DE69815681T2 - Flüssigkeitspackung mit darin enthaltenem strohhalm - Google Patents

Flüssigkeitspackung mit darin enthaltenem strohhalm Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Patentanmeldung betrifft Beutel, die als Verpackung für Fluide, vorzugsweise für Softdrinks verwendet werden, wobei diese Beutel einen gegen unbefugten Eingriff geschützten, integrierten Strohhalm daran angeordnet haben. Genauer gesagt betrifft diese Erfindung eine Verbesserung des DOY-PAKTM-Standbeutels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass Louis Doyen, Frankreich, allein und mit anderen eine Reihe von Patenten erhalten hat, die das Herstellen von Plastikstandbeuteln betreffen, die vorzugsweise für Getränke verwendet werden. In den USA ist eine sehr bekannte Produktmarke die Capri Sun®-Linie von Fruchtsaftgetränken, die von der Firma Kraft Inc. hergestellt und vertrieben werden. Die Produkte, die unter dieser Handelsmarke verkauft werden, sind individuelle Packungen eines Fruchtsaftgetränks in einem versiegelten Beutel. Ein plastikumhüllter, angespitzter Strohhalm ist entfernbar an der Verpackung des Fruchtsaftes angeklebt. Um Zugang zu dem Inhalt des Beutels zu bekommen, muss man den Strohhalm auswickeln und vorsichtig die Verpackung an einer vorbestimmten Stelle durchstoßen, wobei die äußere Schicht der Multilagen-Verpackung bereits vorgestanzt ist, um das angespitzte Ende des Strohhalmes verwendbar zu machen. Üblicherweise wird die Spitze des Strohhalmes die „entblößte" Aluminiumfolie und die Plastikschicht darunter durchdringen. Versuche, um die Packung an anderen Stellen als der vorbestimmten zu durchdringen, sind üblicherweise aufgrund der festen Plastikaußenschicht, die für solche Beutel verwendet wird, nicht erfolgreich.
  • Die Technologie für diese Beutel ist beschrieben und beansprucht in den folgenden US-Patenten
  • Figure 00020001
  • Selbstverständlich haben andere Personen Verbesserungen sowohl an dem Beutel als auch an der Verschlussart vorgenommen. Daher sind dem Anmelder US-Patente bekannte, die erteilt wurden für:
  • Figure 00020002
  • Alle diese bekannten Behälter haben aufwendige Verschlüsse, die schwierig an dem Beutel in einer Herstellungslinie anzubringen sind. Ungeachtet der Kosten, die in den Getränkekosten für die Kunden eingeschlossen sind, ist der Behälter dafür vorgesehen, weggeschmissen zu werden, sobald er leer ist. Die Verwendung des Behälters zu Trinkzwecken ist schwierig.
  • Die EP-A-0 661 208 beschreibt einen Behälter, der mit einem Verschluss mit einer bootförmigen Basis ausgebildet ist, die abdichtend zwischen zwei Dichtlippen befestigt ist, die durch die Behälterwandungen entlang einer Kante des Behälters gebildet sind. Eine wiederholte Verwendung eines solchen Behälters wird nicht ausdrücklich in Erwägung gezogen.
  • Die EP-A-0 675 050 beschreibt einen wiederverwendbaren Verschluss zur Verwendung durch den Kunden. Der Verschluss weist eine Hülse auf, die entfernbar und abdichtend an einem versiegelten Beutel sicher befestigt werden kann und ein Mundstück, das mit Wanddurchlöcherungsmitteln versehen ist, kann in die Hülse und durch die Beutelwandung eingeführt werden. Die Verwendung dieser Vorrichtung ist für den Kunden kompliziert und die Zuverlässigkeit bezüglich der Leckage-Dichtigkeit zwischen der Hülse und der Beutelwandung ist fragwürdig.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen neuen Verschluss bereitzustellen, der dafür ausgebildet ist, industriell, z. B. durch Hitzevresiegelung, an Beutelbehälter angebracht zu werden, insbesondere aber nicht einschränkend an solchen, die selbststehend sind, so dass der Beutel einfach wiederbefüllt werden kann, wenn dies gewünscht ist.
  • Optionale Aufgaben sind:
    • – den Verschluss mit einem Strohhalm daran zu versehen;
    • – zu ermöglichen, dass der Verschluss an verschiedenen Stellen des Beutels angeordnet werden kann, ebenfalls oben, an der Seite und winklig zwischen der Oberseite und der Seite;
    • – den Beutelverschluss mit einer integrierten Kappe zu versehen;
    • – den Beutelverschluss mit einem mundwärtsgerichteten Mundstück und/oder einer integrierten Abdeckung über dem Mundstück zu versehen.
  • Es ist weiterhin ferner die Aufgabe, einen einfach herzustellenden Behälter mit dem oben beschriebenen Verschluss bereitzustellen.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung sind teilweise offensichtlich und werden teilweise nachfolgend deutlich werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verschluss für einen Beutel für ein Fluid, insbesondere ein Getränk, vorgesehen, wobei der Verschluss einen Grundkörper mit einer Durchgangsbohrung zum Ausgeben des Fluids aus dem Beutel aufweist und von einer umfänglichen Befestigungsfläche zum versiegelnden Befestigen an dem Umfang eine Öffnung in dem Beutel während der Fertigung des Beutels umgeben ist, wobei der Grundkörper eine Basis umfasst, die radial nach außen von zumindest einem rohrförmigen Abschnitt des Grundkörpers absteht und die umfängliche Befestigungsfläche um die Basis herum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine Montagebohrung aufweist, die größer als zumindest ein Teil der Durchgangsbohrung ist, und zumindest ein Teil des rohrförmigen Abschnittes ein entfernbares, rohrförmiges Teil ist, der entfernbar in der größeren Bohrung der Basis gesichert ist und dadurch von einer äußeren Seite des Verschlusses aus der Basis entfernbar und wieder in die Basis einführbar ist, wobei nach Entfernen des rohrförmiges Teiles die größere Bohrung für einen Fluidstrom durch den Verschluss zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken nutzbar ist.
  • Die Erfindung weist zumindest eines der folgenden Ergebnisse auf:
    • – eine leichte Herstellung des Verschlusses aufgrund der vielteiligen Struktur des Verschlusses;
    • – die Möglichkeit einer einfachen Reinigung und Wiederbefüllung, insbesondere zu Hause, dank des Teils des rohrförmigen Abschnittes, der von außerhalb des Beutels aus der Basis herausziehbar und wieder in die Basis einführbar ist, wobei der Behälter durch den Kunden zu jedem Zweck wiederverwendet werden kann, wenn das ursprüngliche Fluid entleert wurde.
  • Der Aufbau, insbesondere wie er in den Unteransprüchen zusätzlich beschrieben ist, kann, getrennt oder in Kombination, weiterhin erlauben:
    • – einfache Montage an einer lokalen Stelle entlang einer Dichtlinie eines Beutels, wobei die Stelle zwischen zwei benachbarten Dichtbereichen entlang einer Kante des Beutels befindlich ist oder entlang einem Ende einer abgedichteten Kante benachbart ist oder sonst wie den Hauptteil der Länge einer kurzen schrägen Eckkante bildet;
    • – ein sicheres Abdichten aufgrund spitzer Basisenden des Verschlusses, die jeweils mit einer entsprechenden Übergangslinie zwischen einem Bereich, wo zwei Beutellippen miteinander versiegelt sind und einem Bereich, wo die Verschlussbasis abdichtend zwischen die Lippen eingeführt ist, übereinstimmt.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstandes und der Aufgaben der Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Figuren zu sehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 bis 4 sind auf eine erste Ausgestaltung gerichtet, die nicht in den Schutzbereich der angefügten Ansprüche fällt;
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung, die einen Verschluss mit einem einstückigen Einrichtungsstück zeigt, das horizontal befestigt ist, mit einer geschlossenen Kappe und ohne Strohhalm.
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht gemäß 1, wobei das Einrichtungsstück winklig an einem Beutel angeordnet ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das Einrichtungsstück gemäß 1, jedoch mit einer entfernten Kappe.
  • 4 ist eine Ansicht, ähnlich der 3, eines einstückigen Einrichtungsstückes mit einem daran befestigten, integrierten Strohhalm.
  • 5 bis 13 zeigen Ausführungsformen der Erfindung:
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verschlusses in einer zweiten Ausführungsform, die Teil dieser Erfindung ist, wobei das Mundstück integral mit einem Strohhalm ausgebildet ist und eine Einheit bildet, die ein Absperrteil trägt und sich durch das Einrichtungsstück hindurch erstreckt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung der 5 in zusammengebautem Zustand;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines durchsichtigen Beutels gemäß einer dritten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung, dargestellt horizontal angeordnet in einer Ecke des Beutels, wobei die Kappe von dem Mundstück entfernt ist und der entfernbare Strohhalm unterhalb des Einrichtungsstückes angeordnet ist.
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht, die die zwei Stücke des Verschlusses in Eingriff zeigt.
  • 9 ist eine Unteransicht des Verschlusses, der in der 7 gezeigt ist, ohne den Strohhalm.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise freigeschnitten, eines dreistückigen Verschlusses, der aus einem Einrichtungsstück, einem entfernbar einführbaren Schaft und einer separaten Strohhalm- und Mundstückeinheit besteht.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, ebenfalls teilweise freigeschnitten, eines weiteren, zweistückigen Verschlusses, der aus einem befestigten Schaft, der integral mit der Basis ausgebildet ist, und einer über ein Gewinde in Eingriff bring bare Strohhalm- und Mundstückeinheit besteht.
  • 12 zeigt eine Winkelanordnung eines Verschlusses gemäß der Erfindung, wobei der Verschluss keinen Strohhalm aufweist.
  • 13 ist eine freigeschnittene Ansicht, die einen winklig angeordneten Verschluss gemäß der Erfindung mit einem Strohhalm zeigt.
  • 14 und 15 zeigen Ausführungsformen gemäß dem Stand der Technik:
  • 14 ist eine rückseitige Draufsicht eines Beutels gemäß dem Stand der Technik mit einem außen daran befestigten Strohhalm; und
  • 15 ist eine Vorderdraufsicht.
  • Wie bereits vorher ausgeführt wurde, ist das Konzept des Herstellens eines Standbeutels zur Aufnahme trinkbarer Fluide, wie Fruchtsaft, wohlbekannt. Solche Getränke sind in den USA und anderswo unter einem oder mehreren Markennamen erhältlich und an junge Marktteilnehmer gerichtet. Diese Beutel sind durch die Tatsache benachteiligt, dass der Zugang zu den Inhalten über einen extern befestigten, angespitzten Strohhalm erreicht wird, der entfernbar an der Rückseite der Verpackung angeklebt ist, von seiner Verpackung befreit und anschließend verwendet wird, um einen Bereich der äußeren wahrnehmbaren Oberfläche der Verpackung zu durchdringen, so dass der Inhalt ausgesaugt werden kann. Vergleiche 14 und 15, die den verpackten angespitzten Strohhalm und den definierten Punkt zum Einführen zeigen, welcher die dicke Plastikschicht über der inneren Verpackungsschichtfolie darunter nicht aufweist.
  • In 1 weist eine typische, selbsttragende Beutelstruktur 80 einen Taschenbereich 82 auf, der zwischen einer hitze- oder ultraschallverschweißbaren oberen Kante 81, die aus zwei Teilen oder Lippen 81A und 81B besteht, angeordnet ist. Die Teile 81A und 81B sind um einen Verschluss 10 abgedichtet. Dieser Verschluss 10 weist ein einstückiges Einrichtungsstück 11 mit einer bootförmigen Basis 12 auf, mit einer Spitze an jedem Ende 17A, 17B, wobei die beiden Seiten 13, 15 linear nach außen von einer ersten Spitze bis zu einer maximalen Größe auseinanderlaufen, dann herumbiegen und dann wieder nach innen um einen ähnlichen Betrag in Richtung auf und zu der gegenüberliegenden Spitze zusammenlaufen. Die Basis 12 weist ebenfalls eine obere Oberfläche 23 und eine untere Oberfläche 25 auf. Die Vorrichtung 10 ist als Verschluss anzusehen, weil es in einem gewissen Sinne den Beutel abschließt, der hitzeabgedichtet oder anderweitig dagegen abgedichtet ist. Es wird anhand der 1 deutlich, dass beide Seiten 13, 15 zusammen eine Umfangsfläche der Basis bilden und dass jede Lippe 81A oder 81B sich entlang und benachbart zu einer entsprechenden Seite 13 oder 15 von einer Spitze 17A zu der anderen 17B erstreckt. Jede Spitze 17A oder 17B ist eine Kante, die im wesentlichen quer zu der Längsrichtung der Beutelkante verläuft, entlang derer sich die Lippen 81A und 81B erstrecken. Jede Spitze 17A, 17B hat einen spitzen Winkel und stimmt mit den Übergangslinien 18a, 18b zwischen einem der Bereiche, wo die Lippen 81A, 81B unmittelbar zueinander benachbart sind und dem Bereich, wo sie voneinander durch die Basis getrennt sind, überein. Daher ist der letztgenannte Bereich zwischen zwei Bereichen gelegen, wo die Lippen zueinander benachbart entlang der gleichen Dichtungslinie des Beutels verlaufen. Verfahren zum Einführen eines Verschlusses in eine Dichtlinie eines Beutels sind für zylindrische Verschlusskörper bekannt, der vorliegende Verschluss ist insbesondere aufgrund seiner Bootform einfacher einzuführen und abzudichten. Die Basis umfasst integrierte, gleichförmige, sich nach außen erstreckende Rippen 19A, 19B, die sich linear von den oberen bzw. unteren Oberflächen erstrecken, zumindest eine Zwischenrippe 21 ist von der Ober- und Unterrippe beabstandet. Ein Schaft 31 ist an dem Einrichtungsstück 11 montiert, und der Schaft ist durch eine Abdeckung 32 abgeschlossen, die eine Kappe 33 und einen flexiblen Griff umfasst, der sowohl an dem Schaft 31 als auch an der Kappe 33 angeordnet ist. Der Schaft 31 kann als ein einstückig geformtes Bauteil, wie dargestellt, ausgebildet oder ein getrenntes Bauteil sein, wie in Bezug auf eine zweite Ausführungsform, die ein zweiteiliges Einrichtungsstück beinhaltet, diskutiert werden wird.
  • Die Aufmerksamkeit des Lesers wird nunmehr auf die 2 gerichtet. Hier ist zu sehen, dass der Schaft 31 eine zentrale Durchgangsbohrung 34 aufweist, die mit einer vorzugsweise im Querschnitt ähnlichen Durchgangsbohrung 36 der Basis 12 in Verbindung steht. Eine Durchgangsbohrung kann einen größeren Durchmesser als die andere aufweisen, ohne dass die Bedienbarkeit der Konstruktion beeinträchtigt wird, wobei sie vorzugsweise den gleichen Querschnitt aufweisen. Ein rohrförmiges, zum Mund gerichtetes Mundstück 37 erstreckt sich von dem Schaft in einer geeigneten Größenordnung, um für die Durchschnittsperson angenehm zu sein, aufwärts, üblicherweise ungefähr zwischen 25 mm und 40 mm, und hat einen äußeren Querschnitt, der im wesentlichen gleich zu dem Querschnitt der Durchgangsbohrung 34 ist. Auf diese Weise ist keine Behinderung für den Fluidstrom aus dem Beutel 80, wie er in der 1 gesehen werden kann, gegeben. Der Schaft 31 hat vorzugsweise eine angefaste obere Kante 40, wie gekennzeichnet in der 3 zu sehen ist.
  • Der Kappe 33 ist anzusehen, dass sie einen zurückgesetzten Bereich 39 aufweist, der im Querschnitt ein wenig schmaler als das Mundstück 37 bemessen ist, um festsitzend und leckagedicht das Mundstück darin aufzunehmen, wie es in der 2 unter einer leichten elastischen Ausdehnung der Kappe anschaulich gemacht wurde. Während wie herkömmlich als ein kreisförmiger Querschnitt gezeigt, können die Bohrungen 33, 34 und die Ausnehmung 39 quadratisch oder hexagonal oder eine andere Form aufweisen, je nach Wunsch. Die Kappe 33 kann eine umgekehrt angefaste Unterkante (Unterkante, wenn in der Benutzungsposition in Umkehrung gesehen) aufweisen. Eine solche Kante ist mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet, ebenfalls in der 2.
  • Während in der 2 das Mundstück 37 in gestrichelten Linien zu sehen ist, ist es hier in der 3 einfach zu erkennen. Das Mundstück 37 hat eine zentrale Bohrung 38, das in strömugstechnischer Verbindung mit der dazu ausgerichteten Bohrung 34 und Bohrung 36 der Basis ist. Diese drei Bohrungen bilden den Strömungspfad von dem Beutel hinauf bis zu dem Mund des Nutzers, der nicht dargestellt ist. 4 ist eine Ansicht ähnlich der 3, mit Ausnahme der Anwesenheit eines länglichen rohrförmigen Teiles 41, dessen Bohrung mit dem Bezugszeichen 43 versehen ist. Die Kombination des Mundstückes 37 mit dessen Loch 38, dem Schaft 31 mit dessen Bohrung 34, der Bohrung 36 in der Basis 12 und dem länglichen, rohrförmigen Teil 41 mit dessen Bohrung 43, wobei alle Bohrungen in strömungstechnischer Verbindung zueinander stehen, kann als ein Strohhalm 44 angesehen werden, eine Vorrichtung, die im Stand der Technik wohlbekannt ist. In dieser Ausführungsform ist das rohrförmige Teil 41 einstückig mit der Basis 12 ausgebildet und an ihr angeordnet, ebenso wie der Schaft 31 und das Mundstück, die als eine einstückige Einheit damit geformt sind (zusammen mit der Abdeckung 32, die in dieser Ansicht nur teilweise zu sehen ist.).
  • Um die Herstellungskosten zu reduzieren, die mit einem komplex geformten Gegenstand, wie er in der 4 dargestellt ist, verbunden sind, wurden die Verschlüsse gemäß 5 und die Varianten davon entwickelt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich gleiche Nummern auf gleiche Teile oder Bereiche davon, und eine gesonderte Diskussion wird in solchen Fällen nicht vorgenommen werden. Die Beschreibung fährt nun mit der 5 und der nächsten Ausführungsform fort, nämlich dem Verschluss 49.
  • Das Einrichtungsstück 50 des Verschlusses ist eine bootförmige Basis 51 mit einer zugespitzten Vorderkante und Hinterkante 17A, 17B, ähnlichen Rippen wie z. B. in 19B und 21 und zwei Seiten 13, 15, die sich jeweils linear aufweitend von einer der zugespitzten Kanten über eine begrenzte Entfernung, dann bogenförmig und dann linear nach innen sich zusammenführend über das gleiche begrenzte Maß zu dem zweiten Punkt an dem gegenüberliegenden Ende der Basis 51 erstrecken. Die Basis 51 beinhaltet ebenfalls eine mit einem Gewinde versehene Durchgangsbohrung 52.
  • Ein runder Schaft 53 mit einem mit einem Gewinde versehenen unteren Bereich 54, mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie die Bohrung 52, ist mit der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 52 der Basis 50 passend in Eingriff bringbar. Von dem Schaft 53 steht ein Mundstück 57 ab, das ein rohrförmiges Teil mit einer Durchgangsbohrung 58 ist, die in strömungstechnischer Verbindung mit der Bohrung 56 durch den Schaft 53 steht, dessen Bohrung in der 5 dargestellt ist. Das Mundstück 57 weist vorzugsweise einen kleineren Querschnitt als der Schaft 53 auf und hat eine geeignete Höhe, um für einen durchschnittlichen Mund angenehm zu sein.
  • Von dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schaftes 53 erstreckt sich ein optionales Fallrohr 59 mit einer Bohrung 60 nach unten, die in strömungstechnischer Verbindung mit jeder der Bohrungen 58 und 56 steht. Das Fallrohr 59 kann den gleichen oder einen zu dem Mundstück 57 unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Wenn der Schaft 53 in der Basis über ein Schraubgewinde in Eingriff steht, erstreckt sich das Fallrohr 59 ein wenig unterhalb der unteren Oberfläche 25 des Einrichtungsstückes. Wenn solch ein optionales Fallrohr vorgesehen ist, kann es als ein Mittel dienen, um ein über Reibung eingebrachtes, längliches, rohrförmiges Bauteil mit einem leicht größeren Durchmesser aufzunehmen. Dazu wird auf die 6 Bezug genommen, die die Anwesenheit eines länglichen, rohrförmigen Bauteiles 61 und dessen Bohrung 62 zeigt. Während es als eine reibungsbehaftete Gleitpassung gezeigt ist, kann ebenfalls vorgesehen sein, dass eine oder mehrere, sich nach außen erstreckende, umlaufende Rippen ebenfalls an dem Fallrohr vorgesehen sein können, über die das längliche, rohrförmige Bauteil fest hinübergedehnt wird, um eine lang dauernde Befestigung sicherzustellen. Zur Erleichterung des Verständnisses sind keine Abdeckung oder Handgriff vorliegend in der 6 zu sehen. Solch eine Abdeckung, falls vorhanden, wäre ähnlich zu derjenigen, die in Bezug auf die 1 und 2 diskutiert wurde.
  • Die Ausführungsform der 7 wird nur in Bezug auf ihre Unterschiede hinsichtlich der 5 und 6 beschrieben werden. Der Schaft 53 und das Mundstück 57 sind einstückig mit der Basis ausgebildet. Das Fallrohr 64 ist nunmehr ein getrenntes Bauteil, das mit einem oberen, mit einem Gewinde versehenen Flansch 65 zum Ineingriffbringen über ein Gewinde mit einem unteren, mit einem Gewinde versehenen Bereich 52' der Bohrung der Basis versehen ist. Der Gewindebereich 52' hat vorteilhafterweise einen größeren Durchmesser als ein nicht mit einem Gewinde versehener, oberer Bereich der Bohrung 52, so dass das Fallrohr über ein Schraubgewinde in die Basis eingeführt werden kann, bis es gegen die Schulter zwischen beiden Bereichen 52, 52' stößt. Eine Kappe 33 ist mit einem inneren, axialen, zylindrischen Vorsprung 133 versehen, der abdichtend in die innere Bohrung des Mundstückes 57 eingreift, zuzüglich zu dem abdichtenden Ineingrifftreten der inneren Aussenwandung 39 der Kappe 33 mit der äußeren Außenwandung des Mundstückes 57.
  • Die 8 stellt einen zusammengebauten Verschluss der 5 oder der 7 dar und zeigt den Schaft 53 mit seinem zugeordneten Mundstück auf der Basis 51. Die Durchgangsbohrung 52 ist nur teilweise mit einem Gewinde versehen.
  • In der 9 ist eine Variante der Ausführungsform der 5 zu sehen. Während der Schaft 53 in der Basis 51 eingeschraubt ist, ist kein Fallrohr 59 auf der Unterseite des Schaftes vorhanden. Das Innengewinde 52' ist nach unten bis zu der unteren Öffnung 63 auf der unteren Oberfläche 25 der Basis 51 fortgeführt. Dies erlaubt einem mit einem Gewinde versehenen, länglichen, rohrförmigen Bauteil 64, ähnlich zu dem der 7, über ein Schraubgewinde in die Gewindegänge 52' einzugreifen, so dass das langgestreckte, rohrförmige Bauteil 64 nach unten in einen mit Saft oder einer anderen Flüssigkeit gefüllten Beutel herabhängt, von dem ein Teil in der 7 zu sehen ist.
  • Griff 35 und Abdeckung 32 sind die gleichen, wie vorstehend in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Daher ist die Ausnehmung, die den Mundstückaufnehmer 39 innerhalb der Kappe 33 der Abdeckung bezeichnet, hier ebenfalls vorhanden. Der Griff 35 ist in einer gespannten Stellung in der 7 dargestellt, um die Trennung der Kappe von dem Mundstück darzustellen. Das Bezugszeichen 80 soll die Umgebung des Beutels für den erfindungsgemäßen Verschluss zeigen. Wie vorher schon erwähnt, sind die Lippen 81A und 81B an der Einrichtungsstückbasis 51 dieser Ausführungsform zusammen abgedichtet oder ultraschallverschweißt. Vergleiche dazu 7.
  • Die Beschreibung fährt nunmehr mit der 10 fort. Es ist zu sehen, dass der Verschluss dieser Ausführungsform drei Elemente aufweist; nämlich eine Basis 51, eine Strohhalm- 71 und Mundstück- 78 Baugruppe und einen entfernbaren Schaft 74 ohne Mundstück auf dem Schaft. Das Einrichtungsstück 70 des Verschlusses 69 in der 10 weist eine Basis 51 auf, die ähnlich zu der Basis 51 ist, die vorab in Bezug auf die 8 und 9 beschrieben wurde, abgesehen von den Unterschieden, die nachfolgend beschrieben werden. Das Mundstück 78 ist von dem Schaft 74 getrennt und integral mit dem Strohhalm 71 ausgebildet. Der Schaft 74 hat eine Durchgangsbohrung 79, die zentral angeordnet ist, um ein Verbindungsrohr 171 aufzunehmen, das koaxial das Mundstück 78 und den Strohhalm 71 verbindet. Der Schaft 74 ist über dessen axiale Länge ringförmig geformt, d. h. in einem ersten Bereich oberhalb der oberen Oberfläche der Basis und entlang eines sich nach unten erstreckenden rohrförmigen Bereiches 75 davon, welcher Außengewinde 76 aufweist, die mit oberen Gewinden 77U der Bohrung 88 durch die Basis 51 in Verbindung bringbar sind. Obere Gewinde 77U haben einen größeren Querschnitt als die unteren Gewinde 77L der Bohrung 88 durch die Basis. Das Verbindungsrohr 171 ist durch den rohrförmigen Bereich 75 und die Öffnung 79 in den ersten Bereich 74' des Schaftes 74 eingeführt. Das Verbindungsrohr 171 trägt Außengewinde 73 an einer geeigneten Stelle, um mit den unteren Gewinden 77L der Basis in Eingriff treten zu können. Der Strohhalm ist von oben einführbar und in die Gewinde 77L eingeschraubt. Ein Anschlag oder eine Schulter ist an dem Verbindungsrohr 171 oberhalb der Gewinde 73 um eine korrespondierende Schulter in der Bohrung 88 herum vorgesehen, um dadurch sicherzustellen, dass der Strohhalm nicht übermäßig in die Gewinde 77L hineingeschraubt wird, so dass er durch die Basis 51 hindurchgeht. Alternativ kann eine Schulter oder ein Flansch 72 in der Basis des Mundstückes 78 vorgesehen sein, wie er in gestrichelten Linien im rechten Teil der 10 dargestellt ist, mit einem Querschnitt dergestalt, dass er nicht durch die Öffnung 79 des Schaftes 74 hindurchgeht. Daher sind in der Ausführungsform der 10 beide entfernbaren Teile, d. h. Einheit 74, 75 und Einheit 71, 171, 78, zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken des Behälters durch die größere Bohrung 88 in der Basis jeweils von oben entfernbar und wieder einsetzbar, d. h. von der äußeren Seite des Beutels oder der äußeren Fläche der Basis.
  • Die Ausführungsform in 11 korrespondiert mit der der 10, mit der Ausnahme, dass die Basis 92 den Schaft 94 integral daran ausgebildet aufweist. Der Schaft 94 beinhaltet kein Mundstück. Das Mundstück 78 ist integral mit dem Strohhalm 71 ausgebildet, wie unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben wurde. Der Griff 35 und Abdeckung 32, wie sie hier zu sehen sind, entsprechen den gleichen Nummern der Elemente, die vorher beschrieben wurden und keine weitere Diskussion hierzu ist erforderlich, mit der Ausnahme, dass darauf hingewiesen wird, dass der Griff in ähnlicher Art und Weise an dem Schaft angeordnet ist, wie vorher beschrieben. Dies erfolgt vorzugsweise durch einstückiges Formen als ein einzelnes Bauteil. Hier greifen Außengewinde 73, die durch das Verbindungsrohr 171 getragen werden, mit den Innengewinden 77 der Basis 92 ein. Das Mundstück 78 steht durch die Öffnung 79 der oberen Oberfläche des Schaftes 94 hervor, während der Rest des Strohhalms sich nach unten, wie dargestellt, unterhalb des Schaftes 92 erstreckt. Zu beachten ist ebenfalls die Anwesenheit der angeschrägten Kanten 42 und 40 für einen ästhetischeren Eindruck, ähnlich zu denen, die in der Ausführungsform der 2 zu finden sind.
  • Die Behälter, die mit Verschlüssen gemäß der 5, 6 und 10 versehen sind, können, wenn sie einmal geleert wurden, aufgrund der Möglichkeit des Entfernens aller Teile des Verschlusses von oben, die über ein Schraubgewinde an der Basis befestigt ist, wodurch eine größere Zugangsöffnung zu dem Inneren des Behälters durch die Bohrung der Basis geschaffen wird, die größer als die Bohrungen des Mundstückes und des Strohhalmes ist, leicht gereinigt und wiederbefüllt werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Herstellung ist die Ausführungsform der 11 billiger herzustellen als die Ausführung der 10. Jedoch besteht die Abwägung darin, dass durch den entfernbaren Schaft gemäß der Ausführungsform in 10 der Beutel leichter wiederbefüllbar ist, wenn die Originalbefüllung des Fluides geleert ist.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, um eine Anordnung irgendeiner der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darzustellen, die in einem Beutel an einer Ecke befestigt gezeigt ist. Die Basis des Einrichtungsstückes wäre in dieser Position in der gleichen Art und Weise hitzeversiegelt wie die Basis, die abgedichtet innerhalb des Beutels, wie er in der 7 gezeigt, befindlich ist. In dieser Ansicht ist kein Strohhalm oder Fallrohr zu sehen, weshalb der Nutzer den Beutel in Richtung des Himmels heben muss, um Zugang zu den allerletzten Tropfen des darin befindlichen Fluides zu erhalten.
  • 13 stellt eine Eckanordnung des Verschlusses gemäß dieser Erfindung dar, wobei der Strohhalm innerhalb des Beutels angeordnet ist. Die Abdeckung ist in dieser Ansicht aus Gründen der Einfachheit und Anschaulichkeit nicht zu sehen. Durch das Vorhandensein eines Strohhalmes oder irgendeines Typs eines wie vorher beschriebenen, sich nach unten erstreckenden Bauteils, muss der Nutzer die Einheit nicht so hoch in die Luft heben, um Zugang zu den Resten der Inhalte zu erhalten. Hier besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, zu große Schlucke auf diese Art und Weise zu sich zu nehmen, als bei den Ausführungsformen, die nur ein Mundstück und keinen Strohhalm unterhalb des Basisteiles haben.
  • Die Basis erstreckt sich radial in Bezug auf die im wesentlichen rohrförmigen Teile des Verschlusses, wobei der rohrförmige Bereich das Mundstück, den Schaft, das Fallrohr oder Strohhalm beinhaltet. Die Basis ist radial kompakt. Genauer gesagt ist die breitenbezogene, radiale Auskragung auf ein Minimum limitiert, unter Berücksichtigung der notwendigen Materialdicke um die Bohrung der Basis. Die längsgerichtete radiale Auskragung ist dergestalt, dass die Länge der Basis gleich der zwei- bis vierfachen Breite davon ist, üblicherweise der zweieinhalb- bis dreifachen Breite davon, d. h. gerade genug, um ein einfaches Einführen des Verschlusses zwischen die Beutellippen zu ermöglichen und eine Leckagedichtheit, insbesondere an den Spitzen der Basis, sicherzustellen. Die Basis ist somit so kompakt wie möglich, der Verschluss ist einfach an jeder gewünschten Stelle eines Beutels zu positionieren, insbesondere in der Nähe einer Ecke, wie in den 12 und 13 gezeigt ist (abweichend zu der Vorrichtung der US-A-4,732,299).
  • Wir kehren nun kurz zu der 7 zurück. Während die Diskussion dieser Figur auf die Verwendung eines Schaftes 53 abhob, der einstückig mit der Basis ausgebildet ist, ist es ebenso möglich, dass der Schaft 53 und das Mundstück 57 ein einziges Element sind, das schraubbar und entfernbar in dem oberen Bereich der Bohrung der Basis gesichert ist. Die Ausführungsform der 7, entweder wie ursprünglich beschrieben oder modifiziert, wie soeben beschrieben, kann mit einem Fallrohr 59 versehen sein, das vorgesehen ist, reibschlüssig einen Strohhalm 61 aufzunehmen, wie zu der 6 beschrieben.
  • Es ist zu erkennen, dass meine Erfindung eine wesentliche Verbesserung über den Beutel 110 gemäß dem Stand der Technik, wie er in den 14 und 15 gezeigt ist, darstellt. Die kleine Öffnung 111 kann manches Mal nicht durch den Strohhalm 112 durchlöchert werden, wie er auf der anderen Seite dieses Beutels zu sehen ist, und der Strohhalm wird manchmal von dem Beutel getrennt. Keines dieser Probleme kann mit irgendeiner Ausführungsform gemäß meiner Erfindung auftreten.
  • Auch wenn es nicht ausdrücklich diskutiert wurde, liegt es innerhalb des Fachwissens eines Ingenieurs für diese Technik, ebenfalls ein gegen unbefugten Zugang schützendes Siegel für den Verschluss dieser Erfindung vorzusehen, um zu verhindern, dass die Kappe der Abdeckung für heimliche Zwecke durch Nichterwerber angehoben wird. Während getrennte Schäfte, die einschraubbar in das Gewinde sind, diskutiert wurden, ist zu sehen, dass diese ebenfalls gegen unbefugte Zugang gesichert hergestellt werden können, falls dies nützlich oder notwendig für gewisse Märkte angesehen wird. Beispielsweise können Gewinde nur in einer Richtung in Eingriff bringbar ausgestaltet sein oder ein Wegbrechteil kann bei wiederbefüllbaren Schaftmodellen vorgesehen sein. Dieses liegt ebenfalls innerhalb des Fachwissens.
  • Weil gewisse Änderungen bei der oben beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung, der damit zusammenhängt, zu verlassen, ist es beabsichtigt, dass all das, was in der obigen Beschreibung und in den beigefügten Figuren enthalten ist, soweit vorhanden, nur zu Darstellungszwecken und nicht in einem einschränkenden Sinne interpretiert wird. Die Ausführungsform der 5 kann dergestalt abgewandelt werden, so dass ein einstückiger Strohhalm als eine Verlängerung des Fallrohres 59 vorgesehen ist, und eine Kappe, wie die Nummer 32 der 1, kann integral durch ihren Griff 35 an dem Schaftbereich 53 verbunden sein.
  • In der Ausführungsform der 11 kann der breitere Teil der Bohrung der Basis der obere Teil davon sein, um es dem entfernbaren, rohrförmigen Teil, beinhaltend den Strohhalm 71 (oder das innere Rohr, wie z. B. 64 der 7), das Verbindungsrohr 171 und das Mundstück 78, zu ermöglichen, von außerhalb des Beutels zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken entnommen und wiedereingesetzt zu werden.

Claims (26)

  1. Verschluss (49) für einen Beutel für ein Fluid, insbesondere ein Getränk, wobei der Verschluss einen Grundkörper mit einer Durchgangsbohrung (58) zum Ausgeben des Fluids aus dem Beutel (82) aufweist und von einer umfänglichen Befestigungsfläche (13, 15) zum versiegelnden Befestigen an dem Umfang einer Öffnung in dem Beutel während der Fertigung des Beutels umgeben ist, wobei der Grundkörper eine Basis (12, 50) umfasst, die radial nach außen von zumindest einem rohrförmigen Abschnitt (41, 31, 37; 49, 53, 57; 64, 65; 71, 74, 78) des Grundkörpers absteht und die umfängliche Befestigungsfläche um die Basis herum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine Montagebohrung (52, 77) aufweist, die größer als zumindest ein Teil der Durchgangsbohrung ist, und zumindest ein Teil des rohrförmigen Abschnittes ist ein entfernbares rohrförmiges Teil (49; 64, 65, 74, 75; 71, 78, 171), der entfernbar in der größeren Bohrung der Basis gesichert ist und dadurch von einer äußeren Seite des Verschlusses aus der Basis entfernbar und wieder in die Basis einführbar ist, wobei nach Entfernen des rohrförmigen Teiles die größere Bohrung für einen Fluidstrom durch den Verschluss zu Reinigungs- und Wiederbefüllungszwecken benutzbar ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, wobei die Basis bootförmig ausgebildet ist, um abdichtend zwischen zweien zur gedichteten Befestigung bestimmten Lippen (81A, 81B) einer Dichtkantenlinie des Beutels einführbar zu sein.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, wobei die bootförmige Basis (12) eine Spitze (17A, 17B) an jedem Ende aufweist, und wobei zwei Seiten (13, 15) nach außen in entgegengesetzte Richtungen von einer ersten Spitze (17A) bis zu einer maximalen Größe verlaufen, dann eine Biegung beschreiben und nach innen in einem ähnlichen Maß zu der zweiten Spitze (17B) laufen.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die umfängliche Befestigungsfläche zumindest eine sich umfänglich erstreckende Rippe (19A, 19B, 21) aufweist.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die umfängliche Befestigungsfläche eine Reihe paralleler, sich umfänglich erstreckender Rippen (19A, 19B, 21) aufweist.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der zumindest eine rohrförmige Abschnitt nach ausseits des Beutels in Bezug auf die Basis erstreckt und der Verschluss eine entfernbare Abdeckung (32) umfasst, die auf dem rohrförmigen Abschnitt durch eine im Wesentlichen axiale Bewegung in Eingriff bringbar ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 6, wobei die Abdeckung (32) eine Kappe (33) und einen flexiblen Griff (35) umfasst, wobei der Griff (35) an dem rohrförmigen Abschnitt (31) und der Kappe (33) angebracht ist.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zumindest eine rohrförmige Abschnitt einen inneren rohrförmigen Abschnitt in Gestalt eines Tauchrohres oder Strohhalmes (41, 61, 64, 71) umfasst, das oder der vorgesehen ist, in das in dem Beutel enthaltene Fluid einzutauchen.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zumindest eine rohrförmige Abschnitt einen inneren rohrförmigen Abschnitt (60) umfasst, der zum kraftschlüssigen Befestigen eines Tauchrohres oder Strohhalmes (61), das oder der in das in dem Beutel enthaltene Fluid eintaucht, ausgebildet ist.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der rohrförmige Abschnitt ein Mundstück (37, 57, 78) aufweist.
  11. Verschluss nach Anspruch 10, wobei ein Schaft (31, 52, 74) zwischen der Basis und dem Mundstück vorgesehen ist.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, wobei der Bereich des Schaftes (31), der von der Basis (12) entfernt ist, mit einer Fase versehen ist.
  13. Verschluss nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Schaft (53) integral mit dem Mundstück (57) ausgebildet ist.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Schaft weiterhin integral mit einem inneren Rohrabschnitt (59, 71) in Gestalt von zumindest einem Teil eines Tauchrohres oder Strohhalmes ausgebildet ist.
  15. Verschluss nasch einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der entfernbare Teil ebenfalls einen inneren Rohrabschnitt (59, 71) in Gestalt von zumindest einem Teil eines Tauchrohres oder Strohhalmes aufweist.
  16. Verschluss nach Anspruch 15, wobei das Mundstück (57; 78) und der innere rohrförmige Abschnitt (59; 71) integral miteinander verbunden sind.
  17. Verschluss nach Anspruch 16, wobei das Mundstück und der innere rohrförmige Bereich miteinander über ein Verbindungsrohr (171) verbunden sind, das sich durch die Basis und durch einen axial zwischen der Basis und dem Mundstück vorgesehenen Schaft (74, 94) erstreckt.
  18. Verschluss nach Anspruch 17, wobei der Schaft (94) integral mit der Basis (92) ausgebildet ist.
  19. Verschluss nach Anspruch 17, wobei der Schaft (74) entfernbar in der größeren Bohrung (88), getrennt von dem Mundstück (78), befestigt ist.
  20. Verschluss nach Anspruch 19, wobei der Schaft (74) in einem äußeren Abschnitt (77U) der größeren Bohrung (88) und das Verbindungsrohr (171) in einem inneren Bereich (77L) der größeren Bohrung gesichert ist.
  21. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der entfernbare, rohrförmige Abschnitt (49; 64, 65; 74, 75; 78, 171, 71; 73) über ein Gewinde in der Basis gesichert ist.
  22. Behälter mit einem Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 21 und einem Beutel, wobei die umfängliche Fläche (13, 15) der Basis (12) des Verschlusses dichtend an dem Umfang einer Öffnung befestigt ist, die durch den Beutel hindurchgehend vorgesehen ist.
  23. Behälter nach Anspruch 22, wobei der Beutel (82) zwei Seitenwandungen aufweist, die von zwei benachbarten Lippen (81A, 81B) entlang einer Kante des Beutels begrenzt sind, diese Lippen sind miteinander entlang der Kante, mit Ausnahme eines, der Öffnung entsprechenden Bereiches der Länge der Kante, dichtend verbunden, die Basis (12, 51, 92) des Verschlusses ist zwischen den Lippen in der Öffnung eingeführt, wobei ein erster Teil (13) der umfänglichen Fläche der Basis dichtend an der ersten (81A) der Lippen befestigt ist und ein zweiter Teil (15) der umfänglichen Fläche der Basis an einer zweiten (81B) der Lippen dichtend befestigt ist.
  24. Behälter nach Anspruch 23, wobei die umfängliche Fläche (13, 15) der Basis zwei einander gegenüberliegende Spitze (17A, 17B) ausbildet, die je im Wesentlichen mit einer entsprechenden Übergangslinie (18A, 18B) zwischen einem zugehörigen Kantenbereich des Beutels, wo beide Lippen (81A, 81B) unmittelbar aneinander befestigt sind und dem Öffnungsbereich, wo beide Lippen (81A, 81B) voneinander durch die Basis des Verschlusses getrennt sind, übereinstimmen.
  25. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei der Beutel ein selbsttragender Stehbeutel ist.
  26. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei die Kante des Beutels eine schräg ausgebildete, seitlich nach oben gerichtete Eckkante des Beutels ist.
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