DE60018581T2 - Vorrichtung zur Lagerung und zum Ausgießen von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und zum Ausgießen von Flüssigkeiten Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Lagerung und zum Ausgießen von Flüssigkeiten, welche bei Kontakt mit Luft einer Zersetzung unterliegen, beispielsweise Weine, hoch alkoholische Getränke, Bier usw. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung: Handel mit Wein, Bier usw. vom Faß in Länden, Restaurants, Bars usw. oder häusliche Anwendung.
  • Stand der Technik
  • Produkte, wie Wein und Bier werden traditionell in Flaschen verkauft. In vielen Fällen, speziell im Fall von neuen Wein, wäre es bevorzugt und ursprünglicher, diese in kleinen Fässern (Kapazität bis zum 200 Litern) zu lagern und mit einem Hahn abzuzapfen. Wenn Wein über einen Hahn aus einem Gefäß abgelassen wird, wird ein Luftraum oberhalb der Weinoberfläche gebildet, welcher aufgrund der Tatsache unerwünscht ist, dass ein solcher Raum ein unterstützender Faktor für die Oxidation des Weins und die Entwicklung pathogener Mikroorganismen ist, wobei beim Transport des Weins in einem Gefäß dieses geschüttelt wird und zur Qualitätsherabsetzung führt. Es wird dann eine längere Ruhezeit für die Restauration der Eigenschaften des Weins benötigt. Verschiedene Vorrichtungen zum Lagern und Ausgießen von Wein sind bekannt, die diese Nachteile vermeiden, wobei diese Vorrichtungen den Kontakt zwischen Luft und Wein ausschließen.
  • Es ist ein Tank zum Lagern von Weinprodukten /1/ bekannt, wobei der Wein unter einen Schicht eines Dichtmittels (Schwefelsäureanhydrid) gelagert wird, welches den Inhalt vor dem Kontakt mit Luft schützt.
  • Ferner ist eine Vorrichtung /2/ für das automatische Wiederauffüllen und Abziehen von Wein und ähnlichen in Tanks gelagerten Produkten bekannt, die ebenfalls ein Dichtmittel zum Schutz des Weinproduktes vor Luftkontakt aufweist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen werden im industriellen Umfeld zum Lagern von Wein eingesetzt, sind relativ hochtechnisch und eignen sich nicht für den allgemeinen Einsatz in Restaurants, Bars usw. oder für häuslichen Gebrauch. Ferner dürfen aufgrund moderner Hygieneerfordernisse und strikter Standards für Verunreinigungen, die Schwefelzusammensetzungen nicht im Kontakt mit Wein verwendet werden.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Lagern von Wein /3/ bekannt geworden, welche ein emaillierter Tank ist, wobei der Wein unter aneroben Bedingungen unter einer Schutzgasschicht (Stickstoff) gelagert ist.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Lagerung und Ausgießen von Wein, Fruchtsäften usw. /4/ bekannt geworden, welche ein abgedichtetes Gefäß in Form eines Fasses mit einem Auslaßhahn und einer vertikal angeordneten Öffnung in der Seitenoberfläche besitzt, wobei – mit einem Stöpsel – ein expandierbares Element, das ziehharmonikaartig gefaltet ist, im Gefäß befestigt ist, das so lange expandieren kann, bis es unter Einwirkung der Umgebungsluft Gefäßvolumen erreicht.
  • In dieser bekannten Vorrichtung, wie aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich, besteht das Gefäß aus Metall – daher können die günstigen Wirkungen der bekannten Vorteile des Lagerns von Wein oder Cognac in Eichenfässern, wo sie besser konserviert werden und einen verbesserten Geschmack erhalten, nicht erzielt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Luft durch den Hahn eindringen kann, wenn der Wein angestochen wird.
  • Ferner benötigt das expandierende zieharmonikaartig gefaltete Element eine große Öffnung, wenn das Element in das Faß eingepaßt wird.
  • Das britische Patent GB 857 786 , das als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart eine Vorrichtung mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Ausgießen von Wein in geringen Mengen für den Massenkonsum zu schaffen, wobei der Kontakt zwischen Wein und Luft eliminiert wird und das Weinaroma maximal erhalten wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Ausgießen von Flüssigkeiten gelöst, wobei die Vorrichtung ein Gefäß aus Eichenkufen ist, wobei der Boden des Fasses mit einem Auslaßhahn mit einem Rückschlagventil versehen ist; einem Mittelabschnitt (Bilge) der Faßseite, der mit einer Öffnung versehen ist, wobei durch diese Öffnung ein expandierbares Element aus Polyethylen in Nahrungsmittelqualität im Faß befestigt ist, das so weit expandieren kann, bis es das Faßvolumen unter der Wirkung der Umgebungsluft oder einer externen Gasquelle erreicht; wobei eine Breite der Eichenkufe, in der die Öffnung gebildet ist, mindestens 1,2 D beträgt, wobei D der Durchmesser der Öffnung ist; und das expandierbare Element in Form eines zylindrischen Pakets vorliegt, das vorläufig als Rolle aufgerollt ist und eine Länge besitzt, die einem Abstand zwischen den Faßböden entspricht, wobei das zylindrische Paket ein Volumen aufweist, das 10–15% größer als ein Faßinnenvolumen ist.
  • Eine Reserve im Paketvolumen ist unter Berücksichtigung der Möglichkeit des Auftretens von Falten im Paket notwendig, um Expansion des Paketes, so dass es das Faßvolumen erreicht, sicherzustellen. Die Dicke des Polyethylens in Nahrungsmittelqualität ist mindestens 80 Mikron, wodurch Abwesenheit von Luftdiffusion durch die Polyethylenschicht sichergestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beanspruchte Erfindung ist in den 1 bis 4 dargestellt, wobei:
  • 1 den Hahn 1, Glasventil 2, Silikonsitz 3, Stöpsel 4, temporären Stopfen 5, Auslaßhahnanordnung 6, Eichenkufe 7 zeigt;
  • 2 den temporären Stopfen 1, Stöpsel 2, Einsatz 3, das abgedichtete Paket 4, komprimierte Luftzuführdüse 5 zeigt;
  • 3 das Faltmuster des abgedichteten Polyethylen Paketes vor Einbringen desselben in ein Fass.
  • 4 eine Gesamt-Schnittansicht des Fasses.
  • 5 zeigt eine Gesamt-Ansicht eines mit einer Vorrichtung zum Verdrängen des flüssigen Produkts durch komprimierte Luft versehenen Fasses.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Für die Herstellung von Fässern zum Lagern von Wein oder Cognac werden traditionell Eichenkufen verwendet – Seitenkufen, für den Faßaufbau (Seitenoberfläche des Fasses) und Köpfe für die Böden, die durch Metallreifen befestigt werden. Für Fässer mit geringem Volumen (5 – 25 dm3) beträgt die Breite der Seitenkufen (am äußeren Umfang in der Bilge) 40 – 75 mm. Fasskufengrößen sind Standard und müssen bestimmte Erfordernisse erfüllen (s. Tabelle 1).
  • Tabelle 1
    Figure 00040001
  • Der Durchmesser der einen Stopfen, womit das expandierbare Element befestigt ist, aufnehmenden Öffnung wird so ausgewählt, dass er die Möglichkeit der Passage eines zum Rohr aufgerollten doppelt gefalteten expandierbaren Expansionselements ermöglicht und mindestens 40 – 50 mm ist, wobei dieser Wert die mögliche Seitenkufenbereite bei Fässern geringer Kapazität überschreiten kann, demzufolge muss bei diesen Fässern eine Seitenkufe, in der eine Öffnung gemacht wird, eine Breite haben, die mindestens 20% größer als der Öffnungsdurchmesser ist.
  • Die Fässer werden wie folgt vorbereitet:
    Neue Fässer werden zuerst mit kaltem Wasser gefüllt, 3 – 4 Tage stehen gelassen und sodann das Wasser entsorgt. Das Verfahren wird 2 – 3 Wochen wiederholt. Danach werden die Fässer mit Alkali behandelt: 0,2 – 0,3 %ige NaOH- oder KOH-Lösung in kaltem Wasser, 5 – 6 Tage Stehen lassen dieser Lösung darin, nachfolgend Spülen mit heißem und kaltem Wasser. Die Menge eingefüllten Alkali beträgt 8 – 10% des Faßvolumens.
  • Kurz vor Füllen des Fasses mit Wein, wird es mit frischem Wasserdampf bei Temperaturen von 100°C 30 Minuten ausgedampft. Danach werden die Fässer mit heißem Wasser einer Temperatur von 70 – 80°C gefüllt und 30 Minuten gespült.
  • Die stark verschmutzen Fässer werden, nachdem sie mit heißem Wasser gewaschen wurden, weiter mit 1 – 2% Schwefelsäure in heißem Wasser 15 – 20 Minuten behandelt; das Lösungsvolumen muß 5 – 6% des Faßvolumens betragen, danach werden die Fässer mit 0,2 – 0,3%iger NaOH- oder KOH-Lösung in kaltem Wasser 2 Std. behandelt. Das Volumen des eingebrachten Alkalis muß 8 – 10% des Faßvolumens betragen.
  • Danach werden die Fässer mit kaltem Wasser so lange gespült, bis das daraus abgelassene Wasser farblos wird und eine Neutralreaktion mit Lackmus zeigt. Die Sauberkeit der Fässer wird durch Labortests überprüft.
  • Nach allen oben genannten Verfahren werden die Fässer mit einem Ablaßhahn (1) und einem abgedichtetem Paket versehen.
  • In den als zylindrischer Mantel (2) hergestellten Pakethals wird der Einsatz 3 eingebracht, in welchen der Stöpsel 2 eingesetzt wird, so dass der Pakethals fest zwischen dem Einsatz und dem Stöpsel gehalten ist, um dichte Verbindung sicherzustellen. Danach wird das Paket entlang einer Generatrix (3) zu einer Rolle unter Verdrängung der darin befindlichen Luft aufgerollt. Der Stöpsel wird durch den temporären Stopfen 1 (2) verschlossen, das aufgerollte Paket in zwei Teile gebogen und in das Faß (4) eingebracht. Im Faß entfaltet sich die Rolle am Knick und erstreckt sich über die Faßinnenoberfläche.
  • Fässer sind Behälter für wiederholten Gebrauch und werden bei jeder neuen Befüllung der oben diskutierten Vorbereitung unterworten, wobei das expandierbare Element und die Teile zum Befestigen des Elements wegwerfbar sind.
  • Ein Faß wird in aufrechter Position durch den Ablaßhahn mit einer Flüssigkeit gefüllt, um die Luft aus dem Faß zu verdrängen, bis dasselbe vollständig gefüllt ist, wird der Hahn locker eingeschraubt.
  • Wenn Flüssigkeit vom Faß abgelassen wird, entfaltet sich das aufgerollte Paket und nimmt das Volumen, das frei wird, ein.
  • Falls beim Anstich ein Faß niedriger als das Ablaßniveau liegt (beispielsweise unter dem Bartresen, Verkaufstheke, etc.) wird das Faß aufrecht (5) angeordnet, über eine Rohrverbindung komprimierte Luft in das Paket eingebracht und ein Rohr in ein Faß eingesetzt, um Flüssigkeit am Faßboden abzuziehen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die beanspruchte Vorrichtung kann industriell unter Verwendung konventioneller Küferei und moderner Techniken zur Herstellung des Zubehörs (Ablaßhahn, expandierbares Element und Teile zur Anbringung derselben) aus Polymermaterialien hergestellt werden.
  • Druckschriften
    • 1. Erfinderzertifikat USSR N 391171, IPV C 12 H 1/22, 1973
    • 2. Erfinderzertifikat USSR N 346337, IPC C 12 H 1/22, 1972
    • 3. Erfinderzertifikat USSR N 657061, IPC C 12 H 1/22, 1979
    • 4. Französisches Patent N 2482053, B65 D 81/24, 1981

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Ausgießen von Flüssigkeiten, wobei die Vorrichtung ein Gefäß in Form eines Fasses (7) ist, wobei: am Boden dieses Fasses ein Auslasshahn (6) vorgesehen ist, ein Mittelabschnitt eines Seitenteils des Fasses mit einer Öffnung versehen ist, durch diese Öffnung im vorgenannten Faß ein expandierbares Element (4) befestigt ist, das dazu eingerichtet ist, so lange zu expandieren, bis es das Fassvolumen durch Einwirkung von Umgebungsluft oder einer daran befestigten externen Gasquelle erreicht, und das Faß aus Eichenkufen hergestellt ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite der Eichenkufen, in denen die Öffnung gebildet ist, mindestens 1,2D beträgt, wobei D der Durchmesser der Öffnung ist; das expandierbare Element in Form eines zylindrischen Pakets vorliegt, das vorläufig als Rolle aufgerollt ist und eine Länge besitzt, die einem Abstand zwischen den Faßböden entspricht, wobei das zylindrische Paket ein Volumen aufweist, das 10 bis 15% größer als ein Faßinnenvolumen ist.
  2. Vorrichtung zum Lagern und zum Ausgießen von Flüssigkeiten, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasshahn mit einem Rückschlagventil versehen ist.
  3. Vorrichtung zum Lagern und zum Ausgießen von Flüssigkeiten, wie in irgendeinem der Ansprüche 1, 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das expandierbare Element aus einem mindestens 80mcm dicken nahrungsmitteltauglichen Polyethylen hergestellt ist.
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