DE68902118T2 - Verfahren zum verpacken von getraenken und getraenkepackung. - Google Patents

Verfahren zum verpacken von getraenken und getraenkepackung.

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DE68902118T2 DE8989303841T DE68902118T DE68902118T2 DE 68902118 T2 DE68902118 T2 DE 68902118T2 DE 8989303841 T DE8989303841 T DE 8989303841T DE 68902118 T DE68902118 T DE 68902118T DE 68902118 T2 DE68902118 T2 DE 68902118T2
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Description

    Technisches Gebiet & Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken eines Getränks und auf eine Getränkeverpackung und betrifft insbesondere Getränke, die ein Gas in Lösung enthalten und in einem versiegelten Behälter verpackt sind, der bei der Öffnung für eine Abgabe oder einen Verbrauch des Getränks eine Entwicklung oder Freisetzung von Gas aus dem Getränk erlaubt, um an dem Getränk einen Krone oder einen Schaum auszubilden oder die Ausbildung zu unterstützen. Die Getränke, auf welche sich die Erfindung bezieht, können alkoholisch oder nichtalkoholisch sein und werden in einem zweikammrigen Behälter verpackt, so daß wenn der Behälter geöffnet wird Gas und/oder Getränk von einer Kammer in das Getränk in der anderen Kammer ausgestoßen wird, um das in dem Getränk in Lösung befindliche Gas zum Entwickeln zu bringen und eine Schaumkrone zu bilden. Vorteile, die von solchen zweikammrigen Getränkeverpackungen und Verfahren zum Verpacken des Getränks in den Behältern ableitbar sind, sind in der Britischen Patentschrift No. 2,183,592A erörtert. Ein weiteres Beispiel einer zweikammrigen Getränkeverpackung der bezogenen Art ist in der Britischen Patentschrift No. 1,266,351 beschrieben (auf welche in der vorerwähnten G.B. 2,183,592A ebenfalls hingewiesen wird).
  • Das Verfahren zum Verpacken des Getränks in einem zweikammrigen Behälter wie vorgeschlagen in der G.B. 1,266,351 wurde kommerziell für unakzeptabel befunden im Hinblick auf die Schwierigkeiten, die bei der Druckbeaufschlagung mit Gas einer der Kammern in dem Behälter und bei dem wirksamen Versiegeln des Behälters im Anschluß an eine solche Druckbeaufschlagung auftraten. Auf der anderen Seite hat jedoch das bevorzugte Verfahren eines Verpackens des Getränks wie beschrieben in der G.B. 2,183,592A, bei welchem eine der zwei Kammern durch eine hohle Hülse bereitgestellt st, die innerhalb des Behälters eingesetzt wird, einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg erfahren. Dieses letztere Verpackungsverfahren ist aber trotzdem unbequem und relativ teuer ,indem eine herkömmliche Getränkebehälter/Verpackungslinie beträchtlich modifiziert werden muß, insbesondere um das Einsetzen der vorgeformten hohlen Hülsen in den Behälter zu ermöglichen, bevor der Behälter mit seinem geforderten Getränkevolumen gefüllt wird. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirkungsvolles Verfahren zum Verpacken eines Getränks in einen zweikammrigen Behälter bereitzustellen, wie es durch die Beschreibung in der G.B. 2,183,592A breit angedacht ist, wobei das Verfahren das Erfordernis für ein Einsetzen einer hohlen Hülse in einen vorgeformten Behälter als ein Mittel zur Ausbildung einer der Kammern erleichtert.
  • Angaben zu der Erfindung & Vorteile
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken eines Getränks bereitgestellt, welches ein Gas in Lösung hat, bei welchem ein oben offener Behälterkörper ausgebildet wird, der eine erste Kammer und eine begrenzte Öffnung in einem Bodenwandteil des Behälterkörpers aufweist; eine Verschlußwand an dem Äußeren des Behälterkörpers versiegelt wird, um eine versiegelte zweite Kammer auszubilden, die mit der ersten Kammer durch die begrenzte Öffnung in Verbindung steht; die erste Kammer mit dem Getränk gefüllt und die erste Kammer versiegelt wird, um darin einen ersten Luftraum mit einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck auszubilden, so daß das Getränk in die zweite Kammer von der ersten Kammer her über die begrenzte Öffnung eintritt, um in der zweiten Kammer einen zweiten Luftraum auszubilden, wenn die Inhalte der Verpackung im Gleichgewicht sind.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Getränkeverpackung bereitgestellt, die einen Behälterkörper aufweist, der ein zu öffnendes oberes Ende hat und eine erste Kammer ausbildet, die mit einem ein Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllt wird, um darin einen ersten Luftraum bereitzustellen, wobei dieser Luftraum einen gegenüber der Atmosphäre größeren Druck hat; einen Bodenwandbereich des Behälterkörpers, der darin eine begrenzte Öffnung hat; eine Verschlußwand, die an dem Äußeren des Behälterkörpers versiegelt ist, um damit eine versiegelte zweite Kammer auszubilden, welche mit der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung in Verbindung ist; wobei die zweite Kammer mit dem aus der ersten Kammer unter Vermittlung der begrenzten Öffnung erhaltenen Getränk gefüllt wird, um einen zweiten Luftraum in der zweiten Kammer zu erhalten, welcher zweite Luftraum einen gegenüber der Atmosphäre größeren Druck hat, wenn die Inhalte der Verpackung im Gleichgewicht sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist angedacht, daß der Behälterkörper aus einem Stück ausgebildet wird, passend geformt, bspw. durch Blasformtechniken in einem Kunststoffmaterial (bspw. wie demjenigen, das im Stand der Technik als PET oder Polyethylen bekannt ist) oder Glas oder durch Preß- oder Stanztechniken in Metallblech. Das offene Ende für den Behälterkörper und zu der ersten Kammer wird im Anschluß an die Getränkefüllung versiegelt, und der Behälter kann wieder geöffnet werden, bspw. durch ein Versiegeln des offenen Endes mit einem entfernbaren Schraubstopfen oder einer Kappe (gewöhnlich bei einer Flasche oder einer büchsenähnlichen Formgebung des Behälterkörpers) oder mit einem Abreißbereich, der eine Zugöse hat, wie es auf dem Gebiet der Dosengetränke allgemein bekannt ist. Der Behälterkörper kann daher ein für Getränkebehälter herkömmliches Profil haben und weist einen Bodenwandbereich auf, welcher mit der begrenzten Öffnung versehen ist, die typischerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 0.010 bis 0.015 Inches (0.25 bis 0.38 mm) hat. Die begrenzte Öffnung kann während oder im Anschluß an die Ausbildung des Behälterkörpers ausgebildet werden, bspw. durch die Bereitstellung eines geeignet angeordneten Stiftes, auf welchem der Körper geformt wird, oder durch ein Bohren oder Lochen (bspw. durch einen Laser) des Behälterkörpers.
  • Viele herkömmliche einkammrige Behälter für Getränke, wie bspw. Flaschen, die aus Kunststoffen blasgeformt sind, oder Dosen, die durch ein Pressen von Metallblech geformt sind, haben ihren Bodenwandbereich oder ihre Basis profiliert, um an der Außenseite des Behälters eine Aussparung zu schaffen, und dieser ausgesparte Bereich kann passend als ein wesentlicher Teil der zweiten Kammer dienen, die durch ein Versiegeln einer Verschlußwand an der Außenseite des Behälters ausgebildet werden kann.
  • Die Verschlußwand kann an der Außenseite des Behälterkörpers durch Anwendung einer Schweißtechnik befestigt werden oder durch ein Ankleben mit einem Hot-Melt-Kleber, einem Klebstoff oder sonstwie, um die zweite Kammer auszubilden, die mit Ausnahme der begrenzten Öffnung versiegelt ist, durch welche sie mit der ersten Kammer in Verbindung steht. Die Verschlußwand ist vorzugsweise becherförmig und nimmt den Bodenbereich des Behälters auf. Die becherförmige Verschlußwand kann an dem Behälterkörper um seinen Rand herum versiegelt sein und kann eine passende Basis bereitstellen, auf welcher die Getränkeverpackung normal steht.
  • Die Form der Zweiten Kammer und der Ort der begrenzten Öffnung in dem Bodenwandbereich sollten derart sein, daß im Anschluß an das Versiegeln der Verpackung und die Ausbildung von Lufträumen in den ersten und zweiten Kammern ein wesentlicher Luftraum in dem zweiten Luftraum unabhängig von der Orientierung der Verpackung (und einer solchen Vibration, welcher die Verpackung während des Gebrauchs vernunftsmäßig ausgesetzt werden kann) ständig beibehalten wird. Die begrenzte Öffnung ist vorzugsweise neben der Verschlußwand und an einem Ort positioniert, wo der zweite Luftraum beibehalten wird. Der Bodenwandbereich kann ein wellenförmiges oder geripptes Profil haben, bei dem die begrenzte Öffnung in der Mitte des Behälterkörpers angeordnet ist oder neben der Verschlußwand, um zu versichern, daß der zweite Luftraum beibehalten wird.
  • Das Getränk und das Gas (oder die Gase), welches es enthält, und das Gas oder die Gase, welche die Lufträume aufweisen, sind vorzugsweise wie beschrieben in der Patentschrift G.B. 2,183,592A. Das Getränk kann daher typischerweise fermentiert sein, wie bspw. Bier, Stout, Ale, Lagerbier und Most, kann ein sog. Softdrink sein, wie bspw. Fruchtsaft, Saft, Cola, Limonade, Milch und Milchgetränke, oder kann ein mehr alkoholhaltiges Getränk sein, wie bspw. Schnäpse, Liköre, Wein oder Weingetränke. Das Gas ist typischerweise wenigstens eines unter Kohlenstoffdioxydgas und Inertgas (wobei Letzteres Stickstoff einschließt).
  • Durch die vorliegende Erfindung ist angedacht, daß eine typische Verpackung durch ein Füllen der ersten Kammer über das offene Ende des Behälterkörpers ausgebildet wird. Das offene Ende wird dann geschlossen, um eine versiegelte Verpackung unter Bedingungen auszubilden, bei welchen der erste Luftraum in der ersten Kammer unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck ist. Diese letztere Bedingung kann durch ein Versiegeln des Behälterkörpers und Umgebungsbedingungen erzielt werden, die bspw. durch Kohlenstoffdioxyd- und/oder Stickstoffgas unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck bereitgestellt sind oder durch eine Dosierung der Oberfläche des Getränks in der ersten Kammer mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Kohlenstoffdioxyd, so daß die Verdampfung des Gases den erforderlichen Druck für den Luftraum in der versiegelten Verpackung entwickelt. Die vorerwähnte Dosierung des flüssigen Stickstoffs oder Kohlenstoffdioxyds hat den Vorteil, daß seine Verdampfung vor dem Versiegeln der Verpackung den Luftraum in der ersten Kammer von Luft ausspülen kann. Bevorzugt werden beide ersten und zweiten Kammern von Luft ausgespült, bspw. durch die Verwendung der bekannten Stickstoff- oder Kohlenstoffdioxyd-Gasaustauschtechniken, bevor die erste Kammer mit dem Getränk gefüllt wird.
  • Der oben offene Behälterkörper wird typischerweise mit einem Schraubstopfen, einer Schraubkappe, einem Abziehstopfen oder einem Siegel im Fall von Flaschen versiegelt oder mit einem metallischen Verschlußblech, das in herkömmlicher Weise mit einem Rand des Behälterkörpers im Falle von Dosen verbunden werden kann.
  • Die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Verpackung funktioniert in der Art und Weise der Getränkeverpackung, die in der G.B. 2,183,592A beschrieben ist, wodurch wenn das Getränk und die Lufträume in den ersten und zweiten Kammern im Gleichgewicht sind und der Behälterkörper geöffnet wird, um die erste Kammer der Atmosphäre auszusetzen, die Druckdifferenz zwischen den ersten und zweiten Lufträumen bewirkt, daß das Getränk und/oder das Gas in der zweiten Kammer über die begrenzte Öffnung in das Getränk in der ersten Kammer ausgestoßen wird und ein solcher Ausstoß das Gas von der Lösung in dem Getränk freisetzt, um eine Schaumkrone an dem Getränk auszubilden oder deren Ausbildung zu unterstützen. Es kann auch akzeptiert werden, daß das Getränk pasteurisiert werden kann, bevor die Verpackung versiegelt wird oder im Anschluß daran.
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform einer versiegelten Getränkeverpackung, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird nunmehr nur als ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten darstellenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der versiegelten Verpackung teilweise im Schnitt ist und
  • Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie diejenige in Fig. 1 ist und eine modifizierte Form des Bodenwandbereichs eines Behälterkörpers in der Verpackung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die in Fig. 1 gezeigte Verpackung weist hauptsächlich eine blasgeformte Kunststofflasche auf, die bspw. aus Hochdruckpolyethylen ausgebildet ist und eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 2 aufweist, die über einen kegelstumpfförmigen Wandbereich 3 an ihrem oberen Ende zu einem mit einem Außengewinde versehenen Hals 4 an einem offenen Ende 5 konvergiert. Das untere Ende der Kunststofflasche konvergiert über einen kegelstumpfförmigen Wandbereich 6 zu einem Bodenwandbereich 7, der an der Außenseite der Flasche 1 eine kuppelförmige Aussparung 8 bereitstellt. Die Flasche 1 bildet eine erste Kammer 9, die ein Fassungsvermögen von etwa 500 ml hat.
  • Gleichzeitig mit oder im Anschluß an das Formen der Flasche 1 wird eine begrenzte Öffnung 10, die einen Durchmesser in der Größenordnung von 0.015 Inches (0.38 mm) hat, in dem Bodenwandbereich 7 neben dem Anschluß zwischen dem Wandbereich und dem kegelstumpfförmigen Wandbereich 6 ausgebildet.
  • Das Bodenende der Flasche 1 wird in einer aus Kunststoff geformten becherförmigen Verschlußwand 11 aufgenommen, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie dasjenige ist, aus welchem die Flasche 1 geformt ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Becher 11 ein ähnliches Profil wie das Bodenende der Flasche 1 hat, der jedoch etwas größere Abmessungen hat, so daß eine zweite Kammer 12 zwischen dem Becherboden 13 und dem Bodenwandbereich 8 und zwischen dem kegelstumpfförmigen Wandbereich 6 und einer gegenüberliegenden aufrechten Umfangsseitenwand 14 des Bechers 11 ausgebildet wird.
  • Die aufrechte Seitenwand 14 des Bechers hat einen Rand 15, und dieser Rand wird bei 16 in Umfangsrichtung entlang der Kunststoffwand 2 der Flasche versiegelt. Das Versiegeln zwischen dem Becher und der Flasche wird passend durch einen Hot-Melt-Kleber bewirkt. Die zweite Kammer 12, die zwischen der Flasche 1 und dem Becher 11 ausgebildet ist, ist daher mit Ausnahme der begrenzten Öffnung 10 versiegelt, über welche sie mit der ersten Kammer 9 in Verbindung steht. Die zweite Kammer 12 hat typischerweise ein Volumen von etwa 15 ml.
  • Eine Flaschenstruktur, die ein Profil ähnlich demjenigen hat, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist für einkammrige Getränkeverpackungen bekannt, bei welchen ein äußerer Bodenbecher lediglich für Versteifungszwecke sowie zur Schaffung einer stabilen Basis für die Verpackung vorgesehen ist.
  • Die Struktur der Flasche 1 und des Bechers 11 wird vorzugsweise einem bekannten Gasaustauschverfahren unterworfen, wodurch die ersten und zweiten Kammern 9 und 12 von Luft mit einem oder mehreren Gasen ausgespült werden, die unter Kohlenstoffdioxydgas und Inertgas ausgewählt werden - Stickstoffgas wird dabei bevorzugt.
  • Die erste Kammer 9 wird jetzt über das offene Ende 5 mit etwa 440 ml des Getränks wie bspw. Stout 17 gefüllt. Die Oberfläche des Getränks 7 in der Flasche 1 wird mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Kohlenstoffdioxyd (und wieder wird Stickstoff bevorzugt) dosiert, und zwar unmittelbar bevor das offene Ende 5 der Flasche 1 mit einer mit einem Schraubgewinde versehenen Metallkappe 18 versiegelt wird. Die Inhalte der so geformten versiegelten Verpackung können sich jetzt auf den Zustand eines Gleichgewichts einstellen, während welchem der flüssige Stickstoff verdampft, der Druck innerhalb der Verpackung ansteigt und das Getränk 17 von der ersten Kammer 9 über die begrenzte Öffnung 10 in die zweite Kammer 12 fließt (wie bei 17' angedeutet), um einen ersten Luftraum 21 in der ersten Kammer 9 und einen zweiten Luftraum 22 in der zweiten Kammer 12 auszubilden.
  • Die Dosierung mit flüssigem Stickstoff versichert, daß die Lufträume 21 und 22 unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck sind und der Enddruck in der Verpackung typischerweise in der Größenordnung von 40 psi (2.81 kg/cm²) ist.
  • Das Getränk 17 wird typischerweise Stickstoff- und Kohlenstoffdioxydgase in den Anteilen in Lösung enthalten, die in der G.B. 2,183,592A angedacht sind, und wenn die aufrechte Verpackung durch ein Entfernen der Kappe 18 geöffnet wird, wird sich dann der Druck in dem Luftraum 21 rasch auf den atmosphärischen Druck verringern, so daß eine beträchtliche Druckdifferenz zwischen dem zweiten Luftraum 22 und dem ersten Luftraum 21 entsteht. Diese bewirkt, daß das Getränk 17' in der zweiten Kammer 12 über die begrenzte Öffnung 10 in das Getränk 17 in der ersten Kammer 9 ausgestoßen wird und dadurch das in dem Getränk in Lösung befindliche Gas entwickelt wird, um an dem Getränk eine Schaumkrone auszubilden oder deren Ausbildung zu unterstützen.
  • Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die begrenzte Öffnung 10 an einer Position angeordnet ist, wodurch der zweite Luftraum 22 mit einem angemessenen Volumen beibehalten wird, um den Ausstoß des Getränks 17' für den beabsichtigten Zweck beim Öffnen der Verpackung und unabhängig von der Orientierung oder einer Vibration zu erreichen, welcher die versiegelte Verpackung bspw. während des Transports unterworfen worden ist. Die Beibehaltung des zweiten Luftraumes wird insbesondere durch die Bereiche dieses Luftraumes unterstützt, die zwischen der Seitenwand 14 des Bechers und der gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flaschenwand 6 und in dem obersten zentralen Bereich der kuppelförmigen Aussparung 8 beibehalten werden. Es wird jedoch zu verstehen sein, daß das Profil der zweiten Kammer 12 auch verändert werden kann, um die Beibehaltung eines geeigneten Luftraumes zu versichern, und solche Veränderungen werden passend durch die Verwendung von alternativen Formgestaltungen für den Bodenwandbereich 7 erreicht. Bspw. ist ein modifiziertes Profil für den Bodenwandbereich in Fig. 2 gezeigt und bei 7' angedeutet, wodurch dieser Bereich ein wellenförmiges Profil mit konzentrischen ringförmigen Versenkungen 25 und Erhebungen 26 hat. Die Versenkungen und Erhebungen sind mit der Achse der Flasche 1 koaxial und es ist ersichtlich, daß die begrenzte Öffnung 10 in einer Versenkung 25 neben dem Boden 13 der Verschlußwand 11 und im wesentlichen in der Mitte des Bodens der Flasche angeordnet ist. Mit einer solchen Anordnung kann der zweite Luftraum 22 mit einem erforderlichen Volumen unabhängig von der Orientierung der Verpackung beibehalten werden.

Claims (22)

1. Verfahren zum Verpacken eines ein Gas in Lösung enthaltenden Getränks, bei welchem ein oben offener Behälterkörper ausgebildet wird, der eine erste Kammer und eine begrenzte Öffnung in einem Bodenwandteil des Behälterkörpers aufweist; eine Verschlußwand an dem Äußeren des Behälterkörpers versiegelt wird, um eine versiegelte zweite Kammer auszubilden, die mit der ersten Kammer über eine begrenzte Öffnung in Verbindung steht; die erste Kammer mit dem Getränk gefüllt und die erste Kammer versiegelt wird, um darin einen ersten Luftraum mit einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck auszubilden, so daß das Getränk in die zweite Kammer von der ersten Kammer her über die begrenzte Öffnung eintritt, um in der zweiten Kammer einen zweiten Luftraum auszubilden, wenn die Inhalte der Verpackung im Gleichgewicht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der oben offene Behälterkörper in einem Stück ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Behälterkörper durch eine Formgebung von Kunststoffen, Glas oder Blech ausgeformt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das offene Ende des Behälterkörpers versiegelt wird, um den ersten Luftraum mit einer zu öffnenden Einrichtung zu versehen, über welche das Getränk ausgeleert werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das offene Ende mit einem entfernbaren Stopfen oder einer Kappe oder einem Abreiß- oder Durchstechbereich versiegelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die begrenzte Öffnung während der Ausbildung des oben offenen Behälterkörpers ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Bodenwandbereich derart ausgebildet wird, daß eine Aussparung vorliegt, welche eine konkave Oberfläche an der Außenseite des Behälterkörpers ergibt, so daß die Aussparung einen Teil der zweiten Kammer bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welcher der Bodenwandbereich mit einem wellenförmigen oder gerippten Profil versehen wird, um die konkave Oberfläche auszubilden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verschlußwand an der Außenseite des Behälterkörpers unter Verwendung einer Schweißung oder Klebung versiegelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verschlußwand mit einer Becherform ausgebildet wird, der Bodenbereich des Behälterkörpers für eine Aufnahme in dieser Becherform angeordnet wird und die becherförmige Verschlußwand an dem Behälterkörper versiegelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die becherförmige Verschlußwand an dem Behälterkörper längs eines Randes der Becherform versiegelt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Luftraum mit einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck durch ein Versiegeln des Behälterkörpers unter Umgebungsbedingungen erhalten wird, bei welchen Kohlenstoffdioxyd, Stickstoff oder ein anderes Inertgas in der ersten Kammer unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck bereitgestellt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Getränk in die erste Kammer mit flüssigem Kohlenstoffdioxyd, flüssigem Stickstoff oder einem anderen Inertgas in flüssiger Form dosiert wird, bevor die Verpackung abgedichtet wird, so daß die Verdampfung der flüssigen Dosis einen geforderten Druck in der Verpackung entwickelt.
14. Getränkeverpackung mit einem Behälterkörper, der ein zu öffnendes oberes Ende aufweist; eine erste Kammer in dem Behälterkörper, die mit einem ein Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllt ist, um darin einen ersten Luftraum bereitzustellen, wobei dieser Luftraum einen gegenüber der Atmosphäre größeren Druck hat; einen Bodenwandbereich des Behälterkörpers, der eine begrenzte Öffnung hat; eine Verschlußwand, die an dem Äußeren des Behälterkörpers versiegelt ist, um damit eine versiegelte zweite Kammer auszubilden, die mit der ersten Kammer über die begrenzte Öffnung verbunden ist; wobei die zweite Kammer mit dem aus der ersten Kammer unter Vermittlung der begrenzten Öffnung erhaltenen Getränk gefüllt ist, um einen zweiten Luftraum in der zweiten Kammer zu erhalten, welcher zweite Luftraum unter einem gegenüber der Atmosphäre größeren Druck steht, wenn die Inhalte der Verpackung im Gleichgewicht sind.
15. Getränkeverpackung nach Anspruch 14, bei welcher der Behalterkörper aus einem Stück aus Kunststoff, Metall oder Glas ausgebildet ist.
16. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 14 und 15, bei welcher das zu öffnende obere Ende einen entfernbaren Stopfen, eine Kappe oder einen Abreißbereich oder Durchstechbereich an dem Behälterkörper umfaßt.
17. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welcher der Bodenwandbereich mit einer Aussparung versehen ist, um eine konkave Oberfläche an dem Äußeren des Behälters zu erhalten, wobei diese Oberfläche ein Teil der zweiten Kammer bestimmt.
18. Getränkeverpackung nach Anspruch 17, bei welcher der Bodenwandbereich ein wellenförmiges oder geripptes Profil aufweist, um die konkave Oberfläche zu erhalten.
19. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welcher die Verschlußwand an dem Äußeren des Behälterkörpers durch eine Schweißung oder ein Kleben versiegelt ist.
20. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei welcher die Verschlußwand becherförmig ist und der Bodenbereich des Behälterkörpers in der Becherform aufgenommen ist.
21. Getränkeverpackung nach Anspruch 20, bei welcher die Verschlußwand an dem Behälterkörper längs des Randes der Becherform versiegelt ist.
22. Getränkeverpackung in der Ausbildung durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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