DE102016117829A1 - Zapfsystem zum Zapfen von Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Zapfsystem (1) zum Zapfen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken, wie z. B. Bier, umfassend a) ein verformbares Flüssigkeitsbehältnis (2, 200, 200') mit zu zapfender Flüssigkeit, b) eine Zapfeinrichtung (3) mit einer Transportleitung (4), die mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses koppelbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehältnis abzuführen und zu transportieren, sowie einem Absperrelement (8), c) eine Presseinrichtung (9) zum Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses, welche Presseinrichtung ein oberes Halteelement (10) sowie ein unteres Halteelement (11) umfasst, wobei das Innenvolumen des Flüssigkeitsbehältnisses durch eine Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Halteelementen beim Zapfvorgang verringert wird, sowie d) ein Druckmesselement (23) zum Messen des Druckes im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbehältnis derart beschaffen ist, dass es nach einer Reduzierung des Innenvolumens im Wesentlichen formstabil bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zapfsystem zum Zapfen von Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, mit einem verformbaren Flüssigkeitsbehältnis mit zu zapfender Flüssigkeit, einer Zapfeinrichtung mit einer Transportleitung, die mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses koppelbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehältnis abzuführen und zu transportieren, wobei die Zapfeinrichtung ferner ein Absperrelement umfasst, einer Presseinrichtung zum Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses, welche Presseinrichtung ein oberes und ein unteres Halteelement umfasst, wobei das Innenvolumen des Flüssigkeitsbehältnisses durch eine Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Halteelementen beim Zapfvorgang verringert wird, sowie mit einem Druckmesselement zum Messen des Drucks im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses.
  • Derartige Zapfsysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt beispielsweise DE 10 2007 054 431 A1 eine Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem Behältnis. Dieses Behältnis besteht aus Kunststoff, insbesondere PET, dessen Wandung beim Pressvorgang gebogen wird, sodass sich ein Rand ergibt, der mit der Bewegung eines Verformungselements mitwandert. Bei der genannten Vorrichtung sind ganz spezielle Behältnisse vonnöten, die mit der Form eines Verformungsstempels genau abgestimmt sein müssen.
  • Eines der Probleme der aus dem Stand der Technik bekannten Zapfsysteme besteht darin, dass stets Druck auf das Flüssigkeitsbehältnis ausgeübt werden muss, um zu verhindern, dass der Sättigungsdruck im Inneren des Behältnisses zusammenbricht. So ist es bei diesen Systemen nicht möglich, das Behältnis zwischendurch aus der Anlage zu nehmen, ohne den Sättigungsdruck im Inneren des Behältnisses zu verlieren. Dies hat natürlich negative Auswirkungen auf bestimmte, im Inneren des Behältnisses gelagerte Getränke (insbesondere Bier).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Zapfsysteme aus dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Zapfsystem der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Flüssigkeitsbehältnis derart beschaffen ist, dass es auch nach einer Reduzierung des Innenvolumens im Wesentlichen formstabil bleibt. Dies bedeutet, dass das Flüssigkeitsbehältnis des erfindungsgemäßen Zapfsystems auch nach einem Pressvorgang und einer Entnahme aus der Presseinrichtung im Wesentlichen formstabil ist. Dadurch kann das Flüssigkeitsbehältnis beispielsweise in einem teilweise zusammengepressten Zustand aus der Presseinrichtung entnommen werden und ist dennoch für den benötigten Sättigungsdruck ausreichend steif. Dadurch kann beispielsweise das Flüssigkeitsbehältnis zwischenzeitlich aus dem System entnommen werden, sodass die Anlage beispielsweise gereinigt werden kann, ohne einen negativen Einfluss auf die Flüssigkeit, die sich noch im Flüssigkeitsbehältnis befindet, befürchten zu müssen. Auch ist es möglich, nach einem teilweisen Entleeren des Flüssigkeitsbehältnisses dieses zeitweise zu entnehmen und durch ein anderes Flüssigkeitsbehältnis mit einer anderen Flüssigkeit zu ersetzen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zapfsystems ist das Flüssigkeitsbehältnis im Wesentlichen aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech, insbesondere aus beschichtetem Stahlblech, wie z. B. Weißblech, Edelstahl oder Aluminium gefertigt. Zudem sind auch Behältnisse mit Kunststoffeinlagen (Inlays) denkbar. Diese Materialien haben sich als besonders geeignet für das erfindungsgemäße Zapfsystem erwiesen, da sie die optimale Steifigkeit für die benötigte Formstabilität aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Zapfsystem können also auch herkömmliche handelsübliche Metallfässer (z. B. sog. Partyfässer) für das erfindungsgemäße Zapfsystem verwendet werden. Auch dies ist ein enormer Vorteil des erfindungsgemäßen Zapfsystems. Bei den bisher bekannten Zapfanlagen zum Entleeren derartiger Metallfässer ist eine Reduzierung des Volumens der zu entleerenden Fässer beim Entleerungsvorgang nicht vorgesehen. Dies bedeutet wiederum, dass die entleerten Fässer große Stauräume beanspruchen, bevor sie einer Entsorgung zugeführt werden können.
  • Bei den bekannten Zapfanlagen zum Entleeren derartiger Metallfässer ist es bekannt, dass diese Fässer mit einem Gas beaufschlagt werden, genauer gesagt, dass ein Gas in den Innenraum des Fasses geleitet wird, um den Innendruck auf die Flüssigkeit zu erhöhen und diese Flüssigkeit so aus dem Behältnis zu drängen. Auch dies ist mit dem erfindungsgemäßen Zapfsystem nicht mehr nötig, da der Innendruck durch ein Zusammenpressen des Metallfasses erhöht wird.
  • Der maximale Druck bei Softdrinks (z. B. Limonaden) beträgt 5 bar. Mit Vorteil wird der Druck im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses jedoch in einem Bereich von 0,5 bis 3 bar vorzugsweise von 0,8 bis 1,2 bar gehalten, wobei die Einstellung des gewünschten Drucks über die Verformungseinrichtung erfolgt. Bei den genannten Druckbereichen ist ein Zapfen der Flüssigkeit optimal möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zapfsystems ist die Transportleitung an einem freien Ende als Dorn oder Nadel zum Durchstechen der Wand des Flüssigkeitsbehältnisses ausgebildet, wobei die Transportleitung in diesem Bereich vorzugsweise ein Abdichtelement aufweist. Durch die Ausbildung der Transportleitung am freien Ende als Dorn oder Nadel ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Wand eines Metallfasses zu durchstechen. Dadurch kann beispielsweise ein herkömmliches handelsübliches Metallfass verwendet werden, welches an seiner Oberseite keine spezielle Einrichtung zum Koppeln mit einer Transportleitung aufweist. Die herkömmlichen Metallfässer weisen in der Regel im unteren Bereich der Seitenwand eine Einrichtung zum Einführen eines Zapfhahns auf. Diese Einrichtung wird beim erfindungsgemäßen Zapfsystem nicht benötigt. Durch ein Abdichtelement im Bereich des freien Endes der Transportleitung ist eine Abdichtung der Einstichstelle vorteilhaft möglich.
  • Mit Vorteil erfolgt die Verringerung des Abstandes zwischen den Halteelementen der Presseinrichtung über einen Motor, welcher vorzugsweise mit dem Druckmesselement gekoppelt ist, wobei der Motor nur dann in Betrieb ist, wenn der Innendruck im Flüssigkeitsbehältnis einen voreingestellten Wert unterschreitet. Auf diese Art und Weise kann ein äußerst energieeffizienter Betrieb des erfindungsgemäßen Zapfsystems gewährleistet werden. Ferner kann hierdurch auf ein Einbringen von Gas in den Innenraum des Flüssigkeitsbehältnisses verzichtet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zapfsystems ist die Wand des Flüssigkeitsbehältnisses derart ausgebildet, dass bei einem Pressvorgang eine kontrollierbare und/oder gleichmäßige Zusammenfaltung erfolgt. Dadurch entstehen gleichmäßig geformte Presslinge, die im Idealfall keine scharfen Kanten besitzen. Eine derartige Ausführungsform ist in den Figuren gezeigt und in der Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Bei einer Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Zapfsystems ist ein Mantelelement vorgesehen, welches einen unteren Bereich des Flüssigkeitsbehältnisses, insbesondere einen Bereich mit einer vorgegebenen Zapfstelle umschließt. Ein derartiges Mantelelement ist insbesondere bei handelsüblichen Metallfässern mit vorgegebener Zapfstelle von Vorteil. Das Mantelelement umschließt eine derartige Zapfstelle beim Pressvorgang und verhindert ein Entweichen von Flüssigkeit aus diesem Bereich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zapfen von Flüssigkeit, insbesondere mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
    • a) Integrieren eines Flüssigkeitsbehältnisses aus Metall in eine Presseinrichtung mit einem oberen und einem unteren Halteelement, indem das Flüssigkeitsbehältnis auf das untere Halteelement gestellt wird;
    • b) Koppeln einer Transportleitung einer Zapfeinrichtung mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses;
    • c) Kontaktieren des Flüssigkeitsbehältnisses mit dem oberen Halteelement der Presseinrichtung;
    • d) Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses durch Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Halteelementen der Presseinrichtung unter gleichzeitigem Messen des Innendrucks im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses durch ein Druckmesselement, wobei das Flüssigkeitsbehältnis solange zusammengepresst wird, bis ein voreingestellter Druck im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses erreicht ist;
    • e) Zapfen von Flüssigkeit durch Betätigung eines Zapfhahnes der Zapfeinrichtung.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf einfache Art und Weise möglich, Flüssigkeit aus einem herkömmlichen Metallfass zu zapfen ohne ein spezielles Druckgas zu benötigen. Ferner werden die eingangs erwähnten Vorteile auch beim erfindungsgemäßen Verfahren erreicht. Durch das Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses, welches auch nach dem Zusammenpressen formstabil bleibt, benötigt dieses nach dem Entleerungsvorgang nur sehr wenig Stauraum, was bei den herkömmlichen Metallfässern, die beim Entleeren nicht zusammengepresst werden, nicht der Fall ist.
  • Mit Vorteil wird der Abstand zwischen den Halteelementen der Presseinrichtung beim Pressvorgang durch Verfahren des unteren Halteelements in Richtung des oberen Halteelements verringert. Dadurch bleibt das obere Halteelement lagestabil, wodurch auch die Zapfeinrichtung mit der Transportleitung, die sich in der Regel im Bereich des oberen Halteelements befindet, lagestabil bleibt und mechanisch nicht beansprucht wird.
  • Mit Vorteil erfolgt das Koppeln der Transportleitung mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses durch ein Einstechen der Transportleitung durch die Wand des Flüssigkeitsbehältnisses, wobei vor dem Einstechen vorzugsweise ein Abdichten der Einstichstelle durch ein Abdichtelement erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a1c: einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zapfsystem beim Zapfen von Bier;
  • 2: das erfindungsgemäße Zapfsystem von 1a1c ohne Flüssigkeitsbehältnis;
  • 3: das erfindungsgemäße Zapfsystem von 1a1c mit einem anderen Flüssigkeitsbehältnis;
  • 4a4c: das erfindungsgemäße Zapfsystem von 3 ohne Presseinrichtung;
  • 5: das erfindungsgemäße Zapfsystem von 3 mit Mantelelement.
  • 1a1c zeigen ein erfindungsgemäßes Zapfsystem 1, wobei in den einzelnen Darstellungen verschiedene Stadien des Zapfvorgangs dargestellt sind. Die verschiedenen Merkmale des Zapfsystems sollen zunächst anhand der 1a näher beschrieben werden.
  • Das Zapfsystem 1 umfasst ein Fass 2 aus Stahlblech, in welchem Bier enthalten ist. Das Fassungsvermögen des dargestellten Fasses beträgt in diesem Falle zehn Liter. Somit handelt es sich bei dem dargestellten Bierfass um ein sog. Partyfass, das in erster Linie zur privaten Anwendung dient. Es versteht sich, dass auch größere (z. B. 50-Liter-Fässer) oder kleinere Fässer verwendet werden können.
  • Das Zapfsystem 1 umfasst ferner eine Zapfeinrichtung 3 mit einer Transportleitung 4, wobei das freie Ende 5 der Transportleitung 4 bereits mit dem Inneren des Fasses 2 gekoppelt ist, indem das freie Ende 5 der Transportleitung 4 in das Innere des Fasses 2 ragt. Der Koppelvorgang, der im vorliegenden Falle ein Einstechvorgang ist, ist in den 4a4c näher dargestellt. Das freie Ende 5 der Transportleitung 4 ist in der Art einer Nadelspitze ausgeführt. Etwas oberhalb des freien Endes 5 weist die Transportleitung 4 ein zylinderförmiges Hüllelement 6 auf, welches im unteren Bereich ein Abdichtelement in Form eines O-Ringes 7 aufweist. Am anderen Ende mündet die Transportleitung 4 in einen Zapfhahn 8 zum Zapfen von Bier. Bei der Transportleitung 4 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um eine Einwegleitung, bei der keine Reinigung nötig ist und die Getränkequalität nicht negativ beeinflusst wird.
  • Das Zapfsystem 1 umfasst ferner eine Presseinrichtung 9 zum Zusammenpressen des Fasses 2. Die Presseinrichtung 9 umfasst ein oberes Halteelement in Form eines Zentrierstempels 10 sowie ein unteres Halteelement in Form eines Bodens 11 zum Abstellen des Fasses 2. Der Zentrierstempel 10, welcher kreisrund ausgebildet ist, weist eine Abstufung 12 auf. Dadurch entsteht ein Basisabschnitt 13 mit einem größeren Durchmesser und ein Kontaktabschnitt 14 mit einem geringeren Durchmesser. Der Kontaktabschnitt 14 weist einen schrägen Rand 15 und ist so dimensioniert, dass der Kontaktabschnitt 14 in einen oberen Kragen 16 des Fasses 2 formschlüssig einpassbar ist. Dadurch kann das Fass 2 vom Zentrierstempel 10 optimal in Position gehalten werden. Das Bodenelement 11 weist dieselbe Form wie der Zentrierstempel 10 auf. So weist auch das Bodenelement 11 eine Abstufung 12' auf, wodurch sich ein Basisabschnitt 13' und ein Kontaktabschnitt 14' bilden. Die Bereiche 13' und 14' sind ebenfalls durch einen schrägen Rahmen 15' miteinander verbunden. Dadurch kann ein unterer Kragen 17 des Fasses 2 in den Kontaktabschnitt 14' formschlüssig integriert werden.
  • Das Bodenelement 11 ist auf einer Basisplatte 18 montiert. Der Zentrierstempel 10 ist fest mit einer oberen Begrenzungsplatte 19 verbunden. Die Basisplatte 18 und die Begrenzungsplatte 19 sind durch zwei Gewindespindeln 20 miteinander verbunden. Am unteren Ende sind die beiden Gewindespindeln 20 jeweils mit einer Riemenscheibe 21 verbunden, die wiederum durch einen Riemen 22 miteinander verbunden sind. Es sind jedoch auch andere Hubantriebe (z. B. Hydraulik) vorstellbar.
  • Des Weiteren weist das Zapfsystem 1 ein Druckmesselement 23 zum Messen des Druckes im Inneren des Fasses 2 auf. Das Druckmesselement 23 ist in die Transportleitung 4 der Zapfeinrichtung 3 integriert.
  • Nun wird anhand der 1a1c der Zapfvorgang erläutert. In 1a ist das Fass 2 in der ursprünglichen Form dargestellt. Es ist in diesem Stadium lediglich zwischen dem Zentrierstempel 10 und dem Bodenelement 11 fixiert. Die Transportleitung 4 wurde bereits ins Innere des Fasses 2 eingeführt. Das Druckmesselement 23 misst den Innendruck des Fasses.
  • Soll nun Bier gezapft werden, wird die Basisplatte 18 und damit auch das Bodenelement 11 nach oben in Richtung der Begrenzungsplatte 19 verfahren. Dies wird durch einen hier nicht dargestellten Motor bewerkstelligt, welcher den Riemen 22 antreiben kann, sodass die Riemenscheiben 21 rotieren und damit die Basisplatte 18 an den Gewindespindeln 20 nach oben verfahren werden können. Durch das Verfahren der Basisplatte 18 in Richtung der Begrenzungsplatte 19 wird das Fass 2 in seiner Längsachse L gestaucht, was natürlich auch eine Reduzierung des Innenvolumens des Fasses 2 und damit eine Druckerhöhung im Inneren des Fasses 2 bewirkt. Das Druckmesselement 23 ist mit dem Motor derart verschaltet, dass der Motor solange in Betrieb ist, bis ein Innendruck von 0,8 bis 1,2 bar im Inneren des Fasses 2 erreicht ist. Ist dieser genannte Druckbereich erreicht, schaltet der Motor ab. Erst wenn sich der Druck im Fass 2 wieder derart erniedrigt, dass der genannte Bereich verlassen wird, startet der Motor erneut und der Pressvorgang wird fortgesetzt. Der eingestellte Regelbereich ist vorzugsweise relativ klein (ca. 0,1 bar) und liegt im Bereich von 0,8–1,2 bar.
  • In 1b ist ein Stadium dargestellt, in welchem das Fass 2 in etwa zur Hälfte geleert ist. In diesem Stadium könnte das Fass 2 nun aus der Presseinrichtung entnommen werden, ohne dass sich die Form des Fasses ändern würde. Würde die Einstichöffnung im Fass vorher geschlossen werden, könnte ein im Fass 2 bestehender Innendruck auch ohne Pressvorrichtung ohne Weiteres gehalten werden, da die aus Stahlblech bestehende Wand 2' des Fasses eine genügende Steifigkeit aufweist.
  • In 1c ist das Endstadium des Zapfvorgangs dargestellt. Das Fass 2 ist nun fast komplett zusammengestaucht und das darin befindliche Bier ist nahezu komplett abgezapft. Um auch noch den letzten Rest an Bier aus dem Fass 2 zu bekommen, kann die Transportleitung 4 noch weiter in das zusammengepresste Fass eingeführt werden. Alternativ kann das zusammengepresste Fass auch schräg gestellt werden, um den letzten Rest an Bier zapfen zu können.
  • Wie in 1a gut zu erkennen ist, nimmt der Durchmesser des Fasses 2 vom Fassboden bis zur Fassmitte zunächst zu, wobei der Durchmesser von der Fassmitte zur Fassoberseite wieder abnimmt. Zudem ist die Seitenwand 2' des Fasses 2 nicht eben ausgebildet, sondern weist Einschnürungen 24 auf, welche – von der Fassmitte aus betrachtet – symmetrisch angeordnet sind. Durch die Einschnürungen 24 in Verbindung mit dem ab- bzw. zunehmenden Fassumfang wird ein kontrolliertes und vorbestimmtes Zusammenfalten der Seitenwand 2' beim Pressvorgang erreicht. Wie in den 1b und 1c zu erkennen ist, bildet die Seitenwand 2' des Fasses 2 beim Pressvorgang gleichmäßige Falten 25. Dadurch werden scharfe oder spitze Kanten beim Pressvorgang vermieden.
  • 2 zeigt das System 1 ohne integriertes Fass.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße System 1, bei dem nun ein anderes Bierfass 200 in die Presseinrichtung 9 integriert ist. In dieser Darstellung sind die wirkenden Kräfte und Drücke eingezeichnet. Die Presskraft F setzt sich zusammen aus der Verformungskraft bzw. Steifigkeit S und dem Behälterinnendruck P. Der Kraftanteil aus dem Behälterinnendruck P ergibt sich aus dem momentan kleinsten wirkenden Behälterdurchmesser D in Richtung der Verformung und dem herrschenden Behälterinnendruck P. Der Kraftanteil aus der Verformungskraft ergibt sich aus der Steifigkeit S. Die Steifigkeit S ist abhängig vom Behälterinnendruck und von den Materialeigenschaften (Zug- und Druckfestigkeit, Wandstärke, geometrische Beschaffenheit). Bei der Presskraft F ist der Anteil an Verformungskraft größer als der Anteil aus dem Behälterinnendruck. Zapfanlagen aus dem Stand der Technik wenden für die Behälterverformung weniger Kraft auf als für die Druckerzeugung. Die Steifigkeit S des Fasses 2 bzw. 200 ist höher als die Steifigkeit der Behältnisse, die bei Zapfsystemen aus dem Stand der Technik verwendet werden, bei welchen ebenfalls eine Verformung des Behältnisses zum Zapfen erforderlich ist. Auch bei dem Fass 200, bei dem es sich um ein handelsübliches „Partyfass” handelt, befindet sich im oberen und im unteren Fassbereich ein deutlicher Durchmesserübergang. In diesen Übergängen faltet sich die Behälterwand aneinander, ähnlich einem radialen Faltenbalg, wenngleich hier keine derart symmetrische Zusammenfaltung wie beim Fass 2 möglich ist.
  • In den 4a4c wird der Vorgang des Koppelns der Transportleitung 4 mit dem Inneren des Fasses 2 bzw. 200 demonstriert. Der besseren Übersicht wegen wurden die übrigen Elemente des Zapfsystems weggelassen.
  • In 4a besteht noch kein Kontakt zwischen der Transportleitung 4 und dem Fass 200. In diesem Stadium überragt das Hüllelement 6 mit dem O-Ring 7 das freie, spitz ausgebildete Ende der Transportleitung 4.
  • Im nächsten Schritt (siehe 4b) wird das untere Ende des Hüllelements 6 mit dem O-Ring 7 auf den Deckelabschnitt 26 des Fasses 200 aufgesetzt, indem das Fass 200 nach oben in Richtung der Transportleitung verfahren wird. Hierbei wird der O-Ring 7 auf den Deckelabschnitt 26 des Fasses 200 gedrückt, sodass in diesem Bereich eine Abdichtung des Deckelabschnitts 26 erfolgt.
  • Schließlich wird die Transportleitung 4 durch den Deckelabschnitt 26 hindurchgestochen, sodass sich das freie Ende 5 der Transportleitung 4 im Inneren des Fasses 200 befindet. Durch die nadelförmige Ausbildung des freien Endes 5 der Transportleitung 4 wird der Einstichvorgang erleichtert. Die Einstichstelle ist durch den O-Ring 7 gut abgedichtet.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass ein Ventil im Deckelabschnitt des Fasses vorgesehen ist, welches mit der Transportleitung koppelbar ist. In diesem Falle wäre ein Durchstechen des Deckelabschnitts bzw. der Wand des Fasses nicht nötig.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zapfsystems, welches sich lediglich dadurch unterscheidet, dass das hier verwendete Fass 200' in einem unteren Bereich ein Zapfventil 27 aufweist. Um zu verhindern, dass das Zapfventil beim Pressvorgang aus dem Fass gepresst und dadurch Bier in diesem Bereich ausströmt, ist im unteren Bereich des Fasses 200' ein Mantelelement 28 vorgesehen, welches den unteren Bereich des Fasses 200' abdichtend umgibt. Dieses Mantelelement 28 verhindert ein Herausdrücken des Zapfventils sowie ein Ausströmen von Bier in diesem Bereich. Durch dieses Mantelelement 28 können auch Fässer mit Zapfventilen in der Seitenwand verwendet werden. Die übrigen Elemente des in 5 dargestellten Zapfsystems entsprechen denen des Zapfsystems 1, welches in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist. Aus diesem Grunde werden für identische Elemente auch identische Bezugszeichen verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007054431 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zapfsystem (1) zum Zapfen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken, wie z. B. Bier, umfassend a) ein verformbares Flüssigkeitsbehältnis (2, 200, 200') mit zu zapfender Flüssigkeit, b) eine Zapfeinrichtung (3) mit einer Transportleitung (4), die mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses koppelbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehältnis abzuführen und zu transportieren, sowie einem Absperrelement (8), c) eine Presseinrichtung (9) zum Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses, welche Presseinrichtung ein oberes Halteelement (10) sowie ein unteres Halteelement (11) umfasst, wobei das Innenvolumen des Flüssigkeitsbehältnisses durch eine Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Halteelementen beim Zapfvorgang verringert wird, sowie d) ein Druckmesselement (23) zum Messen des Druckes im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbehältnis derart beschaffen ist, dass es nach einer Reduzierung des Innenvolumens im Wesentlichen formstabil bleibt.
  2. Zapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbehältnis (2, 200, 200') im Wesentlichen aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, Aluminium oder Stahlblech, insbesondere aus beschichtetem Stahlblech, wie z. B. Weißblech gefertigt ist.
  3. Zapfsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses (2, 200, 200') in einem Bereich von 0,5 bis 3 bar, vorzugsweise von 0,8 bis 1,2 bar gehalten wird, wobei die Einstellung des gewünschten Drucks über die Presseinrichtung (9) erfolgt.
  4. Zapfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportleitung (4) an einem freien Ende (5) als Dorn oder Nadel ausgebildet ist, wobei die Transportleitung in diesem Bereich vorzugsweise ein Abdichtelement (6, 7) aufweist.
  5. Zapfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Abstandes zwischen den Halteelementen (10, 11) über einen Motor erfolgt, welcher vorzugsweise mit dem Druckmesselement (23) gekoppelt ist, wobei der Motor nur dann in Betrieb ist, wenn der Innendruck im Flüssigkeitsbehältnis (2, 200, 200') einen voreingestellten Wert unterschreitet.
  6. Zapfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (2') des Flüssigkeitsbehältnisses (2, 200, 200') derart ausgebildet ist, dass bei einem Pressvorgang eine kontrollierbare, im Wesentlichen gleichmäßige Zusammenfaltung der Seitenwand (2') erfolgt.
  7. Zapfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelelement (28) vorgesehen ist, welches einen unteren Bereich des Flüssigkeitsbehältnisses (200'), insbesondere einen Bereich mit einer vorgegebenen Zapfstelle (27) umschließt.
  8. Verfahren zum Zapfen von Flüssigkeit, insbesondere mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Integrieren eines Flüssigkeitsbehältnisses (2, 200, 200') aus Metall in eine Presseinrichtung (9) mit einem oberen Halteelement (10) und einem unteren Halteelement (11), indem das Flüssigkeitsbehältnis auf das untere Halteelement gestellt wird; b) Koppeln einer Transportleitung (4) einer Zapfeinrichtung (3) mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses; c) Kontaktieren des Flüssigkeitsbehältnisses mit dem oberen Halteelement der Presseinrichtung; d) Zusammenpressen des Flüssigkeitsbehältnisses durch Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Halteelementen der Presseinrichtung unter gleichzeitigem Messen des Druckes im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses durch ein Druckmesselement (23), wobei das Flüssigkeitsbehältnis solange zusammengepresst wird, bis ein voreingestellter Druck im Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses erreicht ist; e) Zapfen von Flüssigkeit durch Betätigung eines Zapfhahnes (8) der Zapfeinrichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Halteelementen (10, 11) der Presseinrichtung (9) beim Pressvorgang durch Verfahren des unteren Halteelements (11) in Richtung des oberen Halteelements (10) verringert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppeln der Transportleitung (4) mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehältnisses (2, 200, 200') durch ein Einstechen der Transportleitung durch die Wand (26) des Flüssigkeitsbehältnisses erfolgt, wobei vor dem Einstechen vorzugsweise ein Abdichten der Einstichstelle durch ein Abdichtelement (6, 7) erfolgt.
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