DE68902119T2 - Verfahren zum verpacken von getraenken und verpackung. - Google Patents

Verfahren zum verpacken von getraenken und verpackung.

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Description

    Technisches Gebiet & Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken eines Getränks und einen Verpackungsaufbau zur Verwendung bei einem solchen Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung Getränke, die ein Gas in Lösung enthalten und in einem versiegelbaren, nicht wiederversiegelbaren Behälter verpackt sind, der nach seiner Öffnung für eine Abgabe oder einen Verbrauch des Getränks eine Entwicklung oder Freisetzung des Gases von dem Getränk erlaubt, um eine Krone oder Schaum an dem Getränk zu bilden oder deren Bildung zu unterstützen. Die Getränke, auf welche sich die Erfindung bezieht, können alkoholisch oder nichtalkoholisch sein und werden in einem zweikammrigen Behälter verpackt, so daß wenn der Behälter geöffnet wird Gas und/oder Getränk von einer Kammer in das Getränk in der anderen Kammer ausgestoßen wird, um das in dem Getränk in Lösung befindliche Gas zu entwickeln und eine Schaumkrone zu bilden. Vorteile, die von solchen zweikammrigen Getränkeverpackungen und den Verfahren zum Verpacken des Getränks in den Behältern herleitbar sind, sind in der Britischen Patentschrift No. 2,183,592A beschrieben. Ein weiteres Beispiel einer zweikammrigen Getränkeverpackung der bezogenen Art ist in der Britischen Patentschrift No. 1,266,351 beschrieben (welche ebenfalls in der vorerwähnten G.B. 2,183,592A erwähnt ist).
  • Das Verfahren zum Verpacken des Getränks in einem zweikammrigen Behälter, wie in der G.B. 1,266,351 vorgeschlagen, wurde kommerziell nicht für akzeptabel befunden im Hinblick auf die Schwierigkeiten, die bei der Druckbeaufschlagung mit Gas der einen Kammer in dem Behälter und bei dem wirksamen Versiegeln des Behälters im Anschluß an eine solche Druckbeaufschlagung auftraten. Im Gegensatz dazu hat jedoch das bevorzugte Verfahren zum Verpacken des Getränks wie beschrieben in der G.B. 2,183,592A, bei welchem die eine der zwei Kammern durch eine hohle Hülse bereitgestellt wird, die innerhalb des Behälters eingesetzt wird, beträchtlichen kommerziellen Erfolg gebracht. Dieses letztere Verpackungsverfahren ist jedoch unbequem und relativ teuer, da insoweit eine herkömmliche Getränkebehälter/Verpackungslinie beträchtlich modifiziert werden muß, um insbesondere das Einsetzen der vorgeformten hohlen Hülsen in den Behälter vor dem Füllen des Behälters mit einem geforderten Getränkevolumen zu ermöglichen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zum Verpacken eines Getränks in einen zweikammrigen Behälter bereitzustellen, wie es durch die Beschreibung in G.B. 2,183,592A breit angedacht ist und wobei das Verfahren das Erfordernis für ein Einsetzen einer hohlen Hülse in einen vorgeformten Behälter als eine Einrichtung zur Ausbildung einer der Kammern erleichtert.
  • Angaben zu der Erfindung & Vorteile
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken eines ein Gas in Lösung enthaltenden Getränks bereitgestellt, bei welchem ein Rohr (welches gewöhnlich im wesentlichen zylindrisch ist) geformt wird; über einem offenen Ende des Rohrs eine Trennwand angeordnet wird, die eine begrenzte Öffnung aufweist, so daß die Trennwand ein Ende einer ersten Kammer in dem Rohr bildet; eine Verschlußwand über der Trennwand angeordnet wird und die Verschluß- und Trennwände gegen einen Rand des Rohrs versiegelt werden, um zwischen den Verschluß- und Trennwänden eine zweite Kammer zu bestimmen, wobei die zweite Kammer mit Ausnahme einer Verbindung der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung versiegelt ist; die erste Kammer über das zweite offene Ende des Rohrs mit dem ein Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllt und das zweite offene Ende des Rohrs mit einer Endwand versiegelt wird, so daß die erste Kammer mit einem Luftraum unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck versehen ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verpackungsaufbau zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Beschreibung in dem unmittelbar vorhergehenden Absatz bereitgestellt, welcher ein Rohr (das gewöhnlich im wesentlichen zylindrisch ist) aufweist, das an einem Ende mit einer Trennwand versehen ist, die eine begrenzte Öffnung hat, wobei die Trennwand ein Ende einer ersten Kammer in der bevorzugten Teillänge des Rohrs ausbildet; eine Verschlußwand, die sich über diese Trennwand hinaus an deren von der ersten Kammer abgewandten Seite erstreckt, wobei die Trennwand und die Verschlußwand an dem Rand des Rohrs versiegelt sind und dazwischen eine zweite Kammer bestimmen, die mit Ausnahme einer Verbindung mit der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung versiegelt ist, und bei welchem das zweite Ende des Rohrs fern von den Trenn- und Verschlußwänden offen ist, damit darüber die erste Kammer mit einem Getränk gefüllt und anschließend versiegelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine passende und nicht teure Einrichtung zum Aufbau der zweiten Kammer in einem Verpackungsaufbau, der ein Profil haben kann, welches mit einer herkömmlichen Getränkedose übereinstimmt. Dadurch kann der Verpackungsaufbau in einer herkömmlichen Dosenfüllinie verwendet werden, bei welcher die erste Kammer mit dem geeigneten Getränkevolumen gefüllt und nachfolgend unter Bedingungen versiegelt wird, bei welchen der Luftraum der ersten Kammer unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck ist. Die Notwendigkeit zum Einsetzen hohler Hülsen in die erste Kammer, wie beschrieben, für die bevorzugte Ausführungsform der G.B. 2,183,592A, wird daher vermieden, und die Verpackungsaufbauten zur Verwendung bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können einfach vorgeformt und für das Füllen und Versiegeln in Mengen angeliefert werden, um eine Getränkeverpackung in Übereinstimmung mit der Lehre in der G.B. 2,183,592A bereitzustellen.
  • Das zylindrische Rohr und die Verschluß- und Trennwände werden gewöhnlich aus Metall oder Kunststoffen geformt, vorausgesetzt, daß die Trenn- und Verschlußwände gegenseitig und in Bezug auf den Rand des Rohrs versiegelt werden können. Das Versiegeln wird normal durch eine Falztechnik bewirkt, bspw. können die Trenn- und Verschlußwände gleichzeitig an das Rohr angelegt werden ,und die Verschlußwand kann über den Rand des Rohrs gefalzt werden, und das Falzen der Verschlußwand kann gleichzeitig dazu dienen, die umlaufende Wandkante der Trennwand an dem Rand des Rohrs zwischen einem solchen Rand und der Verschlußwand zu falzen. Wenn diese letztere Falztechnik berücksichtigt wird, ist es bspw. möglich, daß das Rohr und die Trennwand aus einem Kunststoffmaterial bestehen, während die Verschlußwand aus einem Metallblech ist, das sich für das Falzen einer Falzversiegelung eignet. Alternativ kann die Trennwand an dem Rand des Rohrs versiegelt werden, bevor die Verschlußwand an diesem Rand versiegelt wird.
  • Die Trennwand kann jedes beliebige Profil aufweisen, jedoch ist sie gewöhnlich ausgespart, um eine konkave Oberfläche an ihrer Seite neben der Verschlußwand bereitzustellen. Diese konkave Oberfläche kann zur Bereitstellung einer zweiten Kammer mit einem angemessenen Volumen dienen, wenn die Verschlußwand im wesentlichen flach ist. Die begrenzte Öffnung, die typischerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 0.010 bis 0.015 Inches (0.25 bis 0.38 mm) haben wird, kann gleichzeitig mit der Trennwand bspw. während der Formgebung oder während des Auspressens dieser Wand über einem Stift ausgebildet werden, der entsprechend dimensioniert und angeordnet ist, oder durch ein Lochen oder Bohren der Trennwand noch vor diese Wand an das Rohr angepaßt wird oder im Anschluß daran.
  • Das Getränk und das Gas (oder die Gase), welches das Getränk in Lösung enthält, und das Gas oder die Gase, die zur Druckbeaufschlagung des ersten Luftraumes dienen, sind vorzugsweise solche wie beschrieben in der Patentschrift G.B. 2,183,592A. Das Getränk kann daher typischerweise fermentiert sein, wie Bier, Stout, Ale, Lagerbier und Most, kann ein sog. Softdrink sein, wie bspw. Fruchtsaft, Saft, Cola, Limonade, Milch oder Milchgetränke, oder kann ein mehr alkoholisches Getränk sein, wie Spirituosen, Liköre, Wein oder Weingetränke. Das Gas ist typischerweise wenigstens eines unter Kohlenstoffdioxydgas oder Inertgas (welch letzteres auch Stickstoff einschließt).
  • Für einige Getränke, insbesondere fermentierte Getränke, ist es wünschenswert, daß die ersten und zweiten Kammern von Luft ausgespült werden, bevor die erste Kammer mit dem Getränk gefüllt wird. Dieses Ausspülen kann in herkömmlicher Art und Weise durch Verwendung der Gasaustauschtechniken mit Stickstoff oder Kohlenstoffdioxyd bewirkt werden. Das Füllen der ersten Kammer kann in einer Umgebung des ausgewählten Gases, gewöhnlich Stickstoff oder Kohlenstoffdioxyd, unter Druck stattfinden, so daß wenn das zweite offene Ende des Rohrs unter diesen Bedingungen versiegelt wird, der Luftraum in der ersten Kammer das ausgewählte Gas unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck enthält. Alternativ oder zusätzlich kann die Oberfläche des Getränks in der zweiten Kammer mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Kohlenstoffdioxyd vor dem Anpassen der Endwand zum Versiegeln der ersten Kammer dosiert werden, so daß bei dem Verdampfen der flüssigen Dosis der Luftraum der ersten Kammer in dem geforderten Ausmaß unter Druck gesetzt wird.
  • Die Endwand, die zum Versiegeln des zweiten offenen Endes des Rohrs angewendet wird, kann passend bspw. aus einem Metallblech sein, das durch ein Falzen oder sonstwie an dem Rand des zweiten Endes des Rohrs verbunden wird.
  • Aus der Beschreibung in der G.B. 2,183,592A wird deutlich, daß wenn eine Getränkeverpackung, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung geformt wurde, im Gleichgewicht ist, die zweite Kammer ein Getränk enthält, welches vollständig von der ersten Kammer erhalten wurde und einen zweiten Luftraum hat. Wenn die Verpackung zur Abgabe oder zum Verbrauch des Getränks geöffnet wird, bspw. durch ein Durchstoßen der Endwand oder durch ein Herausreißen eines Teils dieser Endwand mit einer Zugöse in herkömmlicher Art und Weise, so wird ein Druckunterschied zwischen dem Luftraum in der ersten Kammer und demjenigen in der zweiten Kammer entwickelt, wodurch das Getränk und/oder das Gas in der zweiten Kammer durch die begrenzte Öffnung in die erste Kammer ausgestoßen wird, so daß das in dem Getränk in Lösung befindliche Gas freigesetzt wird und eine Schaumkrone an dem Getränk ausbildet oder deren Ausbildung unterstützt.
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verpacken eines Getränks mit einem Verpackungsaufbau in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nunmehr nur anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten darstellenden Zeichnungen der Fig. 1 bis 4 beschrieben, welche schematisch und aufeinanderfolgend die Entwicklung der Getränkeverpackung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Getränkeverpackung ist hauptsächlich mit einem dünnwandigen, im wesentlichen zylindrischen Rohr 1 typischerweise aus Metallblech geformt. Eine kreisförmige, kuppelförmige Trennwand 2 ist über einem der offenen Enden 3 des Rohrs 1 angepaßt, um ein Ende einer ersten Kammer 4 zu bilden, die über die bevorzugte Teillänge des Rohrs verläuft. Die Trennwand 2 ist ausgespart, um eine konkave Oberfläche 5 auf der Seite der Trennwand fern von der ersten Kammer 4 bereitzustellen. Die Trennwand 2 ist typischerweise aus dünnem Metallblech geformt und hat eine begrenzte Öffnung 6, die mit der ersten Kammer 4 an einer Position neben der Wand des Rohrs 1 in Verbindung ist.
  • Eine Verschlußwand 7 in der Form einer im wesentlichen flachen kreisförmigen Scheibe aus dünnem Metallblech wird über das Ende des Rohrs 1 an der Seite der Trennwand 2 fern von der ersten Kammer angelegt. Die umlaufenden Randkanten 7a der zwei Wände 2 und 7 überdecken den kreisförmigen Rand des Rohrendes 3, und diese Wände werden an dem Rand 1 durch ein herkömmliches Umfalzen oder durch Verbindungstechniken versiegelt. Es ist daher zwischen der Trennwand 2 und der Verschlußwand 7 eine zweite Kammer 8 ausgebildet, die mit Ausnahme der Verbindung über die begrenzte Öffnung 6 mit der ersten Kammer 4, wie in Fig. 2 gezeigt, versiegelt ist.
  • Der Verpackungsaufbau, der wie in Fig. 2 gezeigt geformt ist, kann jetzt entlang einer im wesentlichen herkömmlichen Getränke-Dosenfüllinie bewegt werden, bei welcher die ersten und zweiten Kammern von Luft ausgespült werden, bspw. durch Verwendung einer herkömmlichen Gasaustauschtechnik, bei welcher Luft in dem Aufbau entweder durch Kohlenstoffdioxyd- oder Stickstoffgas ersetzt wird.
  • Der Aufbau wird jetzt mit Getränk gefüllt (wie bspw. Stout 11, welches Gas in Lösung enthält, wie beschrieben in der G.B. 2,183,592A), über eine Einfülldüse 10 in dem zweiten offenen Ende 9 des Rohrs.
  • Die Oberfläche des Getränks 11 in der ersten Kammer 4 wird mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Kohlenstoffdioxyd (Stickstoff wird bevorzugt) dosiert, unmittelbar bevor das offene Ende 9 des Rohrs 1 mit einer Endwand 12 in der Form einer im wesentlichen flachen Kreisscheibe aus dünnem Metallblech versiegelt wird. Die umlaufende Randkante 12a der Endwand überdeckt den kreisförmigen Rand des Rohrendes 9 und wird an dem Rand durch ein herkömmliches Umfalzen oder sonstige Verbindungstechniken versiegelt. Es wird auf diese Weise ein erster Luftraum 13 für das Getränk in der versiegelten ersten Kammer 4 ausgebildet.
  • Die Inhalte der so geformten versiegelten Verpackung können sich jetzt auf eine Gleichgewichtsposition einstellen, während welcher die Dosis des flüssigen Stickstoffs in dem ersten Luftraum verdampft und der Druck innerhalb der Verpackung ansteigt. Das Getränk 11 von der ersten Kammer 4 fließt über die begrenzte Öffnung 6 in die zweite Kammer 8 (wie bei 11' angedeutet), um einen zweiten Luftraum 14 in der zweiten Kammer 8 auszubilden.
  • Die beiden Lufträume 13 und 14 sind unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck, und wenn die versiegelte Verpackung geöffnet wird, bspw. durch ein Herausreißen einer Zugöse 15 in der Endwand 12 in herkömmlicher Art und Weise, wird der Druck in dem Luftraum 13 auf den atmosphärischen Druck rasch verringert, so daß eine beträchtliche Druckdifferenz zwischen dem zweiten Luftraum 14 und dem ersten Luftraum 13 besteht. Diese bewirkt, daß das Getränk 11' in der zweiten Kammer über die begrenzte Öffnung 6 in das Getränk 11 in der ersten Kammer 4 ausgestoßen wird und dadurch das Gas in Lösung in dem Getränk entwickelt wird und die Bildung einer Schaumkrone an dem Getränk unterstützt. Aus den Figuren ist ableitbar, daß die begrenzte Öffnung 6 in einer Position angeordnet ist, bei welcher der zweite Luftraum 14 mit einem angemessenen Volumen beibehalten wird, um einen Ausstoß des Getränks 11' für den beabsichtigten Zweck beim Öffnen der Verpackung und unabhängig von der Orientierung oder Vibration zu erreichen, welcher die versiegelte Verpackung bspw. während des Transports unterworfen worden ist. Es wird jedoch auch anerkannt werden können, daß das Profil der Trennwand 2 in einer Formgebung anders als derjenigen gemäß der Darstellung sein kann, bspw. kann es eine wellenförmige Ausbildung haben mit konzentrischen ringförmigen Vertiefungen und Erhöhungen, die koaxial mit dem Rohr 1 sind und innerhalb welcher die begrenzte Öffnung in einer Versenkung neben der Verschlußwand 7 und im wesentlichen auf der Achse des Rohrs 1 angeordnet ist, so daß der zweite Luftraum 14 wieder beibehalten wird, wenn er erst einmal in der zweiten Kammer ausgebildet wurde.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verpacken eines ein Gas in Lösung enthaltenden Getränks, bei welchem ein Rohr geformt wird; über einem offenen Ende des Rohrs eine Trennwand angeordnet wird, die eine begrenzte Öffnung aufweist, so daß die Trennwand ein Ende einer ersten Kammer in dem Rohr bildet; eine Verschlußwand über der Trennwand angeordnet wird und die Verschluß- und Trennwände gegen einen Rand des Rohrs versiegelt werden, um zwischen den Verschlußund Trennwänden eine zweite Kammer zu bestimmen, wobei die zweite Kammer mit Ausnahme einer Verbindung mit der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung versiegelt ist; die erste Kammer über das zweite offene Ende des Rohrs mit dem ein Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllt und das zweite offene Ende des Rohrs mit einer Endwand versiegelt wird, so daß die erste Kammer mit einem Luftraum unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Verschlußund Trennwände im wesentlichen gleichzeitig gegen den Rand des Rohrs versiegelt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem die Verschlußwand und die Trennwände gleichzeitig über dem offenen Ende des Rohrs angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine metallische Verschlußwand an dem Rand umgefalzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Trennwand mit einem Profil versehen wird, um einen konkaven Oberflächenteil an deren Seite neben der Verschlußwand zu erhalten.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite offene Ende des Rohrs mit einer Endwand versiegelt wird, welche mit dem Rand des Rohrs an diesem zweiten offenen Ende zusammengefaßt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem Luft aus den ersten und zweiten Kammern mit wenigstens einem der Gase Kohlenstoffdioxyd und Stickstoff ausgespült wird, bevor die erste Kammer mit dem Getränk gefüllt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Kammer mit einem Luftraum unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck dadurch versehen wird, daß die erste Kammer in einer Umgebung wenigstens eines der Gase Stickstoff und Kohlendioxyd unter Druck gefüllt wird, so daß wenn das zweite offene Ende des Rohrs versiegelt wird, der Luftraum in der ersten Kammer unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck steht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Kammer mit einem Luftraum unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck dadurch versehen wird, daß das Getränk in die erste Kammer mit wenigstens einem der beiden Teile von flüssigem Stickstoff und flüssigem Kohlenstoffdioxyd dosiert eingebracht wird bevor die Endwand zum Versiegeln der ersten Kammer angeordnet wird, so daß die flüssige Dosis verdampft und den Luftraum der ersten Kammer in einem geforderten Ausmaß unter Druck setzt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die begrenzte Öffnung in der Trennwand ausgeformt wird, bevor die Trennwand über dem einen Ende des Rohrs angeordnet wird.
11. Verpackungsaufbau zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Rohr vorgesehen ist, das an einem Ende eine Trennwand mit einer begrenzten Öffnung aufweist, wobei die Trennwand ein Ende einer ersten Kammer in der bevorzugten Teillänge des Rohrs ausbildet; eine Verschlußwand, die sich über diese Trennwand hinaus an deren von der ersten Kammer abgewandten Seite erstreckt, wobei die Trennwand und die Verschlußwand an dem Rand des Rohrs versiegelt sind und dazwischen eine zweite Kammer bestimmen, die mit Ausnahme einer Verbindung mit der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung versiegelt ist, und bei welchem das zweite Ende des Rohrs fern von den Trenn- und Verschlußwänden offen ist, damit darüber die erste Kammer mit einem Getränk gefüllt werden kann und anschließend versiegelt werden kann.
12. Aufbau nach Anspruch 11, bei welchem die Verschlußwand gegen den Rand des Rohrs versiegelt ist und die Versiegelung eine Abdichtung zwischen der Verschlußwand und der Trennwand und zwischen der Trennwand und diesem Rand des Rohrs ausbildet.
13. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 und 12, bei welchem wenigstens eine der Trenn- und Verschlußwände durch ein Umfalzen gegen das Rohrende abgedichtet ist.
14. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem die Trennwand mit einem Profil versehen ist, um einen konkaven Oberflächenteil an deren Seite neben der Verschlußwand zu erhalten.
15. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei welchem die Verschlußwand im wesentlichen flach ist.
16. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei welchem das Rohr und die Trennwand aus Metall oder Kunststoff bestehen.
17. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei welchem die Verschlußwand aus Metall besteht.
18. Getränkeverpackung, die durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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