
eine Ansicht, die einen Schritt zum Schneiden des röhrenförmigen Körpers veranschaulicht,
welcher dem Heiß-Verschweißen-Schritt
unterzogen wurde, in ein Paar von zusammengefügten Beutelkörpern;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts "A" in 10;
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12 ist
eine Ansicht, welche eine Schneideeinrichtung veranschaulicht, die
eine Zickzack-Klinge hat und eine Schnittform des Paars von zusammengefügten Beutelkörpern;
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13 ist
eine Vorderansicht, welche den Verpackungsbeutel der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in welchem die Größe einer Öffnung,
die durch Aufreißen
des Beutels bereitgestellt wird, ausgewählt werden kann;
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14 ist
eine Vorderansicht, welche einen Verpackungsbeutel der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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15 ist
eine Vorderansicht, welche einen Verpackungsbeutel der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen, an drei Seiten verschweißten Beutel
veranschaulicht;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine anderen herkömmlichen
an drei Seiten verschweißten
Beutel veranschaulicht, der die spezifische Form des heiß verschweißten Abschnitts
aufweist, um einen Aussparungsabschnitt auszubilden; und
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen an vier Seiten verschweißten Beutel
veranschaulicht.
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Beste Art
und Weise zum Ausführen
der Erfindung
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Im
folgenden werden die Ausführungsformen
eines Verpackungsbeutels der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen in ausführlicher Weise beschrieben
werden.
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1 zeigt
einen Verpackungsbeutel 1. Der Verpackungsbeutel 1 wird
erhalten (i) durch in Kontakt bringen des Paares der gegenüberliegenden Seitenkanten
des einzelnen Folienblatts von Kunststoff-Folienlaminat miteinander
durch eine vorbeschriebene Breite, (ii) Heiß-Verschweißen dieser Seitenkanten zusammen über ihre
Gesamtheit, um einen röhrenförmigen geformten
Körper
auszubilden, der einen heiß verschweißten Abschnitt 4 aufweist, (iii)
Flachlegung des röhrenförmigen geformten
Körpers
in einen flach geformten Körper,
welcher eine Vorderseite 3, eine Rückseite 2 gegenüberliegend
zu der Vorderseite 3, ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen
Kantenabschnitten, die die Vorderseite und die Rückseite miteinander verbinden,
aufweist, wobei der erste ge öffnete
Abschnitt und der zweite geöffnete
Abschnitt, der dem ersten Abschnitt gegenübersteht, und (iv) Heiß-Verschweißen des
ersten und des zweiten offenen Abschnitts, um entsprechend den ersten
und den zweiten heiß verschweißten Abschnitt 5 und 6 zu
bilden. Der vorstehend erwähnte heiß verschweißte Abschnitt 4,
welcher in der Mitte der Rückseite 2 so
angeordnet ist, dass er nach außen
wegsteht und sich in längsseitiger
Richtung des Verpackungsbeutels 1 erstreckt, wird im Folgenden immer
als „heiß verschweißter Rückabschnitt" bezeichnet.
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Jeder,
der erste heiß verschweißte Abschnitt 5 und
der zweite heiß verschweißte Abschnitt
des Verpackungsbeutels 1 ist mit einer flachen Kante versehen,
welche weder eine Zickzackschnittkante noch Unregelmäßigkeiten
aufweist, wie in 1 gezeigt wird. Die Verpackungsbeutel 1,
die mit den Inhalten gefüllt
sind, werden oftmals in Behältern
wie zum Beispiel einem Karton aufbewahrt und in diesem aufeinander
eingeräumt.
In diesem Fall verhindert die flache Kante des ersten und des zweiten
heiß verschweißten Abschnitts 5, 6 des
Verpackungsbeutels 1 Schaden an den anderen Verpackungsbeuteln.
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Einer
der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte des Verpackungsbeutels 1 ist
in der Nähe
des ersten heiß verschweißten Abschnitts 5 mit
einem rauhen Oberflächenabschnitt 7 versehen,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient. Der rauhe Oberflächenabschnitt 7 wird
gebildet, um das Aufreißen
des oberen Abschnitts des Verpackungsbeutels 1 zu erleichtern,
so daß der
obere Abschnitt an diesem leicht von dem Aufriss-Anfangspunkt des rauhen
Oberflächenabschnitts 7 aufgerissen
werden kann, wenn der Verpackungsbeutel 1 geöffnet wird. Wie
in 2 gezeigt wird, ist der heiß verschweißte Abschnitt auf der Rückseite 4 in
der Nahe des ersten heiß verschweißten Abschnitts 5 mit
einem rauhen Oberflächenabschnitt 8 versehen.
Der rauhe Oberflächenabschnitt 8 wird
auf der Ausgangsendseite des heiß verschweißten Rückabschnitts 4 gebildet,
um sich somit zu dem vorbeschriebenen Abschnitt der Rückseite 2 zu
erstrecken. Der rauhe Oberflächenabschnitt 8 verhindert,
dass der Aufreißvorgang durch
den heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 4 gestoppt
wird. Demgemäß wird der
rauhe Oberflächenabschnitt 8 auf
der gegenüberliegenden
Oberfläche
des heiß verschweißten Rückabschnitts 4 zu
dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 gebildet,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient. Die rauhen Oberflächenabschnitte 7 und 8 werden durch
Bilden einer Vielzahl von feinen Vertiefungen auf dem Kunststoff-Folienlaminat
bereitgestellt, aus welchem der Verpackungsbeutel 1 gebildet
wird. Der Verpackungsbeutel 1 kann einfach aufgerissen
werden durch Reißen
(i) des rauhen Oberflächenabschnitts 7,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient,
(ii) der gegenüberliegenden
Abschnitte der Rückseite 2 und
der Vorderseite 3, (iii) des heiß verschweißten Rückabschnitts 4, der
den rauhen Oberflächenabschnitt 8 aufweist
und (iv) der anderen gegenüberliegenden
Abschnitte der Rückseite 2 und der
Vorderseite 3 (siehe 3) in dieser
Reihenfolge. Der Verpackungsbeutel 1 könnte durch Reißen des
ersten rauhen Oberflächenabschnitts 8 aufgerissen
werden, welcher auf dem heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 4 gebildet
wird. In diesem Fall dient der rauhe Oberflächenabschnitt 8 als
der Aufreiß-Anfangsabschnitt.
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Die
feinen Vertiefungen, die auf den rauhen Oberflächenabschnitten 7, 8 ausgebildet
sind, werden in den 1 und 2 in einer übertriebenem Zustand
veranschaulicht, um das Verständnis
zu erleichtern. In der Tat sind solche rauhen Oberflächenabschnitte 7, 8 für das bloße Auge
im Wesentlichen unsichtbar, um somit nicht die äußere Erscheinungsform des Verpackungsbeutels 1 zu
verschlechtern. In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird die obere Oberfläche der
Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats
in Kontakt mit der oberen Oberfläche
der anderen Seitenkanten desselben gebracht, um den heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 4 auszubilden.
Jedoch könnte
die obere Oberfläche
der Seitenkante des Kunststoff-Folienlaminats in Kontakt mit der
unteren Oberfläche
der anderen Seitenkante derselben gebracht werden, um somit den
heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 4 auszubilden.
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Das
Kunststoff-Folienlaminat, aus welchem der Verpackungsbeutel 1 ausgebildet
ist, wird durch Aufbringen einer Vielzahl von Kunststofffilmen aufeinander
erhalten. Was in dem Verpackungsbeutel 1 aufgenommen wird,
ist zum Beispiel eine Flüssigkeit, welche
eine niedrige Viskosität,
wie zum Beispiel Sojasauce, aufweist oder eine Flüssigkeit,
welche Fliesseigenschaften und eine hohe Viskosität wie zum Beispiel
normale Sauce, Mayonnaise, Ketchup, Sojabohnenpaste und die andere
Sauce aufweist, welche einfach durch Sauerstoff an der Luft oxidiert
werden können.
Es ist deshalb vorzuziehen, dass der Verpackungsbeutel 1 eine
gute Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere und Eigenschaft einer
Feuchtigkeitsdichte aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel keine Aluminiumfolienschicht
wie vorstehend beschrieben einschließt, ist es möglich, den
Verpackungsbeutel transparent zu machen, um visuelles Erkennen des Zustandes
der Inhalte zu erlauben.
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4(a) zeigt ein Beispiel einer Schichtstruktur
des Kunststoff-Folienlaminats 10. Eine PET-(Polyethylenterephthalat)Folienschicht 11, welche
als die Basisschicht des Kunststoff-Folienlaminats dient, welcher
auf der äußeren Seite
des Verpackungsbeutels 1 aufgebracht ist, wird mit einer PE-(Polyethylen)Filmschicht 15 kombiniert,
welche auf der inneren Seite derselben mittels Klebstoff 14 aufgebracht
ist. Die PET-Filmschicht 11, die als äußere Schicht dient, wird an
ihrer inneren Oberfläche mit
einer PVDC (Polyvinylidenchlorid) Beschichtungsschicht 12 versehen,
um dem Kunststoff-Folienlaminat 10 die
Eigenschaft einer Sauerstoffbarriere zu verleihen. Die PVDC Beschichtungsschicht 12 wird
an ihrer inneren Oberfläche
mit einer bedruckten Schicht 13 bereitgestellt, auf welcher
Zeichen und Muster für
den Verpackungsbeutel 1 erscheinen. Der Klebstoff 14,
der die PET-Filmschicht 11 mit der PE-Filmschicht 15 verbindet,
befindet sich zwischen der bedruckten Schicht 13 und der
PE-Filmschicht 15.
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Ein
biaxial ausgerichteter Film, welcher eine Dicke von ca. 12 μm aufweist,
wird verwendet, um die PET-Filmschicht 11, die als äußere Schicht
dient, zu bilden. Die PET-Filmschicht 11 ist auf ihrer
inneren Seite mit der PVDC-Filmschicht beschichtet, welche eine
Dicke von etwa 3 μm
aufweist. Der PE-Film, welcher eine Dicke von 70 μm aufweist,
wird verwendet, um die PE-Filmschicht 15 zu bilden, welche
als innere Schicht dient. Ein Trockenlaminatklebstoff oder ein lösungsmittelfreier
Klebstoff wird als Klebstoff 14 zum Verbinden der äußeren und
der inneren Schichten verwendet.
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In 4(a) wird die PET-Filmschicht 11 auf der
Innenseite mit der PVDC Beschichtungsschicht 12 bereitgestellt.
Eine aufgedampfte Schicht könnte für die vorstehend
erwähnte
PVDC Beschichtungsschicht 12 ersetzt werden, um somit eine
exzellente Eigenschaft einer Barriere bereitzustellen. Solch eine aufgedampfte
Schicht wird gebildet durch Aufbringen von Metall wie zum Beispiel
Al2O3 und SiO2 auf der inneren Oberfläche der PET-Filmschicht 11.
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4(b) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des
Kunststoff-Folienlaminats, welche einen rauhen Oberflächenabschnitt 7 aufweist,
der als der Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient. Der rauhe Oberflächenabschnitt 7 wird
durch Pressen der äußeren Oberfläche des
Kunststoff-Folienlaminats mit einem Sandpapier #80 bis #180 vor
dem Laminierungsprozess gebildet. Die feinen Ausbuchtungen 17 werden in
den Schichten über
der PE-Filmschicht 15 gebildet, um so wenigstens nicht
die PE-Filmschicht 15 zu erreichen.
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5 veranschaulicht
eine Vorrichtung 20 zum Ausbilden eines Kunststoff-Folienlaminats, aus welchem
der Verpackungsbeutel ausgebildet ist. Das Kunststoff-Folienlaminat, das
die Vorrichtung 20 bildet, besteht aus einer Druckeinrichtung 21,
einer Einrichtung 25, die eine rauhe Oberfläche ausbildet,
und einer Laminateinrichtung 29. Die Druckeinrichtung 21 wird
verwendet, um einen Druckschritt an eine einzelne Oberfläche 50a des
bandförmigen
PET-Films 50 anzuwenden, welcher als Basisschicht dient.
Die Einrichtung 25, die die rauhe Oberfläche ausbildet,
bildet den rauhen Oberflächenabschnitt
auf der gegenüberliegenden
Oberfläche 50b zu
der bedruckten Oberfläche 50a.
die Laminateinrichtung 29 kombiniert den bandförmigen PET-Film 50 mit
dem bandförmigen PE-Film 51,
welcher als innere Schicht in das Folienlaminat dient. Der Druckschritt,
der Schritt, der die die rauhe Oberfläche ausbildet und der Laminatschritt werden
an dem bandförmigen
PET-Film 50 angewendet, während des Fahrens des PET-Films 50 in längsseitiger
Richtung.
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Der
Druckschritt wird zuerst auf die einzelne Oberfläche 50a des bandförmigen PET-Films 50 angewendet,
welcher von der linken Seite in 5 zugeführt worden
ist, und welcher sich der Druckeinrichtung 21 bedient.
Folglich werden Zeichen oder Muster auf der einzelnen Oberfläche 50a des PET-Filmes 50 aufgedruckt.
Wie die Druckeinrichtung 21, wird eine Gravurdruckeinrichtung
verwendet, in welcher der PET-Film 50 zwischen einer unteren
Walze 24, welche in die Tinte eingetaucht wird, die in
einen Tank 22 aufgenommen wird, und einer Deckwalze 23 durchfährt, welcher über der
unteren Walze 24 angeordnet ist, um somit den Druckschritt durchzuführen.
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Der
bandförmige
PET-Film 50, der die eine Oberfläche hat, auf welche die Druckschritte
ausgeübt
wurden, wird durch eine Trocknungseinrichtung 30 zu der
Einrichtung 25 befördert,
welche die rauhe Oberfläche
ausbildet, während
sie mit Hilfe der Führungsollen 31, 32 geführt wird.
Die Einrichtung 25, die die rauhe Oberfläche ausbildet,
besteht aus einer Gummiwalze 26, welche auf der oberen
Seite angebracht ist und einer Walze 27, welche eine rauhe Oberfläche ausbildet,
welche an der unteren Seite angebracht ist, um in Kontakt mit der
Gummiwalze 26 zu kommen. Die Walze 27, die die
rauhe Oberfläche ausbildet,
wird an ihrer umlaufenden Oberfläche
mit drei Stücken
von Sandpapier 28 versehen, welche eine rechtwinklige Form
haben. Die drei Stücke Sandpapier 28 sind
in längsseitiger
Richtung auf der Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet,
mit vorbeschriebenen Intervallen angeordnet.
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Der
bandförmige
PET-Film 50, welcher zu der Einrichtung 25 befördert wird,
die die rauhe Oberfläche
ausbildet, ist von der unteren Seite der Walze 27, welche
die rauhe Oberfläche
ausbildet, um dieselbe gewickelt, so dass die gegenüberliegende Oberfläche 50b zu
der bedruckten Oberfläche 50a in Kontakt
mit der umlaufenden Oberfläche
der Walze 27 kommt, die die rauhe Oberfläche ausbildet.
Der bandförmige
PET-Film 50 wird so entlang der umlaufenden Walze 27,
die rauhe Oberfläche
ausbildet, in Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 geführt und
wird dann zwischen der Walze 27, die die rauhe Oberfläche ausbildet,
und der Gummiwalze 26 gehalten. Wenn die Walze 27,
die die rauhe Oberfläche ausbildet,
rotiert, so dass die Stücke
von Sandpapier 28, welche auf der Walze 27 bereitgestellt
werden, die höchste
Position erreichen, wird der bandförmige PET-Film 50 zwischen
den Stücken
von Sandpapier 28 und dem Umfang der Gummiwalze 26 gehalten, um
die rauhen Oberflächenabschnitte
auf der Oberfläche 50b auszubilden.
Folglich werden die rauhen Oberflächenabschnitte auf der Oberfläche 50b des bandförmigen PET-Films 50 in
den vorbeschriebenen breiten Positionen geformt, um so auf den vorbeschriebenen
Intervallen in längsseitiger
Richtung des Films 50 angebracht zu werden.
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Es
ist vorzuziehen, für
das Stück
Sandpapier, welches an der Walze angebracht wird, die eine rauhe
Oberfläche
bildet, ein Stück
Sandpapier #100 bis #120 zu verwenden, in welchem geschmolzenes Aluminium
fein verteilt ist. Es könnte
auch ein anderes Stück
Sandpapier mit feinen Vorsprüngen
von verteiltem Material wie zum Beispiel Siliziumkarbid, Boronkarbid,
Schmirgelpulver oder -sand neben dem geschmolzenen Aluminium verwendet
werden. Ein Element zum Ausbilden des rauhen Oberflächenabschnitts
ist nicht begrenzt auf ein Stück
Sandpapier, sondern könnte
eine metallische Platte sein, welche ein Vielzahl von Vorsprüngen aufweist,
welche auf der umlaufenden Oberfläche der Walze 27,
die ein rauhe Oberfläche
bildet, angebracht ist.
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Nachdem
die rauhen Oberflächenabschnitte auf
der Oberfläche 50b des
bandförmigen
PET-Films 50 gebildet werden, wird der Film 50 zu
der Laminateinrichtung 29 befördert, während er durch die Führungswalzen 31, 32 geführt wird.
Der so beförderte bandförmige PET-Film 50 wird
an seiner bedruckten Oberfläche 50a auf
dem bandförmigen
PE-Film 51 über eine
unterschiedliche Route befördert,
um das einzelne bandförmige
Kunststoff-Folienlaminat zu bilden.
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Das
bandförmige
Kunststoff-Folienlaminat 52, das so geformt wird, unterzieht
sich einem Schlitzschritt, um in drei Streifen 53 geschnitten
zu werden, welche dieselbe Breite in Querrichtung des bandförmigen Kunststoff-Folienlaminats 52 wie
in 7 gezeigt aufweisen. Der Schlitzschritt wird durchgeführt, um
zwischen dem rauhen Oberflächenabschnitt 7,
der auf dem bandförmigen
Kunststoff-Folienlaminat 52 und der entsprechenden Seitenkante 54a des
Schnittstreifens 53 des Kunststoff-Folienlaminats einen
vorgeschriebenen Abstand "L" aufrechtzuerhalten.
Die Position des Schnittstreifens 53, welcher von der Seitenkante 54a so
weit entfernt ist wie der vorgeschriebene Abstand "L", entspricht dem Seitenkantenabschnitt
des Verpackungsbeutels, der hergestellt werden soll. Der Schnittstreifen 53 des
Kunststoff-Folienlaminats ist so abgerundet, dass die obere Oberfläche von
einer der gegenüberliegenden
Seitenkanten derselben in Kontakt kommt mit der oberen Oberfläche von
der anderen derselben, wie in 8 gezeigt
wird. Diese Kontaktabschnitte sind in längsseitiger Richtung heiß verschweißt, um einen
länglichen
röhrenförmigen Körper 60 zu
bilden, welcher einen längsseitigen
heiß ver schweißten Abschnitt 4 hat,
welcher sich außen entlang
in diametraler Richtung des so geformten röhrenförmigen Körpers 60 erstreckt.
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Anschließend werden
die weiteren Heiß-Verschweiß-Schritte
an dem röhrenförmigen Körper 60 durchgeführt, um
die querseitigen heiß verschweißten Abschnitte 6 so
auszubilden, dass die Presskraft vertikal auf den röhrenförmigen Körper in
vorbeschriebenen Intervallen in längsseitiger Richtung auf diesen
ausgeübt
wird. Der querseitigen heiß verschweißten Abschnitte 6,
welche in der entsprechenden Vorwärtsposition relativ zu den
rauhen Oberflächenabschnitten 7 in
Fahrrichtung des Schnittstreifens 53 angebracht sind, sind
senkrecht zu dem längsseitig
heiß verschweißten Abschnitt 4.
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Die
querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 bilden
die zweiten heiß verschweißten Abschnitte,
das heißt,
die am Boden befindlichen heiß verschweißten Abschnitte
des Verpackungsbeutels. Der Schlitzschritt wird wie vorstehend erwähnt durchgeführt, um
somit den vorgeschriebenen Abstand "L" zwischen
dem rauhen Oberflächenabschnitt 7,
der auf dem bandförmigen
Kunststoff-Folienlaminat 52 gebildet wird und der entsprechenden
Seitenkante 54a der Schnittstreifen 53 des Kunststoff-Folienlaminats
aufrecht zu erhalten. Folglich müssen
die rauhen Oberflächenabschnitte 7 auf
die seitlichen Kantenabschnitte der Verpackungsbeutel, die hergestellt werden,
angebracht werden.
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Nach
Vollendung des Heiß-Verschweißen-Schritts
wird der röhrenförmige Körper 60 folgend
in paralleler Richtung zu dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 in
den entsprechenden Platz zwischen dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 und
dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 geschnitten,
welcher dem am Boden befindlichen heiß verschweißten Abschnitt des Verpackungsbeutels
entspricht, der hergestellt werden soll, wie in 10 gezeigt
wird. 11 ist eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts "A" aus 10,
welche den Abschnitt als Schnitt veranschaulicht. Der Schnitt-Schritt wird an einem
Platz durchgeführt,
welcher von dem Hinterende des querseitigen heiß verschweißten Abschnitts 6 durch
einen extrem kleinen Abstand δ entfernt
ist, zwischen dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 und
dem rauhen Oberflächenabschnitt 7.
Wenn der Schnitt-Schritt an einem Platz durchgeführt wird, der dem querseitigen heiß verschweißten Abschnitt 6 entspricht,
weist der Verpackungsbeutel an sei ner oberen Seite den heiß verschweißten Abschnitt
auf, welcher es unmöglich macht,
den Verpackungsbeutel mit den Inhalten zu beladen, und somit ein
fehlerhaftes Produkt bereitstellt. In Anbetracht der vorstehend
erwähnten
Tatsache erfolgt eine strikte Kontrolle der zeitlichen Steuerung
des Heruntergleitens des Messers und der Fahrgeschwindigkeit des
röhrenförmigen Körpers, um
somit zu verhindern, dass fehlerhafte Produkte hergestellt werden.
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Das
Messer 65, das zum schneiden des röhrenförmigen Körpers verwendet wird, hat eine
geradlinige Schneidkante. Die Verwendung eines solchen Messers 65,
welches eine geradlinige Schneidkante hat, kann die flache Kante
des Schneidabschnitts ohne Unregelmäßigkeiten bereitstellen. Demgemäß hat jede
des ersten und des zweiten heiß verschweißten Abschnitts
des Verpackungsbeutels die flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten,
um dadurch zu verhindern, dass andere Verpackungsbeutel durch den
Kontakt der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden. Wenn im Gegensatz
dazu ein Messer 66, welches eine Zickzack-Schneidkante 67 wie
in 12 gezeigt aufweist, verwendet wird, um den röhrenförmigen Körper 60 zu
schneiden, wird die Zickzack-Form
auf der vorderen geschnittenen Kante 5A und der hinteren
geschnitten Kante 6A gebildet, was die Möglichkeit
der Beschädigung
des anderen Verpackungsbeutels bewirkt. Das könnte zur Bildung eines Loches
in dem Verpackungsbeutel führen,
der dadurch unbeabsichtigt geöffnet
werden könnte.
Es ist möglich,
durch Bereitstellung der flachen Kanten an dem ersten und dem zweiten
heiß verschweißten Abschnitt
mit Sicherheit zu verhindern, dass der Verpackungsbeutel durchstoßen oder unbeabsichtigt
aufgerissen wird.
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Nach
Vollendung des Schnitt-Schritts, werden die Verpackungsbeutel 61 mit
einer geöffneten obere
Ende erhalten. Solche Verpackungsbeutel 61 werden mit einer
Flüssigkeit
wie zum Beispiel Sojasauce oder Ketchup gefüllt, und dann werden die oberen
Enden des Verpackungsbeutels 61 heiß verschweißt, und somit die Verpackungsbeutel
gefüllt mit
den Inhalten hergestellt, und welche an ihren seitlichen Kantenabschnitten
die rauhen Oberflächenabschnitte
aufweisen, die als Aufreiß-Anfangsabschnitt dienen.
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Wenn
der obere Abschnitt des Verpackungsbeutels 1 unter Verwendung
der Finger von dem rauhen Oberflächenabschnitt 7 aufgerissen
wird, welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient, welcher an dem Seitenkantenabschnitt des Verpackungsbeutels 1 bereitgestellt
wird, wie in 3 gezeigt wird, kann die Flüssigkeit,
so wie zum Beispiel Sojasauce, die darin aufgenommen wird, ausgegossen
werden.
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Das
Verfahren zur Herstellung des Verpackungsbeutels wird vorstehend
beschrieben unter Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung des
Verpackungsbeutels. Die Verpackungsbeutel der vorliegenden Erfindung
könnten
gemäß des Verfahrens hergestellt
werden, in welchem die Verpackungsbeutel hergestellt werden, während sie
mit den Inhalten gefüllt
werden, basierend auf einem automatischen Abfüllsystem. In der vorstehend
erwähnten
Ausführungsform
wird der rauhe Oberflächenabschnitt,
der als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient, sowohl an dem Seitenkantenabschnitt und dem hinteren heiß verschweißten Abschnitt
des Verpackungsbeutels bereitgestellt. Der rauhe Oberflächenabschnitt
könnte nur
an dem Seitenkantenabschnitt des Verpackungsbeutels, oder nur an
dem hinteren heiß verschweißten Abschnitt
desselben bereitgestellt werden. In der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
wird die PE-Filmschicht verwendet, um die innere Schicht zu bilden.
Ein EVA-(Ethylenvinylacetat)Copolymerfilm oder ein LLDPE-Film könnte verwendet
werden. Solch ein Film könnte
entsprechend mit einem Extrudier-Laminierungsverfahren bereitgestellt
werden.
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Im
Folgenden wird eine Beschreibung des Verpackungsbeutels gegeben,
in welchem der erste heiß verschweißte Abschnitt
eine Breite aufweist, welche von einem von dem Paar der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte zu dem anderen desselben abweicht.
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13 zeigt
ein Beispiel eines Verpackungsbeutels 100, in welchem die
innere Kante des heiß verschweißten Abschnitts 104,
welcher den aufnehmenden Raum für
die Inhalte festlegt, welcher sich geradlinig und schräg relativ
zu der längsseitigen Richtung
erstreckt. Der Verpackungsbeutel 100, wie er in 13 gezeigt
wird, weist die Vorderseite 101 und die Rückseite
auf, welche den heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 102 aufweist.
Der Verpackungsbeutel 100 wird hergestellt durch in Kontakt
bringen der oberen Oberfläche
von einer der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats
mit der oberen Oberfläche
der anderen Seitenkante desselben und Heiß-Verschweißen dieser durch eine vorbeschriebene
Breite, um den röhrenförmigen Körper zu
bilden, welcher den heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 102 aufweist,
und Heiß-Verschweißen des
oberen und unteren Abschnitts (das heißt, des ersten und des zweiten
Abschnitts) des röhrenförmigen Körpers, um
entsprechend den unteren und oberen heiß verschweißten Abschnitt (das heißt, den
ersten und den zweiten Abschnitt) 104, 103 zu
bilden.
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Der
untere heiß verschweißte Abschnitt
(das heißt
der zweite heiß verschweißte Abschnitt) 103 zum
hermetischen Verschließen
des unteren offenen Abschnitts hat eine konstante Breite. Der obere
heiß verschweißte Abschnitt
(das heißt
der erste heiß verschweißte Abschnitt) 104 zum
hermetischen Verschließen
des oberen offenen Abschnitts hat eine Breite, welche sich allmählich und
geradlinig von einem der gegenüberliegenden
seitlichen Kantenabschnitte des Verpackungsbeutels (das heißt linke Seite
in 13) zu dem anderen Kantenabschnitt desselben (das
heißt
rechte Seite in 13) verkleinert. Folglich ist
der Verpackungsbeutel 100 mit dem Raum zum Aufnehmen der
Inhalte versehen, welcher eine dreieckige Form aufweist, wobei die
Oberkante von diesem an der rechten und oberen Seite in 13 angebracht
ist. Solch ein oberer heiß verschweißter Abschnitt 104 ist
an seiner linken Kante mit einem rauhen Oberflächenabschnitt 105 versehen,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient. Die Länge "B" des rauhen Oberflächenabschnitts 105 ist ein
wenig länger
als die Maximalbreite "A" des oberen heiß verschweißten Abschnitts 104 auf
dessen linker Seite.
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In
dem Verpackungsbeutel 100, welcher den heiß verschweißte Abschnitt 104 zum
hermetischen Verschließen
des oberen Abschnitts des rauhen Oberflächenabschnitts 105 aufweist,
stellt der Öffnungsvorgang
in einer willkürlichen
Position auf dem rauhen Oberflächenabschnitt 15 ein Öffnung bereit, welche
die gewünschte
Größe hat,
welche entsprechend mit den Vorlieben des Verbraucher variieren könnte. Wenn
genauer gesagt der Verpackungsbeutel 100 horizontal von
dem Abschnitt, welcher durch die Bezugszeichen 105a oder 105b gekennzeichnet ist,
aufgerissen wird, welcher relativ nahe an dem oberen Kante des Verpackungsbeutels
liegt, wird die Öffnung,
welche eine rela tiv kleine Größe aufweist, bereitgestellt.
Wenn der Verpackungsbeutel 100 horizontal von dem Abschnitt,
der durch die Bezugszeichen 105c, 105d und 105e gekennzeichnet
ist, aufgerissen wird, wird die Öffnung
bereitgestellt, welche eine relativ großes Größe aufweist. Zusätzlich erstreckt
sich die innere Kante des ersten heiß verschweißten Abschnitts 104,
welche den Raum festlegt, der die Inhalte aufnimmt, geradlinig und
schräg relativ
zu der längsseitigen
Richtung, wobei die Größe der Öffnung entsprechend
mit den Vorlieben des Verbrauchers variieren könnte.
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Der
obere heiß verschweißte Abschnitt 114 des
Verpackungsbeutels 110 könnte eine unterschiedliche
Form aufweisen, wie in 14 gezeigt wird. In solche einem
Verpackungsbeutel 110, hat der untere heiß verschweißte Abschnitt 113 die
konstante Breite, aber der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 hat
eine Zickzackform, so dass sich die vertikale Breite des oberen
heiß verschweißten Abschnitts 114 stufenweise
von der rechten Seite hin zu der linken Seite in 14 vergrößert. Folglich
hat der Raum, welcher die Inhalte aufnimmt, eine spezifische Form, welche
sich nach oben stufenweise verengt. Der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 des
Verpackungsbeutels wie in 14 gezeigt
wird, hat eine zweistufige Form. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf
eine solche Ausführungsform
begrenzt. Der obere heiß verschweißte Abschnitt 114 könnte drei-
oder mehrstufige Formen aufweisen.
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In
dem Verpackungsbeutel 110, wie er in 14 gezeigt
wird, erstreckt sich der rauhe Oberflächenabschnitt 115 vertikal über dem
linken Abschnitt des oberen heiß verschweißten Abschnitts 114,
welcher die Maximalbreite "C" aufweist. Genauer
gesagt ist die vertikale Länge "D" des rauhen Oberflächenabschnitts 115 ein
wenig länger
als die vorstehend erwähnte
Maximalbreite "C".
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In
dem Verpackungsbeutel 110, welcher den heiß verschweißten Abschnitt 114 und
den rauhen Oberflächenabschnitt 115 hat,
werden drei Positionen bereitgestellt, welche aufgerissen werden
können,
das heißt,
(i) die Position 115a, die dem ersten Schritt entspricht,
welcher als höchster
Schritt dient, (ii) die Position 115b, welche dem zweiten
Schritt entspricht, welcher als Zwischenschritt dient und (iii)
die Position 115c, welche sich unter dem heiß verschweißten Abschnitt 114 befindet.
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15 zeigt
die andere Ausführungsform des
Verpackungsbeutels 120 der vorliegenden Erfindung. Der
Verpackungsbeutel 120 ist mit einem Raum zum Aufnehmen
der Inhalte versehen, welcher eine gleichschenkelige kegelstumpfartige
dreieckige Form hat. Der Verpackungsbeutel 120 wird durch
in Kontakt bringen der oberen Oberfläche eines der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Kunststoff-Folienlaminats mit der oberen Oberfläche des
anderen mit diesem und Heiß-Verschweißen dieser
durch eine vorbeschriebene Breite, um den röhrenförmigen Körper zu bilden, welcher den
heiß verschweißten Abschnitt
auf der Rückseite 122 aufweist,
und Heiß-Verschweißen des
oberen und unteren Abschnitts (das heißt, des ersten und des zweiten
Abschnitts) des röhrenförmigen Körpers, um
entsprechend die unteren und oberen heiß verschweißten Abschnitte (das heißt, der
ersten und der zweiten Abschnitte) 124, 123 zu
bilden.
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Der
untere heiß verschweißte Abschnitt
(das heißt
der zweite heiß verschweißte Abschnitt) 123 zum
hermetischen Verschließen
des unteren offenen Abschnitts hat eine konstante Breite. Der obere
heiß verschweißte Abschnitt
hat eine spezifische Form, so dass der die Inhalte aufnehmende Raum
an seiner oberen Seite die gleichschenkelige kegelstumpfartige dreieckige
Form hat. Folglich verengt sich die obere Seite des aufnehmenden
Raumes stufenweise nach oben. Solch ein oberer heiß verschweißter Abschnitt 124 ist
an den gegenüberliegenden
Seitenkanten mit den rauhen Oberflächenabschnitten 125 versehen,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt dient.
Die Länge "F" jede der rauhen Oberflächenabschnitte 125 ist
ein wenig länger
als die Maximalbreite "E" des oberen heiß verschweißten Abschnitts 124.
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In
dem Verpackungsbeutel 120, welcher den heiß verschweißten Abschnitt 124 zum
hermetischen Verschließen
des oberen Abschnitts des rauhen Oberflächenabschnitts 125 aufweist,
stellt der Öffnungsvorgang
in einer willkürlichen
Position auf dem rauhen Oberflächenabschnitt 125 eine Öffnung bereit,
welche die gewünschte
Größe hat,
welche entsprechend mit den Vorlieben des Verbrauchers variieren
könnte.
Wenn, genauer gesagt, der Verpackungsbeutel 120 horizontal
von dem Abschnitt, welcher durch die Bezugszeichen 125a gekennzeichnet ist,
aufgerissen wird, welcher relativ nahe an der oberen Kante des Verpackungsbeutels 120 liegt,
wird die Öffnung
bereitgestellt, welche eine relativ kleine Größe aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel 100 horizontal
von dem Abschnitt, der durch die Bezugszeichen 125b und 125c gekennzeichnet
ist, aufgerissen wird, wird die Öffnung,
welche eine relativ große
Größe aufweist,
bereitgestellt. Wenn der Abschnitt, der aufgerissen werden soll
sich nach unten bewegt, wird die Größe der Öffnung größer. Zusätzlich weist die innere Kante
des ersten heiß verschweißten Abschnitts 124,
welche den Raum festlegt, der die Inhalte aufnimmt, zwei gerade
Linien auf, die sich schräg relativ
zu der längsseitigen
Richtung erstrecken, wobei die Größe der Öffnung entsprechend mit den
Vorlieben des Verbrauchers verändert
werden kann.
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Die
heiß verschweißten Abschnitte
werden in derselben Art und Weise bereitgestellt, wie die Verpackungsbeutel 100, 110, 120,
wie in den 13 bis 15 gezeigt
wird. Folglich können
diese, sogar wenn unterschiedliche Arten von Flüssigkeiten, welche unterschiedliche
Viskositäten
besitzen, in den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 aufgenommen werden,
welche dieselbe Form haben, könne
diese mit einer geeigneten Öffnungsgröße aufgerissen werden,
welche für
die Viskosität
der Flüssigkeit
passend ist. Wenn eine Flüssigkeit,
welche eine relativ niedrige Viskosität wie zum Beispiel Sojasauce
besitzt, in dem Verpackungsbeutel aufgenommen wird, wird der Verpackungsbeutel
von dem Abschnitt aufgerissen, welcher relativ in der Nähe der oberen
Kante des Beutels angebracht ist, um die Flüssigkeit herauszugießen. Für den Fall,
dass die Viskosität
der Flüssigkeit
relativ niedrig ist, ermöglicht
es eine relativ kleine Öffnung,
die Flüssigkeit
langsam aus dem Verpackungsbeutel 100, 110, 120 herauszugießen. Wenn
im Gegensatz dazu die Flüssigkeit,
welche eine relativ hohe Viskosität so wie zum Beispiel Ketchup
oder Majonäse
besitzt, in den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 aufgenommen
wird, macht es eine sehr kleine Öffnung
schwierig, die Flüssigkeit aus
derselben sanft herauszugießen.
In einem solchen Fall wird der Verpackungsbeutel in einer Position
auf dem rauhen Oberflächenabschnitt
aufgerissen, welcher auf der inneren Seite angebracht ist, um somit
eine Öffnung
bereitzustellen, welche eine relativ große Größe aufweist, um die Flüssigkeit
langsam herauszugießen.
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Zusätzlich erstreckt
sich in dem Seitenkantenabschnitt von jedem der Verpackungsbeutel 100, 110, 120 der
rauhe Oberflächenabschnitt,
welcher als Aufreiß-Anfangsabschnitt
dient, über
den Kantenabschnitt des oberen heiß verschweißten Abschnitts, welcher die
Maximalbreite besitzt. Folglich können die Verpackungsbeutel 100, 110, 120 von
jeder Position des rauhen Oberflächenabschnitts
aufgerissen werden, und stellen somit ein Effekt sicher, dass der Verpackungsbeutel
einfach mit den Fingern aufgerissen werden kann.
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In
den Verpackungsbeuteln 100, 110, 120 der
vorstehend erwähnten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wie in den 13 bis 15 gezeigt
wird, wird der rauhe Oberflächenabschnitt
auf dem oberen heiß verschweißten Abschnitt 104, 114, 124 bereitgestellt.
Der rauhe Oberflächenabschnitt
könnte
jedoch auf dem unteren heiß verschweißten Abschnitt
oder auf beidem, dem oberen und dem unteren heiß verschweißten Abschnitt bereitgestellt
werden.
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In
dem Verpackungsbeutel, wie er in den 13 bis 15 gezeigt
wird, sind die rauhen Oberflächenabschnitte
an der gegenüberliegenden Oberfläche der
heiß verschweißten Rückabschnitte 102, 112, 122 zu
den Aufreiß-Anfangsabschnitten 105, 115, 125 in
der selben Art und Weise bereitgestellt wie bei dem Verpackungsbeutel
gemäß 2.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie ausführlich
beschrieben worden ist, kann eine Fläche von Abschnitten des Kunststoff-Folienlaminats,
welche heiß verschweißt sind,
reduziert werden, verglichen mit dem Fall wo ein an drei oder vier
Seiten verschweißter
Beutel erhalten wird durch die Verwendung eines Kunststoff-Folienlaminats,
welches dieselbe Fläche
aufweist. Wenn der Verpackungsbeutel als eine kleiner Verpackungsbeutel
hergestellt wird in der Form eines Stabes, ist es möglich, das
Kunststoff-Folienlaminat
wirkungsvoll zu benutzen. Für
den Fall, dass jegliche Art von Aluminiumfolienschicht nicht in
dem Kunststoff-Folienlaminat eingeschlossen ist, können die
Herstellungskosten des Verpackungsbeutels reduziert werden. Zusätzlich kann
der Verpackungsbeutel eine Eigenschaft der Sauerstoffbarriere bereitstellen,
welche im Wesentlichen gleich ist zu dem Verpackungsbeutel, der
die Aluminiumfolienschicht einschließt.
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Zusätzlich hat
in der vorliegenden Erfindung der heiß verschweißte Abschnitt eine Breite,
welche von einem von dem Paar der gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitte
hin zu dem anderen Kantenabschnitt desselben sich ändert, und
es somit möglich
macht, den Verpackungsbeutel mit einer geeigneten Öffnungsgröße entsprechend
der Viskosität der
Inhalte aufzureißen.
Die Länge
des Aufreiß-Anfangsabschnitts
ist ein wenig länger
als die Maximalbreite des heiß verschweißten Abschnitts.
Demgemäß kann der
Verpackungsbeutel von jeder Position des Aufreiß-Anfangsabschnitts aufgerissen
werden.
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Weiterhin
hat der obere und der untere (das heißt der erste und der zweite)
heiß verschweißte Abschnitt
des Verpackungsbeutels die flache Kante ohne Unregelmäßigkeiten,
um dadurch zu verhindern, dass andere Verpackungsbeutel durch den Kontakt
der Verpackungsbeutel miteinander beschädigt werden.