DE20320765U1 - Ausgussrohr - Google Patents

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Abstract

Ausgussrohr (1) für Behälter mit wenigstens einem auf solche Weise an einem Auslassabschnitt (7) eines Behälters (4) verankerbaren, röhrenförmigen Element (2), dass dadurch wenigstens ein Ausguss (5) gebildet wird, der eine Passage zwischen dem Behälter und der Umgebung darstellt, sowie mit wenigstens einem Verbindungsabschnitt (9), der wenigstens ein hermetisch mit dem Auslassabschnitt (7) des Behälters verbindbares Verbindungsgebiet (9a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) eine interne Überbrückungsoberfläche (13) aufweist, die von dem Auslassabschnitt (7) ausgeht und auf eine Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) hin konvergiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgussrohr für Behälter.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Behälter, die mit einem solchen Rohr ausgerüstet sind.
  • Insbesondere, wenn auch ohne eine beabsichtigte Begrenzung ihres allgemeinen Umfanges, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Behälter für Lebensmittelprodukte, beispielsweise auf zur Aufnahme von im Allgemeinen flüssigen Produkten wie beispielsweise Milch, Fruchtsäften, Yoghurt, Mineralwasser und/oder im weiteren Sinne fluiden Produkten, deren chemische und organoleptische Eigenschaften leicht beeinträchtigt und verschlechtert werden könnten, gestaltete Behälter.
  • Flüssige und fluide Produkte des obengenannten Typs werden herkömmlicherweise verpackt, indem sie in Behälter abgefüllt werden, deren Struktur mit Hilfe eines mehrschichtigen oder behandelten Papiermaterials hergestellt werden kann, beispielsweise Karton oder Pappe, die mit einer oder mehr Schichten von lebensmittelechten, für Flüssigkeiten geeigneten Materialien beschichtet sind.
  • Behälter des fraglichen Typs werden im Allgemeinen von flachen, vorgestanzten Zuschnitten geformt, im Allgemeinen von einer Rolle abgegeben und anschließend auf geeignete Weise entlang vorgegebener Linien in solch einer Weise geformt, dass zum Aufnehmen des flüssigen Produktes geeignete Behälter gebildet werden.
  • Es ist herkömmlich bekannt, dass ein Ausgussrohr, das typischerweise als ein röhrenförmiges Element ausgebildet ist, an der Spitze jedes Behälters vorgesehen wird, um einen Ausguss zu formen, über den das Produkt ausgegossen werden kann; das am Weitesten von dem Behälter entfernte Ende des röhrenförmigen Elements kann mittels einer geeigneten Kappe verschlossen werden.
  • Das Ausgussrohr wird an der Struktur des restlichen Behälters durch Schweißen befestigt, wodurch die obersten Kanten der Behälterstruktur mit einem zylindrischen Abschnitt des röhrenförmigen, das Rohr darstellenden Elementes verbunden werden.
  • Um zu gewährleisten, dass die Ausgussrohre auf den jeweiligen Behältern richtig positioniert sind, ist jedes Rohr mit einem ringförmigen Vorsprung ausgestattet, der dazu dient, die schweißbare Oberfläche des röhrenförmigen Elementes nach oben abzugrenzen, und einen Haltepunkt darzustellen, gegen den die obere Kante der Behälterstruktur in Anlage gebracht werden kann.
  • Immer noch hinsichtlich der Positionierung der Ausgussrohre auf der Struktur der jeweiligen Behälter ist jedes Ausgussrohr im Allgemeinen ausgestattet mit einem oder mehreren Vorsprüngen, die zwischen verbundenen Gebieten des Behälters in einer solchen Weise positioniert werden, dass jeder Vorsprung mit denselben verbundenen Gebieten während des Schweißvorgangs verbunden wird.
  • Darüber hinaus umfassen die fraglichen Schweißvorgänge typischerweise die Anwendung von Wärme, und um jede Beeinträchtigung des zur Herstellung der Ausgussrohre verwendeten Materials zu verhindern, ist die vom röhrenförmigen Element des Rohrs dargestellte, längliche Dimension größer als die effektive längliche Dimension der schweißbaren Oberfläche, die in das Innere des Behälters und zu dessen Boden hin gerichtet vorsteht.
  • Während die vorstehend beschriebenen Ausgussrohre einen geschützten Zugang zu dem Lebensmittelprodukt bieten, hat sich herausgestellt, dass sie nichtsdestotrotz nicht frei von Nachteilen sind und von gewissen Gesichtspunkten aus verbessert werden könnten, was hauptsächlich die chemische und organoleptische Konservierung des abgefüllten Lebensmittelprodukts, die Fluid-Dichtigkeit der die Ausgussrohre und die jeweiligen Behälter vereinigenden Schweißgebiete sowie die Einfachheit der Schweißvorgänge betrifft.
  • Genauer gesagt hat es sich herausgestellt, dass eine exzessive Überdimensionierung des röhrenförmigen Elementes zum Zwecke der Verhinderung einer Beeinträchtigung des Materials während der Schweißvorgänge zu der Bildung von hohlen Rückhalteta schen zwischen den Wänden des Behälters und des innersten, durch das röhrenförmige Element dargestellten Ausgusses führt. Diese Taschen sind vor allem dadurch nachteilig, dass sie den Vorgang der Reinigung des Inneren der Behälter nach dem Schweißvorgang komplizierter machen, und dass sie den Schritt der Entsorgung verschlechtern, wenn die Behälter nicht mehr benutzt werden. In der Tat kann es beim Waschprozess, der im Allgemeinen mit dem versiegelten Behälter und unter Verwendung einer speziellen Spülflüssigkeit durchgeführt wird, vorkommen, dass sich ein Teil der Flüssigkeit in den vorgenannten Taschen ansammelt, wenn der Container ausgeleert wird. Selbstverständlich führt die Gegenwart der Spülflüssigkeit im Inneren des Behälters dazu, dass das anschließend in denselben Behälter eingefüllte Lebensmittelprodukt verderben wird. Folglich ist der Hersteller dazu gezwungen, Vorrichtungen zu verwenden, die speziell dafür ausgerichtet sind, die Reste an Spülflüssigkeit zu entfernen. Dies führt offensichtlich zu einer Erhöhung der Produktionskosten und anschließend auch der Marktkosten des Endproduktes.
  • Was andererseits die Entsorgung der Behälter betrifft, so neigen die Taschen auf unerwünschte Weise dazu, einen Rest des von dem Verbraucher verbrauchten Flüssigkeitsproduktes zu fangen, wobei dieser Flüssigkeitsrest dann unkontrolliert entweichen kann, wenn der Behälter in den Mülleimer gegeben wird, oder während des anschließenden Vorgangs des Quetschens und Verdichtens.
  • Darüber hinaus trägt die Struktur der oben beschriebenen, herkömmlichen Ausgussrohre nicht zu einer Erleichterung des Schweißprozesses bei, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eine oder mehr Spalten nacheinander zwischen der äußeren zylindrischen Oberfläche des rohrförmigen Elementes und den flachen Wänden des jeweiligen Behälters gebildet werden kann, so dass sie dazu neigen, eine ordentliche Isolierung des abgefüllten Produktes von der Umgebung zu verhindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme durch die Anwendung eines Ausgussrohrs für Behälter zu überwinden, das sowohl eine flüssigkeitsdichte Versiegelung garantieren, als auch gewährleisten kann, dass es in dem Behälter weder von Spülflüssigkeiten nach dem Spülvorgang, noch von flüssigen Lebensmittelprodukten nach der Ausgabe für deren Verbrauch eine Stagnation oder Restbildung geben wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Arbeitsvorgänge, durch die die Ausgussrohre und der jeweilige Behälter miteinander verbunden werden.
  • Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Ausgussrohr für Behälter gelöst, das wenigstens ein röhrenförmiges Element aufweist, welches in einer solchen Weise an den Auslassabschnitt eines Behälters anbringbar ist, dass dadurch wenigstens ein Ausguss entsteht, der einen Durchgang zwischen dem Behälter und der Umgebung darstellt, und wenigstens einen Verbindungsabschnitt, der wenigstens ein Verbindungsgebiet aufweist, das hermetisch mit dem Auslassabschnitt des Behälters verbunden werden kann, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbindungsabschnitt eine innere Überbrückungsoberfläche aufweist, die von dem Auslassabschnitt ausgeht und auf eine Längsachse des röhrenförmigen Elementes hin konvergiert.
  • Die angegebene Aufgabe wird gleichermaßen gelöst durch einen Behälter, der aus wenigstens einem Blatt von Papiermaterial geformt ist und eine Struktur aufweist mit wenigstens einem Basisabschnitt, wenigstens einem Auslassabschnitt, der permanent dem Basisabschnitt zugeordnet und mit diesem verbunden ist, um wenigstens einen Hohlraum zu bilden, der mindestens ein Lebensmittelprodukt enthält, sowie wenigstens einem auf solche Weise an den Auslassabschnitt des Behälters anbringbaren Ausgussrohr, dass dadurch wenigstens ein Ausguss geformt wird, der eine Passage zwischen dem Hohlraum und der Umgebung darstellt, dadurch charakterisiert, dass das Ausgussrohr die Merkmale von einem oder mehreren der auf dieses Ausgussrohr bezogenen, angefügten Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
  • Die Erfindung wird nun im Detail hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ausgussrohrs für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, in Verbindung mit einem Abschnitt eines jeweiligen Behälters und in perspektivischer Ansicht;
  • 2 das Ausgussrohr von 1 in Draufsicht zeigt;
  • 3 ein Teilschnitt durch das in den 1 und 2 gezeigte Rohr entlang der Linie III–III in 2 ist;
  • 4 das Ausgussrohr der 1, 2 und 3 in Verbindung mit einem Behälter für flüssige Lebensmittelprodukte und in einem Vertikalschnitt zeigt;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausgussrohrs in Draufsicht zeigt; und
  • 6 ein Teilschnitt durch das in 5 dargestellte Rohr entlang der Linie IV–IV in 5 ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen bezeichnet 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ausgussrohrs für Behälter in seiner Gesamtheit.
  • Das Ausgussrohr 1 (d.h. der Behälterhals) umfasst wenigstens ein röhrenförmiges Element 2, das an der Struktur 3 eines Behälters 4 verankerbar ist und auf diese Weise dazu dient, wenigstens einen Ausguss 5 zu bilden, der das Innere des Behälters mit der Umgebung verbindet.
  • Der Behälter 4 ist vorzugsweise von einem oder mehreren Zuschnitten (nicht dargestellt, weil dies bekannt ist) eines mehrschichtigen Papiermaterials hergestellt, beispielsweise von Pappe oder Karton, die mit einer oder mehreren Schichten eines lebensmittelechten Films auf wenigstens einer, dem Produkt ausgesetzten Oberfläche beschichtet sind.
  • Wie teilweise durch die Phantomlinien in 1 und in 4 dargestellt, umfasst die Struktur 3 des Behälters 4 einen im Wesentlichen kastenförmigen Basisabschnitt 6, der an seinem oberen Ende fest mit einem Auslassabschnitt 7 von im Wesentlichen abgeschnitten pyramidenförmiger Geometrie und schachtförmiger Erscheinung verbunden ist; der Basisabschnitt 6 und der Auslassabschnitt 7 wirken zusammen, um wenigstens einen Hohlraum 8 zu bilden, der ein Lebensmittelprodukt aufnehmen kann, vorzugsweise ein flüssiges Lebensmittelprodukt.
  • Genauer gesagt weist der Basisabschnitt 6 wenigstens eine Basis 6a von im Wesentlichen polygonaler Kontur und eine Mehrzahl von im Wesentlichen viereckigen Seitenwänden 6b auf, von denen jede von jeweils einer Seite der Basis ausgeht.
  • Der Auslassabschnitt 7 weist gleichermaßen eine Anzahl von Seitenwänden 7a von im Wesentlichen gleichschenkliger, trapezförmiger Struktur auf, die sich diagonal von den jeweiligen Seitenwänden 6b des Basisabschnittes 6 aus erstrecken. Jede Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 ist mit den beiden benachbarten Seitenwänden 7a über einen jeweiligen Saum 7b verbunden, der durch die Verwendung geeigneter Mittel (nicht dargestellt) hermetisch geschlossen ist, um jeweilige, verbundene Gebiete 7c zu bilden.
  • Da die Struktur 3 des Behälters 4 aus einem Zuschnitt von Papiermaterial aufgerichtet ist, verfügt der Basisabschnitt 6 in gleicher Weise über jeweilige Säume (nicht dargestellt), die longitudinal angeordnet und in einer solchen Weise gefaltet sind, dass sie flach gegen die jeweiligen Seitenwände 6a anliegen, um so ein Minimum von Raum zu beanspruchen.
  • Die Seitenwände 7a des Auslassabschnittes 7 sind gegenseitig konvergent, wobei sie auf eine Längsachse X des Behälters 4 zentriert sind und an ihrem oberen Ende an einer Öffnung 7d enden, an der das Ausgussrohr 1 verankert werden kann, so dass der durch das Rohr gebildete Ausguss 5 eine Passage darstellen kann, durch die der Hohlraum 8 und die Umgebung verbunden werden.
  • Wie dies aus den beigefügten Zeichnungen erkennbar ist, kann das Ausgussrohr 1 (Behälterhals) an dem Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 durch einen Verbindungsabschnitt 9 verankert werden, der an einem unteren Ende 2a des röhrenförmigen Elementes 2 vorgesehen ist.
  • Insbesondere weist der Verbindungsabschnitt 9 wenigstens ein Verbindungsgebiet 9a auf, das sich im Wesentlichen parallel zum Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 in einer solchen Weise erstreckt, dass es vollkommen bündig angeboten werden kann und hermetisch mit dem Auslassabschnitt verbunden werden kann.
  • In dem in den 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 9a an den inneren Flächen des Auslassabschnittes 7 verankert und auf diese Weise vollkommen versteckt.
  • Genauer gesagt weist das Verbindungsgebiet 9a eine Mehrzahl von Verbindungsflächen 9b auf, die um eine Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 angeordnet sind, die, wenn das Ausgussrohr an seinem Ort befestigt ist, mit der Längsachse X des Behälters 4 übereinstimmen wird. Jede Verbindungsfläche 9b ist somit relativ zur Längsachse Y abgewinkelt und erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Verbindungsflächen 9b.
  • In der Praxis trifft jede Verbindungsfläche 9b auf eine jeweilige benachbarte Verbindungsfläche 9b entlang einer von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 9c, um dadurch wenigstens eine Eckkante 10 zu bilden, die einer jeweiligen, zwischen zwei Seitenwänden 7a des durch den Behälter 4 vorgesehenen Auslassabschnittes 7 gebildeten Kante gegenüberliegt.
  • Um eine optimale, flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Ausgussrohr 1 und dem Behälter 4 zu gewährleisten, haben die Verbindungsflächen 9b die gleiche Anzahl wie die Seitenwände 7a des Auslassabschnittes 7, somit auch die gleiche Anzahl wie die Seitenwände 6a des Basisabschnittes 6 des jeweiligen Behälters 4. Darüber hinaus erscheint jede Verbindungsfläche 9b im Wesentlichen flach, und sie erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7, um dadurch eine sichere Verbindung zwischen den beiden Komponenten erheblich zu vereinfachen.
  • Wie dies aus den 2 und 5 hervorgeht, sind die Verbindungsflächen 9b in einer solchen Weise angeordnet, dass sie ein Polygon beschreiben, wenn sie in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 betrachtet werden, welches in dem dargestellten, besonderen Ausführungsbeispiel als ein Viereck erscheint.
  • Immer noch bezüglich der vorstehend beschriebenen, senkrechten Ebene ist jede Verbindungsfläche 9b des Verbindungsgebietes 9a unter einem Winkel angeordnet, so dass der Verbindungsabschnitt 9 im Wesentlichen frustriert (abgeschnitten) pyramidenförmig erscheint. Bei der gegebenen Geometrie des Verbindungsabschnittes 9 weist jede Verbindungsfläche 9b darüber hinaus eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur ähnlich zu der durch jede Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 dargestellten Kontur auf.
  • Der Verbindungsabschnitt 9 des röhrenförmigen Elementes 2 weist auch ein Positionierungselement 11 auf, das quer bezüglich des Verbindungsgebietes 9a und in einer solchen Weise angeordnet ist, dass es in Stoßkontakt mit einer Endkante 7d in Eingriff gelangt, die durch die jeweilige Seitenwand 7a des Auslassabschnittes 7 gebildet ist.
  • Genauer gesagt ist jede Verbindungsfläche 9b des durch den Verbindungsabschnitt 9 gebildeten Verbindungsgebietes 9a ausgestattet mit einem jeweiligen Positionierungselement 11, das von einer oberen Seite der jeweiligen Verbindungsfläche 9b vorsteht und sich über deren volle Länge erstreckt, so dass das Positionierungselement 11 jeder Verbindungsfläche 9b an den jeweiligen Seitenkanten 9c mit den Positionierungselementen 11 der benachbarten Verbindungsflächen 9b verbunden ist.
  • Wie dies aus den beigefügten Zeichnungen erkennbar ist, weist der Verbindungsabschnitt 9 des röhrenförmigen Elementes 2 wenigstens einen Vorsprung 12 auf, der sich bezüglich der Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 radial vom Verbindungsgebiet 9a aus erstreckt und der hermetisch zwischen den beiden Säumen 7b eines durch den Auslassabschnitt 7 gebildeten, verbundenen Gebietes 7c auf eine solche Weise einbringbar ist, dass eine einzige Gesamtheit mit den jeweiligen Säumen gebildet wird, sobald die angeordneten Komponenten auf geeignete Weise miteinander verschweißt worden sind.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jede Eckkante 10 des Verbindungsabschnittes 9 ausgestattet mit einem radial auslandendem Vorsprung 12, der sich zwischen den Säumen 7b des jeweiligen, verbundenen Gebietes 7c des Auslassabschnittes 7 erstreckt. Die Vorsprünge 12 weisen ein im Wesentlichen flaches und schlankes Profil auf, was ihre Einbringung zwischen die Säume 7b des Auslassabschnittes 7 begünstigt und eine Verschließung der Säume während der Schweißvorgänge ohne Schwierigkeiten erlaubt.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Verbindungsabschnitt 9 des röhrenförmigen Elementes 2 auch wenigstens eine innere Überbrückungsoberfläche 13, die von den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 ausgeht und im Wesentlichen auf die Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 hin konvergiert, oder in der Praxis auf den Auslass 5, der durch dasselbe röhrenförmige Element gebildet wird.
  • Genauer gesagt kann die fragliche Überbrückungsoberfläche 13 in der Weise ein irreguläres Profil aufweisen, dass es unterschiedlich orientierte Abschnitte 13a und 13b umfasst, aber sich auf jeden Fall in einem Winkel nicht größer als 90° bezüglich der Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 erstreckt. Mit anderen Worten sind die Abschnitte 13a und 13b der Überbrückungsoberfläche 13 in einer solchen Weise angeordnet, dass das Lebensmittelprodukt innerhalb des Behälters frei vom Ausguss 5 aus fließen kann, ohne sich an irgend einem Punkt entlang des Weges zu stauen oder zu sammeln.
  • In einem in den 1 bis 4 dargestellten, ersten Ausführungsbeispiel des Ausgussrohrs 1 weist die Überbrückungsoberfläche 13 erste Abschnitte 13a auf, die sich im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenwänden a des Auslassabschnittes 7 erstrecken, sowie wenigstens einen zweiten Abschnitt 13b, der einstückig mit dem ersten Abschnitt 13a ist und sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 erstreckt. Mit dieser Konfiguration ähnelt das von den inneren Überbrückungsoberflächen 13 entlang der Richtung des Auslasses 5 beschriebene Profil im Wesentlichen dem eines Kamins oder Schachtes, der dem durch den Auslassabschnitt 7 des Behälters 4 dargestellten, internen Profil folgt und dieses vervollständigt.
  • In einem in den 5 und 6 dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel des Ausgussrohrs 1 weist der Verbindungsabschnitt 9 eine im Wesentlichen feste Struktur auf, und das Verbindungsgebiet 9a weist eine Vielzahl von sich abwechselnden Schlitzen 14 und Rippen 15 in einer solchen Weise auf, dass sie als Entlüftungen für irgendwelche gasförmigen Substanzen dienen, die sich zwischen dem Verbindungsgebiet und den Seitenwänden des Auslassabschnittes 7 während des Schweißvorganges ansammeln können.
  • Während des Schweißvorganges verbinden sich die Schlitze 14 darüber hinaus mit den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7, um eine Vielzahl von Kammern 16 zu formen, in denen die vorgenannten, gasförmigen Substanzen eingeschlossen bleiben, ohne dass die Effektivität der Schweißverbindung beeinflusst wird.
  • Weiterhin bezugnehmend auf das in den 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ist die interne Überbrückungsoberfläche 13, die zur Beförderung des flüssigen Lebensmittelproduktes vom Behälter zum Auslass 5 dient, quer zur Längsachse Y des röhrenförmigen Elementes 2 angeordnet. Um die Beförderungswirkung zu verbessern, könnte die Oberfläche 13 auch leicht zum Ausguss 5 hin angewinkelt sein. In dem Ausführungsbeispiel der beigefügten Zeichnungen weist das röhrenförmige Element 2 ein mit 2a bezeichnetes unteres Ende auf, sowie an einem dem unteren Ende 2a gegenüberliegenden oberen Ende 2b einen Kopplungsabschnitt 2c, der einen Verschluss in Form einer Kappe (nicht dargestellt, weil dies herkömmlich bekannt ist) aufnehmen wird. Zusätzlich kann das röhrenförmige Element 2 ausgestattet sein mit einem oder mehreren ringförmigen Vorsprüngen 2d, die zwischen dem Kopplungsabschnitt 2c und dem Verbindungsabschnitt 9 angeordnet sind, die durch geeignete Mittel (nicht dargestellt) erfasst werden können und als ein Griff für den jeweiligen Behälter 4 während des Vorganges des Anfügens des Ausgussrohrs 1 und der Beendigung des Verpackungsvorganges dienen.
  • Die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme werden auf diese Weise durch die vorliegende Erfindung gelöst, und die angegebenen Ziele werden verwirklicht.
  • Zuerst und vor allem ermöglicht das Ausgussrohr bzw. der Behälterhals 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine optimale Konservierung des in dem Behälter 4, mit dem es verbunden ist, aufgenommenen Lebensmittelproduktes mittels seiner Eigenschaft, eine hermetische Versiegelung zu garantieren und auf diese Weise den Inhalt von der Umgebung zu isolieren.
  • Darüber hinaus erleichtert das Vorhandensein eines flachen Verbindungsgebietes 9a erheblich den Arbeitsvorgang des Anschweißens des Rohrs an die Seitenwände 7a des jeweiligen Verbindungsabschnittes 7, was diesen Vorgang erheblich vereinfacht und den Versiegelungsvorgang viel effektiver macht.
  • Vorteilhaft ist auch das Vorsehen eines Verbindungsabschnitts 9 mit einer im Inneren des Behälters 4 angeordneten Überbrückungsoberfläche 13, der sich von den Seitenwänden 7a des Auslassabschnittes 7 zum Ausguss 5 des röhrenförmigen Elementes 2 erstreckt, was gewährleistet, dass das flüssige Produkt direkt zum Ausguss 5 fließt, ohne sich im Inneren des Behälters zu stauen. Kurz gesagt ist die spezielle Geometrie der Überbrückungsoberfläche 13 so, dass dort keine Taschen oder Einbuchtungen geformt werden, die zur Basis 6a des Behälters 4 gerichtet sind und die im Fall der vorgenannten, herkömmlichen Lösungen dafür verantwortlich waren, sowohl das bei der Herstellung verwendete Spülmittel, als auch das Lebensmittelprodukt einzufangen, mit dem der Behälter letztendlich gefüllt wurde.
  • Unter Berücksichtigung dieses Merkmals des Ausgussrohrs 1 erreicht die Erfindung eine spürbare Verringerung bei den Kosten für die Herstellung und/oder für den Vertrieb der Behälter 4 des fraglichen Typs, weil Spülflüssigkeiten daran gehindert werden, sich innerhalb des Behälters anzusammeln, so dass den Herstellern damit die Notwendigkeit für kostenintensive Ausrüstung genommen wird, die anderenfalls nötig wäre, um solche angesammelten Flüssigkeiten aus den Behältern 4 zu entfernen.

Claims (21)

  1. Ausgussrohr (1) für Behälter mit wenigstens einem auf solche Weise an einem Auslassabschnitt (7) eines Behälters (4) verankerbaren, röhrenförmigen Element (2), dass dadurch wenigstens ein Ausguss (5) gebildet wird, der eine Passage zwischen dem Behälter und der Umgebung darstellt, sowie mit wenigstens einem Verbindungsabschnitt (9), der wenigstens ein hermetisch mit dem Auslassabschnitt (7) des Behälters verbindbares Verbindungsgebiet (9a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) eine interne Überbrückungsoberfläche (13) aufweist, die von dem Auslassabschnitt (7) ausgeht und auf eine Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) hin konvergiert.
  2. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Überbrückungsoberfläche (13) mit der Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) einen Winkel nicht größer als 90° bildet.
  3. Ausgussrohr gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Überbrückungsoberfläche (13) einen ersten Abschnitt (13a) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu dem Auslassabschnitt (7) erstreckt.
  4. Ausgussrohr gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Überbrückungsoberfläche (13) auch einen zweiten Abschnitt (13b) aufweist, der einstückig mit dem ersten Abschnitt (13a) ausgebildet ist und im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) angeordnet ist, wobei sich der zweite Abschnitt (13b) zwischen dem ersten Abschnitt (13a) und der dem Auslassabschnitt (7) zugewandten Kante des röhrenförmigen Elementes (2) erstreckt.
  5. Ausgussrohr gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Überbrückungsoberfläche (13) vollständig in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene bezüglich der Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elements (2) liegt.
  6. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsgebiet (9a), das der Verbindungsabschnitt (9) des röhrenförmigen Elementes (2) aufweist, im Wesentlichen parallel zum Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) erstreckt, so dass dieses Verbindungsgebiet (9a) dem Auslassabschnitt (7) vollkommen bündig gegenüberliegt.
  7. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgebiet (9a) an der durch den Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) dargestellten, inneren Fläche verankert ist.
  8. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) des röhrenförmigen Elementes (2) wenigstens ein Positionierungselement (11) aufweist, das sich quer bezüglich der Verbindungsfläche (9a) erstreckt und so angeordnet ist, dass es in Stoßkontakt mit einer Endkante (7b) der jeweiligen Seitenwand (7a) des Auslassabschnittes (7) des Behälters (4) kommt.
  9. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgebiet (9a) wenigstens eine Öffnung (15) aufweist, die dazu geeignet ist, während des Vorganges des Verbindens der Verbindungsfläche (9a) mit dem Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) gasförmige Substanzen zu entlüften.
  10. Ausgussrohr gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgebiet (9a) eine Vielzahl von zum Entlüften jeglicher gasförmigen Substanzen geeigneten Öffnungen (15) aufweist.
  11. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) des röhrenförmigen Elementes (2) wenigstens einen Vorsprung (12) aufweist, der sich relativ zur Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) in radialer Richtung von dem Verbindungsgebiet (9a) aus erstreckt und einführbar ist in ein verbundenes Gebiet (7c) des Auslassabschnittes (7) und hermetisch mit diesem verbundenen Gebiet verschweißbar ist.
  12. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgebiet (9a) eine Vielzahl von Verbindungsflächen (9b) aufweist, die um eine Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) herum angeordnet sind und eine im Wesentlichen senkrecht zu dieser Längsachse ausgerichtete Ebene besetzen, wobei jede dieser Verbindungsflächen (9b) eingefügt ist zwischen zwei benachbarte Verbindungsflächen.
  13. Ausgussrohr gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (9b) in der zur Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) senkrechten Ebene in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie ein Polygon beschreiben.
  14. Ausgussrohr gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Verbindungsflächen (9b) beschriebene Polygon ein Viereck ist.
  15. Ausgussrohr gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgebiet (9a) eine spezifische Anzahl von Verbindungsflächen (9b) aufweist, die gleich ist zu der Anzahl der Seitenwände (7a) des Auslassabschnittes (7), an dem das röhrenförmige Element (2) verankerbar ist, wobei jede individuelle Fläche (9b) im Wesentlichen flach erscheint und sich parallel zu der jeweiligen Seitenwand (9a) des Auslassabschnittes (7) in einer solchen Weise erstreckt, dass sie hermetisch mit dieser Seitenwand verbindbar ist.
  16. Ausgussrohr gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsfläche (9b) mit einer benachbarten Verbindungsfläche (9b) verbunden ist, um wenigstens eine Eckkante (10) zu bilden, die einer zwischen zwei benachbarten Seitenwänden (7a) des Auslassabschnittes (7) gebildeten Eckkante gegenüberliegt, wobei der Verbindungsabschnitt (9) wenigstens einen mit der jeweiligen Eckkante (10) assoziierten Vorsprung (12) aufweist, der sich bezüglich der Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) radial von dieser Eckkante aus erstreckt und einführbar ist in ein verbundenes Gebiet (7c) des Auslassabschnittes (7) und hermetisch mit diesem verbundenen Gebiet verschweißbar ist.
  17. Ausgussrohr gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsfläche (9b) in einer solchen Weise bezüglich einer im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) gerichteten Ebene gewinkelt ist, dass der Verbindungsabschnitt (9) eine im Wesentlichen abgeschnitten pyramidenförmige Form hat und jede der Verbindungsflächen (9b) eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur aufweist.
  18. Ausgussrohr gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) einen im Wesentlichen festen Körper aufweist, und dass jede Verbindungsfläche (9b) eine Vielzahl von Schlitzen (14) aufweist, die mit einer jeweiligen Seitenwand (7a) des Auslassabschnittes (7) des Behälters (4) verbindbar sind, um eine Vielzahl von Kammern (16) zur Aufnahme von irgendwelchen vorliegenden, gasförmigen Substanzen zu bilden.
  19. Behälter, der ausgehend von wenigstens einem Blatt eines papierförmigen Materials hergestellt ist, umfassend eine Struktur (3), die wenigstens einen Basisabschnitt (6) aufweist, wenigstens einen Auslassabschnitt (7), der permanent dem Basisabschnitt (6) zugeordnet und mit diesem verbunden ist, um wenigstens einen Hohlraum (8) zur Aufnahme von wenigstens einem Lebensmittelprodukt zu bilden, sowie mit wenigstens einem an dem Auslassabschnitt (7) des Behälters (4) in einer solchen Weise verankerbaren Ausgussrohr (1), dass wenigstens ein Ausguss (5) gebildet wird, der eine Passage zwischen dem Hohlraum (8) und der Umgebung darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr (1) die Merkmale von einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  20. Ausgussrohr gemäß Anspruch 1 für Behälter, umfassend wenigstens ein an einem Auslassabschnitt (7) eines Behälters (4) in einer solchen Weise verankerbares, röhrenförmiges Element (2), dass wenigstens ein Ausguss (5) gebildet wird, der eine Passage zwischen dem Behälter und der Umgebung darstellt, sowie mit wenigstens einem Verbindungsabschnitt (9), der wenigstens ein Verbindungsgebiet (9a) aufweist, das hermetisch verbindbar ist mit dem Auslassabschnitt (7) des Behälters, wobei der Verbindungsabschnitt (9) eine interne Überbrückungsoberfläche (13) aufweist, die von dem Auslassabschnitt (7) ausgeht und auf eine Längsachse (Y) des röhrenförmigen Elementes (2) hin konvergiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (7) die Geometrie einer abgeschnittenen Pyramide aufweist.
  21. Ausgussrohr für Behälter gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (7) einen Satz von Seitenwänden (7a) mit im Wesentlichen gleichschenkliger trapezförmiger Kontur aufweist.
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