DE2933375A1 - Ausgabegeraet fuer eine einwegverpackung fuer fruchtsaefte, fruchtnektare, fruchtsaftgetraenke o.a. alkoholfreie getraenke - Google Patents

Ausgabegeraet fuer eine einwegverpackung fuer fruchtsaefte, fruchtnektare, fruchtsaftgetraenke o.a. alkoholfreie getraenke

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DE2933375A1
DE2933375A1 DE19792933375 DE2933375A DE2933375A1 DE 2933375 A1 DE2933375 A1 DE 2933375A1 DE 19792933375 DE19792933375 DE 19792933375 DE 2933375 A DE2933375 A DE 2933375A DE 2933375 A1 DE2933375 A1 DE 2933375A1
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Deutsche Granini GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/041Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by pinching action on flexible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Ausgabegerät für eine Einwegverpackung für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Fruchtsaftgetränke oder andere alkoholfreie Getränke.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgabegerät für eine Einwegverpackung für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Fruchtsaftgetränke oder andere alkoholfreie Getränke.
  • Die zur Aufnahme in das Ausgabegerät bestimmte Einwegverpackung besteht aus einem mehrschichtigen, innen sterilen Sack aus Plastikfolie, versehen mit einem Umkarton und einem Auslaufstutzen, mit einem Fassungsvermögen zwischen 10 urd 25 1, in den die obengenannten Produkte kalt steril abgefüllt werden können und der steril verschließbar ist.
  • Der Umkarton ist mit einer Abreißlasche versehen.
  • Unter der Lasche befindet sich ein mit einer Schutzhülle überzogener und am Ende verschweißter Plastikauslaufstutzen, durch den der Inhalt des Sackes entleert wird. Bei der Entleerung mit nach unten hängendem Auslaufstutzen dringt keine Luft in den Sack ein, da dieser labil ist und bei der Entleerung in sah zusammenfällt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ausgabegerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das zur Aufnahme der obenbeschriebenen Einwegpackung bestimmt ist, die Entleerung des Sackes unter sterilen Bedingungen gewährleistet und so die Vorteile der Einwegverpackung, nämlich die Möglichkeit auch yrößere Mengen der obenangeführten Produkte über einen beliebig langen Zeitraum, insbesondere auch nach Anbruch der in das Ausgabegerät eingefügten Verpackung einwandfrei steril vorrätig zu halten, realisiert.
  • Das erfindungsgemäße Ausgabegerät ist gekennzeichnet durch eine Kühlbox zur Aufnahme der Einwegverpackung im oberen Bereich und eine für die Einwegverpackung geschaffene Ausschankanlage im unteren Bereich entsprechend der unten nachfolgenden Darstellung und der beigefügten Zeichnungen.
  • Die abschließbare Kühlbox ist zur Aufnahme der Einwegverpackung bestimmt. Sie wird durch ein unter ihr angeordnetes Kühlaggregat auf einer Temperatur zwischen 6 und 8 Grad C gehalten.
  • Die Kühlbox weist in ihrem vorderen Bodenbereich eine Aussparung auf, die zur Aufnahme des Zapfventils bestimmt ist. Im unteren Teil des Ausgabegerätes befindet sich unter dem Zapfventil eine räumliche Aussparung, die unten durch eine Abstellfläche für Trinkgefäße abgeschlossen ist.
  • Das Ausgabegerät kann wahlweise für die Aufnahme von einem oder zwei (eventuell auch für mehrere) Einwegverpackungen konstruiert werden, wobei in den letzteren Fällen zwei oder mehrere Zapfventile nebeneiander angeordnet sind, so daß gleichzeitig verschiedene Fruchtsäfte oder andere obenangeführte Produkte entnommen werden können.
  • Ein derartiges Ausgabegerät bietet folgende Vorteile: Das Ausgabegerät kann je nach Konstruktion Einwegverpackungen zwischen 10 und 30 Liter aufnehmen und ist dadurch für den Einsatz insbesondere bei Großverbrauchern geeignet.
  • Die Einwegverpackung ist sehr billig herstellbar, da der Materialeinsatz gering ist. Die Verwendung des Ausgabegerätes mit Einwegverpackungen spart erhebliche Kosten, die bei der Verwendung anderer, notwendig wesentlich kleinerer und teurerer Gebinde anfallen.
  • Die in das Ausgabegerät gegebenen und in der Einwegverpackung bevorrateten Produkte bleiben auch nach Anbruch der Verpackung bis zur praktisch völligen Entleerung steril verpackt, da der Plastiksack im Umkarton derart in das Ausgabegerät gestellt wird, daß der mit einem Verschlußstück abgedichtete Stutzen des Plastiksackes an dessen tiefster Stelle liegt, so daß nach dem Öffnen des Auslaufstutzens der Inhalt des Sackes auslaufen kann, ohne daß Luft ins Innere des Sackes eingezogen wird, da der Plastiksack entsprechend der entnommenen Flüssigkeitsmenge in sich zusammenfällt und somit kein Vakuum entsteht.
  • Dadurch, unterstützt auch durch die gekühlte Lagerung bleibt der Inhalt des Sackes beliebig lange haltbar.
  • Das erleichtert die Kalkulation der Vorratshaltung, vermeidet Qualitätsverluste, die bei Benutzung anderer geöffneter Behältnisse auftreten können und erspart die Benutzung kleinerer Behältnisse, die mehr Lagerraum für sich beanspruchen und kostenintensiver sind.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die Produktentnahme mittels eines Zapfventils ceregelt wird, das den Auslaufstutzen durch äußere Druckeinwirkung abquetscht, Teile des Zapfventils nicht mit dem Produkt in Berührung kommen und somit alle produktberührender. Teile zur sterilen Verpackung gehören, was eine Reinigung des Zapfventiles und anderen Service erübrigt.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel aer Erfindung besteht darin, daß der Zapfhahn durch ein Steckichloß gesperrt werden kann, was zusammen mit der Verschließbarkeit der Kühlbox das Ausgabegerät vor mißbräulicher Benutzung schützt. ine Weiterführung des Erfindungsgedankens liegt darin, daß der Auslaufstutzen des Plastiksacks im unteren Teil des Zapfventils durch eine röhrenänliche Führung so fIxiert ist, daß sich der ansonsten leicht bewegliche Auslaufstutzen bei der Betätigung es Zapfhebels nicht bewegt. Das erleichtert die ?roduktentoahme, da das Trinkgefäß so sicher unter den Auslaufstutzen postiert werden kann und night unter einem sich bewegenden Aus@a@@-stutzen mitgeführt werden muß, was die Zen@lfenahme beider Hände beim Abzapfen erforderte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser Zeichnungen im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausgabegerätes in ungefülltem Zustand.
  • Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausgabegerätes mit geöffneter Kühlboxtür, eingesetztem Zapfventil und eingefügter Einwegverpackung.
  • Der rot gekennzeichnete Umkarton ist aufgeschnitten dargestellt.
  • In dem Ausschnitt ist ein halbgeleerter und dementsprechend zusammengefallener gelb gekennzeichneter Plastiksack sichtbar, dessen Auslaufstutzen in das grün gekennzeichnete Zapfventil eingeführt ist, das den Auslaufstutzen abquetscht.
  • Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Zapfventils, bei dem der Zapfhebel zur besseren Darstellung aus der gekennzeichneten Ebene I I in die Ebene II II verlegt ist.
  • Diese Darstellung läßt die Funktionsweise des Zapfventils erkennen.
  • Figuren 4, 5, 6 und 7 zeigen in bildhafter Darstellung in Reihenfolge die Stationen der Herstellung der Betriebsbereitschaft und klären über die Funktionsweise des Ausgabegerätes auf.
  • In Figur 1 ist ein nicht befülltes Ausgabegerät mit eingefügtem Zapfventil(1)dargestellt. Der obere Teil des Ausgabegerätes beinhaltet bis zum Türunterrand die Kühlbox(2)zur Aufnahme der Einwegverpackung. Im unteren Teil des Ausgabegerätes ist unter der Kühlbox(2)das Kühlaggregat(3)als Kompakteinheit auf einer Grundplatte montiert und zusammen mit dem direkt angebauten Verdampfer und dem Umluftventilator als Steckeinheit angeordnet.
  • Die zum Kühlaggregat(3)gehörende Schaltautomatik ist ebenfalls direkt angebaut, so daß die gesamte Einheit als Steckeinheit (3)ausgetauscht werden kann.
  • Unterhalb des Zapfventils (1) ist eine räumliche Vertiefung angeordnet, die unten mit der Abstellfläche (4) zur Aufnahme des Trinkgefässes abgeschlossen wird. Die Abstellfläche weist unterhalb des Zapfventils(1)eine Zentrierung auf, die einen sicheren Stand des Trinkgefässes gewährleistet und zugleich als Tropfauffangschale dient.
  • Figur 2 zeigt ein Modell eines befüllten und ausgabebereiten Ausgabegerätes mit geöffneter Kühlboxtür. In die Kühlbox(2)ist die Einwegverpackung(5)eingefügt. Der Umkarton (6) ist ausgeschnitten und zeigt einen halbentleerten und zu halber Füllhöhe zusammengefallenen Plastiksack(7).
  • Der Auslaufstutzen (8) ist in das Zapfventil (1) eingeführt und wird im Zapfventil (1) abgequetscht, so daß der Inhalt der Einwegverpackung(5)mit Teilen des Zapfventils (1) nicht in Berührung kommt und somit der Inhalt der Einwegverpackung(5)bis zur völligen Entleerung steril verpackt bleibt.
  • Zur Entleerung der Einwegverpackung (5) wird der Zapfhebel (9)nach hinten gedrückt. Dadurch wird der Auslaufstutzen (8) freigegeben. Bei der Freigabe des Auslaufstutzen (8) dringt keine Luft in den Plastiksack(7)ein, so daß auch beim Entnahmevorgang der Inhalt des Plastiksackes(7) steril abgefüllt bleibt.
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zapfventils(1) mit eingeführtem Auslaufstutzen(8). Der Zapfhebel(9) ist zur besseren perspektivischen Darstellung aus der Ebene I I in die Ebene II - II verlagert und ist einmal in Abquetschstellung(A)und einmal in Öffnungsstellung (B) dargestellt.
  • Der hebelarmartige Zapfhebel (9) bewegt sich auf Handdruck um den Lagerbolzen (10) Die Spiraldruckfeder (1 1 drückt in ruhendem Zustand auf den Hebelarm des Zapfhebels(91t so daß durch den Federdruck der Auslaufstutzen(8 an der Abquetschstelle (12) zwischen Zapfventil (1) und Zapfhebel(9) in Richtung(C1abgequetscht wird. Auf Handdruck in Richtung (B) gibt der Zapfhebel (9) den Auslaufstutzen (8) frei, so daß der Inhalt des Platiksackes(7)auslaufen kann. Wird der Zapfhebel (9) losgelassen, quetscht er durch Federdruck den Auslaufstutzen (8) automatisch wieder ab.
  • Das Zapfventil(1)besitzt eine Führungsnut(13), die den Auslaufstutzen (8) in senkrechter Stellung fixiert, so daß sich der Auslaufstutzen(8) bei Betätigung des ZapfhebelsC91 nicht bewegt.
  • Im Zapfventil (1) befindet sich eine Sackbohrung(14)mit Führungsnut, die zur Aufnahme des Steckschlosses(16)bestimmt ist. Das eingefügte Steckschloß(16)blockiert die Führungsnut(15), so daß der Zapfhebel (9) nicht mehr nach hinten in Richtung(B)bewegt werden kann. Eine Entnahme des Plastiksackinhaltes ist dadurch bei eingeführtem Steckschloß nicht mehr möglich.
  • Die Figuren 4, 5, 6 und 7 zeigen einen Ausschnitt des Ausgabegerätes an seiner Vorderseite und dienen der Darstellung der Herstellung der Betriebsbereitschaft und der Funktionsweise des Ausgabegerätes.
  • Figur 4 zeigt die Aussparung (17) im Boden der Kühlbox(2), in die das Zapfventil(1)eingeführt wird.
  • Figur 5 zeigt die wiederverschlossene Kühlbox(2)und die Einführung des Auslaufstutzens (8) in das Zapfventil (1) Figur 6 zeigt das Abschneiden des verschweißten Endes des Auslaufstutzens (8).
  • Figur 7 zeigt das Befüllen eines Trinkgefäßes durch Druck auf den Zapfhebel (9).
  • Bezugszeichen: 1 Zapfventil 2 Kühlbox 3 Kühlaggregat/Steckeinheit 4 Abstellfläche 5 Gesamteinwegverpackung 6 Umkarton 7 Plastiksack 8 Auslaufstutzen 9 Zapfhebel 10 Lagerbolzen 11 Spiraldruckfeder 12 Abquetschstelle 13 Führungsnut Auslaufstutzen 14 Sackbohrung 14 Sackbohrung mit Führungsnut 15 Führungsnut Zapfhebel 16 Steckschloß 17 Aussparung zur Aufnahme des Zapfventils L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentanspruch 1, Ausgabegerät für Einwegverpackungen für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Fruchtsaftgetränke oder andere alkoholfreie Getränke - Einwegverpackung gem. der Patentanmeldung Aktenzeichen P 27 46 865.1 des Deutschen Patentamtes-, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät in seiner äußerlichen Erscheinungsform einem Kühlschrank nachgebildet ist, in dessen oberen Teil eine verschließbare Künlbox(2)zur Aufnahme der Einwegverpackung( 5) angeordnet ist, in deren Boden sich eine Aussparung(17) befindet, in die das Zapfventil(1)zum Portionieren des Inhalts der Einwegverpackung(5)eingefügt werden kann, daß unter dem Zapfventil(l)eine räumliche Aussparung angeordnet ist, in die Trinkgefäße unter das Zapfventil(1)postiert werden können und daß hinter der Aussparung und unter der Kühlbox innerhalb der Verkleidung ein Kühlaggregat (3) angeordnet ist.
  2. 2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat(3)als Steckeinheit gestaltet und als solches geschlossen auswechselbar ist.
  3. 3. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zapfventil11)der Auslaufstutzen(8)eingeführt werden kann, der Zapfhebel(9)durch Druck der Spiraldruckfeder(11)den Auslaufstutzen(8)automatisch an der Abquetschstelle (12) abquetscht und der Zapfhebel(9)auf Handdruck den Auslaufstutzen (8) freigibt.
  4. 4. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfventil(1)eine Führungsnut (13) besitzt, die den Auslaufstutzen(8)fixiert, so daß sich der Auslaufstutzen(8) bei Betätigung des Zapfhebels(9)nicht bewegt.
  5. 5. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sackbohrung (14)das Steckschloß (16)eingeführt werden kann und so der Zapfhebel(9)gesperrt wird.
DE19792933375 1979-08-17 1979-08-17 Ausgabegeraet fuer eine einwegverpackung fuer fruchtsaefte, fruchtnektare, fruchtsaftgetraenke o.a. alkoholfreie getraenke Withdrawn DE2933375A1 (de)

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