DE60314104T2 - Ausgiesstülle für einen behälter und behälter mit einer solchen ausgiesstülle - Google Patents

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/46Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation
    • C08F2/52Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation by electric discharge, e.g. voltolisation

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungskanal für Behälter.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Behälter, der mit solch einem Kanal versehen ist.
  • Insbesondere, wenn auch allgemein keine Grenzen gesetzt sind, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Behälter für Lebensmittelprodukte, zum Beispiel Behälter, die dazu bestimmt sind, flüssige Produkte allgemein zu enthalten, wie Milch, Fruchtsäfte, Yoghurt, Mineralwasser und/oder flüssige Produkte allgemein gesehen, von welchen die chemischen und organoleptischen Eigenschaften leicht beeinträchtigt und verdorben werden können.
  • Flüssige und fliessfähige Produkte des oben erwähnten Typs werden herkömmlicherweise durch Abfüllen in Behälter verpackt, von welchen die Struktur unter Verwendung von mehrschichtigem oder behandeltem Papiermaterial hergestellt sein kann, zum Beispiel Pappe oder Karton, beschichtet mit einer oder mehreren Lagen von für Flüssigkeiten geeignetem, lebensmittelschützenden Material.
  • Behälter des betreffenden Typs werden allgemein aus flachen Zuschnitten hergestellt, abgetrennt generell von einer Rolle und dann entsprechend entlang von vorgeprägten Linien auf solche Weise gefaltet, dass Behälter geformt werden, in der Lage, das flüssige Produkt aufzunehmen.
  • Es ist üblich für einen typischerweise als rohrförmiges Element ausgeführten Verbindungskanal, oben an jedem Behälter angebracht zu werden, wobei es eine Tülle bildet, durch welche das Produkt ausgegossen wird; das Ende des rohrförmigen Elementes, das am weitesten von dem Behälter entfernt ist, kann mit Hilfe einer geeigneten Kappe verschlossen werden.
  • Der Verbindungskanal ist durch Verschweissen an der Struktur des jeweiligen Behälters gesichert, so dass die obersten Kanten der Behälterstruktur mit einem zylindrischen Abschnitt des rohrförmigen Elementes verbunden werden, welches den Kanal bildet, wie durch das Dokument US 5088642 offengelegt ist.
  • Um zu gewährleisten, dass die Verbindungskanäle korrekt auf den jeweiligen Behältern positioniert werden, ist jeder Kanal mit einem ringförmigen Vorsprung versehen, der dazu dient, die schweissbare Fläche des rohrförmigen Elementes oben zu begrenzen, und der einen Anschlag bildet, gegen welchen die obere Kante der Behälterstruktur zum Anliegen kommt.
  • Weiter unter Bezugnahme auf die Positionierung der Verbindungskanäle an der Struktur der entsprechenden Behälter, ist jeder Verbindungskanal generell mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen, so positioniert, um sich zwischen die Verbindungsbereiche des Behälters auf solche Weise einzufügen, dass jeder Vorsprung während des Verschweissens mit denselben Verbindungsbereichen verbunden wird.
  • Ausserdem erfordern die betreffenden Schweissarbeiten typischerweise die Anwendung von Hitze, und um jedes Zusammenziehen des zur Herstellung des Verbindungskanals verwendeten Materials auszugleichen, muss die von dem rohrförmigen Element des Kanals aufgewiesene Längenabmessung grösser sein als die tatsächliche Längenabmessung der schweissbaren Fläche, die sich in das Innere des Behälters und zum Boden hin erstreckt.
  • Obwohl die so beschriebenen Verbindungskanäle einen geschützten Durchlass für das Lebensmittelprodukt bieten, hat man trotzdem herausgefunden, dass sie nicht frei von Nachteilen sind und von gewissen Gesichtspunkten her verbessert werden könnten, was vor allem die chemische und organoleptische Konservierung des abgefüllten Lebensmittelproduktes, die Flüssigkeitsdichtung der verschweissten Bereiche, durch welche die Verbindungskanäle und die jeweiligen Behälter verbunden sind, und die Einfachheit der Schweissarbeiten betrifft.
  • Genauer gesagt hat man herausgefunden, dass eine übermässige Auslegung des rohrförmigen Elementes, die zum Aus gleichen des Zusammenziehens des Materials während des Schweissens gedacht ist, zum Bilden von hohlen Aufnahmevertiefungen zwischen den Wänden des Behälters und dem inneren Ende der von dem rohrförmigen Element geformten Tülle führen. Diese Vertiefungen sind besonders nachteilig dadurch, dass sie das Reinigungsverfahren im Inneren des Behälters nach dem Schweissen komplizieren, wie auch die Entsorgung, wenn die Behälter nicht weiter benutzt werden. Während des Waschverfahren, welches normalerweise mit versiegeltem Behälter und unter Verwendung einer speziellen Spülflüssigkeit durchgeführt wird, passiert es tatsächlich, dass sich ein Teil der Flüssigkeit in den vorgenannten Vertiefungen ansammelt, wenn der Behälter geleert wird. Es ist offensichtlich, dass das Vorhandensein der Spülflüssigkeit im Inneren des Behälters dazu führt, dass das anschliessend in denselben Behälter eingefüllte Produkt verdorben wird. Demnach ist der Hersteller zur Verwendung von Vorrichtungen gezwungen, die speziell zum Entfernen der restlichen Reinigungsflüssigkeit bestimmt sind. Dies bewirkt natürlich eine Erhöhung der Kosten der Produktion und folglich der Vermarktung des Endproduktes.
  • Was andererseits die Entsorgung der Behälter betrifft, so neigen die Vertiefungen unerwünscht dazu, einen Teil des von dem Verbraucher konsumierten flüssigen Produktes zurückzuhalten, welches dann ungewollt auslaufen kann, sei es, wenn der Behälter in den Sammelcontainer geworfen wird, wie auch während der späteren Arbeiten des Zusammendrückens und Kompaktierens.
  • Die Struktur der oben beschriebenen Verbindungskanäle nach der bekannten Technik erleichtert ausserdem nicht das Schweissverfahren, da sich anschliessend zwischen der äusseren zylindrischen Oberfläche des rohrförmigen Elementes und den flachen Wänden des betreffenden Behälters ein oder mehrere Spalten bilden können, die somit eine wirkliche Isolierung des abgefüllten Produktes von der äusseren Umgebung verhindern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Probleme zu überwinden durch die Anwendung eines Verbindungskanals für Behälter, der eine Flüssigkeitsdichtung gewährleisten und sichern kann, dass keine Stagnierung in dem Behälter vorhanden ist, weder von Spülflüssigkeiten nach der Reinigungsarbeit, noch von flüssigen Lebensmittelprodukten, wenn sie zwecks Verbrauch ausgegossen sind.
  • Ein weiterer Zeck der Erfindung ist, die Arbeiten zu vereinfachen, durch welche der Verbindungskanal und der betreffende Behälter miteinander verbunden werden.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht nach der vorliegenden Erfindung, wie in Patentanspruch 1 beschrieben ist.
  • Der gewünschte Zweck ist ebenfalls erreicht durch einen Behälter, enthaltend einen Verbindungskanal, welcher die in ei nem oder mehreren der anhängenden Patentansprüche von 1 bis 18 erwähnten Merkmale aufweist, betreffend denselben Verbindungskanal.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführung eines Verbindungskanals für Behälter nach der vorliegenden Erfindung zeigt, zugeordnet einem Abschnitt eines jeweiligen Behälters und gesehen in der Perspektive;
  • 2 zeigt den Verbindungskanal aus 1, gesehen in der Plandarstellung;
  • 3 ist ein Halbschnitt des in den 1 und 2 gezeigten Kanals nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 zeigt den Verbindungskanal aus den 1, 2 und 3, zugeordnet einem Behälter für flüssige Lebensmittelprodukte und gesehen in einem diametralen Schnitt;
  • 5 zeigt eine zweite Ausführung des Verbindungskanals nach der Erfindung, gesehen in der Plandarstellung;
  • 6 ist ein Halbschnitt des in 5 gezeigten Kanals nach der Linie IV-IV aus 5.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Verbindungskanal für Behälter nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Der Verbindungskanal 1 enthält wenigstens ein rohrförmiges Element 2, das an einer Struktur 3 eines Behälters 4 anbringbar ist und so dazu dient, wenigstens eine Tülle 5 zu bilden, welche das Innere des Behälters mit dem Aussenbereich verbindet.
  • Der Behälter 4 ist vorzugsweise aus einem oder mehreren Zuschnitten (nicht gezeigt, da herkömmlicher Art) aus einem mehrschichtigen Papiermaterial hergestellt, zum Beispiel Pappe oder Karton, beschichtet mit einer oder mehreren Lagen einer lebensmittelschützenden Folie, wenigstens auf der dem Produkt zugewandten Oberfläche.
  • Wie teilweise durch unterbrochene Linie in 1 und in 4 dargestellt ist, enthält die Struktur 3 des Behälters 4 einen im wesentlichen kastenförmigen Bodenabschnitt 6, der oben starr einem Auslassabschnitt 7 von im wesentlichen stumpfpyramidenförmiger Geometrie mit trichterförmigem Aussehen zugeordnet ist. Der Bodenabschnitt 6 und der Auslassabschnitt 7 bilden zusammen wenigstens einen Hohlraum 8, der ein Lebensmittelprodukt aufnimmt, und vorzugsweise ein flüssiges Lebensmittelprodukt.
  • Genauer gesagt weist der Bodenabschnitt 6 wenigstens eine Basis 6a von im wesentlichen mehreckigem Umriss auf, sowie eine Anzahl von im wesentlichen viereckigen Seitenwänden 6b, jede von einer Seite der Basis ausgehend.
  • Der Auslassabschnitt 7 weist ebenfalls einen Satz von Sei tenwänden 7a auf, von gleichschenkligem, trapezförmigen Umriss, die sich diagonal von den entsprechenden Seitenwänden 6b des Bodenabschnittes 6 aus erstrecken. Jede Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 ist an die beiden angrenzenden Seitenwände 7a mit Hilfe von jeweiligen Rändern 7b angeschlossen, die durch die Wirkung geeigneter Mittel (nicht gezeigt) hermetisch miteinander verbunden sind, um jeweilige Anschlussbereiche 7c zu bilden.
  • In gleicher Weise, da die Struktur 3 des Behälters 4 aus einem Zuschnitt aus Papiermaterial zusammengesetzt ist, weist auch der Bodenabschnitt 6 jeweilige Ränder auf (nicht gezeigt), die längs angeordnet und auf solche Weise gefaltet sind, dass sie flach den jeweiligen Seitenwänden 6a anliegen, wobei sie eine Mindestmenge an Platz beanspruchen.
  • Die Seitenwände 7a des Auslassabschnittes 7 sind zueinander konvergierend, an einer Längsachse X des Behälters 4 zentriert und oben in einer Öffnung 7d auslaufend, an welcher der Verbindungskanal 1 befestigt werden kann, so dass die durch den Kanal gebildete Tülle 5 einen Durchlass bietet, durch welchen der Hohlraum 8 und der Aussenbereich miteinander verbunden sind.
  • Wie aus den beiliegenden Zeichnungen hervorgeht, kann der Verbindungskanal 1 an dem Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 mit Hilfe eines Verbindungsabschnittes 9 befestigt werden, angeordnet an dem unteren Ende 2a des rohrförmigen Ele mentes 2.
  • Insbesondere weist der Verbindungsabschnitt 9 wenigstens einen Verbindungsbereich 9a auf, der sich im wesentlichen parallel zu dem Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 auf solche Weise erstreckt, dass er vollkommen bündig an dem Auslassabschnitt selbst anliegen und mit diesem hermetisch verbunden werden kann.
  • In dem Beispiel der 1 und 4 liegt der Verbindungsbereich 9a an der Innenfläche des Auslassabschnittes 7 und ist somit vollkommen verdeckt.
  • Genauer gesagt weist der Verbindungsbereich 9a eine Anzahl von Verbindungsflächen 9b auf, angeordnet rund um eine Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2, welche, wenn der Verbindungskanal 1 an Ort und Stelle befestigt ist, mit der Längsachse X des Behälters 4 übereinstimmt. Jede Verbindungsfläche 9b ist somit im Verhältnis zu der Längsachse Y angewinkelt und erstreckt sich zwischen zwei angrenzenden Verbindungsflächen 9b.
  • Praktisch greift jede Verbindungsfläche 9b eine jeweilige angrenzende Verbindungsfläche 9b entlang einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten 9c, wobei wenigstens eine Eckkante 10 gebildet wird, positioniert einer jeweiligen internen Ecke zugewandt, die zwischen zwei Seitenwänden 7a des von dem Behälter 4 aufgewiesenen Auslassabschnittes 7 geformt ist.
  • Um eine optimale flüssigkeitsdichtende Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 1 und dem Behälter 4 zu sichern, sind die Verbindungsflächen 9b in gleicher Zahl vorhanden wie die Seitenwände 7a des Auslassabschnittes 7, folglich also wie die Seitenwände 6a des Bodenabschnittes 6 desselben Behälters 4. Ausserdem ist jede Verbindungsfläche 9b im wesentlichen flach und erstreckt sich hauptsächlich parallel zu der jeweiligen Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7, erleichtert somit also deutlich eine sichere Verbindung zwischen den beiden Komponenten.
  • Wie aus den 2 und 5 ersichtlich ist, sind die Verbindungsflächen 9b auf solche Weise angeordnet, dass sie ein Vieleck beschreiben, gesehen in einer Ebene im wesentlichen quer zu der Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2, welches sich in dem dargestellten besonderen Beispiel als ein Viereck zeigt.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die oben erwähnte querverlaufende Ebene, ist jede Verbindungsfläche 9b des Verbindungsbereiches 9a in einem solchen Winkel angeordnet, dass der Verbindungsabschnitt 9 vom Aussehen her im wesentlichen stumpfpyramidenförmig ist. Aufgrund der Geometrie des Verbindungsabschnittes 9 weist jede Verbindungsfläche 9b ausserdem einen im wesentlichen trapezförmigen Umriss auf, ähnlich dem Umriss, der von jeder Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 aufgewiesen ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 9 des rohrförmigen Elementes 2 weist ebenfalls ein Anschlagelement 11 auf, positioniert quer im Verhältnis zu dem Verbindungsbereich 9a und auf solche Weise, dass es gegen einen Endrand 7d anschlägt, der von der jeweiligen Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 aufgewiesen ist.
  • Genauer gesagt ist jede Verbindungsfläche 9b des Verbindungsbereiches 9a, aufgewiesen von dem Verbindungsabschnitt 9, mit einem jeweiligen Anschlagelement 11 versehen, das von einer oberen Seite der entsprechenden Verbindungsfläche 9b hervorsteht und sich über seine volle Länge erstreckt, so dass das Anschlagelement 11 einer jeden Verbindungsfläche 9b sich an den entsprechenden Seitenkanten 9c an die Anschlagelemente 11 der angrenzenden Verbindungsflächen 9b anschliesst.
  • Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Verbindungsabschnitt 9 des rohrförmigen Elementes 2 wenigstens einen Vorsprung 12 auf, der sich von dem Verbindungsbereich 9a aus radial im Verhältnis zu der Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2 erstreckt und hermetisch zwischen den beiden Rändern 7b eines entsprechenden Anschlussbereich (7c) einsetzbar ist, aufgewiesen von dem Auslassabschnitt (7), und zwar auf solche Weise, dass eine einzige Einheit mit den Rändern selbst gebildet wird, sobald die Gruppe der Komponenten entsprechend verschweisst worden ist.
  • In den gezeigten Beispielen ist jede Eckkante 10 des Verbindungsabschnittes 9 mit einem entsprechenden, radial überstehenden Vorsprung 12 versehen, der sich zwischen den Rändern 7b eines jeweiligen Anschlussbereiches 7c des Auslassabschnittes 7 erstreckt. Die Vorsprünge 12 weisen ein im wesentlichen flaches und schmales Profil auf, was das Einschieben zwischen die Ränder 7b des Auslassabschnittes 7 begünstigt und es den Rändern erlaubt, sich während des Schweissens ohne Schwierigkeiten zu verbinden.
  • Vorteilhafterweise enthält der Verbindungsabschnitt 9 des rohrförmigen Elementes 2 ebenfalls wenigstens eine interne Überbrückungsfläche 13, ausgehend von den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 und im wesentlichen zu der Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2 hin konvergierend, oder praktisch zu der Tülle 5 hin, die durch das rohrförmige Element 2 gebildet wird.
  • Genauer gesagt kann die betreffende Überbrückungsfläche 13 ein ungleichmässiges Profil aufweisen, und zwar insofern, als sie unterschiedlich orientierte Abschnitte 13a und 13b enthalten kann, aber auf jeden Fall mit der Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2 einen Winkel von nicht mehr als 90° bildet. Mit anderen Worten, jeder Abschnitt 13a und 13b der Überbrückungsfläche 13 ist auf solche Weise angeordnet, dass das Lebensmittelprodukt im Inneren des Behälters frei aus der Tülle 5 abfliessen kann, ohne dass es an irgend einem Punkt entlang der Fliessbahn stagniert oder sich ansammelt.
  • Bei einer ersten Ausführung des Verbindungskanals 1, gezeigt in den Abbildungen von 1 bis 4, weist die Überbrückungsfläche 13 erste Abschnitte 13a auf, die sich im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 erstrecken, und wenigstens einen zweiten Abschnitt 13b, fest verbunden mit den ersten Abschnitten 13a und im wesentlichen normal zu der Längsachse Y des rohrförmigen Elements 2. Mit dieser Konfiguration gleicht das durch die interne Überbrückungsfläche 13 beschriebene Profil entlang der Richtung der Tülle 5 im wesentlichen einem Trichter, wobei es dem von dem Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 aufgewiesenen Profil folgt und dieses ergänzt.
  • Bei einer zweiten Ausführung des Verbindungskanals 1, gezeigt in den 5 und 6, weist der Verbindungsabschnitt 9 eine im wesentlichen volle Struktur auf, und der Verbindungsbereich 9a weist eine Anzahl von sich abwechselnden Schlitzen 14 und Rippen 15 auf, so dass diese als Entlüftungen für alle luftförmigen Substanzen dienen, die sich zwischen dem Verbindungsbereich und den Seitenwänden des Auslassabschnittes 7 während des Schweissens ansammeln könnten.
  • Während des Schweissens wirken die Schlitze 14 ausserdem mit den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 zusam men, um eine Anzahl von Kammern zu bilden, in welchen die vorgenannten luftförmigen Substanzen eingeschlossen bleiben, ohne die Wirksamkeit der Verschweissung zu beeinflussen.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf das Beispiel der 5 und 6, ist die interne Überbrückungsfläche 13, welche dazu dient, das flüssige Lebensmittelprodukt in dem Behälter zu der Tülle 5 zu leiten, quer zu der Längsachse Y des rohrförmigen Elementes 2 angeordnet. Um die Wirkung des Leitens noch zu verbessern, kann die Fläche 13 zu der Tülle 5 hin leicht angewinkelt sein.
  • In den Beispielen der beiliegenden Zeichnungen weist das rohrförmige Element 2 ein unteres, mit 2a bezeichnetes Ende auf, und angeordnet an einem oberen Ende 2b, entgegengesetzt von dem unteren Ende 2a, ein Verbindungsteil 2c, das einen Verschluss in Form einer Kappe aufnehmen kann (nicht gezeigt, da von herkömmlicher Ausführung). Zusätzlich kann das rohrförmige Element 2 mit einem oder mehreren ringförmigen Vorsprüngen 2d versehen sein, angeordnet zwischen dem Verbindungsteil 2c und dem Verbindungsabschnitt 9, so dass es von geeigneten Mitteln gegriffen werden kann (nicht gezeigt), die zur Handhabung des entsprechenden Behälters 4 während der Anbringung des Verbindungskanals 1 und zur Vervollständigung des Verpackungszyklus dienen. Die mit dem Stand der Technik zusammenhängenden Probleme sind somit gelöst und die Zwecke entsprechend erreicht durch die vorliegende Erfindung.
  • Zuerst und vor allem erlaubt der Verbindungskanal 1 nach der vorliegenden Erfindung eine optimale Konservierung des in den Behälter 4, welchem er zugeordnet ist, eingefüllten Lebensmittelproduktes, und zwar durch seine Eigenschaft, ein hermetisches Abdichten zu gewährleisten und somit den Inhalt von dem Aussenbereich zu isolieren.
  • Ausserdem erleichtert das Einsetzen eines flachen Verbindungsbereiches 9a erheblich das Verschweissen des Kanals an den Seitenwänden 7a des entsprechenden Auslassabschnittes 7, wobei der Vorgang bedeutend vereinfacht und die Verschweissung wirksamer gemacht wird.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist das Einschliessen eines Verbindungsabschnittes 9 mit einer Überbrückungsfläche 13, angeordnet im Inneren des Behälters 4 und sich von den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 aus zu der Tülle 5 des rohrförmigen Elementes 2 erstreckend, welche sichert, dass das flüssige Produkt direkt zu der Tülle fliesst, ohne im Inneren des Behälters zu stagnieren. Kurz gesagt, die besondere Geometrie der Überbrückungsfläche 13 ist solche, dass sich keine zu der Basis 6a des Behälters 4 hin gerichtete Vertiefungen oder Einsenkungen bilden, welche in dem Falle der Lösungen nach der vorgenannten bekannten Technik für das Einschliessen der bei der Herstellung verwendeten Spülflüssigkeiten und des Lebensmittelproduktes, welches schliesslich in den Behälter eingefüllt ist, verantwortlich sind.
  • Mit diesen Eigenschaften des vorgesehenen Verbindungskanals 1 erreicht die Erfindung eine erheblich Reduzierung der Produktions- und/oder Vertriebskosten der Behälter 4 des betreffenden Typs, da die Spülflüssigkeiten am Stagnieren im Inneren der Behälter gehindert werden und die Hersteller somit in der Lage sind, die Notwendigkeit einer kostspieligen Anlage zu vermeiden, die andernfalls nötig wäre, um solche angesammelten Flüssigkeiten aus den Behältern 4 zu entfernen.

Claims (19)

  1. Verbindungskanal für Behälter, enthaltend wenigstens ein rohrförmiges Element (2), das an einem Auslassabschnitt (7) eines Behälter (4) auf solche Weise zu befestigen ist, dass es wenigstens eine Tülle (5) bildet, die einen Durchlass zwischen dem Behälter und dem umgebenden Bereich bietet, und wenigstens einen Verbindungsabschnitt (9), der wenigstens einen solchen Verbindungsbereich (9a) aufweist, dass er hermetisch mit dem Auslassabschnitt (7) des Behälters verbunden werden kann, wobei der Verbindungsabschnitt (9) eine interne Überbrückungsfläche (13) aufweist, die von der freien Kante des Verbindungsabschnittes (9) ausgeht und zu einer Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) hin konvergiert; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte wenigstens eine Verbindungsbereich (9a) eine Anzahl von Verbindungsflächen (9b) enthält, im wesentlichen eben und gleich der Zahl der Seitenwände (7a), die von dem Auslassabschnitt (7) aufgewiesen sind.
  2. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem die interne Überbrückungsfläche (13) mit der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) einen Winkel von nicht mehr als 90° bildet.
  3. Kanal nach Patentanspruch 2, bei welchem die interne Überbrückungsfläche (13) wenigstens einen ersten Ab schnitt (13a) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zu dem Auslassabschnitt (7) erstreckt.
  4. Kanal nach Patentanspruch 3, bei welchem die interne Überbrückungsfläche (13) ebenfalls einen zweiten Abschnitt (13b) aufweist, ausgeführt in einem Stück mit dem ersten Abschnitt (13a), im wesentlichen normal zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) angeordnet und sich zwischen dem ersten Abschnitt (13a) und der Kante des rohrförmigen Elementes (2) erstreckend, die dem Auslassabschnitt (7) zugewandt ist.
  5. Kanal nach Patentanspruch 2, bei welchem die interne Überbrückungsfläche (13) vollkommen in einer Ebene im wesentlichen normal zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) liegt.
  6. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem der Verbindungsbereich (9a), aufgewiesen von dem Verbindungsabschnitt (9) des rohrförmigen Elementes (2), sich im wesentlichen parallel zu dem Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) erstreckt, so dass derselbe Verbindungsbereich (9a) sich vollkommen bündig an den Auslassabschnitt (7) anschliessen kann.
  7. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem der Verbindungsbereich (9a) an der Innenfläche verankert ist, die von dem Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) aufgewiesen wird.
  8. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem der Verbindungsabschnitt (9) des rohrförmigen Elementes (2) wenigstens ein Anschlagelement (11) aufweist, das sich quer im Verhältnis zu dem Verbindungsbereich (9a) erstreckt und so positioniert ist, dass es gegen einen Endrand (7d) anschlägt, der von der jeweiligen Seitenwand (7a) des Auslassabschnittes (7) des Behälters (4) aufgewiesen ist.
  9. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem der Verbindungsbereich (9a) wenigstens einen Schlitz (14) aufweist, in der Lage, während des Anschliessens des Verbindungsbereiches (9a) an den Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) alle luftförmigen Substanzen entweichen zu lassen.
  10. Kanal nach Patentanspruch 9, bei welchem der Verbindungsbereich (9a) eine Anzahl von Schlitzen (14) aufweist, in der Lage, alle luftförmigen Substanzen entweichen zu lassen.
  11. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem der Verbindungsabschnitt (9) des rohrförmigen Elementes (2) wenigstens einen Vorsprung (12) aufweist, der sich von dem Verbindungsbereich (9a) aus im Verhältnis zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) in einer radialen Richtung erstreckt und somit in einen Anschlussbereich (7c) des Auslassabschnittes (7) einsetzbar und an diesem selbst hermetisch verschweissbar ist.
  12. Kanal nach Patentanspruch 1, bei welchem die Verbindungsflächen (9b) rund um eine Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) angeordnet sind, und zwar in einer Ebene im wesentlichen lotrecht zu derselben Längsachse, wobei jede Verbindungsfläche (9b) zwischen zwei aneinandergrenzende Verbindungsflächen eingesetzt ist.
  13. Kanal nach Patentanspruch 12, bei welchem die Verbindungsflächen (9b) in der Ebene lotrecht zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) auf solche Weise angeordnet sind, dass sie ein Vieleck beschreiben.
  14. Kanal nach Patentanspruch 13, bei welchem das durch die Verbindungsflächen (9b) beschriebene Vieleck ein Viereck ist.
  15. Kanal nach Patentanspruch 12, bei welchem der Verbindungsbereich (9a) eine spezifische Zahl von Verbindungsflächen (9b) aufweist, entsprechend der Zahl der von dem Behälter (4) aufgewiesenen Seitenwände (6b), wobei sich jede einzelne Fläche (9b) parallel zu der jeweiligen Seitenwand (7a) des Auslassabschnittes (7) erstreckt, und zwar auf solche Weise, dass sie sich hermetisch mit derselben Seitenwand verbindet.
  16. Kanal nach Patentanspruch 12, bei welchem jede Verbindungsfläche (9b) zusammen mit einer angrenzenden Verbindungsfläche (9b) wenigstens eine Eckkante (10) bildet, die einer jeweiligen Eckkante zugewandt ist, gebildet zwischen zwei aneinandergrenzenden Seitenwänden (7a) des Auslassabschnittes (7), und der Verbindungsabschnitt (9) wenigstens einen Vorsprung (12) aufweist, zugeordnet einer entsprechenden Eckkante (10), sich im Verhältnis zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) radial von der Eckkante selbst aus erstreckend, somit einsetzbar ist in einen Anschlussbereich (7c) des Auslassabschnittes (7) und hermetisch an demselben Anschlussbereich verschweissbar.
  17. Kanal nach Patentanspruch 12, bei welchem jede Verbindungsfläche (9b) im Verhältnis zu einer im wesentlichen normal zu der Längsachse (Y) des rohrförmigen Elementes (2) verlaufenden Ebene angewinkelt ist, und zwar auf solche Weise, dass der Verbindungsabschnitt (9) im wesentlichen das Aussehen einer Stumpfpyramide hat und jede der Verbindungsflächen (9b) einen im wesentlichen trapezförmigen Umriss aufweist.
  18. Kanal nach Patentanspruch 12, bei welchem der Verbindungsabschnitt (9) einen im wesentlichen festen Körper ausweist und jede Verbindungsfläche (9b) eine Anzahl von Schlitzen (14) hat, die zusammen mit einer jeweiligen Seitenwand (7a) des Auslassabschnittes (7) des Behälters (4) eine Anzahl von Kammern bilden, die alle eventuell vorhandenen luftförmigen Substanzen aufnehmen.
  19. Behälter, hergestellt aus wenigstens einem Zuschnittbo gen aus Papiermaterial, enthaltend eine Struktur (3), die aus wenigstens einem Bodenabschnitt (6) und wenigstens einem Auslassabschnitt (7) gebildet ist, letzterer dauerhaft dem Bodenabschnitt (6) zugeordnet und mit diesem zusammen wenigstens einen Hohlraum (8) bildend, der wenigstens ein Lebensmittelprodukt enthält, und wenigstens einen Verbindungskanal (1), der an einem Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) auf solche Weise zu verankern ist, dass wenigstens eine Tülle (5) gebildet wird, welche einen Durchlass zwischen dem Hohlraum (8) und dem umgebenden Bereich bietet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (1) die in einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche erwähnten Eigenschaften aufweist.
DE60314104T 2002-03-20 2003-03-17 Ausgiesstülle für einen behälter und behälter mit einer solchen ausgiesstülle Expired - Lifetime DE60314104T2 (de)

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