DE68902117T2 - Verfahren zum verpacken von getraenken. - Google Patents

Verfahren zum verpacken von getraenken.

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

    Technisches Gebiet & Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahren zum Verpacken eines Getränks und betrifft insbesondere Getränke, die ein Gas in Lösung enthalten und in einem versiegelten Behälter verpackt sind, der beim Öffnen durch eine Verteilung oder einen Verbrauch des Getränks ein Entweichen oder Freisetzen des Gases aus dem Getränk erlaubt, um eine Krone oder einen Schaum an dem Getränk auszubilden oder deren Ausbildung zu unterstützen. Die Getränke, auf welche sich die Erfindung bezieht, können alkoholisch oder nichtalkoholisch sein und werden in einem zweikammrigen Behälter verpackt, so daß wenn der Behälter geöffnet wird Gas und/oder Getränk von der einen Kammer in das Getränk in der anderen Kammer ausgestoßen wird, wodurch das Gas zur Lösung in dem Getränk gebracht wird, um eine Schaumkrone zu entwickeln und auszubilden. Vorteile, die von solchen zweikammrigen Getränkeverpackungen und von Verfahren zum Verpacken des Getränks in den Behältern herleitbar sind, sind in der Britischen Patentschrift No. 2,183,592A beschrieben. Ein weiteres Beispiel einer zweikammrigen Getränkeverpackung der bezogenen Art ist in der Britischen Patentschrift No. 1,266,351 beschrieben (auf welche auch eine Bezugnahme in der vorerwähnten G.B. 2,183,592A zu finden ist).
  • Das Verfahren zum Verpacken des Getränks in einem zweikammrigen Behälter wie vorgeschlagen in der G.B. 1,266,351 wurde kommerziell nicht für akzeptabel befunden im Hinblick auf die Schwierigkeiten, die bei der Druckbeaufschlagung mit Gas der einen Kammer in dem Behälter und bei dem wirksamen Versiegeln des Behälters im Anschluß an eine solche Druckbeaufschlagung auftraten. Im Gegensatz dazu hat jedoch das bevorzugte Verfahren zum Verpacken des Getränks wie beschrieben in der G.B. 2,183,592A, bei welchem die eine der zwei Kammern durch eine hohle Hülse bereitgestellt wird, die innerhalb des Behälters eingesetzt wird, beträchtlichen kommerziellen Erfolg gebracht. Dieses letztere Verpackungsverfahren ist jedoch unbequem und relativ teuer, da insoweit eine herkömmliche Getränkebehälter/Verpackungslinie beträchtlich modifiziert werden muß, um insbesondere das Einsetzen der vorgeformten hohlen Hülsen in den Behälter vor dem Füllen des Behälters mit seinem geforderten Getränkevolumen zu ermöglichen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zum Verpacken eines Getränks in einen zweikammrigen Behälter bereitzustellen, wie es durch die Beschreibung in der G.B. 2,183,592A breit angedacht ist und wobei das Verfahren das Erfordernis für ein Einsetzen einer hohlen Hülse in einen vorgeformten Behälter als eine Einrichtung zur Ausbildung einer der Kammern erleichtert.
  • Angaben zu der Erfindung & Vorteile
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken eines ein Gas in Lösung enthaltenden Getränks bereitgestellt, bei welchem ein oben offener Behälter bereitgestellt und der Behälter mit dem Getränk gefüllt wird; eine Trennwand, die eine begrenzte Öffnung aufweist, über dem Getränk in dem Behälter angeordnet wird, um eine erste Kammer auszubilden, innerhalb welcher das Getränk enthalten ist, wobei die erste Kammer mit Ausnahme der Öffnung versiegelt ist; eine Verschlußwand über der Trennwand angeordnet wird, um eine versiegelte Verpackung bereitzustellen, bei welcher die Verschlußwand mit der Trennwand eine zweite Kammer ausbildet, die versiegelt ist mit Ausnahme der begrenzten Öffnung, über welche die zweite Kammer mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und bei welcher weiterhin der Behälter noch vor dem Versiegeln der Verpackung über dem Getränk einem vergasenden Medium ausgesetzt wird, so daß in der versiegelten Verpackung ein gegenüber der Atmosphäre größerer Gasdruck bereitgestellt wird und die versiegelte Verpackung gewendet wird, so daß das Getränk in die zweite Kammer von der ersten Kammer her über die begrenzte Öffnung eintritt, um einen ersten Luftraum in der ersten Kammer und einen zweiten Luftraum in der zweiten Kammer auszubilden, wenn das Gas und das Getränk im Gleichgewicht sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Getränkeverpackung bereitgestellt, die durch das Verfahren gemäß der Beschreibung in dem unmittelbar vorhergehenden Absatz ausgebildet ist.
  • Das Getränk und das Gas (oder die Gase) sind vorzugsweise solche gemäß der Erörterung in der Beschreibung der G.B. 2,183,592A. Das Getränk kann daher typischerweise fermentiert sein, wie bspw. Bier, Stout, Ale, Lagerbier oder Most, kann ein sog. Softdrink sein, wie bspw. Fruchtsaft, Saft, Cola, Limonade, Milch und Milchgetränke, oder kann ein mehr alkoholisches Getränk sein, wie Schnäpse, Liköre, Wein oder Weingetränke. Das Gas ist typischerweise wenigstens eines unter Kohlenstoffdioxydgas und Inertgas (wobei letzteres Stickstoff einschließt). Durch die vorliegende Erfindung wird angestrebt, daß der oben offene Behälter (welcher gewöhnlich aus Metall, Kunststoff, Glas oder einer Kombination davon ist) mit dem geforderten Getränkevolumen über sein offenes Ende gefüllt wird. Dieses offene Ende wird dann geschlossen, um eine versiegelte Verpackung mit der inneren Trennwand und der Verschlußwand zu bilden, um erste und zweite Kammern zu definieren, bei denen das gesamte Getränk in der ersten Kammer enthalten ist. In diesem letzteren Zustand ist es wahrscheinlich, daß der Luftraum in der ersten Kammer, welche das Getränk enthält, und auch die zweite Kammer Gas bei einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck enthalten werden und im Gleichgewicht sind. Die versiegelte Getränkeverpackung wird jetzt gewendet, wobei es für diesen Zustand gewöhnlich zutrifft, daß die Verschlußwand die Bodenwand bildet, auf welcher die Verpackung stehen kann. Anschließend an das Wenden fließt das Getränk durch die begrenzte Öffnung von der ersten Kammer in die zweite Kammer, bis ein neuer Zustand des Gleichgewichts erreicht ist, wodurch die beiden Kammern Getränk enthalten und jede einen Luftraum in der Art und Weise und für den Zweck hat, wie es durch die Beschreibung in der G.B. 2,183,592A angedacht ist.
  • Aus dem Vorstehenden wir daher augenscheinlich, daß die Verpackung als eine dreiteilige Struktur einfach ausgebildet werden kann, nämlich aus einem oben offenen Behälter und den Trenn- und Verschlußwänden. Es können daher oben offene Behälter mit ihrem geforderten Getränkevolumen in einer herkömmlichen Verpackungslinie gefüllt werden, und danach kann das offene Ende jedes Behälters durch herkömmliche Mittel versiegelt werden, bspw. durch ein Verbinden der Trenn- und Verschlußwände mit einer aufrechten Seitenwand des oben offenen Behälters. Das Versiegeln der Trennwand findet passend gleichzeitig mit dem Versiegeln der Verschlußwand an dem Behälter statt, obwohl die Trennwand falls gefordert auch mit der Seitenwand des oben offenen Behälters vor dem Versiegeln der Verschlußwand versiegelt werden kann.
  • Vor dem Versiegeln der Verpackung und gewöhnlich im Anschluß an die Füllung des oben offenen Behälters mit dem geforderten Getränkevolumen wird der Behälter oft mit einem ausgewählten Stickstoff-, Kohlenstoffdioxyd- oder Inertgas von Luft ausgespült und der Behälter wird in einer Atmosphäre eines solchen Gases gehalten, bis die Verpackung versiegelt ist. Die durch das ausgewählte Gas oder die Gase gebildete Umgebung kann unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck sein, so daß ein solcher Druck innerhalb der Verpackung bereitgestellt ist, wenn der Behälter versiegelt wird. Die Druckbeaufschlagung der versiegelten Verpackung wird jedoch vorzugsweise durch eine Dosierung des Behälters mit dem ausgewählten Gas in liquider Form erreicht, so daß wenn das Gas verdampft es den Behälter von Luft ausspült und innerhalb der Verpackung nach dem Versiegeln einen geforderten Gasdruck entwickelt. Die vorerwähnte Dosierung, die gewöhnlich entweder mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Kohlenstoffdioxyd ist, kann für den Luftraum in dem oben offenen Behälter vor der Anordnung der Trennwand oder im Anschluß an die Anordnung der Trennwand bewirkt werden (jedoch vor der Anordnung und dem Versiegeln der Verschlußwand).
  • Die begrenzte Öffnung wird passend in der Trennwand ausgebildet, bevor diese Wand über dem Getränk in dem Behälter angeordnet wird. Die Form der Trennwand und der Ort der begrenzten Öffnung in der Wand sollten derart sein, daß im Anschluß an das Versiegeln der Verpackung und das Wenden, wobei ein Luftraum in jeder der ersten und zweiten Kammern ausgebildet wird, in dem zweiten Luftraum immer ein wesentlicher Luftraum beibehalten wird unabhängig von der Orientierung der Verpackung (und einer solchen Vibration, welcher die Verpackung vernünftigerweise während des Gebrauchs ausgesetzt werden dürfte). Die Trennwand umfaßt passend eine kuppelförmige Tellerscheibe, bei welcher die begrenzte Öffnung neben dem Rand der Tellerscheibe angeordnet ist (wobei der Rand mit dem oben offenen Behälter versiegelt wird) - wenn bei einer solchen Anordnung die begrenzte Öffnung mit dem ersten Luftraum in der ersten Kammer in Verbindung ist, ist es wahrscheinlich, daß sie auch mit dem zweiten Luftraum in der zweiten Kammer in Verbindung ist, und wenn die begrenzte Öffnung mit dem Getränk in der ersten Kammer in Verbindung ist, ist sie auch in Verbindung mit dem Getränk in der zweiten Kammer, während ein angemessener zweiter Luftraum für den beabsichtigten Zweck beibehalten wird. Alternativ kann die Trennwand ein wellenförmiges oder geripptes Profil haben, wobei die begrenzte Öffnung mittig von dem Behälter und neben der Verschlußwand angeordnet ist, so daß wieder ein zweiter Luftraum beibehalten wird.
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verpacken eines Getränks in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nunmehr nur für ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten darstellenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht der Bauteile bei einer herkömmlichen Form einer dreiteiligen Dosenstruktur ist;
  • Fig. 2 bis 6 den Gebrauch der Bauteile der Fig. 1 aufeinanderfolgend und schematisch darstellen, um ein verpacktes Getränk durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu entwickeln, und
  • Fig. 7 ein durch die vorliegende Erfindung verpacktes Getränk mit einer modifizierten Ausbildung der Trennwand schematisch darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Grundbauteile für eine bekannte dreiteilige Dosenstruktur, wie in Fig. 1 gezeigt, sind ein zylindrisches Rohr 1 (welches herkömmlich aus einem dünnen Metallblech besteht, obwohl angedacht ist, daß die vorliegende Erfindung auch für ein anderes Material wie ein Kunststoffrohr angewendet werden kann), eine kreisförmige flache Endwand 2 und eine kreisförmige flache Verschlußwand 3. Die beiden Wände 2 und 3 bestehen aus dünnem Metallblech, und die Endwand 2 kann geöffnet werden, passend durch ein Herausziehen eines Bereichs dieser Wand mit einem Ziehring 2a.
  • Die Umfangskante 2b der Endwand ist mit dem Umfangsrand 1a an einem Ende des Rohres 1 (wie in Fig. 2 gezeigt) durch herkömmliche Verbindungstechniken versiegelt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung wird jetzt gewendet, um einen oben offenen Behälter bereitzustellen, bei welchem das Rohr eine zylindrische Seitenwand 1 bildet, die von einer Basis (ausgebildet durch die Endwand 2) nach oben verläuft, um einen Umfangsrand 1b bereitzustellen. Der oben offene Behälter wird mit einem geforderten Getränkevolumen 8 (wie bspw. Stout) gefüllt, welches vermischte Kohlenstoffdioxyd- und Stickstoffgase in Lösung enthält, wie beschrieben in der Patentschrift G.B. 2,183,592A. Das Getränk 8 wird passend in den Behälter mittels eines Füllrohres 4 durch das offene Ende eingefüllt. Der Behälter ist nicht vollgefüllt, und ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von typisch 500 ml würde mit etwa 440 ml des Getränks gefüllt werden.
  • Eine kuppelförmige, tellerscheibenförmige Trennwand 5, die eine Umfangskante 7 hat und als ein Preßteil aus dünnem Metallblech oder als ein Kunststofformteil ausgebildet ist, wird jetzt über dem offenem Ende des Behälters angeordnet, wobei seine konkave Oberfläche 6 nach oben ausgerichtet ist und seine Kante 7 über dem Endrand 1b der Rohrwand 1 in Eingriff ist. Die Trennwand 5 ist mit einer begrenzten Öffnung 9 in ihrer Wand versehen. Wenn die Trennwand aus Kunststoff (wie bspw. für Nahrungsmittel zugelassenes Polypropylen) besteht, ist die begrenzte Öffnung 9 passend mit einem angemessen dimensionierten und angeordneten Stift in dem Kunststoff-Formwerkzeug ausgebildet. Bei einer aus einem Metallblech bestehenden Trennwand ist die begrenzte Öffnung passend durch ein Ausstanzen während des Preßvorganges des Profils der Trennwand ausgebildet. Die begrenzte Öffnung wird gewöhnlich einen Durchmesser in der Größenordnung von 0.010 bis 0.015 Inches (0.25 bis 0.38 mm) haben. Die Trennwand 5 wird in der Position an dem Rand 1b gehalten und damit versiegelt durch ein Einpassen der Verschlußwand 3 (wie in Fig. 5 gezeigt) über dem offenen Ende des Behälters. Dieses Einpassen wird durch ein Verbinden der Umfangskante der Metallblechwand 3 über der Umfangskante 7 der Trennwand 5 und dem Rand 1b der Rohrwand 1 erhalten. Die durch das Verbinden der Wand 3 erhaltene versiegelte Verpackung bildet sowohl eine Umfangsversiegelung zwischen der Verschlußwand 3 und der Trennwand 5 wie auch zwischen der Trennwand 5 und der zylindrischen Wand 1 aus. Das Getränk 8 ist daher innerhalb einer ersten Kammer 10 enthalten, die zwischen der konvexen Seite der Trennwand 5, der Rohrwand 1 und der Endwand 2 ausgebildet ist, während eine kleinere zweite Kammer 11 zwischen der konkaven Oberseite der Trennwand 5 und der flachen Verschlußwand 3 ausgebildet ist.
  • Der Luftraum, der in der versiegelten Packung ausgebildet ist, welche wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben ausgebildet ist, sollte frei von Luft sein und ein Gas enthalten, welches unter Kohlenstoffdioxyd oder Stickstoff (oder einem anderen Inertgas) bei einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck ausgewählt wird. Um diese Bedingungen zu erreichen, bevor die Trennwand 5 wie vorbeschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 4 an den Rand 1b angepaßt wird, kann die Oberfläche des Getränks 8 mit dem ausgewählten Gas in flüssiger Form (typischerweise wird flüssiger Stickstoff verwendet werden) dosiert werden. Während das ausgewählte Gas verdampft, wird der obere Teil des Behälters während des Anpassens und Versiegelns der Trennwand 5 und der Verschlußwand 3 von Luft ausgespült. Im Anschluß an das Versiegeln der Verschlußwand 3 entwickelt die fortgesetzte Verdampfung des ausgewählten flüssigen Gases den gewünschten Druck innerhalb der zweiten Kammer 11 und in dem Luftraum der ersten Kammer 10. Falls erforderlich kann die Dosierung mit dem ausgewählten flüssigen Gas wie vorerwähnt im Anschluß an das Anpassen der Trennwand 5 und mit dem zusammengebauten Behälter zu dem in Fig. 5 gezeigten Zustand bewirkt werden, so daß das flüssige Gas auf die konkave Oberfläche 6 der Trennwand einwirkt, bevor die Verschlußwand 3 versiegelt wird. Mit dieser letzteren Technik kann es angemessen erscheinen, für einen Gasaustausch an dem Kopf des Getränks 8 in Fig. 4 zu sorgen, um zu versichern, daß der Behälter vor dem Anpassen der Trennwand von Luft ausgespült wird, während andererseits eine angemessene Zeit zur Verfügung stehen sollte, um ein Verdampfen des flüssigen Gases, welches in die Trennwand dosiert wird, zu erlauben und die Luft von dem Behälter zu verdrängen, die zwischen der Trennwand und der Oberseite des Getränkes angeordnet ist. Als eine Alternative zu der Dosierung mit einem ausgewählten Gas wie vorerwähnt kann die in Fig. 5 gezeigte Anordnung vor dem Anpassen und Versiegeln der Verschlußwand 3 einem Gasaustauschverfahren unterworfen werden, bei welchem die Luft innerhalb des Behälters abgezogen und der Behälter in einer Umgebung des ausgewählten Gases oder der Gase bei einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck gehalten wird, bis die Verschlußwand 3 an dem Behälter versiegelt ist.
  • Die Verpackung, die wie beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 ausgebildet wurde, wird jetzt in den in Fig. 6 gezeigten Zustand gewendet, wodurch die Verschlußwand 3 den Boden bildet, auf welchem der Behälter stehen kann, und die Endwand 2 einen zu öffnenden Deckel der Verpackung bildet. Im Anschluß an das Wenden der Verpackung tritt das Getränk 8 von der ersten Kammer 10 in die zweite Kammer 11 über die begrenzte Öffnung 9 ein, bis ein Zustand des Gleichgewichts erreicht ist, bei welchem das Getränk 8 in der ersten Kammer 10 einen ersten Luftraum 10a und das Getränk in der zweiten Kammer 11 einen zweiten Luftraum 11a hat. Die begrenzte Öffnung 9 ist in der Trennwand 5 neben dem Rand 1b und der flachen Verschlußwand 3 angeordnet, so daß der Luftraum 11a unabhängig von der Orientierung der Verpackung oder einer solchen Vibration beibehalten wird, welcher die Verpackung in der Praxis ausgesetzt werden kann, bspw. während des Transportes. Es sollte daher während des normalen Gebrauchs nicht möglich sein, daß die zweite Kammer 11 mit dem Getränk gefüllt wird.
  • Die Getränkeverpackung, die wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben ausgebildet wurde, ist typischerweise eine solche, die zum Lagern und für Kleinhandelszwecke zur Verfügung gestellt werden würde (oft im Anschluß an eine Pasteurisierung, welcher das Getränk in der Verpackung unterworfen werden kann). Wenn es konsumiert werden soll, wird das Getränk innerhalb der Verpackung verfügbar und unterläuft eine ähnliche Reaktion wie diejenige, die in der Patentschrift G.B. 2,183,592A beschrieben ist. Wenn die Verpackung durch ein Herausreißen eines Bereichs 12 in der Endwand mit dem Ziehring 2a geöffnet wird, dann erfährt der erste Luftraum 10a nämlich sehr rasch einen Druckabfall auf den Atmosphärendruck. Als Folge davon wird der Druck innerhalb des zweiten Luftraums 11a größer als derjenige in dem ersten Luftraum 10a und bewirkt, daß das Getränk und/oder das Gas in der zweiten Kammer 11 über die begrenzte Öffnung 9 in das Getränk in der ersten Kammer 10 ausgestoßen wird - dadurch wird Gas von dem Getränk freigesetzt (wie bei 20 angedeutet) um einen Schaum oder eine Krone an dem Getränk in dem Behälter und während seines Ausgießens davon zu entwickeln oder diese Entwicklung zu unterstützen.
  • Es kann vorausgesetzt werden, daß die Trennwand 5 jede beliebige Form oder ein Profil haben kann, wie es gefordert wird, um die Beibehaltung eines zweiten Luftraumes 11a für den beabsichtigten Zweck unabhängig von der Orientierung der Verpackung zu versichern. Bspw. zeigt die Fig. 7 die Trennwand 5 mit einem allgemein wellenförmigen Profil, welches ringförmige und konzentrische Rippen und Versenkungen aufweist, die zu der Achse der rohrförmigen Behälterwand 1 symmetrisch sind. Die begrenzte Öffnung 9 ist in einer Versenkung der Wellungen angeordnet, um wieder in einer Position neben der Verschlußwand 3 zu sein, jedoch ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 die Öffnung in oder in der Nähe der Mitte der Wand 3 positioniert, so daß anders als für einen Zustand, bei welchem die Anordnung von dem in Fig. 7 gezeigten Zustand gewendet wird, die begrenzte Öffnung 9 zwischen dem Getränk in der ersten Kammer und dem Getränk in der zweiten Kammer eine Verbindung herstellt, während ein angemessener zweiter Luftraum 11a beibehalten wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfaßt die Getränkeverpackung eine vierteilige Anordnung. Falls gefordert, kann das Verpackungsverfahren jedoch auch auf eine dreiteilige Anordnung angewendet werden, bei welcher die Endwand 2 mit der Rohrwand 1 einstückig ausgebildet ist, bspw. als ein einstückiges Kunststofformteil oder als ein Metallblechpreßteil mit geeigneten Schwächungs- oder Markierungslinien, die anzeigen, wo die Verpackung durchstoßen oder sonstwie für den Zweck einer Abgabe des Getränks angestochen werden sollte, wobei dafür die Endwand besonders wirkungsvoll ist. Als eine weitere Möglichkeit kann die Wand 1 eine typische Flaschenform haben (bspw. aus Kunststoff geformt sein), um einen Hals mit einer Schraubverschlußkappe oder einem Stopfen zu haben (welcher für die Endwand 2 und ihren Bereich 12 einem ähnlichen Zweck dient), wobei der Stopfen oder die Kappe von der versiegelten Verpackung für Abgabezwecke entfernt wird.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verpacken eines ein Gas in Lösung enthaltenden Getränks, bei welchem ein oben offener Behälter bereitgestellt und der Behälter mit dem Getränk gefüllt wird; eine Trennwand, die eine begrenzte Öffnung aufweist, über dem Getränk in dem Behälter angeordnet wird, um eine erste Kammer auszubilden, innerhalb welcher das Getränk enthalten ist, wobei die erste Kammer mit Ausnahme der Öffnung versiegelt ist; eine Verschlußwand über der Trennwand angeordnet wird, um eine versiegelte Verpackung bereitzustellen, bei welcher die Verschlußwand mit der Trennwand eine zweite Kammer ausbildet, die versiegelt ist mit Ausnahme der begrenzten Öffnung, über welche die zweite Kammer mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und bei welcher weiterhin der Behälter noch vor dem Versiegeln der Verpackung über dem Getränk einem vergasenden Medium ausgesetzt wird, so daß in der versiegelten Verpackung ein gegenüber der Atmosphäre größerer Gasdruck bereitgestellt wird und die versiegelte Verpackung gewendet wird, so daß das Getränk in die zweite Kammer von der ersten Kammer her über die begrenzte Öffnung eintritt, um einen ersten Luftraum in der ersten Kammer und einen zweiten Luftraum in der zweiten Kammer auszubilden, wenn das Gas und das Getränk im Gleichgewicht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Trennwand und die Verschlußwand im wesentlichen gleichzeitig an dem Behälter versiegelt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem aus dem Behälter Luft vor dem Versiegeln der Verpackung unter einer ausgewählten Verwendung von dem Kohlenstoffdioxyd, Stickstoff oder einem anderen Inertgas ausgespült wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Ausspülen der Luft aus dem Behälter vorgenommen wird nachdem der oben offene Behälter mit dem geforderten Volumen des Getränks gefüllt wurde.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei welchem eine Umgebung mit dem ausgewählten Gas unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck bereitgestellt wird, so daß dieser Druck innerhalb der Verpackung erhalten wird, wenn der Behälter versiegelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Behälter vor dem Versiegeln mit flüssigem Kohlenstoffdioxyd, flüssigem Stickstoff oder einem anderen Inertgas in flüssiger Form dosiert wird und das Versiegeln des Behälters derart vorgenommen wird, daß sich innerhalb der versiegelten Verpackung ein geforderter Gasdruck entwickelt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das Dosieren über den oben offenen Behälter bewirkt wird, nachdem der Behälter mit dem Getränk gefüllt wurde und bevor die Trennwand über dem Getränk angeordnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die begrenzte Öffnung in der Trennwand ausgebildet wird bevor diese Wand über dem Getränk im Behälter angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Trennwand ausgespart wird, damit eine konkave Oberfläche gegenüber der Verschlußwand bereitgestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Trennwand mit einem wellenförmigen oder gerippten Profil versehen wird, um die konkave Oberfläche auszubilden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verschlußwand zur Bereitstellung einer Grundfläche ausgebildet wird, auf welcher die versiegelte Verpackung stehen kann, nachdem sie gewendet worden ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der oben offene Behälter mit einem zu öffnenden Teil ausgebildet wird, wobei dieser Teil für eine Öffnung vorgesehen ist, nachdem die abgedichtete Verpackung gewendet wurde, so daß eine Verbindung zwischen dem ersten Luftraum und der Atmosphäre erhalten wird, um das Getränk ausleeren zu können.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der zu öffnende Teil als ein Ausbrech- oder Durchstoßbereich des Behälters ausgebildet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der zu öffnende Teil als ein entfernbarer Stopfen oder eine Kappe an dem Behälter ausgebildet wird.
15. Getränkeverpackung in der Ausbildung durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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