DE60301809T2 - Gewürzmittelbeuteln - Google Patents

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DE60301809T2
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DE
Germany
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container
bags
fold line
container bag
container bags
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DE60301809T
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Nokura Nagoya-shi Takeaki
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Daiwa Gravure Co Ltd
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Daiwa Gravure Co Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälterbeutel, der separat mehrere Sorten von Gewürzsaucen, wie z.B. eine aus mehreren Sorten von Gewürzsaucen hergestellte Sauce zum Tunken für chaotzu (chinesischer Kloß), und Senf und Ketchup für Hotdogs, enthält und es ermöglicht, dass je nach Belieben des Benutzers eine oder mehrere Sorten von Gewürzsaucen entnommen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise ist ein als ein typisches Fertiggericht bekannter chinesischer Kloß zum Beispiel in einem Beutel zusammen mit kleinen Beuteln, die einzeln mehrere Sorten von Gewürzsaucen, wie z.B. chinesisches Gewürzöl und eine besondere Sauce zum Tunken enthalten, verpackt. Beim Essen eines solchen chinesischen Kloßes, wird eine Vielzahl von kleinen Beuteln, die wie diejenigen geformt sind, die in der japanischen Kokai Offenlegungsschrift (ungeprüfte Patentanmeldung) No. 1-79240 beschrieben sind, einzeln aufgeschnitten, um zu ermöglichen, dass mehrere Sorten von Gewürzsaucen aus den Beuteln entnommen werden. Über solche Gewürzsaucen hinaus sind aus zwei Flüssigkeiten zusammengemischte Klebstoffe bekannt, die verwendet werden, indem man zwei Flüssigkeiten, die in zwei separaten Beuteln enthalten sind, miteinander mischt. Bei der Verwendung solcher Klebstoffe werden ebenfalls zwei Beutel einzeln aufgeschnitten, um zwei verschiedene Flüssigkeiten daraus zu entnehmen.
  • Wie auch immer, muss sowohl im Falle der mehreren Sorten von Gewürzsaucen oder des aus zwei Flüssigkeiten gemischten Klebstoffs eine Vielzahl von Beuteln einzeln aufgeschnitten werden, um die darin enthaltenen Stoffe zu entnehmen, und es nimmt Zeit in Anspruch, die Stoffe aus den Beuteln zu entnehmen, was ein Problem darstellt.
  • Die US-A-5,881,869 beschreibt ein Mehrkomponenten-Verpackungssystem.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen, dass eine Vielzahl von Behälterbeuteln, die Stoffe, wie z.B. mehrere Sorten von Gewürzsaucen oder zwei Flüssigkeiten eines aus zwei Flüssigkeiten gemischten Klebstoffs gleichzeitig aufgeschnitten werden, so dass der Inhalt gleichzeitig entnommen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die zusammengefassten Punkte, um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, werden nachfolgend beschrieben.
    • 1. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen und dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei zwei Behälterbeutel zum getrennten Aufbewahren von zwei Sorten von Inhaltsstoffen aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt und miteinander verbunden sind, ist eine Faltlinie, die gebraucht wird, um die beiden Behälterbeutel zusammenzufalten, in einer Position im Verbindungsbereich ausgebildet und eine Einkerbung, die gebraucht wird, um eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt auszubilden, im Bereich der Faltlinie ausgebildet.
    • 2. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei ein Vielzahl von Behälterbeuteln zum separaten Aufbewahren von drei oder mehr Arten von Inhaltsstoffen aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt und durchgängig miteinander verbunden sind, sind Faltlinien zum Zusammenfalten der Vielzahl von Behälterbeuteln in den Verbindungsbereichen bzw. zwischen den Behälterbeuteln ausgebildet und es ist im Bereich einer jeden Faltlinie eine Einkerbung ausgebildet, die gebraucht wird, um eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt auszubilden.
    • 3. Um Behälterbeutel, wie oben unter 1 und 2 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, ist die Einkerbung in einer Position in der Nähe eines Endes der Faltlinie und auf einer Längsseite eines einen Stoff enthaltenden Bereichs eines jeden Behälterbeutels ausgebildet.
    • 4. Um Behälterbeutel, wie oben unter 1 und 2 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, ist die Einkerbung in einer Vielzahl von Positionen mit gleichem Abstand in einer Längsrichtung der Faltlinie ausgebildet.
    • 5. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen und dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei zwei Behälterbeutel zum getrennten Aufbewahren von zwei Sorten von Inhaltsstoffen aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt und miteinander verbunden sind, ist eine Faltlinie, die gebraucht wird, um die beiden Behälterbeutel zusammenzufalten, in einem Verbindungsteil zwischen den zwei Beuteln ausgebildet und es sind zahllose feine Poren entlang und um die Faltlinie herum in dem Verbindungsteil angeordnet, um eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt auszubilden.
    • 6. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen und dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei drei oder mehr Behälterbeutel zum getrennten Aufbewahren von drei oder mehr Sorten von Inhaltsstoffen aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt und miteinander verbunden sind, sind Faltlinien, die gebraucht werden, um die Vielzahl von Behälterbeuteln zusammenzufalten, in Verbindungsbereichen bzw. zwischen den Behälterbeuteln ausgebildet und es sind in jedem Verbindungsbereich zahllose feine Poren, die gebraucht werden, um eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt auszubilden, entlang und um Faltlinien herum angeordnet.
    • 7. Um den Behälterbeutel, wie oben unter 5 oder 6 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, sind die zahllosen feinen Poren so angeordnet, dass sie in der Nähe eines Endes einer jeden Faltlinie und auf einer Längsseite eines einen Stoff enthaltenden Bereichs eines jeden Behälterbeutels liegen.
    • 8. Um die Behälterbeutel, wie oben unter 5 oder 6 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, sind die zahllosen feinen Poren im Wesentlichen über die gesamte Länge der Faltlinie angeordnet.
    • 9. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen und dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei zwei Behälterbeutel, die separat zwei Sorten von Inhaltsstoffen enthalten, miteinander verbunden sind und aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt sind, ist eine Faltlinie, die gebraucht wird, um die beiden Behälterbeutel zusammenzufalten, in einer Position im Verbindungsbereich ausgebildet und es ist eine eine Mischung aus keramischen und metallischen Teilchen umfassende Ummantelungsschicht auf der Außenfläche des Beutels in der Nähe der Faltlinie ausgebildet, um auf diese Weise eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt zu bilden.
    • 10. Um Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen und dergleichen zur Verfügung zu stellen, wobei drei oder mehr Behälterbeutel zum getrennten Aufbewahren von drei oder mehr Sorten von Inhaltsstoffen aus Bahnen, die Folien aus synthetischem Harz umfassen, hergestellt und miteinander verbunden sind, sind Faltlinien, die gebraucht werden, um die Vielzahl von Behälterbeuteln zusammenzufalten, in Verbindungsbereichen bzw. zwischen den Behälterbeuteln ausgebildet und es ist auf der Außenfläche eines jeden Behälters in der Nähe der Faltlinie eine eine Mischung von keramischen und metallischen Teilchen umfassende Ummantelungsschicht ausgebildet, um auf diese Weise eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt zu bilden.
    • 11. Um Behälterbeutel, wie oben unter 9 und 10 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, ist die Ummantelungsschicht, umfassend eine Mischung aus keramischen und metallischen Teilchen, auf der Außenfläche eines jeden Behälterbeutels in der Nähe eines Endes der Faltlinie und auf einer Längsseite einen Stoff enthaltenden Bereichs eines jeden Beutels ausgebildet.
    • 12. Um den Behälterbeutel, wie oben unter 9 und 10 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, ist die eine Mischung aus keramischen und metallischen Teilchen umfassende Ummantelungsschicht im Wesentlichen über die gesamte Länge der Faltlinie ausgebildet.
    • 13. Um die Behälterbeutel, wie oben unter 1 bis 12 beschrieben, zur Verfügung zu stellen, ist eine perforierte Linie als eine Faltlinie ausgebildet.
  • Gemäß den oben unter 1 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen ist eine Vielzahl von Behälterbeuteln zum separaten Aufbewahren von zwei, drei oder mehr Sorten von Inhaltsstoffen miteinander verbunden. Dann wird die Vielzahl der Behälterbeutel in sämtlichen Verbindungsbereichen entlang der Faltlinie zusammengefaltet. Dann wird die Vielzahl der Behälterbeutel unter Benutzung der Einkerbung oder der zahllosen feinen Poren (Fehlstellen), die in jedem Verbindungsbereich entlang oder um die Faltlinie herum angeordnet sind, oder der eine Mischung aus keramischen und metallischen Teilchen umfassenden Ummantelungsschicht gleichzeitig aufgeschnitten. Somit können die separat aufbewahrten, verschiedenen Inhaltsstoffe gleichzeitig entnommen werden. Das ermöglicht es, dass die Entnahme einfach ausgeführt wird im Vergleich mit der konventionellen Art, bei der eine Vielzahl von Beuteln separat aufgeschnitten wird, um den Behälterinhalt entnehmen zu können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterbeutels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung des Behälterbeutels;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie ein Behälterbeutel hergestellt wird;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Behälterinhalt dem Behälterbeutel entnommen wird;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterbeutels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Behälterinhalt dem Behälterbeutel entnommen wird;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterbeutels gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des Behälterbeutels;
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt wie ein Behälterinhalt dem Behälterbeutel entnommen wird;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterbeutels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Behälterinhalt dem Behälterbeutel entnommen wird;
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterbeutels gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Behälterinhalt dem Behälterbeutel entnommen wird; und
  • die 14(A), 14(B) und 14(C) sind schematische Draufsichten, die zeigen, wo die Einkerbungen oder dergleichen ausgebildet werden, wenn drei oder mehr Behälterbeutel miteinander verbunden sind.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 bis 4 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 1 zwei Parallelogramm-Behälterbeutel, die durch das Verbinden von zwei Bahnen 2, 2 an ihren entsprechenden Längsseiten ausgebildet werden, wobei die beiden Bahnen aus synthetischen Harzfolien bestehen. Im Verbindungsbereich, der an den Längsseiten ausgebildet ist, ist eine perforierte Linie 3 entlang diesen Seiten ausgebildet. Insbesondere sind die beiden Behälterbeutel 1, 1 in ihren Randbereichen durch heiß versiegelte Bereiche 4, 4 verschlossen. Senf 5 ist im Innern eines der Behälterbeutel 1 als Inhaltsstoff enthalten und Ketchup 6 ist im Innern des anderen Behälterbeutels 1 enthalten. Der Senf 5 und das Ketchup 6, die separat in den zwei Behälterbeuteln 1, 1 enthalten sind, werden den Behälterbeuteln 1, 1 entnommen, wenn sie als Gewürzsaucen für einen in einem Laden verkauften Hotdog benötigt werden.
  • Die oben beschriebenen zwei Parallelogramm-Behälterbeutel 1, 1 besitzen, wenn sie miteinander verbunden sind, erfindungsgemäß eine solche äußere Form, dass das eine Ende in V-Form herausragt, während das andere Ende in V-Form gespalten ist. In den heiß versiegelten Bereichen 4, 4 ist eine Einkerbung 8 in der Nähe des auf der einen Seite V-förmig hervorragenden Bereiches 7 über der perforierten Linie 3 ausgebildet. Insbesondere ist die Einkerbung 8 in der Nähe des Endes der perforierten Linie 3, nahe bei dem auf der einen Seite V-förmig hervorragenden Bereich 7 und auf einer Seite eines jeden einen Stoff enthaltenden Bereiches ausgebildet.
  • Die beiden Behälterbeutel 1, 1, die wie oben beschrieben über eine perforierte Linie 3 miteinander verbunden sind, sind durch Verschließen von Einfüllöffnungen durch heiß versiegelte Bereiche 4 verschlossen und mit Inhaltsstoffen in den jeweiligen Behälterbeuteln 1, 1 gefüllt. Die perforierte Linie 3 und die Einkerbung 8 sind zwischen zwei benachbarten Behälterbeuteln 1, 1 ausgebildet, wie in der 3 gezeigt wird.
  • Die beiden Behälterbeutel 1, 1, die über die perforierte Linie 3 miteinander verbunden sind, enthalten den Senf 5 und das Ketchup 6, wie vorher beschrieben wurde. Wenn der Senf 5 und das Ketchup 6 vor dem Essen auf den Hotdog gegeben werden, werden die beiden Behälterbeutel 1, 1 unter Benutzung der perforierten Linie 3 als Faltlinie zusammengefaltet. In diesem Zustand werden die beiden Behälterbeutel 1, 1 gleichzeitig aufgeschnitten, wobei die Einkerbung 8 genutzt wird, um Ausgussöffnung für den Behälterinhalt zu bilden. Dann werden die Behälterbeutel 1, 1 mit den Fingerspitzen zusammengequetscht, um gleichzeitig den Senf 5 und das Ketchup 6 zu entnehmen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird ein Erläuterung gegeben in Bezug auf die 5 und 6. Bei der ersten Ausführungsform ist die Einkerbung 8 so ausgebildet, dass sie in der Nähe des Endes der perforierten Linie 3 liegt, nahe bei dem auf der einen Seite V-förmig herausragendem Bereich 7 und auf der Seite eines jeden Stoffe enthaltenden Bereichs liegt. Jedoch können wie in der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform Einkerbungen 8 über die ganze Länge der perforierten Linie 3 in gleichmäßigen Abständen in der Längsrichtung der perforierten Linie 3 ausgebildet werden. Bei einer solchen Ausbildung von Einkerbungen 8 in einer Vielzahl von Bereichen, kann irgendeine der Einkerbungen 8, die bei der Faltlinie zwischen den beiden Behälterbeuteln 1, 1 liegen, wenn sie zusammengefaltet sind, ausgewählt werden, um die Behälterbeutel gleichzeitig aufzuschneiden und auf diese Weise eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt zu bilden. So wird erreicht, dass eine der Einkerbungen 8, welche aufgeschnitten werden muss, entsprechend der Größe, die für die Ausgussöffnung für die Inhaltstoffe ausgebildet werden soll, ausgewählt werden kann.
  • Die 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird eine Erläuterung gegeben in Bezug auf die 7 bis 9. In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die zwei aus synthetischen Harzfolien bestehenden Bahnen 2, 2 genutzt, um gleichzeitig die beiden Behälterbeutel 1, 1 auszubilden. Jedoch ist bei der dritten Ausführungsform eine aus einer synthetischen Harzfolie bestehende Bahn 2 doppelt gefaltet. Dann wird der Randbereich der Bahn 2, mit Ausnahme der Faltlinie 9, durch einen heiß versiegelten Bereich 4 auf analoge Weise verschlossen, um zwei Behälterbeutel 1, 1 auszubilden, ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Gemäß dieser Ausführung besitzt einer der zwei Behälterbeutel 1, 1 seine vier Seiten, die durch einen heiß versiegelten Bereich verschlossen sind. Der andere Behälterbeutel 1 besitzt, mit Ausnahme der Faltlinie 9, seine drei Seiten, die durch einen heiß versiegelten Bereich 4 verschlossen sind. Die anderen Anordnungen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Somit wird auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Als ein Anwendungsbeispiel der dritten Ausführungsform können Einkerbungen 8 über die gesamte Länge der perforierten Linie 3 in gleichmäßigen Abständen in der Längsrichtung so wie bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet werden.
  • Die 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird eine Erläuterung gegeben in Bezug auf die 10 und 11. Bei der ersten Ausführungsform sind die beiden Parallelogramm-Behälterbeutel 1, 1 so miteinander verbunden, dass sie eine solche äußere Form besitzen, dass das eine Ende der Beutel in V-Form vorsteht, während das andere Ende in V-Form gespalten ist. In einer vierten Ausführungsform sind die entsprechenden Längsseiten der Beutel so miteinander verbunden, dass sie zwei rechteckige Behälterbeutel 1, 1 ausbilden. Somit bildet bei der ersten Ausführungsform der Behälterbeutel 1 ein Parallelogramm. Jedoch bildet der Behälterbeutel bei der vierten Ausführungsform ein Rechteck, so dass eine größere Ausgussöffnung für den Behälterinhalt durch Zusammenfalten der zwei Behälterbeutel 1, 1 unter Einsatz der perforierten Linie 3 als Faltlinie und bei gleichzeitigem Aufschneiden der beiden Behälterbeutel 1, 1 unter Benutzung der Einkerbung 8 ausgebildet werden kann. Die anderen Ausführungen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird daher verzichtet.
  • Zusätzlich kann als Variation der vierten Ausführungsform eine aus einer synthetischen Harzfolie bestehende Bahn 2 zusammengefaltet werden, um zwei Behälterbeutel 1, 1 auszubilden, wobei deren entsprechende Längsseiten miteinander verbunden sind. Alternativ können Einkerbungen 8 über die gesamte Länge der perforierten Linie 3 in gleichmäßigen Abständen in der Längsrichtung der perforierten Linie 3 ausgebildet werden.
  • Die 12 und 13 zeigen eine fünfte Ausführungsform.
  • Es wird eine Erläuterung gegeben in Bezug auf die 12 und 13. Bei der vierten Ausführungsform werden die beiden durchgängigen Behälterbeutel 1, 1 unter Benutzung der perforierten Linie 3 als Faltlinie zusammengefaltet. In diesem Zustand werden die beiden Behälterbeutel 1, 1 gleichzeitig unter Verwendung der Einkerbung 8 aufgeschnitten. Dann werden die Behälterbeutel 1, 1 mit den Fingerspitzen zusammengequetscht, um gleichzeitig den darin enthaltenen Senf 5 und das Ketchup 6 zu entnehmen. Jedoch sind in der fünften Ausführungsform anstatt der Einkerbung zahllose feine Poren (Fehlstellen) auf den beiden Bahnen 2, 2 in deren heiß versiegelten Bereichen 4 angeordnet, die sich entlang der perforierten Linie 3 ausdehnen. Wenn die beiden durchgängigen Behälterbeutel 1, 1 unter Benutzung der perforierten Linie 3 als eine Faltlinie zusammengefaltet sind, können sie dementsprechend in jeder Position auf der Faltlinie aufgeschnitten werden. Die anderen Ausführungen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird daher verzichtet. In der Zeichnung sind die zahllosen feinen Poren (Fehlstellen) 10 im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der perforierten Linie 3 angeordnet. Jedoch können diese feinen Poren auch entlang eines Teils der perforierten Linie 3 so angeordnet sein, dass sie in der Nähe des Endes der perforierten Line 3 und auf der Seite des einen Stoff enthaltenden Bereichs eines jeden Behälterbeutels 1 ausgebildet sind.
  • Auch wenn es nicht in der Zeichnung gezeigt wird, kann die oben beschriebene Ausführung mit einer aus einer synthetischen Harzfolie bestehenden Bahn 2 eingesetzt und zusammengefaltet werden, um zwei durchgängige Behälterbeutel 1, 1 auszubilden, deren entsprechende Längsseiten miteinander verbunden sind, wie bei der dritten Ausführungsform oder der Variation der vierten Ausführungsform beschrieben wird. Das bedeutet, dass zahllose feine Poren (Fehlstellen) bei den beiden Bahnen 2 in deren heiß versiegelten Bereichen 4 ausgebildet werden können, wobei sie sich entlang der perforierten Linie 3 zwischen den beiden Behälterbeuteln 1, 1 ausdehnen. Wenn dann die beiden Behälterbeutel 1, 1 unter Benutzung der perforierten Linie 3 als Faltlinie zusammengefaltet sind, können sie gleichzeitig an jeder Stelle der Faltlinie aufgeschnitten werden. Natürlich können auch bei Behälterbeuteln, die wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben ausgebildet sind, zahllose Poren (Fehlstellen) bei den beiden Bahnen 2 in deren heiß versiegelten Bereichen angeordnet sein, wobei sie sich entlang der perforierten Linie 3 ausbreiten.
  • An Stelle der Ausbildung der Einkerbung 8 oder der zahllosen feinen Poren (Fehlstellen) 10 kann eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht zumindest entweder auf der Außenfläche der Stirn- oder der Rückseite der Beutel im Bereich der perforierten Linie 3 ausgebildet werden, um es zu ermöglichen, dass die beiden Behälterbeutel 1, 1 im zusammengefalteten Zustand aufgeschnitten werden. Wenn eine aus einer Mischung von keramischen, metallischen oder anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht auf diese Weise zumindest entweder auf der Außenfläche der Stirn- oder der Rückseite der Beutel ausgebildet ist, dann werden die Bahnen, die die Außenflächen der Behälterbeutel bilden, durch das keramische, metallische oder andere Pulver beschädigt, wenn die Behälterbeutel in dem Bereich, der mit einer Ummantelungsschicht versehen ist, aufgerissen werden. Somit werden die Behälterbeutel leicht aufgerissen und können leicht aufgeschnitten werden. Die Ausdehnung der Ummantelungsschicht kann wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen einem Teil oder im Wesentlichen der gesamten Länge der perforierten Linie 3 entsprechen.
  • Darüber hinaus besitzen die durchgängigen Behälterbeutel 1, 1 in den Ausführungsformen, die in den oben beschriebenen Zeichnungen dargestellt werden, die gleiche Größe. Nichtsdestotrotz kann einer der Behälterbeutel größer sein als der andere.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Senf 5 in einem der beiden Behälterbeutel 1, 1 enthalten, während das Ketchup 6 in dem anderen enthalten ist. Wenn der Senf 5 und das Ketchup 6 als Gewürzsaucen für einen in einem Laden verkauften Hotdog gebraucht werden, werden sie für den Gebrauch den Behälterbeuteln 1, 1 entnommen. Allerdings können die Behälterbeutel Gewürzsaucen, wie z.B. chinesisches Gewürzöl und Gewürzsaucen für chinesische Klöße, die für den Gebrauch miteinander vermischt werden, oder Flüssigkeiten eines aus zwei Flüssigkeiten zusammengemischten Klebstoffs enthalten. Das bedeutet, dass die Behälterbeutel vorzugsweise eine Vielzahl von Sorten von Inhaltsstoffen enthalten können, die in einem gemischten Zustand verwendet werden.
  • Darüber hinaus sind bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die beiden durchgängigen Behälterbeutel 1 so miteinander verbunden, dass sie gleichzeitig aufgeschnitten werden können. Allerdings können gleichermaßen drei, vier, fünf oder sechs Behälterbeutel miteinander verbunden sein, so dass verschiedene Inhaltsstoffe in den jeweiligen Behälterbeuteln enthalten sein können, und die Vielzahl von Behälterbeuteln kann an den Verbindungsbereichen zusammengefaltet werden. Schließlich können, wie vorher beschrieben wurde, Einkerbungen, zahllose feine Poren (Fehlstellen) und aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschichten bei den Behälterbeuteln ausgebildet werden. Auf diese Weise kann die Vielzahl der Behälterbeutel gleichzeitig aufgeschnitten werden, um es zu ermöglichen, die einzelnen unterschiedlichen Inhaltsstoffe gleichzeitig zu entnehmen.
  • 14(A) zeigt, dass drei Behälterbeutel 1 miteinander verbunden und zusammengefaltet sind. 14(B) zeigt, dass vier Behälterbeutel 1 miteinander verbunden und gefaltet sind. 14(C) zeigt, dass sechs Behälterbeutel 1 miteinander verbunden und gefaltet sind.
  • Eine Erläuterung wird in Bezug auf die 14(A) bis 14(C) gegeben. Bei den drei miteinander verbundenen, in der 14(A) dargestellten Behälterbeuteln 1 erzeugen zwei perforierte Linien 3a und 3b Faltlinien, wenn die Behälterbeutel 1 zusammengefaltet werden, und eine Einkerbung, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht sollte zumindest im Bereich der perforierten Linie 3a, die die beiden Behälterbeutel 1, 1 miteinander verbindet, ausgebildet werden. Eine Einkerbung, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht kann, aber muss nicht im Bereich der perforierten Linie 3b, mit der der übriggebliebene Behälterbeutel verbunden ist, ausgebildet werden. Wenn schließlich eine Einkerbung, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht im Bereich des freien Endes des übriggebliebenen Behälterbeutels 1 angeordnet ist, wo der heiß versiegelte Bereich 4 vorliegt, im Gegensatz zu dem heiß versiegelten Bereich 4, der entlang der perforierten Linie 3b angeordnet ist, dann können die drei Behälterbeutel im zusammengefalteten Zustand gleichzeitig aufgeschnitten werden, um Ausgussöffnungen für den Behälterinhalt zu bilden. Darüber hinaus erzeugen bei den vier miteinander verbundenen, in 14(B) gezeigten Behälterbeuteln 1 drei perforierte Linien 3c, 3d, und 3e Faltlinien, wenn die Behälterbeutel zusammengefaltet sind, und Einkerbungen, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder aus Mischungen aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschichten sollten zumindest im Bereich der perforierten Linien, mit Ausnahme der mittleren Linie 3d, d.h. im Bereich der Linien 3c und 3e, die einander gegenüberliegen, ausgebildet sein. Eine Einkerbung, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern bestehende Ummantelungsschicht kann, aber muss nicht im Bereich der perforierten Linie 3d ausgebildet sein. Auf diese Weise können die vier Behälterbeutel im zusammengefalteten Zustand gleichzeitig aufgeschnitten werden, um Ausgussöffnungen für den Behälterinhalt auszubilden. Darüber hinaus sollten auch bei den sechs Behälterbeuteln, die wie in 14(C) gezeigt miteinander verbunden sind und perforierte Linien 3f bis 3j aufweisen, Einkerbungen, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und andern Pulvern bestehende Ummantelungsschichten zumindest im Bereich der perforierten Linien 3f, 3h und 3j, die auf einander gegenüberliegenden Seiten im Zentrum angeordnet sind, ausgebildet sein. Eine Einkerbung, zahllose feine Poren (Fehlstellen) oder eine aus einer Mischung aus keramischen, metallischen und andern Pulvern bestehende Ummantelungsschicht kann, aber muss nicht im Bereich der übrigen perforierten Linien 3g und 3i ausgebildet sein. Auf diese Weise können die sechs Behälterbeutel im zusammengefalteten Zustand gleichzeitig aufgeschnitten werden, um Ausgussöffnungen für den Behälterinhalt auszubilden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die perforierte Linie 3 zwischen den benachbarten Behälterbeuteln ausgebildet, so dass die zwei, drei oder mehr Behälterbeutel unter Benutzung der perforierten Linie 3 als Faltlinie zusammengefaltet werden können. Auf diese Weise können die Inhaltsstoffe der einzelnen Behälterbeutel gleichzeitig entnommen werden. Es muss nicht notwendigerweise die perforierte Linie zwischen den benachbarten Behälterbeuteln ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass die Inhaltsstoffe der jeweiligen Behälterbeutel gleichzeitig entnommen werden. Stattdessen kann eine Faltlinie ausgebildet sein.
  • Wenn zwischen den benachbarten Behälterbeuteln, wie oben beschrieben, eine perforierte Linie ausgebildet ist und in diesen Behälterbeuteln Gewürzsaucen enthalten sind und eine dieser Gewürzsaucen dem Geschmack des Benutzers entsprechend entnommen werden soll, kann der Behälterbeutel, der dieses Gewürz enthält, von dem anderen Behälterbeutel abgeschnitten werden, um das vom Benutzer favorisierte Gewürz zu entnehmen.
  • Darüber hinaus kann die Bahn, die den Behälterbeutel ausmacht aus einer Vielzahl von aufeinander geschichteten synthetischen Harzfolien bestehen. Allerdings kann die Bahn auch durch Abscheiden von Aluminium auf einer Folie eines synthetischen Harzes hergestellt sein. Die Zusammensetzung der Bahn ist nicht besonders eingeschränkt. Darüber hinaus ist die Form des Behälterbeutels nicht auf die Formen eingeschränkt, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen dargestellt sind.

Claims (7)

  1. Behälterbeutel zum Aufbewahren von Gewürzsaucen oder anderen Stoffen, die getrennt aufbewahrt und dann herausgenommen und für den Gebrauch miteinander vermischt werden sollen, wobei zwei Behälterbeutel, die individuell zwei Arten von Stoffen enthalten, aus Bahnen, die eine Folie aus einem synthetischen Harz umfassen, hergestellt und miteinander verbunden sind, eine Faltlinie zum Zusammenfalten der zwei Behälterbeutel in einem Verbindungsteil zwischen den beiden Beuteln ausgebildet ist und der Verbindungsteil eine Einkerbung, zahllose feine Poren oder eine Ummantelungsschicht umfassend eine Mischung aus keramischen, metallischen und anderen Pulvern umfasst, um eine Ausgussöffnung für den Behälterinhalt in einer Position in der Nähe der Faltlinie auszubilden, wobei die zwei Behälterbeutel die Form eines Parallelogramms aufweisen und dadurch gekennzeichnet sind, dass sie so miteinander verbunden sind, dass die miteinander verbundenen Behälterbeutel eine solche äußere Form besitzen, dass das eine Ende davon in V-Form herausragt und das andere Ende davon in V-Form gespalten ist.
  2. Behälterbeutel nach Anspruch 1, wobei die zwei Beutel in Form von Parallelogrammen durch das Zusammenfügen von zwei Bahnen entlang ihrer entsprechenden Längsseiten ausgebildet werden.
  3. Behälterbeutel nach Anspruch 1, wobei die zahllosen feinen Poren so ausgebildet sind, dass sie sich in der Nähe des Endes der jeweiligen Faltlinie und an der Querseite des den Stoff enthaltenden Bereichs des jeweiligen Behälterbeutels befinden.
  4. Behälterbeutel nach Anspruch 1, wobei die zahllosen feinen Poren im Wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Faltlinie ausgebildet sind.
  5. Behälterbeutel nach Anspruch 1, wobei die Ummantelungsschicht, die eine Mischung aus keramischen und metallischen Partikeln umfasst, auf der äußeren Oberfläche eines jeden Behälterbeutel an einer Stelle in der Nähe des Endes der Faltlinie und der Querseite des den Stoff enthaltenden Bereichs eines jeden Beutels ausgebildet ist.
  6. Behälterbeutel nach Anspruch 1, wobei die Ummantelungsschicht, die eine Mischung aus keramischen und metallischen Partikeln umfasst, im Wesentlichen über die gesamte Länge einer jeden Faltlinie ausgebildet ist.
  7. Behälterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine perforierte Linie als Faltlinie ausgebildet ist.
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