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Gebiet der Erfindung
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Diese Patentanmeldung betrifft Beutel,
die als Verpackung für
Fluide, vorzugsweise für
Softdrinks verwendet werden, wobei diese Beutel einen gegen unbefugten
Eingriff geschützten,
integrierten Strohhalm daran angeordnet haben. Genauer gesagt betrifft
diese Erfindung eine Verbesserung des DOY-PAKTM-Standbeutels.
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Hintergrund
der Erfindung
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Es ist bekannt, dass Louis Doyen,
Frankreich, allein und mit anderen eine Reihe von Patenten erhalten hat,
die das Herstellen von Plastikstandbeuteln betreffen, die vorzugsweise
für Getränke verwendet
werden. In den USA ist eine sehr bekannte Produktmarke die Capri
Sun®-Linie
von Fruchtsaftgetränken,
die von der Firma Kraft Inc. hergestellt und vertrieben werden.
Die Produkte, die unter dieser Handelsmarke verkauft werden, sind
individuelle Packungen eines Fruchtsaftgetränks in einem versiegelten Beutel.
Ein plastikumhüllter, angespitzter
Strohhalm ist entfernbar an der Verpackung des Fruchtsaftes angeklebt.
Um Zugang zu dem Inhalt des Beutels zu bekommen, muss man den Strohhalm
auswickeln und vorsichtig die Verpackung an einer vorbestimmten
Stelle durchstoßen,
wobei die äußere Schicht
der Multilagen-Verpackung bereits vorgestanzt ist, um das angespitzte
Ende des Strohhalmes verwendbar zu machen. Üblicherweise wird die Spitze
des Strohhalmes die „entblößte" Aluminiumfolie und
die Plastikschicht darunter durchdringen. Versuche, um die Packung
an anderen Stellen als der vorbestimmten zu durchdringen, sind üblicherweise
aufgrund der festen Plastikaußenschicht,
die für
solche Beutel verwendet wird, nicht erfolgreich.
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Die Technologie für diese Beutel ist beschrieben
und beansprucht in den folgenden US-Patenten
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Selbstverständlich haben andere Personen
Verbesserungen sowohl an dem Beutel als auch an der Verschlussart
vorgenommen. Daher sind dem Anmelder US-Patente bekannte, die erteilt
wurden für:
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Alle diese bekannten Behälter haben
aufwendige Verschlüsse,
die schwierig an dem Beutel in einer Herstellungslinie anzubringen
sind. Ungeachtet der Kosten, die in den Getränkekosten für die Kunden eingeschlossen
sind, ist der Behälter
dafür vorgesehen,
weggeschmissen zu werden, sobald er leer ist. Die Verwendung des
Behälters
zu Trinkzwecken ist schwierig.
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Die EP-A-0 661 208 beschreibt einen
Behälter,
der mit einem Verschluss mit einer bootförmigen Basis ausgebildet ist,
die abdichtend zwischen zwei Dichtlippen befestigt ist, die durch
die Behälterwandungen
entlang einer Kante des Behälters
gebildet sind. Eine wiederholte Verwendung eines solchen Behälters wird
nicht ausdrücklich
in Erwägung
gezogen.
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Die EP-A-0 675 050 beschreibt einen
wiederverwendbaren Verschluss zur Verwendung durch den Kunden. Der
Verschluss weist eine Hülse
auf, die entfernbar und abdichtend an einem versiegelten Beutel
sicher befestigt werden kann und ein Mundstück, das mit Wanddurchlöcherungsmitteln
versehen ist, kann in die Hülse
und durch die Beutelwandung eingeführt werden. Die Verwendung
dieser Vorrichtung ist für
den Kunden kompliziert und die Zuverlässigkeit bezüglich der
Leckage-Dichtigkeit zwischen der Hülse und der Beutelwandung ist
fragwürdig.
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Es ist daher eine Aufgabe dieser
Erfindung, einen neuen Verschluss bereitzustellen, der dafür ausgebildet
ist, industriell, z. B. durch Hitzevresiegelung, an Beutelbehälter angebracht
zu werden, insbesondere aber nicht einschränkend an solchen, die selbststehend
sind, so dass der Beutel einfach wiederbefüllt werden kann, wenn dies
gewünscht
ist.
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Optionale Aufgaben sind:
- – den
Verschluss mit einem Strohhalm daran zu versehen;
- – zu
ermöglichen,
dass der Verschluss an verschiedenen Stellen des Beutels angeordnet
werden kann, ebenfalls oben, an der Seite und winklig zwischen der
Oberseite und der Seite;
- – den
Beutelverschluss mit einer integrierten Kappe zu versehen;
- – den
Beutelverschluss mit einem mundwärtsgerichteten
Mundstück
und/oder einer integrierten Abdeckung über dem Mundstück zu versehen.
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Es ist weiterhin ferner die Aufgabe,
einen einfach herzustellenden Behälter mit dem oben beschriebenen
Verschluss bereitzustellen.
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Weitere Aufgaben der Erfindung sind
teilweise offensichtlich und werden teilweise nachfolgend deutlich
werden.
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Gemäß der Erfindung ist ein Verschluss
für einen
Beutel für
ein Fluid, insbesondere ein Getränk,
vorgesehen, wobei der Verschluss einen Grundkörper mit einer Durchgangsbohrung
zum Ausgeben des Fluids aus dem Beutel aufweist und von einer umfänglichen
Befestigungsfläche
zum versiegelnden Befestigen an dem Umfang eine Öffnung in dem Beutel während der
Fertigung des Beutels umgeben ist, wobei der Grundkörper eine
Basis umfasst, die radial nach außen von zumindest einem rohrförmigen Abschnitt
des Grundkörpers
absteht und die umfängliche
Befestigungsfläche
um die Basis herum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Basis eine Montagebohrung aufweist, die größer als zumindest ein Teil
der Durchgangsbohrung ist, und zumindest ein Teil des rohrförmigen Abschnittes
ein entfernbares, rohrförmiges
Teil ist, der entfernbar in der größeren Bohrung der Basis gesichert
ist und dadurch von einer äußeren Seite
des Verschlusses aus der Basis entfernbar und wieder in die Basis
einführbar
ist, wobei nach Entfernen des rohrförmiges Teiles die größere Bohrung
für einen
Fluidstrom durch den Verschluss zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken nutzbar
ist.
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Die Erfindung weist zumindest eines
der folgenden Ergebnisse auf:
- – eine leichte
Herstellung des Verschlusses aufgrund der vielteiligen Struktur
des Verschlusses;
- – die
Möglichkeit
einer einfachen Reinigung und Wiederbefüllung, insbesondere zu Hause,
dank des Teils des rohrförmigen
Abschnittes, der von außerhalb
des Beutels aus der Basis herausziehbar und wieder in die Basis
einführbar
ist, wobei der Behälter
durch den Kunden zu jedem Zweck wiederverwendet werden kann, wenn
das ursprüngliche
Fluid entleert wurde.
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Der Aufbau, insbesondere wie er in
den Unteransprüchen
zusätzlich
beschrieben ist, kann, getrennt oder in Kombination, weiterhin erlauben:
- – einfache
Montage an einer lokalen Stelle entlang einer Dichtlinie eines Beutels,
wobei die Stelle zwischen zwei benachbarten Dichtbereichen entlang
einer Kante des Beutels befindlich ist oder entlang einem Ende einer
abgedichteten Kante benachbart ist oder sonst wie den Hauptteil
der Länge
einer kurzen schrägen Eckkante
bildet;
- – ein
sicheres Abdichten aufgrund spitzer Basisenden des Verschlusses,
die jeweils mit einer entsprechenden Übergangslinie zwischen einem
Bereich, wo zwei Beutellippen miteinander versiegelt sind und einem Bereich,
wo die Verschlussbasis abdichtend zwischen die Lippen eingeführt ist, übereinstimmt.
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Zum besseren Verständnis des
Gegenstandes und der Aufgaben der Erfindung wird auf die nachfolgende
detaillierte Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit
den beigefügten
Figuren zu sehen ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die 1 bis 4 sind auf eine erste Ausgestaltung
gerichtet, die nicht in den Schutzbereich der angefügten Ansprüche fällt;
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung, die einen
Verschluss mit einem einstückigen
Einrichtungsstück
zeigt, das horizontal befestigt ist, mit einer geschlossenen Kappe
und ohne Strohhalm.
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2 ist
eine ähnliche
Ansicht gemäß 1, wobei das Einrichtungsstück winklig
an einem Beutel angeordnet ist.
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3 ist
eine vergrößerte Draufsicht
auf das Einrichtungsstück
gemäß 1, jedoch mit einer entfernten
Kappe.
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4 ist
eine Ansicht, ähnlich
der 3, eines einstückigen Einrichtungsstückes mit
einem daran befestigten, integrierten Strohhalm.
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5 bis 13 zeigen Ausführungsformen
der Erfindung:
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verschlusses in einer
zweiten Ausführungsform,
die Teil dieser Erfindung ist, wobei das Mundstück integral mit einem Strohhalm
ausgebildet ist und eine Einheit bildet, die ein Absperrteil trägt und sich
durch das Einrichtungsstück
hindurch erstreckt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung der 5 in zusammengebautem Zustand;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines durchsichtigen Beutels gemäß einer
dritten Ausführungsform
des Verschlusses gemäß der Erfindung,
dargestellt horizontal angeordnet in einer Ecke des Beutels, wobei
die Kappe von dem Mundstück
entfernt ist und der entfernbare Strohhalm unterhalb des Einrichtungsstückes angeordnet
ist.
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8 ist
eine perspektivische Draufsicht, die die zwei Stücke des Verschlusses in Eingriff
zeigt.
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9 ist
eine Unteransicht des Verschlusses, der in der 7 gezeigt ist, ohne den Strohhalm.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise freigeschnitten, eines dreistückigen Verschlusses, der
aus einem Einrichtungsstück,
einem entfernbar einführbaren
Schaft und einer separaten Strohhalm- und Mundstückeinheit besteht.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, ebenfalls teilweise freigeschnitten,
eines weiteren, zweistückigen
Verschlusses, der aus einem befestigten Schaft, der integral mit
der Basis ausgebildet ist, und einer über ein Gewinde in Eingriff
bring bare Strohhalm- und Mundstückeinheit
besteht.
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12 zeigt
eine Winkelanordnung eines Verschlusses gemäß der Erfindung, wobei der
Verschluss keinen Strohhalm aufweist.
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13 ist
eine freigeschnittene Ansicht, die einen winklig angeordneten Verschluss
gemäß der Erfindung
mit einem Strohhalm zeigt.
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14 und 15 zeigen Ausführungsformen
gemäß dem Stand
der Technik:
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14 ist
eine rückseitige
Draufsicht eines Beutels gemäß dem Stand
der Technik mit einem außen daran
befestigten Strohhalm; und
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15 ist
eine Vorderdraufsicht.
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Wie bereits vorher ausgeführt wurde,
ist das Konzept des Herstellens eines Standbeutels zur Aufnahme
trinkbarer Fluide, wie Fruchtsaft, wohlbekannt. Solche Getränke sind
in den USA und anderswo unter einem oder mehreren Markennamen erhältlich und
an junge Marktteilnehmer gerichtet. Diese Beutel sind durch die
Tatsache benachteiligt, dass der Zugang zu den Inhalten über einen
extern befestigten, angespitzten Strohhalm erreicht wird, der entfernbar
an der Rückseite
der Verpackung angeklebt ist, von seiner Verpackung befreit und
anschließend
verwendet wird, um einen Bereich der äußeren wahrnehmbaren Oberfläche der
Verpackung zu durchdringen, so dass der Inhalt ausgesaugt werden
kann. Vergleiche 14 und 15, die den verpackten angespitzten
Strohhalm und den definierten Punkt zum Einführen zeigen, welcher die dicke
Plastikschicht über
der inneren Verpackungsschichtfolie darunter nicht aufweist.
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In 1 weist
eine typische, selbsttragende Beutelstruktur 80 einen Taschenbereich 82 auf,
der zwischen einer hitze- oder ultraschallverschweißbaren oberen
Kante 81, die aus zwei Teilen oder Lippen 81A und 81B besteht,
angeordnet ist. Die Teile 81A und 81B sind um
einen Verschluss 10 abgedichtet. Dieser Verschluss 10 weist
ein einstückiges
Einrichtungsstück 11 mit
einer bootförmigen
Basis 12 auf, mit einer Spitze an jedem Ende 17A, 17B,
wobei die beiden Seiten 13, 15 linear nach außen von
einer ersten Spitze bis zu einer maximalen Größe auseinanderlaufen, dann
herumbiegen und dann wieder nach innen um einen ähnlichen Betrag in Richtung
auf und zu der gegenüberliegenden
Spitze zusammenlaufen. Die Basis 12 weist ebenfalls eine
obere Oberfläche 23 und
eine untere Oberfläche 25 auf.
Die Vorrichtung 10 ist als Verschluss anzusehen, weil es
in einem gewissen Sinne den Beutel abschließt, der hitzeabgedichtet oder
anderweitig dagegen abgedichtet ist. Es wird anhand der 1 deutlich, dass beide Seiten 13, 15 zusammen
eine Umfangsfläche der
Basis bilden und dass jede Lippe 81A oder 81B sich
entlang und benachbart zu einer entsprechenden Seite 13 oder 15 von
einer Spitze 17A zu der anderen 17B erstreckt.
Jede Spitze 17A oder 17B ist eine Kante, die im
wesentlichen quer zu der Längsrichtung
der Beutelkante verläuft,
entlang derer sich die Lippen 81A und 81B erstrecken.
Jede Spitze 17A, 17B hat einen spitzen Winkel
und stimmt mit den Übergangslinien 18a, 18b zwischen
einem der Bereiche, wo die Lippen 81A, 81B unmittelbar
zueinander benachbart sind und dem Bereich, wo sie voneinander durch
die Basis getrennt sind, überein.
Daher ist der letztgenannte Bereich zwischen zwei Bereichen gelegen,
wo die Lippen zueinander benachbart entlang der gleichen Dichtungslinie
des Beutels verlaufen. Verfahren zum Einführen eines Verschlusses in
eine Dichtlinie eines Beutels sind für zylindrische Verschlusskörper bekannt,
der vorliegende Verschluss ist insbesondere aufgrund seiner Bootform
einfacher einzuführen
und abzudichten. Die Basis umfasst integrierte, gleichförmige, sich
nach außen
erstreckende Rippen 19A, 19B, die sich linear
von den oberen bzw. unteren Oberflächen erstrecken, zumindest
eine Zwischenrippe 21 ist von der Ober- und Unterrippe
beabstandet. Ein Schaft 31 ist an dem Einrichtungsstück 11 montiert,
und der Schaft ist durch eine Abdeckung 32 abgeschlossen,
die eine Kappe 33 und einen flexiblen Griff umfasst, der
sowohl an dem Schaft 31 als auch an der Kappe 33 angeordnet
ist. Der Schaft 31 kann als ein einstückig geformtes Bauteil, wie
dargestellt, ausgebildet oder ein getrenntes Bauteil sein, wie in
Bezug auf eine zweite Ausführungsform,
die ein zweiteiliges Einrichtungsstück beinhaltet, diskutiert werden
wird.
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Die Aufmerksamkeit des Lesers wird
nunmehr auf die 2 gerichtet.
Hier ist zu sehen, dass der Schaft 31 eine zentrale Durchgangsbohrung 34 aufweist,
die mit einer vorzugsweise im Querschnitt ähnlichen Durchgangsbohrung 36 der
Basis 12 in Verbindung steht. Eine Durchgangsbohrung kann
einen größeren Durchmesser
als die andere aufweisen, ohne dass die Bedienbarkeit der Konstruktion
beeinträchtigt
wird, wobei sie vorzugsweise den gleichen Querschnitt aufweisen.
Ein rohrförmiges,
zum Mund gerichtetes Mundstück 37 erstreckt
sich von dem Schaft in einer geeigneten Größenordnung, um für die Durchschnittsperson
angenehm zu sein, aufwärts, üblicherweise
ungefähr
zwischen 25 mm und 40 mm, und hat einen äußeren Querschnitt, der im wesentlichen
gleich zu dem Querschnitt der Durchgangsbohrung 34 ist.
Auf diese Weise ist keine Behinderung für den Fluidstrom aus dem Beutel 80,
wie er in der 1 gesehen
werden kann, gegeben. Der Schaft 31 hat vorzugsweise eine
angefaste obere Kante 40, wie gekennzeichnet in der 3 zu sehen ist.
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Der Kappe 33 ist anzusehen,
dass sie einen zurückgesetzten
Bereich 39 aufweist, der im Querschnitt ein wenig schmaler
als das Mundstück 37 bemessen
ist, um festsitzend und leckagedicht das Mundstück darin aufzunehmen, wie es
in der 2 unter einer
leichten elastischen Ausdehnung der Kappe anschaulich gemacht wurde.
Während
wie herkömmlich
als ein kreisförmiger
Querschnitt gezeigt, können
die Bohrungen 33, 34 und die Ausnehmung 39 quadratisch
oder hexagonal oder eine andere Form aufweisen, je nach Wunsch. Die
Kappe 33 kann eine umgekehrt angefaste Unterkante (Unterkante,
wenn in der Benutzungsposition in Umkehrung gesehen) aufweisen.
Eine solche Kante ist mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet,
ebenfalls in der 2.
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Während
in der 2 das Mundstück 37 in
gestrichelten Linien zu sehen ist, ist es hier in der 3 einfach zu erkennen. Das
Mundstück 37 hat
eine zentrale Bohrung 38, das in strömugstechnischer Verbindung mit
der dazu ausgerichteten Bohrung 34 und Bohrung 36 der
Basis ist. Diese drei Bohrungen bilden den Strömungspfad von dem Beutel hinauf
bis zu dem Mund des Nutzers, der nicht dargestellt ist. 4 ist eine Ansicht ähnlich der 3, mit Ausnahme der Anwesenheit
eines länglichen
rohrförmigen
Teiles 41, dessen Bohrung mit dem Bezugszeichen 43 versehen
ist. Die Kombination des Mundstückes 37 mit
dessen Loch 38, dem Schaft 31 mit dessen Bohrung 34,
der Bohrung 36 in der Basis 12 und dem länglichen,
rohrförmigen
Teil 41 mit dessen Bohrung 43, wobei alle Bohrungen
in strömungstechnischer
Verbindung zueinander stehen, kann als ein Strohhalm 44 angesehen
werden, eine Vorrichtung, die im Stand der Technik wohlbekannt ist.
In dieser Ausführungsform
ist das rohrförmige
Teil 41 einstückig
mit der Basis 12 ausgebildet und an ihr angeordnet, ebenso
wie der Schaft 31 und das Mundstück, die als eine einstückige Einheit
damit geformt sind (zusammen mit der Abdeckung 32, die
in dieser Ansicht nur teilweise zu sehen ist.).
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Um die Herstellungskosten zu reduzieren,
die mit einem komplex geformten Gegenstand, wie er in der 4 dargestellt ist, verbunden
sind, wurden die Verschlüsse
gemäß 5 und die Varianten davon
entwickelt.
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In der nachfolgenden Beschreibung
beziehen sich gleiche Nummern auf gleiche Teile oder Bereiche davon,
und eine gesonderte Diskussion wird in solchen Fällen nicht vorgenommen werden.
Die Beschreibung fährt
nun mit der 5 und der
nächsten
Ausführungsform
fort, nämlich
dem Verschluss 49.
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Das Einrichtungsstück 50 des
Verschlusses ist eine bootförmige
Basis 51 mit einer zugespitzten Vorderkante und Hinterkante 17A, 17B, ähnlichen
Rippen wie z. B. in 19B und 21 und zwei Seiten 13, 15,
die sich jeweils linear aufweitend von einer der zugespitzten Kanten über eine
begrenzte Entfernung, dann bogenförmig und dann linear nach innen
sich zusammenführend über das
gleiche begrenzte Maß zu
dem zweiten Punkt an dem gegenüberliegenden
Ende der Basis 51 erstrecken. Die Basis 51 beinhaltet
ebenfalls eine mit einem Gewinde versehene Durchgangsbohrung 52.
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Ein runder Schaft 53 mit
einem mit einem Gewinde versehenen unteren Bereich 54,
mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie die Bohrung 52,
ist mit der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 52 der Basis 50 passend
in Eingriff bringbar. Von dem Schaft 53 steht ein Mundstück 57 ab,
das ein rohrförmiges
Teil mit einer Durchgangsbohrung 58 ist, die in strömungstechnischer
Verbindung mit der Bohrung 56 durch den Schaft 53 steht,
dessen Bohrung in der 5 dargestellt
ist. Das Mundstück 57 weist
vorzugsweise einen kleineren Querschnitt als der Schaft 53 auf
und hat eine geeignete Höhe,
um für
einen durchschnittlichen Mund angenehm zu sein.
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Von dem mit einem Gewinde versehenen
Bereich des Schaftes 53 erstreckt sich ein optionales Fallrohr 59 mit
einer Bohrung 60 nach unten, die in strömungstechnischer Verbindung
mit jeder der Bohrungen 58 und 56 steht. Das Fallrohr 59 kann
den gleichen oder einen zu dem Mundstück 57 unterschiedlichen
Querschnitt aufweisen. Wenn der Schaft 53 in der Basis über ein
Schraubgewinde in Eingriff steht, erstreckt sich das Fallrohr 59 ein
wenig unterhalb der unteren Oberfläche 25 des Einrichtungsstückes. Wenn
solch ein optionales Fallrohr vorgesehen ist, kann es als ein Mittel
dienen, um ein über
Reibung eingebrachtes, längliches, rohrförmiges Bauteil
mit einem leicht größeren Durchmesser
aufzunehmen. Dazu wird auf die 6 Bezug genommen,
die die Anwesenheit eines länglichen,
rohrförmigen
Bauteiles 61 und dessen Bohrung 62 zeigt. Während es
als eine reibungsbehaftete Gleitpassung gezeigt ist, kann ebenfalls
vorgesehen sein, dass eine oder mehrere, sich nach außen erstreckende,
umlaufende Rippen ebenfalls an dem Fallrohr vorgesehen sein können, über die
das längliche,
rohrförmige
Bauteil fest hinübergedehnt
wird, um eine lang dauernde Befestigung sicherzustellen. Zur Erleichterung
des Verständnisses
sind keine Abdeckung oder Handgriff vorliegend in der 6 zu sehen. Solch eine Abdeckung,
falls vorhanden, wäre ähnlich zu
derjenigen, die in Bezug auf die 1 und 2 diskutiert wurde.
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Die Ausführungsform der 7 wird nur in Bezug auf ihre Unterschiede
hinsichtlich der 5 und 6 beschrieben werden. Der
Schaft 53 und das Mundstück 57 sind einstückig mit
der Basis ausgebildet. Das Fallrohr 64 ist nunmehr ein
getrenntes Bauteil, das mit einem oberen, mit einem Gewinde versehenen
Flansch 65 zum Ineingriffbringen über ein Gewinde mit einem unteren,
mit einem Gewinde versehenen Bereich 52' der Bohrung der Basis versehen
ist. Der Gewindebereich 52' hat
vorteilhafterweise einen größeren Durchmesser als
ein nicht mit einem Gewinde versehener, oberer Bereich der Bohrung 52,
so dass das Fallrohr über
ein Schraubgewinde in die Basis eingeführt werden kann, bis es gegen
die Schulter zwischen beiden Bereichen 52, 52' stößt. Eine
Kappe 33 ist mit einem inneren, axialen, zylindrischen
Vorsprung 133 versehen, der abdichtend in die innere Bohrung
des Mundstückes 57 eingreift,
zuzüglich
zu dem abdichtenden Ineingrifftreten der inneren Aussenwandung 39 der
Kappe 33 mit der äußeren Außenwandung
des Mundstückes 57.
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Die 8 stellt
einen zusammengebauten Verschluss der 5 oder
der 7 dar und zeigt
den Schaft 53 mit seinem zugeordneten Mundstück auf der
Basis 51. Die Durchgangsbohrung 52 ist nur teilweise mit
einem Gewinde versehen.
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In der 9 ist
eine Variante der Ausführungsform
der 5 zu sehen. Während der
Schaft 53 in der Basis 51 eingeschraubt ist, ist
kein Fallrohr 59 auf der Unterseite des Schaftes vorhanden.
Das Innengewinde 52' ist
nach unten bis zu der unteren Öffnung 63 auf
der unteren Oberfläche 25 der
Basis 51 fortgeführt.
Dies erlaubt einem mit einem Gewinde versehenen, länglichen,
rohrförmigen
Bauteil 64, ähnlich
zu dem der 7, über ein
Schraubgewinde in die Gewindegänge 52' einzugreifen,
so dass das langgestreckte, rohrförmige Bauteil 64 nach
unten in einen mit Saft oder einer anderen Flüssigkeit gefüllten Beutel
herabhängt,
von dem ein Teil in der 7 zu
sehen ist.
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Griff 35 und Abdeckung 32 sind
die gleichen, wie vorstehend in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
Daher ist die Ausnehmung, die den Mundstückaufnehmer 39 innerhalb
der Kappe 33 der Abdeckung bezeichnet, hier ebenfalls vorhanden.
Der Griff 35 ist in einer gespannten Stellung in der 7 dargestellt, um die Trennung
der Kappe von dem Mundstück
darzustellen. Das Bezugszeichen 80 soll die Umgebung des Beutels
für den
erfindungsgemäßen Verschluss
zeigen. Wie vorher schon erwähnt,
sind die Lippen 81A und 81B an der Einrichtungsstückbasis 51 dieser
Ausführungsform
zusammen abgedichtet oder ultraschallverschweißt. Vergleiche dazu 7.
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Die Beschreibung fährt nunmehr
mit der 10 fort. Es
ist zu sehen, dass der Verschluss dieser Ausführungsform drei Elemente aufweist;
nämlich
eine Basis 51, eine Strohhalm- 71 und Mundstück- 78 Baugruppe
und einen entfernbaren Schaft 74 ohne Mundstück auf dem
Schaft. Das Einrichtungsstück 70 des
Verschlusses 69 in der 10 weist
eine Basis 51 auf, die ähnlich
zu der Basis 51 ist, die vorab in Bezug auf die 8 und 9 beschrieben wurde, abgesehen von den
Unterschieden, die nachfolgend beschrieben werden. Das Mundstück 78 ist
von dem Schaft 74 getrennt und integral mit dem Strohhalm 71 ausgebildet.
Der Schaft 74 hat eine Durchgangsbohrung 79, die
zentral angeordnet ist, um ein Verbindungsrohr 171 aufzunehmen,
das koaxial das Mundstück 78 und
den Strohhalm 71 verbindet. Der Schaft 74 ist über dessen
axiale Länge
ringförmig
geformt, d. h. in einem ersten Bereich oberhalb der oberen Oberfläche der
Basis und entlang eines sich nach unten erstreckenden rohrförmigen Bereiches 75 davon,
welcher Außengewinde 76 aufweist,
die mit oberen Gewinden 77U der Bohrung 88 durch
die Basis 51 in Verbindung bringbar sind. Obere Gewinde 77U haben einen
größeren Querschnitt
als die unteren Gewinde 77L der Bohrung
88 durch
die Basis. Das Verbindungsrohr 171 ist durch den rohrförmigen Bereich 75 und
die Öffnung 79 in
den ersten Bereich 74' des
Schaftes 74 eingeführt.
Das Verbindungsrohr 171 trägt Außengewinde 73 an einer
geeigneten Stelle, um mit den unteren Gewinden 77L der
Basis in Eingriff treten zu können.
Der Strohhalm ist von oben einführbar
und in die Gewinde 77L eingeschraubt. Ein Anschlag oder
eine Schulter ist an dem Verbindungsrohr 171 oberhalb der
Gewinde 73 um eine korrespondierende Schulter in der Bohrung 88 herum
vorgesehen, um dadurch sicherzustellen, dass der Strohhalm nicht übermäßig in die
Gewinde 77L hineingeschraubt wird, so dass er durch die
Basis 51 hindurchgeht. Alternativ kann eine Schulter oder
ein Flansch 72 in der Basis des Mundstückes 78 vorgesehen sein,
wie er in gestrichelten Linien im rechten Teil der 10 dargestellt ist, mit einem Querschnitt
dergestalt, dass er nicht durch die Öffnung 79 des Schaftes 74 hindurchgeht.
Daher sind in der Ausführungsform
der 10 beide entfernbaren
Teile, d. h. Einheit 74, 75 und Einheit 71, 171, 78,
zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken
des Behälters
durch die größere Bohrung 88 in
der Basis jeweils von oben entfernbar und wieder einsetzbar, d.
h. von der äußeren Seite
des Beutels oder der äußeren Fläche der
Basis.
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Die Ausführungsform in 11 korrespondiert mit der der 10, mit der Ausnahme, dass
die Basis 92 den Schaft 94 integral daran ausgebildet
aufweist. Der Schaft 94 beinhaltet kein Mundstück. Das
Mundstück 78 ist
integral mit dem Strohhalm 71 ausgebildet, wie unter Bezugnahme
auf die 10 beschrieben
wurde. Der Griff 35 und Abdeckung 32, wie sie
hier zu sehen sind, entsprechen den gleichen Nummern der Elemente, die
vorher beschrieben wurden und keine weitere Diskussion hierzu ist
erforderlich, mit der Ausnahme, dass darauf hingewiesen wird, dass
der Griff in ähnlicher
Art und Weise an dem Schaft angeordnet ist, wie vorher beschrieben.
Dies erfolgt vorzugsweise durch einstückiges Formen als ein einzelnes
Bauteil. Hier greifen Außengewinde 73,
die durch das Verbindungsrohr 171 getragen werden, mit
den Innengewinden 77 der Basis 92 ein. Das Mundstück 78 steht
durch die Öffnung 79 der
oberen Oberfläche
des Schaftes 94 hervor, während der Rest des Strohhalms
sich nach unten, wie dargestellt, unterhalb des Schaftes 92 erstreckt.
Zu beachten ist ebenfalls die Anwesenheit der angeschrägten Kanten 42 und 40 für einen ästhetischeren
Eindruck, ähnlich zu
denen, die in der Ausführungsform
der 2 zu finden sind.
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Die Behälter, die mit Verschlüssen gemäß der 5, 6 und 10 versehen
sind, können,
wenn sie einmal geleert wurden, aufgrund der Möglichkeit des Entfernens aller
Teile des Verschlusses von oben, die über ein Schraubgewinde an der
Basis befestigt ist, wodurch eine größere Zugangsöffnung zu
dem Inneren des Behälters
durch die Bohrung der Basis geschaffen wird, die größer als
die Bohrungen des Mundstückes
und des Strohhalmes ist, leicht gereinigt und wiederbefüllt werden.
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Unter dem Gesichtspunkt der Herstellung
ist die Ausführungsform
der 11 billiger herzustellen
als die Ausführung
der 10. Jedoch besteht
die Abwägung
darin, dass durch den entfernbaren Schaft gemäß der Ausführungsform in 10 der Beutel leichter wiederbefüllbar ist,
wenn die Originalbefüllung
des Fluides geleert ist.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, um eine Anordnung irgendeiner der
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darzustellen, die in einem Beutel an
einer Ecke befestigt gezeigt ist. Die Basis des Einrichtungsstückes wäre in dieser
Position in der gleichen Art und Weise hitzeversiegelt wie die Basis,
die abgedichtet innerhalb des Beutels, wie er in der 7 gezeigt, befindlich ist.
In dieser Ansicht ist kein Strohhalm oder Fallrohr zu sehen, weshalb
der Nutzer den Beutel in Richtung des Himmels heben muss, um Zugang
zu den allerletzten Tropfen des darin befindlichen Fluides zu erhalten.
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13 stellt
eine Eckanordnung des Verschlusses gemäß dieser Erfindung dar, wobei
der Strohhalm innerhalb des Beutels angeordnet ist. Die Abdeckung
ist in dieser Ansicht aus Gründen
der Einfachheit und Anschaulichkeit nicht zu sehen. Durch das Vorhandensein
eines Strohhalmes oder irgendeines Typs eines wie vorher beschriebenen,
sich nach unten erstreckenden Bauteils, muss der Nutzer die Einheit
nicht so hoch in die Luft heben, um Zugang zu den Resten der Inhalte
zu erhalten. Hier besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, zu
große
Schlucke auf diese Art und Weise zu sich zu nehmen, als bei den
Ausführungsformen,
die nur ein Mundstück
und keinen Strohhalm unterhalb des Basisteiles haben.
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Die Basis erstreckt sich radial in
Bezug auf die im wesentlichen rohrförmigen Teile des Verschlusses, wobei
der rohrförmige
Bereich das Mundstück,
den Schaft, das Fallrohr oder Strohhalm beinhaltet. Die Basis ist
radial kompakt. Genauer gesagt ist die breitenbezogene, radiale
Auskragung auf ein Minimum limitiert, unter Berücksichtigung der notwendigen
Materialdicke um die Bohrung der Basis. Die längsgerichtete radiale Auskragung
ist dergestalt, dass die Länge
der Basis gleich der zwei- bis vierfachen Breite davon ist, üblicherweise der
zweieinhalb- bis dreifachen Breite davon, d. h. gerade genug, um
ein einfaches Einführen
des Verschlusses zwischen die Beutellippen zu ermöglichen
und eine Leckagedichtheit, insbesondere an den Spitzen der Basis,
sicherzustellen. Die Basis ist somit so kompakt wie möglich, der
Verschluss ist einfach an jeder gewünschten Stelle eines Beutels
zu positionieren, insbesondere in der Nähe einer Ecke, wie in den 12 und 13 gezeigt ist (abweichend zu der Vorrichtung
der US-A-4,732,299).
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Wir kehren nun kurz zu der 7 zurück. Während die Diskussion dieser
Figur auf die Verwendung eines Schaftes 53 abhob, der einstückig mit
der Basis ausgebildet ist, ist es ebenso möglich, dass der Schaft 53 und
das Mundstück 57 ein
einziges Element sind, das schraubbar und entfernbar in dem oberen
Bereich der Bohrung der Basis gesichert ist. Die Ausführungsform
der 7, entweder wie
ursprünglich
beschrieben oder modifiziert, wie soeben beschrieben, kann mit einem
Fallrohr 59 versehen sein, das vorgesehen ist, reibschlüssig einen
Strohhalm 61 aufzunehmen, wie zu der 6 beschrieben.
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Es ist zu erkennen, dass meine Erfindung
eine wesentliche Verbesserung über
den Beutel 110 gemäß dem Stand
der Technik, wie er in den 14 und 15 gezeigt ist, darstellt.
Die kleine Öffnung 111 kann
manches Mal nicht durch den Strohhalm 112 durchlöchert werden,
wie er auf der anderen Seite dieses Beutels zu sehen ist, und der
Strohhalm wird manchmal von dem Beutel getrennt. Keines dieser Probleme
kann mit irgendeiner Ausführungsform
gemäß meiner
Erfindung auftreten.
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Auch wenn es nicht ausdrücklich diskutiert
wurde, liegt es innerhalb des Fachwissens eines Ingenieurs für diese
Technik, ebenfalls ein gegen unbefugten Zugang schützendes
Siegel für
den Verschluss dieser Erfindung vorzusehen, um zu verhindern, dass
die Kappe der Abdeckung für
heimliche Zwecke durch Nichterwerber angehoben wird. Während getrennte
Schäfte,
die einschraubbar in das Gewinde sind, diskutiert wurden, ist zu
sehen, dass diese ebenfalls gegen unbefugte Zugang gesichert hergestellt
werden können,
falls dies nützlich
oder notwendig für
gewisse Märkte
angesehen wird. Beispielsweise können
Gewinde nur in einer Richtung in Eingriff bringbar ausgestaltet
sein oder ein Wegbrechteil kann bei wiederbefüllbaren Schaftmodellen vorgesehen
sein. Dieses liegt ebenfalls innerhalb des Fachwissens.
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Weil gewisse Änderungen bei der oben beschriebenen
Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne
sich von dem Schutzbereich der Erfindung, der damit zusammenhängt, zu
verlassen, ist es beabsichtigt, dass all das, was in der obigen
Beschreibung und in den beigefügten
Figuren enthalten ist, soweit vorhanden, nur zu Darstellungszwecken
und nicht in einem einschränkenden
Sinne interpretiert wird. Die Ausführungsform der 5 kann dergestalt abgewandelt werden,
so dass ein einstückiger
Strohhalm als eine Verlängerung
des Fallrohres 59 vorgesehen ist, und eine Kappe, wie die
Nummer 32 der 1, kann
integral durch ihren Griff 35 an dem Schaftbereich 53 verbunden
sein.
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In der Ausführungsform der 11 kann der breitere Teil der Bohrung
der Basis der obere Teil davon sein, um es dem entfernbaren, rohrförmigen Teil,
beinhaltend den Strohhalm 71 (oder das innere Rohr, wie
z. B. 64 der 7),
das Verbindungsrohr 171 und das Mundstück 78, zu ermöglichen,
von außerhalb des
Beutels zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken entnommen und
wiedereingesetzt zu werden.