DE2822768A1 - Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer getraenke - Google Patents

Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer getraenke

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DE2822768A1
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William Raymond Scholle
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Description

  • Beschreibung
  • Flüssigkeitsspender, insbesondere für Getränke Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender, insbesondere einen Behälter mit einer äußeren Umhüllung, die einen flexiblen, mit Flüssigkeit oder fließfähiger Masse gefüllten Beutel umgibt.
  • Im allgemeinen besteht die Umhüllung aus Wellpappe und besitzt normalerweise rechteckige Gestalt. Es sind auch bereits starre oder halbstarre gepreßte Außenhüllen bekannt, z.B. aus den US-PS 3 026 005, 3 212 681 und 3 448 897. Diese konnten jedoch aus verschiedenen Gründen die in der Industrie geläufigen Umhüllungen oder Schachteln aus Wellpappe bzw. Karton nicht verdrängen.
  • Die bekannten Verpackungen sind zwar funktionell; sie besitzen jedoch kein ansprechendes Äußeres und kommen den Verbraucherwünschen, insbesondere bei bestimmten Waren, wie Spirituosen, die üblicherweise in Flaschen oder kleine Fäßchen abgefüllt sind, nicht entgegen. Diese traditionellen Umhüllungen lassen sich aber kaum in Verbindung mit einem flexiblen, flüssigkeitsgefüllten Beutel verwenden, da sie im allgemeinen nur eine sehr kleine Öffnung besitzen, wodurch es schwierig, wenn nicht unmöglich wird, einen Beutel auf vernünftige Weise in die Umhüllung hineinzubringen.
  • In der US-PS 3 977 569 ist ein Getränkespender beschrieben, der aus einem Paar schalenförmiger Hälften besteht, wobei jede Hälfte ein geschlossenes und ein offenes Ende besitzt, und die Hälften an ihren offenen Enden in einer Ebene, die senkrecht zu der Längsachse der Umhüllung liegt, miteinander lösbar verbunden sind. An den Hälften befinden sich in der Nähe der offenen Enden aufeinander abgestimmte Verschluß einrichtungen für das Verschließen der beiden Hälften, so daß eine geschlossene äußere Umhüllung in Form eines Fasses entsteht. In der Umhüllung ist ein flüssigkeitsgefüllter flexibler Beutel mit einer Ausgußtülle enthalten, wobei die Tülle in der Nähe des verschlossenen Endes einer der beiden Hälften liegt. Diese eine Hälfte besitzt eine Öffnung in ihrem verschlossenen Ende in der Nähe der Tülle, wobei einstückig ausgebildete'angelenkte Klappen vorgesehen sind, die beweglich sind, um das Herausziehen der Tülle durch die Öffnung zu erleichtern, und die zur Fixierung der Tülle in der Öffnung in Zapfstellung an einem Ende der Umhüllung dienen. Dieser Getränkespender hat jedoch aus verschiedenen Gründen nicht befriedigt.
  • Ein Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen besseren, praktischeren und wirtschaftlicheren Flüssigkeitsspender zur Verfügung zu stellen, der ein ansprechendes Äußeres mit den vorteilhaften Eigenschaften von flüssigkeitsgefüllten Kunststo-rfbeuteln vereinigt, wobei insbesondere auf den relativ umständlichen Zusammenbau mehrstückig ausgebildeter Umhüllungen verzichtet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Flüssigkeitsspender mit einer äußeren, eine Öffnung aufweisende Umhüllung, einem inneren, flexiblen Beutel zur Flüssigkeitsaufnahme, der in die Umhüllung durch die Öffnung eingesetzt wird, wobei der Beutel eine Flüssigkeitsentnahmeöffnung besitzt, die in der Umhüllung in der Nähe der Öffnung angebracht ist, und einem im allgemeinen ebenen Verschluß, der abnehmbar in der Öffnung der Umhüllung angebracht ist, um den Beutel in der Umhüllung zu halten, wobei der Verschluß normalerweise steife, jedoch bewegliche Klappen besitzt, die den Zugang zu der Flüssigkeitsentnahmeöffnung und das Herausziehen der Entnahmeöffnung durch den Verschluß ermöglichen und die Entnahmeöffnung in Zapfstellung halten.
  • Der Flüssigkeitsspender der Erfindung besteht somit aus einer äußeren Umhüllung mit einem verschlossenen und einem offenen Ende. Das offene Ende der Umhüllung enthält Einrichtungen für die lösbare Aufnahme eines Endverschlusses bzw. Deckels. Durch das offene Ende kann ein flüssigkeitsgefüllter flexibler Kunststoffbeutel mit einer Ausgußöffnung bzw. Tülle sehr leicht in die Umhüllung abgesenkt werden, wobei die Tülle in der Nähe des offenen Endes zu liegen kommt. Nach Verschluß der Tülle wird ein im wesentlichen ebener Deckel lösbar in das offene Ende der Umhüllung eingesetzt, um den flüssigkeitsgefüllten Beutel einzuschließen und festzuhalten.
  • Die Umhüllung besitzt vorzugsweise faßförmige Gestalt und besteht aus einem einstückig ausgebildeten, halbsteifen, gepreßten Kunststoffteil. Der Deckel ist vorzugsweise kreisförmig und besteht vorzugsweise aus Wellpappe. Der Deckel enthält einstückig mit dem Deckel ausgebildete und an den Deckel angelenkte Klappen, die in der Nähe der Ausgußöffnung bzw. Tülle liegen, wobei die Klappen beweglich sind, um den Zugang zu der Tülle und das Herausziehen der Tülle durch den Deckel zu ermöglichen, und um die Tülle am Deckel in Zapfstellung am offenen Ende der Umhüllung zu fixieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Tülle in der Nähe der Seitenwand der Umhüllung an deren offenem Ende vorgesehen, und die Umhüllung ist mit einem abgeflachten ebenen Bereich entlang des äußeren Seitenwandabschnittes versehen, um die Tülle am Boden des Deckels zu fixieren und um das Wegrollen der faßförmigen Umhüllung zu verhindern, wenn die Umhüllung für die Flüssigkeitsentnahme auf die Seite gelegt wird. Der abgeflachte Bereich kann so ausgebildet sein, daß er in seinem Aussehen an die klassische Spundöffnung eines üblichen Fasses erinnert.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Umhüllung mit einem entfernbaren Spund versehen, der an der entgegengesetzten Seite des abgeflachten Bereiches vorgesehen ist, d. h. an der oberen Fläche des Fasses, wenn das Faß zur Abgabe von Flüssigkeit auf die Seite gelegt wird. Der Spund kann dann entfernt werden, um das Einfüllen von Eiswürfeln und/oder Eiswasser in das Faß, zwischen die Umhüllung und den flexiblen Beutel, zur Kühlung des Beutelinhalts zu ermöglichen.
  • Bei der zuletzt genannten Ausgestaltung ist es weiterhin von Vorteil, einen einstückig mit der Umhüllung ausgebildeten Teildeckel am offenen Ende der Umhüllung vorzusehen, der am Boden zu liegen kommt, wenn das Faß zur Flüssigkeitsabgabe auf die Seite gelegt wird; auf diese Weise wird verhindert, daß Eiswasser oder andere Kühlflüssigkeiten aus dem Faß auslaufen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer nach dem Blasformverfahren hergestellen faßförmigen Umhüllung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Umhüllung von Fig. 1 mit einem eingesetzen flüssigkeitsgefüllten Beutel, Fig. 3 eine Querschnitts-Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 3 - 3 von Fig. 2, die einen in das offene Ende der Umhüllung eingesetzten Endverschluß zeigt, der das offene Ende verschließt, Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf eine als Endverschluß dienende Scheibe, wobei Klappen zur Aufnahme der Ausgußöffnung des Beutels, und radial verlaufende Schlitze zur Erleichterung des Einsetzens der Scheibe in das offene Ende der Umhüllung zu sehen sind, Fig. 5 eine Längsschnitt-Teilansicht durch einen Ausguß, der durch die Scheibe hindurchgeht und mit dieser verbunden ist, und Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des offenen Endes einer modifizierten Ausführungsform einer faßförmigen Umhüllung, mit einem einstückig ausgebildeten Teildeckel zur Stütze der Ausgußtülle des flexiblen Beutels und zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit in die Umhüllung und um den Beutel herum, wenn die Umhüllung auf die Seite gelegt wird.
  • Die Verpackung von Fig. 1 besteht aus einer einstückig ausgebildeten, durch Blasformung hergestellten Kunststoffumhüllung (bzw. Behälter) 20, die in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in Form eines Fasses vorliegt. Die Umhüllung ist an ihrem einen Ende 22 durch eine einstückig ausgebildete undurchlässige Wand verschlossen und am anderen Ende 24 offen. Die Umhüllung ist mit einem faßartigen Muster, das Faßdauben und -reifen aufweist, geprägt und besitzt einen Spund 40 sowie außen eine imitierte Holzoberfläche, so daß ihr Aussehen so weit wie möglich dem eines üblichen Holzfasses gleicht. Die Umhüllung besteht vorzugsweise aus einem wohlfeilen Kunststoff, der eine ausreichende Steifigkeit zur Gewährleistung der Formbeständigkeit und zur Stützung der enthaltenen Flüssigkeit besitzt, jedoch andererseits elastisch genug ist um Bruch zu vermeiden. Ein besonders geeigneter Kunststoff ist Polyäthylen.
  • Das offene Ende des Fasses besitzt einen radial nach innen überstehenden, in Querrichtung verlaufenden, nachgiebigen ringförmigen bzw. Flansch Rand/26, der einstückig mit der Seitenwand der Umhüllung ausgebildet ist. Unmittelbar im Randbereich enthält die Umhüllung bzw. das Faß eine Vielzahl einstückig ausgebildeter, nach innen ragender Einsprünge 28, 30, 32 und 34, die am Kreisumfang der Seitenwand der Umhüllung angeordnet sind. Einer der Einsprünge, 28, ist relativ ausgedehnt und bildet einen Einsprungbereich 36 entsprechender Größe zur Aufnahme eines Fingers. Dieser Bereich wird durch einen Querstab 38 überbrückt, der einstückig mit der Umhüllung ausgebildet ist und einen Handgriff bildet, mittels dessen das Faß bequem aufgenommen und transportiert werden kann. Die dem offenen Ende des Fasses zugewendeten Oberflächen der Abschnitte 28, 30, 32 und 34 besitzen von der gegenüberliegenden Fläche des Randes 26 einen Abstand, der etwa Wellpappendicke besitzt, und sind vorzugsweise zum Faßinneren hin geneigt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Weiterhin erstrecken sich die Abschnitte 28, 30, 32 und 34 vorzugsweise radial nach innen über die Innenbegrenzung des Randes 26 hinaus.
  • Bei Verwendung eines mehrteiligen Preßwerkzeuges, dessen Trennungslinie entlang der longitudinalen, diametralen Ebene verläuft, die durch die Mittellinie des Handgriffs 38 geht, kann die Umhüllung 20 sehr einfach und wirtschaftlich nach dem herkömmlichen Blasformverfahren hergestellt werden. Die Umhüllung kann jedoch auch durch Warmformen, Extrudieren oder Spritzgießen hergestellt werden.
  • Die Umhüllung 20 ist ausgebildet zur Aufnahme eines flexiblen Kunststoffbeutels 42, der zur Aufnahme von Flüssigkeiten dient, wie Wein, Spirituosen oder andere Getränke. Der Beutel besteht aus einem flexiblen Kunststoff und ist entweder einwandig oder mehrwandig ausgebildet. Derartige Beutel sind bekannt. Der Beutel besitzt einen Ausguß bzw. eine Tülle 44, durch die eine Flüssigkeit in den Beutel eingefüllt und später wieder aus dem Beutel abgegeben werden kann. Beutel und Tülle sind in der Umhüllung so angeordnet, daß die Tülle in der Nähe des offenen Endes der Umhüllung liegt, wobei irr vorliegenden Fall die Tülle in der Nähe des Seitenwandbereiches der Umhüllung liegt, die den Spund 40 enthält. Der Beutel kann entweder vor oder nach dem Einsetzen in das Faß gefüllt werden. In jedem Fall läßt sich der Beutel bei der Anordnung des Fasses wie in Fig. 1 sehr einfach und rationell in das Faß einbringen. Für Versand und Lagerung sind Beutel und Tülle verschlossen in der Umhüllung enthalten; die Tülle kann jedoch später zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Beutel aus der Umhüllung herausgezocen werden, wie nachfolgend beschrieben.
  • Für den Verschluß der Umhüllung 20, um den Beutel 42 in der Umhüllung zu halten, und um später die Tülle zur Abgabe von Flüssigkeit in bestimmter Position außerhalb der Umhüllung zu halten, ist am offenen Ende der Umhüllung ein Endverschluß oder Deckel vorgesehen dessen Gestalt im allgemeinen der Form des offenen Endes 24 der Umhüllung angepaßt ist und im Fall der faßförmigen Umhüllung einen kreisförmigen Deckel, allgemein als 46 bezeichnet, aus halbsteifem Material, z.B. aus Wellpappe, darstellt (vgl. Fig. 3).
  • Der Durchmesser des Runddeckels ist etwa gleich dem inneren Durchmesser der Umhüllung am offenen Ende. Der Deckel ist im offenen Ende angebracht und an seinem äußerem Umfang mit der Umhüllung dadurch verbunden, daß er hinter die Innenkante 48 des Randes 26 und gegen die angrenzenden Oberflächen der Abschnitte 28, 30, 32 und 34 gepreßt wird. Beim Einsetzen des Deckels wird der elastisch Rand 26/nach auben gedrückt, um das Einsetzen des uecKelranaes hinter den Rand zu erleichtern. Nachdem der Deckel hinter die Kante 48 geschoben ist, stellt sich der Rand elastisch in seine Ausgangsposition zurück und hält den Deckel zwischen dem Rand und den genannten Oberflächen, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Um das Einschieben des Deckels 46 hinter den Rand 26 zu erleichtern, besitzt der Deckel, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Vielzahl radial verlaufender Schlitze 50, die im Abstand am Außenumfang des Deckels angeordnet sind. Die Schlitze verlaufen vom Kreisumfang des Deckels bis zu einer kreisförmigen Biegelinie bzw. einem Riller 52, der eine Vielzahl von einstückig mit dem Deckel ausgebildeten, abbiegbaren Klappen 54 begrenzt. Beim Einsetzen des Deckels hinter den Rand biegen sich die Klappen 54 nach oben und innen um den Riller 52, wodurch der Durchmesser des Deckels verkleinert und das Einsetzen des Deckels hinter den Rand 26 erleichtert wird. Wenn die Klappen 54 an dem Rand 26 vorbei sind, und der Deckel in die radial verlaufenden inneren Bereiche der Abschnitte 28, 30, 32 und 34 eingreift, stellen sich die Klappen 54 elastisch im wesentlichen auf ihre Ausgangsposition zurück, wodurch die Kreisumfangsbereiche des Deckels zwischen dem Rand und den Abschnitten eingeschlossen werden und der flüssigkeitsgefüllte Beutel in der Umhüllung festgehalten wird.
  • Der Deckel 46 besitzt weiterhin Schnitt- und Biegelinien, wodurch bewegliche Klappen entstehen, d.h. eine angelenkte Klappe 56 und ein entfernbarer Verschluß 58, die zusammen eine Öffnung 60 für die Ausgußtülle des Beutels bilden. Die Klappe 56 ist im allgemeinen dreieckförmig und verjüngt sich zum kreisförmigen Verschluß 58 hin.
  • Der Verschluß 58 läßt sich aus dem Deckel nach Maßgabe einer kreisförmigen Preforations- oder Schnittlinie 62 entfernen. Die Klappe 56 wird durch ein Paar Perforations- oder Schnittlinien 64, 66 gebildet und ist über eine Biegelinie oder einen Riller 68 an den Deckel angelenkt. Wenn das offene Ende der Umhüllung mit dem1 Deckel verschlossen wird, werden der Verschluß 58 und die Klappe 56 in unmittelbarer Nähe der Tülle 44 angeordnet. Wenn man somit auf den Verschluß 58 drückt, um diesen vom Deckel zu lösen, danach den Verschluß entfernt und die Klappe 56 nach außen biegt, hat man Zugang zur Tülle 44.
  • Nach dem Verkauf eines Getränkefasses, das z.B. mit Wein gefüllt ist, wird gemäß Fig. 5 vom Verbraucher lediglich nach Eindrücken die untere kreisförmige Klappe (Verschluß) 58 entfernt, die obere Klappe 56 um den Riller 68 nach außen und oben gebogen, und die Tülle 44 aus der Umhüllung herausgezogen. Die Tülle besitzt normalerweise ein Paar im Abstand angeordneter Ringe oder Krägen 70, 72, oder andere Einrichtungen, die einen ringförmigen Einsprung 74 zur Aufnahme des Teils des Deckels 46 bilden, der die nach Entfernung des Verschlus-.
  • ses 58 gebildete Öffnung 60 umgibt. Die Klappe 56 wird dann in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebogen, wobei sie in den Einsprung 74 eingreift, und hierdurch die Tülle 44 einschließt und in geeigneter Stellung zur Abgabe von Flüssigkeit hält. Das Faß kann dann auf die Seite gelegt werden, wobei sich zum Ausschenken von Wein die Tülle zweckmäßigerweise am Boden des Deckels befindet. Indem man das Faß auf die Seite legt, anstatt es aufzustellen, wird der vertikale Platzbedarf zur Lagerung des Getränkespendersherabgesetzt. Der Getränkespenderkann bei Raumtemperatur oder in einem Kühlschrank gelagert werden; in jedem Fall ist es nicht erforderlich, das Faß zur Getränkeabgabe aus seiner Aufbewahrungsstellung zu nehmen, da das Getränk lediglich durch Betätigung der Tülle entnommen werden kann.
  • Selbstverständlich können die Klappe 56 und der Verschluß 58, die die Öffnung für die Tülle 44 bilden, auch am entgegengesetzten Ende des Deckels angeordnet werden. Dies ist jedoch nicht bevorzugt, da es die Durchführung einer separaten, zusätzlichen Herstellungsstufe erforderlich machen würde, die Anordnung der Tülle in der Nähe der Klappen erschweren und die Möglichkeit der Füllung des Beutels direkt in der Umhüllung beschneiden würde.
  • Umzu verhindern, daß die auf die Seite gelegte faßförmige Umhüllung 20 umherrollt, ist eine Stützeinrichtung vorgesehen und/ oder ein Teil der Umhüllung mit nicht-kreisförmigem Querschnitt ausgerüstet.-Bei der Stützeinrichtung kann es sich z.B. um ein Paar Beine auf der Seite der Umhüllung handeln, auf der die Umhüllung gelagert werden soll. Vorzugsweise ist jedoch die Stützeinrichtung integral mit der Faßgestalt ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Stütze in vorteilhafter Weise durch den Spund 40 gebildet, der eine abgeflachte äußere Fläche besitzt und im Seitenwandbereich der Umhüllung ausgebildet ist, der sich in der Nähe der Tülle 44 befindet, wodurch das Faß unter Vermeidung des Wegrollens fest in der Ausschenkstellung gehalten wird. In jenem Fall ist die Stützeinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß das auf die Seite gelegte FaB zum offenen Ende der Umhüllung hin geneigt ist, um eine vollständige Entleerung zu erleichtern.
  • Wenn der Beutel 42 geleert ist, kann der Deckel 46 zur Öffnung der Umhüllung entfernt werden, worauf der geleerte Beutel entfernt und durch einen neuen, gefüllten Beutel ersetzt werden kann. Andererseits kann die Umhüllung entweder verworfen oder als Schale, Blumentopf, usw. nach Maßgabe der Verbrauchervorstellung verwendet werden.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform des Getränkebehälters handelt es sich bei dem Spund 40 lediglich um eine integral mit der faßförmigen Umhüllung 20 ausgebildete Imitation, die dazu dient, das Faß am Wegrollen zu hindern und die Tülle in Ausschenkstellung zu halten In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Umhüllung mit einer Spundöffnung versehen, wobei ein separater Spund zur reversiblen, jedoch dichten Einführung in die Öffnung vorgesehen ist. Unter gewissen Umständen und in gewisser Umgebung kann es unmöglich oder unerwünscht sein, den Getränkespender in einem Kühlschrank zu lagern. Wenn in diesen Fällen die Abgabe gekühlter Getränke erwünscht ist, können durch die Spundöffnung Eiswürfel und/oder Eiswasser in die Umhüllung und um den Beutel herum gegeben werden, um das Getränk kühl zu halten.
  • In diesem Fall ist, wie in Fig. 6 dargestellt, die faßförmige Umhüllung vorzugsweise mit einer einstückig ausgebildeten, quer verlaufenden Flüssigkeitssperre 76 ausgerüstet, die sich teilweise über das offene Ende der Umhüllung am Boden erstreckt, wenn sich das Faß in Ausschenkstellung befindet. Hierdurch wird das Ausfließen von Eiswasser aus der Umhüllung verhindert. Der Teildeckel 76 kann geschlitzte und gerillte Bereiche aufweisen, die eine bewegliche Klappe und einen entfernbaren Verschluß, wie bei dem vorstehend beschriebenen Deckel 46, enthalten. Weiterhin kann der Teildeckel 76 mit einer im allgemeinen halbkreisförmigen Öffnung 78 in der Kante der Sperrwand bzw. des Teildeckels zur Aufnahme und besseren Fixierung der Getränkeabgabetülle ausgerüstet sein. Da die Umhüllung und der Getränkebeutel aus Kunststoff bestehen, hat das Eiswasser weder einen Einfluß auf die Umhüllung noch auf das in dem Beutel befindliche Getränk.
  • Gegebenenfalls kann der entfernbare Spund am Boden des Fasses in Zapfstellung verbleiben, um das Faß in dieser Stellung zu fixieren.
  • Das Faß kann jedoch auch zur Stütze und Fixierung an einer Stelle abgeflacht sein, wobei sich dann die Spundöffnung an entgegengesetzter Stelle befinden kann, so daß man am oberen Ende des Fasses Eis und/oder Eiswasser ohne Auslaufgefahr eingießen kann. Andererseits kann man auch warmes Wasser und andere Wärmeaustauschmedien anwenden. Weiterhin kann bei dem Deckel in diesem Fall ein segmentartiger Abschnitt weggelassen sein, der der Querwand 76 entspricht; auf diese Weise wird verhindert, daß ein aus benetzbarem Material bestehender Deckel in die Flüssigkeit, z.B. Eiswasser, eintaucht.
  • Der erfindungsgemäße Getränkespender besitzt gegenüber den bekannten Getränkespendern zahlreiche Vorteile, insbesondere gegenüber dem aus der US-PS 3 977 569 bekannten Spender. In erster Linie sind hier verbesserte Wirtschaftlichkeit, bessere Handhabbarkeit beim Zusammensetzen und Füllen, verbesserte Stabilität und Haltbarkeit bei Versand , Lagerung und Gebrauch, sowie das ansprechendere Aussehen zu nennen. Da die Umhüllung 20 einstückig ausgebildet ist, kann sie sehr billig, insbesondere nach dem Blasformverfahren hergestellt werden. Tatsächlich läßt sich der-Getränkespender zumindest in der Vierliter-Größe billiger als der übliche Getränkespender aus Karton herstellen. Infolge der einstückigen Ausbildung ist die Umhüllung steifer und formhaltiger als mehrstückig ausgebildete Fässer oder andere'Behälter. Demgemäß besitzt die Umhüllung eine erheblich bessere Stabilität und Haltbarkeit, sowohl beim Füllen als auch beim Verpacken. Dies gilt gleichermaßen für Versand Lagerung und Gebrauch. Da die Umhüllung einstückig und an einem Ende offen ist, wird hierdurch das Einsetzen des flexiblen Getränkebehälterstentweder vor oder nach dem Füllen, durch einfaches Absenken des Beutels in die Umhüllung stark erleichtert, im Gegensatz zu dem umständlichen Aufrichten eines aus zwei oder mehr Teilen bestehenden Behälters um einen Flüssigkeitsbeutel, der etwa die Formbeständigkeit von Quecksilber besitzt. Der Zusammenbau wird beendet durch einfaches Einrasten eines Deckels in das offene Ende der Umhüllung, während der Zusammenbau zweier Hälften relativ schwierig und wenig verläßlich ist. Die Verwendung des Deckels mit der offenendigen Umhüllung erleichtert in starkem Maß die Anordnung des Beutels und der Tülle innerhalb der Umhüllung sowie die richtige Orientierung der Tüllenöffnung im Deckel, sowohl bezüglich der Umhüllung als auch bezüglich der Beuteltülle. Darüber hinaus besitzt die Umhüllung in sehr realistischer Weise das Aussehen eines üblichen Holz- oder Weinfasses und vereinigt auf diese Weise die Vorteile der üblichen Fässer bezüglich ihres Aussehens mit den Vorteilen einer modernen und hygienischen Verpackung.
  • Der Wein oder andere Getränke kommen bis zur Abgabe nicht mit der Luft in. Berührung, d.h. in den Beutel tritt keine Luft ein, und nach Maßgabe des Weinzapfens legt sich der Beutel einfach zusammen. Demgemäß kann der Wein in ziemlich großen und wirtschaftlichen Mengen, z.B. in Fässern von vier Litern oder zwanzig Litern Inhalt, für den Verbrauch über einen ziemlich langen Zeitraum ohne die Gefahr des Verderbens verkauft werden, und zwar unabhängig davon , ob die Lagerung bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank erfolgt. Da der Beutel und die Umhüllung aus Kunststoff bestehen, wird durch ein etwaiges Verschütten des Faßinhalts der Getränkespender nicht beschädigt; er behält vielmehr während seiner gesamten Lebensdauer ein ansprechendes Äußeres.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Flüssigkeitsspender, insbesondere für Getränke, mit einer äußeren, eine öffnung 24)aufweisenden Umhüllung (20), einem inneren flexiblen Beutel (42) zur Flüssigkeitsaufnahme, der in die Umhüllung (20) durch die öffnung (24) eingesetzt wird, wobei der Beutel (42) eine Flüssigkeitsentnahmeöffnung (44) besitzt, die in der Umhüllung (20) in der Nähe der Öffnung (24) angebracht ist, und einem im allgemeinen ebenen Verschluß (46), der abnehmbar in der Öffnung (24) der Umhüllung (20) angebracht ist, um den Beutel (44) in der Umhüllung zu halten, wobeider Verschluß (46) normalerweise steife, jedoch bewegliche Klappen (56, 58) besitzt, die den Zugang zu der Flüssigkeitsentnahmeöffnung (44) und das Herausziehen der Entnahmeöffnung durch den Verschluß (46) ermöglichen und die Entnahmeöffnung in Zapfstellung halten.
  2. 2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (20) als einstückige, halbsteife, faßförmige Umhüllung ausgebildet ist.
  3. 3. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) am offenen Ende (24) einen sich nach innen erstreckenden, nachgiebigen Rand (26) und nach innen vorspringende Nasen (28, 30, 32, 34) besitzt, die dem Rand (26) gegenüberliegende und im Abstand hiervon befindliche Flächen bilden, wobei die Gestalt des Verschlusses (46) im allgemeinen der Form der Öffnung (24) angepaßt ist und hinter den Rand (26) und gegen die gegenüberliegenden Flächen gepreßt wird, so daß er in den Zwischenraum zwischen dem Rand (26) und den Flächen einrastet und hierdurch in der Öffnung (24) lösbar befestigt wird.
  4. 4. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (46) sich nach innen erstreckende Schlitze (50) aufweist, die im Abstand am Außenumfang des Verschlusses angeordnet sind und eine Vielzahl von abbiegbaren Klappen (54) begrenzen, wodurch das Einsetzen des Verschlusses (46) hinter den Rand (26) und gegen die Flächen erleichtert wird.
  5. 5. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Klappen (54) einstükkig mit dem Verschluß (46) ausgebildet sind.
  6. 6. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) an einem Ende (22) durch eine Wand verschlossen ist und am entgegengesetzten Ende (24) einen lösbaren Deckel (46) besitzt, und die Ausgußtülle (44) des Beutels (42) an den Deckel (46) angrenzt und in der Nähe der Seitenwand der Umhüllung liegt.
  7. 7. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) einen Seitenwandbereich (40) nicht-kreisförmigen Querschnitts in Ausrichtung mit der Tülle (44) und den Klappen (56, 58> zur Unterstützung und Verhinderung des Wegrollens der Umhüllung und zur Fixierung der Tülle (44) unten am Boden des Deckels (46), wenn die Umhüllung für die Flüssigkeitsentnahme auf die Seite gelegt wird, besitzt.
  8. 8. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandbereich nicht-kreisförmigen Querschnitts ein in der Umhüllung (20) ausgebildeter Spund (40) ist, der eine abgeflachte Außenfläche besitzt.
  9. 9. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) eine Spundöffnung mit einem entfernbaren Spund in der Seitenwand, zur Einführung eines Wärmeaustauschmediums in die Umhüllung zwischen Umhüllung und Beutel (42), besitzt.
  10. 10. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spund in einem Seitenwandbereich der Umhüllung (20) in Ausrichtung mit der Tülle (44) und den Klappen (56, 58) angeordnet ist, und der Spund eine abgeflachte Außenfläche zur Unterstützung der auf der Seite liegenden Umhüllung, zur Verhinderung des Wegrollens der Umhüllung und zur Fixierung der Tülle (44) in Zapfstellung am Boden des Deckels (46) besitzt.
  11. 11. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Rand (26) und'den durch die Nasen (28, 30, 32, 34) gebildeten Flächen etwa gleich der Dicke des Deckels (46) ist.
  12. 12. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende (24) der Umhüllung (20) eine einstückig mit der Umhüllung ausgebildete, quer über einen Teil des offenen Endes (24) verlaufende Trennwand (76) vorgesehen ist, die an die Tülle (44) angrenzt und das Auslaufen von Wärmeaustauschmedium aus der Umhüllung verhindert.
  13. 13. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (76) in der Nähe der Tülle (44) eine Einrichtung zur Fixierung der Tülle in Zapfstellung besitzt.
  14. 14. Flüssigkeitsspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) einen Einsprung (28) in der Seitenwand zur Aufnahme eines Fingers und einen einstückig ausgebildeten Querstab (38) besitzt, der quer zu dem Einsprung (28) verläuft und einen Handgriff zum Transport der Umhüllung (20) bildet.
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