DE10306567A1 - Einwegbierfass - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einwegbierfass (1) zur Aufbewahrung und zum Transport von Bier mit einer festen, insbesondere druckfesten Hülle (2, 3, 4) und einem flexiblen Aufnahmebeutel (5), der in der Hülle (2, 3, 4) angeordnet ist und das Bier aufnimmt. Vorzugsweise ist zwischen Hülle (2, 3, 4) und Aufnahmebeutel (5) zumindest teilweise ein in seinem Volumen variierbarer Pressbeutel (6) vorgesehen, der zum Auspressen des Bieres aus dem Einwegbierfass (1) dient.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einwegbierfass zur Aufnahme und zum Transport von Bier.
- Bierfässer bestehen üblicherweise aus Holz oder seit neuerer Zeit auch aus starren, großvolumigen Metallbehältern. Diese Behälter sind üblicherweise Mehrwegbehälter, d.h. sie werden mehrmals in der Brauerei mit Bier befüllt, zum Abnehmer, beispielsweise einer Gaststätte transportiert, dort in der Zapfanlage entleert und anschließend im leeren Zustand wieder in die Brauerei zur nächsten Befüllung zurücktransportiert. Diese Art von Mehrwegbierfässern hat sich bei kurzen Transportwegen durchaus bewährt, stellt jedoch bei der zunehmenden Konzentration der Brauereien auf einig wenige Braustätten mit entsprechend langen Transportwegen ein großes Problem dar, da der Transport der großvolumigen Behälter sehr aufwändig und teuer ist. Insbesondere bei einem Transport von einem Kontinent zu einem anderen werden die Transportkosten für den Rücktransport eines leeren Bierfasses fast so hoch wie die Kosten für das gesamte Bierfass an sich, so dass sich der Rücktransport nicht rentiert.
- Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einwegbierfass bereitzustellen, welches günstig herzustellen, aber gleichzeitig einen sicheren Transport des Bieres ohne Qualitätsverluste ermöglicht. Darüber hinaus soll das Einwegbierfass leicht zu entsorgen bzw. zu recyceln sein und eine einfache Handhabung sowohl in den Brauereien als auch bei den Endabnehmern gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Einwegbierfass mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Wie der Erfinder erkannt hat, ist es entscheidend für die Aufbewahrung und den Transport des Bieres, dass dieses bzw. die im Bier enthaltene Kohlensäure unter einem bestimmten Druck gehalten wird. Dabei kann der Druck im Bereich von 0,5 – 0,8 bis 4,5 – 5 bar schwanken. Es muss deshalb auch für ein Einwegbierfass eine feste Hülle vorgesehen werden, die diesen Belastungen, insbesondere Druckbelastungen, standhält. Durch eine Zweiteilung des Einwegbierfasses in eine feste Hülle und einen flexiblen Aufnahmebeutel, der in der Hülle angeordnet ist und das Bier aufnimmt, kann jedoch, wie der Erfinder erkannt hat, erreicht werden, dass die Hülle aus einem billigen und leicht zu recycelndem Material hergestellt werden kann, da das Bier mit der Hülle nicht in Berührung kommt. Somit können für die Hülle Materialien verwendet werden, die üblicherweise nicht für die Aufnahme von Bier geeignet sind, wie z.B. Pappe, billige Metalle wie z.B. verzinktes Blech, günstige Kunststoffe und dergleichen. In der Hülle wird ein Aufnahmebeutel angeordnet, der beispielsweise aus einer Kunststofffolie, insbesondere Verbundfolien, gefertigt sein kann, die für die Aufnahme von Bier geeignet sind. Nach der Verwendung des Einwegbierfasses kann dann Hülle und Aufnahmebeutel leicht voneinander getrennt werden und es können beide getrennt entsorgt, recycelt oder wiederverwertet werden. Beispielsweise ist es denkbar, die Hülle an Ort und Stelle zu entsorgen oder zu recyceln und die Aufnahmebeutel, die sich wegen ihrer Flexibilität leicht komprimieren lassen, wiederzuverwerten und zurückzutransportieren. Vorzugsweise sind die Aufnahmebeutel aus geeigneten Kunststofffolien gebildet und besitzen einen Membranverschluss auf, der nach dem Befüllen der Kunststofffolie verschweißt wird und beim Entleeren durch einen Dorn einfach angestochen wird.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle aus einem zylindrischen Rohr aufgebaut, an dessen offenen Enden nach innen gewölbte Deckel angeordnet werden können, die die Röhre verschließen. Die Deckel können hierbei formschlüssig, kraftschlüssig, z.B. durch Einpressen bzw. Presssitz und/oder stoffschlüssig, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen, an der Röhre befestigt werden. Bei einer bevorzugten Ausführugsform werden auch Halteklammern verwendet, um die Deckel an der Röhre zu fixieren.
- Vorzugsweise weist das Einwegbierfass in der Hülle neben dem Aufnahmebeutel noch einen Pressbeutel auf, der zumindest im bestimmten Teilbereichen zwischen Hülle und Aufnahmebeutel angeordnet ist, und der in seinem Volumen variierbar ist. Der Pressbeutel dient dazu, je nach Befüllungszustand des Aufnahmebeutels den restlichen Raum innerhalb der Hülle einzunehmen, um so das im Aufnahmebeutel befindliche Bier sowohl beim Befüllen als auch beim Entleeren unter einem bestimmten Druck zu halten. Dazu kamt beispielsweise der Pressbeutel mit einem entsprechenden Medium befüllt oder entleert werden, beispielsweise Druckluft. Druckluft bietet sich hier insbesondere deshalb an, weil diese kostengünstig überall zur Verfügung steht, während Kohlensäure, mit der üblicherweise das Bier aus Mehrwegfässern in Zapfanlagen gepresst wird, teuer ist und nicht überall auf der Welt zur Verfügung steht. Da die Luft, die in den Pressbeutel eingeführt oder aus diesem entlassen wird, nicht mit dem Bier direkt in Kontakt kommt, kann die Luft auch keinen Qualitätsverlust beim Bier bewirken.
- Die Form des Aufnahmebeutels und des Pressbeutels sind vielseitig gestaltbar, solange der Pressbeutel sich zwischen der festen Hülle und dem Aufnahmebeutel so komprimieren und ausdehnen lässt, dass der in der Hülle zur Verfügung stehende Raum entweder nahezu vollständig von dem Aufnahmebeutel mit dem Bier eingenommen wird oder beim Entleeren von dem Pressbeutel.
- Zum Befüllen bzw. Entleeren von Aufnahmebeutel und Pressbeutel sind entsprechende Öffnungen an den Beuteln sowie entsprechend an den korrespondierenden Stellen in der Hülle vorzusehen. Vorzugsweise können an diesen Stellen auch entsprechende Anschlusselemente zur Verbindung von Leitungselementen, z.B. Rohren einer Zapfanlage oder Befüllanlage, vorgesehen sein, so dass eine einfache Handhabung des Einwegbierfasses sowohl in der Brauerei als auch beim Endabnehmer gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand den beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Figuren zeigen dabei in rein schematischer Weise in
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Einwegbierfasses; -
2 eine Schnittansicht durch ein Einwegbierfass gemäß1 in gefülltem Zustand; und in -
3 eine Schnittansicht gemäß2 beim Entleeren. -
1 zeigt den schematischen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform eines Einwegbierfasses1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das dargestellte Einwegbierfass1 umfasst eine starre und steife und somit zugfeste Hülle in Form eines Zylinderrohrs2 , welches an seinen offenen Enden mit nach innen gewölbten Deckeln3 und4 verschließbar ist. Die nach innen gewölbten Deckel3 und4 weisen einen umgebördelten Rand auf, der im verschlossenen Zustand an der Zylindermantelfläche des Zylinderrohrs2 anliegt. Der Rand der Deckel3 und4 kann somit in einfacher Weise mit dem Zylinderrohr2 verbunden werden, und zwar entweder über Klammern, die sowohl über die Ränder der Deckel3 ,4 also auch über den Rand des Zylinderrohrs2 gesteckt werden oder durch einen Presssitz, bei dem die Deckel etwas größer als die Öffnung des Zylinderrohrs2 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar einen stoffschlüssigen Verbund herzustellen, beispielsweise mittels Kleber oder durch Verschweißung, falls Zylinderrohr2 und Deckel3 ,4 aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoff gefertigt sind. Vorzugsweise besteht die Hülle mit Zylinderrohr2 und Deckeln3 ,4 jedoch aus Pappkarton, welcher ausreichende Festigkeit bereitstellt und in einfacher Weise zu entsorgen bzw. zu recyceln ist. - In der Hülle ist ein Aufnahmebeutel
5 vorgesehen, der eine verschließbare Öffnung7 , vorzugsweise einen Membranverschluss, aufweist. Der Aufnahmebeutel5 dient zur Aufnahme des Bieres. - In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in den
1 bis3 dargestellt ist, ist um den zylinderförmigen Aufnahmebeutel5 ein rohrförmiger Pressbeutel6 angeordnet, der beispielsweise aus einem aufgerollten und im wesentlichen quaderförmigen Beutel gebildet sein kann. Der Pressbeutel6 besitzt ebenfalls eine Öffnung8 und ist in gleicher Weise wie der Aufnahmebeutel5 aus einem elastischen bzw. flexiblen Material gebildet. Sowohl für den Aufnahmebeutel5 als auch für den Pressbeutel6 bieten sich somit Kunststofffolien und hier insbesondere Kunststofffolien mit mehreren Lagen, sogenannte Laminatfolien, an, da sie die erforderlichen Eigenschaften, wie Dichtigkeit, Flexibilität usw. besitzen. Der Pressbeutel6 ist von seinen Dimensionen her so gestaltet, dass er nahezu den gesamten Raum der Hülle einnehmen kann, wenn er vollständig gefüllt ist, ansonsten aber im ungefüllten Zustand nur einen kleinen Teilbereich des Volumens der Hülle belegt. - Der Pressbeutel
6 besitzt ebenfalls eine Öffnung8 , über die er befüllt und entleert werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der1 befindet sich die Öffnung8 des Pressbeutels6 an der Oberseite, während sich die Öffnung7 des Aufnahmebeutels5 an der Unterseite befindet. Die Deckel4 und3 weisen entsprechende Durchführungen9 und10 auf, die ebenfalls verschließbar sein können, um einen Zugang zu den Öffnungen7 und8 zu gewährleisten. - Darüber hinaus können an den Öffnungen
7 und8 bzw. Durchführungen9 und10 entsprechende Anschlusseinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die die Verbindung mit Leitungselementen wie Rohren, Schläuchen und dergleichen, beispielsweise einer Zapfanlage, ermöglichen. Ebenfalls nicht gezeigt sind möglicherweise notwendige Belüftungs- und Entlüftungsventile im Aufnahmebeutel5 und/oder Pressbeutel6 . - Wie bereits oben erwähnt, ist die Öffnung
7 des Aufnahmebeutels vorzugsweise mit einem Membranverschluss verschließbar, der zum Anzapfen des gefüllten Bierfasses lediglich mit einem Dorn durchstochen werden muss. Um hierbei eine leckfreie Entnahme des Bieres aus dem Einwegbierfass1 zu ermöglichen, ist das Anschlusselement zur Verbindung mit einem Leitungselement unmittelbar an der Öffnung bzw. dem Membranverschluss7 vorgesehen oder die Durchführung10 , an welcher das Anschlusselement alternativ angeordnet sein kann, ist dicht mit der Öffnung7 bzw. dem Membranverschluss verbunden. - Die
2 und3 zeigen in einer Schnittansicht das Einwegbierfass im gefüllten Zustand (2 ) und im teilweise entleerten Zustand (3 ). - Im gefüllten Zustand (
2 ) nimmt der Pressbeutel6 nur einen kleinen Teil des Raumes in der Hülle des Einwegbierfasses1 ein. Den übrigen Teil des Raumes nimmt der mit Bier gefüllte Aufnahmebeutel5 ein. - Zum Entleeren des Bierfasses wird an die Durchführung bzw. Öffnung
10 bzw. die Öffnung7 des Aufnahmebeutels5 ein Leitungselement12 angeschlossen, wobei mittels eines Dornes der Membranverschluss geöffnet wird. An der Oberseite des Einwegbierfasses1 ist ebenfalls ein Leitungselement11 mit der Öffnung8 bzw. der Durchführung9 verbunden, um ein geeignetes Druckmedium, beispielsweise Luft in den Pressbeutel6 einzubringen. Auf diese Weise wird das Volumen, das der Pressbeutel6 einnimmt, vergrößert, während gleichzeitig das Volumen, dass der Aufnahmebeutel5 einnimmt, durch Ausfluss des Bieres verringert wird. Auf diese Weise ist es möglich, das im Einwegbierfass1 enthaltene Bier mittels Luft, was bei direkter Berührung mit dem Bier zu einem schalen Geschmack führen würde, aus dem Fass zu pressen bzw. zu zapfen. - Das Befüllen des Fasses erfolgt in umgekehrter Weise, wobei zweckmäßigerweise das Fass umgedreht, also mit der Öffnung
7 des Aufnahmebeutels5 nach oben, aufgestellt wird. Dann kann über das Leitungselement12 das abzufüllende Bier über die Öffnung7 in den Aufnahmebeutel5 eingeführt werden. Gleichzeitig wird jedoch im Einwegbierfass1 durch den Pressbeutel6 mittels beispielsweise Druckluft, die über das Leitungselement11 in den Pressbeutel6 eingeführt wird, im Einwegbierfass1 Druck aufgebaut, so dass das Befüllen des Einwegbierfasses1 unter Druck geschehen kann, was ein unerwünschtes Aufschäumen des Biers im Aufnahmebeutel5 verhindert. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebeutel
5 von zylindrischer Form, während der Pressbeutel6 rohrförmig ausgebildet ist, um den Aufnahmebeutel5 entlang der Zylindermantelfläche zu umgeben. Durch Ausdehnung des Pressbeutels6 von einem Zylinderrohr zu einem nahezu Vollkörperzylinder kann der Aufnahmebeutel5 im Wesentlichen vollständig ausgepresst werden. Selbstverständlich sind jedoch auch sämtliche anderen geeigneten Formen von Aufnahmebeutel5 und Pressbeutel6 sowie deren entsprechende Anordnung denkbar. Beispielsweise könnten Aufnahmebeutel5 und Pressbeutel6 über und untereinander oder nebeneinander in der Hülle2 ,3 ,4 angeordnet sein, so dass der Pressbeutel6 praktisch wie ein Schieber wirkt.
Claims (10)
- Einwegbierfass zur Aufbewahrung und zum Transport von Bier mit einer festen, insbesondere zugfesten Hülle (
2 ,3 ,4 ) und einem flexiblen Aufnahmebeutel (5 ), der in der Hülle angeordnet ist und das Bier aufnimmt. - Einwegbierfass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebeutel (
5 ) einen Membranverschluss aufweist. - Einwegbierfass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einer zylindrischen Röhre (
2 ) und insbesondere nach innen gewölbten Deckeln (3 ,4 ), die die Röhre verschließen, zusammengesetzt ist. - Einwegbierfass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (
3 ,4 ) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig, insbesondere über Halteklammern an der Röhre (2 ) befestigbar sind. - Einwegbierfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen fester Hülle (
2 ,3 ,4 ) und Aufnahmebeutel (5 ) zumindest in Teilbereichen ein Pressbeutel (6 ) vorgesehen ist, der in seinem Volumen variierbar ist und dadurch den Aufnahmebeutel (5 ) durch Volumenzunahme auspressen kann. - Einwegbierfass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbeutel (
6 ) benachbart dem Aufnahmebeutel (5 ) angeordnet ist oder den Aufnahmebeutel (6 ) zumindest in großen Teilen umgibt, insbesondere einen zylindrischen Aufnahmebeutel (5 ) an der Zylindermantelfläche umschließt. - Einwegbierfass nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbeutel (
6 ) mit Druckluft befüllbar ist. - Einwegbierfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülle (
2 ,3 ,4 ), dem Aufnahmebeutel (5 ) und/oder dem Pressbeutel (6 ) ein Anschlusselement zum Anschließen eines Leitungselements (11 ,12 ) vorgesehen ist. - Einwegbierfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
2 ,3 ,4 ) aus einem zugfesten Material für Innendrücke bis 5 bar, vorzugsweise Pappkarton oder Metall, insbesondere verzinktem Blech, gefertigt ist. - Einwegbierfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme- und/oder Pressbeutel aus einer Kunststofffolie, insbesondere einer vorzugsweise laminierten Verbundfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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