DE69309677T2 - Getränkebehälter mit mitteln zur schaumbildung - Google Patents

Getränkebehälter mit mitteln zur schaumbildung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

  • Diese Beschreibung bezieht sich auf die Erzeugung von Schaum für Getränke. Die Beschreibung befaßt sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, mit der Erzeugung einer Schaumkrone auf Bier, das von relativ kleinen Behältern, wie zum Beispiel Blechdosen, Flaschen oder dergleichen, ausgegeben wird.
  • Obgleich viele Systeme existieren, um eine stabile, feste Schaumkrone auf Bier vorzusehen, welches von Fässern oder anderen großvolumigen Behältern abgegeben wird, hat man seit langem erkannt, daß es Probleme gibt, wenn man versucht, den gleichen Effekt bei Bier zu erhalten, das von Behältern wie zum Beispiel Blechdosen oder Flaschen ausgegeben wird. Jegliche Krone neigt dazu, durch das natürliche Schäumen von Bier erzeugt zu werden, wenn gelöstes Kohlendioxid aus der Lösung herausgeht, wenn der Behälter geöffnet wird, und aus der Anregung des Biers, wenn dieses in ein Glas gegossen wird. In einem bestimmten Ausmaß kann die Kronenbildung durch Verwendung einer Kombination von Stickstoff und Kohlendioxid verbessert werden, dies allein erzeugt jedoch keine so guten Krone wie diejenige auf Bier, das von Fässern und dergleichen gepumpt wird. Es besteht ein spezielles Problem in dem Falle von Dosenbieren, die dazu vorgesehen sind, gleiche Qualitäten vorzusehen, wie herkömmliche Faßbiere, wo ein beträchlich geringerer CO&sub2;- Gehalt als bei den anderen Dosenbieren vorhanden ist.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, Gas in das Getränk einzuspritzen, wenn der Behälter geöffnet wird, um die Blasenbildung zu unterstützen, was zur Schaumbildung führt. Dies ist durch Vorsehen einer sekundären Kammer gemacht worden, die Gas oberhalb des Umgebungsdrucks enthält, welches, aufgrund der Druckdifferenz über eine relativ kleine Öffnung hinweg, in das Hauptgetränk durch die Öffnung eingespritzt wird, wenn der Behälter geöffnet wird. Bei einigen bekannten Anordnungen steht die sekundäre Kammer permanent in Verbindung mit dem Hauptkörper des Getränks, und bei anderen ist ein Ventil vorgesehen.
  • In der GB-A-1,266,351 ist eine Flasche mit einer Kappe vorgesehen, an welcher eine sekundäre Kammer angebracht ist. Diese steht in permanenter Verbindung mit dem Hauptkörper des Getränks und enthält Gas unter einem Druck im Gleichgewicht mit dem Rest der Flasche. Es sind ferner Dosen mit sekundären Kammern in ihren Böden offenbart, welche mit Ventilen versehen sind. Gleiche Anordnungen sind in der GB- A-1,331,425 gezeigt.
  • In der GB-A-2,183,592 ist eine sekundäre Kammer in der Form eines Kunststoffeinsatzes vorgesehen, welcher in die Dose nach unten geschoben wird. Die Kammer ist mit einer Öffnung versehen, welche permanent mit dem Hauptkörper in Verbindung steht. Nach dem Abdichten der Dose tritt Getränk in den Einsatz ein, um das Gas darin zu komprimieren, welches normalerweise Stickstoff ist. Es ist angegeben, daß das nachfolgende Ausspritzen von Gas und/oder Getränk die Bildung einer Krone verursacht. Der Einsatz weist die Form eines Kunststoffgußteils auf.
  • In der WO-A-91/07326 ist eine sekundäre Kammer in der Form eines Kunststoffeinsatzes offenbart, welcher mit Stickstoff unter Druck vorgeladen ist. Der Einsatz weist ein Ventil auf, dessen Eigenschaften nach dem Befüllen der Dose mit Getränk und dem Abdichten verändert wird, so daß das Ventil sich öffnen wird, wenn es nachfolgend der Druckdifferenz ausgesetzt wird, wenn die Dose geöffnet wird. Dies kann durch Erwärmen des Einsatzes, z.B. während des Pasteurisierens des Biers, erreicht werden.
  • In der WO-A-92/00897 ist eine sekundäre Kammer in der Form eines langgestreckten röhrenförmigen Elements vorgesehen, welches sich vertikal entlang der Achse des Behälters erstreckt. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht auf diesem Stand der Technik.
  • Bekannte Einsätze weisen verschiedene Probleme in Anbetracht der Herstellung und der Handhabung auf.
  • Gemäß der hier offenbarten Erfindung ist ein Getränkebehälter vorgesehen, welcher unter Druck abgedichtet wird, wobei der Behälter mit einer Sekundärkammer in der Form eines hohlen Einsatzes versehen ist, welcher zum Vorsehen eines Gasflusses durch eine Öffnung in das Getränk geeignet ist, wenn der Behälter geöffnet wird, worin der Einsatz die Form eines langgestreckten röhrenförmigen Elements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des röhrenförmigen Elements sich um eine Achse herum erstreckt, die im wesentlichen der Achse des Behälters entspricht.
  • In bevorzugten Anordnungen ist der Einsatz in die Form eines Ringabschnitts gekrümmt, obgleich die Enden zum Bilden eines vollständigen Rings sich annähern können. Somit folgt die Achse des Einsatzes einem gekrümmtem Pfad. Der Einsatz muß jedoch nicht einem streng kreisförmigen oder bogenförmigen Pfad folgen. Der Einsatz wird im allgemeinen in einer zur Achse des Behälters orthogonalen Ebene liegen, obgleich eine schraubenartige Form möglich ist. Im allgemeinen liegt der Einsatz an der zylinderwandung einer Dose oder einer Flasche an und erstreckt sich um diese herum. Der Einsatz ist vorzugsweise elastisch, so daß er eine nach außen gerichtete Kraft gegen die Behälterwandung ausübt. Dies dient dazu, den Einsatz wenigstens teilweise in seiner Position zu halten. Der Einsatz ist vorzugsweise am Boden des Behälters vorgesehen.
  • Das Vorsehen eines flexiblen Einsatzes wird ferner die Handhabung und das Einführen in den Behälter unterstützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein flexibler, elastischer Einsatz in einem im wesentlichen geraden Zustand hergestellt, obgleich er auf eine Rolle mit relativ großem Durchmesser gewickelt werden kann. Der Einsatz wird dann in eine gekrümmte Konfiguration gebogen und in dem Behälter angeordnet. Alternativ könnte ein flexibler elastischer Einsatz eine anfangs gekrümmte Konfiguration aufweisen und dann entweder gerader gemacht werden oder sogar weiter gebogen werden, um das Einführen zu unterstützen, wonach er vollständig oder teilweise in seine Anfangskonfiguration zurückkehrt.
  • In einer bevorzugten Anordnung weist der Einsatz die Form einer langgestreckten Röhre auf, die an beiden Enden abgedichtet ist und einen Durchmesser aufweist, welcher ein Vielfaches kleiner ist als seine Länge. Seine Länge kann im gleichen Bereich wie der Innenumfang des Behälters sein und ist vorzugsweise etwas kleiner, in welchem Falle der Einsatz sich um einen wesentlichen Teil des Innenumfangs des Behälters herum erstreckt. Er könnte größer sein und eine schraubenartige Form annehmen.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß die Elastizität des Einsatzes diesen gegen die Behälterwandung drückt, um ihn in seiner Position zu halten. Es kann jedoch sein, daß dies nicht immer ausreichend ist, um den Einsatz mit dem erforderlichen Sicherheitsausmaß anzuordnen, insbesondere wenn der Behälter während seines Transports einer groben Behandlung ausgesetzt wird.
  • In einer Ausführungsform ist daher eine Dose mit einer nach innen gerichteten Rippe versehen, welche von ihrem Boden einen Abstand aufweist, und der Einsatz ist zwischen der Rippe und dem Boden angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Lokalisierhülse vorgesehen. Diese weist die Form eines Rings oder dergleichen auf, welcher in der Dose nach unten auf die Oberseite des Einsatzes gepreßt wird. Die Hülse greift an der Wandung der Dose elastisch über einen ausreichenden Oberflächenbereich an, um die erforderliche Lokalisierkraft vorzusehen. Die Hülse weist vorzugsweise die Form eines Kreisrings auf, welcher zum Unterstützen des Einführens in die Dose in eine ovale Form verformt werden kann und dann in seine ursprüngliche Form zurückfedert.
  • Der Einsatz kann mit einer Reihe von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippen versehen sein, die entlang seiner Lange im Abstand angeordnet sind, welche das Biegen unterstützen, während sie eine Verfestigung zum Entgegenwirken gegen eine Kompression vorsehen, wenn der Behälter unter Druck gesetzt wird. Der Einsatz kann die Form eines gewellten Rohrs aufweisen, kann z.B. ein "Harmonika"-Typ sein. In einem derartigen Falle kann das Innenprofil die Schaumerzeugung unterstützen, möglicherweise durch Erzeugung einer Turbulenz innerhalb des Einsatzes, welche Schaum erzeugt, der ausgespritzt wird. Räume zwischen den Wellen unterstützen ferner, daß Bier den Behälter in geeigneter Weise mit dem in seiner Position gehaltenen Einsatz füllt.
  • Der Einsatz kann irgendeinen gewünschten Querschnitt aufweisen, obgleich ein kreisförmiger Querschnitt am einfachsten sein kann. Er kann einen elliptischen Querschnitt aufweisen oder derart geformt sein, daß er beispielsweise an das Innenprofil des Dosenbodens angepaßt ist. Er muß keinen regelmäßigen Querschnitt entlang seiner Länge aufweisen. Der Einsatz kann gemäß der beabsichtigten Verwendung irgendeine gewünschte Länge aufweisen.
  • Der Einsatz wird vorzugsweise durch ein kontinuierliches Extrusionsverfahren eines an sich für Röhren und Verpackungen, die in anderen Anwendungen verwendet werden, bekannten Typs hergestellt.
  • Alternativ könnte ein Blasformungsverfahren verwendet werden. Die Enden des Einsatzes könnten durch Stopfen oder durch mechanisches Umbiegen und/oder Hitzeabdichten abgedichtet werden. Das letztere könnte entweder während oder nach dem Extrudieren des Formungsverfahrens durchgeführt werden.
  • Die Verwendung eines langgestreckten röhrenförmigen Einsatzes sieht die Möglichkeit für eine einfachere, schnellere Herstellung und für Handhabungstechniken vor, wie sie nachfolgend beschrieben werden.
  • Ferner bedeutet die Verwendung eines entlang der Wandung des Behälters gekrümmten Einsatzes, daß der zentrale Bereich des Bodens des Behälterns frei ist. In den Anordnungen beispielsweise der GB-A-2,183,295 und WO-A-91/07326 nimmt der Einsatz im wesentlichen den zentralen Bereich des Behälters ein. Dies kann Schwierigkeiten beim Befüllen des Behälters mit Bier verursachen. Durch Verwenden eines Einsatzes, welcher sich um den Umfang der Dose herum erstreckt, werden derartige Probleme verringert.
  • Wenn vorgesehen ist, daß der Einsatz ein "inertes" Gas, wie zum Beispiel Kohlendioxid und/oder Stickstoff, enthält, dann kann dies in bekannter Art und Weise beispielsweise durch Spülen mit Stickstoff nach Anordnung in dem Behälter erreicht werden. Die Verwendung eines aus einem kontinuierlichen Verfahren hergestellten langgestreckten Einsatzes ermöglicht jedoch, daß das Gas bei der Herstellungsphase in einer relativ leichten Art und Weise vorgesehen wird. Der Einsatz kann im Gegensatz zu komplizierten Zweistück-Formungsvorgängen, welche bisher verwendet worden sind, als ein einziges Teil hergestellt werden.
  • In einem bevorzugten Verfahren wird die Röhre kontinuierlich extrudiert. Sie wird einer Innen-Unterdrucksetzung unter Verwendung von Stickstoff unterzogen, um sie nach außen in eine Form zu pressen, welche die Wellen in einer aus der Herstellung von flexiblen Schläuchen und elektrischen Leitungen bekannten Art und Weise erzeugt. Es kann ein Ansaugen verwendet werden. Die Röhre wird erhitzt und durch die Konfiguration der Form an Intervallen durch Druck abgedichtet, um einen Strang von Einsätzen zu bilden, und dieser Strang wird auf eine Rolle gewickelt. Alternativ könnte die Röhre an Intervallen stromaufwärts des Formgebungssystems abgedichtet werden. Typischerweise kann der Strang eine Länge von 1000 m oder mehr aufweisen.
  • Die Rolle wird zu einer Dosenherstellungsfabrik geliefert, wo der Strang abgewickelt wird und die Einsätze, wenn erforderlich, voneinander getrennt werden.
  • Eine oder mehrere Öffnungen können beim Herstellen des Einsatzes oder direkt vor dem Einführen oder selbst nach dem Einführen gebildet werden. Die Öffnung könnte, wie in Systemen des Stands der Technik, verwendet werden, um beispielsweise eine permanente Verbindung zwischen dem Einsatz und dem Getränk zu bilden, wie in der GB-A-2,183,592, könnte mit einem vorübergehenden Dichtungsmittel, wie zum Beispiel Gelatine, versehen sein, wie in der GB-A-1,266,351, oder könnte mit einem Ventil versehen sein, welches sich öffnet, wenn der Behälter geöffnet wird, wie in der WO-A- 91/07326. Ein derartiges Ventil könnte beispielsweise in den Einsatz gepreßt werden. Wenn die Öffnung die Form eines Schlitzes aufweist, welcher sich eine kurze Strecke um die Umfänge der Röhre herum erstreckt, dann kann dieser derart vorgesehen werden, daß er sich aufgrund der Elastizität des Materials schließt, wenn die Röhre gerade ist, jedoch offen ist, wenn die Röhre in eine krumme Form gebogen ist, wobei der Schlitz an der Außenseite der Krümmung liegt.
  • Die Röhre kann aus Kunststoff bestehen, wie zum Beispiel lebensmittelverträglichem HDPP (hochdichtes Polypropylen) oder einem anderen geeigneten Material, wie zum Beispiel Aluminium. Ein Vorteil von Aluminium ist, daß, wenn es in einer Aluminiumdose verwendet wird, das Wiederverwerten vereinfacht wird.
  • Ein Vorteil der Verwendung röhrenförmiger oder anderer Einsätze, welche durch kontinuierliche Verfahren, wie zum Beispiel die Extrusion, hergestellt werden können, ist, daß es einfach ist, Einsätze mit verschiedenen Formen und Volumina vorzusehen. Beispielsweise verändert das Verändern der Länge zwischen Abdichtungen das Volumen des Einsatzes. Es ist relativ einfach und kostengünstig, eine Extrusionsform zu ändern, um Einsätze mit verschiedenen Querschnitten und Durchmessern herzustellen. Die Position der Öffnung ist einfach veränderbar, durch bewegen derselben aufwärts oder abwärts, um das Verhalten zu ändern. Diese Faktoren machen es leichter, mit verschiedenen Produkten, z.B. Bier, Stout- Bier oder Lager, und verschiedenen Serviertemperaturen umzugehen.
  • Der Einsatz könnte mit einer Ventilanordnung versehen sein. Vorzugsweise sieht jedoch zum Vereinfachen des Aufbaus soweit als möglich die Öffnung eine permanente Verbindung zwischen der Sekundärkammer und dem Hauptkörper des Getränks vor.
  • In der GB-A-2,183,592 ist angegeben, daß Getränk oder Gas von einem Einsatz in permanenter Verbindung mit dem Hauptkörper von Bier eingespritzt wird, um die Schaumerzeugung zu initiieren. Es wird jedoch das Ausspritzen des Getränks hervorgehoben. In der GB-B-2,183,592 ist insbesondere beansprucht, daß das Ausspritzen des Getränks die Schaumerzeugung verursacht. Es ist ein Einsatz gezeigt, welcher nahe seinem Boden eine Öffnung aufweist. Wenn der Druck ansteigt, nachdem die das Getränk und den Einsatz enthaltende Dose verschlossen wird, dann tritt Getränk in den Einsatz durch die Öffnung ein und komprimiert das Gas dar in. Wenn die Dose geoffnet wird, dann erweitert sich der Einsatz und stößt das flüssige Getränk aus. Das ist es, was mit dem Initiieren der Schaumerzeugung gemeint ist.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß signifikante Ergebnisse erhalten werden, wenn Gas von einem Einsatz ausgestoßen wird. Die Verwendung von Gas ist insbesondere in der GB-A- 1,266,351 und der WO-A-91/07326 erwähnt. In letzterem Falle und in einer Anordnung, welche im Handel erhältlich ist, wird der Einsatz vorangehend mit Gas bei einem Druck oberhalb des Umgebungsdrucks geladen. In ersterem Falle gibt es Ausführungsformen, in welchen Ventilkammern mit Gas beladen werden. Eine Ausführungsform, welche einen Einsatz an der Oberseite einer Flasche verwendet, beruht entweder auf dem Beladen des Einsatzes mit Gas bei einem Druck oberhalb des Umgebungsdrucks und dem Abdichten desselben mit einem lösbaren Material, oder dem Arbeiten in einer unter Druck gesetzten Umgebung. In jedem Fall muß das Gas in dem Einsatz oberhalb des Umgebungsdrucks sein, bevor der Behälter abgedichtet wird.
  • In einer Anordnung, wie sie in der GB-A-2,183,592 gezeigt ist, gibt es einen Ausstoß von flüssigem Getränk, nahezu alleine, aus dem Einsatz, wenn das Gas ursprünglich nur bei dem Umgebungsdruck war.
  • Nachdem der Behälter abgedichtet ist, gibt es unvermeidbarerweise eine Zunahme des Drucks in dem Behälter. Dies kann mehrere Gründe haben: -
  • (i) Temperaturzunahme;
  • (ii) Gasentwicklung aus dem Getränk;
  • (iii) Zudosieren beispielsweise von flüssigem Stickstoff in den Behälter.
  • Wenn der Druck zunimmt, dann tritt flüssiges Getränk in den Einsatz ein und komprimiert das Gas darin. Wenn der Behälter geöffnet wird und der Druck auf den Umgebungsdruck abfällt, dann wird die Flüssigkeit ausgestoßen. Wenn einmal die gesamte Flüssigkeit aus der Öffnung am Boden des Einsatzes in der GB-A-2,183,592 ausgestoßen worden ist, dann ist das Gas auf seinen ursprünglichen Umgebungsdruck zurückgekehrt und es gibt keine Antriebskraft zum Ausstoßen desselben.
  • Somit ist, wenn es gewünscht wird, Gas unter Druck auszustoßen, eine Lösung dafür, das Gas mit einem Druck oberhalb des Umgebungsdrucks am Anfang aufzunehmen. Dies verursacht Herstellungsschwierigkeiten. Obgleich das vorangehend beschriebene Verfahren zur Herstellung röhrenförmiger Einsätze zum Unterdrucksetzen des Einsatzes in der Herstellungsphase verwendet werden kann, besteht immer noch das Problem des Bildens der Öffnung, während der Druck beibehalten wird.
  • Es ist nun bestätigt worden, daß das Auslösen des Aufschäumens durch das Ausstoßen von Gas, wie zum Beispiel Stickstoff, Kohlendioxid oder einer Mischung der beiden, in einer einfachen Art und Weise erhalten werden kann, welche keine komplexen Herstellungsbedingungen erfordert. Der Ausdruck "Inertgas", welcher hier verwendet wird, bezieht sich auf derartige Gase und irgend andere geeignete Gase, welche das Bier nicht verderben.
  • Um diesen Effekt mit einem Einsatz zu erreichen, welcher eine Öffnung aufweist, die in permanenter Verbindung mit dem Bier steht, ist der Einsatz daher mit einer Öffnung an einer Position versehen, derart, daß unterhalb der Höhe der Öffnung ein wesentliches Volumen ist, in welchem Bier enthalten ist.
  • In dieser bevorzugten Anordnung enthält der Einsatz anfangs Gas bei Umgebungsdruck und steht in permanenter Verbindung mit dem Körper des Behälters. Der Behälter wird mit dem Getränk gefüllt, welches normalerweise bei einer Temperatur sein wird, die niedriger ist als eine normale Abgabetemperatur, und typischerweise nahe bei 0ºC ist. Das Getränk ist mit Gas übergesättigt und enthält Kohlendioxid und Stickstoff. Der Stickstoff kann wenigstens teilweise durch Füllen der Dose mit flüssigem Stickstoff erhalten werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Getränk vorher mit Stickstoff versetzt werden. Der Behälter wird abgedichtet, und der Innendruck steigt als Ergebnis der Gasentwicklung aus dem Getränk und der Flüssigstickstoffzudosierung, wenn dies durchgeführt wird, an. Das Getränk wird somit durch die Öffnung in den Einsatz eintreten, um das Gas darin zu komprimieren. Die Öffnung weist von dem Boden des Einsatzes einen ausreichenden Abstand auf, um unter der Öffnung ein wesentliches Reservoir zu bilden.
  • Die Öffnung ist derart positioniert, daß das in den Einsatz eintretende flüssige Getränk das Reservoir füllen wird und die Öffnung bedecken wird. Gas ist dann oberhalb des Getränks in dem Einsatz gefangen und komprimiert.
  • In der Praxis ist der Druck in dem Behälter zum Zeitpunkt des Öffnens für den Verbrauch aufgrund von Temperatureffekten ebenso angestiegen. Während das Befüllen und Abdichten bei ungefähr 0ºC durchgeführt worden sind, kann der Verbrauch beispielsweise bei 7 bis 10ºC und sogar bei Raumtemperatur von ungefähr 20ºC stattfinden.
  • Wenn der Behälter zur Umgebung hin geöffnet wird, dann stößt das Gas in dem Einsatz zunächst flüssiges Getränk durch die Öffnung aus, bis der Pegel abfällt und die Öffnung freigibt. Zu diesem Zeitpunkt steht das Gas immer noch unter beträchtlichem Druck, da das freie Volumen des Einsatzes durch das Volumen von in dem Reservoir unter der Höhe der öffnung enthaltener Flüssigkeit verringert ist. Somit nimmt die ursprüngliche Gasmenge in dem Einsatz ein kleineres Volumen ein. Das Gas wird durch die Öffnung ausgestoßen, bis sein Druck auf den Umgebungsdruck abfallen ist. In einem einfachen Fall ist das ausgestoßene Volumen (bei Umgebungsdruck) näherungsweise gleich dem Volumen des in dem Behälter enthaltenen Getränks.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist festgestellt worden, daß das flüssige Getränk selbst eine signifikante Blasenerzeugung nicht in einem zum Erzeugen einer Krone ausreichenden Ausmaß initiiert. Der Gasstrahl, welcher nachfolgend ausgestoßen wird, verursacht die Blasenbildung. Die Anordnung kann derart sein, daß eine relativ kleine Menge von Flüssigkeit oberhalb der Öffnung ist, bevor der Behälter geöffnet wird, so daß diese schnell abgegeben wird, bevor das Gas ausgestoßen wird. Bei einer derartigen Anordnung kann ein zusätzlicher Anfangseffekt vorhanden sein, bei welchem etwas Gas sich durch die Flüssigkeitsschicht oberhalb der Öffnung hindurchdrückt, sobald der Behälter geöffnet wird. Dies kann einen Schaumausstoß bewirken und einen Anlaß zur Blasenerzeugung im Getränk in dem Behälter geben, schon bevor die Hauptmenge des Gases durch die Öffnung ausgestoßen wird.
  • Ferner geht, wenn das Gas nachfolgend durch die Öffnung ausgestoßen wird, dieses über die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit hinweg. Dies kann dazu führen, daß etwas Schaum durch die Öffnung zusammen mit dem Hauptteil des Gases ausgestoßen wird.
  • Experimente haben gezeigt, daß das Ausstoßen von Gas in dieser Art und Weise, anstelle des Ausstoßens von Flüssigkeit, zu einer signifikanten Blasenbildung führt und zu einer beträchtlichen Krone auf Getränken, wie zum Beispiel Bier und Stout-Bier, führt, welche von Dosen oder Flaschen ausgegeben werden.
  • Somit ist in den bevorzugten Ausführungsformen eine einfache Öffnung in dem röhrenförmigen Einsatz an einer Position zwischen den oberen und unteren Enden vorgesehen. Diese Öffnung ist vorzugsweise an der Seite, welche zum Zentrum des Behälters nach innen weist. Die Öffnung kann durch Bohren, Laserbohren, Stanzen oder als Teil des anfänglichen Herstellungsverfahrens vorgesehen werden.
  • Die Öffnung ist vorzugsweise derart positioniert, daß zwischen 25 % und 75 % des Volumens der Kammer unter der Höhe der Öffnung liegt. Ein bevorzugtes Volumen ist ungefähr 50 %.
  • Ein bevorzugtes Gesamtinnenvolumen der Sekundärkammer für herkömmliche Bierdosengrößen im Bereich von 275 ml bis 500 ml liegt im Bereich von 10 ml bis 20 ml. Eine bevorzugte Größe ist ungefähr 14 ml bis 16 ml, was für eine Anzahl an Größen, umfassend 400 ml- und 500 ml-Behälter geeignet ist.
  • Wie vorangehend angegeben, kann es Anfangseffekte geben, in welchen Gas durch das Getränk in dem Einsatz hindurchgedrückt wird. Diese können unerwünscht sein, und es kann gewünscht werden, einen allmählicheren Effekt zu haben. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn es gewünscht wird, nachteilhafte temperaturabhängige Effekte zu vermeiden.
  • Durch Herstellung des Einsatzes aus ausreichend flexiblem Material kann, wenn der Behälter zuerst geöffnet wird und der Druck auf den Umgebungsdruck abfällt, jeglicher anfänglicher potentiell "explosiver" Effekt innerhalb des Einsatzes vermieden werden. Anstelle daß die Inhalte des Einsatzes plötzlich aus dem Einsatz herausgeblasen werden, erweitern sich die Wandungen des Einsatzes unter der Wirkung der Druckdifferenz momentan nach außen. Dies vergrößert das Innenvolumen des Einsatzes momentan und absorbiert daher etwas von diesem Anfangseffekt.
  • Die Größe der Öffnung kann das Leistungsvermögen beeinträchtigen. Typischerweise kann die Öffnung kreisförmig sein mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,1 bis 0,5 mm, wobei eine bevorzugte Größe ungefähr 0,3 mm ist. Die Länge der Öffnung, d.h. vom Inneren der Sekundärkammer zum Hauptkörper des Getränks, kann ebenso signifikant sein. Ein zu langer Durchlaß kann zu einer Energiedissipierung führen. Typischerweise hat die Öffnung eine Länge im Bereich von 0,25 bis 1 mm, ein bevorzugter Wert beträgt ungefähr 0,5 mm. Die Länge ist typischerweise durch die verwendete Materialdicke bestimmt, diese kann jedoch lokal im Bereich der Öffnung modifiziert werden.
  • Es können Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, daß Luft in den Einsatz eintritt, wenn dieser einmal mit Gas gefüllt worden ist und die Öffnung gebildet worden ist. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen einer Umgebung aus Inertgas erreicht werden, in welcher der Einsatz gehandhabt wird, und/oder durch Bilden der Öffnung, nachdem die Sekundärkammer in der Dose ist, unmittelbar vor dem Befüllen. Dies könnte durch einen Laser erreicht werden, wenn nötig unter Verwendung eines Spiegelsystems oder von Faseroptikelementen. Es kann wünschenswert sein, die Öffnung zu bilden, während die Sekundärkammer in einer Orientierung ist, in welcher die Bildung der Öffnung einfach ist, und dann die Orientierung einzustellen, so daß die Öffnung bezüglich der Dose in die richtige Position bewegt wird. Bei einem schnell fortschreitenden kontinuierlichen Vorgang kann jedoch die Zeitspanne zwischen der Ausbildung der Öffnung und dem Bedecken des Einsatzes in dem Behälter mit dem Getränk derart sein, daß keine Probleme verursacht werden.
  • Das Befüllen des Behälters mit Getränk wird im allgemeinen bei einer Temperatur nahe bei 0ºC durchgeführt, ein typischer Bereich ist 1 bis 5ºC. Eine typische Serviertemperatur kann im Bereich von 7 bis 10ºC sein. Verbraucher können jedoch Biere weiter kühlen und diese dann bei Temperaturen von beispielsweise 4-5ºC servieren. Selbst dabei ist der Druck in der Dose ausreichend oberhalb von demjenigen zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Abdichten, aufgrund der Gasentwicklung und der Stickstoffbefüllung. Typischerweise verwendetes Bier kann CO&sub2; bei beispielsweise 1:1,2 aufweisen. Es kann wünschenswert sein, einen hohen Stickstoffanteil zu haben, beispielsweise 60 bis 70 ppm.
  • Der Anfangsdruck innerhalb des Einsatzes ist 1 bar (10&sup5; Pa) (absolut). Nach dem Abdichten steigt der Druck innerhalb des Behälters, und somit innerhalb des Einsatzes, auf ungefähr 3 bar (3 x 10&sup5; Pa) an und steigt dann mit einer Temperaturzunahme weiter an.
  • Die Gasmenge, welche in dem Einsatz gefangen ist, ist näherungsweise diejenige, welche das Volumen des Einsatzes bei Umgebungsdruck einnimmt. Dieses wird komprimiert, wenn flüssiges Getränk in den Einsatz eintritt, und es ist die in dem Gas gespeicherte Energie, welche die Antriebskraft für die Schaumerzeugung vorsieht. Es ist festgestellt worden, daß es vorteilhaft ist, diese Menge zu erhöhen, und daß dies durchgeführt werden kann, ohne das Volumen des Einsatzes zu vergrößern.
  • Es ist immer das gleiche Volumen von Fluid in dem Einsatz, unabhängig von dem Gleichgewichtsdruck, der in dem Behälter vorhanden ist. Es ist jedoch vorteilhaft, die Gasmenge zu vergrößern. Bei einer gegebenen Temperatur und einem Gleichgewichtsdruck bedeutet eine Zunahme der Gasmenge eine Zunahme des Gasvolumens. Daher wird angenommen, daß es eine entsprechende Abnahme im Volumen des flüssigen Getränks innerhalb des Behälters geben muß.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird daher der Behälter mit einem Einsatz an seinem Boden versehen, wird mit Getränk gefüllt, während immer noch ein Kopfraum belassen wird, und wird abgedichtet. Ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen tritt durch die Öffnung in den Einsatz ein und komprimiert das Gas darin in der vorangehend beschriebenen Art und Weise. Folgend darauf wird der Behälter umgedreht, so daß die Öffnung in dem Einsatz in Verbindung mit dem Gas steht, das den Kopfraum in dem Behälter bildet. Zu diesem Zeitpunkt enthält der Einsatz ein Volumen von flüssigem Getränk und ein Gasvolumen im Gleichgewicht mit dem Gaskopfraum. Wenn jedoch die Temperatur des umgekehrten Behälters dann erhöht wird, dann hat man festgestellt, daß ein verbesserter Effekt erhalten wird, wenn der Behälter gekühlt wird, mit der richtigen Seite nach oben angeordnet wird und geöffnet wird.
  • Es wird angenommen, daß der Grund für dieses verbesserte Leistungsvermögen darin liegt, daß eine vergrößerte Gasmenge innerhalb des Einsatzes gefangen ist. Wenn die Temperatur erhöht wird, dann steigt der Druck in dem Behälter an. Es wird angenommen, daß der Gasraum in dem Einsatz mit dem Gas in dem Kopfraum über die Öffnung in Verbindung steht oder kommt, wenn die Dose umgedreht wird. Dies bedeutet in dem meisten, jedoch nicht in allen Fällen, daß die Öffnung innerhalb des Kopfraums angeordnet ist. Getränk in dem Einsatz kann die Öffnung bedecken, es ist jedoch anzunehmen, daß dieses verdrängt ist.
  • Daher ist das Volumen innerhalb des Einsatzes mit einer größeren Gasmenge besetzt.
  • In jedem Falle enthält nach dem Erhitzen des Behälters in dem umgedrehten Zustand, wobei die Öffnung in Verbindung mit dem Kopfraum steht, der Einsatz eine größere Gasmenge, als es vorangehend der Fall war. Wenn die Dose umgedreht wird, dann ist diese vergrößerte Menge gefangen, wodurch das Leistungsvermögen verbessert wird. Wenn der Behälter auf eine normale Temperatur gekühlt wird und der Druck auf ungefähr 3 bar (3 x 10&sup5; Pa) verringert wird, dann ist der Druck innerhalb des Einsatzes der gleiche wie vor dem Umdrehen und Erhitzen, die Gasmenge hat jedoch zugenommen.
  • Das Einführen und Erhitzen des Behälters kann in einer herkömmlichen Art und Weise unter Verwendung herkömmlicher Pasteurisierungstechniken durchgeführt werden. Beim Pasteurisieren wird der Behälter auf 63ºC erhitzt und dann gekühlt. Wenn der Behälter umgedreht, pasteurisiert und dann gekühlt und wieder mit der richtigen Seite nach oben gedreht wird, dann wird der verbesserte Effekt erhalten.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß Getränk in der Kammer die Öffnung bedeckt, wenn der Behälter mit der richtigen Seite nach oben steht, sowohl vor als nach dem Erhitzungsschritt. Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß die Öffnung in der Kammer in Verbindung mit dem Kopfraum des Gases steht, wenn der Behälter umgedreht ist.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einsatzes ist, welcher an jedem Ende mit anderen Einsätzen verbunden ist,
  • Fig. 2 ein detaillierter Schnitt des Einsatzes ist, welcher die Position einer Öffnung, die in einer späteren Stufe hergestellt wird, zeigt;
  • Fig. 3 eine diagrammatische Ansicht einer Einrichtung ist, die zur Herstellung von Einsätzen verwendet wird;
  • Fig. 4 eine diagrammatische Ansicht einer Einrichtung zum Vorbereiten eines Einsatzes zum Plazieren in einer Dose ist;
  • Fig. 5a und 5b spätere Stufen beim Vorbereiten des Einsatzes zeigen;
  • Fig. 6 den in einer Dose angeordneten Einsatz zeigt;
  • Fig. 7 den am Boden der Dose angeordneten Einsatz zeigt;
  • Fig. 8 eine Draufsicht einer Hülse zum Halten des Einsatzes ist;
  • Fig. 9 ein Schnitt durch eine Hülse ist;
  • Fig. 10 die Hülse in ihrer Position über dem Einsatz zeigt;
  • Fig. 11 eine alternative Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 eine vollständige Dose mit einem darin plazierten Einsatz zeigt, wobei in dieser und in den folgenden Figuren die Hülse aus Gründen der Klarheit weggelassen ist;
  • Fig. 13(a) und 13(b) Stufen beim Befüllen und Abdichten der Dose zeigen;
  • Fig. 14(a) und 14(b) Stufen nach dem Öffnen der Dose zeigen; und
  • Fig. 15 die Dose in einem umgedrehten Zustand zum Pasteurisieren zeigt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einsatz weist die Form einer extrudierten Röhre aus lebensmittelverträglichern HDPP auf. Er weist abgedichtete Bereiche 2 an jedem Ende auf, wo er mit anderen Einsätzen verbunden ist, einen ebenen mittleren Bereich 3 und gewellte Abschnitte 4. Der mittlere Bereich 3 wird in einer späteren Stufe an seiner Seite mit einer Öffnung 5 versehen. Der Einsatz weist die Form einer langgestreckten, hohlen, elastischen Röhre auf, welche, wenn sie einmal von anderen Einsätzen getrennt ist, in eine gewünschte Konfiguration gebogen werden kann.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Einsätze durch eine Extrusionstechnik hergestellt. Kunststoffmaterial 6 fließt von einem Extruder über einen Formkern, um eine kontinuierliche Röhre zu bilden. Diese verläuft in eine Kette von sich bewegenden halbzylindrischen Forrnblöcken 8. Die oberen und unteren Blöcke wirken zum Bilden einer gewellten Röhre 9 zusammen, welche die Einsätze bildet. Die Blöcke sind derart konf iguriert, daß sie den zentralen Bereich 3 bei jedem Einsatz und einen Bereich 10 vorsehen, welcher die Endbereiche 2 der Einsätze bildet. Die Blöcke werden durch ein Fördersystem 11 vorwärtsbewegt.
  • Eine Stickstoffquelle ist mit einer Röhre 12 verbunden, welche durch den Formkern 7 in die Röhre 9 verläuft. Diese pumpt Stickstoff ungefähr mit Umgebungsdruck durch eine Öffnung 13, um die Röhre in die Formblöcke 8 zu pressen. Es kann ebenso ein Ansaugen vorgesehen sein. Die Blöcke gehen durch eine Kühlhülse 14, um die Röhren in geeigneter Weise zu verfestigen.
  • Nach dem Verlassen der Formgebungsphase läuft die Röhre durch eine Abdichtungsstation, wo Stempel 15, welche erhitzt sein können, auf den Bereich 10 einwirken, um das Ende 2 eines Einsatzes zu bilden und diesen abzudichten. Es wird somit eine Reihe von abgedichteten Einsätzen vorgesehen, die miteinander verbunden sind und Stickstoff enthalten. Diese Reihe kann zur weiteren Verwendung auf eine Trommel gewickelt werden.
  • Die Einsätze sind in einer Bierdose, unmittelbar bevor die Dose befüllt wird, zu plazieren.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Stufe beim Vorbereiten dafür. Ein Einsatz 1 wird zu einer Station geliefert, wo eine Aufnahmehülse 16 und ein Schneider 17 sind. Der Schneider trennt den abgedichteten Bereich, welcher den Einsatz 1 mit einem nächsten Einsatz verbindet, so daß der Einsatz nun frei ist, jedoch immer noch vollständig abgedichtet ist. Ein Kolben 18 schiebt den Einsatz dann seitlich durch eine Öffnung 19 indiehülse 16. Der Kolben 18 weist einen Durchdringungspunkt 20 auf, welcher dabei die Öffnung 5 bildet. Die Öffnung 5 ist ungefähr in der Höhenmitte des Einsatzes.
  • Die Fig. 5a zeigt den Einsatz 1 innerhalb der Hülse 16. Es wird darauf hingewiesen, daß die Enden 2 hervorstehen, was das Einführen in eine Dose schwierig machen wird. Daher ist um die Hülse 16 herum eine Hülse 21 zur Relativdrehung angeordnet. Eine Drehung derselben macht die Enden des Einsatzes rund, wie in Fig. 5(b) gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Einsatz fertig zum Plazieren in der Dose. Dies ist in Fig. 6 gezeigt, welche eine Stufe beim Einführen in eine Dose 22 darstellt. Der Einsatz 1 ist innerhalb der Hülsen 16 und 21, und ein Kolben 23 ist ebenso vorgesehen. Wenn die Anordnung den Boden der Dose 22 erreicht, dann werden die Hülsen und der Kolben in geeigneter Reihenfolge aktiviert, um den Einsatz am Boden der Dose zu belassen. Dies ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Die Hülsen halten den Einsatz in einem komprimierten Zustand. Die Anordnung ist derart, daß die Hülsen, welche den Einsatz aufweisen, durch eine verengte Öffnung in die Dose hindurchgehen können. Wie dargestellt, passen die Hülsen eng in die Dose. Bei einigen Anordnungen, in welchen der Öffnungsdurchmesser viel kleiner ist als der Hauptdosendurchmesser, weisen die Hülsen einen größeren Abstand zur Dosenwandung auf.
  • Der Einsatz 1 federt aufgrund seiner eigenen Elastizität heraus und greift an der Wandung der Dose 22 an und erstreckt sich um die Wandung. Er liegt auf dem Boden der Dose und weist die Form eines Teilrings auf, dessen Mittenlinie um die Längsachse herum gekrümmt ist. Die Ebene des Rings ist orthogonal zur Achse der Dose. Die Öffnung 5 ist zur Mitte der Dose nach innen gerichtet. In Abhängigkeit von der Länge des Einsatzes kann dieser fast einen vollständigen Ring bilden oder kann beispielsweise eine Hufeisenform aufweisen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Haltehülse 24, welche das Halten des Einsatzes unten auf dem Boden der Dose unterstützt. Die Hülse weist die Form eines elastischen Rings aus lebensmittelverträglichern HDPP auf. Sie weist Träger 25 um ihre Ober- und Unterseite herum auf sowie eine Mehrzahl von nach innen vorstehenden Ansätzen 26 um ihre Innenseite herum. Der Ring 24 kann beispielsweise in eine ovale Form gedrückt werden, um das Plazieren in der Dose zu unterstützen. Wie in Fig. 10 gezeigt, greifen, wenn der Ring 24 in seiner Position am Boden der Dose ist, die Träger 25 an der Wandung der Dose an, um einer Verlagerung entgegenzuwirken. Der Ring 24 hält den Einsatz 1 fest an seinem Ort.
  • Die Fig. 11 zeigt ein alternatives Verfahren zum Anordnen des Einsatzes. Dabei ist die Dose 27 mit einer nach innen gerichteten Umfangsrippe 28 versehen, unter welcher der Einsatz 1 gehalten ist.
  • Das Positionieren des Einsatzes 1 und des Blockierrings 24 werden schnell durchgeführt, nachdem der Einsatz durchstochen ist. Bier wird dann schnell in die Dose gefüllt, um den Einsatz zu bedecken und zu verhindern, daß übermäßig Luft (enthält Sauerstoff) in den Einsatz gelangt. Das Bier enthält Kohlendioxid und kann mit Stickstoff versetzt worden sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein Teil flüssigen Stickstoffs zu dem Bier hinzugefügt werden, wenn dieses einmal in der Dose ist. Die Dose wird dann abgedichtet, und die Position ist so wie sie in Fig. 12 gezeigt ist (wo der Haltering weggelassen worden ist) und in der Fig. 13(a) gezeigt ist. Ein Kopfraum 29 von Gas ist oberhalb des Biers vorgesehen. Das Befüllen findet bei einer niederen Temperatur, beispielsweise 1 bis 5ºC, statt.
  • Die Positionierung unmittelbar nach dem Abdichten ist in Fig. 13(b) gezeigt. Der Druck innerhalb der Dose ist angestiegen, und die Flüssigkeit ist in den Einsatz 1 durch die Öffnung 5 eingetreten. Das flüssige Getränk bedeckt die Öffnung und komprimiert einen kleinen Kopfraum von Gas 30 in dem Einsatz.
  • Wenn angenommen wird, daß das Gas in dem Behälter ideal ist, dann ist die folgende Bedingung erfüllt: --
  • PV/T = konstant oder P&sub1;V&sub1;/T&sub1; = P&sub2;V&sub2;/T&sub2;
  • wobei:
  • P = Druck
  • V = Volumen
  • T = Temperatur (in Grad Kelvin).
  • In einem typischen Fall ist das Volumen des Einsatzes 15,7 ml, und die Dose wird bei ungefähr 0ºC oder 273 K befüllt. Der CO&sub2;-Gehalt ist gleich 1100 V/V (bei s.t.p. (standard Temperatur- und Druckbedingungen)) im Gleichgewicht. Der Stickstoffgehalt ist gleich 72,0 mg/l im Gleichgewicht. Nach dem Abdichten steigt der Druck innerhalb der Dose auf 3,08 bar (3,08 x 10&sup5; Pa) (absolut) an. Wenn der Einsatz ursprünglich bei Umgebungsdruck ist (1 bar (10&sup5; Pa) absolut), dann ist das neue Gasvolumen innerhalb des Einsatzes, nachdem ein Gleichgewicht bei 0ºC erreicht worden ist, wie folgt: -
  • V&sub2; = (1 bar (10&sup5; Pa)) x (15,7 ml)/ (3,08 bar (3,08 x 10&sup5; Pa)) = 5,1 ml
  • Daher sind 15,7 - 5,1 = 10,6 ml Bier in dem Einsatz.
  • Wenn die Temperatur ansteigt, dann kommt es zu einer Druckzunahme, die zu einem vergrößerten Biervolumen innerhalb des Einsatzes führt. Bei 4ºC, 8ºC und 20ºC wären die Drücke (bar absolut) 3,22 (3,22 x 10&sup5; Pa), 3,37 (3,37 x 10&sup5; Pa) und 3,85 (3,85 x 10&sup5; Pa).
  • Wenn die Dose dann geöffnet wird, beispielsweise vermittels eines Ziehrings 31, dann stößt das Gas 30 flüssiges Getränk durch die Öffnung 5 aus, wie in Fig 14(a) gezeigt.
  • Innerhalb einer kurzen Zeitdauer fällt der Flüssigkeitspegel innerhalb des Einsatzes 1 unter die Höhe der Öffnung 5 ab, wie in Fig. 14(b) gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gas in dem Kopfraum 30 immer noch komprimiert und beginnt, aus der Öffnung 5 auszutreten. Dadurch wird eine signifikante Blasenbildung initiiert.
  • Eine derartige Anordnung führt zu einem Effekt. Der Effekt wird jedoch verstärkt, wenn die Dose umgedreht und erhitzt wird. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 15 gezeigt. Wie gezeigt, steht die Öffnung 5 in Verbindung mit dem Kopfraum 29. In einigen Anordnungen könnte der gesamte oder der wesentliche Teil des Einsatzes in dem Kopfraum sein. In diesem umgedrehten Zustand wird die Dose der Pasteurisierung unterzogen. Sie wird auf mehr als 60ºC, beispielsweise 63ºC, erhitzt und wird dann auf ungefähr 23ºC gekühlt. Dieser Vorgang dauert ungefähr 20 Minuten, worauffolgend die Dose wieder mit der richtigen Seite nach oben gedreht wird. Während der Umdrehperiode steigt der Druck an. Es wird angenommen, daß die Flüssigkeit in dem Einsatz 1 durch Gas verdrängt wird. Wenn die Dose mit der richtigen Seite nach oben gedreht wird und der Druck möglicherweise auf ungefähr 3 bar (3 x 10&sup5; Pa) ansteigt, dann ist eine größere Gasmenge gefangen, wodurch ein verstärkter Effekt erzeugt wird, wenn die Dose geöffnet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (17)

1. Getränkebehälter (22), welcher unter Druck abgedichtet wird, wobei der Behälter mit einer Sekundärkammer in der Form eines hohlen Einsatzes (1) versehen ist, welcher zum Vorsehen eines Gasflusses durch eine Öffnung (5) in das Getränk geeignet ist, wenn der Behälter geöffnet wird, worin der Einsatz die Form eines langgestreckten röhrenförmigen Elements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des röhrenförmigen Elements sich um eine Achse herum erstreckt, die im wesentlichen der Achse des Behälters entspricht.
2. Behälter (22) nach Anspruch 1, worin die Achse des Einsatzes einem gekrümmten Weg folgt.
3. Behälter (22) nach Anspruch 2, worin der Behälter eine zylindrische Wandung aufweist und der Einsatz (1) gegen die Wandung anliegt und sich entlang der Wandung erstreckt.
4. Behälter (22) nach Anspruch 3, worin der Einsatz (1) elastisch ist und eine nach auswärts gerichtete Kraft gegen die Wandung ausübt.
5. Behälter (22) nach Anspruch 3 oder 4, worin eine elastische Hülse (24) vorgesehen ist zum Unterstützen des Haltens des Einsatzes, wobei die Hülse oberhalb des Einsatzes (1) positioniert ist und an der Wandung des Behälters angreift.
6. Behälter (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Einsatz (1) am Boden des Behälters positioniert ist.
7. Behälter (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Öffnung (5) eine permanente Verbindung zwischen dem Inneren des Einsatzes und dem Getränk in dem Behälter bildet.
8. Behälter (22) nach Anspruch 7, worin der Einsatz (1) Getränk enthält, welches durch die Öffnung (5) in den Einsatz eingetreten ist.
9. Behälter (22) nach Anspruch 8, worin der Einsatz (1) das Gas als einen Kopfraum (30) oberhalb des Getränks aufweist.
10. Behälter (22) nach Anspruch 8 oder 9, worin das Getränk in dem Einsatz die Öffnung (5) bedeckt.
11. Behälter (22) nach Anspruch 8, 9 oder 10, worin die Öffnung (5) derart positioniert ist, daß unterhalb der Öffnung ein wesentliches Volumen in dem Einsatz (1) gebildet ist, in welchem das Getränk gehalten ist.
12. Behälter (22) nach Anspruch 11, worin die Öffnung (5) in einem Bereich näherungsweise in der Höhenmitte des Einsatzes (1) vorgesehen ist.
13. Behälter (22) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, worin die Öffnung (5) seitlich in Richtung zur Achse des Behälters weist.
14. Behälter (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Einsatz (1) die Form eines extrudierten Rohrs aufweist, das an beiden Enden abgedichtet ist.
15. Behälter (22) nach Anspruch 14, worin der Einsatz (1) gewellt ausgebildet ist.
16. Behälter (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher in einem umgedrehten Zustand einer Pasteurisierungsbehandlung unterzogen worden ist.
17. Behälter (22) nach Anspruch 16, worin ein Kopfraum (29) von Gas in dem Behälter vorhanden ist und die Öffnung (5) des Einsatzes (1) mit dem Kopfraum in Verbindung steht, wenn der Behälter umgedreht ist.
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