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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Getränkehomogenisierung in einem Getränkefass sowie einen Zapfkopf zum Durchführen des Verfahrens.
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Ein Getränkefass wird benutzt, um größere Mengen eines Getränks abzufüllen, dieses zu transportieren und beispielsweise in Bars, Kneipen, Restaurants usw. wieder auszuschenken. Hierfür ist eine Zapfeinrichtung in der Gastronomie vorgesehen, um das Getränkefass anzustechen und anschließend eine bestimmte Menge des Getränks aus dem Fass zu entnehmen, das umgangssprachlich genannte ,Anzapfen'. Dabei wird ein Zapfkopf auf den Hals des Getränkefasses befestigt und ein Druckkörper wird mit einem Hebel niedergedrückt. Bei diesem Zapfkopf ist ein erster Getränkekanal vorgesehen, der mit einer Getränkeleitung der Anzapfvorrichtung fest verbunden ist, während ein Gaskanal vorgesehen ist, der mit einer Druckgasquelle fest verbunden ist, zum Beispiel mit einem CO2-Zylinder. Ist ein Fass angezapft, kann durch das Einleiten von Gas in das Fass das Getränk in die Getränkeleitung gedrückt werden. In der Regel wird das Gas zum Boden des stehenden Fasses eingeleitet und das Getränk damit über ein Steigrohr von unten nach oben befördert. Das Getränkefass bleibt aber oftmals über einen längeren Zeitpunkt gelagert, bis es letzten Endes angezapft wird. Bei trüben Getränken, wie beispielsweise naturtrübem Bier, Apfelsaft oder Ähnlichem setzt sich ein Sediment über die Zeit am Fassboden ab. Daher besteht die Problematik, das schwere Getränkefass vor Anzapfen noch mit hoher körperlicher Belastung um eine Querachse zu drehen, um dem Sediment von oben nach unten schweben zu lassen. Anderenfalls erfolgt die erste Entnahme des Getränks aus dem Fass also ohne Durchmischung des Getränks und beinhaltet daher keine gleichbleibende Qualität des Getränks. Dies ist oftmals verbunden mit großem Schankverlust und enormen Reinigungsaufwand.
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Verschiedene Verfahren und Zapfanlagen sind bereits Stand der Technik. Es wird über Modifikationen am Zapfkopf versucht, weitere Funktionserweiterungen zu schaffen. So beschreibt die
DE 10 2017 129 912 B3 einen Zapfkopf zum Anschluss an ein Fass, wobei unmittelbar an oder in einem Zapfkopfkörper in einer Spanngaszuführleitung ein 3/2- Wegeventil ausgebildet ist, welches entweder die Spanngaszuführleitung von einer Gasquelle mit dem Innenraum des Fasses oder den Innenraum des Fasses mit der Umgebung gasleitend verbindet. Dadurch kann eine vollständige Entlüftung des Fasses durchgeführt werden. Die
DE 27 06 590 A betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern. Dabei wird eine Anstecharmatur für einen Zapfkopf gezeigt, wobei sich das jeweilige Fass über die Anstecharmatur mit Reinigungsflüssigkeit befüllen lässt. Auch die
WO 2014/133393 A1 beschreibt ein Reinigungswerkzeug, wobei im zentralen Kanal eine Strömungssteuerungshülse mit Löchern vorgesehen ist, die von einer ersten Position in eine zweite Position und eine geschlossene dritte Position verschiebbar ist. Durch das Verstellen wird eine Spülung möglich. Keine der Druckschriften löst aber das Problem, bei naturtrüben Getränken in einem Fass eine von Anfang an gleichbleibende Getränkequalität zu liefern.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine homogene Durchmischung in einem Getränkefass, insbesondere für naturtrübe Getränke bereitzustellen und damit eine gleichbleibende Qualität des Getränks zu gewährleisten.
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Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einem Zapfkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen, zusätzliche Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren mit einer sich durch das Getränkefass erstreckenden Leitung und mit einem zugeordneten Zapfkopf, der einen Zapfkopfkorpus, einen Hebel und ein Durchlaufrohr aufweist, umfasst den Schritt des Verstellens des Hebels in eine erste Konfiguration, wodurch ein Strömungsfluss durch eine Öffnung im Durchlaufrohr über die Leitung in Richtung des Fassbodens erfolgt. Damit ist der Vorteil verbunden, dass ein Strömungsfluss in das Innere des Getränkefass möglich ist, wodurch das Aufwirbeln des abgelagerten Sediments am Fassboden und damit eine Durchmischung des Getränks gewährleistet wird. Nach Anzapfen des Getränkefasses findet eine Getränkehomogenisierung statt, ohne dass zusätzliche körperliche Belastungen für zum Beispiel den Wirt erfolgen müssen. Ferner wird durch körperschonendes Handeln das abgelagerte Sediment am Fassboden aufgewirbelt und dadurch eine konstant gleichbleibende Getränkemischung geliefert. Damit kann auch der Schankverlust reduziert und der Reinigungsaufwand enorm verringert werden.
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Gemäß der Erfindung ist der Hebel in eine weitere Konfiguration verstellbar, wodurch ein Strömungsfluss durch die Öffnung im Zapfkopfkorpus zum Fassanfang erfolgt. Hierdurch kann ein Gas, meist CO2 in das Getränkefass eingeleitet werden, das dann den Druck erhöht und das Getränk über die Leitung aus dem Getränkefass befördert. Damit ist ein Ausschenken des Getränkes möglich.
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Vorteilhaft ist es vor allem bei längeren Unterbrechungen oder auch beispielsweise zum Schichtende in der Gastronomie, wenn der Hebel in einen Ruhezustand verstellbar ist, wodurch kein Strömungsfluss erfolgt.
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in der Gastronomie ist es je nach Situationen und Bedingungen von Vorteil, wenn zwischen den beschriebenen Konfigurationen des Hebels und den damit einhergehenden Funktionen beliebig gewechselt werden kann. Damit entsteht eine große Flexibilität für den Gastronom, um variabel das Getränkefass zu nutzen.
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Um eine sofortige Getränkehomogenisierung im Getränkefass zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn in der ersten Konfiguration des Hebels durch die Öffnung in dem Durchlaufrohr ein Druckstoß über die Leitung zum Fassboden geleitet wird. Damit kann zum Beispiel ein CO2-Druckstoß das Sediment am Fassboden aufwirbeln und eine Durchmischung des trüben Getränks erreicht werden.
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Da die Getränkefässer oftmals einen längeren Zeitraum gelagert werden, bis sie angezapft und damit benutzt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Druckstoß direkt nach dem Anzapfen des Getränkefasses erfolgt, wodurch gleich zu Beginn eine durchgängige Getränkequalität bereitgestellt und weniger Schankverlust erreicht wird.
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Da sich bei naturtrüben Getränken die Partikelgrößen unterscheiden und sich unterschiedlich schnell das Sediment am Fassboden absetzt, wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn der Druckstoß mindestens ein weiteres Mal durchgeführt werden kann. Dadurch wird auch der Reinigungsaufwand von Sedimentablagerungen an der Zapftechnik verringert.
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Der erfindungsgemäße Zapfkopf umfassend einen Zapfkopfkorpus, einen Hebel und ein Durchlaufrohr, bietet den Vorteil, dass durch das Verstellen des Hebels in eine erste Konfiguration ein Strömungsfluss durch die Öffnung im Durchlaufrohr über die Leitung in Richtung des Fassbodens erfolgt. Dadurch kann in das Getränkefass, insbesondere ein Getränkefass für naturtrübe Getränke, ein Druckstoß gegeben werden und das Sediment am Fassboden aufgewirbelt werden. Besonders vorteilhaft ist dies, da ohne große körperliche Anstrengungen des Gastronom oder Wirt, wie zum Beispiel durch das Umlagern und Drehen des Fasses, eine Durchmischung des Getränks erreicht wird und der Schankverlust reduziert werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn durch weiteres Verstellen des Hebels in eine weitere Konfiguration ein Strömungsfluss durch die Öffnung im Zapfkopfkorpus zum Fassanfang erfolgt. Damit wird ein CO2-Gas, wie oftmals in der Gastronomie verwendet, in das Getränkefass eingeleitet und das Getränk über die Leitung nach außen befördert.
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Um zwischen den Konfigurationen zu wechseln und je nach Situation eine Konfiguration einstellen zu können, ist es bevorzugt, dass mindestens zwei Öffnungen an dem Zapfkopf vorgesehen sind. Damit ist über die Hebelbewegung jeweils eine andere Öffnung geschlossen/offen und damit einhergehend eine andere Funktion verfügbar.
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Von Vorteil ist es, wenn mindestens eine Dichtung im Zapfkopf angeordnet ist, um die Öffnungen abzuschließen. Die Dichtung schützt vor unerwünschten Vorgängen, wie beispielsweise das Entweichen des Getränks oder dem CO2-Gas, indem die Dichtung isoliert und versiegelt.
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Um die körperliche Belastung für eine Person möglichst gering zu halten, ist es besonders vorteilhaft, den Hebel in axialer Richtung zu bewegen. In einer anderen Ausführungsform ist eine radiale Bewegungsrichtung ebenfalls möglich. Damit sollen die Kräfte, die von einer Person ausgeübt werden müssen, möglichst gering gehalten werden.
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Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher erläutert. Elemente, Bauteile oder Komponenten, welche eine identische, univoke oder analoge Ausbildung und/oder Funktion besitzen, sind in der Figurenbeschreibung, der Bezugszeichenliste und den Patentansprüchen mit denselben Bezugszeichen versehen und/oder in den Figuren der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Mögliche, in der Beschreibung nicht erläuterte, in der Zeichnung nicht dargestellte und/oder nicht abschließende Alternativen, statische und/oder kinematische Umkehrungen, Kombinationen et cetera zu den erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung beziehungsweise einzelnen Baugruppen, Teilen oder Abschnitten davon, können der Bezugszeichenliste entnommen werden.
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Sämtliche erläuterten Merkmale, auch die der Bezugszeichenliste, sind nicht nur in der angegebenen Kombination beziehungsweise den angegebenen Kombinationen, sondern auch in einer anderen Kombination beziehungsweise anderen Kombinationen oder in Alleinstellung anwendbar. Insbesondere ist es möglich, anhand der Bezugszeichen und den diesen zugeordneten Merkmalen in der Beschreibung der Erfindung, der Figurenbeschreibung und/oder der Bezugszeichenliste, ein Merkmal oder eine Mehrzahl von Merkmalen in der Beschreibung der Erfindung und/ oder der Figurenbeschreibung zu ersetzen. Ferner kann dadurch ein Merkmal oder können eine Mehrzahl von Merkmalen in den Patentansprüchen ausgelegt, näher spezifiziert und/oder substituiert werden. In den Figuren der Zeichnung zeigen:
- 1 einen Längsschnitt durch einen Zapfkopf in erster Konfiguration gemäß der Erfindung;
- 2 eine der 1 entsprechende Darstellung in zweiter Konfiguration gemäß der Erfindung;
- 3 eine der 1 entsprechende Darstellung im Ruhezustand gemäß der Erfindung,
- 4 einen Längsschnitt durch ein Getränkefass in der Ebene der Leistung.
- 5 eine Seitenansicht eines Zapfhahns mit dem Zapfkopf, teilweise geschnitten dargestellt, und
- 6 das Detail VI aus 5.
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Der erfindungsgemäße Zapfkopf ist in zwei Konfigurationen 100; 200 und in einem Ruhezustand 300 näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf solche Ausführungsformen und/oder die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist von grundlegenderer Natur, sodass sie auf sämtliche andere Konfigurationen und Einstellungen angewendet werden kann. Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben und illustriert ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Andere Variationen können hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Die 1 zeigt einen Zapfkopf 5, geeignet zur Verwendung in einem Verfahren zur Getränkehomogenisierung in einem Getränkefass 1. Das Verfahren mit einer sich durch das Getränkefass 1 erstreckenden Leitung 4 und mit dem zugeordneten Zapfkopf 5, der einen Zapfkopfkorpus 6, einen Hebel 7 und ein Durchlaufrohr 8 aufweist, umfasst den Schritt des Verstellens des Hebels 7 in eine erste Konfiguration 100, wodurch ein Strömungsfluss durch eine Öffnung 9 im Durchlaufrohr 8 über die Leitung 4 in Richtung des Fassbodens 13 erfolgt. Damit ist der Vorteil verbunden, dass ein Strömungsfluss in das Innere des Getränkefass 1 möglich ist, wodurch das Aufwirbeln des abgelagerten Sediments 3 am Fassboden 13 und damit eine Durchmischung des Getränks 2 gewährleistet wird.
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Wie aus 2 zu entnehmen, ist der Hebel 7 in eine weitere Konfiguration 200 verstellbar, wodurch ein Strömungsfluss durch die Öffnung 9 im Zapfkopfkorpus 6 zum Fassdeckel 12 erfolgt. Hierdurch kann ein Gas, zum Beispiel CO2, wie oftmals üblich durch einen CO2-Zylinder, in das Getränkefass 1 eingeleitet werden, das wiederum das Getränk 2 über die Leitung 4 aus dem Getränkefass 1 befördert.
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3 zeigt den Hebel 7 in einem Ruhezustand 300, wodurch kein Strömungsfluss erfolgt. Damit kann ein unbeabsichtigtes Auslaufen des Getränks 2 vermieden werden.
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In der Gastronomie ist es je nach Situationen und Bedingungen notwendig, dass zwischen den beschriebenen Konfigurationen 100; 200; 300 des Hebels 7 und den damit einhergehenden Funktionen beliebig gewechselt werden kann.
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Um eine sofortige Getränkehomogenisierung im Getränkefass 1 zu erreichen, wird, wie in 1 gezeigt, in der ersten Konfiguration 100 des Hebels 7 durch die Öffnung 9 in dem Durchlaufrohr 8 ein Druckstoß 10 über die Leitung 4 den Fassboden 13 zugeleitet. Damit kann der Druckstoß 10 eines beliebigen Gases das Sediment 3 am Fassboden 13 aufwirbeln und eine Durchmischung des trüben Getränks 2 erreichen.
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1 und 4 zeigen den Druckstoß 10, der meist direkt nach dem Anzapfen des Getränkefasses 1 erfolgt. Dadurch wird das Sediment 3 mit dem Getränk 2 vermischt und gleich zu Beginn eine durchgängige Getränkequalität bereitgestellt, somit also auch weniger Schankverlust erreicht.
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Da sich bei naturtrüben Getränken 2 die Partikelgrößen unterscheiden und sich unterschiedlich schnell als Sediment 3 am Fassboden 13 absetzen, wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn der Druckstoß 10 mindestens ein weiteres Mal durchgeführt werden kann. Dadurch wird auch der Reinigungsaufwand von Sedimentablagerungen an der Zapftechnik verringert, da durch umgedrehte Lagerung sich das Sediment am Inneren des Fittings der Zapftechnik ablagert.
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Die 1 bis 3 zeigen den erfindungsgemäße Zapfkopf 5 umfassend einen Zapfkopfkorpus 6, einen Hebel 7 und ein Durchlaufrohr 8. Durch das Verstellen des Hebels 7 in eine erste Konfiguration 100 (1) wird ein Strömungsfluss durch die Öffnung 9 im Durchlaufrohr 8 über die Leitung 4 in Richtung des Fassbodens 13 ermöglicht. Dadurch kann in das Getränkefass 1, insbesondere ein Getränkefass 1 für naturtrübe Getränke 2, ein Druckstoß 10 gegeben werden und das Sediment 3 am Fassboden 13 aufgewirbelt werden. Besonders vorteilhaft ist dies, da ohne große körperliche Anstrengungen, wie zum Beispiel durch das Umlagern des Getränkefasses 1, eine Durchmischung des Getränks 2 erreicht wird und der Schankverlust reduziert werden kann.
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Wie in 2 gezeigt, kann durch das axiale Verstellen des Hebels 7 in eine weitere Konfiguration 200 ein Strömungsfluss durch die Öffnung 9 im Zapfkopfkorpus 6 zum Fassdeckel 12 erfolgen. Damit wird ein CO2-Gas, wie oftmals in der Gastronomie verwendet, in das Getränkefass 1 eingeleitet und das Getränk 2 über die Leitung 4 nach außen befördert.
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Um zwischen den Konfigurationen 100; 200; 300 zu wechseln und eine Konfiguration 100, 200, 300 je nach Situation einstellen zu können, ist es bevorzugt, dass mindestens zwei Öffnungen 9 an dem Zapfkopf 5 vorgesehen sind. Damit ist über die Hebelbewegung jeweils eine andere Öffnung 9 geschlossen/offen und damit einhergehend eine andere Funktion verfügbar.
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Um die Öffnungen 9 abzudichten, ist mindestens eine Dichtung 11 im Zapfkopf 5 angeordnet.
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BEZUGSZEICHENLISTE:
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- 1
- Getränkefass
- 2
- Getränk
- 3
- Sediment
- 4
- Leitung
- 5
- Zapfkopf
- 6
- Zapfkopfkorpus
- 7
- Hebel
- 8
- Durchlaufrohr
- 9
- Öffnung
- 10
- Druckstoß (Richtung)
- 11
- Dichtung
- 12
- Fassanfang
- 13
- Fassende
- 100
- Erste Konfiguration
- 200
- Zweite Konfiguration
- 300
- Ruhezustand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017129912 B3 [0003]
- DE 2706590 A [0003]
- WO 2014133393 A1 [0003]