DE19506085A1 - Ausgießhalter für Flüssigkeitsbeutel - Google Patents

Ausgießhalter für Flüssigkeitsbeutel

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DE19506085A1
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DE
Germany
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pouring
bag
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Withdrawn
Application number
DE1995106085
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English (en)
Inventor
Alfons Steinhauser
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ADOMA GmbH
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ADOMA GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgießhalter für Flüssigkeitsbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Verpackung von Getränken, vor allem bei der Milchverpackung ist bereits seit längerem die Verwendung von Schlauchbeutelpackungen bekannt.
Ursprünglich waren diese Verpackungen nicht besonders sicher. Sie zerrissen häufig, weshalb sie zunächst keine all zu große Verbreitung fanden. Mittlerweile sind derartige Flüssigkeits­ beutel jedoch so weiterentwickelt worden, daß sie eine ausgezeichnete Stabilität aufweisen. Moderne Flüssigkeits­ beutel halten beispielsweise ohne weiteres einen Sturz aus 1 Meter Höhe aus, ohne zu platzen.
Nachdem somit ein gravierender Nachteil dieser Verpackungsart behoben wurde, kommen die Vorteile dieser Verpackungsart voll zum Tragen. Diese Vorteile liegen im geringen Materialverbrauch, wodurch einerseits preiswertere Verpackungen möglich sind und andererseits wenig Abfall nach Entleerung der Verpackung entsteht, was gerade in der modernen Zeit dem erhöhten Umweltbewußtsein entgegenkommt. Daher ist künftig mit einer erheblich stärkeren Verbreitung von derartigen Beuteln zu rechnen.
Nachteilig bleibt bei diesen Beuteln weiterhin, daß sie schlecht handhabbar beim Ausschütten der darin befindlichen Flüssigkeit sind. Bereits in der Vergangenheit wurden Behälter als Zubehör für Milchbeutel angeboten, in die die Milchbeutel hineingesteckt und anschließend aufgeschnitten wurden. Sodann wurde zum Ausschütten der Milchbeutel mitsamt dem Behälter gekippt. Hierdurch wurde zwar die Handhabbarkeit der Beutelverpackung deutlich verbessert, durch die lose Aufnahme des Milchbeutels im Behälter besteht jedoch nach wie vor die Gefahr, daß der Milchbeutel herausfällt und die darin befindliche Flüssigkeit verschüttet wird.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Ausgießhalter für Flüssigkeitsbeutel vorzuschlagen, bei der gerade beim relativ vollen Beutel eine gute Fixierung im Ausgießhalter vorhanden ist, so daß der volle Beutel beim Ausschütten nicht aus dem Ausgießhalter herausfällt. Zugleich soll ein solcher Ausgießhalter als Massenprodukt preiswert herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Ausgießhalter der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Erweiterungen und Ausführungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend weist ein erfindungsgemäßer Ausgießhalter einen Aufnahmebehälter auf, der wenigstens teilweise in seinem Umfang so an den Beutelumfang angepaßt ist, daß dieser Beutel zumindest stellenweise fest an der Wandung des Aufnahmebehälters anliegt. Der Beutel liegt damit so fest an der Wandung an, daß er wenigstens in vollem Zustand auch in gekippter Schüttstellung in dem Aufnahmebehälter gehaltert ist. Das Gewicht der in dem Beutel befindlichen Flüssigkeit sorgt dafür, daß an den Berührungsflächen des Beutels mit dem Aufnahmebehälter genügend Reibung entsteht, so daß der Beutel zuverlässig fixiert ist. Erst wenn der Beutel relativ leer im Bereich dieser Berührungsflächen wird, geht die Halterungsfunktion verloren.
Daher empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter vor allem im unteren Bereich an den Umfang des Flüssigkeitsbeutels anzupassen, so daß die Halterungsfunktion auch bei halbleerem Beutel noch gegeben ist.
Die Wandung des Aufnahmebehälters kann durchgehend geschlossen oder aber, z. B. um Material zu sparen, mit Aussparungen versehen sein. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Verwendung eines Materials mit erhöhter Reibung für die Innenseite der Behälterwand und/oder die Außenseite des Flüssigkeitsbeutels wenigstens im Bereich der Berührungsflächen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Aufnahme­ behälter wenigstens in seinem unteren Bereich durchgehend geschlossen ausgebildet. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Flüssigkeitsbeutel in dem Bereich, in dem er über seine Wandung im Aufnahmebehälter fixiert ist, entlang seinem gesamten Umfang am Aufnahmerahmen anliegt. Wird der Flüssigkeitsbeutel in den Aufnahmebehälter eingebracht, so kann sich unterhalb des Beutels im Bereich des Behälterbodens ein geschlossener Raum bilden. Da die Wandung des Flüssigkeitsbeutels dicht an dem geschlossenen Behälterteil anliegt, wird die Halterungsfunktion weiter verbessert, da sich in diesem Fall beim Herausziehen des Beutels ein Unterdruck im Bodenbereich des Aufnahmebehälters bildet.
Um sicherzustellen, daß sich der Flüssigkeitsbeutel entlang seinem gesamten Umfang an der Wandung des Aufnahmebehälters anlegen kann, empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter zumindest in seinem unteren Bereich mit einer runden Form zu versehen. Hierdurch kann der Luftraum unterhalb des Flüssigkeitsbeutels im Bodenbereich des Aufnahmebehälters besser abgedichtet werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, dem Aufnahmebehälter eine ovale Form zu geben, da hierdurch die Breite des Behälters verringerbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Aufnahmebehälter für Getränkebeutel, vor allem für Milchbeutel verwendet werden soll, die gerne im Innern von Kühlschranktüren abgestellt werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Aufnahmebehälter zumindest in seinem unteren Bereich eine nach unten verjüngte Form aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Flüssigkeitsbeutel beim Einbringen in den Aufnahmebehälter zumindest im unteren Bereich vollständig an der Wandung des Behälters anliegt.
Durch Aufklopfen des Aufnahmebehälters mit darin befindlichem Getränkebeutel, z. B. auf einer Tisch- oder Arbeitsplatte, wird der Beutel zusätzlich nach unten gestaucht, und der verjüngten Form angepaßt. Durch das Gewicht der Flüssigkeit ergibt sich ein entsprechender Druck an der Beutelwandung nach außen, so daß sich in dieser Ausführungsform ein besonders festes Anliegen der Beutelwandung an der Aufnahmebehälterwandung ergibt.
Zum einen wird hierdurch die Reibung des Flüssigkeitsbeutels an der Behälterwandung erhöht und zum anderen wird die Dichtigkeit des Abschlusses des unterhalb des Beutels befindlichen Luftraums weiter verbessert. Wie die Praxis gezeigt hat, ist bei einem Ausgießhalter gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Entnahme des vollen Flüssigkeits­ beutels aus dem Ausgießhalter kaum mehr möglich. Erst wenn der Beutel fast entleert ist, läßt er sich aus dem Ausgießhalter entnehmen. Je mehr jedoch der Flüssigkeitsbeutel entleert ist, desto weniger Gewicht weist er auf und desto weniger muß er innerhalb des Aufnahmebehälters fixiert werden.
Vorteilhafterweise wird der Aufnahmebehälter mit einem Griffstück versehen, so daß er die bequeme Handhabbarkeit einer Kanne aufweist.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Aufnahmebehälter mit einem zusätzlichen Befestigungselement versehen. Dieses Befestigungselement wird vorzugsweise in Form eines Schnappelementes ausgebildet und für die Verklemmung des griffstückseitigen oberen Beutelzipfels verwendet. Der Flüssigkeitsbeutel steht hierbei etwas über den oberen Aufnahmebehälterrand und somit auch über das Griffstück hinaus. Wird nun der griffstückseitige Beutelzipfel nach unten gezogen und festgeklemmt, so bildet der Beutelzipfel, der der Griffstückseite abgewandt ist, eine Art Ausgießschnabel. Das Ausgießen der Flüssigkeit wird hierdurch weiter verbessert und kann insbesondere zielgerichteter vorgenommen werden.
Vorteilhafterweise wird das Griffstück hohl ausgebildet. Auf diese Weise sind mehrere Ausgießhalter ineinander stapelbar, wobei jeweils ein Griffstück in das andere eingeführt wird.
Wird zusätzlich das Griffstück und/oder der Aufnahmebehälter mit einem Anschlag, vorzugsweise einem Ringanschlag, versehen, so ist es nicht mehr möglich, daß die einzelnen Ausgießhalter beim Ineinanderstapeln verklemmen. Die Ausgießhalter können somit problemlos jederzeit voneinander entfernt werden.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Ausgießhalter aus Kunststoff gespritzt, wodurch eine preiswerte Fertigung mit großer Stückzahl möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausgießhalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausgießhalter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnappelement zur Befestigung eines Flüssigkeitsbeutelzipfels und
Fig. 4 einen Ausgießhalter gemäß Fig. 1 mit eingelegtem Milchbeutel und festgeklemmtem Beutelzipfel.
Der Ausgießhalter 1 gemäß Fig. 1 weist einen Aufnahmebehälter 2 und ein Griffstück 3 auf. Der Aufnahmebehälter 2 weist ein von oben von seiner Aufnahmeöffnung 4 zum Boden 5 hin verjüngte Form auf. Das Griffstück 3 ist an den Behälter 2 angespritzt. Es ist im wesentlichen hohl, so daß mehrere Ausgießhalter ineinander steckbar sind. Am Verbindungsstück 6 des Griffstücks 3 mit dem Behälter 2 ist eine Rastleiste 7 angebracht. Von obenher befinden sich zwei Durchlässe 8 im Verbindungsstück 6.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die ovale Form des Ausgießhalters erkennbar. Auch die nach unten verjüngte Form der Seitenwand 9 ist in dieser Darstellung veranschaulicht.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines U-förmigen Schnappelements mit zwei seitlichen Rastnasen 11. Weiterhin sind zwei Fixierstifte 12 am Quersteg 13 erkennbar.
In Fig. 4 ist ein Milchbeutel 14 in den Ausgußhalter 1 eingelegt. Im unteren Bereich 15 schließt der Milchbeutel dicht mit der Wandung 9 des Ausgießhalters ab. Der Luftraum 16 unterhalb des Beutels ist somit dicht verschlossen. Der Ausgießzipfel 16 des Milchbeutels ist hoch aufgerichtet und bildet eine Art Ausgießschnabel. Diese Aufrichtung kommt durch das Herunterziehen des gegenüberliegenden Haltezipfels 17, der zwischen dem Quersteg 13 eines Schnappelementes 10 und dem Verbindungsstück 6 des Griffstücks 3 eingeklemmt ist. Das Schnappelement 10 ist durch die Fixierstifte 12, die in die Durchlässe 8 eingreifen in seiner Lage fixiert und wird durch das Einschnappen der Rastnasen 11 unter die Rastleisten 7 festgehalten. Der Haltezipfel 17 wird dabei mit den Fixierstiften 12 in die Durchlässe 10 eingedrückt, wodurch er zusätzlich verklemmt wird.
Die Verwendung des Ausgießhalters 1 geschieht folgendermaßen: Es wird ein Milchbeutel 14 in den Ausgießhalter 1 von oben durch die Aufnahmeöffnung 4 eingesteckt. Anschließend wird der Ausgießhalter 1 einmal kräftig in Richtung des Pfeils P auf einer festen Unterlage aufgestoßen. Somit wird der Milchbeutel nach unten in den Aufnahmebehälter 2 gestaucht und er kommt im unteren Bereich 15 des Aufnahmebehälters 2 verstärkt an der Seitenwandung 9 zum Anliegen. Zum einen wird hierdurch in diesem Bereich 15 die Adhäsion zwischen Beutelhaut und Behälterwandung 9 über den durch das Gewicht der im Beutel befindlichen Flüssigkeit ausgeübten Druck erhöht, und zum anderen wird der unterhalb des Beutels befindliche Luftraum 16 dicht abgeschlossen. Hiermit ist der Beutel bereits fest im Ausgießhalter 1 gehaltert. Er kann nun an seinem Ausgießzipfel 16 aufgeschnitten werden. Der Ausgießhalter 1 mitsamt des darin befindlichen Milchbeutels 14 kann nun wie jede beliebige Milchkanne verwendet werden.
Damit der Ausgießzipfel 16 schön aufrecht stehen bleibt, kann der gegenüberliegende Zipfel 17 als Haltezipfel verwendet werden, in dem dieser am Griffstück 3 befestigt wird. Hierzu wird der Haltezipfel 17 heruntergezogen und das Schnappelement 10 darübergedrückt. Die Fixierstifte 12 drücken dabei die Beutelfolie mit in die Durchlässe 8 ein.
Der Haltezipfel 17 ist nach dem Einrasten der Rastnasen 11 unter den Rastleisten 7 fest mit dem Griffstück 6 verbunden. Der Ausgießzipfel 16 bleibt hoch auf gerichtet und erhält die Form eines Ausgießschnabels.

Claims (11)

1. Ausgießhalter für Flüssigkeitsbeutel, insbesondere Getränkebeutel, wie Milchbeutel und dergleichen, mit einem Aufnahmebehälter (2), in den der Flüssigkeitsbeutel (14) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) wenigstens teilweise in seinem Umfang so an den Beutelumfang angepaßt ist, daß der Beutel (14) zumindest stellenweise so fest an der Wandung (2), (15) des Aufnahmebehälters (2) anliegt, daß er wenigstens in vollem Zustand in Schüttstellung in dem Aufnahmebehälter (2) gehaltert ist.
2. Ausgießhalter nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) im unteren Bereich (15) an den Umfang des Flüssigkeitsbeutels (14) angepaßt ist.
3. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) wenigstens im unteren Bereich (15) eine in sich geschlossene Wandung aufweist.
4. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) wenigstens im unteren Bereich (15) eine runde Form aufweist.
5. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) eine ovale Querschnittsform aufweist.
6. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) wenigstens in seinem untersten Bereich (15) eine nach unten (Pfeil P) verjüngte Form aufweist.
7. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) ein Griffstück (3) aufweist.
8. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) mit einem zusätzlichen Befestigungselement (10) zur Befestigung des griffseitigen Beutelzipfels (17) versehen ist.
9. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) hohl ist.
10. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) und/oder der Aufnahmebehälter (2) einen Anschlag zur Verhinderung des Verklemmens beim Stapeln aufweist.
11. Ausgießhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießhalter aus Kunststoff gespritzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005070267A1 (en) * 2004-01-27 2005-08-04 Frank Jansen Squeeze proof holder
DE202012000761U1 (de) 2012-01-26 2013-05-02 Bruno Winter Schlauchbeutelhalter

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